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Santa Cecilia in Trastevere lateinisch Sanctae Ceciliae trans Tiberim ist eine der heiligen Cacilia geweihte Kirche in Rom Sie gehort zu den Basilicae minores und wurde westlich des Tibers in Trastevere errichtet Santa Cecilia in TrastevereCampanile Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgangerbauten 1 2 Basilika des 9 Jahrhunderts und deren Weiterentwicklung 2 Ausstattung 2 1 Mosaiken in der Apsis 2 2 Ziborium 2 3 Confessio 2 4 Fresko im Nonnenchor 3 Ausgrabungen und neue Krypta 4 Stationskirche und Kardinalpriester 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenLaut dem wohl Ende des 5 Jahrhunderts verfassten Martyrerbericht uber die heilige Caecilia der passio sanctae Caeciliae virginis et martyris erlitt die romische Patrizierin Cacilia am Ort des Kirchenbaus den Martyrertod Auf dem Sterbebett habe sie Papst Urban uberzeugt ihr Wohnhaus als Kirche zu weihen 1 Ausgrabungen im Kircheninnern am Ende des 19 Jahrhunderts brachten Fundamente eines Atriumhauses aus dem 2 Jahrhundert v Chr zutage das von einer kaiserzeitlichen wohl im 2 Jahrhundert errichteten und im 3 Jahrhundert umgebauten Insula einem Wohnblock mit Mietwohnungen und Geschaften samt Apsidenhalle und Brunnen uberbaut wurde 2 Vorgangerbauten Bearbeiten Eine erste Kirche konnte zwischen 379 und 464 entstanden sein wie aus einer fragmentierten Inschrift zu schliessen ist Sie gehorte zu einem Epitaph wurde im mittelalterlichen Fussboden der Kirche wiederverwandt und erwahnt die fruhchristliche Kirche sancta Caecilia zum ersten Mal 3 In den romischen Synodalakten von 499 unterschrieben ein Presbyter Bonifatius des titulus Caeciliae und ein Presbyter Marcianus des titulus sanctae Caeciliae die die Titelkirche der heiligen Caecilia betreut haben mussen 4 Laut der um 640 entstandenen zweiten Edition des Liber Pontificalis beging Papst Vigilius am 22 November 545 das Titularfest der Kirche Santa Cecilia in Trastevere als er von den Gesandten des Kaisers Justinian I gefangengesetzt wurde 5 Das wohl im fruhen 7 Jahrhundert zusammengestellte Martyrologium Hieronymianum nennt verschiedene Festtage an denen der Martyrin Caecilia gedacht wurde darunter auch den 22 November Weitere Erkenntnisse uber diese Kirche gibt es nicht 6 Nordlich der Kirche war in der ehemaligen Apsidenhalle Anfang des 5 Jahrhunderts ein quadratisches Baptisterium mit aussen sechseckigem und innen rundem Taufbecken eingerichtet worden wovon Fundamente und Wandmalereien des 6 bis 9 Jahrhunderts gefunden wurden Dieses Baptisterium ist Anfang des 16 Jahrhunderts mit einer Reliquienkapelle heute Sakristei uberbaut worden im Jahr 1723 wurde an anderer Stelle eine neue Reliquienkapelle in barocken Formen errichtet 7 Basilika des 9 Jahrhunderts und deren Weiterentwicklung Bearbeiten Im Jahr 820 wurden in den Calixtus Katakomben an der Via Appia ausserhalb von Rom die mutmasslichen Gebeine der Heiligen gefunden die lange Zeit als verschollen gegolten hatten Daraufhin liess Papst Paschalis den Neubau einer dreischiffigen Basilika ausfuhren Sie war nach Westen gerichtet und hatte eine Ringkrypta mit Confessio in die die Gebeine der Heiligen uberfuhrt wurden Mittelschiff und Seitenschiffe waren getrennt durch je zwolf Saulen mit ionischen Basen und korinthischen Kapitellen die Arkaden trugen Uber jeder Arkade war ein Rundbogenfenster das Mittelschiff hatte einen offenen Dachstuhl 8 Zu der Basilika gehorten Narthex Portikus und Atrium Gleichzeitig wurde auch das angrenzende Kloster zu Ehren der Heiligen Cacilia und Agatha gegrundet 9 In der Folgezeit wurde die Kirche mehrfach umgestaltet Der leicht geneigte Campanile entstand um 1125 Am Portikus tragen vier ionische Saulen und zwei Eckpfeiler einen Architrav mit einem Mosaikband des 12 Jahrhunderts Das Rundbild mit Kreuz und Alpha und Omega in der Mitte wird gerahmt von Portratmedaillons der Heiligen Cacilia Agatha Tiburtius Urban und Lucius Im 13 Jahrhundert erfolgte die Ausschmuckung der Kirche mit Fresken durch Pietro Cavallini Das Atrium wurde durch einen Vorhof mit Garten ersetzt an Stelle des alten Reinigungsbrunnens in der Mitte des Atriums hat man 1929 ein Brunnenbecken angelegt und darin eine grosse Brunnenschale in Form einer griechischen Henkelvase Cantharus aus dem 2 Jahrhundert aufgestellt 10 1741 wurde im Zuge der Barockisierung der Kirche die Westfassade nach den Planen von Ferdinando Fuga errichtet Mittlerweile ist das Innere durch eine historistische Renovierung des 19 Jahrhunderts gepragt Die Restaurierungsmassnahmen des 16 bis 20 Jahrhunderts haben zwar nur geringfugig in die Bausubstanz eingegriffen verdecken aber die Bauformen des 9 Jahrhunderts so sehr dass der ursprungliche Eindruck von Raum und Einzelformen verloren ist nbsp Architrav des Portikus aus dem 12 Jh nbsp Innenhof nbsp Eingang der BasilikaAusstattung BearbeitenMosaiken in der Apsis Bearbeiten nbsp Innenraum der Kirche nbsp ApsismosaikDie Mosaiken in der Apsiskalotte und am Apsisbogen stiftete Papst Paschalis um 820 In der Apsis ist Christus als Pantokrator dargestellt Vor dunkelblauem Hintergrund schwebt Christus uber einen bunten Wolkenteppich herab uber ihm die Hand Gottes des Vaters mit Lorbeerkranz Christus ist links umgeben von Paulus mit Buch Cacilia mit Diadem und dem Stifterpapst Paschalis mit dem quadratischen Nimbus eines noch Lebenden mit Kirchenmodell sowie auf der rechten Seite von Simon Petrus mit Schlusseln Valerianus mit Martyrerkrone auf verdeckten Handen und einer weiblichen Heiligen ebenfalls mit Martyrerkrone wahrscheinlich Agatha als Schutzpatronin des von Paschalis gegrundeten Klosters neben der Basilika Die Stellung der Titelheiligen zwischen Paulus und Paschalis wird damit begrundet dass hier Cacilia den Stifterpapst mit dem Kirchenmodell zu Christus geleitet und ihm ihre rechte Hand auf die Schulter gelegt habe Fruher wurde auch die Meinung vertreten Cacilia sei neben ihrem Mann Valerianus am Ende der rechten Reihe abgebildet Am Rand des Mosaiks steht je eine fruchttragende Palme auf der linken Seite uber dem Stifterpapst mit einem Phonix als Symbol der Auferstehung Auf dem Scheitel des Unterzugs ist das Monogramm des Stifters zu sehen Im unteren Register ziehen je sechs Lammer die Apostel symbolisierend aus den edelsteingeschmuckten Stadten Jerusalem links und Betlehem rechts zu dem Lamm Gottes in der Mitte Unter dem Lammerfries verlauft die Widmungsinschrift 11 Von dem Mosaik am Apsisbogen um 820 sind nur noch Reste erhalten die Thematik ist aber durch zeitgenossische Abbildungen bekannt Die zwischen zwei Engeln thronende Mutter Gottes mit Kind nimmt die Huldigung von je funf heiligen Jungfrauen mit Krone und Nimbus entgegen In den Zwickeln darunter waren die vierundzwanzig Altesten mit ihren Kronen dargestellt Ziborium Bearbeiten Das Altarziborium uber dem Hauptaltar schuf Arnolfo di Cambio 1293 Auf einem kleinen Pfeiler wurde die Inschrift HOC OPVS FECIT ARNVLFVS gefunden Die vier Saulen aus schwarz weissem Marmor die den mit Fialen bekronten Uberbau tragen stammen noch von dem Ziborium der Basilika des 9 Jahrhunderts Auf den vier Ecksockeln stehen die kunstvoll gearbeiteten Statuen der Titelheiligen Cacilia mit Martyrerkrone ihres Mannes Valerianus in militarischer Kleidung Tiburtius zu Pferd und Papst Urban im Ornat In den acht Zwickeln sind zwei Propheten mit Schriftbandern die vier Evangelisten mit ihren Symbolen und zwei kluge Jungfrauen mit brennenden Fackeln dargestellt Dieses Werk di Cambios zeichnet sich aus durch die etwa gleichwertige Behandlung von skulpturalen und architektonischen Elementen 12 Neben dem Ziborium steht ein Osterleuchter den Kosmatenkunstler um 1250 gearbeitet haben Confessio BearbeitenIn der Confessio unter dem Altar befindet sich die Liegefigur der heiligen Cacilia aus weissem Marmor von Stefano Maderno von 1599 1600 13 Der Leichnam in antiken Gewandern und mit verschleiertem Gesicht ist in der Haltung dargestellt in der er bei der Offnung des Sarges im Jahr 1599 gefunden worden sein soll 14 Bereits nach ihrer Aufstellung gehorte die Statue zu den beruhmtesten ihrer Zeit Die einfache und naturnahe Art der Darstellung durch Maderno gilt als Uberwindung des Manierismus und als Ankundigung klassischer Stromungen 15 Siehe auch Santa Cecilia Skulptur Das zentrale Deckenfresko des Mittelschiffs wurde von Sebastiano Conca um 1725 geschaffen es zeigt die Apotheose der heiligen Cacilia Am Ende des nordlichen Seitenschiffs liegt das Grabmal des Kardinals Mariano Rampolla del Tindaro es wurde von Enrico Quattrini entworfen nbsp Ziborium von Arnofo di Cambio nbsp Skulptur der hl Cacilia von Stefano Maderno nbsp Deckenfresko von Sebastiano Conca im MittelschiffFresko im Nonnenchor Bearbeiten nbsp Jungstes Gericht von Pietro Cavallini Detail Auf der inneren Eingangswand der Basilika sind Fragmente eines kunstgeschichtlich bedeutsamen Freskos von Pietro Cavallini aus dem Jahr 1293 erhalten geblieben Von der monumentalen Wandmalerei ca 13 m hoch mit einer Darstellung des Jungsten Gerichts wurde der untere Teil durch den 1527 erfolgten Einbau eines Nonnenchors zerstort Im mittleren von ursprunglich drei Registern ist Christus als Weltenrichter dargestellt mit dem Kreuznimbus geschmuckt sitzt er auf dem Herrscherthron und zeigt seine Wundmale Sein Bild wird besonders hervorgehoben durch eine Mandorla die von beiderseits zwei Seraphimen mit sechs Flugeln zwei Cherubimen mit vier Flugeln und zwei gewohnlichen Engeln gehalten wird Zu seiner Seite stehen die Gottesmutter Maria und Johannes der Taufer als Furbitter im Anschluss daran sitzen auf beiden Seiten die zwolf Apostel auf Thronsesseln die meisten mit dem Attribut ihres Martyriums in der Hand 16 Bemerkenswert ist dass Pietro Cavallini hier in der westlichen Malerei erstmals eine perspektivische Ansicht bietet und die unterschiedlichen Charaktere der Apostel in ihren Gesichtern deutlich macht Der Nonnenchor gehort zur Klausur der Benediktinerinnen in dem Kloster auf der linken Seite der Basilika deshalb ist der Zugang nur zu bestimmten Zeiten moglich Ebenfalls zur Klausur gehort der um 1100 errichtete Kreuzgang in dem romische Marmorarbeiten des 12 und 13 Jahrhunderts zu sehen sind nbsp Fresko des Jungsten Gerichts von Pietro Cavallini im Nonnenchor DetailAusgrabungen und neue Krypta BearbeitenIm linken Seitenschiff befindet sich hinten der Zugang zu den Ausgrabungen und zu der neuen Krypta Bei Ausgrabungen unter der Kirche war man auf die Mauern von mehreren romischen Hausern gestossen die im 4 Jahrhundert wahrscheinlich zu einem Gebaude zusammengeschlossen wurden woraus dann die fruhchristliche ecclesia domestica entstand Bei den mit Eintrittskarte zuganglichen unterirdischen Raumen handelt es sich u a um eine romische Gerberei oder um einen Vorratskeller fur Getreide einen Raum mit funf Sarkophagen ein Atrium mit dem Relief einer Minerva sowie das antike Bad balneum nach der Uberlieferung der Ort des Martyriums der heiligen Cacilia Die neue Krypta wurde um 1900 von G B Giovenale als grosser rechteckiger Saal in historisierenden Formen ausgebaut mit Segelgewolben uber zwolf freistehenden und achtzehn an die Wande angelehnten Marmorsaulen An den Schmalseiten befinden sich die Kapellen der hl Cacilia und der hl Agnes die mit Mosaiken im Beuroner Stil gestaltet sind An der Stirnwand wurde die bisher vermauerte Confessio geoffnet so dass man die Urnen der Martyrer sehen kann 17 nbsp Ausgrabungen romischer Fussboden des 2 Jh nbsp Gerberei oder Vorratskeller des 4 Jh nbsp Minerva in dem romischen Wohnhaus des 4 Jh nbsp neue KryptaStationskirche und Kardinalpriester BearbeitenDie Basilika ist Stationskirche am Mittwoch der zweiten Fastenwoche 18 Kardinalpriester von Santa Cecilia in Trastevere ist seit 2014 Gualtiero Bassetti Stand November 2020 siehe auch Liste der Kardinalpriester von Santa Cecilia in TrastevereLiteratur BearbeitenHans Georg Wehrens Rom Die christlichen Sakralbauten vom 4 bis zum 9 Jahrhundert Ein Vademecum Herder Freiburg 2016 ISBN 978 3 451 31105 5 S 230 235 Hugo Brandenburg Die fruhchristlichen Kirchen in Rom vom 4 bis zum 7 Jahrhundert Schnell amp Steiner Regensburg 2013 ISBN 978 3 7954 2200 4 S 180 184 Christoph Hocker Rom 2 Auflage Reclams Stadtefuhrer Reclam Stuttgart 2012 ISBN 978 3 15 018980 1 S 211 212 Ottavio Traverso Die Basilika Santa Cecilia in Rom Marconi Genua 2007 Heinz Joachim Fischer Rom Zweieinhalb Jahrtausende Geschichte Kunst und Kultur der Ewigen Stadt DuMont DuMont 2001 ISBN 3 7701 5607 2 S 341 344 Walther Buchowiecki Brigitte Kuhn Forte Handbuch der Kirchen Roms Der romische Sakralbau in Geschichte und Kunst von der altchristlichen Zeit bis zur Gegenwart Band 4 Hollinek Wien 1997 S 279 346 Anton Henze u a Kunstfuhrer Rom Reclam Stuttgart 1994 S 160 162 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Santa Cecilia in Trastevere Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung der Kirche auf romeartlover it Beschreibung und Abbildungen der Kirche auf info roma it Abbildungen der Kirche auf info roma it Abbildungen der FreskenEinzelnachweise Bearbeiten Die Handschriften geben uberwiegend an Caecilia habe ihr Haus selbst zur Kirche geweiht zur Stelle siehe Sherry L Reames A Recent Discovery concerning the Sources of Chaucer s Second Nun s Tale In Modern Philology Band 87 Nr 4 1990 S 337 361 hier S 343 345 Zu Kirche Baubefunden und Ausgrabungen siehe Caroline Goodson Material Memory Rebuilding the Basilica of S Cecilia in Trastevere Rome In Early Medieval Europe Band 15 1 2007 S 20 52 online Giovanni Battista de Rossi Inscriptiones christianae Urbis Romae septimo saeculo antiquiores Band 1 Rom 1861 S 359 f Nr 816 Digitalisat Jorg Rupke Anne Glock Fasti sacerdotum Prosopographie der stadtromischen Priesterschaften romischer griechischer orientalischer und judisch christlicher Kulte bis 499 n Chr Band 2 Franz Steiner Stuttgart 2005 S 825 s v Bonifatius 2 S 1135 s v Marcianus 3 Louis Duchesne Le Liber pontificalis Texte introduction et commentaire Band 1 Thorin Paris 1886 S 297 300 Anm 12 der darauf hinweist dass sich laut Prokop Gothenkrieg 3 15 Vigilius zu Beginn des Jahres 546 als freier Mann auf Sizilien befand und sich von dort aus nach Byzanz begab Digitalisat zur Datierung der 2 Edition die sich unter anderem an der schwachen Darstellung der Vita des Vigilius festmacht siehe Raymond Davis The Book of Pontiffs Liber Pontificalis The Ancient Biographies of the First Ninety Roman Bishops to AD 715 Translated Texts for Historians Band 6 Uberarbeitete zweite Auflage Liverpool University Press Liverpool 2000 ISBN 0 85323 545 7 S xlvii xlviii englische Ubersetzung der Vita des Vigilius ebenda S 57 61 Hugo Brandenburg Die fruhchristlichen Kirchen in Rom vom 4 bis zum 7 Jahrhundert Regensburg 2013 S 180f Hans Georg Wehrens Rom Die christlichen Sakralbauten vom 4 bis zum 9 Jahrhundert Ein Vademecum Freiburg 2016 S 230 mit rekonstruiertem Grundriss in Abb 29 1 Ottavio Traverso Die Basilika Santa Cecilia in Rom Genua 2007 S 7 und 14 Marco Bussagli Hrsg Rom Die goldenen Jahrhunderte H F Ullmann Potsdam 2009 S 177 178 Hans Georg Wehrens Rom Die christlichen Sakralbauten vom 4 bis zum 9 Jahrhundert Ein Vademecum Freiburg 2016 S 233 Hans Georg Wehrens Rom Die christlichen Sakralbauten vom 4 bis zum 9 Jahrhundert Ein Vademecum Freiburg 2016 S 232 mit dem Text der Inschrift nebst Ubersetzung auf S 235 Walther Buchowiecki Brigitte Kuhn Forte Handbuch der Kirchen Roms Band 4 Wien 1997 S 318ff Clemens Bombeck Auch sie haben Rom gepragt An den Grabern der Heiligen und Seligen in der Ewigen Stadt Schnell amp Steiner Regensburg 2004 ISBN 3 7954 1691 4 S 47 Anton Henze Kunstfuhrer Rom Reclam Stuttgart 1994 S 162 Walther Buchowiecki Brigitte Kuhn Forte Handbuch der Kirchen Roms Band 4 Wien 1997 S 317f Ottavio Traverso Die Basilika Santa Cecilia in Rom Genua 2007 S 36 41 Ottavio Traverso Die Basilika Santa Cecilia in Rom Genua 2007 S 42 47 Das vollstandige Romische Messbuch lateinisch und deutsch mit allgemeinen und besonderen Einfuhrungen im Anschluss an das Messbuch von Anselm Schott OSB Benediktiner der Erzabtei Beuron Hrsg Herder 1952 S 99241 887558 12 475859 Koordinaten 41 53 15 2 N 12 28 33 1 O Normdaten Geografikum GND 4241348 5 lobid OGND AKS LCCN n82063769 VIAF 130206490 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Santa Cecilia in Trastevere amp oldid 229195435