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Klonnenhohe ursprunglich nur Hohe genannt hiess bis Ende des 19 Jahrhunderts eine Ortslage in der bergischen Grossstadt Solingen KlonnenhoheStadt SolingenKoordinaten 51 10 N 7 7 O 51 1625 7 1111666666667 258 Koordinaten 51 9 45 N 7 6 40 OHohe etwa 258 m u NHNPostleitzahl 42659Vorwahl 0212Klonnenhohe Solingen Lage von Klonnenhohe in Solingen Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Etymologie 3 Geschichte 4 Weblinks 5 QuellenLage und Beschreibung BearbeitenDer heute in der geschlossenen Bebauung aufgegangene Ort Klonnenhohe befindet sich an der Krahenhohe auf der Grenze der beiden Stadtbezirke Burg Hohscheid und Solingen Mitte Der Ort liegt im Bereich der Strassenkreuzung Klingenstrasse Schutzenstrasse unmittelbar nordwestlich befindet sich der Volksgarten Sudwestlich befindet sich die katholische Kirche St Josef an der Krahenhohe Benachbarte Orte sind bzw waren von Nord nach West IV Feld Windfeln Eick Krahenhohe Wieden Lindenbaum Spielbruch Maushohe Kirschbaumshohe II und III Feld Etymologie BearbeitenDer Ort wurde ursprunglich nur als Hohe bezeichnet Die spatere Ortsbezeichnung Klonnenhohe geht vermutlich auf den Dorper Burgermeister Karl Klonne 1781 1859 zuruck der an der Hohe uber umfangreichen Besitz verfugte 1 Das Suffix hohe kennzeichnet die Hohenlage des Ortes am Rande der Krahenhohe Geschichte BearbeitenIn dem Kartenwerk Topographia Ducatus Montani von Erich Philipp Ploennies Blatt Amt Solingen aus dem Jahre 1715 ist der Ort nicht verzeichnet Er wurde in den Registern der Honschaft Solingen gefuhrt Die Topographische Aufnahme der Rheinlande von 1824 verzeichnet den Ort unbenannt die Preussische Uraufnahme von 1844 verzeichnet ihn als Klonenhoh In der Topographischen Karte des Regierungsbezirks Dusseldorf von 1871 ist der Ort hingegen nicht verzeichnet 2 Klonnenhohe gehorte nach Grundung der Mairien und spateren Burgermeistereien zur Burgermeisterei Dorp die im Jahre 1856 das Stadtrecht erhielt Die Burgermeisterei beziehungsweise Stadt Dorp wurde nach Beschluss der Dorper Stadtverordneten zum 1 Januar 1889 mit der Stadt Solingen vereinigt Damit wurde Klonnenhohe ein Ortsteil Solingens Der Ort wuchs Ende des 19 Jahrhunderts entlang der Klingenstrasse mit der Krahenhohe zusammen und ging in der geschlossenen Bebauung auf Der Ortsname Klonnenhohe wurde in diesem Zuge von dem Ortsnamen Krahenhohe verdrangt und ist heute darum nicht mehr gebrauchlich Weblinks BearbeitenMarina Alice Mutz Klonnenhohe Notizen zu einigen Ortschaften Hofen und Ortsbezeichnungen in Zeitspurensuche deQuellen Bearbeiten Marina Alice Mutz Klonnenhohe Notizen zu einigen Ortschaften Hofen und Ortsbezeichnungen im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Dorp In Zeitspurensuche de Abgerufen am 11 November 2021 Topographische Karte des Regierungsbezirks Dusseldorf Entworfen und ausgefuhrt nach den Katastral Aufnahmen und den denselben zum Grunde liegenden und sonstigen trigonometrischen Arbeiten durch den kgl Regierungssekretar W Werner Hrsg von dem kgl Regierungssekretar F W Grube 4 rev Auflage Verlag von A Bagel in Wesel 1859 Ddf 17 Dez 1870 J Emmerich Landbaumeister Nach den ministeriellen Abanderungen berichtigt Ddf d 1 Sept 1871 Bruns Hofschaften und Wohnplatze in der ehemaligen Burgermeisterei und Stadt Dorp Altenbau Anschlagkotten Arnsberger Kotten Auer Kotten I Balkhausen II Balkhausen III Balkhausen Balkhauser Kotten Bechershauschen Bertramsmuhle Bielsteiner Kotten Birken Bock Bockerhof Breidbach Bruhl Bunkenberg Dornsiepen Dorperhof Eichholz Eick Elsterbusch Erbenhauschen Esel Eulswaag I Feld II Feld III Feld IV Feld Felsenkeller Fleussmuhle Gluder Grunental Grunewald Grunenburg Halfeshof I Hasten II Hasten III Hasten Hippe Hohenscheid Hoppenbocken Irlen Jagenberg Kannenbruhl Kannenhof Kempen Kirberg Kirschbaumshohe Kirschbaumskotten Kirschberger Kotten Klauberg Im Klauberg Zu Klauberg Klonnenhohe Konigskotten Konigsmuhle Kohlfurth Krahenhohe Lindenbaum Maushohe Meigen Meigenerbruhl Meisenburg Obenweeg Odental Papiermuhle Papiermuhlerbach Pereskotten Petersmuhle Pfaffenberg Potshaus Schaberg Schallbruchsmuhle Schaltkotten Scharfhausen Schellberg Schlicken Schrodtberg Schutzenfeld Schutzenhohe Schulbuschchen Spielbruch Stadtgesmuhle Steinsiepen Stocken Stockerberg Strohnerkotten Sturmsloch Tannenbaum Theegarten Unnersberg Untenweeg Vockert Vockerterbusch Weissenpferd Werwolf Wieden Wiedenhof Wiesenkotten Windfeln Wustenhof Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klonnenhohe amp oldid 224688376