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Als Markgrafschaft Baden Rodemachern wird hier das Territorium bezeichnet 1 das durch die von 1556 bis 1666 existierende Nebenlinie der Markgrafen von Baden Baden zu Rodemachern regiert wurde Es handelt sich hierbei um die ursprunglich im Herzogtum Luxemburg gelegenen Herrschaften Rodemachern Useldingen und Hesperingen Karte der Markgrafschaft Baden Baden mit den Herrschaften Rodemachern Useldingen und Hesperingen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Rodemachern im Gefuge des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation 1 2 Wie Rodemachern an das Haus Baden kam 1 3 Die Nebenlinie Baden Rodemachern 1 4 Die badischen Markgrafen werden Lehensnehmer der franzosischen Konige 1 5 Das Ende der Grundherrschaft der Markgrafen von Baden in Luxemburg 1 6 Luxemburgische Herrschaften im Teilungsvertrag von 1556 1 7 Die Markgrafen von Baden zu Rodemachern 2 Literatur 3 Weblinks 4 Anmerkungen EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenRodemachern im Gefuge des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation Bearbeiten Kaiser Karl IV erhob die luxemburgischen Stammlande 1354 zum Herzogtum Die Herrschaften Rodemachern Hesperingen und Useldingen gehorten zum Herzogtum Luxemburg und deren Herren waren Lehnsnehmer des Herzogtums Das Herzogtum gehorte zu den Burgundischen Niederlanden die den Hauptteil des Burgundischen Reichskreises bildeten Im Jahr 1441 verkaufte die letzte Herzogin aus dem Haus Luxemburg das Land an das franzosische Haus Burgund Es blieb aber staatsrechtlich ein Lehen des Reiches Nach dem Tod des letzten Burgunderherzogs Karls des Kuhnen im Jahr 1477 kam Luxemburg mit dem gesamten burgundischen Erbe an Karls Tochter Maria und ihren Ehemann den spateren romisch deutschen Kaiser Maximilian von Habsburg Bei seiner feierlichen Abdankung im Jahr 1555 schlug Maximilians Enkel Karl V die gesamten habsburgischen Niederlande zu denen auch Luxemburg gehorte seinem Sohn Philipp II dem Konig von Spanien zu Von da an bis zum Aussterben der spanischen Habsburger bildete Luxemburg innerhalb des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation 2 einen Teil der Spanischen Niederlande Aufgrund des habsburgisch bourbonischen Gegensatzes wurde Luxemburg in den folgenden 200 Jahren immer wieder in die Kriege zwischen Frankreich und den Habsburgern hineingezogen Im Jahre 1659 musste Spanien den sudlichsten Teil des Herzogtums im Rahmen des Pyrenaenfriedens an Frankreich abtreten Im Frieden von Utrecht der 1714 den Spanischen Erbfolgekrieg beendete wurde der gesamte Landerkomplex der etwa den heutigen Staaten Belgien und Luxemburg entsprach innerhalb des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation der osterreichischen Linie der Habsburger zugesprochen Die Osterreichischen Niederlande existierten innerhalb des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation bis zur Eroberung und Annexion des Landes durch Truppen der Franzosischen Revolution 1794 Von 1795 bis 1814 bildete das vorherige Herzogtum Luxemburg als Departement Forets Walder einen Teil der Franzosischen Republik und spater des Franzosischen Kaiserreichs Wie Rodemachern an das Haus Baden kam Bearbeiten Christoph I von Baden diente unter dem damaligen Herzog von Burgund Maximilian I in seinem Kampf um die Niederlande das Erbe seiner verstorbenen Ehefrau Maria von Burgund Zu den Niederlanden gehorte damals auch das Herzogtum Luxemburg Christoph wurde zum General Gouverneur ernannt und erhielt die Pfandinhaberschaft uber das Herzogtum Luxemburg 1479 erhielt Christoph Schloss und Herrschaft Useldingen als Lehen des Herzogtums Luxemburg 1492 erhielt Christoph auch Burg und Herrschaft Rodemachern und Hesperingen 3 Der bisherige Besitzer Gerhart von Rodemachern hatte auf Seiten Frankreichs gegen Herzog Maximilian gekampft und wurde wegen Felonie enteignet Die Nebenlinie Baden Rodemachern Bearbeiten Die Nebenlinie Baden Rodemachern auch Baden Baden zu Rodemachern entstand aufgrund einer Erbteilung unter den Sohnen des Markgrafen Bernhard III von Baden Baden Philibert und Christoph II 4 5 Christoph erhielt im Teilungsvertrag die luxemburgischen Herrschaften Da er beabsichtigte auf langere Reisen zu gehen uberliess er Regierung und Nutzung dieser Herrschaften zunachst fur jahrlich 4000 Gulden seinem Bruder Philibert Erst ab 1566 lebte Christoph in Rodemachern 6 Als sein Sohn Eduard Fortunat Markgraf von Baden Baden wurde vereinigte dieser die luxemburgischen Herrschaften des Hauses Baden jedoch nicht wieder mit der Markgrafschaft Baden Baden sondern gab sie an seinen Bruder Philipp III weiter Mit dem Tod von Philipps Grossneffen des Markgrafen Karl Wilhelm Eugen endete 1666 die Seitenlinie zu Rodemachern und die Rechte gingen an Markgraf Wilhelm von Baden Baden uber Aus lehensrechtlichen Grunden waren die luxemburgischen Herrschaften nicht Gegenstand des badischen Erbvertrages von 1765 sondern wurden bei dessen Unterzeichnung am 28 Januar 1765 vom baden badischen Markgraf August Georg dem baden durlachischen Markgrafen Karl Friedrich geschenkt womit sie bei der Wiedervereinigung der beiden badischen Markgrafschaften im Jahre 1771 bereits sechs Jahre Karl Friedrich gehorten 7 Die badischen Markgrafen werden Lehensnehmer der franzosischen Konige Bearbeiten Durch den Pyrenaenfrieden wurde Diedenhofen am 7 November 1659 von Spanien an Frankreich abgetreten 8 Nach franzosischer Auffassung gehorte die Herrschaft Rodemachern zu den abhangigen Gebieten der Propstei Diedenhofen Thionville die mit abgetreten wurden was von spanisch luxemburgischer Seite aber vehement bestritten wurde Die Herrschaft Hesperingen wiederum wurde von Frankreich als abhangiges Gebiet der Herrschaft Rodemachern betrachtet weshalb auch hier die Landeshoheit beansprucht wurde Im Frieden von Aachen 1668 wurde der Thionville betreffende Artikel des Pyrenaenfriedens ohne weitere Spezifikation bestatigt 9 und der Konflikt blieb ungeklart Der Friede von Nimwegen fuhrte ebenfalls zu keiner Klarung dieser Streitfrage da Spanien zu schwach war um seine Auffassung durchzusetzen und Frankreich sich damit zufrieden gab in diesem marginalen Punkt der gesamten Auseinandersetzung mit Habsburg einfach Fakten zu schaffen Am 30 Dezember 1678 besetzte Frankreich die Herrschaft Rodemachern 10 Im Vertrag von Versailles vom 16 Mai 1769 zwischen Frankreich und Osterreich gab Osterreich die Landeshoheit uber die von Frankreich als Dependenzen von Thionville besetzten Gebiete auf 11 Das Ende der Grundherrschaft der Markgrafen von Baden in Luxemburg Bearbeiten nbsp Strassenschild der Rue de Margraves de Bade in Rodemack das auch aus franzosischer Sicht die Beendigung der badischen Grundherrschaft erst auf das Jahr 1796 datiert Bereits 1701 leitete Markgraf Ludwig Wilhelm Sondierungen zum Verkauf der luxemburgischen Besitzungen ein die allerdings ohne Ergebnis blieben 12 Nach der Wiedervereinigung der badischen Markgrafschaften untersuchte der badische Rat und Registrator E M Vierordt die rechtliche Entwicklung der badischen Besitzungen in Luxemburg und fasste seine Erkenntnisse 1782 in einem vierbandigen Werk zusammen 13 Die Grundherrschaft verblieb bis 1796 bei Baden das im Separat Friedensvertrag vom 22 August 1796 auf alle Rechte an den Herrschaft Rodemachern und Hesperingen verzichtete 14 wobei in den Geheimartikeln dieses Friedensvertrages Frankreich bereits konkrete Zusagen bzgl einer Entschadigung durch der Sakularisation bestimmter rechtsrheinischer geistlicher Territorien zugunsten der Markgrafschaft Baden machte 15 Auch fur die linksrheinischen Gebiete unter badischer standesrechtlicher Hoheit nicht Landeshoheit 16 mit einer Flache von 5375 Quadratmeilen 17 oder 296 km und 15 430 Einwohnern 18 wurde Baden dann auch durch den Reichsdeputationshauptschluss von 1803 entschadigt Das von Vierordt 1782 erstellte Inventar diente dem Markgrafen bei den zwischen 1796 und 1802 erfolgten Verhandlungen mit Frankreich uber eine Entschadigung fur linksrheinische Gebietsverluste 19 Da Frankreich letztlich den Reichsdeputationshauptschluss weitgehend diktierte waren dies die entscheidenden Verhandlungen Die badische Grundherrschaft uber Rodemachern hat von 1492 bis 1796 etwas uber 300 Jahre gedauert Luxemburgische Herrschaften im Teilungsvertrag von 1556 Bearbeiten Am 23 April 1556 unterzeichneten in Baden die Markgrafen Philibert und Christof einen Teilungsvertrag der Christofs Anteil wie folgt definiert Zum andern dass mein gnediger Herr Marggrav Christof vnnd seiner furstl Gnadenn mannliches Geschlechts erliche Erben allermassen ainig haben regieren nutzen und niessenn sollenn die Herrschaftenn inn dem Lanndt Lucenburg gelegenn Rodemachern Vnseldingenn Reichersperg Hesperingen vnnd Pittingen samt Hillenhenchins Gutternn vnnd allen andernn Marggrefischen Gutternn im Land Lucenburg gelegenn 20 Vogteien Jahr des Erwerbs zugehorige Orte Anmerkungen WappenHerrschaft und Burg Rodemachern 1492 Lehen des Herzogtums Luxemburg nbsp Herrschaft und Burg Useldingen 1479 nbsp Burg Reichersberg Richemont Moselle 1492 nbsp Herrschaft und Burg Hesperingen 1481 1481 wurde Burg Hesperingen durch luxemburgische Truppen zerstort nbsp Petingen Pittingen 1491 Markgraf Christoph I von Baden kaufte die Herrschaft von Graf Friedrich von Zweibrucken Herzog Maximilian genehmigte als Lehensherr den Kauf am 2 Marz 1492 wobei das Lehen in mannlicher und weiblicher Linie vererbt werden konnte 21 nbsp Hillenhentgesguter 1488 Haus in Luxemburg Haus in Fentsch Hof in Anffen 22 Geschenk Herzog Maximilians an Markgraf Christoph Vorbesitzer war Jean de Dommarien der wegen seines Bundnisses mit dem franzosischen Konig enteignet wurdeDie Markgrafen von Baden zu Rodemachern Bearbeiten Name Lebensdaten Regierungszeit Anmerkungen nbsp Christoph II 26 Februar 1537 2 August 1575 1556 1575 Sohn des Markgrafen Bernhard III von Baden Baden nbsp Eduard Fortunat 17 September 1565 18 Juni 1600 1575 1588 Sohn von Christoph II und der Cacilie Wasa seit 1588 Markgraf von Baden BadenPhilipp III 15 August 1567 6 November 1620 1588 1620 Bruder von Eduard Fortunat wurde von 1605 bis 1620 auf der Hochburg bei Emmendingen gefangen gehalten nbsp Hermann Fortunat 23 Januar 1595 4 Januar 1665 1620 1665 Sohn von Eduard FortunatKarl Wilhelm Eugen 1627 1666 1665 1666 Sohn von Hermann FortunatLiteratur BearbeitenJohann Christian Sachs Einleitung in die Geschichte der Marggravschaft und des marggravlichen altfurstlichen Hauses Baden Dritter Theil Lotter Carlsruhe 1769 S 265 282 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Fridolin Weber Krebs Die Markgrafen von Baden im Herzogtum Luxemburg 1487 1797 Trier 2007 ISBN 978 3 933701 26 8 Hansmartin Schwarzmaier Baden In Meinrad Schaab Hansmartin Schwarzmaier Hrsg u a Handbuch der baden wurttembergischen Geschichte Band 2 Die Territorien im alten Reich Hrsg im Auftrag der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Klett Cotta Stuttgart 1995 ISBN 3 608 91466 8 S 205 P Neve Die Herrschaft Rodemachern umstritten zwischen den Grafen von Wied und Neuenahr und den Markgrafen von Baden In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 138 1990 S 210ff W Dotzauer Die westlichen Gebiete der Markgrafen von Baden von 1402 1803 In Landeskundliche Vierteljahresblatter Band 14 1968 S 31 54 H W Herrmann Territoriale Verbindungen und Verflechtungen zwischen dem oberrheinischen und dem lothringischen Raum im Spatmittelalter In Jahrbuch fur westdeutsche Landesgeschichte Band 1 1975 S 129 176 Georg Friedrich Martens Karl von Martens Friedrich Saalfeld Hrsg Recueil des principaux traites d alliance de paix de treve conclus Vertrag von Versailles vom 16 Mai 1769 Band 1 S 265 281 Google Digitalisat Johann Jacob Moser Versuch des neuesten Europaischen Volker Rechts in Friedens und Kriegszeiten Band V S 260 Grotkass Zur Geschichte der Herren von Rodemachern In Jahrbuch der Gesellschaft fur lothringische Geschichte und Altertumskunde 21 Jahrgang Zweite Halfte 1909 S 105 131 Digitalisat bei Gallica Johann Schoetter Geschichte des luxemburger Landes herausgegeben und fortgesetzt von K A Herchen und N van Werveke Lief 1 2 Jakob Grob Zur Geschichte der Jahre 1680 1682 2 Annexion der Herrschaften Rodemachern und Hesperingen In Ons Hemecht Organ des Vereins fur Luxemburger Geschichte Literatur und Kunst 4 Jahrgang 1898 S 422 423 im Internet Archive Jean Schœtter Luxembourg et le comte de Chiny depuis le traite de paix de Nimegue jusqu a la prise de la ville de Luxembourg par Louis XIV 1678 1684 Digitalisat Franz Xaver Kraus Hrsg Kunst und Alterthum in Elsass Lothringen Beschreibende Statistik im Auftrage des Kaiserlichen Oberprasidiums von Elsass Lothringen C F Schmidts Universitats Buchhandlung Band 3 Kunst und Alterthum in Lothringen Strassburg 1889 S 874 877 im Internat Archive Martin Uhrmacher Die Auswirkungen des Pyrenaenfriedens auf die Grenze zwischen dem Konigreich Frankreich und dem Herzogtum Luxemburg im Spiegel der Kartographie pdf Georg Peter Rapedius Eydliches Zeugen Verhor vor verordneter Kayserlicher Commission zu ewiger Gedachtnis verfasst den 7 Junius 1715 1715 DigitalisatWeblinks BearbeitenFestung Rodemack Schloss Useldingen auf der Homepage der luxemburgischen Burgenvereinigung Burg Hesperingen auf der Homepage der luxemburgischen Burgenvereinigung Homepage SI RodemackAnmerkungen Einzelnachweise Bearbeiten historisch gab es diese Bezeichnung nicht sondern es wurde von den Herrschaften Rodemachern Hesperingen und Useldingen gesprochen In der neueren Geschichtsliteratur siehe Weber Krebs wird der Begriff Markgrafschaft teilweise verwendet durch den Burgundischen Vertrag von 1548 war der burgundische Reichskreis allerdings teilweise vom Reichsverband losgelost RI XIII Suppl 1 n 335 in Regesta Imperii Online 1 Abgerufen am 6 April 2017 Quelle Pierer s Universal Lexikon Band 2 Altenburg 1857 S 167 online siehe den Teilungsvertrag bei Johann Daniel Schopflin Historia Zaringo Badensis Band 7 S 79 88 Digitalisat der Ub Freiburg s Sachs S 272 Google Digitalisat s Weber Krebs S 335 siehe Art 38 Henri Vast Hrsg Les grands traites du regne de Louis XIV Traite de Munster Ligue de Rhin Traite de Pyrenees 1648 1659 Paris 1893 S 111 siehe VIII Henri Vast Hrsg Les grands traites du regne de Louis XIV II 1668 1697 Paris 1898 S 20 siehe Jakob Grob Zur Geschichte der Jahre 1680 1682 2 Annexion der Herrschaften Rodemachern und Hesperingen In Ons Hemecht Organ des Vereins fur Luxemburger Geschichte Literatur und Kunst 4 Jahrgang 1898 S 422 423 im Internet Archivehier wird auf den Vertrag vom 17 September 1678 zwischen Frankreich und Spanien Bezug genommen der am 30 Dezember in Antwerpen feierlich verkundet wurde Digitalisat der Handschrift und im Druck Digitalisat bei Gallica siehe Georg Friedrich Martens Karl von Martens Friedrich Saalfeld Hrsg Recueil des principaux traites d alliance de paix de treve conclus Band 1 Vertrag von Versailles vom 16 Mai 1769 S 265 281 insbesondere Art XIX S 272 Google Digitalisat s Weber Krebs S 328 Conspectus Avulsorum Rodemacheranorum seu Bada Luxemburgensium inde ab anno 1634 oder Abriss derer von der Herrschaft Rodemachern und ubrigen Marggraflich Badischen sogenannten Luxemburgischen Herrschaften seit dem Jahre 1634 widerrechtlich abgekommenen Landereien Guther und Gerechtsame zitiert bei Weber Krebs S 336 Art IV Martens Martens hierbei handelt es sich um die ehemals unter osterreichischer Landesherrschaft gestandenen Herrschaften Rodemachern und Hesperingen s Heunisch S 33 Google Digitalisat s Heunisch S 33 Google Digitalisat s Weber Krebs S 353 siehe den Teilungsvertrag bei Johann Daniel Schopflin Historia Zaringo Badensis Band 7 S 81 Digitalisat der UB Freiburg s Weber Krebs S 268 270 s Weber Krebs S 257 260Die badischen Markgrafschaften Markgrafschaft Baden Markgrafschaft Baden Hachberg Markgrafschaft Hachberg Sausenberg Markgrafschaft Baden Durlach Markgrafschaft Baden Baden Markgrafschaft Baden Rodemachern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Markgrafschaft Baden Rodemachern amp oldid 227305951