www.wikidata.de-de.nina.az
Fra Angelico oder Beato Angelico wahrscheinlich um 1395 bis 1399 1 2 in Vicchio di Mugello bei Florenz 18 Februar 1455 in Rom geboren als Guido di Pietro war ein Maler der italienischen Fruhrenaissance Reigen der Engel und Seligen aus dem Jungsten Gericht Gemaldegalerie Berlin Papst Johannes Paul II sprach Fra Angelico 1982 selig Er ist der Schutzpatron der christlichen Kunstler Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Leben 3 Wurdigung 4 Galerie 5 Werke 5 1 Altare Tempera 5 2 Fresken 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseName Bearbeiten Der heilige Dominikus Detail aus dem Fresko Verspottung Christi in einer Zelle im Konvent San Marco Florenz Sein eigentlicher Name lautete Guido di Pietro sein Ordensname war Fra Giovanni Die Zeitgenossen kannten ihn als Fra Giovanni da Fiesole Bruder Johannes aus Fiesole Fiesole wird manchmal falschlich als Teil seines Namens interpretiert Es ist tatsachlich der Name der Stadt in der er seine Profess ablegte Dieser Zusatz wurde benutzt um ihn von anderen Ordensbrudern unterscheiden zu konnen die auch Giovanni genannt wurden Er ist auch als Beato Angelico etwa der engelsgleiche Selige bekannt denn schon zu Lebzeiten oder kurz darauf wurde er Il Beato der Selige genannt was sich auf seine Art der Darstellung christlicher Ikonographie bezieht 3 Giorgio Vasari bezeichnet ihn in Le Vite de piu eccellenti pittori scultori ed architettori vor 1555 als Fra Giovanni Angelico und spricht von seinem raren und ausgezeichneten Talent 4 Im Martyrologium Romanum wird er als Beatus Ioannes Faesulanus cognomento Angelicus seliger Giovanni von Fiesole genannt Angelico bezeichnet Leben BearbeitenFra Angelico wurde als Guido oder Guidolino di Pietro in Vicchio im Mugello in der Toskana nahe Fiesole geboren Seine elterliche Abstammung ist nicht uberliefert Vasari gab als Geburtsjahr 1387 an jedoch ist seit 1955 bekannt dass diese Angabe falsch ist 1 Mittlerweile geht man davon aus dass er etwa Mitte bis Ende der 1390er Jahre zur Welt kam 1 Fra Angelico Verkundigung Maria Fresko im Nord Korridor von San Marco Florenz Das fruheste erhaltene Dokument das ihn erwahnt ist auf den 17 Oktober 1417 datiert als er noch unter dem Namen Guido di Pietro einer religiosen Bruderschaft beitrat Darin wird seine Tatigkeit als Maler erwahnt was auch durch zwei Zahlbelege von Januar und Februar 1418 bezeugt wird ausgestellt fur verrichtete Arbeiten in der Kirche Santo Stefano del Ponte 5 Das erste Zeugnis von ihm als Ordensbruder des Dominikanerordens stammt von 1423 nachdem er in den Konvent San Domenico in Fiesole eingetreten war und den Namen Fra Giovanni angenommen hatte 6 Er erhielt ursprunglich vermutlich eine Ausbildung als Illuminator Buchmaler und arbeitete wahrscheinlich mit seinem Bruder Benedetto zusammen der ebenfalls Dominikaner war Sein Lehrer ist unbekannt Teilweise wird eine Ausbildung bei Starnina und Beeinflussung durch die Arbeiten Masolinos und Masaccios angenommen Bestimmte Gemalde Fra Angelicos gehen auf Lorenzo Monaco zuruck 7 Pragend fur ihn war die Formensprache der gotischen Sieneser Schule Seine Aufgaben in den Konventen in denen er lebte schrankten sein kunstlerisches Schaffen nicht ein Vasari zufolge waren die ersten Werke des Kunstlers ein Altarretabel und ein bemalter Lettner fur die Kirche der Kartause San Lorenzo di Galluzzo in Florenz erhalten sind davon die Uberreste eines Triptychons mit einer thronenden Madonna mit Kind 8 Detail aus der Kreuzabnahme Museo di San Marco Florenz Fur sein Konvent San Domenico in Fiesole malte er verschiedene Fresken sowie die beruhmte Marienkronung im Louvre Paris und die Verkundigung des Prado Madrid 9 Den Hochaltar der Klosterkirche schmuckte er mit einem Triptychon das einige Jahrzehnte spater von Lorenzo di Credi umgestaltet wurde 10 Bald erhielt Fra Angelico bedeutende Auftrage aus Florenz und aus anderen Gegenden Italiens Sein wahrscheinlich kurz nach 1434 fur das ehemalige Kloster San Vincenzo d Annalena entstandener Annalena Altar mit der thronenden Gottesmutter und sechs Heiligen gilt als erste bekannte rechteckige Altartafel der Renaissance im Sinne einer Sacra Conversazione 11 12 Dieser Altar hatte auch einen grossen Einfluss auf seine bedeutende Pala von San Marco 1439 1442 die leider durch eine ungeschickte Restaurierung in Mitleidenschaft gezogen wurde 13 Auch fur den Dominikanerkonvent zu Cortona wo er sich nachweislich im Jahr 1438 aufhielt schuf er mehrere Werke darunter ein Triptychon einer Madonna mit Heiligen und eine Verkundigung Maria beide im Museo Diocesano Cortona sowie Fresken in der Klosterkirche von denen nur noch eines erhalten ist 14 Der Konvent San Marco in Florenz in dem Fra Angelico nach 1436 langere Zeit lebte besitzt mehrere Manuskripte von denen man annimmt dass sie ganz oder teilweise von seiner Hand illuminiert wurden Im Auftrage von Cosimo de Medici 15 malte er ab 1439 die Klosterzellen und Kreuzgange von San Marco mit Bildern aus die der Andacht und inneren Einkehr der Monche dienen sollten Dabei gingen ihm verschiedene Mitarbeiter und Schuler zur Hand deren bedeutendster Benozzo Gozzoli ist Der Konvent ist heute grosstenteils ein Museum in dem sich auch viele andere Werke von Fra Angelico befinden Grab Fra Angelicos Detail in Santa Maria sopra Minerva Rom 1445 wirkte er in Rom fur Papst Eugen IV in der Kapelle des Santissimo Sacramento und begann 1447 mit Fresken im Dom von Orvieto die er jedoch unvollendet zuruckliess 16 um fur den neuen Papst Nikolaus V in Rom bis 1449 die Fresken in der Cappella Niccolina zu malen unter Mithilfe von Benozzo Gozzoli Von 1450 bis 1452 war er Prior des Klosters in Fiesole 17 1452 kehrte er zuruck nach Rom wo er am 18 Februar 1455 starb Sein Grab befindet sich in der Kirche Santa Maria sopra Minerva in Rom Wurdigung BearbeitenDie Arbeiten dieses wichtigen Malers der Fruhrenaissance beeindruckten schon seine Zeitgenossen durch seine tief erlebte innige Frommigkeit und seine unmittelbar mystisch inspiriert en Werke 18 Daneben wurde lange die kunstlerische und historische Bedeutung seiner Malerei zu unterschatzt Er verband mystisch gotische Zuge und Eleganz mit den neuen Entwicklungen der Renaissance die er besonders von Kunstlern wie Masaccio und Masolino aufnahm Typisch fur Fra Angelico ist die klassische Einfachheit der Bildstruktur 18 und vor allem in den reifen Werken eine weiche aber leuchtende Farbgebung Er selber war ein Neuerer mit der Einfuhrung rechteckiger Altartafeln anstelle von Polyptychen wie u a die in mehreren Varianten von ihm selbst wiederholte Verkundigung fur San Domenico in Fiesole Prado Madrid 19 und der Annalena Altar mit seiner Sacra Conversazione 20 21 Vergleich von Fra Angelicos Beweinung vor dem Grab 1438 42 Tempera 38 46 cm links mit derjenigen des Rogier van der Weyden ca 1450 Ol 110 96 cm Man beachte dass Angelicos Tafel im Original viel kleiner ist Fra Angelico gehorte auch zu den ersten die Figuren in Ruckenansicht darstellten wie u a in der Marienkronung des Louvre 21 Auch seine Gestaltung der leider nicht gut erhaltenen Pala von San Marco mit einem Einblick in einen baumbestandenen Garten im Hintergrund wurde beispielhaft fur die Kunst der Renaissance 22 Als Hohepunkt seines Werkes gelten neben den genannten Werken und dem Jungsten Gericht fur Santa Maria degli Angeli heute in San Marco Fra Angelicos Fresken des Klosters von San Marco in ihrer extremen Einfachheit und mystischen Intimitat 23 22 Fra Angelicos Einfluss reichte sogar uber die Grenzen Italiens hinaus Die Bilderfindung des zentralen Predellenbildes Beweinung Christi vor dem Grab seiner Pala von San Marco 1439 42 beeindruckte Rogier van der Weyden bei seinem Italienaufenthalt 1450 so sehr dass dieser eine ahnliche Komposition aber im niederlandischen Stil und in Ol schuf heute in den Uffizien Florenz 24 Auch van der Weydens sogenannte Madonna de Medici ca 1450 55 verdankt ihren fur die niederlandische Malerei vollig ungewohnlichen Bildaufbau im Stile einer Sacra Conversazione wahrscheinlich dem Vorbild Beato Angelicos 25 26 Galerie Bearbeiten Marienkronung 213 211 cm 1430 31 Louvre Paris Linaiuoli Tabernakel 260 330 cm nach 1433 Museo di San Marco Florenz Fra Angelico Marienkronung 117 115 cm 1434 35 Uffizien Florenz Transfiguration 181 152 cm um 1441 Fresko in einer Zelle des Konvents von San Marco Florenz Leben des Hl Lorenz Detail 1447 49 Fresko in der Cappella Nicolina Vatikan Rom Noli me tangere 177 139 cm um 1438 oder 1450 Fresko in einer Zelle des Konvents von San Marco Florenz Pala von Bosco ai Frati 174 174 cm um 1450 Museo di San Marco FlorenzWerke BearbeitenAltare Tempera Bearbeiten Leben des Hl Nikolaus Detail 1447 48 Predellenbild vom Polyptychon in Perugia 1428 1429 Triptychon von San Pietro Martire Museo di S Marco Florenz 1424 1430 Madonna mit Engeln und Heiligen ehem Triptychon verandert durch Lorenzo di Credi Hochaltarbild in S Domenico in Fiesole National Gallery London 1428 1430 Triptychon der Certosa di Galluzo Museo di S Marco Florenz 1430er Jahre Kreuzabnahme Pala Strozzi Altar der Cappella Strozzi in Santa Trinita Museo di S Marco Florenz Giebel von Lorenzo Monaco 1430 1432 Verkundigung an Maria Prado Madrid etwa 1432 Tod und Himmelfahrt Mariens Reliquienschrein Isabella Stewart Gardner Museum Boston nach 1433 Linaiuoli Tabernakel Altar der Leineweber Museo di S Marco Florenz gemeinsam mit Lorenzo Ghiberti nach 1433 Madonna mit Kind Galleria Sabauda Turin 1432 34 Verkundigung Museo Diocesano Cortona 1434 Madonna della Stella Reliquienschrein Museo di S Marco Florenz 14xx Das jungste Gericht Gemaldegalerie Berlin 1432 1435 Das jungste Gericht Museo di S Marco Florenz 1434 1435 Marienkronung Uffizien Florenz 1435 Verkundigung Gemaldegalerie Alte Meister Dresden 14xx Marienkronung Louvre Paris 1437 Madonna mit Kind Engeln und Heiligen Triptychon von Perugia Galleria Nazionale dell Umbria Perugia um 1437 Madonna mit Engeln und den hl Domenikus und Katharina Vatikanische Museen Rom 1437 1440 Pala von Annalena Annalena Altar Museo di S Marco Florenz 1436 1441 Beweinung unter dem Kreuz Museo di S Marco Florenz 1439 1442 Pala von San Marco Museo di S Marco Florenz 1438 1440 Die hll Cosmas und Damian vor dem Prokonsul Lysias Predellenbild der Pala von San Marco Alte Pinakothek Munchen um 1450 Pala von Bosco ai Frati Museo di S Marco Florenz um 1450 Armadio degli Argenti Museo di S Marco Florenz Petrus Martyr ermahnt zum Schweigen um 1441 Fresko in San Marco Florenz Fresken Bearbeiten 1438 um 1450 Freskendekoration im Kloster San Marco Florenz teilweise gemeinsam mit Benozzo Gozzoli und anderen Mitarbeitern darunter Kreuzigung im Kapitelsaal Verkundigung zwei Versionen um 1441 und um 1450 Anbetung der hl drei Konige mit Gozzoli Noli me tangere auch Christus als Gartner Verklarung Christi Madonna delle ombre Madonna der Schatten 1447 1449 Leben der Hl Stephanus und Lorenz Dekoration der Cappella Niccolina Vatikan RomLiteratur BearbeitenAngelico Fra In Wolf Stadler Hrsg Peter Wiench Red Lexikon der Kunst Malerei Architektur Bildhauerkunst in zwolf Banden Band 1 Aac Barm Muller Erlangen 1994 ISBN 3 86070 452 4 S 197 203 Giulio Carlo Argan Fra Angelico Biograph krit Studie Geschmack unserer Zeit Band 10 Ubers aus dem Ital Editions d Art Albert Skira Genf 1955 OCLC 174810979 Wolfgang Bader Fra Angelico Einblicke in Leben und Werk Verlag Neue Stadt Munchen 2005 ISBN 3 87996 658 3 Georges Didi Huberman Fra Angelico Unahnlichkeit und Figuration Aus dem Franzosischen ubers von Andreas Knop Wilhelm Fink Verlag Munchen 1995 ISBN 3 7705 2949 9 Gabriele Bartz Fra Angelico Meister der Italienischen Kunst urspr Konemann Koln 1998 h f ullmann publishing Potsdam 2007 ISBN 978 3 8331 3830 0 Jacqueline und Maurice Guillaud Fra Angelico Das Licht der Seele Altarbilder und Fresken des Klosters San Marco in Florenz 2 Aufl Aus dem Franz von Irene Kuhn Klett Cotta Stuttgart 1988 ISBN 3 608 76233 7 Anselm Hertz Ill Helmuth Nils Loose Fra Angelico Herder Freiburg Basel Wien 1981 ISBN 3 451 19256 X William Hood Fra Angelico at San Marco Yale University Press New Haven 1993 ISBN 0 300 05734 2 Paolo Morachiello Fra Angelico The San Marco Frescoes Ubers aus dem Italienischen von Eleanor Daunt Thames and Hudson New York 1996 ISBN 0 500 23729 8 Hermann Nasse Fra Giovanni Angelico da Fiesole Allgemeine Verlagsanstalt Munchen 1924 John T Spike Fra Angelico Leben und Werk Ubersetzung aus dem Englischen und Italienischen von Klaudia Murmann und Barbara Geratz Matera Hirmer Munchen 1997 ISBN 3 7774 7530 0 Giorgio Vasari Das Leben des Lippi Pesello und Pesellino Castagno Veneziano und des Fra Angelico Neu ins Deutsche ubersetzt von Victoria Lorini Hrsg kommentiert von eingeleitet von Jana Graul und Heiko Damm Verlag Klaus Wagenbach Berlin 2011 ISBN 978 3 8031 5054 7 Weblinks Bearbeiten Commons Fra Angelico Album mit Bildern Fra Angelico in Google Arts amp Culture Werke von Fra Angelico bei Zeno org Fra Angelico Bilder und Biografie russisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Gabriele Bartz Fra Angelico Meister der Italienischen Kunst Konemann Koln 1998 S 6 und 8 Die Munchener Pinakothek gibt ebenfalls um 1395 an im Text dann allerdings zwischen 1386 und 1400 Fra Angelico 1395 1455 In pinakothek de Alte Pinakothek abgerufen am 15 Dezember 2021 Andrea del Sarto Raffael und Michelangelo wurde von ihren Zeitgenossen ebenfalls so genannt da ihr Konnen als besonderes Geschenk Gottes betrachtet wurde Giorgio Vasari Lives of the Artists Penguin Classics 1965 erstmals veroffentlicht 1568 Werner Cohn Il Beato Angelico e Battista di Biagio Sanguigni Nuovi documenti In Revista d Arte 30 1955 OCLC 888698128 S 207 221 Stefano Orlandi Beato Angelico Monographia Storica della Vita e delle Opere con un Appendice di Nuovi Documenti Inediti Leo S Olschki Editore Florenz 1964 OCLC 640144019 Spike Fra Angelico 1997 S 17 23 26 Heute im Museo di San Marco Florenz Gabriele Bartz Fra Angelico Konemann Koln 1998 S 14 16 19 Gabriele Bartz Fra Angelico Konemann Koln 1998 S 6 49 ff und 54 55 Zu einer rechteckigen Sacra Conversazione Gabriele Bartz Fra Angelico Konemann Koln 1998 S 18 Heute 2020 im Museo di San Marco Florenz Gabriele Bartz Fra Angelico Konemann Koln 1998 S 34 auch S 37 38 Angelico Fra In Lexikon der Kunst Erlangen 1994 S 197 203 hier S 201 202 Heute 2020 im Museo di San Marco Florenz Gabriele Bartz Fra Angelico Konemann Koln 1998 S 34 und 40 Gabriele Bartz Fra Angelico Konemann Koln 1998 S 6 22 23 und 52 53 Gabriele Bartz Fra Angelico Konemann Koln 1998 S 10 64 66 Sie wurden erst spater von Luca Signorelli vollendet Gabriele Bartz Fra Angelico Konemann Koln 1998 S 6 Gabriele Bartz Fra Angelico Konemann Koln 1998 S 6 a b Angelico Fra In Lexikon der Kunst Band 1 Erlangen 1994 S 197 203 hier S 199 Dieser Altar gilt als erster rechteckiger Altar der Fruhrenaissance in Florenz Gabriele Bartz Fra Angelico Konemann Koln 1998 S 49 Gabriele Bartz Fra Angelico Konemann Koln 1998 S 34 und 37 38 a b Angelico Fra In Lexikon der Kunst Band 1 Erlangen 1994 S 197 203 hier S 200 202 a b Angelico Fra In Lexikon der Kunst Band 1 Erlangen 1994 S 197 203 hier S 203 Gabriele Bartz Fra Angelico Konemann Koln 1998 S 64 Gabriele Bartz Fra Angelico Konemann Koln 1998 S 46 47 Sacra Conversazione In Lexikon der Kunst Band 10 Erlangen 1994 S 233 f hier S 234 Alexander Duckers Marcello Toffanello Rogier van der Weyden Sonderausgabe des Corriere della Sera Rizzoli Skira 2004 S 142 f italienisch Normdaten Person GND 118503081 lobid OGND AKS LCCN n50083291 NDL 00620266 VIAF 88038345 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Angelico FraALTERNATIVNAMEN Angelico Fra Angelico Beato Pietro Guido di Giovanni da Fiesole Fra Giovanni da FiesoleKURZBESCHREIBUNG italienischer Dominikaner und Maler der FruhrenaissanceGEBURTSDATUM 14 Jahrhundert oder 15 JahrhundertGEBURTSORT Vicchio bei FlorenzSTERBEDATUM 18 Februar 1455STERBEORT Rom Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fra Angelico amp oldid 233516853