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Santi Giovanni e PaoloPatrozinium Hll Johannes und Paulus Martyrer Weihetag Kardinalpriester Jozef De KeselAnschrift Piazza SS Giovanni e Paolo00184 RomaDie Basilika Santi Giovanni e Paolo lateinisch Sancti Ioannis et Pauli auch Santi Giovanni e Paolo al Celio ist eine Kirche in Rom die auf eine der altesten christlichen Kultstatten der Stadt zuruckgeht Sie ist Titelkirche der romisch katholischen Kirche und steht im Rang einer Basilica minor Heute ist sie Klosterkirche des Passionistenordens Rektoratskirche Besondere Bedeutung kommt ihr zu wegen der darunter ausgegrabenen Reste antiker romischer Hauser mit vorchristlichen und christlichen Wandbildern Sicht von NordwestenDer seitwarts stehende CampanileDie antike Strasse Clivus Scauri mit den Stutzarkaden Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Ubersicht 2 Geschichte und Baugeschichte 3 Patrozinium 4 Ausseres 5 Inneres 6 Orgel 7 Antike Hausreste unter der Basilika 8 Offnungszeiten 9 Kardinalpriester 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseLage und Ubersicht BearbeitenDie Kirche liegt im XIX romischen Rione Celio an der Westseite des Caelius etwa 350 Meter ostlich des Circus Maximus unmittelbar an der antiken Strasse Clivus Scauri Zu dem sakralen Bereich gehoren eine romische Wohnanlage mit Ladenlokalen 2 3 Jh das fruhchristliche Oratorium Titulus Byzantis mit Confessio Anfang 4 Jh die Basilika Titulus Pammachii uber Oratorium und Wohnanlage um 410 Umbauten aus dem 12 und 13 Jahrhundert und spatere Barockisierung Geschichte und Baugeschichte BearbeitenUber den Resten mehrerer romischer Wohnhauser mit Ladenlokalen aus dem 2 und 3 Jahrhundert an der antiken Strasse Clivus Scauri entstanden im 4 Jahrhundert Stadtpalaste der romischen Aristokratie In einem dieser als domus bezeichneten Palaste wurde Anfang des 4 Jahrhunderts eine christliche Gebetsstatte Oratorium eingerichtet vielleicht durch den damaligen Eigentumer Byzans dessen Name als Titulus Byzantis oder Vizantii uberliefert ist Diese fruhchristliche Kultstatte ist bisher die einzige die in einem romischen Wohnhaus ecclesia domestica nachgewiesen worden ist und deren Entstehung noch vor dem Edikt von Mailand 313 angesetzt wird 1 In der Zeit um 410 wurde uber den antiken Gebauden mit dem Bau einer dreischiffigen Saulenbasilika begonnen fertiggestellt unter Papst Leo I 440 461 Dabei hatte man die unter der Bodenplatte liegende romische Wohnanlage moglichst geschont und weiterhin zuganglich erhalten Die fruhchristliche Basilika besass eine leicht eingezogene Apsis im Westen und einen Portikus mit funf Arkaden im Osten Im Innern trugen beiderseits zwolf Granitsaulen mit Arkaden den Obergaden mit offenem Dachstuhl Dreizehn grosse Rundbogenfenster mit oculi daruber sorgten fur viel Licht im Mittelschiff 2 Um 1155 wurde der Narthex errichtet der um 1216 auch ein neues Obergeschoss erhielt Die fur Rom einmalige Zwerggalerie an der Aussenseite der Apsis entstand um 1216 3 Zu dieser Zeit sind auch die Stutzbogen und Pfeiler zur Sicherung der sudlichen Langhauswand eingebaut worden Der abseits stehende Campanile aus dem 12 Jahrhundert grundet noch auf dem Mauerwerk des antiken Divus Claudius Tempels Zwischen 1715 und 1719 wurde die Basilika durchgreifend barockisiert Patrozinium BearbeitenUnter den verschiedenen Namen der Kirche und ihrer Vorgangerbauten ist Titulus Byzantis der alteste damit wurde wahrscheinlich Bezug genommen auf einen nicht naher bekannten Byzantius der wohl Anfang des 4 Jahrhunderts als damaliger Besitzer in seinem Anwesen eine Kultstatte fur die junge christliche Gemeinde eingerichtet hatte Der Titulus Byzantis ist zum ersten Mal erwahnt in einer Inschrift aus der Zeit des romischen Bischofs Innozenz I 401 417 die sich zwar auf den Bau der Basilika San Sebastiano fuori le mura durch zwei Presbyter bezieht diese Presbyter stammen aber aus dem Titulus Byzantis Die Inschrift lautet ubersetzt Zur Zeit des Heiligen Bischofs Innocentius haben die Presbyter Proclinus und Ursus vom Titulus Byzantis dem heiligen Martyrer Sebastianus dieses Gotteshaus S Sebastiano aufgrund eines Gelubdes gebaut 4 Wahrend dieser Periode wurden die vorhandenen Wandmalereien mit heidnischen Themen durch Fresken mit christlichem Inhalt ubermalt darunter mit Szenen aus dem Leben der Martyrer und der Gestalt eines Betenden Oranten Der Bau der ab 410 errichteten dreischiffigen Basilika ist mit dem Namen Pammachius verknupft deren Bezeichnung als Titulus Pammachii oder Titulus Byzantis et Pammachii ist seit 499 uberliefert Dieser Pammachius um 340 410 war romischer Senator und fuhrendes Mitglied der christlichen Gemeinde bekannt geworden auch als Briefpartner des hl Hieronymus 5 Es wird vermutet dass er als letzter Eigentumer der Wohnanlage ab 410 den Bau der Basilika veranlasst und finanziert hat Nach einer spater verbreiteten Legende soll Pammachius der Sohn von Byzantius gewesen sein Fur die Auffuhrung beider Namen in den romischen Synodalakten von 499 gibt es zwei Erklarungen Entweder hat der Titulus Byzantis bereits nicht mehr bestanden und wurde nur als Leertitel fortgefuhrt oder es verbergen sich dahinter die Bezeichnungen fur die gleichzeitig bestehenden Kultstatten Titulus Byzantis im unterirdischen Oratorium und Titulus Pammachii in der Basilika Weil in den Synodalakten und im Liber Pontificalis ab 595 die Bezeichnung Titulus sanctorum Iohannis et Pauli benutzt worden ist wird angenommen dass vom 6 Jahrhundert an die bisherigen Stifternamen den Namen der beiden Martyrer Johannes und Paulus haben weichen mussen denen die Kirche geweiht war Bei diesen Kirchenpatronen handelt es sich nicht um Johannes den Taufer oder den Apostel Johannes und nicht um Paulus von Tarsus sondern um legendare romische Martyrer mit diesen Namen die allerdings als solche im romischen Messkanon erwahnt sind Nach einer Ende des 6 Jahrhunderts aufgeschriebenen Legende sind die Bruder Johannes und Paulus von Rom kaiserliche Palastbeamte oder Offiziere im Jahr 361 unter Kaiser Julianus Apostata wegen ihres Glaubens enthauptet und angeblich in dem Haus auf dem Monte Caelius heimlich begraben worden wo sich auch das fruhchristliche Oratorium Titulus Byzantis befunden hatte 6 7 Durch diese Legende sollte wohl versucht werden die Reliquienverehrung und die Martyrerbilder in Oratorium und Confessio des 4 Jahrhunderts zu erklaren Aber bei den Ausgrabungsarbeiten unter der Basilika konnten keinerlei Grabreste gefunden werden dennoch liegt es wegen des Gesamtbefunds nahe fur diesen Ort die Kontinuitat eines Reliquienkults anzunehmen Ausseres Bearbeiten nbsp Die Zwerggalerie vom Clivus Scauri aus gesehen nbsp Die Grundmauern des Tempels des Divus Claudius unter dem CampanileDie in der Mitte des 12 Jahrhunderts errichtete offene Vorhalle wird von acht Saulen getragen die beiden ausseren aus weissem Marmor mit korinthischen Kapitellen der Antike die ubrigen aus Granit mit ionischen Kapitellen des 12 Jahrhunderts Der rechte Randpfeiler wird von einem Biforienfenster aus der Erbauungszeit durchbrochen Auf dem Architrav steht die Widmungsinschrift des damaligen Titelkardinals und Bauherrn Kardinal Giovanni de Conti di Sutri danach weihte der als Presbyter Johannes bezeichnete Kardinal den von ihm gestifteten Umbau der Basilika den fur Christus gestorbenen Martyrern Paulus und Johannes 8 Von den beiderseits des Hauptportals lagernden Lowenfiguren des 12 Jahrhunderts verschlingt einer ein Lebewesen der andere pflegt einen Junglowen Nach Walther Buchowiecki 9 sollen die beiden Lowen die kampfende und die richtende Kirche symbolisieren Uber der Vorhalle wird die Stirnwand des Mittelschiffs sichtbar Vier antike Saulen mit korinthischen Kapitellen tragen funf Fassadenbogen von denen der mittlere weiter gespannt ist daruber verbreitert sich ein Dreieckgiebel mit einem Kardinalswappen Die linke Seitenfront des Mittelschiffs lasst in den unteren Teilen noch die antike Bausubstanz erkennen und daruber die ursprungliche romanische Fensteranordnung mit einer Serie von Rundbogenfenstern uber denen oculi in die Wandflache eingefugt waren anlasslich der Barockisierung wurden die Rundbogenfenster durch Rechteckfenster ersetzt Auf dieser Seite der Kirche uberspannen sechs Strebebogen aus Ziegelmauerwerk die antike Strasse Clivus Scauri clivus bedeutet ansteigender Fahrweg Scaurus ist ein Eigenname und heisst Klumpfuss Eine Besonderheit fur die Kirchenarchitektur in Rom bildet die um 1216 als Bekronung der gewaltigen Apsis errichtete Zwerggalerie bestehend aus 14 freistehenden kleinen Saulen mit breiten Kampferplatten ohne Kapitelle die 15 radial gestellte Quertonnen tragen daruber dehnt sich ein Abschlussgesims mit Wurfelfries Der Campanile des 12 Jahrhunderts 45 m ursprunglich frei neben der Kirche stehend heute durch den Konventbau zumindest optisch mit der Kirche verbunden steht auf den antiken Grundmauern des 54 n Chr von Agrippina begonnenen grossen Tempels des Divus Claudius des vergottlichten Claudius zu erkennen vor allem in der Sudwestsicht Nero liess den Tempel teilweise zerstoren und ein Nymphaum fur seine Domus Aurea anlegen Von dem Tempelunterbau sind noch neun Steinlagen zu sehen Der Turm selbst gilt als Kleinod romanischer Architektur in Rom Auf ein fensterloses Geschoss folgt ein Geschoss mit zwei angedeuteten Rundbogenfenstern mit Lichtschlitzen Das nachste Geschoss hat zwei Rundbogenfenster und dazwischen eine kleine Adikula fur ein Bildnis Die vier obersten Geschosse zeigen jeweils zwei durch eine Mittelsaule abgestutzte Rundbogenfenster unter einer stumpfen Dachpyramide Als besonders kostbar haben sich die 35 spanisch maurischen Platten Teller und Schalen in Majolikatechnik aus Malaga herausgestellt die ursprunglich in die Mauer versetzt waren Die heute durch Repliken ersetzten mit Tier und Pflanzenmotiven sowie mit arabischen Schriftzeichen verzierten Originale sind heute in dem kleinen Museum innerhalb der Substruktionen des Claudius Tempels ausgestellt 10 Inneres Bearbeiten nbsp Das Innere der KircheDie Grundstruktur der fruhchristlichen Kirche ab 410 in der Uberformung durch die Baumassnahmen des 12 und 13 Jahrhunderts ist die einer Basilika also einem uberhohten Mittelschiff und niedrigeren Seitenschiffen mit einer Apsis die hier unmittelbar an das Mittelschiff anschliesst ohne Querhaus und ohne Kuppel Die Masse betragen ca 44 30 m Durch die umfassenden Restaurierungsarbeiten um 1216 unter Kardinal Cencio Savell dem spateren Papst Honorius III 1216 1227 ist die fruhchristliche Basilika in eine Basilika mit rein romanischen Formen umgewandelt worden Unter dem Hauptaltar wird ein romischer Porphyrsarkophag mit den Reliquien der Titelheiligen aufbewahrt Die aus fruhchristlicher Zeit stammende Confessio kann im Mittelschiff durch eine Glasplatte eingesehen werden Daneben verweist eine Rechteckplatte mit umlaufender Inschrift auf den ehemaligen Standort des ursprunglichen Confessio Altars Dabei soll es sich um den Ort handeln an dem die Titelheiligen ihr Martyrium erlitten haben Der Fussbodenbelag im Mittelschiff besteht zu grossen Teilen noch aus Kosmatenarbeiten Unter der barocken 1719 abgeschlossenen Innenausstattung sind die mittelalterlichen Strukturen teilweise noch zu erkennen Allerdings wurden die ursprunglichen schmalen Seitenschiffe in Seitenkapellen umgewandelt Die hinteren drei Seitenkapellen auf der linken Seite ruhen auf Mauerwerk aus severischer Zeit Die Kassettendecke aus dem Jahr 1598 wird durch die beiden im 13 Jahrhundert eingezogenen Schwibbogen gestutzt Die Fensteranordnung entspricht ungefahr der an der Aussenseite durch die Rahmungen in der Ziegelmauer sichtbaren Serie von Rundbogenfenstern verschiedener Grosse heute sind die Fenster rechteckig gefasst Orgel BearbeitenDie Orgel wurde 1964 von der Orgelbaufirma Tamburini erbaut Das Instrument hat 50 Register auf drei Manualen und Pedal Die Trakturen sind elektrisch 11 I PositivPrincipal 8 Flauto Camino 8 Oktave 4 Flauto Camino 4 Nazard 2 2 3 Flautino 2 Terz 1 3 5 Piccolo 1 Ripieno V 2 SesquialteraKrummhorn 8 Tremulant II HauptwerkPrincipal 16 Principal I 8 Principal II 8 Corno camoscio 8 Flauto traverso 8 Oktave 4 Rohrflote 4 Quinte 2 2 3 Oktave 2 Quinte 1 1 3 Superoktave 1 Scharff 2 3 Englisch Horn 8 Trompete 8 Tromba Squillo 8 Vox humana 8 III SchwellwerkBordone 8 Viola Gamba 8 Salicional 8 Prastant 4 Doppelflote 4 Quinte 2 2 3 Waldflote 2 Terz 1 3 5 Ripieno IV 2 CornettoOboe 8 Voce Celeste 8 Tremolo PedalwerkAcustico 32 Contrabbass 16 Subbass 16 Bass 8 Bordon 8 Oktave 4 Flauto 4 Mistura IV 2 2 3 Ophicleide 16 Fagott 8 Schalmei 4 Antike Hausreste unter der Basilika BearbeitenUnter dem Areal der Basilika sind mehrere romische Wohn und Geschaftshauser vor allem aus dem 2 bis 4 Jahrhundert ergraben aber bis heute noch nicht vollstandig erforscht worden 12 Zu den bedeutsamsten unterirdischen Raumen gehoren Das Nymphaum liegt unterhalb von dem schrag verlaufenden Ende des rechten Seitenschiffs Uber dem ehemaligen Wasserbecken hat sich ein grossformatiges Wandbild 5 3 m aus dem 2 oder 3 Jahrhundert erhalten das 1909 unter einer Putzschicht des 4 Jahrhunderts entdeckt worden ist und das in fruhchristlicher Zeit mit Blumenmotiven ubermalt war Nach Hugo Brandenburg handelt es sich um die Darstellung einer idyllischen Seelandschaft mit paganen Gottheiten dargestellt am Beispiel der bei Ostia gelegenen Isola sacra die der Venus geweiht war im Hintergrund seien auch der Leuchtturm und die Hafenanlagen von Ostia zu erkennen Das Fresko gehort zu den am besten erhaltenen Beispielen kaiserzeitlicher und spatantiker Wanddekorationen in Rom 13 Die in diesem Raum ausserdem gefundene Inschrift RVFINE VIVAS mit einem Christusmonogramm deutet darauf hin dass dieser Teil des Hauses in spaterer Zeit von Christen benutzt worden ist Benachbart liegt das Zimmer mit dem Reigen nackter Genien und Putten bei der Weinlese In einem weiteren Raum Tablinum sind oberhalb der aufgemalten Vertafelung eine weibliche Beterin Orantin und zwei Manner mit Buchrollen dargestellt die fruher als christliche Motive angesehen wurden heute aber ebenfalls der romischen Bildkunst zugeschrieben werden Uber eine Treppe gelangt man zu einem kleinen Raum Confessio genannt mit einem Mauerdurchbruch in der Ruckwand fenestella confessionis durch den das Grab der Martyrer sichtbar war oder wo Reliquien aufbewahrt werden konnten Die drei Wande zeigen in zwei Registern ubereinander Fresken vom Ende des 4 Jahrhunderts An der Ruckwand neben der fenestella sind noch die unteren Halften von zwei Mannergestalten zu sehen die oberen Halften wurden beim Bau des Fussbodens der Basilika von 410 zerstort Unterhalb der fenestella steht eine Orantengestalt zwischen zur Seite gezogenen Vorhangen zu Fussen haben sich drei Gestalten in Verehrung niedergekauert Auf der linken Wand oben ist vielleicht die Vorfuhrung der drei Martyrer Crispus Crispinus und Benedicta vor den Richter abgebildet auf der rechten Wand oben das Martyrium von zwei am Boden knienden Mannern und einer Frau deren Hande auf dem Rucken geknebelt und deren Augen verbunden sind und die auf ihre Enthauptung warten darunter stehen zwei weibliche Gestalten wahrscheinlich Trauernde Es ist dies die alteste Darstellung eines Martyriums in der fruhchristlichen Kunst Dieser Raum wird angesehen als christliche Gedenkstatte in Gestalt einer privaten Hauskapelle nbsp Das Fresko im Nymphaum nbsp Die Raume unter der Basilika nbsp Genien mit Girlanden und Putten bei der Weinlese nbsp Reproduktion der Wand mit den Genien und Putten 1891 nbsp Gemalte Wandverkleidung daruber Szenen in konzentrischen Kreisen nbsp Fruhchristliche Confessio mit der Darstellung eines Betenden nbsp Orantengestalt nbsp Drei Martyrer vor dem Richter nbsp Detail der drei MartyrerOffnungszeiten BearbeitenDie Kirche ist jeweils an den Wochentagen und samstags von 8 30 bis 12 Uhr vormittags und nachmittags von 15 30 bis 18 00 Uhr geoffnet Am Sonntag ist die Kirche nur zu den angegebenen Zeiten nachmittags zu besuchen Die Ausgrabungen sind uber den Eingang am Clivo di Scauro Donnerstag bis Montag von 10 00 bis 13 00 Uhr und von 15 00 bis 18 00 Uhr geoffnet 14 Kardinalpriester BearbeitenListe der Kardinalpriester von Santi Giovanni e PaoloLiteratur BearbeitenHugo Brandenburg Die fruhchristlichen Kirchen in Rom vom 4 bis zum 7 Jahrhundert Schnell amp Steiner Regensburg 2013 S 164ff und 323f Walther Buchowiecki Handbuch der Kirchen Roms Der romische Sakralbau in Geschichte und Kunst von der altchristlichen Zeit bis zur Gegenwart Band 2 Hollinek Wien 1970 S 125 154 Marco Bussagli Hrsg Rom Kunst amp Architektur Konemann Koln 1999 ISBN 3 8290 2258 1 Filippo Coarelli Rom ein archaologischer Fuhrer Herder Verlag Freiburg im Breisgau 1975 ISBN 3 451 17247 X Ivana della Portella Das unterirdische Rom Katakomben Bader Tempel Konemann Koln 2000 S 198 205 und 271 Anton Henze u a Kunstfuhrer Rom Reclam Stuttgart 1994 ISBN 3 15 010402 5 S 189f Hans Georg Wehrens Rom Die christlichen Sakralbauten vom 4 bis zum 9 Jahrhundert Ein Vademecum Herder Freiburg 2016 S 189 194 Johann M Wiesel Rom Ein Kunst und Reisefuhrer 7 Aufl Kohlhammer Stuttgart 1980 ISBN 3 17 005633 6Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Basilica dei santi Giovanni e Paolo al Celio Album mit Bildern Videos und Audiodateien Graphiken und Fotos von SS Giovanni e Paolo englisch Homepage der Ausgrabungen italienisch englisch Fotos der antiken Wohnanlage englisch Einzelnachweise Bearbeiten Walther Buchowiecki Handbuch der Kirchen Roms Der romische Sakralbau in Geschichte und Kunst von der altchristlichen Zeit bis zur Gegenwart Band 2 Wien 1970 S 127f Hans Georg Wehrens Rom Die christlichen Sakralbauten vom 4 bis zum 9 Jahrhundert Ein Vademecum Freiburg 2016 S 190f mit kommentierten Grundriss Zeichnungen Marco Bussagli Hrsg Rom Kunst amp Architektur Koln 1999 S 252 Walther Buchowiecki Handbuch der Kirchen Roms Der romische Sakralbau in Geschichte und Kunst von der altchristlichen Zeit bis zur Gegenwart Band 2 Wien 1970 S 128ff auch zu den folgenden Abschnitten Lexikon fur Theologie und Kirche LThK Band 7 Freiburg 2006 Sp 1306f Lexikon fur Theologie und Kirche LThK Band 5 Freiburg 2006 Sp 80f Lexikon der christlichen Ikonographie Band 7 Freiburg 2004 Sp 193ff Hans Georg Wehrens Rom Die christlichen Sakralbauten vom 4 bis zum 9 Jahrhundert Ein Vademecum Freiburg 2016 S 192ff mit dem Wortlaut der Inschrift Walther Buchowiecki Handbuch der Kirchen Roms Der romische Sakralbau in Geschichte und Kunst von der altchristlichen Zeit bis zur Gegenwart Band 2 Wien 1970 S 141 auch zum folgenden Abschnitt Anton Henze Kunstfuhrer Rom Stuttgart 1994 S 189f Informationen zur Orgel Ivana della Portella Das unterirdische Rom Katakomben Bader Tempel Koln 2000 S 198 205 und 271 Hugo Brandenburg Die fruhchristlichen Kirchen in Rom vom 4 bis zum 7 Jahrhundert Regensburg 2013 S 166f auch zu den folgenden Abschnitten http www caseromane it Memento vom 21 Dezember 2014 im Internet Archive 41 886472222222 12 492083333333 Koordinaten 41 53 11 3 N 12 29 31 5 O Normdaten Geografikum GND 4576683 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Santi Giovanni e Paolo Rom amp oldid 220813079