www.wikidata.de-de.nina.az
Kempen ist eine Ortslage in der bergischen Grossstadt Solingen KempenStadt SolingenKoordinaten 51 9 N 7 6 O 51 144472222222 7 1061111111111 220 Koordinaten 51 8 40 N 7 6 22 OHohe etwa 220 m u NHNPostleitzahl 42659Vorwahl 0212Kempen Solingen Lage von Kempen in Solingen Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Etymologie 3 Geschichte 4 QuellenLage und Beschreibung BearbeitenDer Ort befindet sich im Suden des Solinger Stadtbezirks Burg Hohscheid an den westlichen Auslaufern des Hastener Hohenzugs oberhalb der Wupper Er besteht aus nur wenigen Gebauden am Ende der Strasse Kempen die vom Krebsweg abzweigt Westlich am Ende eines kleinen Waldgebietes fuhrt der Balkhauser Weg an dem Ort vorbei der als Kreisstrasse 4 klassifiziert ist Im Sudosten entspringt der Balkhauser Bach der die Hochflache in Richtung der Wupper entwassert Benachbarte Orte sind bzw waren von Nord nach West II Hasten Scharfhausen III Hasten Pfaffenberg Balkhauser Kotten I II III Balkhausen Hohenscheid und Schellberg Etymologie BearbeitenDer Ortsname bezeichnet vermutlich den Plural des Wortes Kamp Feld 1 Geschichte BearbeitenDer Ort ist ab dem ausgehenden 19 Jahrhundert auf Kartenwerken verzeichnet Er gehorte zur Burgermeisterei Dorp die im Jahre 1856 das Stadtrecht erhalten hatte In der Topographischen Karte des Regierungsbezirks Dusseldorf von 1871 ist der Ort nicht verzeichnet 2 Die Preussische Neuaufnahme von 1893 verzeichnet ihn als Kempen In der Karte des Landmessers August Hofacker aus dem Jahre 1898 ist der Ort unbenannt verzeichnet 3 Die Burgermeisterei beziehungsweise Stadt Dorp wurde nach Beschluss der Dorper Stadtverordneten zum 1 Januar 1889 mit der Stadt Solingen vereinigt Damit wurde Kempen ein Ortsteil Solingens Einzelne Gebaude am spater sogenannten Wassermannweg fielen spater wust so dass der Ort heute nur noch aus wenigen Gebauden am Ende der Strasse Kempen besteht 4 Quellen Bearbeiten Stadt Solingen Strassen und Ortsbezeichnungen in unserer Stadt Solingen Eigenverlag Solingen 1972 Topographische Karte des Regierungsbezirks Dusseldorf Entworfen und ausgefuhrt nach den Katastral Aufnahmen und den denselben zum Grunde liegenden und sonstigen trigonometrischen Arbeiten durch den kgl Regierungssekretar W Werner Hrsg von dem kgl Regierungssekretar F W Grube 4 rev Auflage Verlag von A Bagel in Wesel 1859 Ddf 17 Dez 1870 J Emmerich Landbaumeister Nach den ministeriellen Abanderungen berichtigt Ddf d 1 Sept 1871 Bruns August Hofacker Stadt und Landkreis Solingen 1898 abrufbar uber den digitalen Historischen Atlas der Stadt Solingen Amtl Stadtplan ab 1929Hofschaften und Wohnplatze in der ehemaligen Burgermeisterei und Stadt Dorp Altenbau Anschlagkotten Arnsberger Kotten Auer Kotten I Balkhausen II Balkhausen III Balkhausen Balkhauser Kotten Bechershauschen Bertramsmuhle Bielsteiner Kotten Birken Bock Bockerhof Breidbach Bruhl Bunkenberg Dornsiepen Dorperhof Eichholz Eick Elsterbusch Erbenhauschen Esel Eulswaag I Feld II Feld III Feld IV Feld Felsenkeller Fleussmuhle Gluder Grunental Grunewald Grunenburg Halfeshof I Hasten II Hasten III Hasten Hippe Hohenscheid Hoppenbocken Irlen Jagenberg Kannenbruhl Kannenhof Kempen Kirberg Kirschbaumshohe Kirschbaumskotten Kirschberger Kotten Klauberg Im Klauberg Zu Klauberg Klonnenhohe Konigskotten Konigsmuhle Kohlfurth Krahenhohe Lindenbaum Maushohe Meigen Meigenerbruhl Meisenburg Obenweeg Odental Papiermuhle Papiermuhlerbach Pereskotten Petersmuhle Pfaffenberg Potshaus Schaberg Schallbruchsmuhle Schaltkotten Scharfhausen Schellberg Schlicken Schrodtberg Schutzenfeld Schutzenhohe Schulbuschchen Spielbruch Stadtgesmuhle Steinsiepen Stocken Stockerberg Strohnerkotten Sturmsloch Tannenbaum Theegarten Unnersberg Untenweeg Vockert Vockerterbusch Weissenpferd Werwolf Wieden Wiedenhof Wiesenkotten Windfeln Wustenhof Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kempen Solingen amp oldid 216453037