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Die Kirchen in Rom dem Zentrum der romisch katholischen Kirche und Sitz des Papstes haben teilweise wegen ihres Alters teilweise wegen ihres kirchengeschichtlichen Ranges eine besondere Bedeutung Bekannt sind die Pilgerkirchen darunter die Papstbasiliken 1 und weitere Kirchen die bei einer Pilgerreise nach Rom von den Pilgern besucht wurden Daruber hinaus existieren noch zahlreiche historisch oder architektonisch bedeutende Kirchengebaude aus allen Epochen von denen viele als Titelkirchen der Kardinale und als Zentren der Ordensgemeinschaften eine Rolle spielen Panoramabild des Petersplatzes mit PetersdomInhaltsverzeichnis 1 Ubersicht und Begriffserklarungen 2 Die Hauptkirchen Roms 2 1 Die Papstbasiliken 2 2 Die Pilgerkirchen 3 Coemeteriale Umgangsbasiliken und kaiserliche Mausoleen 4 Baptisterien 5 Die bedeutendsten Kirchen des ersten Jahrtausends 6 Bedeutende Kirchen vom Mittelalter bis zur Neuzeit 6 1 Gotische Kirchen 6 2 Renaissance Kirchen 6 3 Barock Kirchen 6 4 Historismus 6 5 Moderne Kirchen 7 Auflistung der ubrigen Kirchen vom 10 bis zum 21 Jahrhundert 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 Literatur 11 EinzelnachweiseUbersicht und Begriffserklarungen BearbeitenZu den Kirchen in Rom gehoren die christlichen Sakralbauten innerhalb und ausserhalb der heute noch zum Teil sichtbaren grossen Stadtmauern der Servianischen Mauer aus dem 4 Jahrhundert v Chr und der Aurelianischen Mauer aus dem 3 bis 5 Jahrhundert n Chr Nach der architektonischen Form werden die Sakralbauten unterschieden in Saalkirche mit oder ohne Apsis Basilika mit oder ohne Querschiff und Zentralbau rund oder polygonal 2 Daneben gibt es die Unterscheidung nach der Funktion Hauskirche Oratorium Mausoleum Umgangsbasilika Begrabnisbasilika Papstliche Basilika Bischofskirche Titelkirche Gemeindekirche und Baptisterium Taufkapelle 3 Seit Ende des 4 Jahrhunderts sind fur jeden Sonn und Feiertag bestimmte Stationskirchen festgesetzt in denen die Gemeinden der Stadt gemeinsam die Eucharistie feiern in der Regel ursprunglich im Beisein des romischen Bischofs spater des Papstes 4 5 Die fruhchristlichen Papstbasiliken in Rom wurden ursprunglich als Patriarchalbasilika bezeichnet weil sie den funf Patriarchaten des fruhen Christentums als kirchliche Residenz in Rom dienten 6 Dazu gehorten I San Giovanni in Laterano fur das Patriarchat des Bischofs von RomII San Pietro in Vaticano fur das Patriarchat KonstantinopelIII San Paolo fuori le mura fur das Patriarchat AlexandrienIV Santa Maria Maggiore fur das Patriarchat AntiochienV San Lorenzo fuori le mura fur das Patriarchat Jerusalem Seit Papst Benedikt XVI seinen Titel als Patriarch der Westkirche im Jahr 2006 abgelegt hat bezeichnet man diese Basiliken nicht mehr als Patriarchalbasiliken sondern als Papstbasiliken nbsp Die sieben Pilgerkirchen im Heiligen Jahr 1575 Antonio Lafrery Speculum romanae magnificentiae Rom 1575Zu den sieben Pilgerkirchen gehoren ausser den oben genannten funf papstlichen Basiliken ausserdem die beiden romischen Memorialkirchen VI S Croce in Gerusalemme mit der Kreuzreliquie VII S Sebastiano fuori le mura mit dem Grab des Martyrers Sebastian Ein Besuch der Pilgerkirchen war fur Rompilger obligatorisch dazu gab es bereits seit dem 7 Jahrhundert spezielle Pilgerfuhrer 7 Ab 1551 wurde die Tradition vom heiligen Philipp Neri wiederbelebt Hauptartikel Basilica maior Den vom Papst verliehenen Ehrentitel Basilica maior fuhrten ursprunglich nur die funf papstlichen Basiliken in Rom spater kamen die Basilika San Francesco in Assisi und die Basilika Santa Maria degli Angeli in Assisi hinzu vgl Liste der Basilicae maiores Heute durfen auch einige Basilicae minores sich als papstliche Basilika bezeichnen Zum Inventar einer Basilica maior gehoren Papstthron und Papstaltar Padiglione gelb rot gestreifter Seidenschirm und Tintinnabulum liturgische Glocke sowie ein Wappenschild am Portal 6 Der Ehrentitel einer Basilica minor wird seit dem 18 Jahrhundert fur Kirchen in der ganzen Welt verliehen deren Bedeutung fur das Umland hervorgehoben werden soll Auch diese Basiliken verfugen uber Padiglione liturgische Glocke und Wappenschild mit den gekreuzten Schlusseln des Papstwappens am Portal Zurzeit wird deren Zahl weltweit auf mehr als 1650 geschatzt vgl Liste der Basiliken der romisch katholischen Kirche Von grosser kulturhistorischer und kunstgeschichtlicher Bedeutung sind die sechs erforschten Umgangsbasiliken und die beiden kaiserlichen Mausoleen sowie die Baptisterien der Stadt Die Fruhchristliche Baukunst bietet mit den als Begrabnisstatten uber Martyrergrabern errichteten Coemeterialbasiliken die nur in Rom anzutreffende neue Architekturform der Umgangsbasilika 8 Dabei handelt es sich um eine dreischiffige Basilika deren niedrigere Seitenschiffe halbrund um das Mittelschiff herum verlaufen wahrend das breitere und hohere Mittelschiff durch halbkreisformige Arkaden abschliesst so dass die Kirche im Grundriss eine zirkusahnliche Form bildet Diese Architekturform geht auf das seit Beginn des 4 Jahrhunderts feststellbare Bestreben zuruck uber den Grabern von Martyrern ausserhalb der Stadtmauern Coemeterialbasiliken zu errichten Der Bodenbereich innerhalb dieser Basiliken war mit Grabern bedeckt weil die Glaubigen sich moglichst nahe beim Grab eines Heiligen beisetzen lassen wollten um in dessen Fursprache aufgenommen zu werden Die Umgangsbasilika war also praktisch ein uberdachter Friedhof coemeterium subteglatum Zu jeder Begrabniskirche gehorten auch grossere oder kleinere Mausoleen Seit Ende des 6 Jahrhunderts wurde damit begonnen die Gebeine der Martyrer aus den Katakomben und Grabern ausserhalb der Stadtmauern zur Sicherheit in Kirchen innerhalb der Stadtmauern zu uberfuhren mit der Folge dass keine weiteren Begrabniskirchen mehr gebaut wurden Die beiden grossen christlichen Mausoleen sind das um 326 fur Helena Mutter Konstantins des Grossen errichtete Helenamausoleum und das nach 337 errichtete Mausoleum fur Constantina Tochter Konstantins des Grossen Seit dem 4 Jahrhundert wurden fur die Taufe der Katechumenen eigene Taufraume oder Taufkapellen errichtet Diese Baptisterien waren in der Regel von der Kirche getrennt weil die Taufanwarter den Kirchenraum wahrend der Eucharistiefeier noch nicht betreten durften Nach dem Bau des ersten Baptisteriums neben der Lateranbasilika um 315 erhielten nach und nach auch andere Kirchen eigene Baptisterien so z B im 4 Jahrhundert bereits S Agnese S Maria in Trastevere S Croce in Gerusalemme S Lorenzo in Damaso S Marco S Pietro in Vaticano S Paolo fuori le mura denen in den folgenden Jahrhunderten weitere Bauten folgten 9 nbsp Lateranbasilika nbsp Konstantinische Basilika San Pietro in Vaticano Bauzustand des 4 Jahrhunderts nbsp San Paolo fuori le mura MittelschiffZur Bedeutung der Titelkirchen und Titeldiakonien Hauptartikel Titelkirche Ausserdem gibt es heute 164 romische Titelkirchen Bereits in den ersten Jahrhunderten waren die Kirchen von Rom in sieben Regionen eingeteilt jede Region hatte mehrere Titelkirchen tituli ecclesiae denen jeweils ein Presbyter vorstand der presbyter cardinalis genannt wurde um ihn von den ihm unterstellten presbyteri parochialis zu unterscheiden Die Bezeichnung Titelkirche ist abgeleitet von lat titulus Inschrift Titel Rechtstitel und war eine kirchliche Verwaltungsbezeichnung fur eine dem romischen Bischof untergeordnete Seelsorgestelle mit Kirche 10 Jeder presbyter cardinalis war Mitglied des bischoflichen Presbyteriums das direkt dem Bischof von Rom unterstand Aus diesem hervorgehobenen Kreis hat sich spater das Kardinalskollegium entwickelt Die zentrale Verwaltung der Kirchen befand sich seit dem 4 Jahrhundert im Lateran Die Namen der Titelkirchen gehen haufig zuruck auf Namen der Grundstuckseigentumer oder auf Stifter erst im fruhen Mittelalter tragen an deren Stelle die Namen von Heiligen dabei wurde vereinzelt ein alter Besitzername mit dem Zusatz Sanctus oder Sancta versehen Die Titelkirchen waren die Vorlaufer der Pfarreien im heutigen Sinn 11 Mit der Zahl der vom Papst ernannten Kardinalpriester nahm auch die Zahl der Titelkirchen zu die sich derzeit auf etwa 164 belauft vgl Liste der romischen Titelkirchen Daneben gibt es heute ca 69 Romische Titeldiakonien die aus fruhchristlichen Diakoniestationen hervorgegangen sind und die heute in der Regel mit einer Gemeindekirche verbunden sind Das Ehrenamt eines Kardinaldiakons wird an Kardinale und Bischofe verliehen vgl Liste der romischen Titeldiakonien Die grosste Anzahl der mehr als 1000 Kirchen Roms entfallt auf die Pfarrkirchen und Ordenskirchen der Stadt vgl Liste der katholischen Pfarreien der Stadt Rom nbsp Santa Maria Maggiore mit Mariensaule Stich von Giovanni Paolo Pannini 1744 nbsp San Lorenzo fuori le muraDie Hauptkirchen Roms BearbeitenAls Hauptkirchen Roms bezeichnet man die aufgefuhrten sieben Pilgerkirchen unter denen die papstlichen Basiliken die bedeutendsten sind Die Papstbasiliken Bearbeiten Hauptartikel Papstliche Basilika I San Giovanni in Laterano die Lateranbasilika hiess ursprunglich Ecclesia Sanctissimi Salvatoris Der in spatantiken Quellen genannte Name Basilica Lateranensis geht zuruck auf das altromische Geschlecht der Laterani als den ursprunglichen Grundstuckseigentumern Die Basilika wurde ab 315 von Konstantin dem Grossen unter dem romischen Bischof Silvester I als romische Hauptkirche errichtet und prachtig ausgestattet Sie gilt noch vor dem Petersdom als die ranghochste romisch katholische Kirche Die funfschiffige Basilika hat sich in den wesentlichen Teilen unter dem Deckmantel des barocken Umbaus durch Francesco Borromini erhalten Baugeschichte Architektur und Ausstattung 12 Zu dem sakralen Bereich des Lateran gehoren ausserdem Das Baptisterium San Giovanni in Fonte um 315 435 mit den angebauten Kapellen und den beruhmten Mosaiken die alte Papstresidenz bis 1309 mit den Resten des ehemaligen Speisesaals Triclinium sowie die ehemalige papstliche Privatkapelle Sancta Sanctorum und die Heilige Treppe der Lateranpalast von Papst Sixtus V 1586 II San Pietro in Vaticano ursprunglich Basilica Sancti Petri oder Petersdom sind die Bezeichnungen fur die um 317 als Gedachtniskirche uber der Petrusgedenkstatte 13 errichtete Basilika am Hugel des Vatikan auf dem rechten Tiberufer Kaiser Konstantin I war Stifter und Bauherr dieser im Jahr 333 geweihten funfschiffigen Basilika Baugeschichte Architektur und Ausstattung 14 Der Neubau des Petersdoms zu dem 1506 der Grundstein gelegt worden war wurde nach mehrfachem Wechsel der Baumeister und der Bauplane erst 1635 vollendet Der Hauptaltar steht uber der Stelle an der sich nach der Uberlieferung das Grab des Apostels Petrus befand Zu den Baumeistern von Neu St Peter zahlen Bramante Giuliano da Sangallo Michelangelo und Carlo Maderno III San Paolo fuori le mura Sankt Paul vor den Mauern Bei Grundung der Basilika lautete der Name Ecclesia Santi Pauli extra muros Uber dem vermutlichen Paulusgrab an der Via Ostiense wurde um 200 zunachst eine cella memoria errichtet was fur Kaiser Konstantin I der Anlass war um 324 daruber eine verhaltnismassig kleine Memorialbasilika bauen zu lassen die aber bereits 386 durch die sogenannte Dreikaiserbasilika nach dem Vorbild von Alt Sankt Peter ersetzt und 390 geweiht wurde Nach dem Grossbrand vom 1823 erfolgte eine vollstandige Rekonstruktion der Basilika die 1854 vollendet war Baugeschichte Architektur und Ausstattung 15 IV Santa Maria Maggiore hiess ursprunglich Ecclesia Sanctae Dei genitricis spater auch Sancta Maria ad praesepe hl Maria an der Krippe oder Sancta Maria ad Nives hl Maria vom Schnee oder nach dem angeblichen Vorgangerbau unter Papst Liberius Basilica Liberii Basilica Liberiana Papst Sixtus III liess ab 432 auf dem Esquilin eine neue Basilika zu Ehren der Gottesmutter Maria errichten nachdem auf dem Konzil von Ephesus 431 die Verehrung von Maria als Gottesmutter anerkannt worden war 16 Es ist die grosste der zahlreichen Marienkirchen der Stadt und zugleich auch die alteste denn die Basilika Santa Maria in Trastevere ist zwar bereits Mitte des 4 Jahrhunderts als Titulus sancti Iulii et Callixti gegrundet aber fruhestens um 587 der hl Maria als Titulus sanctae Mariae gewidmet worden Santa Maria Maggiore ist auch die erste fruhchristliche Basilika die nicht mehr von der kaiserlichen Familie sondern vom romischen Bischof in Auftrag gegeben wurde Baugeschichte Architektur und Ausstattung einschliesslich der beruhmten Mosaiken und des Gnadenbildes Salus populi Romani 17 V San Lorenzo fuori le mura Sankt Laurentius vor den Mauern Zu dem sakralen Bereich um die Basilika gehoren die Katakombe an der Via Tiburtina 3 Jahrhundert mit dem Grab des Martyrers Laurentius die konstantinische Umgangsbasilika genannt basilica maior 337 351 die Basilika San Lorenzo fuori le mura aus der Zeit um 580 Pelagius Bau uber dem Laurentius Grab mit Apsis im Westen und Narthex im Osten der Anbau eines neuen Langhauses im Westen und Umfunktionierung des Pelagius Baues als Confessio und Chorraum im Osten und Portikus im Westen Honorius Bau nach 1200 Baugeschichte Architektur und Ausstattung 18 Die Pilgerkirchen Bearbeiten Hauptartikel Romische Pilgerkirchen Nachdem in die Reihe der Hauptkirchen Roms auch die beiden romischen Memorialkirchen Santa Croce in Gerusalemme und San Sebastiano fuori le mura aufgenommen worden waren gab es sieben Pilgerkirchen in Rom Fur romische Pilger obligatorisch war lange Zeit der Besuch aller sieben Pilgerkirchen Im 16 Jahrhundert wurde die Tradition vom heiligen Philipp Neri wiederbelebt nbsp Santa Croce di GerusalemmeVI Santa Croce in Gerusalemme Nach der Auffindung des Kreuzes Christi in Jerusalem 325 wurde im Auftrag von Kaiser Konstantin I und seiner Familie ein Teil des kaiserlichen Sessorium Palastes im Sudosten der Stadt in eine Kirche umgewandelt indem die ursprunglich quergerichtete Eingangshalle durch den Anbau einer Ostapsis eine Langsausrichtung erhielt um 330 Diese einschiffige Apsidenhalle musste anschliessend noch durch zwei Quermauern mit je drei Arkaden verstarkt werden Um 400 wurde auch der an die Apsis anschliessende Raum vom kaiserlichen Palast abgetrennt und von der Kirche aus zuganglich gemacht diese sogenannte Helenakapelle diente damals wahrscheinlich zur Aufbewahrung der Reliquien vom Kreuz Christi Bereits seit Mitte des 5 Jahrhunderts erhielt die Kirche deshalb den Namenszusatz Hierusalem heute in Gerusalemme Die Bedeutung dieser Memorialkirche und die Geschichte der Kreuzesreliquien hat Hugo Brandenburg beschrieben 19 nbsp San Sebastiano fuori le muraVII San Sebastiano fuori le mura wurde ursprunglich Basilica Apostolorum genannt Zum sakralen Bezirk gehoren die Sebastians Katakombe mit dem Grab des Martyrers und der Memoria Apostolorum um 260 die Umgangsbasilika Basilica Apostolorum nach 312 die im 8 Jahrhundert dem Martyrer Sebastian geweiht wurde und seitdem San Sebastiano ad Catacumbas heisst die an die Basilika angebauten Mausoleen 4 5 Jahrhundert Bei archaologischen Ausgrabungen wurde an den Sebastians Katakomben eine Gedachtnisstatte fur die Apostel Petrus und Paulus aus der Zeit um 260 entdeckt Sie war entstanden nachdem Kaiser Valerian angeordnet hatte 257 dass die Christen ihren Kult nicht mehr in der Offentlichkeit ausuben durften und sie sich deshalb auch nicht mehr am Petrusgrab und am Paulusgrab versammeln konnten Deshalb verlegte man den gemeinsamen Kult in den unterirdischen Friedhof cymeterium catacumbas an der Via Appia und errichtete dort eine Memoria Apostolorum Das war fur die christlich gewordene kaiserliche Familie um 317 der Anlass diese Gedenkstatte und das Grab des Martyrers Sebastian mit einer Begrabnisbasilika zu uberbauen Es war eine dreischiffige Pfeilerbasilika mit den Besonderheiten der Umgangsbasilika die in der Folgezeit mit kleinen Mausoleen und Grabstatten bedeutender romischer Familien umgeben wurde Nachdem sich der Gedachtniskult fur die Apostel Petrus und Paulus wieder in die grossen Basiliken uber deren Grabern verlagert hatte wurde die bisherige Basilica Apostolorum im 8 Jahrhundert dem heiligen Sebastian geweiht und heisst seitdem San Sebastiano fuori le mura Einzelheiten zu Baugeschichte Architektur und Ausstattung finden sich bei Wehrens 20 nbsp Helena Mausoleum um 326 Coemeteriale Umgangsbasiliken und kaiserliche Mausoleen Bearbeiten Hauptartikel Umgangsbasilika In den Jahren nach 315 wurden von Konstantin I und der kaiserlichen Familie uber den Grabern der ausserhalb der Stadtmauern beigesetzten Martyrer sogenannte Coemeterial oder Umgangsbasiliken ital basilica circiforme errichtet um moglichst nahe bei den Heiligen als ihren Fursprechern bestattet werden zu konnen Fur sich selbst wahlte die kaiserliche Familie die aus vorchristlicher Zeit bekannte Form des Rundmausoleums Die bis heute wieder entdeckten sechs Umgangsbasiliken befinden sich samtlich auf kaiserlichem Grundbesitz und liegen alle an den grossen Ausfallstrassen ausserhalb des aurelianischen Mauerrings Ein Lageplan und massstabgerechte Grundrisse sowie Beschreibungen der sechs Umgangsbasiliken und der beiden kaiserlichen Mausoleen finden sich bei Hugo Brandenburg und Wehrens 21 22 nbsp Umgangsbasilika San Sebastiano fuori le mura ca 320 mit angebauten Mausoleen Modell Umgangsbasilika Santi Marcellino e Pietro 315 317 und Helena Mausoleum um 326 Zu dem fruhchristlichen Bezirk an der damaligen Via Labicana heute Via Casilina gehoren die Katakombe der Heiligen Marcellinus und Petrus mit den Grabern dieser romischen Martyrer die Umgangsbasilika Santi Marcellino e Pietro ca 315 317 das Mausoleum der Kaisermutter Helena um 326 Beinahe gleichzeitig mit dem Bau der Lateranbasilika liess Konstantin I um 315 auf dem kaiserlichen Besitztum ad duas lauros bei den zwei Lorbeerbaumen die erste Umgangsbasilika zum Gedachtnis an die Martyrer der Verfolgung unter Diokletian errichten die in der dortigen Katakombe beigesetzt worden waren unter ihnen besonders verehrt wurden Marcellinus und Petrus genannt Marcellinus presbyter und Petrus exorcista 23 Diese alteste christliche Basilika zum Totengedachtnis diente auch fur den privaten Totenkult und fur Bestattungen innerhalb des Kirchenraums An der Ostseite der Umgangsbasilika wurde um 326 auf Weisung von Konstantin I ein grosses Rundmausoleum errichtet und durch eine Vorhalle mit der Basilika verbunden Wahrscheinlich zunachst als seine eigene Grablege geplant wurde es spater als Grablege seiner Mutter Helena verwendet um 329 seitdem als Helenamausoleum bezeichnet Durch die enge Verbindung von Sakralbau und Mausoleum zu einer axialen Anlage mit je einem von Konstantin gestifteten Altar integrierte man den kaiserlichen Grabbau mit der Begrabniskirche Das Mausoleum ist als machtige Ruine erhalten von der Umgangsbasilika sind nur noch Mauerreste zu sehen Umgangsbasilika Tor de Schiavi 315 320 Die zweite Begrabnisbasilika entstand um 315 auf dem kaiserlichen Landgut Subaugusta an der alten Via Praenestina bei Tor de Schiavi von der nur Pfeilerstumpfe und Mauerreste erhalten geblieben sind Auch hier befand sich damals eine kleine Katakombe Daneben war zwischen 305 und 309 das kuppelgewolbte Rundmausoleum Tor de Schiavi errichtet worden dessen Bauherr nicht bekannt ist Gesichert ist nur dass sich westlich des Mausoleums das Landgut der kaiserlichen Familie der Gordiani befand und dass der Name des Mausoleums von der Familie Vincenzo Rossi dello Schiavo stammt die das Anwesen im 16 Jahrhundert erworben hat Umgangsbasilika San Sebastiano fuori le mura oder Basilica Apostolorum 317 320 Diese Begrabnisbasilika ist oben bei den Pilgerkirchen Ziffer VII besprochen nbsp Umgangsbasilika Sant Agnese ca 337Umgangsbasilika an der Via Ardeatina 336 Zwischen der Via Ardeatina und der Via Appia sind die Fundamente einer weiteren Umgangsbasilika in der Nahe der Calixtus Katakombe ergraben worden Dabei handelt es sich wahrscheinlich um die im Liber Pontificalis erwahnte Begrabnisbasilika die von Marcus um 336 mit Unterstutzung durch Konstantin I auf kaiserlichem Grundbesitz errichtet worden ist Der Boden der Basilika war auch hier mit Grabern belegt ein durch Lage und Grosse privilegiertes Grab in der Mitte des Presbyteriums muss bereits bei Erbauung eingeplant gewesen sein Deshalb wird hier die fur Papst Marcus als Stifter vorgesehene Grabstatte vermutet dafur spricht auch eine weitere Bezeichnung der Basilika als San Marco sull Ardeatina Nach Ubertragung der Gebeine des Stifterpapstes im 12 Jahrhundert in die innerstadtische Basilika San Marco begann der Zerfall der Begrabniskirche durch Steinraub nbsp Mausoleum der Constantina nach 337Umgangsbasilika Sant Agnese um 337 und Constantina Mausoleum nach 337 Zu dem Areal der Umgangsbasilika gehoren die Katakomben an der Via Nomentana mit dem Grab der Martyrerin Agnes 3 Jahrhundert die Umgangsbasilika Sant Agnese Coemeterium Agnetis aus der Zeit um 337 das Mausoleum der heiligen Constantina aus der gleichen Zeit heute Chiesa di Santa Costanza die Emporenbasilika Sant Agnese fuori le mura von ca 630 Honorius Bau nbsp Lateranbaptisterium Bauzustand von 432 1648Nach der Uberlieferung stiftete Constantina Tochter Konstantins des Grossen zwischen 337 und 343 die Umgangsbasilika auf dem kaiserlichen Landgut an der Via Nomentana zu Ehren der dort begrabenen heiligen Agnes von Rom 24 Es war die grosste der bisherigen Begrabniskirchen Roms 98 40 m von der die Aussenmauern der riesigen Apsis und die sudliche Seitenschiffwand erhalten geblieben sind Vom ehemaligen Vorhof aus fuhrte eine breite Treppe zum Grab der in Rom hochverehrten Heiligen hinab Nur wenige Jahre nach Baubeginn liess sich Constantina neben dem sudlichen Seitenschiff ihr eigenes Mausoleum errichten in dem sie selbst und spater auch ihre Schwester Helena beigesetzt wurden 354 und 360 In diesem Rundbau mit aussergewohnlicher Architektur und reicher Ausstattung haben sich die altesten Mosaiken der christlichen Monumentalarchitektur erhalten um 350 und 370 25 Unter Papst Honorius I wurde um 630 neben der grossen Umgangsbasilika mit dem Constantina Mausoleum die wesentlich kleinere Emporenbasilika Sant Agnese fuori le mura errichtet und zwar in der Weise dass Presbyterium und Altar uber dem Grab der heiligen Agnes lagen Um den zahlreichen Pilgern trotz der beengten Bauflache und der schwierigen Bodenverhaltnisse Raum bieten zu konnen hat man die Form einer dreischiffigen Basilika mit geraumigem Emporengeschoss gewahlt Von der prunkvollen Inneneinrichtung sind ausser dem Apsismosaik um 638 nur der Bischofsthron und Teile der alten Marmorverkleidung erhalten geblieben Hervorzuheben ist die besonders kunstvoll gearbeitete Schola cantorum 13 Jahrhundert mit den mosaikinkrustierten Saulen nbsp Lateranbaptisterium innen Bauzustand von 432Umgangsbasilika an der Via Tiburtina genannt Basilica maior 337 351 Zu dem sakralen Bereich siehe oben bei der Basilika San Lorenzo fuori le mura Die nach Planungen von Konstantin I und dem romischen Bischof Silvester I ab 337 errichtete jungste aller Umgangsbasiliken der Stadt war ebenfalls eine kaiserliche Stiftung Sie entstand auf dem Landgut Fundus Veranus nach Kaiser Lucius Verus dem heutigen Friedhof Campo Verano neben dem Grab des Martyrers Laurentius von Rom 26 Von der dreischiffigen Basilika mit umlaufenden Seitenschiffen fuhrte eine Treppenanlage zur Katakombe mit dem Martyrergrab hinunter Um 580 liess Papst Pelagius II auf der Nordseite der Umgangsbasilika eine kleinere Laurentiuskirche Pelagius Bau genau uber dem Laurentiusgrab errichten dazu musste der Hugel uber der Katakombe teilweise abgetragen und der Neubau ebenfalls eine Emporenbasilika zur Halfte unterirdisch angelegt werden In der Krypta unter dem Presbyterium werden die Gebeine des heiligen Laurentius in einem antiken Sarkophag aufbewahrt spater wurden hierhin auch die Reliquien des Erzmartyrers Stephanus ubertragen so dass beide Stadtpatrone Roms hier gemeinsam verehrt werden konnten Von den von Pelagius II gestifteten Mosaiken ist nur das Mosaik am Apsisbogen erhalten geblieben Papst Honorius III liess in der Zeit nach 1200 die im Westen stehende Apsis des Pelagius Baus abreissen und ein neues Langhaus mit Vorhalle anbauen Honorius Bau dabei wurde das bisherige Langhaus des Pelagius Baus angehoben und zu dem neuen Chorraum mit Confessio und Hauptaltar im Osten umgestaltet Ciborium Bischofsthron Ambo Osterleuchter und Fussboden sind Mosaikarbeiten der Kosmaten Baptisterien Bearbeiten Hauptartikel Baptisterium Lateranbaptisterium bei der Lateranbasilika auch San Giovanni in Fonte genannt Gleichzeitig mit der Lateranbasilika liess Konstantin I daneben um 315 das erste christliche Taufhaus uberhaupt errichten und zwar als mehrgeschossigen Bau auf rundem Grundriss mit rundem Taufbecken und einer Innenausstattung mit roten Porphyrsaulen es wurde als fons Lateranensis oder baptisterium basilicae constantiniana bezeichnet Auf den alten Fundamenten entstand dann ab 432 unter Sixtus III das heute noch bestehende Oktogon mit doppelstockigem Aufbau unter Verwendung der konstantinischen Porphyrsaulen seit 1648 mit achteckiger Kuppel Dieser Bau wurde Vorbild fur spatere Baptisterien und andere Zentralbauten In der gleichzeitig errichteten Vorhalle ist ein Mosaik um 440 erhalten geblieben das gedeutet wird als Vergleich des Eintritts in das christliche Leben bei der Taufe mit dem Eintritt in das jenseitige Leben durch den Tod Bemerkenswert sind auch die angebauten Kapellen zu Ehren Johannes des Taufers und Johannes des Evangelisten sowie das Oratorio di San Venanzio mit Mosaiken des 5 und 7 Jahrhunderts Eine Beschreibung von Architektur und Ausstattung einschliesslich guter Abbildungen sind bei Hugo Brandenburg zu finden 27 Weitere Taufeinrichtungen in spatantiken Kirchen Roms wurden von Kristina Friedrichs zusammengestellt 28 Die bedeutendsten Kirchen des ersten Jahrtausends BearbeitenIm Gegensatz zu den ersten kirchlichen Grossbauten Roms die vom Kaiser und seiner Familie gestiftet worden waren lassen sich die Grundungen der ersten Titelkirchen meistens auf private Stifter und auf romische Bischofe zuruckfuhren Diese etwas kleineren Kirchenbauten brachten viele neue Bauideen mit sich z B den mit Mosaiken geschmuckten Triumphbogen die Schola cantorum das Ciborium uber dem Hauptaltar und den Bischofsthron Die Namen der fruhchristlichen Kirchen gehen haufig zuruck auf Namen der Grundstuckseigentumer oder Stifter Erst im fruhen Mittelalter traten an deren Stelle die Namen von Heiligen wobei vereinzelt ein alter Besitzername einfach mit dem Zusatz Sanctus oder Sancta versehen wurde nbsp Santa Maria in Trastevere um 380 1130 Einzelheiten zu Lage Patrozinium Baugeschichte Architektur und Kirchenausstattung finden sich unter den jeweils markierten internen Links Die Kirchenbauten sind chronologisch geordnet nach den festgestellten oder vermuteten Grundungsdaten 29 die chronologische Anordnung wird nicht eingehalten bei Bauten auf einem zusammenhangenden Areal Ausser den gebrauchlichen italienischen Namen sind regelmassig auch die ursprunglichen lateinischen Bezeichnungen der Kirchen angefuhrt nbsp Santa Pudenziana nach 380 nbsp Santa Sabina um 422 Santi Silvestro e Martino ai Monti Titulus Sivestri Titulus Equitii 314 335 San Marco Titulus Marci 336 Santa Maria in Trastevere Titulus Iulii 337 352 Sant Anastasia al Palatino Titulus Anastasiae 355 Santi Nereo ed Achilleo Titulus Fasciolae ca 369 San Lorenzo in Damaso Titulus Damasi 366 384 Santa Pudenziana Titulus Pudentis 380 San Clemente Titulus Clementis 384 399 San Sisto Vecchio Titulus Crescentianae um 400 San Vitale Titulus Vestinae 402 417 Santi Giovanni e Paolo Titulus Pammachii vor 410 San Marcello al Corso Titulus Marcelli um 410 Santa Sabina Titulus Sabinae 422 440 nbsp Santo Stefano Rotondo um 462 nbsp SS Cosma e Damiano nach 527 und sog Tempel des Romulus 309 San Lorenzo in Lucina Titulus Lucinae 432 440 Santa Maria Maggiore Ecclesia Sanctae Dei Genetricis ab 432 siehe oben bei Ziffer IV San Pietro in Vincoli Titulus S Petri in vinculis 432 440 Santa Susanna Titulus Gaii Titulus Sanctae Susannae Anfang 5 Jh Sant Eusebio Titulus Eusebii um 440 San Crisogono in Trastevere Titulus Chrysogoni um 450 Santo Stefano Rotondo S Stephanus in Caelio Monte ca 450 470 Santa Cecilia in Trastevere Titulus Caeciliae transtiberim um 464 Santi Quattro Coronati Titulus Aemilianae 5 Jh Santa Balbina Titulus Sanctae Balbinae 5 Jh Santa Bibiana Sancta Bibiana 468 483 Sant Andrea cata Barbara S Andreas cata Barbara 468 483 Sant Agata dei Goti Sancta Agatha Gothorum um 470 Santo Stefano in Via Latina S Stephanus via Latina um 470 San Giovanni a Porta Latina S Ioannis in Portam Latinam um 490 Santa Prassede Titulus Praxedis um 491 Santa Prisca Titulus Priscae vor 499 San Pancrazio S Pancratius um 510 Santi Cosma e Damiano SS Cosmae et Damiani 527 Santi Quirico e Giulitta SS Cyriacus et Iulitta um 530 Santa Maria Antiqua um 550 nbsp Pantheon seit 609 Sancta Maria ad MartyresSan Lorenzo fuori le mura Pelagius Bau um 580 Honorius Bau um 1216 Santa Maria in Cosmedin S Maria in Schola graeca um 580 San Teodoro al Palatino Titulus Sancti Theodori Ende 6 Jahrhundert Pantheon Sancta Maria ad Martyres 609 Sant Agnese fuori le mura um 625 630 Sant Adriano am Forum Romanum Ecclesia beati Hadriani um 630 San Saba Sanctus Sabbas um 650 San Giorgio in Velabro Basilica S Georgi um 685 Santa Maria in Domnica La Navicella um 820 Santa Francesca Romana Sancta Maria Nova um 850Bedeutende Kirchen vom Mittelalter bis zur Neuzeit BearbeitenGotische Kirchen Bearbeiten Santa Maria sopra Minerva wird als gotischer Bau bezeichnet Die Dominikaner liessen die Kirche 1280 errichten vermutlich von Baumeistern aus Florenz Die heutige Fassade 1453 ist in strenger Fruhrenaissance gehalten Im reichgeschmuckten Innenraum befinden sich unter anderen Grabstatten der heiligen Katharina von Siena und des seligen Fra Angelico Unter den zahlreichen Kunstwerken von Bernini und anderen ragt Michelangelos Auferstandener mit den Leidenswerkzeugen hervor dessen Nacktheit jedoch seit Jahrhunderten von einem Lendenschurz aus Metall bedeckt wird San Nicola a Capo di Bove wurde Anfang des 14 Jahrhunderts im Castrum Caetani an der Via Appia Antica erbaut Ursprunglich ebenfalls im gotischen Stil errichtet waren Santissima Trinita dei Monti und Santa Maria dell Anima die deutsche Nationalkirche Renaissance Kirchen Bearbeiten nbsp Il Gesu 1568 Santa Maria del Popolo ist angeblich an dem Ort erbaut wo Kaiser Nero starb und begraben ist Die Kirche wurde unter Papst Sixtus IV erbaut Im ehemaligen Augustinerkloster bei der Kirche weilte Martin Luther bei seinem Romaufenthalt in jungen Jahren Die Kirche enthalt Kunstwerke von Bernini und Caravaggio Sant Agostino birgt unter dem Hauptaltar das Grab der heiligen Monika der Mutter des heiligen Augustinus sowie ein Raffael zugeschriebenes Fresko und die beruhmte Madonna dei Pellegrini von Caravaggio San Luigi dei Francesi die 1589 eingeweihte Nationalkirche der Franzosen in Rom beherbergt drei beruhmte Gemalde von Caravaggio darunter die Berufung des Matthaus Die Renaissance Fassade wurde von Giacomo della Porta gestaltet das Innere wurde Mitte des 18 Jahrhunderts im spatbarocken Stil umgestaltet Die Kirche Santa Maria degli Angeli wurde von Michelangelo in die Ruinen der Diokletiansthermen an der Piazza della Repubblica integriert Die Kirche wurde spater barock ausgebaut Das Querschiff fiel dabei langer aus als das Langhaus Die Sonnenuhr und der Meridian zur Bestimmung des gregorianischen Kalenders in der Kirche sind beachtenswert Barock Kirchen Bearbeiten nbsp Sant Ivo alla Sapienza 1642 Die Kirche Il Gesu gilt als Prototyp einer Barockkirche Sie steht dort wo 1556 der Grunder des Jesuitenordens Ignatius von Loyola starb Das Grab des Heiligen befindet sich im linken Seitenarm Der Altarschmuck aus Gold Marmor und Alabaster enthalt das grosste bekannte Stuck Lapislazuli in Form einer von Engeln getragenen Weltkugel Das Deckengemalde im Mittelschiff zeigt in perspektivischer Malerei die Glorie des Namens Jesu stilbildend fur die Folgezeit in ganz Europa Im rechten Seitenarm befindet sich der mumifizierte Arm des heiligen Franz Xaver der Grundungsmitglied des Jesuitenordens war und als erster Missionar bis nach Asien kam Sant Ignazio di Loyola in Campo Marzio oder kurz Sant Ignazio wurde 1626 als zweite grosse Jesuitenkirche begonnen und 1685 vollendet Sehenswert sind die perspektivischen Deckenfresken des Jesuiten Andrea Pozzo die man von einem am Boden markierten Punkt aus betrachten sollte von jedem anderen Punkt aus sind die Bilder verzerrt Die optische Tauschung der in Wirklichkeit vollig flachen gemalten Scheinkuppel verblufft auch heute noch die Besucher Die Piazza di Sant Ignazio vor der Kirche ist ein Rokokoensemble aus dem 18 Jahrhundert von Filippo Raguzzini Sant Andrea della Valle besitzt die drittgrosste Kuppel von Rom nach Pantheon und Petersdom die Kuppel wurde in den 1620er Jahren von Lanfranco ausgemalt die Apsis wenige Jahre spater von Domenichino Die Chiesa Nuova Santa Maria in Vallicella aus dem 16 Jahrhundert ist die letzte Ruhestatte des heiligen Philipp Neri mit angebautem Oratoriumsgebaude von Francesco Borromini Sant Agnese in Agone an der Piazza Navona wurde 1652 von Rainaldi begonnen und dann von Borromini ausgefuhrt Die spater an einen anderen Standort umgesetzte und heute als Kulturzentrum genutzte Santa Rita da Cascia in Campitelli entstand um 1653 San Carlino eigentlich San Carlo alle Quattro Fontane erbaut von Borromini zwischen 1638 und 1663 Die Kirche liegt an der Kreuzung der Via delle Quattro Fontane mit der Via del Quirinale bzw Via XX Settembre Von dieser Kreuzung aus kann man drei Obelisken sehen den auf dem Quirinalsplatz Obelisco del Quirinale den oberhalb der Spanischen Treppe Obelisco Sallustiano und den an der Kirche Santa Maria Maggiore Obelisco Esquilino Ausserdem befinden sich an dieser Kreuzung die auf die vier Ecken der Kreuzung verteilten vier Brunnen Quattro Fontane Sant Andrea al Quirinale nur einige Meter entfernt ist ein Werk von Bernini aus den Jahren 1658 bis 1671 ein Juwel des Barock Ein uberwaltigender Raumeindruck entsteht durch die querelliptische Kubatur Sant Ivo alla Sapienza wurde 1642 bis 1664 von Borromini gebaut Santa Maria della Vittoria an der Via XX Settembre wurde 1605 bis 1625 errichtet Das bekannteste Kunstwerk ist die Skulptur Die Verzuckung der heiligen Therese von Bernini Die Santa Maria della Neve al Colosseo bestand schon im 12 Jahrhundert und wurde spater im Stil des Spatbarock umgebaut nbsp Sacro Cuore del Suffragio 19 Jh Historismus Bearbeiten Mit Sant Alfonso und Sacro Cuore del Suffragio ist in Rom auch die Neugotik vertreten Christuskirche evangelisch lutherische Kirche 1910 bis 1922 von Franz Schwechten erbautModerne Kirchen Bearbeiten Basilica dei Santi Pietro e Paolo im Stadtteil E U R San Leone Magno Dio Padre Misericordioso auch Chiesa del Giubileo genannt ist ein nach den Planen des US amerikanischen Architekten Richard Meier errichteter und 2003 eingeweihter Kirchenbau im romischen Vorort Tor Tre Teste Auflistung der ubrigen Kirchen vom 10 bis zum 21 Jahrhundert BearbeitenDiese Liste enthalt die weniger bekannten romisch katholischen Kirchen vom 11 Jahrhundert bis zur Neuzeit Einzelheiten zu deren Lage Patrozinium Baugeschichte Architektur und Ausstattung finden sich jeweils unter den markierten internen Links und Weblinks 10 Jahrhundert Sant Urbano Kirche San Cosimato nbsp S Bartolomeo all isola 997 1113 nbsp Santi Bonifacio e Alessio 4 Jh 1216 nbsp Aracoeli 1143 1251 Stich von G B Piranesi 1751 11 Jahrhundert San Bartolomeo all Isola um 1000 Santa Lucia della Tinta 1002 San Biagio della Pagnotta oder San Biagio degli Armeni 10 Jahrhundert 1072 Santa Maria in Cappella 1090 Santa Maria in Celsano 11 Jahrhundert San Benedetto in Piscinula 543 11 Jahrhundert San Lorenzo in Miranda 7 11 Jahrhundert12 Jahrhundert Santa Maria in Ara Coeli 6 Jh 1143 1251 San Bartolomeo all Isola 997 1113 Santa Maria del Buon Consiglio 1113 Santa Maria del Divino Amore 1131 San Tommaso in Parione 1139 Santi Michele e Magno 8 Jh 1141 San Lorenzo in Piscibus 1143 San Macuto 1192 Santo Spirito in Sassia 12 Jahrhundert San Pietro in Borgo 12 Jahrhundert San Salvatore in Onda 11 12 Jahrhundert San Tommaso ai Cenci 12 Jahrhundert nbsp Santa Maria della Pace 1482 nbsp San Pietro in Montorio um 1500 13 Jahrhundert Santi Bonifacio e Alessio 1216 Annunziatella 1220 Santi Vincenzo e Anastasio alle Tre Fontane 1221 Sant Egidio a Borgo 1227 San Lorenzo in Palatio ad Sancta Sanctorum 1278 Sante Rufina e Seconda 13 Jahrhundert Santi Andrea e Bartolomeo al Laterano 638 13 Jahrhundert Sant Angelo in Pescheria 755 13 Jahrhundert14 Jahrhundert Santa Barbara alla Regola auch Santa Barbara dei Librai 1306 Santa Passera 402 14 Jahrhundert15 Jahrhundert San Gregorio della Divina Pieta 1403 Sant Onofrio al Gianicolo 1439 Sant Antonio dei Portoghesi auch Sant Antonio in Campo Marzio 1445 Nostra Signora del Sacro Cuore 1450 San Cosimato 10 Jahrhundert 1475 Santa Maria del Buon Aiuto nell Anfiteatro Castrense 1476 Santi Vito Modesto e Crescenzia 1477 Sant Antonio Abate all Esquilino 1481 Santa Maria della Pace 1482 Sant Omobono 1482 Sant Aurea 1483 Santa Maria del Soccorso e San Filippo Neri a Castelporziano 15 Jahrhundert Sant Andrea a Ponte Milvio 15 Jahrhundert Santa Maria della Pieta in Camposanto dei Teutonici Ende 15 Jahrhundert nbsp Santa Maria di Loreto 1573 nbsp Santa Caterina a Magnanapoli um 1575 nbsp San nicola in carcere 1599 nbsp Santa Maria della Consolazione 1606 16 Jahrhundert San Pietro in Montorio 1500 San Rocco all Augusteo 1502 Santi Celso e Giuliano 11 Jh 1509 Santa Lucia del Gonfalone 1511 Sant Eligio de Ferrai 1513 Santa Maria Portae Paradisi 1523 San Girolamo della Carita 1524 1654 San Gregorio dei Muratori 1527 San Silvestro al Quirinale 1527 San Lazzaro 1536 Sant Andrea in Via Flaminia auch Sant Andrea del Vignola 1553 San Giovanni Decollato 1555 Santa Maria della Pieta al Colosseo 1555 Santa Maria del Riposo 1561 Santa Caterina dei Funari 1564 Santa Maria in Traspontina 1566 Santa Maria dell Orto 1567 Santissimo Crocifisso 1568 Santi Martino e Sebastiano degli Svizzeri 1568 Santi Bartolomeo e Alessandro dei Bergamaschi 1573 San Lorenzo in Panisperna 1574 Santa Caterina a Magnanapoli 1575 Sant Eligio degli Orefici 1575 Santa Maria in Trivio 6 Jh 1575 San Tommaso di Canterbury 1575 Santa Maria del Buon Viaggio 1578 Santa Maria d Itria 1578 Santa Maria ai Monti 1580 Santi Giovanni Evangelista e Petronio 1581 Santo Stanislao dei Polacchi 1582 Sant Atanasio dei Greci 1583 Santa Maria Scala Coeli 1584 Santa Maria di Loreto 1585 San Bernardo alle Terme 1589 San Girolamo dei Croati 1589 San Pellegrino in Vaticano 1590 Santa Maria in Aquiro 741 1590 San Giacomo degli Incurabili oder San Giacomo in Augusta 1592 Santa Maria di Monserrato 1594 San Salvatore in Lauro 1594 Santa Lucia in Selci 6 Jh 1596 San Giuseppe a Capo le Case 1598 San Nicola in Carcere 1128 1599 Santa Caterina della Rota 1186 Ende 16 Jh 17 Jahrhundert nbsp Santi Ambrogio e Carlo 1612 nbsp Santi Domenico e Sisto 1632 nbsp Sant Andrea della Valle 1650 nbsp Santa Maria in Montesanto und Santa Maria dei Miracoli auf der Piazza del Popolo 1662 1679 nbsp Santi Luca e Martina 1664 San Paolo alle Tre Fontane 1600 San Giacomo degli Incurabili oder San Giacomo in Augusta 1602 Santissimo Sudario dei Piemontesi 1605 Santa Maria della Consolazione 1606 Sant Ambrogio della Massima 1606 Oratorium des San Francesco Saverio oder Oratorio del Caravita 1607 Santi Gioacchino e Anna alle Quattro Fontane 1607 Santo Stefano del Cacco 1607 Santa Maria della Scala 1610 San Callisto 1610 Santi Ambrogio e Carlo 1612 Santa Maria del Pianto 1612 San Paolo alla Regola 1186 1613 Santa Rita da Cascia alle Vergini 1615 Santissima Trinita dei Pellegrini 1616 Santissimo Sacramento e delle Cinque Piaghe 1617 Spirito Santo dei Napoletani 1574 1619 Santa Croce alla Lungara 1619 San Carlo ai Catinari oder Santi Biagio e Carlo ai Catinari 1620 Santa Maria della Pieta al Colosseo 1622 Santa Maria del Carmine alle Tre Cannelle 1623 San Giovanni della Pigna 1624 San Sebastiano al Palatino 1624 Santi Benedetto e Scolastica all Argentina 1625 San Bernardino da Siena oder San Bernardino in Panisperna 1625 San Bonaventura al Palatino 1625 San Francesco di Paola dei Calabresi 1630 Sant Egidio 1630 Santa Maria Immacolata a Via Veneto 1631 Santi Urbano e Lorenzo 1631 Santi Domenico e Sisto 1632 San Nicola dei Lorenesi 1632 Santi Andrea e Gregorio al Monte Celio 8 Jh 1633 Sant Urbano alla Caffarella 1634 Sant Ambrogio della Massima 1634 Santi Andrea e Bartolomeo 1636 Santa Maria in Palmis oder Domine Quo Vadis 1637 Santa Maria in Traspontina 1637 San Carlo ai Catinari 1638 San Giovanni Calibita 1640 Santa Maria dell Umilta 1641 Santa Maria in Publicolis 1643 San Giacomo alla Lungara 1644 Sant Andrea della Valle 1650 Santa Maria in Campitelli oder Santa Maria in Portico in Campitelli 1650 Santi Vincenzo e Anastasio a Trevi 1650 Sant Andrea degli Scozzesi 1592 um 1650 Sant Andrea delle Fratte 11 Jh 1653 San Nicola da Tolentino agli Orti Sallustiani 1654 Santa Maria dei Sette dolori 1655 San Lorenzo in Fonte 1655 Santa Maria Immacolata della Concezione 1656 Santa Maria in Via Lata 1662 Santa Maria in Montesanto 1662 1679 Santa Maria dei Miracoli 1662 1679 San Giuseppe dei Falegnami 1663 San Tommaso in Formis 1663 Santi Luca e Martina 1664 Cappella dei Re Magi 1664 Santi Ildefonso e Tommaso da Villanova 1667 Santa Maria in Portico in Campitelli 1667 Santa Maria della Visitazione e San Francesco di Sales 1669 Santa Maria in Via oder Santa Madonna del Pozzo 1670 nbsp Santi XII Apostoli 1702 nbsp Santa Brigida 1705 Sant Isidoro a Capo le Case 1672 San Giuliano dei Fiamminghi 1675 Santa Maria di Monserrato oder Santa Maria in Monserrato degli Spagnoli 1675 Santissimi Nomi di Gesu e Maria in Via Lata 1675 San Francesco d Assisi a Monte Mario 1676 San Michele a Ripa 1676 Sant Andrea al Quirinale 1678 Santa Margherita in Trastevere 1680 San Basilio agli Orti Sallustiani 1682 Santa Maria in Monterone 1682 San Francesco a Ripa oder San Francesco d Assisi a Ripa Grande 1685 Santa Maria della Concezione in Campo Marzio 1685 Santa Maria del Suffragio 1685 San Silvestro in Capite 8 Jh 1690 Santa Croce e San Bonaventura dei Lucchesi 1695 Santa Maria delle Grazie alle Fornaci fuori Porta Cavalleggeri 15 Jh Ende 17 Jh 18 Jahrhundert nbsp Sant Agata in Trastevere 1711 nbsp Madonna del Rosario 1726 nbsp Santuario della Madonna del Divino Amore 1745 nbsp Sant Anna dei Palafrenieri 18 Jh Santi XII Apostoli 560 1702 Santa Brigida oder Santa Brigida a Campo de Fiori 1557 1705 Santo Stefano degli Abissini 816 1159 1706 Santissime Stimmate di San Francesco 1192 1708 Chiesa della Santissima Annunziata 1433 Anfang 18 Jh Sant Agata in Trastevere 1711 Santa Maria in Monticelli 1716 Santissime Stimmate di San Francesco 1721 Gesu Nazareno 1622 1722 Chiesa dei Santi Maria e Gallicano 1726 Madonna del Rosario 1726 Santissimo Sacramento 1576 1727 San Filippo Neri in Via Giulia 1728 San Nicola dei Prefetti 8 Jh 1730 Santa Maria della Quercia 1731 Santi Gioacchino e Anna ai Monti 1731 San Giuseppe alla Lungara 1732 San Giovanni dei Fiorentini 1593 1734 Santa Maria Maddalena 15 Jh 1735 Gesu Bambino all Esquilino 1736 San Giovanni Battista dei Genovesi 1737 Santa Maria dell Orazione e Morte 1737 Santi Sergio e Bacco degli Ucraini 1741 Santa Maria Annunziata in Borgo 1745 Santuario della Madonna del Divino Amore 1745 Santi Claudio e Andrea dei Borgognoni 1746 Chiesa della Santissima Trinita degli Spagnoli 1746 Santi Quaranta Martiri e San Pasquale Baylon 1747 Sant Apollinare alle Terme Neroniane Alessandrine oder Sant Apollinare 8 Jh 1748 Santissimo Nome di Maria al Foro Traiano oder Santissimo Nome di Maria e Bernardo 15 Jh 1751 Santa Dorotea 11 Jh 1475 1756 Santa Caterina da Siena 1760 San Salvatore ai Monti 1762 Santissimo Sacramento al Laterano 1765 Santa Maria del Priorato 939 1765 Santa Maria della Luce 996 12 Jh 1768 Santi Gioacchino e Anna ai Monti 1589 1781 San Salvatore delle Coppelle oder San Salvatore alle Coppelle 12 Jh 1782 Santa Maria Immacolata a Villa Borghese 1792 Madonna dell Arco Oscuro 1797 Sant Anna dei Palafrenieri 1583 18 Jh 19 Jahrhundert nbsp Sant Anselmo all Aventino 1896 nbsp San Gioacchino in Prati 1898 nbsp Santissimo Rosario di Pompei 1898 Santi Isidoro e Eurosia 1818 Santa Maria Addolorata in Trastevere 1819 San Filippo Neri all Esquilino 1829 Sacro Cuore di Gesu a Villa Lante 1843 San Giovanni della Malva in Trastevere 1851 Sant Alfonso all Esquilino 1859 Preziosissimo Sangue 1860 Nativita di Gesu 1862 San Gregorio Nazianzeno 8 Jh 12 Jh 1870 Sacro Cuore di Gesu 1887 Sant Antonio da Padova all Esquilino 1888 Sant Ivo dei Bretoni 1888 Santa Chiara 1888 Resurrezione di Nostro Signore Gesu Cristo 1889 San Giuseppe di Cluny 1890 San Marone 1890 Corpus Domini 1893 San Vincenzo de Paoli all Aventino 1893 Sant Anselmo all Aventino 1896 San Gioacchino in Prati 1898 Santissimo Rosario di Pompei 1898 Sant Elena 189920 und 21 JahrhundertDie in den letzten beiden Jahrhunderten errichteten Kirchen sind so zahlreich dass sie in dieses Verzeichnis nicht aufgenommen werden konnen ohne die Ubersichtlichkeit zu beeintrachtigen Stattdessen wird Bezug genommen auf die massgebende italienische Auflistung fur diesen Zeitraum Siehe auch BearbeitenListe der romischen Titelkirchen Liste der katholischen Pfarreien der Stadt Rom Liste von zum UNESCO Welterbe zahlenden Kirchengebauden in Rom Altstadt Kategorie Kirchengebaude in RomWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kirchen in Rom Album mit Bildern Videos und Audiodateien Stadtplan mit Kirchen Wikia Churches of Rome Wiki Wikipedia der Kirchen Roms englisch romafelix com The Hidden Churches of Rome englisch Literatur BearbeitenMariano Armellini Le Chiese di Roma dal secolo IV al XIX Rom 1942 Bd 1 2 Hugo Brandenburg Die fruhchristlichen Kirchen in Rom vom 4 bis zum 7 Jahrhundert Schnell amp Steiner Regensburg 2013 Walther Buchowiecki Handbuch der Kirchen Roms Der romische Sakralbau in Geschichte und Kunst von der altchristlichen Zeit bis zur Gegenwart Hollinek Wien 1967 1997 Bd 1 4 Peter Cornelius Claussen Die Kirchen der Stadt Rom im Mittelalter 1050 1300 Franz Steiner Stuttgart 2002 2010 Bd 1 3 Ursula Fischer Pace Kunstdenkmaler in Rom Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1988 Bd 1 2 Anton Henze u a Kunstfuhrer Rom Reclam Stuttgart 1994 Christian Hulsen Le chiese di Roma nel medio evo Nachdruck Rom 2000 Original Florenz 1926 Lexikon fur Theologie und Kirche LThK Herder Freiburg 2006 Bd 1 11 Claudio Rendina Le chiese di Roma Rom 2010 Hans Georg Wehrens Rom Die christlichen Sakralbauten vom 4 bis zum 9 Jahrhundert Ein Vademecum Herder Freiburg 2 Auflage 2017 Einzelnachweise Bearbeiten Papstbasiliken und Papstkapellen Abgerufen am 28 November 2022 Hans Georg Wehrens Rom Die christlichen Sakralbauten vom 4 bis zum 9 Jahrhundert Ein Vademecum 2 Auflage Freiburg 2017 S 31ff Hans Georg Wehrens Rom Die christlichen Sakralbauten vom 4 bis zum 9 Jahrhundert Ein Vademecum 2 Auflage Freiburg 2017 S 26 ff Johann Peter Kirsch Die Stationskirchen des Missale Romanum Mit einer Untersuchung uber Ursprung und Entwicklung der Liturgischen Stationsfeier Herder Freiburg 1926 Kristina Friedrichs Episcopus plebi Dei Die Reprasentation der fruhchristlichen Papste Schnell amp Steiner Regensburg 2015 S 290 f a b Lexikon fur Theologie und Kirche LThK Freiburg 2006 Band 2 Sp 63f Hans Georg Wehrens Rom Die christlichen Sakralbauten vom 4 bis zum 9 Jahrhundert Ein Vademecum 2 Auflage Freiburg 2017 S 390ff Hugo Brandenburg Die fruhchristlichen Kirchen in Rom vom 4 bis zum 7 Jahrhundert Regensburg 2013 S 54 ff Kristina Friedrichs Episcopus plebi Dei Die Reprasentation der fruhchristlichen Papste Schnell amp Steiner Regensburg 2015 S 288 f Hugo Brandenburg Die fruhchristlichen Kirchen in Rom vom 4 bis zum 7 Jahrhundert Regensburg 2013 S 116 f Lexikon fur Theologie und Kirche LThK Freiburg 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79 85 Hugo Brandenburg Die fruhchristlichen Kirchen in Rom vom 4 bis zum 7 Jahrhundert Regensburg 2013 S 54 95 Hans Georg Wehrens Rom Die christlichen Sakralbauten vom 4 bis zum 9 Jahrhundert Ein Vademecum Freiburg 2 Auflage 2017 S 67 104 Lexikon fur Theologie und Kirche LThK Freiburg 2006 Band 6 Sp 1301 Lexikon fur Theologie und Kirche LThK Freiburg 2006 Band 1 Sp 237 f Maria Andaloro Die Kirchen Roms Ein Rundgang in Bildern Mittelalterliche Malereien in Rom 312 1431 Philipp von Zabern Mainz 2008 S 59 66 Lexikon fur Theologie und Kirche LThK Freiburg 2006 Band 6 Sp 688f Hugo Brandenburg Die fruhchristlichen Kirchen in Rom vom 4 bis zum 7 Jahrhundert Regensburg 2013 S 37 53 und 288f Kristina Friedrichs Episcopus plebi Dei Die Reprasentation der fruhchristlichen Papste Schnell amp Steiner Regensburg 2015 S 288f Kristina Friedrichs Episcopus plebi Dei Die Reprasentation der fruhchristlichen Papste Schnell amp Steiner Regensburg 2015 S 287 Abgerufen von https de wikipedia org w index php 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