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Wilhelm II Graf von Neuenahr Nuenar a Nvenar de Nova Aquila A 1 van Nieuwenar und Moers Morss Herr von Bedburg Bedbur Krefeld und Cracau zwischen 1485 und 1487 zwischen 16 Marz und 24 August 1552 war ein deutscher Diplomat und Forderer der Reformation Wilhelm II von Neuenahr als Kurkolner Erbhofmeister Holzschnitt von Anton Woensam Ausschnitt 1538 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Erbhofmeister des Kurfurstentums Koln 1 2 Erwerb der Grafschaft Moers 1 3 Vermittlungen fur Kurkoln Julich Kleve Berg und Kursachsen 1 4 Diplomatischer Dienst fur Kaiser Karl V und Kursachsen 1 5 Nach dem Augsburger Reichstag 1 6 Reise nach England 1 7 Forderer des Protestantismus 1 8 Kurkolner Verschreibung auf den Zoll zu Linz 1 9 Zug gegen das Tauferreich von Munster 1 10 Weitere diplomatische Missionen 1 11 Memorandum zur konfessionellen Verstandigung 1 12 Bundestag in Schmalkalden 1 13 Herr von Krefeld und Cracau 1 14 Nach der Kolner Reformation 2 Familie und Nachfolge 3 Quellen 4 Literatur 5 Anmerkungen 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWilhelm II von Neuenahr war ein Sohn von Graf Wilhelm I von Neuenahr um 1447 1497 1 Herr zu Bedburg und 1484 Grafin Walburga von Manderscheid 1468 1530 35 Herrin zu Schleiden Seine Mutter heiratete 1502 in zweiter Ehe Frederik van Egmond um 1440 1521 Graf zu Buren und Leerdam Sohn von Graf Wilhelm van Egmond 1412 1483 Herr von IJsselstein und Statthalter von Geldern und dessen Frau Walburga von Moers um 1415 um 1459 Floris van Egmond 1469 1539 habsburgischer Statthalter der Herrschaft Friesland war Wilhelms II Stiefbruder Aus einer ausserehelichen Beziehung seines Vaters stammte die Halbschwester Agnes verheiratet mit Wilhelm Deutz genannt van der Kulen Johann IX von Hoorn 1506 seit 1482 Bischof von Luttich war Wilhelms II Grossonkel Konrad IV von Rietberg 1508 Bischof von Osnabruck und Munster sein Cousin Zu weiteren Vorfahren siehe den Artikel zu seinem Bruder Hermann von Neuenahr der Altere 1492 1530 Als sein Vater 1497 starb war Wilhelm II noch minderjahrig Goedart Deutz Duytsche van der Kulen 2 nach 1512 3 von Aussem 4 und Conrad Ross von Laach 1508 wurden als seine Vormunder bestellt 5 Erbhofmeister des Kurfurstentums Koln Bearbeiten Graiff Wilhelm tzo Nuwenar nahm 1505 im Gefolge des Kolner Erzbischofes Hermann von Hessen 1450 1508 am Reichstag des spateren Kaisers Maximilian I in Koln teil 6 7 Bereits 1508 noch unter Erzbischof Hermann von Hessen wird Wilhem graue zu Nuwenar herre zu Bedbur als erffhoifmeister des stifts Coellen bezeichnet 8 1512 trat er einem Bundnis des Wetterauer Grafenvereins mit mehreren Eifelgrafen unter Fuhrung der Grafen Johann V von Nassau Dillenburg 1455 1516 und Philipp II von Virneburg Saffenberg und Neuenahr 1522 25 A 2 bei das 1515 und 1520 9 erneuert wurde 10 Wilhelm von Neuenahr wurde dabei der Gruppe der niederlandischen nicht den wetterauischen Grafen zugerechnet 11 Im selben Jahr 1512 wurde Wilhelm Graf von Neuenahr Herr zu Bedburg Bedtbornn in Schleiden auf Wunsch von Graf Diedrich IV von Manderscheid Schleiden 1481 1551 der dem Bundnis ebenfalls angehorte Kurator Tutor Administrator Anwalt und Vormund seines Sohnes Diedrich 12 gemeint ist der naturliche Sohn Dietrich Diethard Dietz Bastard 13 von Manderscheid Grevenmacher 1500 05 1584 14 15 war also selbst zu diesem Zeitpunkt bereits volljahrig alter als 25 Jahre Mitvormund Dietrichs blieb Thomas Print von Horchheim genannt von der Broel d A 1543 der Amtmann zu Kronenburg Dietrich Bastard von Manderscheid war 1529 als Hauptmann von 4 Fahnlein Landsknechten in franzosischen Kriegsdiensten 16 1547 Amtmann der Herrschaft Neuerburg und erhielt Renten aus dem lothringischen Dorf Malling 17 und verschiedenen Hofen in der Eifel 18 1514 stellt Graf Wilhelms II entfernter Cousin Graf Jakob III von Horn 1531 Wilhelm II von Neuenahr eine Obligation uber 5750 Gulden aus 19 Die Belehnung der Grafen von Neuenahr im Erzstift Koln mit Bedburg Garsdorf Hof Morken Rosberg und dem Erbhofmeisteramt des Kurfurstentums wurde 1515 von Erzbischof Philipp II von Daun fur Wilhelm II von Neuenahr bestatigt 20 Wilhelm II von Neuenahr trat 1516 in der Nachfolge von Philipp II von Daun in dieser Funktion als Vormund seiner Neffen 2 Grades Gumprecht II um 1503 1555 und Friedrich von Neuenahr Alpen 1504 1528 auf 21 der Sohne seines Vetters Gumprecht I von Neuenahr Alpen 1465 1504 Wilhelm II fungierte auch als Vogt Beistand fur dessen Witwe Grafin Amalie von Wertheim 1460 1532 22 Von Karl V 1500 1558 erhielt Wilhelm II von Neuenahr 1518 19 ein Geschenk von 2000 Goldgulden fur seine Unterstutzung als Kurkolner Erbhofmeister bei dessen Wahl zum romisch deutschen Konig 23 Erwerb der Grafschaft Moers Bearbeiten 1518 heiratete er Anna Anastasia Grafin zu Wied und Moers um 1500 1528 Herrin zu Rodemachern Rodemack Tochter von Wilhelm III Graf zu Wied um 1455 60 1526 Herr zu Ysenburg und Runkel und 1481 Margareta Grafin von Moers um 1470 1515 24 Seine Frau Anna von Wied die Erbtochter der Grafschaft Moers war eine Nichte des Kolner Erzbischofs Hermann V von Wied 1477 1552 reg 1515 1547 Sein Schwiegervater uberliess Wilhelm am 20 Marz 1519 die Grafschaft Moers sowie die Herrschaften Rodemachern und Bolchen Boulay Der Besitz von Rodemachern war jedoch zwischen den Grafen von Wied Neuenahr und den Markgrafen von Baden Baden umstritten Tatsachlich war die Herrschaft 1492 von Baden Rodemachern in Besitz genommen worden 1525 schrieb Erzherzog Ferdinand I von Osterreich 1503 1564 deswegen an Markgraf Philipp I von Baden 1479 1533 25 Das Reichskammergericht hatte fur die Markgrafen entschieden Kaiser Karl V erklarte es aber fur unzustandig da Luxemburg exempt sei 26 Er beauftragte Graf Wilhelm von Nassau Dillenburg 1487 1559 mit der Schlichtung des Konflikts 27 Der Grosse Rat von Mecheln hatte 1537 und 1542 zugunsten von Baden entschieden 28 ein weiterer Prozess war aber 1552 beim Tode Wilhelms II von Neuenahr noch anhangig Wegen der Herrschaft Kronenburg und Lehengeld auf Sierck einem luxemburgischen bzw einem lothringischen Lehen der Herren von Rodemachern hatten Wilhelm II von Neuenahr und sein Schwiegervater Wilhelm III von Wied eine Auseinandersetzung mit Dietrich IV von Manderscheid Schleiden einem Enkel der Franziska von Rodemachern 1483 Als Schiedsrichter fungierten der Abt von Prum Wilhelm von Manderscheid Kail 1546 und Graf Johann III von Wied Runkel 1533 die ihrerseits Graf Wilhelm von Nassau Dillenburg mit der Schlichtung beauftragten der Suhnetage in Koln ansetzte 29 1528 erklarten Neuenahr und Wied gegenuber Herzog Anton II von Lothringen 1489 1544 ihren Verzicht auf das Lehengeld zu Gunsten von Dietrich IV und seinen Erben 30 Die Herrschaft Bolchen verkaufte Wilhelm II 1530 an Anton II von Lothringen der sie schon zuvor in Pfandschaft besessen hatte 31 Wilhelm II hatte den Lothringer Herzog der Anspruche auf Geldern erhob 1529 besucht und erhielt fur seine Dienste von diesem eine Pension von 1000 Gulden 32 Vermittlungen fur Kurkoln Julich Kleve Berg und Kursachsen Bearbeiten Wilhelm II von Neuenahr und der Kurfurstliche Rat Hartmannus Maurus Hermann Mohr 1537 verhandelten im Oktober 1520 als kurkolnische Gesandte in Lowen mit Karl V uber die Modalitaten der Kaiserkronung und ihre mogliche Verlagerung nach Koln weil in Aachen Pestfalle aufgetreten waren bei ihrer Audienz war auch der Humanist Sebastian von Rotenhan 1478 1534 anwesend 33 Unmittelbar zu dieser Zeit wurden am 8 Oktober 1520 in Lowen Luthers Schriften offentlich verbrannt Die Kaiserkronung an der Wilhelm II und sein Bruder Hermann von Neuenahr teilnahmen 34 fand am 23 Oktober 1520 in Aachen statt 1521 nahm Wilhelm II von Neuenahr fur die Grafschaft Moers die damals noch anerkannt ihre Reichsstandschaft beanspruchte 35 am Wormser Reichstag teil in dessen Rahmen am 17 18 April Martin Luther 1483 1546 angehort wurde 1522 handelte er die Bedingungen fur den Einritt A 3 Erzbischofs Hermann V in die Stadt Koln mit aus 36 Bei der Fehde zwischen Franz von Sickingen 1481 1523 und dem Trierer Erzbischof Richard von Greiffenklau zu Vollrads 1467 1531 versuchte Wilhelm II im September 1522 im Auftrag des Kolner Erzbischofs Hermann V von Wied vergeblich zwischen den beiden Kontrahenten zu vermitteln Der Trierer Kurfurst konnte und wollte jedoch die von Sickingen fur seinen Abzug geforderten 200 000 Dukaten nicht aufbringen 37 Nach Auseinandersetzungen mit der Kurkolner Stadt Andernach uber deren Rechnungslegung gehorte der Hofrat Wilhelm II von Neuenahr zu einer erzbischoflichen Gesandtschaft die in der Stadt im Herbst 1522 Gesprache zur Beilegung des Streites fuhrte 38 Am 3 November 1522 war Wilhelm II von Neuenahr in Siegen zusammen mit Katharina von Weinsberg 1538 Ehefrau von Eberhard IV von Eppstein Konigstein 1485 1535 Taufpate seiner spateren Schwiegertochter Magdalena von Nassau Dillenburg 1522 1567 39 1523 stellte Wilhelm II dem Hochmeister des Deutschen Ordens Albrecht I von Brandenburg Ansbach 1490 1568 gegen 2352 Goldgulden Sold Reiter fur einen nicht zustande gekommenen 40 danischen Zug zur Unterstutzung Konig Christians II von Danemark 1481 1559 reg 1513 1523 41 Albrecht I heiratete 1526 als Herzog von Preussen die Prinzessin Dorothea von Danemark 1504 1547 Wilhelm II von Neuenahr und der westfalische Landdrost Johann Quadt zu Landskron 1470 1542 Herr zu Tomberg quittierten 1523 fur Kurkoln ein Darlehen der Landstande uber 1000 Gulden 42 1524 nahm Wilhelm II an der Installation des Wormser Furstbischofs Heinrich von der Pfalz 1487 1552 zum Bischof von Utrecht teil 43 In einem Streit um das Erbe der Herren von Reichenstein zwischen Elisabeth von Reichenstein 1529 der Witwe von Adolf von Limburg Styrum 1506 und seinem Onkel Graf Dietrich IV von Manderscheid Schleiden der 1506 Margaretha von Sombreff Kerpen Reckheim 1489 1518 die Witwe von Heinrich II Ernst von Reichenstein 1476 1506 geheiratet hatte sorgten Wilhelm II von Neuenahr und Domkeppler ab 1547 Domdechant Graf Georg von Sayn Wittgenstein 1558 fur zwei ausgleichende Abkommen die 1525 und 1527 geschlossen wurden 44 Wilhelm II von Neuenahr gehorte 1526 in Aachen auch zu den Schlichtern eines Erbschaftsstreites zwischen den Brudern Philipp III 1534 und Kuno 1545 von Virneburg Saffenburg und Neuenahr 45 1526 war er zusammen seinem Bruder Graf Hermann von Neuenahr Graf Dietrich IV von Manderscheid Schleiden und seinem Schwiegervater Graf Wilhelm III von Wied Vertreter des Kolner Erzbischofs Hermann V von Wied sowie zusammen mit Landdrost Nikolaus Claus von Munchhausen 1566 auf Holtwick Vertreter des Munsteraner Bischofs Friedrich III von Wied 1475 1478 1551 reg 1522 1532 auf dem Speyerer Reichstag Er erscheint 1526 als Amtmann zu Hulchrath das 1490 91 von Erzbischof Hermann V von Wied an seinen Vater Wilhelm I von Neuenahr verpfandet worden war 46 In der zweiten Halfte der 1520er Jahre vermittelten Wilhelm II von Neuenahr der neben Kanzler Dr Bernhard von Hagen 1556 und Dr Johann Gropper 1503 1559 zu den einflussreichsten Personlichkeiten des Erzbistums gehorte und Wilhelm von Nassau Dillenburg in Streitigkeiten zwischen Kurkoln und Julich Kleve Berg 47 Wilhelm II von Neuenahr wirkte 1526 mit am Zustandekommen des Ehevertrags zwischen Johann Friedrich I von Sachsen 1503 1554 und Sibylle von Julich Kleve Berg 1512 1554 48 Er und Graf Philipp von Solms Lich erhielten als Dank fur ihre Vermittlertatigkeit je 1000 Graf Albrecht VII von Mansfeld 500 Anarg von Wildenfels 400 und Hans von Minckwitz 1534 300 Goldgulden 49 Vermutlich war Wilhelm II von Neuenahr 1527 Zeuge des Dusseldorfer Religionsgespraches zwischen Friedrich Myconius 1490 1546 und dem Franziskanerobservant Johann Heller aus Korbach das von Anarg von Wildenfels anlasslich der dritten Reise von Johann Friedrich I von Sachsen nach Dusseldorf moderiert wurde Wilhelm II von Neuenahr und seine Frau Anna die noch im selben Jahr starb kauften 1528 die an den Neuenahrer Hof angrenzende Hofstatt zum Bongart auch St Cornelishof genannt auf der Kolner Breite Strasse vom Abt Heinrich III von Binsfeld 1531 der Reichsabtei Kornelimunster 50 Im November wurde Wilhelm II als Ausgleich fur alte Forderungen von Erzbischof Hermann V von Wied mit 100 Goldgulden Manngeld aus dem Zoll zu Bonn belehnt 51 Diplomatischer Dienst fur Kaiser Karl V und Kursachsen Bearbeiten 1527 wurden die Folgen der Reichsacht aufgehoben durch die Wilhelm II von Neuenahr und sein Schwiegervater Wilhelm III von Widde als Erben des Vinzenz von Moers Saarwerden 1414 1499 der 1493 von Konig Maximilian I geachtet worden war noch immer beeintrachtigt gewesen waren 52 Die Restitution war kaiserliches Recht und in 6 des Reichstagsabschieds von 1526 bestatigt worden 53 Sie erfolgte wahrend einer Reise Hermanns von Neuenahr d A zum kaiserlichen Hof in Valladolid Karl V sandte Wilhelm II von Neuenahr und Wilhelm von Nassau Dillenburg 1528 zu Johann von Sachsen 1468 1532 54 Im Auftrag des Kaisers sprachen sie mit dem Kurfursten uber theologische Streitigkeiten die Restitution der Kirchenguter die Reichsturkenhilfe die geplante Konigswahl Ferdinands I gegen die Johann im Januar 1531 als einziger stimmte sowie uber Massnahmen gegen Zwinglianer und Taufer und forderten ihn auf personlich auf dem nachsten Reichstag in Speyer zu erscheinen Die Kurkolner Delegation zum Reichstag in Speyer 1529 bestand neben dem Kurfursten selbst aus Wilhelm II von Neuenahr Dietrich IV von Manderscheid Hermann von Neuenahr Wilhelm III von Wied dem Kanzler Dr Bernhard von Hagen Dr Johann Gropper Bartholomaus I von der Leyen 1540 und Dr Hieronymus Einkurn 1560 A 4 Philipp Melanchthon 1497 1560 nahm dort Kontakt zu Wilhelm II von Neuenahr auf Im Marz April 1530 beauftragte der sachsische Hofmarschall Hans von Doltzig um 1485 1551 Heinrich III von Nassau Breda 1483 1538 bzw dessen Bruder Wilhelm von Nassau Dillenburg und Wilhelm II von Neuenahr in Dillenburg mit der Vermittlung zwischen dem Kaiser und Kurfurst Johann von Sachsen 55 Sie trafen Karl V der sich auf der Ruckreise von der Kaiserkronung in Bologna nach Deutschland befand im Mai in Innsbruck 56 Der Kaiser schlug dem Kurfursten durch die beiden Unterhandler ein Vorgesprach vor dem Reichstag in Kufstein oder Munchen vor das Kurfurst Johann von Sachsen jedoch zu fuhren ablehnte 57 Anschliessend nahmen Wilhelm II von Neuenahr fur seine Grafschaft Moers und Heinrich III von Nassau am Augsburger Reichstag teil in dessen Verlauf Wilhelms II Bruder Hermann von Neuenahr starb Nach dem Augsburger Reichstag Bearbeiten Im Januar 1531 nahm Erbhoffmayster Graff Wilhallm von Newenaer an der Kronung Ferdinands I zum Deutschen Konig in Aachen teil 58 Karl V beauftragte im Juli 1531 in Brussel seinerseits Wilhelm II von Neuenahr und Wilhelm von Nassau Dillenburg erfolglos als Vermittler um Johann von Sachsen fur eine Ruckkehr zur alten Kirche zu gewinnen 59 sie besuchten den Kurfursten am 22 August 60 Karl V sandte Wilhelm II von Noenaer auf dieser Reise uber Heidelberg auch zu Kurfurst Ludwig V von der Pfalz 1478 1544 61 und Landgraf Philipp I von Hessen 1504 1567 62 Wilhelm II von Neuenahr wurde von den Ernestinern fur die diplomatischen Aufgaben formlich in Dienst des Kurfurstentums Sachsen genommen Auf seine Anregung hin liessen sich daruber hinaus im Fruhjahr 1533 auch der julich klevische Kanzler Johann Ghogreff um 1499 1554 und der julich klevische Hofmeister Werner von Hochsteden Niederzier 1499 1565 zu Nothausen A 5 zusatzlich zu ihrer Verpflichtung fur Herzog Johann III von Julich Kleve Berg 1490 1539 in den Dienst des Kurfursten Johann Friedrich I von Sachsen nehmen beide gaben die Bestallung aber auf Wunsch der sachsischen Herzogin Sibylle von Julich Kleve Berg im Herbst des Jahres wieder zuruck 63 1536 schrieb Kurfurst Johann Friedrich I uber wolgeborn unser radt und lieber getreuer Wilhelm II von Neuenahr 64 65 Ihm wurde fur seine Tatigkeit als kursachsischer Rat Dienstgeld ausgehandigt fur das Jahr 1541 etwa war dies ein Betrag von 476 Gulden 66 Seit 1531 stand Wilhelm II von Neuenahr auch im Dienst der Reichsstadt Metz 67 in der Nahe seiner ehemaligen Herrschaft Boulay Er und sein Onkel Dietrich IV von Manderscheid Schleiden unterstutzten im Einvernehmen mit Johann Friedrich I von Sachsen die dortige evangelische Partei des Patriziers und ab 1533 Schoffenmeisters Robert de Heu 1577 seigneur de Malleroy Malroy 68 Als Erbe seiner Frau Anna von Wied machte Wilhelm II 1531 nach dem Tod von Karl II von Ligny und Brienne Rouffy 1530 Anspruche auf die Grafschaft Rouffy geltend 69 Reise nach England Bearbeiten Im Oktober November 1531 waren Wilhelm II von Neuenahr und der julich klevische Kanzler Johann Ghogreff im Auftrag von Herzog Johann III von Julich Kleve Berg zwolf Tage in diplomatischer Mission am Hof des englischen Konigs Heinrich VIII 1491 1547 bei dem sie drei oder vier Audienzen hatten 70 In London sprach Wilhelm II auch mit dem kaiserlichen Botschafter Eustace Chapuys 1489 1556 und dem hessischen Gesandten und spaterem wurttembergischen Kanzler Lic Nikolaus Muller genannt Mayer um 1485 1549 71 Sein Bericht aus Werl an Johann Friedrich I von Sachsen uber diese Reise ist jedoch diplomatisch verklausuliert und wenig aufschlussreich 72 Vermutlich ging es um die Angelegenheit der Scheidung des Konigs von Katharina von Aragon 73 Es wurde auch uber eine mogliche Heirat des Prinzen Wilhelm von Julich Kleve Berg mit Heinrichs VIII Tochter Maria gesprochen 74 Forderer des Protestantismus Bearbeiten 1532 schrieb der Humanist Dietrich Bitter 1561 A 6 an den Schweizer Reformator Heinrich Bullinger 1504 1575 dass unter den Herren die am Niederrhein das reine Evangelium in ihren Landen zuliessen auch der Graf von Moers sei 48 75 Martin Bucer 1491 1551 widmete Wilhelm von Nassau und Wilhelm II von Neuenahr 1533 seine Schrift Furbereytung zum Concilio 76 die zu einem interkonfessionellen Dialog aufrief Wilhelm II von Neuenahr berief Johann Uden Udemius als evangelischen Prediger zum Vikar des Liebfrauenaltars in Moers und zu seinem Hofprediger 77 Hendrik van Bommel 1570 78 der 1536 aus Kleve vertrieben worden war erhielt eine Anstellung an der Moerser Schule und bekam die Erlaubnis zum Predigen 48 Auf dem Regensburger Reichstag von 1532 vertraten Wilhelm II von Neuenahr Dietrich IV von Manderscheid Schleiden Dr Anton Hausmann Dr Bernhard von Hagen und Dr Johann Lilie den Kolner Erzbischof den Munsteraner Bischof und den Abt von Prum Im Januar 1533 berieten sich Hans von Dolzig Wilhelm II von Neuenahr und Wilhelm von Nassau Dillenburg in Dillenburg uber den kursachsischen Einspruch gegen die Konigswahl von Ferdinand I 79 Wilhelm II von Neuenahr und Wilhelm von Nassau schlossen 1533 in Koblenz eine vorlaufige Eheabsprache ab zwischen Renatus von Chalon 1519 1544 dem ersten Fursten von Oranien der am Hof Karls V erzogen wurde und Anne von Lothringen 1522 1568 Tochter des Herzogs Anton II von Lothringen A 7 Kurkolner Verschreibung auf den Zoll zu Linz Bearbeiten Erzbischof Hermann V von Wied verschrieb 1533 Graf Wilhelm II von Neuenahr mit Zustimmung des Domkapitels 500 Gulden auf dem Zoll zu Linz 80 Wilhelm II hatte dafur auf Bitte seines bereits verstorbenen Schwiegervaters Wilhelm III von Wied und seines Schwagers Graf Johann III 1533 beide Herren zu Ysenburg und Runkel eine Schuld von 10 000 Gulden ubernommen fur Forderungen die noch aus Zeiten der Erzbischofe Ruprecht von der Pfalz und Hermann von Hessen Kolner Stiftsfehde stammten 81 Den Eberhart von Dript belehnte Wilhelm II von Neuenahr 1534 mit dem Hof zu Venneckel heute Vennikelstrasse bei Aher Traar 82 Mit Karl von Egmond 1467 1538 dem Herzog von Geldern stritt sich Wilhelm II uber den Zoll zu Tiel Renten aus der Grafschaft Kessel und dem Amt Krickenbeck 83 das Haus Cracau und die Herrschaft Krefeld aus dem Erbe des Grafen Vincenz von Moers Saarwerden 1499 bzw dessen Schwiegerenkels Wilhelm III von Wied 84 Der Sekretar des Grafen Wilhelm II von Neuenahr war lange Zeit Georgen Syndorf von Sindorf 85 86 secretarius Georgien van Syndorff war 1550 Inhaber persona der von Wilhelm II von Neuenahr als Kollator vergebenen Pfarrpfrunde in Neukirchen Hochneukirch bei Juchen und wurde dort von Leonardt Schryver 1560 75 A 8 als seinem Standigen Vikar perpetuus vicarius vertreten 87 Zug gegen das Tauferreich von Munster Bearbeiten Gemeinsam mit Abt Matthias II von Thurre 1543 von Kloster Knechtsteden verhinderte Wilhelm II von Neuenahr 1533 dass der taufgesinnte Wassenberger Pradikant Gilles van Rothem Gijs Ghielis von Ratheim 1536 der von Johann von Olmissen genannt Muelstroe 1541 A 9 auf Hall unterstutzt wurde 88 sich als Verwalter bei Hermann van der Arffe Arft auf Arff 89 bei Hackenbroich niederlassen konnte 90 Im Juli 1534 besprachen Hermann V von Wied und Wilhelm II von Neuenahr mit dem kaiserlichen Legaten Johannes von Weeze Erzbischof von Lund in Bruhl das weitere Vorgehen bei der Belagerung von Munster 91 1534 35 nahm Wilhelm II von Neuenahr am Feldzug gegen das Tauferreich von Munster teil 92 Weitere diplomatische Missionen Bearbeiten Anfang 1535 erhielten Wilhelm von Nassau und Wilhelm II von Neuenahr den Auftrag im Namen Kaiser Karls V und seiner Schwester Maria von Ungarn 1505 1558 mit Kurkoln Sachsen Julich Kleve Berg und der Landgrafschaft Hessen uber ein Bundnis zu verhandeln 93 Kaiser Karl V belehnte Wilhelm II von Neuenahr 1535 als brabantisches Lehen mit allen Zollen auf der Maas Schleidener Zoll 94 Daraufhin raumte ihm 1537 der Bischof von Luttich Erhard von der Mark 1472 1538 reg 1505 den Maaszoll wieder ein den er eine Zeitlang an sich gezogen hatte 95 Karl V plante zu dieser Zeit seine Nichte Christina von Danemark 1521 1590 Witwe des Herzogs Francesco II Sforza 1495 1535 von Mailand mit Wilhelms II Sohn Hermann von Neuenahr d J 1520 1578 zu verheiraten 96 die Verbindung kam jedoch nicht zustande Von der Abtei Werden wurde Wilhelm II 1535 und 1538 als Nachfolger der Moerser Grafen mit der Herrschaft Friemersheim belehnt 97 Im November reisten Wilhelm von Nassau und Wilhelm II von Neuenahr im Auftrag von Maria von Ungarn nach Wien um Konig Ferdinand I uber die niederlandischen Angelegenheiten zu informieren Kurfurst Johann Friedrich I von Sachsen der im Oktober mit den beiden in Wien eingetroffen war 98 und dort den Auftrag erhalten hatte zwischen Konig Christian III von Danemark 1503 1559 reg 1534 und Friedrich II von der Pfalz 1482 1556 zu vermitteln der am 29 September 1535 Dorothea von Danemark 1520 1580 geheiratet hatte und Anspruche auf deren Erbe erhob schickte Wilhelm II von Neuenahr im November 1535 zu dem Pfalzgrafen nach Heidelberg und weiter nach Brussel zu Maria von Ungarn 99 Zur Jahreswende 1535 36 nahm Wilhelm II von Nuwenar in Neuss an den Verhandlungen zwischen Kurkoln und Julich Kleve Berg uber kirchliche Organisationsfragen und die Vorbereitung eines Kolner Provinzialkonzils 1536 teil 100 Die Grafen Wilhelm von Nassau und Dietrich IV von Manderscheid waren 1537 als Schlichter tatig bei Auseinandersetzungen zwischen Herzog Johann III von Julich Kleve Berg und Wilhelm II von Neuenahr der sich uber die Verpfandung der Dorfer Paffendorf und Glesch beschwert hatte 101 Wilhelm II von Neuenahr warnte Kurfurst Johann Friedrich I von Sachsen 1537 in einem Brief aus Brussel vor Reichsvizekanzler Matthias von Held 1563 der zum Bundestag des Schmalkaldischen Bundes gereist war und hob die massvolle Haltung der Konigin Maria von Ungarn in der Religionsfrage hervor 102 Im Herbst 1537 besuchte Wilhelm II von Neuenahr Kurfurst Johann Friedrich I von Sachsen in Weimar 103 Er berichtete uber die Friedensverhandlungen des Kaisers mit Frankreich und von einer geplanten Hochzeit des Julicher Prinzen Wilhelm 1516 1592 mit Christina von Danemark Er riet eine Vermittlung zwischen Kursachsen und dem Kaiser durch Herzog Johann III von Julich Kleve Berg zu suchen und empfahl die Aufnahme geldrischer Stadte in den Schmalkaldischen Bund Anlasslich dieser Reise liess Wilhelm II von Neuenahr seinen Hofprediger Johannes Udenus durch den Kurfursten bei Martin Luther in Wittenberg einfuhren 64 Wilhelm II nahm auf der Ruckreise ein Schreiben des Kurfursten an Dolzig mit das er diesem am 3 Januar 1538 in Breda ubergab 103 Zu Beginn der Auseinandersetzungen in der gelderischen Erbfolgefrage beauftragte Konigin Maria von Ungarn den Landschreiber Laurenz du Blioul Seigneur du Sart 1542 dem kaiserlichen Rat Heinrich III von Nassau Breda Berichte seines Bruders Wilhelm von Nassau Dillenburg und Wilhelms II von Neuenahr zu ubermitteln 104 105 Memorandum zur konfessionellen Verstandigung Bearbeiten nbsp Erzbischof Hermann V von Wied mit den Inhabern der Erbhofamter des Hochstiftes Koln darunter Erbhofmeister Wilhelm II von Neuenahr und Erbmarschall Johann IX von Salm Reifferscheidt Dyck Holzschnitt von Anton Woensam 1538Im Sommer 1538 hatte Wilhelm II von Neuenahr den Eindruck gewonnen dass er sich erfolgreich um einen Ausgleich der Interessen zwischen Nassau Dillenburg und der Landgrafschaft Hessen u a um das Katzenelnbogensche Erbe bemuht hatte obwohl dieser Konflikt tatsachlich weiter schwelte Er bat seinen Neffen Stiefbruder Floris van Egmond Kaiser Karl V zu einer Verstandigung mit den Lutterischen Fursten zu bewegen und verfasste dazu ein Memorandum Dit is op verbesseronck myn kleyn bedencken 106 Nur so konne der Frieden im Reich erhalten und die Turkengefahr abgewehrt werden Wilhelm II von Neuenahr brachte hierbei auch den Gedanken an eyn gemeyn cristtellich conciliom und ein Gesprach vnder ougen zwischen Floris van Egmond und Philipp I von Hessen ins Spiel it were zo Eyms sue wa it sus best gelegen 106 Im Oktober 1538 war er Gast bei der Hochzeit von Erbmarschall Graf Johann IX von Salm Reifferscheidt Dyck 1513 1559 einem entfernten Vetter mit Grafin Elisabeth von Henneberg Schleusingen 1517 1577 die von Herzogin Maria von Julich 1491 1543 auf Schloss Hambach ausgerichtet wurde Im Fruhjahr 1539 nahmen her Wilhelm grave zu Neuenar herr Hermann grave zu Neunar irer gnoden sone 107 an Friedensverhandlungen der Gesandten Kaiser Karls V mit dem Schmalkaldischen Bund Frankfurter Anstand auf dem Furstentag in Frankfurt am Main teil 108 Nach Aufenthalten in Brussel und zusammen mit Wilhelm von Nassau in Breda bat Wilhelm II von Neuenahr Floris van Egmond 1539 um Vermittlung zwischen dem Kaiser und dem neuen Herzog Wilhelm V von Julich Kleve Berg und Geldern dessen Charakter er ausfuhrlich wurdigte 109 Als seinen Boten sandte er Lubbert Godertsz Torck 1546 48 110 A 10 den Herrn von Sinderen und Hemert Sohn der Margriet van Egmond 1496 zu Floris van Egmond In den Auseinandersetzungen zwischen Franz von Waldeck 1491 1553 dem Bischof von Munster und den Grafen von Schaumburg Holstein Pinneberg uber die Reichsunmittelbarkeit der Herrschaft Gemen vermittelte Wilhelm II von Neuenahr 1539 40 als kaiserlicher Kommissar 111 Durch Graf Wilhelms Fursprache wurde 1540 Christine Draetzen Draitz Dratz die vur ein ketzerse 112 durch die ketzemisteren zum Feuertod verurteilt war zur Verweisung aus der Stadt Neuss begnadigt 113 Bundestag in Schmalkalden Bearbeiten Wilhelm II von Neuenahr Dietrich IV von Manderscheid Schleiden der allerdings krankheitsbedingt ausfiel und Siebert von Lowenberg nach 1553 114 uberbrachten Anfang April 1540 im Auftrag von Kardinal Antoine Perrenot de Granvelle 1517 1586 dem Bundestag des Schmalkaldischen Bundes in Schmalkalden Vergleichsvorschlage des Kaisers Karls V 115 116 Im Auftrag des Kaisers drangte Wilhelm II insbesondere auf eine Wiederherstellung der geistlichen Guter 60 Eine von Neuenahr und Manderscheid ausgelotete Unterstutzung Herzog Wilhelm V durch den Schmalkaldischen Bund kam ohne dessen formlichen Ubertritt zum Protestantismus nicht zu Stande Ausserdem war Landgraf Philipp I von Hessen der gleichzeitig in Geheimverhandlungen versuchte mit Karl V zu einer vertraglichen Ubereinkunft zu kommen nicht wirklich an der Aufnahme des Herzogs in den Bund interessiert Noch wahrend dieses Bundestages vermittelten Herzog Philipp I von Braunschweig Grubenhagen Graf Wilhelm von Nassau Wilhelm II von Neuenahr und Graf Gunter XL der Reiche von Schwarzburg bei einem Streit um den Kohlenhandel zwischen Albrecht VII von Mansfeld und seinen Vettern 117 Der kaiserliche Rat Cornelius de Schepper 1502 1555 sollte im Fruhjahr 1542 uber Wilhelm II von Neuenahr und Wilhelm von Nassau die Moglichkeiten eines Bundnis rechtsrheinischer Grafen mit der niederlandischen Statthalterin Maria von Ungarn ausloten 118 Herr von Krefeld und Cracau Bearbeiten Nach einem durch Kanzler Johann Ghogreff im Herbst 1541 vermittelten Vergleich uber gegenseitige Anspruche zwischen Kleve und Moers 119 wurde Graf Wilhelm II von Neuenahr am 5 Mai 1542 von Herzog Wilhelm V von Julich Kleve Berg und Geldern mit Krefeld und der Burg Cracau belehnt Der Herzog verschrieb ihm 1542 daruber hinaus 300 Gulden auf dem Zoll zu Orsoy 80 Im Gegenzug wurde die Grafschaft mediatisiert Wilhelm II erkannte die julich klevische Lehnshoheit auch uber Moers an verzichtete auf die Reichsstandschaft sowie unter anderem auf Born 120 und Gilverath wofur er im Gegenzug mit den Weilerhofen bei Krefeld Linn belehnt wurde und den Zoll am Homberger Werth Ruhrort Doch auch Nassau Saarbrucken erhob weiterhin Anspruch auf die Grafschaft Moers die Besitzstreitigkeiten konnten auch durch eine Konferenz in Bingen nicht ausgeraumt werden 121 In Moers untersagte Graf Wilhelm II 1542 den Karmeliten des dortigen Klosters an Werktagen Messen zu halten Er gestattete den Evangelischen die Kirchenbenutzung und besoldete lutherische Pfarrer und Lehrer aus Einnahmen des Klosters Nach dem Speyrer Reichstag 1542 musste er die Massnahmen teilweise wieder ruckgangig machen 122 1542 wurden Wilhelm II von Neuenahr und Johann Gropper mit einer Delegation vom Kolner Erzbischof Hermann V von Wied und Landgraf Philipp I von Hessen von Marburg aus wo sie sich im Oktober aufhielten zu Konigin Maria von Ungarn nach Lowen gesandt um eine Intervention in dem Streit um Geldern zwischen dem Kaiser Karl V und Herzog Wilhelm V von Julich Kleve Berg anzubieten und uber einen drei bis viermonatigen Waffenstillstand zu verhandeln 123 Im Februar 1543 nahmen beide Abgesandte an der Aachener Konferenz zwischen Burgund und Julich teil 124 Im September waren sie im Lager vor Venlo Zeugen der Unterwerfung Wilhelms V von Julich Kleve Berg unter den Kaiser 125 126 als deren Folge der Herzog Geldern wieder abtreten musste 1543 vermittelte Herzog Wilhelm V zwischen Graf Wilhelm II von Neuenahr und Oswald II von dem Bergh s Heerenberg 1508 1546 die beide Krefeld und die Burg Cracau beanspruchten 127 Oswalds II von dem Bergh Grossvater Oswald I von dem Bergh s Heerenberg 1442 1511 der seit 1456 mit Elisabeth von Moers 1442 1493 verheiratet gewesen war hatte die Besitzungen 1484 gegen Geldvorschusse in Hohe von 14 164 Rheinischen Gulden von seinem Schwiegervater Vincenz von Moers Saarwerden 1414 1499 als Pfandbesitz erhalten 128 Wilhelm II von Neuenahr hatte jedoch vor den Uerdinger Schoffen feststellen lassen dass Oswald II von dem Bergh als Pfandinhaber keine Herrschaftsrechte ausgeubt hatte 129 Wilhelm II von Neuenahr nahm 1542 oder eher 1543 seine Nichte Yolande van Brederode 1525 1552 130 bei sich auf als sie und ihr Mann Jacques de Bourgogne um 1520 1556 Seigneur de Falais et de Bredam als verfolgte Protestanten in das Exil nach Koln zogen 131 1543 erwarb comes Nuenarius auf Empfehlung von Johannes Caesarius um 1468 1550 ein Exemplar der von Konrad Pellikan Leo Jud Theodor Bibliander Petrus Cholinus 1542 A 11 Rudolf Gwalther und Desiderius Erasmus besorgten neuen lateinischen Zurcher Bibelubersetzung aus den Urtexten 132 Wahrend der sog Kolner Reformation die Wilhelm II von Neuenahr unterstutzte 133 besprach Philipp Melanchthon im Juli 1543 den Entwurf der von ihm und Martin Bucer fur Erzbischof Hermann V von Wied verfassten Reformationsordnung Einfaltigs Bedencken 134 in Bonn auch mit Wilhelm II von Neuenahr und Dietrich IV von Manderscheid 135 Anfang des Jahres 1544 beauftragte Renatus von Chalon der Furst von Oranien Wilhelm II zu Verhandlungen mit Landgraf Philipp von Hessen uber das Katzenelnbogensche Erbe 136 Von Ende Februar bis Anfang Mai 1544 vertraten Wilhelm II und Johann Gropper den Oranier bei Verhandlungen mit dem Landgrafen in Speyer 137 Wilhelm II und sein Sohn Hermann hielten sich dort anlasslich des Reichstags 1544 mit der Kurkolner Delegation auf 138 Renatus von Chalon fiel jedoch schon am 18 Juli 1544 auf einem Feldzug Kaiser Karls V in der Champagne und Wilhelm II reiste nach Brabant um dessen Nachlass zu ordnen 139 nbsp Karikatur Der Papst redet Antwort Werkstatt des Lucas Cranach 1545Als auf dem Wormser Reichstag 1545 Luthers Schrift Wider das Papsttum 140 verteilt wurde deren Illustrationen aus der Werkstatt von Lucas Cranach besonderen Anstoss erregten verbreiteten die katholisch gesinnten Gesandten einen Brief Wilhelms II von Neuenahr in dem dieser vorschlug solche Druckwerke die nur grosseren Unwillen und Argernis erregten zu verbieten 141 Im Fruhjahr 1546 fuhrte Wilhelm II Gesprache mit dem Reichsvizekanzler Johann von Naves 1547 wegen einer Zusammenkunft des Kaisers Karl V mit Landgraf Philipp I von Hessen auf der Reise zum Reichstag von Regensburg 142 Das Geheimgesprach fand am 28 29 Marz 1546 in Speyer statt 143 Seit 1546 nahmen Wilhelm II von Neuenahr und sein Sohn Hermann den betagten Humanisten Johannes Caesarius regelmassig im Sommer bei sich im Moerser Schloss auf 144 und unterstutzten ihn mit jahrlich 130 Gulden 145 Nach der Kolner Reformation Bearbeiten Wilhelm II von Neuenahr und Dietrich IV von Manderscheid bewogen Hermann V von Wied am Ende der Kolner Reformation dazu am 25 Februar 1547 als Erzbischof von Koln abzudanken 60 In Folge der Abdankung burgten Wilhelm II von Neuenahr und sein Sohn Hermann in den Jahren 1547 bis 1549 bei Hauprecht Hubrecht von Dinslaken Dynsclagen Burger von Koln und Alheid von Dinslaken Witwe des Johann Key von Dinslaken fur Darlehen uber 15 000 und 20 000 Goldgulden zu 5 146 Dabei handelte es sich um die die Ubernahme von Schulden des fruheren Erzbischofs Hermann IV von Hessen fur die zunachst Ludwig von Stolberg Konigstein 1505 1574 und sein Bruder Heinrich 1509 1572 zusammen mit einigen Kolner Burgern aus der Gesellschaft der edlen lebendigen selbst gehenden Wasserkunst 147 geburgt hatten 1548 49 verkauften Wilhelm II und Hermann von Neuenahr an die Familie Dinslaken Dinschlachen fur insgesamt 8000 Goldgulden jahrliche Gulten von 400 Gulden aus den Gefallen und Einkunften ihrer Herrschaften Bedburg und Rosberg sowie aus dem ihnen vom Erzstift Koln verpfandeten Amt Hulchrath 80 148 Lic Konrad Dinslaken ein Sohn der Alheid von Dinslaken versuchte spater diese Schuldforderungen bei Hermann von Neuenahr einzutreiben 149 Nach dem Augsburger Reichstag von 1547 1548 korrespondierte Wilhelm II mit dem Generalvikar Eberhard Billick 1499 1557 der Karmeliten der entsprechend dem Augsburger Interim die Reformation des Klosters in Moers ruckgangig machen wollte 150 1547 49 wurde Wilhelm II Gewerke der Gesellschaft des Schmelzens unter Fuhrung von Graf Ludwig von Stolberg Konigstein Rochefort der auch dessen Bruder Domdechant Graf Heinrich von Stolberg der Leibarzt des Kolner Kurfursten Burkhard Burchard Kranich Arnold von Kempen 151 und Graf Johann IV von Wied Runkel 1581 angehorten 152 Die Gesellschaft wollte das Silberbergwerk auf dem Eichenberg bei Blankenburg im Harz durch moderne Schmelz und Saigerkunste ausbeuten 153 Die Grafschaft Neuenahr suchte 1548 beim Reichshofrat um eine Ermassigung der Reichssteuern nach 154 Ab 1549 fuhrte der Kaiserliche Fiskal wohl Wilhelm Werner von Zimmern 1485 1575 einen Prozess gegen Wilhelm II von Neuenahr Gumprecht II von Neuenahr Alpen und den beigeladenen Kolner Erzbischof Adolf von Schaumburg 1511 1556 vor dem Reichskammergericht weil diese eine angebliche Exemtion der Graf bzw Herrschaft Neuenahr von der Reichssteuer geltend machten 155 1550 unterschrieb Wilhelm II von Neuenahr als erster aller adeligen Lehenstrager die Kolnische Erblandesvereinigung des Erzbischofs Adolf von Schaumburg 1551 wird er in einem Schreiben Kaiser Karls V an den Fiskal Wilhelm Werner von Zimmern erwahnt 156 1552 verschrieben Wilhelm II und Hermann von Neuenahr fur 3000 Goldgulden eine jahrliche Rente von 150 Goldgulden aus ihrem Lehen aus dem Zoll zu Orsoy an den klevischen Rat Dr Jakob Omphal 1500 1567 und seine Frau Elisabeth von Bellinghausen 157 Ebenfalls 1552 verglich sich Wilhelm II mit Graf Dietrich V von Manderscheid 1508 1560 als Erbe des Grafen Kuno von Virneburg Saffenberg 1545 uber eine Schuld in Hohe von 4000 Gulden deren Bedienung durch eine jahrliche 5 ige Pension von 200 Goldgulden bis zur Schlussrate 1565 von seinem Sohn Hermann von Neuenahr quittiert wurde 158 Familie und Nachfolge BearbeitenNach dem Tod Wilhelms II von Neuenahr der vor dem 24 August 1552 starb 159 trat sein Sohn Hermann von Neuenahr die Nachfolge als Regent der Grafschaft Moers an Ihm folgten 1578 Wilhelms Schwiegersohn Graf Adolf von Neuenahr und Limburg um 1545 1589 Herr zu Alpen Helpenstein Linnep und Hackenbroich und 1589 Wilhelms Tochter Anna Walburga von Neuenahr 1522 1600 Ausser Anna Walburga hatte Wilhelms II von Neuenahr noch mindestens eine weitere Tochter nach 1567 denn sein Sohn Hermann erwahnt 1567 zwei Schwestern die sich bei ihm in Moers und Bedburg aufhalten 160 Nach einem Bericht von Hermann von Weinsberg 1518 1597 soll die Mutter von Tilmann Iserenheuft Isenhaupt Eisernhaubt der 1566 nach einem Streit um die Bezahlung einer Ausgabe der papstlich verbotenen Colloquia familiaria des Erasmus von Rotterdam Korperverletzungen im Dom begangen hatte dem Scharfrichter vom Schafott auf Melaten entkommen war und bei Hermann von Neuenahr in Bedburg Zuflucht fand ein bastart van Nuwenar gewesen sein sin motter stunt wal mit dem graven 161 Diese Mutter ware demnach wohl eine Halbschwester oder Cousine von Hermann von Neuenahr Tillmann ein Enkel Wilhelms II von Neuenahr Hermann von Weinsberg erwahnt im Liber Iuventutis daruber hinaus ein jonfer heisch Fridrich ein basterzdochter van Nuwenar und Mors die er 1538 zusammen mit seiner eigenen 10 jahrigen Schwester im Kolner Augustiner Eremitinnen Kloster Maria Bethlehem in der Romergasse Reimersgass antraf 162 Bei dieser Friederike von Neuenahr und Moers kann es sich angesichts des Nachnamens und Mors nur um eine aussereheliche Tochter von Wilhelm II von Neuenahr und Moers gehandelt haben Bei einer Visitation von Neukirchen bei Juchen am 29 Januar 1560 wird zum dortigen Pfarrsatz Kollatur vermerkt Der graf von Nuwenar ist gifter und sein naturlicher son ist verus pastor Inhaber der Pfarrpfrunde 87 Aus Altersgrunden A 12 kann es sich kaum um einen Sohn Hermanns von Neuenahr gehandelt haben sondern die Bemerkung wird sich auf einen Sohn des verstorbenen Wilhelm II von Neuenahr beziehen 1550 war als Inhaber dieser Pfarrstelle noch Wilhelms II Sekretar Georgen von Sindorf genannt worden 87 Hermann von Neuenahr bemuhte sich 1561 bei seinem Verwandten Graf Wilhelm IV von dem Bergh s Heerenberg 1537 1586 dem Ehemann seiner Schwagerin Maria von Nassau einem gewissen Frans van Newenahr das Amt eines Schultheissen in Stevensweert zu verschaffen 163 Es liegt nahe hierbei an einen naturlichen Sohn Wilhelms II zu denken 1573 wird neben Hermann von Neuenahr ein weiterer naturlicher Sohn Wilhelms II von Neuenahr ohne Namensnennung erwahnt 164 Es handelt sich dabei sehr wahrscheinlich um Caerll van Nuenar Charl van Neuwenar u a 1578 79 165 Schwiegersohn des Peter van Beringen dem Hermann von Neuenahr 1561 gegenuber dem Kapitel von St Walburgis in Zutphen als seinem maeg vgl mittelhochdeutsch mag Blutsverwandter in der Seitenlinie eine Vertretungs Vollmacht erteilte 166 und dem er 1567 Guter im geldrischen Amt Ede schenkte 167 1563 1566 wurde beim Kaiserlichen Reichshofrat seine Legitimation erwirkt 168 Karl von Neuenahr war 1569 zusammen mit dem Kaufmann Johann Mohr I d A 1581 in die Freilassung des 1568 auf dem Feldzug Wilhelm I von Oraniens gefangengenommenen Abtes von Sint Truiden gegen ein Losegeld von 15 000 Carolusgulden verwickelt die teilweise in des von Neuenars Hoffe in Koln abgewickelt wurde 169 1569 wurde Carolus Neuwenarius in diesem Hof von Theodor Putz Phraraeus nach 1609 A 13 angetroffen 170 Claes genannt Egbert Morrhe 1584 aus Kampen ein Neffe des Humanisten Geert Morrhe Gerardus Morrhius Gerard Morrhy des Champs nach 1556 bzw sein Vormund momber Conraet van der Vecht Coenraad van Vechte 171 fuhrten in den 1570er Jahren vor dem Lehnsgericht in Bahr bei Zevenaar einen Prozess gegen Caerl van Nieuwenaar um die Pfandlose fur das Gut ter Eekt Eket 172 bei Elburg in der Veluwe 165 173 1572 hielt Karl von Neuenahr sich in Bedburg auf und bot Maria von Nassau 1539 1599 seine Dienste an 174 1576 nahm er stellvertretend fur seinen Halbbruder Hermann die geldrische Belehnung mit der Herrschaft Weert an 175 1578 verhandelte der Kolner Rat uber eine appellatio Caroli von Newenar contra Johan von Sittardt 170 Enkel des Wilhelm II von Neuenahr waren Hermann von Nuenar aus Koln ein Lediger von Adel und Mitarbeiter der Buchdruckerei von Johann Wechel 1593 der in Frankfurt am Main starb und dessen Bruder Hieronymus von Nuenar aus Koln im April 1590 Anspruche auf das Erbe seines Bruders geltend machte 176 Harmen van Nuwenair war ein Sohn des Carl von Neuenahr 165 die Bruder Herman von Neuwena und Ieronimus van Neuwenar werden 1587 zusammen in der Kolner Nachlassangelegenheit des Carle von Neuenahr erwahnt bei der es um Guter bei der Elburch in Gelderen und in der Bethaw und anders gelegen ging 177 Schultheiss Hieronimus von Newenar war 1589 Verwahrer des Newenarischen Hofes in Koln 178 Die Familienkonstellation stellt sich folgendermassen dar Wilhelms II von Neuenahr war seit 1518 verheiratet mit Grafin Anna zu Wied und Moers um 1500 1528 Er hatte Kinder aus der Ehe 1 2 und aus anderen Beziehungen 179 3 8 Hermann von Neuenahr und Moers 1520 1578 seit 1538 verheiratet mit Grafin Magdalena von Nassau Dillenburg 1522 1567 Anna Walburga von Neuenahr und Moers 1522 1600 1540 verlobt 180 1546 bis 1568 verheiratet mit Philippe de Montmorency Graf von Horn 1526 1568 seit 1575 verheiratet mit Graf Adolf von Neuenahr und Limburg um 1545 1589 Friederike von Neuenahr und Moers um 1515 25 nach 1538 vermutlich vor 1567 1538 Augustiner Eremitin im Kloster Maria Bethlehem in Koln Karl von Neuenahr um 1520 35 1578 79 vor 1550 60 verheiratet mit N van Beringen vor 1576 aus Gennep Tochter des Peter d A van Beringen Karl von Neuenahr zwischen 1569 und 1578 in Koln belegt 1576 Witwer 181 Besitz in Geldern war Schwager des Peter d J van Beringen 1586 1541 mit Johanna van Wylick nach 1587 165 182 und des Lijffert Lifford van Beringen um 1542 45 nach 1606 165 183 Kinder Karls von Neuenahr von unterschiedlichen Muttern 176 Hermann Harmen von Neuenahr um 1555 65 1587 1579 noch unmundig Buchdrucker in Frankfurt am Main Neffe der Johanna van Wylick die den Hof thoe Eycke heute Strassenname Eikenhof in Oosterwolde im Amt Doornspijk von ihm erbte 165 Hieronimus von Neuenahr um 1555 65 nach 1590 1587 und 1590 in Koln belegt 1589 Verwalter des Neuenahrer Hofs N Tochter nach 1591 184 Tochter vermutlich identisch mit Nr 6 oder mit Nr 3 N von Neuenahr um 1515 35 nach 1567 1567 bei ihrem Halbbruder Hermann in Moers und Bedburg belegt Tochter unsicher konnte auch eine Nichte o a gewesen sein N von Neuenahr um 1515 35 nach 1566 verheiratet mit N Iserenheuft deren Sohn Tilmann Iserenheuft um 1535 45 nach 1566 unsicher Franz von Neuenahr um 1515 35 nach 1561 wohl vor 1573 1561 volljahrig wahrscheinlich Sohn evtl identisch mit Nr 7 N von Neuenahr vor 1535 nach 1560 Inhaber der Pfarrpfrunde zu Hochneukirch Leonard de Nieunaer 179 Bernard de Meurs 179 Quellen BearbeitenCarl Adolph Cornelius Briefwechsel zwischen Herzog Johann Friedrich von Sachsen und Graf Wilhelm von Nuenar in den Jahren 1529 bis 1536 In Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins 10 1874 S 129 158 Digitalisat bei OpenLibrary ders Briefwechsel zwischen Kurfurst Johann Friedrich von Sachsen und Graf Wilhelm von Neuenahr in den Jahren 1533 bis 1536 In Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins 14 1878 S 109 136 Digitalisat bei OpenLibrary Instruction des Kurfursten Johann von Sachsen fur Hans von Dolzig betreffend dessen Werbung an die Grafen Wilhelm von Nassau und Wilhelm von Nuenar Aus dem Originale im gemeinschaftlichen Archive zu Weimar Reg E Fol 37 Nr 1 Bl 121 123 um den 15 Marz 1530 In Karl Eduard Forstemann Urkundenbuch zu der Geschichte des Reichstages zu Augsburg im Jahre 1530 Band I Buchhandlung des Waisenhauses Halle 1833 S 49 51 Google Books Der Kurfurst Johann von Sachsen an die Grafen Wilhelm von Nassau und Wilhelm von Neuenar Aus des Canzlers Bruck Concept im gemeinschaftlichen Archive zu Weimar Reg E Fol 37 Nr 3 Blatt 25 und 26 8 Mai 1530 In Karl Eduard Forstemann Urkundenbuch zu der Geschichte des Reichstages zu Augsburg im Jahre 1530 Band I Buchhandlung des Waisenhauses Halle 1833 S 176 177 Google Books Instruction des Kaisers Karl V fur die Grafen von Nassau und Nuenar bei ihrer Sendung an den Kurfursten Johann von Sachsen Aus der Abschrift im gemeinschaftlichen Archive zu Weimar Reg E Fol 37 Nr 3 Blatt 8 11 24 Mai 1530 In Karl Eduard Forstemann Urkundenbuch zu der Geschichte des Reichstages zu Augsburg im Jahre 1530 Band I Buchhandlung des Waisenhauses Halle 1833 S 220 224 Google Books Antwort des Kurfursten Johann von Sachsen auf den durch die Grafen von Nassau und Nuenar gemachten Antrag des Kaisers vom 24 May Aus der Abschrift im gemeinschaftlichen Archive zu Weimar Reg E Fol 37 Nr 3 Blatt 31 39 31 Mai 1530 In Karl Eduard Forstemann Urkundenbuch zu der Geschichte des Reichstages zu Augsburg im Jahre 1530 Band I Buchhandlung des Waisenhauses Halle 1833 S 224 235 Google Books Briefe Der Kaiser an Konig Ferdinand vom 21 und 29 Juli 1531 Erklarung der Grafen von Nassau und Nuenar an den Kaiser von Mitte Juli 1531 Instruction des Kaisers fur die Grafen von Nassau und Nuenar von Mitte Juli 1531 Der Kaiser an den Churfursten von der Pfalz von Mitte Juli 1531 In Karl Lanz Hrsg Correspondenz Kaiser Karls V Aus dem koniglichen Archiv und der Bibliotheque de Bourgogne zu Brussel Band I 1513 1532 F A Brockhaus Leipzig 1844 S 506 516 Google Books Briefe von Wilhelm II von Neuenahr an Floris van Egmond vom 26 Juni 1538 aus Bedburg und vom 14 Juni 1541 1539 185 aus Arnheim Niederlandisches Nationalarchiv Den Haag Nassause Domeinraad Stukken betreffende rechten en goederen van Anna van Buren Nr 1029 504 und 575 Twee merkwaardige Briefe van graaf Willem van Nieuwennar an Floris herr van Ijjselstein 1528 1538 en 1539 Medegedeeld door den heer Frederik H C Drieling 186 te Utrecht Briefe vom 26 Juni 1538 aus Bedburg mit Anhang Dit is op verbesseronck myn kleyn bedencken und vom 14 Juni 1539 aus Arnheim In Kronijk van het Historisch Genootschap gevestigd te Utrecht 7 1851 S 113 121 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen 541 Herzog Wilhelm v Julich Geldern Cleve und Berg vergleicht sich mit dem Grafen Wilhelm v Neuenahr und Mors und dessen Sohne Hermann uber die verschiedenen gegenseitigen Forderungen sowie wegen der Lehen Crefeld Crackau und der Grafschaft Mors 1541 den 30 November In Theodor Joseph Lacomblet Urkundenbuch fur die Geschichte des Niederrheins Band IV Gustav Hermann Voss Dusseldorf 1858 S 669 674 Google Books Brief von Wilhelm II von Neuenahr an Maximilian von Egmond vom 2 August 1543 In Niederlandisches Nationalarchiv Den Haag Nassause Domeinraad Stukken betreffende rechten en goederen van Anna van Buren Nr 1082 1127 Brief von Wilhelm II von Neuenahr aus Hulchrath an Dietrich IV von Manderscheid Schleiden vom 12 Oktober 1548 In Nikolaus Reinartz Neue Dokumente zur Geschichte Dietrichs IV von Manderscheid Schleiden In Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein 135 1939 S 82 93 Online abgerufen am 24 April 2015 Guido Rotthoff Bearb Urkundenbuch der Stadt und des Amtes Uerdingen Inventare Nichtstaatlicher Archive 10 Uerdinger Heimatbund Krefeld 1968 PDF 6 19 MB des Landschaftsverbandes Rheinland Gunter Aders Bearb Urkunden und Akten der Neuenahrer Herrschaften und Besitzungen Alpen Bedburg Hackenbroich Helpenstein Linnep Wevelinghoven und Wulfrath sowie der Erbvogtei Koln Inventare nichtstaatlicher Archive 21 Landschaftsverband Rheinland Koln 1977 PDF 6 19 MB des Landschaftsverbandes Rheinland Literatur BearbeitenHermann Keussen Geschichte der Stadt und Herrlichkeit Crefeld mit steter Bezugnahme auf die Geschichte der Grafschaft Moers J B Klein Krefeld 1865 bes S 281f und 290 301 Google Books Carl Hirschberg Wilhelm von Neuenahr In Geschichte der Grafschaft Moers 2 Auflage August Steiger Moers 1892 S 70 76 Digitalisat der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Paul Lucien Neve Die Herrschaft Rodemacher umstritten zwischen den Grafen von Wied und Neuenahr und den Markgrafen von Baden Ein zwanzigjahriger Rechtsstreit 1522 1542 In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins 138 1990 S 217 239 Hugo Altmann Neuenahr Grafen von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 19 Duncker amp Humblot Berlin 1999 ISBN 3 428 00200 8 S 106 108 Digitalisat Thomas B Becker Moers im Zeitalter der Reformation 1500 1600 In Margret Wensky Hrsg Moers Die Geschichte einer Stadt von der Fruhzeit bis zur Gegenwart Band I Von der Fruhzeit bis zum Ende der oranischen Zeit bis 1702 Bohlau Koln Weimar Wien 2000 S 159 269 Nicole Kuropka Wilhelm von Neuenahr 1553 Ein vergessener Botschafter der Reformation In Monatshefte fur Evangelische Kirchengeschichte des Rheinlandes 52 2003 S 49 65 Stephanie Marra Ralf Blank Gerhard E Sollbach Hagen Geschichte einer Grossstadt und ihrer Region Klartext Essen 2008 Rosemarie Aulinger Silvia Schweinzer Burian Habsburgische und reichsstandische Prasenz auf den Reichstagen 1521 1555 2011 PDF 1 0 MB Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Joachim Daebel Die Reformation in der Grafschaft Moers 1527 1581 Neukirchener Theologie Neukirchener Neukirchen Vluyn 2012Anmerkungen Bearbeiten Lateinisch aquila ist der Aar Adler Verheiratet mit Wilhelms II Grosstante Johanna von Horn 1467 69 Zeremonielle Inbesitznahme Auch Aichorn Ainkhurn Eychorn Unicornus u a aus Nordlingen 1539 bis 1560 Dechant von St Andreas und Kanoniker am Kolner Dom Auch Hoestaden Hoehsteden u a Amtmann von Kaster Grevenbroich und Gladbach 1543 Gesandter zum Reichstag von Nurnberg verheiratet mit der Liederbuch Verfasserin Katharina von Hatzfeld Wildenburg um 1521 1578 Aus Wipperfurth auch Pikroneus Scholaster an der Stiftsschule St Ursula in Koln spater Notar 1540 wurde anlasslich der Eheschliessung ein weiterer Vertrag in Bar le Duc abgeschlossen vgl Johannes Arnoldi Geschichte der Oranien Nassauischen Lander und ihrer Regenten Band III 2 Neue Gelehrte Buchhandlung Hadamar Koblenz 1816 S 278 Google Books Studium in Emmerich Embrica und Koln Seit 1517 Statthalter zu Wassenberg spater herzoglicher Lehnstatthalter zu Heinsberg beherbergte Johann Campanus Gilles van Rothem ist sein Kaplan gewesen Liber Turch diente 1544 zusammen mit Wilhelms II Sohn Hermann von Neuenahr im Dritten Feldzug gegen Frankreich vgl den Bericht von Kriegskommissar Antonius de Musica aus Antwerpen Commentariolus rerum gestarum apud S Digerium ab Imperatore Carolo V ad Regem Angliae Henricum VIII 1544 In Johann Burckhardt Mencke Hrsg Scriptores rerum Germanicarum praecipue Saxonicarum Band I Johann Christian Martin Leipzig 1728 S 1289 1314 bes S 1313 PDF 122 MB Regest bei Letters and Papers Foreign and Domestic Henry VIII Band XIX 2 August December 1544 1905 S 272 321 Digitalisat bei British History online Aus Zug Studium in Paris 1535 Pfarrer in Witikon 1540 Provisor am Grossmunster in Zurich 1542 Pfarrer in Schwamendingen Das ubliche kanonische Mindestalter fur die Ubernahme einer Pfarrstelle war 25 Jahre Aus Valkenburg aan de Geul Lic theol 1586 bis 1609 Pfarrer an St Aposteln in Koln Professor fur griechische Sprache Einzelnachweise Bearbeiten Hermann von dem Busche De illustris et Generosi nouaquilae Comitis Guilhelmi obitu ad Hermannum et Guilhelmum filios hendecasyllabi Nikolaus Caesar Koln o J 1518 Hof zur Kaulen bei Neurath im Amt Liedberg vgl Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Kurkoln Lehen Specialia 115 Das Geschlecht von der Kuhlen fuhrte wie die Grafen von Neuenahr von Are einen rechtssehenden Adler im Wappen 1489 zusammen mit Wilhelm I von Neuenahr erwahnt Johann Schultze Die Walpoden von der Neuerburg und Herren von Reichenstein In Annalen des Vereins fur Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung 38 1908 S 104 197 bes S 167f Digitalisat bei OpenLibrary In Oberaussem befand sich der adelige Sitz Deutzer Deutscher Hof ein Lehen des Abts von Kornelimunster Vgl Erbteilungsvertrag der Walburg von Manderscheid und ihrer Verwandten vom 24 Juli 1499 Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg 110 28 00 Reichsgrafschaft Schleiden Urkunden Nr 86 Urkunde vom 17 Juni 1505 Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Munster Grafschaft Tecklenburg Rheinische Urkunden Nr 91 Vgl Jorg Rixner alias Rugen alias Jerusalem Herold von Brandenburg in Heinrich Christian von Senckenberg Sammlung von Ungedruckt und raren Schriften Zu Erlauterung Des Staats des gemeinen burgerlichen und Kirchen Rechts Bd I Johann Friedrich Fleischer Frankfurt am Main 1745 S 164 Google Books Vgl Friedrich Everhard von Mering Ludwig Reischert Zur Geschichte der Stadt Koln am Rhein Band II Johann Wilhelm Dietz Koln 1838 S 314 Urkunde vom 20 April 1508 In Theodor Joseph Lacomblet Urkundenbuch fur die Geschichte des Niederrheins Band IV Gustav Hermann Voss Dusseldorf 1858 S 613 Urkunde vom 10 Januar 1520 Diez Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Bestand B 9 Grafschaft Solms Rodelheim Urkunden Liste und Statuten der Mitglieder bei Johann Jacob Moser Teutsches Staats Recht Buch III 38 Teil 183 Kapitel Bernhard Ehrenfried Vollrath Leipzig Ebersdorf 1744 S 369 380 Google Books Urkunde vom 10 Januar 1520 Diez Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 150 Furstentum Nassau Weilburg Nr U 231 Urkunde vom 24 August 1512 Staatsarchiv Wertheim Bestand F US 6 Grafschaft Virneburg Urkunden Nr 488 Auch Lediger Bastard von Manderscheid Jules Mersch Hrsg Biographie nationale du pays de Luxembourg Fasc 14 Bd VII Victor Buck Luxemburg 1966 S 423 PDF der Bibliotheque nationale de Luxembourg Zum Ausdruck vgl Otto Titan von Hefner Adelicher Antiquarius Bd I Heraldisches Institut Munchen 1866 S 344 Google Books I mit NN von Otein II Margaretha von der Ecken verwitwete von Cicignon aus Trier Peter Neu Geschichte und Struktur der Eifelterritorien des Hauses Manderscheid Rheinisches Archiv 80 Rohrscheid Bonn 1972 S 321 Hans Virck Bearb Politische Correspondenz der Stadt Strassburg Bd I Urkunden und Akten der Stadt Strassburg II 1 Heitz Strassburg 1882 Nr 631 S 380 Google Books eingeschrankte Vorschau Staatsarchiv Wertheim F Rep 103 Grafschaft Virneburg Akten und Rechnungen Nr 270 u a Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 29G Herrschaft Kronenburg Urkunde 161 Bestand 54M 06 Familie von Manderscheid zu Detzem Urkunde 37 u a Lettre d obligation du seigneur Jacque comte de Hornes de la somme de cincq mil sept cent quinze florins au proffit du comte de Moeurs de l an 1514 Archives nationales Paris Fonds publics de l ancien regime Papiers du comte d Egmont Pignatelli serie T 1595 Kopien in der Bibliothek des Nationalarchivs Den Haag Depot 9 J 5 und im Gemeindearchiv Weert Aanwinsten niet gemeentelijke archiefbescheiden en documentatie D 281 Vgl Gunter Aders Bearb Urkunden und Akten der Neuenahrer Herrschaften und Besitzungen Alpen Bedburg Hackenbroich Helpenstein Linnep Wevelinghoven und Wulfrath sowie der Erbvogtei Koln Inventare nichtstaatlicher Archive 21 Landschaftsverband Rheinland Koln 1977 Nr 143 S 50 Vgl Urkunde vom 6 August 1516 Historisches Archiv der Stadt Koln Bestand 1 Haupturkundenarchiv U 2 15901 Vgl Urkunde vom 25 Marz 1532 Staatsarchiv Wertheim Bestand F US 7 Grafschaft Wertheim mit Herrschaft Breuberg Urkunde Nr 53 R US Rosenbergisches Archiv US 1532 Marz 25 und 1532 Juni 20 Vgl Andre Joseph Ghislain Le Gay Hrsg Negociations diplomatiques entre la France et l Autriche Band I Imprimerie Royale Paris 1845 S cxlv Google Books Vgl Prozessakten 1606 1619 darin Auszug aus dem Ehevertrag 1518 Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Reichskammergericht 291 Az B 635 2644 Kopie im Staatsarchiv Mons BE A0524 440 1809 Brief vom 12 Dezember 1525 aus Augsburg Universitatsbibliothek Leipzig Sammlung Kestner II A I 848 Nr 7 Vgl Instruktion der Konigin Maria von Ungarn fur Reichsvizekanzler Johann von Naves von 1531 Karl Lanz Bearb Staatspapiere zur Geschichte des Kaisers Karl V aus dem Koniglichen Archiv und der Bibliotheque de Bourgogne zu Brussel Bibliothek des Literarischen Vereins 11 Literarischer Verein Stuttgart 1845 Nr XIV S 70 73 Google Books Vgl Akten 1530 1543 Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 171 Furstentum Nassau Oranien Akten Altes Dillenburger Archiv B 489 Vgl auch Prozess des Grafen Wilhelm von Novae Aquilae Klager gegen die Pfalzgrafen bei Rhein als Tutoren der Markgrafen des oberen Baden vor dem Gericht zu Mecheln 1542 betr das dominium an Rhodenmarch Rodemach mit Unseldingen Hesperingen und Reichersburg Institut fur Stadtgeschichte Frankfurt am Main Holzhausen Archiv Akten 55 Urkunde vom 16 Juli 1524 Staatsarchiv Wertheim Bestand F US 6 Grafschaft Virneburg Urkunden Nr 527 Urkunde vom 18 Oktober 1528 Staatsarchiv Wertheim Bestand F US 6 Grafschaft Virneburg Urkunden Nr 543 Edmont des Robert Un comte de Wied vassal de Lorraine In Bulletin mensuel de la Societe d archeologie Lorraine et du Musee historique Lorraine 14 1914 S 52 58 bes S 56 Digitalisat der Bibliotheque nationale de France Paris Archive de Meurthe et Moselle B 584 586 Vgl Carl Muller Die letzten Grafen von Neuenahr Moers 1519 1560 In Heimat Jahrbuch fur den Landkreis Ahrweiler 1965 S 89 93 Vgl Karl Franz Meyer Aachensche Geschichten Bd I Karl Franz Meyer Mulheim am Rhein 1781 S 428 Google Books Vgl Hartmannus Maurus Coronatio Caroli V Caesaris Avg apud Aquisgranum In Onofrio Panvinio Michael Beuther Hrsg Inavgvratio coronatio electioqve aliqvot Imperatorum Johannes Aubrius Hannover 1613 S 65 102 bes S 89f vgl S 69 Google Books Bernhard Vollmer Die staatsrechtliche Stellung der Grafschaft Moers In Rheinische Heimatblatter 6 1929 S 223 228 Articulen so fur dem Einreitten Ertzbischoff Herman abgeredt 14 Juli 1522 In Maximilian Heinrich von Bayern Apologia des Ertz Stiffts Collen Bonn 1659 Beylagen S 273 276 Google Books Peter Alexander Bossart Bearb Securis ad radicem posita oder grundtlicher Bericht loco libelli Worin der Stadt Collen am Rhein Ursprung und Erbawung klar und umbstandlich vorgestellt Leonard Rommerskirchen Koln 1729 S 229f Vgl Johann Stephan Reck Geschichte der graflichen und furstlichen Hauser Isenburg Runkel Wied Landes Industrie Comptoir Weimar 1825 S 151 Vgl Armin Tile Burgerunruhen in Andernach am Ende des 15 und Anfang des 16 Jahrhunderts In Annalen des historischen Vereins fur den Niederrhein 70 1901 S 31 42 bes S 39 Vgl Hermann Forst Bearb Gottfried Hatzfelds Chronicon Domus Nassavicae 1516 1586 In Nassauische Annalen 19 1885 86 S 59 68 bes S 62 Google Books eingeschrankte Vorschau Vgl Hans Limburg Die Hochmeister des Deutschen Ordens und die Bailei Koblenz Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens 8 Wissenschaftliches Archiv Bad Godesberg 1969 S 178 Vgl Quittung von 1525 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 55A1 Deutschmeister und Regierung zu Mergentheim 377 Geheimes Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz Berlin XX HA Ordensbriefarchiv Nr 26600 Walther Hubatsch Hrsg Regesta Historico Diplomatica Ordinis S Mariae Theutonicorum 1198 1525 Band I 3 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1973 S 410 Nr 26600 Vgl Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Kurkoln XIV Landstande 658 Vgl o V De werksaamheden van het Generaal capittel te Utrecht in 1524 sede Episcopali vacante In Archief voor kerkelijke en wereldsche geschiedenissen inzonderheid van Utrecht 1 1838 S 1 16 bes S 10f Google Books Vgl Johann Schultze Die Walpoden von der Neuerburg und Herren von Reichenstein In Annalen des Vereins fur Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung 38 1908 S 104 197 bes S 178 180 Urkunden vom 4 und 5 Mai 1526 Landesarchiv Baden Wurttemberg Staatsarchiv Wertheim Bestand F US 6 Grafschaft Virneburg Urkunden Nr 533 534 und 614 Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Reichskammergericht 2005 Az G 508 1604 Historisches Archiv der Stadt Koln Best 210 Domstift U S 1882 und 1887 Hauptstaatsarchiv Dusseldorf Kleve Mark Akten Nr 2586 a b c Thomas P Becker Moers in der Reformationszeit Vortrag PDF 49 kB abgerufen am 22 Januar 2013 Vgl Karl Wilhelm Bouterwek Sibylla Kurfurstin von Sachsen In Zeitschrift des bergischen Geschichtsvereins 7 1871 S 105 164 bes S 115f Google Books Historisches Archiv der Stadt Koln Best 102 Schreinsurkunden Schoffenschrein U 2 231 Urkunde vom 18 November 1528 Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Munster Grafschaft Tecklenburg Rheinische Urkunden Nr 98 Eintrag vom 1 August 1527 Valladolid vgl Lothar Gross Bearb Die Reichsregisterbucher Kaiser Karls V Bd II Gerlach amp Wiedling Wien Leipzig 1930 S 65 Vgl Jakob Carl Spener Teutsches Ivs Pvblicvm oder des Heil Romisch Teutschen Reichs vollstandige Staats Rechts Lehre Bd V George Marcus Knoche Frankfurt am Main Leipzig 1723 S 177 179 Google Books Vgl zum folgenden Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 171 Furstentum Nassau Oranien Akten Altes Dillenburger Archiv W 535 Sigismund Freyberger Sigismund Friedrich Wartmann Germania Pertubata et Restaurata Bd I Johann Gottfried Schonwetter Frankfurt am Main 1650 S 338 Digitalisat im Deutschen Textarchiv Brief von Hans von Doltzig an Johann von Sachsen vom 28 Marz 1530 aus Dillenburg In Karl Eduard Forstemann Urkundenbuch zu der Geschichte des Reichstages zu Augsburg im Jahre 1530 Band I Buchhandlung des Waisenhauses Halle 1833 Nr 40 S 127 130 Google Books vgl Nr 16 40 62 69 79 80 85 88 S 49 51 127 130 162 164 176f 220 235 241 243 247 Ernst Hermann Joseph Munch Geschichte des Hauses Nassau Oranien Band III Jacob Anton Mayer Aachen Leipzig 1833 S 194 Vgl Anonymus Grundliche Reformations Historie Gottfried Zimmermann Wittenberg 1717 S 553 Vgl Paul Pesel Warhafftyge vnd aigentliche verzaichnus der Kunig Ferdinanden Cronung zu Aach Singriener Wien 1531 unpaginiert Google Books Vgl Vermerk von Anfang Juni 1531 Karl Lanz Bearb Staatspapiere zur Geschichte des Kaisers Karl V aus dem Koniglichen Archiv und der Bibliotheque de Bourgogne zu Brussel Bibliothek des Literarischen Vereins 11 Literarischer Verein Stuttgart 1845 Nr XII S 62 69 bes Anm 12 17 und 23 Google Books vgl Vermerk vom 4 6 Februar 1532 Nr XVIII S 85 90 a b c Vgl Johannes Sleidanus De statu religionis et reipublicae Carolo V caesare commentarii Peter Fabricius Frankfurt am Main 1568 S 159 257f und 413 Google Books Vgl Karl Lanz Hrsg Correspondenz Kaiser Karls V Aus dem koniglichen Archiv und der Bibliotheque de Bourgogne zu Brussel Band I 1513 1532 F A Brockhaus Leipzig 1844 Brief von Wolfgang Capito an Huldrych Zwingli vom 16 August 1531 aus Strassburg In Emil Egli Georg Finsler Hrsg Zwinglis Briefwechsel Band V Die Briefe von Anfang Juli 1530 bis Oktober 1531 Corpus Reformatorum 98 Heinsius Leipzig 1935 S 573 575 Ep 1261 Vgl Georg Mentz Johann Friedrich der Grossmutige 1503 1554 Festschrift zum 400jahrigen Geburtstage des Kurfursten Band I Johann Friedrich bis zu seinem Regierungsantritt 1503 1532 Beitrage zur neueren Geschichte Thuringens 1 Fischer Jena 1903 S 147f Anm 1 a b Brief von Kurfurst Johann Friedrich aus Weimar an Martin Luther vom 24 Marz 1536 In Johann Georg Walch Hrsg Dr Martin Luthers Samtliche Schriften Band XXI 2 Concordia Publishing House St Louis Missouri 1904 S 2050 Nr 2219 vgl auch Brief von Kurfurst Johann Friedrich aus Weimar an Martin Luther vom 5 Marz 1535 In Martin Luther Werke Band IV 7 Briefwechsel 1534 1536 WA IV 7 Bohlau Weimar 1937 S 166 Vgl Carl Krafft Bearb Mitteilungen aus der niederrheinischen Reformationsgeschichte In Zeitschrift des bergischen Geschichtsvereins 6 1869 S 193 340 bes S 291 Vgl Thuringisches Hauptstaatsarchiv Weimar Ernestinisches Gesamtarchiv Reg Bb Rechnungen 4501 Blatt 50 Uwe Schirmer Kursachsische Staatsfinanzen 1456 1656 Strukturen Verfassung Funktionseliten Quellen und Forschungen zur Sachsischen Geschichte 28 Akademie der Wissenschaften Leipzig 2006 S 469 Vgl Otto Winkelmann Der Anteil der deutschen Protestanten an den kirchlichen Reformbestrebungen in Metz bis 1543 In Jahr Buch der Gesellschaft fur lothringische Geschichte und Altertumskunde 9 1897 S 202 236 bes S 210 Google Books eingeschrankte Vorschau Vgl Emil Kleinwachter Der Metzer Reformationsversuch 1542 1543 Band I diss phil Marburg 1894 S 25 Vgl Die alten Territorien des Bezirkes Lothringen Bd I M Du Mont Schauberg Strassburg 1908 S 71 Bericht von Eustace Chapuys an Kaiser Karl V vom 4 Dezember 1531 Haus Hof und Staatsarchiv Wien Rep P Fasc c 227 No 49 Regest bei Calendar of State Papers Spain Bad IV 2 1531 1533 1882 S 317 335 Digitalisat bei British History online vgl Christoph von Rommel Geschichte von Hessen Band IV Johann Hermann Hampe Kassel Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1830 S 85 89 und Anm 99 Anmerkungen S 65f Google Books Aus Langenau 1527 1534 hessischer Rat seit 1534 wurttembergischer Kanzler zwischenzeitlich im Dienst der Stadt Augsburg Grabmal in der Stiftskirche St Amandus in Bad Urach vgl Irene Pill Rademacher zu nutz und gutem der loblichen universitet Visitationen an der Universitat Tubingen Attempto Tubingen 1993 S 502 Brief vom 22 Marz 1532 Carl Adolph Cornelius Briefwechsel zwischen Herzog Johann Friedrich von Sachsen und Graf Wilhelm von Nuenar in den Jahren 1529 bis 1536 In Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins 10 1874 ZBG 10 1874 bes S 129 134 Vgl Antwortschreiben Johann Friedrichs I von Sachsen an Wilhelm II von Neuenahr o D Fruhjahr 1532 ebenda S 134 139 Albert Muller Die Beziehungen Heinrichs VIII zu Anna von Cleve Oelschlager Calw 1907 S 22 Anm 9 Brief von Dietrich Bitter an Heinrich Bullinger vom 16 April 1532 aus Koln Carl Krafft Bearb Mitteilungen aus der niederrheinischen Reformationsgeschichte In Zeitschrift des bergischen Geschichtsvereins 6 1869 bes S 265 269 und 290 292 Google Books Martin Bucer Furbereytung zum Concilio wie alle recht Gotssfor ch tigen Zu einigkeit Christlicher kirchen kom m en Matthias Apiarius Strassburg 1533 Google Books Vgl Brief von Wilhelm Knuttel d A an Philipp Melanchton vom 5 Marz 1535 aus Weimar In Heinz Scheible Walter Thuringer Bearb Melanchthons Briefwechsel Bd IX Addenda und Konkordanzen Frommann Holzboog Stuttgart Bad Cannstatt 1998 Nr 1548a S 100f vgl zu Nr 1567a S 102 Google Books Wilhelm Knuttel an M in Wittenberg Weimar ca 5 Marz 1535 In Melanchthons Briefwechsel Regesten online Abgerufen am 5 Juni 2023 Christine Mundhenk Bearb Melanchthons Briefwechsel Bd T VI Texte 1395 1643 1534 1535 Frommann Holzboog Stuttgart Bad Cannstatt 2005 Nr 1548a S 315f Google Books Carl Krafft Bomelius Heinrich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 3 Duncker amp Humblot Leipzig 1876 S 118 f Vgl Otto Meinardus Der Katzenelnbogische Erbfolgestreit Band I 2 Bergmann Wiesbaden 1899 1902 Briefe und Urkunden 1518 1538 J F Bergmann Wiesbaden 1899 bes S 306 313 a b c Hinterlegung der Urkunden bei Abt Johannes V Ingenray 1563 von Huls in Kloster Kamp lt Urkunden vom 13 Mai und 7 August 1549 vgl Historisches Archiv der Stadt Koln Bestand 1 Haupturkundenarchiv U S 16881 U 3 17130 Hessisches Staatsarchiv Darmstadt B 11 Urkunden der Grafschaft Stolberg Konigstein 90 und 91 Staatsarchiv Magdeburg Rep H VI Nr 33 Die hinterlegten Urkunden wurden 1551 bei weiteren Krediten der Familie Dinslaken als Sicherheit verwendet vgl Hessisches Staatsarchiv Darmstadt B 11 Urkunden der Grafschaft Stolberg Konigstein 95 und 108 Urkunde vom 13 November 1533 ausgestellt in Poppelsdorf Historisches Archiv der Stadt Koln Bestand 1 Haupturkundenarchiv U 3 16641 Urkunde vom 6 Marz 1534 Guido Rotthoff Bearb Urkundenbuch der Stadt und des Amtes Uerdingen Inventare Nichtstaatlicher Archive 10 Uerdinger Heimatbund Krefeld 1968 Nr 634 S 187 Zu den Moersschen Renten im Krickenbecker Rentamt vgl Peter Norrenberg Geschichte der Herrlichkeit Grefrath Zugleich ein Beitrag zur Geschichte des Geldrischen Amtes Kriekenbeck Beitrage zur Localgeschichte des Niederrheins 4 Badecker Viersen 1875 S 49 Google Books Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Munster Furstentum Siegen Landesarchiv Akten Nr 1b 3 vgl Brief von Wilhelm II von Neuenahr an Johann Friedrich I von Sachsen vom 6 Juni 1532 aus Bedburg Carl Adolph Cornelius Briefwechsel zwischen Herzog Johann Friedrich von Sachsen und Graf Wilhelm von Nuenar in den Jahren 1529 bis 1536 In Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins 10 1874 ZBG 10 1874 bes S 140 Neffe des Kolner Stimmeisters fur die Pferde und das Kriegswesen zustandiger Ratsherr Junker Peter Furstenberg 1499 1559 prozessierte 1539 um die pfennincks miss Messe in der Pfarrkirche St Jakob vgl Eintrag von Hermann von Weinsberg zum Jahr 1539 im Liber Iuventutis Blatter 90 92 Digitalisat der Abteilung fur Rheinische Landesgeschichte der Universitat Bonn Eintrag von Hermann von Weinsberg aus dem Jahr 1578 zum Jahr 1539 im Liber Senectutis Blatt 20 Digitalisat der Abteilung fur Rheinische Landesgeschichte der Universitat Bonn Konstantin Hohlbaum Bearb Das Buch Weinsberg Kolner Denkwurdigkeiten aus dem 16 Jahrhundert Band I Publikationen der Gesellschaft fur Rheinische Geschichtskunde 3 Alphons Durr Leipzig 1886 S 134 138 147 299 301 325 und 347 Vgl Urkunde vom 13 November 1533 Historisches Archiv der Stadt Koln Bestand 1 Haupturkundenarchiv U 3 16642 auch Brief von Wilhelm II von Neuenahr an Johannes Gropper vom 9 Februar 1543 In Reinhard Braunisch Bearb Johannes Gropper Briefwechsel Bd I 1529 1547 Corpus Catholicorum 32 Aschendorff Munster 1977 Nr 114 S 301 303 bes S 302 hat ich meinem Schreiber Georgien bevohlen Google Books eingeschrankte Vorschau a b c Vgl Otto Reinhard Redlich Julich Bergische Kirchenpolitik am Ausgange des Mittelalters und in der Reformationszeit Bd II 1 Visitationsprotokolle und Berichte Julich 1533 1589 Publikationen der Gesellschaft fur Rheinische Geschichtskunde 28 2 1 Hanstein Bonn 1911 Nachdruck Droste Dusseldorf 1986 S 280f Vgl Johannes Heinrich Terboven Lokalgeschichtliches Sagen und Legenden aus dem Bereich der Grossgemeinde Huckelhoven Ratheim Gillessen Huckelhoven 1949 Online Auszug Haus Hall und seine Besitzer der Pfarrgemeinde St Johannes d T Ratheim uf seligen Witgen Edition verlesen Leitgen huss van der Arft Wittgen Wytgen van der Arffen ist u a 1498 1505 1523 1527 1531 1532 als Name belegt Vgl Bekenntniss des Jacob von Osnabruck 1534 In Berichte der Augenzeugen uber das munsterische Wiedertauferreich Die Geschichtsquellen des Bisthums Munster 2 Theissing Munster 1853 S 220 225 bes S 223 Google Books Karl Rembert Die Wiedertaufer im Herzogtum Julich Gaertner Heyfelder Berlin 1899 S 339f Google Books Vgl Der Erzbischof von Lunden an den Kaiser 1534 In Karl Lanz Bearb Correspondenz des Kaisers Karl V Bd II 1532 1549 Mr 375 F A Brockhaus Leipzig 1845 S 100 112 bes S 104 Google Books Vgl Brief von Herzog Philipp I von Braunschweig Grubenhagen 1476 1551 an Kurfurst Johann Friedrich I von Sachsen vom 5 August 1534 aus dem Lager vor Munster In Heinrich Gresbeck Carl Adolph Cornelius Hrsg Berichte der Augenzeugen uber das munsterische Wiedertauferreich Die Geschichtsquellen des Bisthums Munster 2 Theissing Munster 1853 S 266f Google Books Nachricht Wilhelm II aus Munster uber einen misslungenen Sturm vom 31 August 1534 Hermann Keussen Hrsg Urkundenbuch der Stadt Krefeld und der alten Grafschaft Mors Bd III Furst Krefeld Nr 5180 S 341 Digitalisat der Universitats und Stadtbibliothek Koln Vgl Johannes Arnoldi Geschichte der Oranien Nassauischen Lander und ihrer Regenten Band III 1 Neue Gelehrte Buchhandlung Hadamar 1801 S 189 Anm n Google Books Regest von 1535 Furstliches Archiv Burgsteinfurt Inventar des Moerser Archivs von 1600 Gunter Aders Bearb Urkunden und Akten der Neuenahrer Herrschaften und Besitzungen Alpen Bedburg Hackenbroich Helpenstein Linnep Wevelinghoven und Wulfrath sowie der Erbvogtei Koln Inventare nichtstaatlicher Archive 21 Landschaftsverband Rheinland Koln 1977 Nr 945 S 255 auch Nr 939 S 253 Regest von 1537 Furstliches Archiv Burgsteinfurt Inventar des Moerser Archivs von 1600 Gunter Aders Bearb Urkunden und Akten der Neuenahrer Herrschaften und Besitzungen Alpen Bedburg Hackenbroich Helpenstein Linnep Wevelinghoven und Wulfrath sowie der Erbvogtei Koln Inventare nichtstaatlicher Archive 21 Landschaftsverband Rheinland Koln 1977 Nr 951 S 256 Akten uber eine projektierte Vermahlung des Grafen Hermann von Nuenar Neuenahr mit Herzogin Christine Witwe des Herzogs Franz Sforza von Mailand 1534 1538 Osterreichisches Staatsarchiv Wien Haus Hof und Staatsarchiv Habsburgisch Lothringisches Hausarchiv Familienakten 20 5 Regest einer Urkunde des Abtes Johannes von Groningen 1540 vom 9 Marz 1535 vgl Hermann Keussen Bearb Urkundenbuch der Stadt und Herrlichkeit Krefeld und der Grafschaft Moers Band III A Furst Krefeld 1940 Nr 5185f und 5233 S 342 und 352 Digitalisat der Universitats und Stadtbibliothek Koln Wilhelm Stuwer Bearb Die Reichsabtei Werden a d Ruhr Germania Sacra 12 Das Erzbistum Koln 3 Walter de Gruyter Berlin New York 1980 S 174 178 bes S 175 PDF der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen Vgl Bernadette Hofinger Bearb Die Korrespondenz Ferdinands I Bd V Familienkorrespondenz 1535 und 1536 Veroffentlichungen der Kommission fur Neuere Geschichte Osterreichs 109 Bohlau Wien 2015 Nr 942 S 372f Otto Winckelmann Uber die Bedeutung der Vertrage von Kadan und Wien 1534 1535 fur die deutschen Protestanten In Zeitschrift fur Kirchengeschichte 11 1890 S 212 252 bes S 230 archive org Vgl Georg Waitz Lubeck unter Jurgen Wullenwever und die europaische Politik Bd III Weidmann Berlin 1856 S 534 vgl S 256 Vgl Georg Pfeilschifter Bearb Acta Reformationis Catholicae ecclesiam Germaniae concernentia saeculi XVI Die Reformverhandlungen des deutschen Episkopats von 1520 bis 1570 Bd II 1532 bis 1542 F Pustet Regensburg 1960 S 135f und S 166 Google Books eingeschrankte Vorschau Vgl Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Julich Berg II Nr 2666 Rheda Akten W 54 Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 170 II Furstentum Nassau Oranien Urkundenabschriften Nr 1537 Brief vom 17 Februar 1537 aus Brussel vgl Otto Meinardus Der Katzenelnbogische Erbfolgestreit Band I2 Bergmann Wiesbaden 1899 1902 bes S 396 Jan Martin Lies Zwischen Krieg und Frieden Die politischen Beziehungen Landgraf Philipps des Grossmutigen von Hessen zum Haus Habsburg 1534 1541 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2013 S 354 Anm 73 vgl S 318 Anm 267 a b Vgl Brief von Johann Friedrich I von Sachsen an Hans von Dolzig vom 14 Dezember 1537 aus Torgau In Georg Mentz Bearb Johann Friedrich der Grossmutige 1503 1554 Bd III Gustav Fischer Jena 1908 S 362 366 Google Books eingeschrankte Vorschau Vgl Instruktion vom 1 Januar 1538 aus Brussel Karl Lanz Bearb Staatspapiere zur Geschichte des Kaisers Karl V aus dem Koniglichen Archiv und der Bibliotheque de Bourgogne zu Brussel Bibliothek des Literarischen Vereins 11 Literarischer Verein Stuttgart 1845 Nr LII S 253 255 Google Books Vgl Jan Martin Lies Zwischen Krieg und Frieden Die politischen Beziehungen Landgraf Philipps des Grossmutigen von Hessen zum Haus Habsburg 1534 1541 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2013 S 363 Anm 1 a b Vgl Brief an Floris van Egmond vom 26 Juni 1538 aus Bedburg Kronijk van het Historisch Genootschap gevestigd te Utrecht 7 1851 S 113 119 Edition Neuemar bzw Neumar Vgl Aus der Chronik des Schuhmacherhandwerks 1504 1546 In R Jung Bearb Frankfurter Chroniken und annalistische Aufzeichnungen der Reformationszeit Quellen zur Frankfurter Geschichte 2 Carl Jugel Frankfurt am Main 1888 S 10 26 bes S 14 Brief vom 14 Juni 1539 aus Arnheim Kronijk van het Historisch Genootschap gevestigd te Utrecht 7 1851 S 119 121 Leo Maurits Gerard Kooperberg Torck In Petrus Johannes Blok Philipp Christiaan Molhuysen Hrsg Nieuw Nederlandsch Biografisch Woordenboek Teil 3 N Israel Amsterdam 1974 Sp 1245 1246 niederlandisch knaw nl Erstausgabe A W Sijthoff Leiden 1914 unveranderter Nachdruck Hans Joachim Behr Franz von Waldeck Aschendorff Munster i W 1996 S 262 Die Bildung weiblicher Nomina agentis mit dem Suffix sa ist eine Eigenart des Rheinischen Friedrich Lau Bearb Quellen zur Rechts und Wirtschaftsgeschichte der rheinischen Stadte Kurkolnische Stadte I Neuss Hanstein Bonn 1909 ND Droste 1984 S 44 Stephan Laux Reformationsversuche in Kurkoln 1542 1548 Reformationsgeschichtliche Studien und Texte 143 Aschendorff Munster 2001 S 120 Zu ihm vgl Max Lenz Lowenberg Siebert von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 19 Duncker amp Humblot Leipzig 1884 S 314 316 Vgl Brief von Philipp Melanchthon an Martin Luther um den 11 April 1540 aus Schmalkalden In Johann Georg Walch Dr Martin Luthers Samtliche Schriften Band XVII Concordia St Louis 1901 Sp 353 355 Brief von Johannes Calvin an Guillaume Farel vom Mai 1540 aus Strassburg In Jules Bonnet Hrsg Letters of John Calvin Band I Philosophy amp Religious History Monographs 116 Presbyterian Board of Publication Philadelphia 1858 S 178 186 bes S 180 Google Books Johann Friedrich I von Sachsen Philipp I von Hessen Des Churfurstenn zu Sachssen vnnd Landtgrauen zu Hessen antwort s n Sachse s l Erfurt 1540 Google Books Responsio Qvam Nos Dei Gratia Iohannes Fridericvs Dvx Saxoniae Elector Et Philippus Landgrauius Hassiae re deliberata cum reliquis nobiscum coniunctis in causa Religionis dedimus ad instructionem quae allata est Smalcaldiam nomine Domini Theoderici Comitis de Manderschit amp Domini Guielmi Comitis Nouae Aquilae Rhau Wittenberg 1540 Vgl Regest vom 7 April 1540 In Johann Georg Friedrich von Hagen Munzbeschreibung des graflich und furstlichen Hauses Mansfeld Martin Jakob Bauer Nurnberg 1778 S 262 Google Books Briefwechsel von Maria von Ungarn mit Karl V vom 23 Februar und 14 Marz 1542 Edgar de Marneffe Bearb La Principaute de Liege et les Pays Bas au XVIe siecle Correspondances et documents politiques Bd II Grandmont Donders Luttich 1888 S 168 und 172 Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Munster Grafschaft Tecklenburg Rheinische Urkunden Nr 100 Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Julich Berg II Nr 2709 und 2921 Kleve Mark Akten Nr 4216 s unter Quellen vgl auch Auseinandersetzungen um den Weidgang im Bruch zwischen Kaster und Bedburg 1529 1542 Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 171 Furstentum Nassau Oranien Akten Altes Dillenburger Archiv B 491 Ausfuhrliche Darstellung des Vergleichs in Christian von Stramburg Denkwurdiger und nutzlicher rheinischer Antiquarius Abt 3 Bd 9 Das linke Rheinufer von Coblenz bis Bonn Rudolph Friedrich Hergt Koblenz 1862 S 546f Google Books Regest einer Urkunde vom 30 November 1541 Hermann Keussen Bearb Urkundenbuch der Stadt und Herrlichkeit Krefeld und der Grafschaft Moers Band IV A Furst Krefeld 1940 Nr 5318 S 14 Vgl Akten 1548 1551 Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 171 Furstentum Nassau Oranien Akten Altes Dillenburger Archiv S 1238 Vgl Alois Postina Der Karmelit Eberhard Billick Ein Lebensbild aus dem 16 Jahrhundert Erlauterungen und Erganzungen zu Janssens Geschichte des Deutschen Volkes 2 2 3 Herder Freiburg i Br 1901 S 31f Google Books eingeschrankte Vorschau Regest eines Briefes von Wilhelm II von Neuenahr an den neuen Generalvikar Eberhard Billick vom 2 Juli 1542 aus Hulchradt ebenda S 147 Vgl Wilhelm van Gulik Johannes Gropper 1503 1559 Erlauterungen und Erganzungen zu Janssens Geschichte des deutschen Volkes 5 1 2 Herder Freiburg i Br 1906 S 89 Vgl Brief von Hermann V von Wied an Johannes Gropper vom 6 Februar 1543 In Reinhard Braunisch Bearb Johannes Gropper Briefwechsel Bd I 1529 1547 Corpus Catholicorum 32 Aschendorff Munster 1977 Nr 113 S 301 Vgl Bericht des englischen Diplomat Nicholas Wotton 1567 an Konig Heinrich VIII vom 11 September 1543 aus Lowen In Letters and Papers Foreign and Domestic Henry VIII Band XVIII 2 August December 1543 1902 S 86 97 Digitalisat bei British History online Vgl Brief von Graf Hermann von Neuenahr an NN in Koln zur Weiterleitung an Melanchthon vom 21 September 1543 aus Bedburg In Otto Waltz Bearb Epistolae Reformatorum III In Zeitschrift fur Kirchengeschichte 4 1881 S 287 299 bes S 295 297 Digitalisat im Internet Archive Heinz Scheible Bearb Melanchthons Briefwechsel Bd III Regesten 2336 3420 1540 1543 frommann holzboog Stuttgart Bad Cannstatt 1979 S 427f MBW Nr 3320 melanchthon hadw bw de der Universitat Heidelberg Hauptstaatsarchiv Dusseldorf Kleve Mark Akten Nr 4505 vgl Brief vom 9 Juni 1530 pandschap van Craickouwen Erfgoedcentrum Achterhoek en Liemers Doetinchem 0214 Briefregestenlijst Huis Bergh Toegang 0214 Inv nr 302 Vgl Hermann Keussen Geschichte der Stadt und Herrlichkeit Crefeld mit steter Bezugnahme auf die Geschichte der Grafschaft Moers J B Klein Krefeld 1865 Urkunde vom 16 August 1542 Guido Rotthoff Bearb Urkundenbuch der Stadt und des Amtes Uerdingen Inventare Nichtstaatlicher Archive 10 Uerdinger Heimatbund Krefeld 1968 Nr 666 S 202 Vgl Olivier Millet Calvin et la France Bulletin de la Societe de l Histoire du Protestantisme Francais 155 Societe de l Histoire du Protestantisme Francais Droz 2009 S 106 Vgl Brief von Martin Bucer an Konrad Hubert in Strassburg vom 6 Aug o J 1542 1543 Willem Frederik Dankbaar Martin Bucers Beziehungen zu den Niederlanden Kerkhistorische Studien 9 Springer Dordrecht 1961 S 30 Anm 1 Konrad Pellikan Hrsg Biblia sacrosancta Testamenti Veteris amp Novi Christian Froschauer d A Zurich 1543 vgl Brief von Johannes Caesarius an Heinrich Bullinger vom 29 August 1543 Digitalisat des Instituts fur Schweizerische Reformationsgeschichte in der Edition wohl falschlich auf Hermann von Neuenahr d J bezogen Vgl Brief von Martin Bucer aus Bonn an Jakob Sturm in Nurnberg vom 25 Februar 1543 vgl Otto Winckelmann Bearb Politische Correspondenz der Stadt Strassburg Bd III 1540 1545 Trubner Strassburg 1898 S 356f Vgl Hermann von Wied Einfaltigs Bedencken warauff ein Christliche in dem Wort Gottes gegrunte Reformation an Lehrbrauch der Heyligen Sacramenten biss auff eines Nationals Concilij verbesserung anzurichten seye Laurenz von der Muhlen Mylius Bonn 1543 Digitalisat der Johannes a Lasco Bibliothek Emden Vgl Brief von Philipp Melanchthon aus Bonn an Johannes Caesarius in Koln vom 25 Juli 1543 In Melanchthons Briefwechsel hrsg von Heinz Scheible und Christine Mundhenk Band XII Frommann Holzboog Stuttgart Bad Cannstatt 2011 S 278f Nr 3282 Urkunde vom 25 Januar 1544 Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Furstentum Nassau Oranien Urkunden 170 I Nr 3786 vgl Otto Meinardus Der Katzenelnbogische Erbfolgestreit Band I 1 II 2 Bergmann Wiesbaden 1899 1902 Vgl Christoph von Rommel Philipp der Grossmuthige Landgraf von Hessen Band II Georg Friedrich Heyer Giessen 1830 S 467 Google Books Vgl Johannes Michael Cornachinius Beschreibung der Stende des Hei Rhomische n Reichs Auff dem jetzigen Reichstag zu Speyer Hermann Gulfferich Frankfurt am Main 1544 Google Books Vgl Johannes Arnoldi Geschichte der Oranien Nassauischen Lander und ihrer Regenten Band III 2 Neue Gelehrte Buchhandlung Hadamar Koblenz 1816 S 89 Martin Luther WJder das Babstum zu Rom vom Teufel gestifft O O 1545 Ausgabe ohne Illustrationen Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Vgl Friedrich Siegemund Keil Des seligen Zeugen Gottes D Martin Luthers merkwurdige Lebens Umstande Band IV Friedrich Gotthold Jacobaer Leipzig 1764 S 230 Vgl Friedrich Kuch Bearb Politisches Archiv des Landgrafen Philipp des Grossmutigen von Hessen Publikationen aus den K Preussischen Staatsarchiven 78 Band I S Hirzel Leipzig 1904 S 535f Digitalisat bei OpenLibrary Vgl Bericht des englischen Diplomaten Christopher Mont 1572 an Heinrich VIII vom 30 Marz 1546 In Letters and Papers Foreign and Domestic Henry VIII Band XXI 1 January August 1546 1908 S 216 251 Digitalisat bei British History online Vgl Brief von Johannes Caesarius an Heinrich Bullinger vom Marz 1546 aus Koln Carl Krafft Bearb Mitteilungen aus der niederrheinischen Reformationsgeschichte In Zeitschrift des bergischen Geschichtsvereins 6 1869 bes S 329 Google Books Brief an Johannes a Lasco vom 20 Mai 1548 aus Moers Simon Abbes Gabbema Epistolarum ab Illustribus amp Claris Scriptarum Centuriae tres Hero Galama Harlingen 1664 S 130f Google Books Vgl Friedrich August Eckstein Caesarius Johannes In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 3 Duncker amp Humblot Leipzig 1876 S 689 691 Vgl Urkunden vom 9 Mai 1547 2 Februar 1548 nicht erhalten 9 August 1548 und 26 Mai 1549 Historisches Archiv der Stadt Koln Bestand 1 Haupturkundenarchiv U 3 17059 und 3 17060 vgl auch U 2 17099 2 17119 2 17120 und 2 17121 Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 1 Reichskammergericht Nr 1400 und Nr 2168 Bestand 171 Altes Dillenburger Archiv Nr W 522 Hessisches Staatsarchiv Darmstadt B 11 Urkunden der Grafschaft Stolberg Konigstein Nr 89 und Nr 103 Jorg Bruckner Adel und Bergbau Die Grafen zu Stolberg als fruhe Montanunternehmer zu Beginn der Fruhen Neuzeit In Eva Labouvie Hrsg Adel in Sachsen Anhalt Bohlau Koln 2007 S 269 292 bes S 280f Urkunden vom 9 Mai 1548 2 mal und 7 August 1549 Hessisches Staatsarchiv Darmstadt B 11 Urkunden der Grafschaft Stolberg Konigstein Nr 91 92 und 112 falsches Datum 1558 war Wilhelm II bereits verstorben richtig 1548 186 Staatsarchiv Magdeburg Rep H VI Nr 33 Vgl Urkunden vom 16 Marz und 18 Mai 1560 Historisches Archiv der Stadt Koln Bestand 228 Karmeliter U 3 228 und 229 Vgl Alois Postina Der Karmelit Eberhard Billick Ein Lebensbild aus dem 16 Jahrhundert Erlauterungen und Erganzungen zu Janssens Geschichte des Deutschen Volkes 2 2 3 Herder Freiburg i Br 1901 S 185f Google Books eingeschrankte Vorschau Aus Koln auch Gewerke in Sankt Andreasberg 1549 fur 400 Goldgulden jahrlich Pachter des Bleibergwerks Erbenstein bei Endorf Grundung am 16 November 1547 in Stolberg Hessisches Staatsarchiv Darmstadt B 11 Urkunden der Grafschaft Stolberg Konigstein Kriegsverlust Nachweis Ruckversicherungsvertrag Stolberg 13 Februar 1549 Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Ms germ fol 716 Blatt 139 Jorg Bruckner Adel und Bergbau Die Grafen zu Stolberg als fruhe Montanunternehmer zu Beginn der Fruhen Neuzeit In Eva Labouvie Hrsg Adel in Sachsen Anhalt Bohlau Weimar 2007 S 269 292 bes S 283 Jan Hirschbiegel Nahbeziehungen bei Hof Manifestationen des Vertrauens Bohlau Weimar 2015 S 93 Vgl Haus Hof und Staatsarchiv Wien Resolutionsprotokolle des Reichshofrats XVI 2c Blatt 71 Vgl Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Reichskammergericht 288 Az B 616 2625 Blatter 106 113 und 1847 Az F 647 2676 Brief vom 9 April 1551 aus Augsburg Universitatsbibliothek Leipzig Slg Kestner II A I 847 Nr 24 Vgl Hermann Keussen Bearb Urkundenbuch der Stadt und Herrlichkeit Krefeld und der Grafschaft Moers Band IV A Furst Krefeld 1940 S 46 Nr 5473 und 53 Nr 5495 vgl auch Historisches Archiv der Stadt Koln U 2 17234 Vgl Urkunden vom 16 Marz und 26 November 1552 2 Februar 1553 4 Marz 1555 6 August und 2 Dezember 1556 und 14 Februar 1565 Staatsarchiv Wertheim F Rep 103 Grafschaft Virneburg Nr 250 604 607 619 623 643 und 2163 Vgl Theodor Joseph Lacomblet Urkundenbuch fur die Geschichte des Niederrheins Band IV Gustav Hermann Voss Dusseldorf 1858 S XXIV Google Books Vgl Brief Le Comte H de Nuenar au Comte Jean de Nassau Sur une assemblee a Dusseldorp et un Edit du Duc de Cleves Conte les Calvinistes 7 Januar 1567 aus Moers In Guillaume Groen van Prinsterer Hrsg Archives ou correspondence inedite de la Maison d Orange Nassau Band III 1567 1572 S u E Luchtmans Leiden 1836 S 10 12 bes S 12 mitt beiden meinen schwestern Google Books vgl S 15f unser schwesternn werden Vgl Eintrag von Hermann von Weinsberg zum 6 September 1566 im Liber Iuventutis Konstantin Hohlbaum Bearb Das Buch Weinsberg Band II Publikationen der Gesellschaft fur Rheinische Geschichtskunde 4 Alphons Durr Leipzig 1887 S 153 155 bes S 155 Google Books eingeschrankte Vorschau Historisches Archiv der Stadt Koln Bestand 310E Reichskammergericht Buchstabe E A 28 Vgl Konstantin Hohlbaum Bearb Das Buch Weinsberg Alphons Durr Leipzig 1887 Bd I S 133 Briefe von Wilhelm IV von dem Bergh an Hermann von Neuenahr ohne Datum und an seinen Vetter vom 11 April 1561 Erfgoedcentrum Achterhoek en Liemers Briefregestenlijst Huis Bergh 5246 und 5408 Vgl Carl Hirschberg Wilhelm von Neuenahr In Geschichte der Grafschaft Moers 2 Auflage August Steiger Moers 1892 S 70 76 S 80 a b c d e f Vgl Regesten vom 22 Februar 1575 7 Dezember 1579 und 25 Marz 1587 Willem Wijnaendts van Resandt Jacobus Simon van Veen Register op de leenen der bannerheerlijkheid Baer S Gouda Quint Arnheim 1926 S 10 mit Anm 1 Digitalisat bei Delpher Urkunde vom 10 Februar 1561 Regionaal Archief Zutphen 0325 Kapittel van Sint Walburgis Nr 566 vgl Akte vom 10 Oktober 1564 Nr 570 Prozessakte von 1567 Gelders Archief Hof van Gelre en Zutphen Nr 4959 Urkunde vom 1 Marz 1567 Gelders Archief 0465 Familie Hoff 27 vgl 29 und 33 Newenar Karl von legitimationes vom 4 Marz 1563 und vom 28 Mai 1566 Osterreichisches Staatsarchiv Wien Haus Hof und Staatsarchiv Reichshofrat Restitutiones natalium ac legitimationes 5 3 7 Vgl Bernhard Ruthmann Die Religionsprozesse am Reichskammergericht 1555 1648 Eine Analyse anhand ausgewahlter Prozesse Quellen und Forschungen zur hochsten Gerichtsbarkeit im alten Reich 28 Bohlau Koln Weimar Wien 1996 S 100f a b Vgl Peter Arnold Heuser Zur Geschichte des Codex Argenteus im 16 Jahrhundert Addenda In Rheinische Vierteljahrsblatter 69 2005 S 133 153 bes S 146f Burgermeister von Kampen unterzeichnete 1577 die Union von Brussel Schwager des Kampener Burgermeisters Arend toe Boecop um 1580 Vgl Abraham Jacob van der Aa Aardrijkskundig woordenboek der Nederlanden Bd IV Jacob Noorduyn Gorichem 1845 S 123 Google Books heute Strassenname Hof Ter Eekterweg in Oldebroek Oosterwolde Vgl Regest vom 1 Marz 1569 In Philip Christiaan Molhuysen Bearb Register van Charters en Bescheiden in het Oude Archief van Kampen Bd III K van Hulst Kampen 1864 Nr 2307 S 155 Google Books Gelders Archief Arnhem 0124 Hof van Gelre en Zutphen Civiele procesdossiers hoofdreeks 1630 1570 Nr 5121 1577 Nr 498 und 1578 Nr 4991 hier Gut Eyck t Brief vom 27 April 1572 Erfgoedcentrum Achterhoek en Liemers 0214 Huis Bergh 6071 Regest einer Urkunde vom 11 Dezember 1576 Hermann Keussen Bearb Urkundenbuch der Stadt und Herrlichkeit Krefeld und der Grafschaft Moers Band IV 1541 1600 Urkunden Nr 5299 6183a A Furst Krefeld 1940 Nr 5951 S 173 a b Vgl Josef Benzing Der Buchdrucker Wilhelm Antonius zu Hanau 1593 1611 als Vermittler englischen Schrifttums In Dennis E Rhodes Hrsg Essays in honour of Victor Scholderer Karl Pressler Mainz 1970 S 68 89 bes S 70 Google Books eingeschrankte Vorschau Vgl Historisches Archiv der Stadt Koln Briefbucher Nr 105 Blatter 59f Peter Arnold Heuser Zur Geschichte des Codex Argenteus im 16 Jahrhundert Addenda In Rheinische Vierteljahrsblatter 69 2005 Vgl Joseph Greving Bearb Steuerlisten des Kirchspiels S Kolumba in Koln In Mitteilungen aus dem Stadtarchiv von Koln 12 1902 S 1 176 bes S 127 Digitalisat bei Internet Archive a b c Felix Victor Goethals Dictionnaire genealogique et heraldique des familles nobles du Royaume de Belgique Band III Polack Duvivier Brussel 1850 S 131 Guillaume comte de Nieunaer et de Meurs laissa aussi deux batards Google Books Vgl Brief von Anna von Egmond an ihren Bruder Maximilian van Egmond vom 7 Dezember 1540 Frederik Hendrik Cornelis Drieling Verzameling van brieven van Anna van Egmont aan haar broeder Maximilian van Egmont In Kronyk van het historisch gezelschap te Utrecht 8 1852 S 45 74 Nr IX S 60f Google Books Urkunde vom 3 Juni 1576 Gelders Archief 0465 Familie Hoff 29 Eltern des Waffenmeisters Pierre de Beringhen 1619 vgl Marc Mees Gilbert Huybens Nederlandse klanken in Parijs anno 1600 In Relicta 10 2013 S 239 274 bes S 254f Digitalisat bei docplayer nl Auch Lyffert van Beruigen 1560 immatrikulierte sich Liffordus Beringen Gennepensis in Cliviae ducatu in Genf vgl Jan Gerard Jakob Booma Communio clandestina Archivalien der Konsistorien der heimlichen niederlandischen reformierten Fluchtlingsgemeinden in Goch und Gennep im Herzogtum Kleve 1570 circa 1610 Bd II Habelt Bonn 2011 S 206f u o Hermann Keussen Die drei Reisen des Utrechters Arnoldus Buchelius nach Deutschland insbesondere sein Kolner Aufenthalt Teil II III In Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein insbesondere das Alte Erzbistum Koln 85 1908 S 43 114 bes S 58 Google Books Erwahnt werden der kurzlich am 19 April 1539 verabschiedete Frankfurter Anstand auescheyde zo Franckfort und das bevorstehende im eirsten vam Augest zum 1 August 1539 einberufene Religionsgesprach in Nurnberg Frederik Hendrik Cornelis Drieling 1805 1855 Advokat in Utrecht Historiker Politiker und Maler Zuidema Drieling Frederik Hendrik Cornelis In Petrus Johannes Blok Philipp Christiaan Molhuysen Hrsg Nieuw Nederlandsch Biografisch Woordenboek Teil 5 N Israel Amsterdam 1974 Sp 142 143 niederlandisch knaw nl Erstausgabe A W Sijthoff Leiden 1921 unveranderter Nachdruck VorgangerAmtNachfolgerWilhelm I Graf von Neuenahr Bedburg Rosberg 1497 1552HermannWilhelm III von Wied und MoersGraf von Moers 1519 1552HermannGrafen ab 1707 Fursten von Moers Herrschaftsdauer in Klammern Grafen von Moers 1226 1493 Dietrich I 1226 1262 Dietrich II 1262 1294 Dietrich III 1294 1329 Friedrich I 1329 1346 Friedrich II 1346 1356 Dietrich IV 1356 1373 Friedrich III 1373 1417 Friedrich IV 1418 1448 Vincenz 1448 1493 Grafen von Wied 1493 1500 Wilhelm II 1493 1500 Grafen von Saarwerden 1500 1510 Johann III 1500 1507 Jakob II 1507 1510 Grafen von Wied Runkel 1510 1519 Wilhelm III 1510 1519 Grafen von Neuenahr 1519 1600 Wilhelm II 1519 1552 Hermann 1552 1578 Adolf 1578 1589 Anna Walburga 1589 1600 Grafen von Nassau Dillenburg und Fursten von Oranien 1600 01 1702 Moritz 1600 01 1625 Friedrich Heinrich 1625 1647 Wilhelm II 1647 1650 Wilhelm III 1650 1702 bis 1668 unter Vormundschaft von Friedrich Wilhelm von Brandenburg Konige in Preussen 1702 1798 Friedrich I 1702 1713 Friedrich Wilhelm I 1713 1740 Friedrich II 1740 1786 Friedrich Wilhelm II 1786 1797 Friedrich Wilhelm III 1797 1798 Normdaten Person GND 189560185 lobid OGND AKS VIAF 221196118 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wilhelm II von NeuenahrALTERNATIVNAMEN Nuenar Wilhelm von Newnar Wilhelm von Neuenar Wilhelm Graf von Neuwenar und Morsse Wilhelm Graf zu Nuenarius Gulielmus Nova Aquila Guilhelmus de Nvenar Guilelmus a Nieuwenar Willem Grave van Niuwenar Guilhelmus Comes aKURZBESCHREIBUNG deutscher Diplomat und Forderer der ReformationGEBURTSDATUM unsicher zwischen 1485 und 1487STERBEDATUM zwischen 16 Marz 1552 und 24 August 1552 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm II von Neuenahr amp oldid 238848243