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Grunental ist eine Ortslage in der bergischen Grossstadt Solingen GrunentalStadt SolingenKoordinaten 51 9 N 7 4 O 51 146111111111 7 0717222222222 190 Koordinaten 51 8 46 N 7 4 18 OHohe etwa 190 m u NHNPostleitzahl 42657Vorwahl 0212Grunental Solingen Lage von Grunental in SolingenLage und Beschreibung BearbeitenGrunental befindet sich im Solinger Stadtbezirk Burg Hohscheid Der Ort liegt am Rande eines Hohenzugs auf dem die Vockerter Strasse bzw Borsenstrasse verlauft die Solingen mit Widdert verbindet Von dieser Strasse zweigt nach der Vockerter Kurve nach in Richtung Westen eine Stichstrasse mit dem Namen Grunental ab die in das Weinsberger Bachtal fuhrt Auf halber Hohe befindet sich umgeben von Landwirtschaftsflachen zwischen den Strassen Hillingweg und Grunental die Ortslage Grunental die nur aus einzelnen Hausern besteht Benachbarte Orte sind bzw waren von Nord nach West Schallbruchs und Konigsmuhle Elsterbusch Bunkenberg Vockert Hofchen Oben Mittel und Untenfurkelt Bechershauschen und Pereskotten Geschichte BearbeitenGrunental entstand vermutlich in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts als Einzelsiedlung auf freiem Feld In der Topographischen Karte des Regierungsbezirks Dusseldorf von 1871 ist der Ort nicht verzeichnet 1 Grunental ist erstmals in der Preussischen Neuaufnahme von 1893 als Grunenthal verzeichnet In der Karte Stadt und Landkreis Solingen des Landmessers August Hofacker von 1898 ist der Ort als Grunenthal verzeichnet 2 Der Ort lag auf der Stadtgrenze der beiden Burgermeistereien Hohscheid und Dorp beide Stadtrecht seit 1856 Die Gebaude am Grunental entstanden zu beiden Seiten der Gemeindegrenzen Die Burgermeisterei beziehungsweise Stadt Dorp wurde nach Beschluss der Dorper Stadtverordneten zum 1 Januar 1889 mit der Stadt Solingen vereinigt Damit wurde der Dorper Teil Grunentals ein Ortsteil Solingens Mit der Stadtevereinigung zu Gross Solingen im Jahre 1929 wurde schliesslich auch der Hohscheider Teil Grunentals ein Ortsteil Solingens Der Ortsname Grunental erhielt spater auch Einzug in die Liste der Solinger Strassennamen seit den 1930er Jahren in der Schreibweise ohne H Der obere Teil der Strasse wurde bis Anfang der 2000er Jahre mit einigen Wohnhausern neu bebaut 3 Quellen Bearbeiten Topographische Karte des Regierungsbezirks Dusseldorf Entworfen und ausgefuhrt nach den Katastral Aufnahmen und den denselben zum Grunde liegenden und sonstigen trigonometrischen Arbeiten durch den kgl Regierungssekretar W Werner Hrsg von dem kgl Regierungssekretar F W Grube 4 rev Auflage Verlag von A Bagel in Wesel 1859 Ddf 17 Dez 1870 J Emmerich Landbaumeister Nach den ministeriellen Abanderungen berichtigt Ddf d 1 Sept 1871 Bruns August Hofacker Stadt und Landkreis Solingen 1898 abrufbar uber den digitalen Historischen Atlas der Stadt Solingen Amtl Stadtplan ab 1948Hofschaften und Wohnplatze in der ehemaligen Burgermeisterei und Stadt Hohscheid Aufderhohe Bauermannskulle Bellenhauschen Bergerstrasse Bernskotten Birkendahl Bodlenberg Bockersberg Brachen Brand Breitestrasse Brucke Burbach Caspersfeld Cronenmuhle Delle Eickenberg Eintracht Enderskotten Erf Erferstrasse Ernenkotten Evertsaue Feldstrasse Friedrichsaue Friedrichshohe Friedrichstal Geilenberg Gillich Gillicher Dahl Gosse Greuel Grunental Haalsiepen Haasenmuhle Schloss Hackhausen Hackhauser Hof Heide Henkelskotten Hensberg Hingenberg Hintenmeiswinkel Hofchen Hoher Heide Hohmannsberg Hohscheider Hof Hohscheiderplatz Hoffnung Holzhof Holzkamp Horn Hossenhaus Hutte Irler Hof Jakobshauschen Johanntgesbruch Jammertal Josefstal Kapelle St Reinoldi Kesselsweiher Kirschheide Klaubergskotten Kohlsberg Kotten Kotter Hammer Kotterheidberg Kottermuhle Krudersheide Kulle Lache Landwehr Landwehrhohe Linde Lindenhof Lindenstrasse Lohdorf Michelshauschen Mittelhohscheid Mittelfurkelt Mittelkatternberg Mittelpilghausen Montanushof Nacken Nacker Kullenberg Nester Kotten Neuenhaus Neuenhauser Kotten Neuenhof Neuenkamp Nohrenhaus Nohrenkotten Nussbaum Obenfurkelt 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