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Onofrio Panvinio latinisiert auch Onuphrius Panvinius 23 Februar 1530 in Verona 1568 in Palermo war Theologe Kirchenhistoriker und Altertumsforscher Antiquar Onofrio Panvinio in der Kopie eines zeitgenossischen Gemaldes Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Historische Bedeutung 4 Portrat 5 Schriften 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenPanvinio wurde in eine verarmten Familie des niederen Adels geboren und erhielt den Vornamen Giacomo Nach dem Tod des Vaters trat er im Alter von elf Jahren in den Augustinerorden ein nahm den Ordensnamen Onofrio an und erhielt eine humanistische Ausbildung 1549 ging er nach Rom um seine Studien fortzufuhren Panvinio gelangte dort in den Kreis um Kardinal Marcello Cervini den spateren Papst Marcellus II der ihn protegierte und zur Erforschung der Kirchengeschichte und der christlichen Bauten ermunterte Cervini war zuvor Lehrer des spateren Kardinals Alessandro Farnese der wiederum Panvinio forderte Die historia sacra blieb dann auch zeitlebens Panvinios zweites Betatigungsfeld neben seinen antiquarischen Arbeiten nbsp Alessandro Farnese und Mitglieder seines Hofs um 1559Zwischen 1552 und 1555 fand er Aufnahme im Haushalt des Kardinals Alessandro Farnese Er wurde dessen Theologe Bibliothekar und wichtigster Historiker Panvinio starb im April 1568 in Palermo wohin er seinen Patron zu einer Synode des Erzbistums von Monreale begleitet hatte deren Administrator Farnese war Panvinio war neben Fulvio Orsini ein Schuler des spanischen Gelehrten Juristen und Theologen Antonio Agustin 1516 1586 des spateren Erzbischofs von Tarragona der sich bis in die funfziger Jahre des 16 Jahrhunderts hinein in Rom aufhielt und seines Sekretars und engen Freundes Jean Matal der ihn zur Publikation der Fasti ermunterte und bildliche Belege beisteuert Panvinio bedankte sich spater bei Matal Brief Panvinios aus Rom an Matal in Koln vom 4 Januar 1568 der ihn uberhaupt erst in die wissenschaftliche Beschaftigung mit der Antike eingefuhrt hatte Agustin hatte einen Kreis von Gelehrten hauptsachlich Humanisten um sich gesammelt aber zu Panvinio und Orsini hatte er ein besonders enges Verhaltnis Er half ihm bei der Einteilung seiner Commentarii von 1558 bei der Suche nach einem Verleger und empfahl ihm eine Reise nach Deutschland um die dortigen Kirchenbauten Bibliotheken und Antikenkabinette zu besuchen was Panvinio wohl 1559 auch tat Wahrend seines Aufenthaltes in Venedig von Oktober 1557 bis September 1558 lernte Panvinio den venezianischen Buchdrucker und Humanisten Paolo Manutius 1512 1574 kennen dessen ausgezeichnete Lateinkenntnisse ihn veranlassten Manutius 1561 nach Rom zu holen wo er zum Leiter der papstlichen Druckerei ernannt wurde Ein weiterer enger Freund Panvinios war der Humanist Gabriele Faerno 1511 1561 aus Cremona durch den er seinen wichtigsten Zeichner und Kupferstecher Etienne Duperac kennenlernte Mit dem neapolitanischen Architekten und Antiquar Pirro Ligorio war er anfangs sehr eng befreundet denn Ligorio liess ihn auf Vermittlung Antonio Agustins sehr freigiebig aus seinen Manuskripten kopieren Als Panvinio schliesslich Darstellungen publizierte die auf Ligorios Aufzeichnungen zuruckgingen warf dieser ihm Plagiarismus vor woraufhin sich ihr Verhaltnis merklich abkuhlte und in Feindschaft umschlug Sein engster Freund am Hof der Farnese war der Mediziner und Leibarzt Alessandro Farneses Girolamo Mercuriale aus Forli Dessen Veroffentlichungen beschaftigten sich hauptsachlich mit medizinischen Fragen aber auch mit antiken Leibesubungen und der antiken Sport und Badekultur Panvinio wurde von den Humanisten seiner Zeit hoch geschatzt Paulus Manutius nannte ihn un mangione dell antichita Vielfresser des Antiken Scaliger den omnis pater historiae Vater aller Geschichte 1 Werk Bearbeiten1557 erschien mit den Fasti et Triumphi Romanorum Panvinios Rekonstruktion der romischen Konsular und Triumphal Fasten die 1546 auf dem Forum Romanum ergraben worden waren Deren Herausgabe besorgte auf Vermittlung Agustins der Sammler Antiquar Architekt und Antikenhandler Jacopo Strada Da er mit dem Ergebnis der Publikation sehr unzufrieden war sie enthielt viele Buchbindefehler und die Abbildungen waren einfach aus einem fruheren Werk Stradas ubernommen uberarbeitete er diese und brachte sie 1558 unter dem Titel Fastorum libri V etc gewidmet seinem Patron Alessandro Farnese noch einmal heraus diesmal ohne Abbildungen Panvinio bemuhte sich in seinen antiquarischen Abhandlungen um eine Systematik des romischen Altertums Dazu griff er auf das ursprunglich auf den romischen Schriftsteller und Gelehrten Marcus Terentius Varro 116 v Chr 27 v Chr zuruckgehende Konzept auf das in dem Werk Roma triumphans von Flavio Biondo 1388 1463 neu begrundet wurde Darin verfolgt Biondo die romische Kultur von ihren Gottern zu den Kulten von den staatlichen Einrichtungen zum Militarwesen um sich dann dem Privatleben der Romer und dem Triumph zuzuwenden In dem Traktat Reipublicae Romanae commentarii tres von 1558 behandelte Panvinio das Staatswesen und den Kult Sein Buch steht uber weite Strecken noch ganz in der Tradition jener Magistratslisten wie sie die staatsrechtlich orientierte Forschung seit dem 15 Jahrhundert immer wieder vorgelegt hat In den folgenden Jahren arbeitet er an sieben Abhandlungen De feriis De sacris epulis De sacrificiis et divinatione De ludis circensibus De ludis scenicis sive de theatralibus De munere gladiatorio und De agonibus Von den genannten Abhandlungen ist De ludis circensibus publiziert worden und zwar lange nach Panvinios Tod Sein Grossvorhaben namlich eine Systematik des romischen Altertums vorzulegen lasst sich nur noch aus seinen Manuskripten gesammelt im Codex Vaticanus Latinus 6783 rekonstruieren Die von ihm anfangs geplanten Antiquitatum Romanarum libri LX wuchsen bis zu seinem Tod 1568 zunachst auf 80 schliesslich auf 100 Bucher an Sie sollten als Antiquitatum Romanarum libri centum in funf Banden erscheinen Der erste Band sollte sich mit der Topographie des antiken Rom befassen die Zivilisationsgeschichte sollte die Bande zwei und drei umfassen der vierte Teil sollte sich mit den romischen Inschriften beschaftigen und der funfte Band sollte eine umfassende romische Geschichte von der Grundung der Stadt bis zur Gegenwart Papst Pius V enthalten Seine geplante Abhandlung uber die Religion der Romer De antiqua Romanorum religione sive superstitione libri XV cum iconibus wollte Panvinio mit Abbildungen veranschaulichen Dazu engagierte er drei Kunstler Etienne Duperac Ercole Setti 1530 1617 und einen unbekannten Kunstler genannt L Anonyme de l Ara Pacis Ihre Zeichnungen sind zwischen 1565 und 1566 entstanden und haben sich im Codex Orsini auch Codex Ursinianus Ms Vat lat 3439 erhalten Er enthalt Gebaudeplane Reliefzeichnungen antike Inschriften und die altesten Kopien der Fragmente des romischen Stadtplans aus der Zeit zw 203 und 211 n Chr Forma Urbis Romae die erst 1562 auf dem Forum Romanum entdeckt worden waren Ein kleiner Teil der Zeichnungen konnte direkt von Ligorio und dem Antiquar Stephan Pighius 1520 1604 stammen der Hauptteil ist aber aus dem Libro dell antichita Ligorios kopiert und mit handschriftlichen Anmerkungen Panvinos versehen Der Codex ist benannt nach dem letzten Besitzer Fulvio Orsini Nach dessen Tod gelangte er um 1600 in die Vatikanische Bibliothek Im 17 Jh wurden daraus noch zahlreiche Kopien fur das Museo Cartaceo des Cassiano dal Pozzo angefertigt Sein 1565 erschienener Plan des antiken Rom Antiquae urbis imago scheint ebenfalls von Ligorio kopiert zu sein denn Inhalt und Darstellungsweise orientieren sich sehr an dessen Rom Plan von 1553 auch Panvinio lokalisiert das Forum Romanum zwischen Kapitol und Palatin stellt die geographischen Gegebenheiten orographisch d h die genaue Lage von landschaftlichen Erhebungen und Vertiefungen genau dar und lasst die antiken Monumente und Gebaude erganzt und rekonstruiert aus dem Grund herausragen Postum erschien 1571 erschien sein Traktat zum romischen Triumph Amplissimi ornatissimique triumphi uti L Paulus etc Darin findet sich ein beschriftetes Schaubild das auf vier Tafeln einen romischen Triumphzug in allen seinen Details zeigt Dieser ist entgegen dem Titel nicht nach Vorlagen archaologischer Monumente sondern nur nach Angaben antiker Schriftsteller dargestellt wie Panvinio in der Erlauterung zu der Abbildung schreibt und von Duperac bereits 1565 gestochen worden Sein bekanntestes Werk De ludis circensibus ist erst 1600 erschienen Es enthalt 28 Tafeln die ebenfalls Duperac bereits 1565 gestochen hatte Die abgebildeten Tafeln lassen sich in vier Kategorien einteilen Ansichten von Monumenten im Ruinenzustand Plane Schaubilder und Abbildungen archaologischen Materials Einleitend legt Panvinio dar was bei den antiken Schriftstellern hierzu uberliefert ist und bemuht sich um eine Etymologie des Wortes ludus Anschliessend beschaftigt er sich mit dem Ursprung und der Ausgestaltung der Spiele Dann rekonstruiert er den Circus Maximus und weitere Rennbahnen in Rom Dabei kommt ihm seine Kenntnis der romischen Topographie zugute Das erste der beiden Bucher widmet sich nur dem Wagenrennen von dem die verschiedensten Ansichten gezeigt werden Die zur Verdeutlichung der Beschreibung beigefugten Abbildungen stammen von archaologischen Zeugnissen Munzen Kontorniaten und Reliefs die sich grosstenteils identifizieren lassen Die Munzabbildungen hat er meist aus Manuskripten Ligorios entnommen An die Kopien der Erotenreliefs wird er uber Pighius gelangt sein Von Ligorio ubernimmt Panvinio bzw Duperac auch die Methode Schaubilder zu erstellen So rekonstruieren sie mit Hilfe von Munzen von Abbildungen die sich auf antiken Monumenten finden und nach Angaben der antiken Schriftsteller Naumachien die Innenausstattung der Circi und den Ablauf der dortigen Veranstaltungen wie er auf den Schaubildern eigens vermerkt Teilweise erganzen sie diese didaktischen Kompilationen Herklotz auch durch Szenen all antica wenn ihnen keine authentischen bildlichen Vorlagen von antiken Denkmalern zur Verfugung stehen Diese Szenen werden graphisch in die von den Monumenten getreu kopierten Einzelmotive integriert so dass ein szenisches Ganzes Herklotz entsteht Anschliessend legt Panvinio die Regeln des Wagenrennens dar berichtet uber die beteiligten Personen und Pferde sowie die zu gewinnenden Preise Als Belege dienen ihm in diesem Fall nur Inschriften und literarische Quellen Danach behandelt er die einzelnen Circus Anlagen in Rom und das Hippodrom in Konstantinopel wobei er sich wiederum auf Ligorio stutzt der diese neun Circi ebenfalls in Rom lokalisiert hatte Im zweiten Buch legt Panvinio die sonstigen Schauspiele dar fur welche die Circus Anlagen eine Kulisse boten Dazu gehoren der Faustkampf die pompa circensis die venatio der ludus Troiae weitere Kampfspiele pugna equestris pugna pedestris Naumachien und Theaterauffuhrungen Die Einschrankungen und schliesslich die Beendigung dieser Spiele zur Zeit des Christentums aber auch das Uberleben einzelner Teile der antiken Circus Kultur bis in die damalige Zeit beschliessen den zweiten Teil des Werkes In ihm sind neben Abbildungen von antiken Munzen vor allem die Schaubilder zu finden Deren Darstellungen sind zum Teil sehr uberzeugend wie die Wiedergabe antiker Opferriten sie muten aber auch geradezu phantastisch an wie bei der pompa circensis wo die Wagen mit den Gotterbildern von Pferden zusammen mit Lowen und Elefanten gezogen werden Die Schaubilder dienen ihm hier der Verdeutlichung des im Text Erlauterten was sich in dieser Form nicht auf archaologischen Denkmalern finden liess Darin offenbart sich seine umfassende Monumentenkenntnis die ihm durch seine Zeichnungssammlungen wie dem Codex Orsini vermittelt wurde So hat er deren bildliche Zusammenstellungen beispielsweise einer pompa circensis im Sinne einer bildlichen Ubersicht genutzt um einen Gesamtuberblick uber einen solchen Zug zu geben der sich in dieser Form auf keinem antiken Monument erhalten hat Dazu zieht er die bildliche Auskunft mehrerer antiker Denkmaler zusammen Mit Hilfe dieser Schaubilder sollen die Sitten und Gebrauche veranschaulicht werden dies vermochten die literarischen Texte allein nicht zu leisten Panvinios Werk bleibt fur fast 200 Jahre die verbindliche Abhandlung zu diesem Themenkomplex Historische Bedeutung BearbeitenPanvinios grosses Verdienst ist es dass er in seinem Werk literarische Quellen und epigraphische und archaologische Funde miteinander verband Er befand sich damit im Einklang mit den zeitgenossischen antiquarischen Forschungen die zunehmend auch die archaologischen Realien und Funde berucksichtigten was schliesslich auf eine Verbindung von Text und Bilddokumenten hinauslief Gegenuber Ligorio von dem Panvinio und Duperac diese Illustrationsart das Schaubild ubernahmen blieben bei ihnen die Grenzen von Bestandsaufnahme und Rekonstruktion aber stets erkennbar Portrat BearbeitenEin Portrat Onofrio Panvinios das um 1555 datiert und Jacopo Tintoretto zugeschrieben wird hangt in der Galleria Colonna in Rom Das Dreiviertelporat vor dunklem Hintergrund zeigt ihn mit Tonsur gekleidet in das schwarze Habit der Augustiner Er sitzt in einem Lehnstuhl mit einem geoffneten in Leder gebundenen Folianten in den Handen Der nachdenkliche Blick Panvinios geht am Betrachter vorbei in Ferne Schriften BearbeitenPanvinio der bereits im Alter von 38 gestorben ist und in seiner kurzen Lebenszeit rund 70 Bucher geschrieben hat gilt als bedeutender Geschichtsschreiber der Renaissance Einige seiner kirchengeschichtlichen Werke und Bucher uber das antike Rom werden von Historikern als ergiebige Quellenwerke geschatzt Die wichtigsten sind heute als Reprints uber Nabu Books erreichbar Fasti et Triumphi Romanorum Romulo rege usque ad Carolum V Caes Aug ex antiquitatum monumentis maxima cum fide ac diligentia desumpta Venedig Jacopo Strada 1557Das Buch schildert die Ereignisse der romischen Geschichte anhand von Munzen und ist mit vielen Holzschnitten illustriert Fastorum libri V a Romulo rege usque ad Imp Caesarem Carolum V Austrium Augustum Venedig Officina Erasmiana 1558 Uberarbeitete Fassung der Fasti von 1557 Epitome pontificum Romanorum a S Petro usque ad Paulum III Venedig Strada 1557 Der Band enthalt eine Geschichte der Papste von den Anfangen bis Mitte des 16 Jahrhunderts und gilt als wichtiges Quellenwerk Romanae Urbis Topographiae et Antiquitatum Qua succincte et breviter describuntur omnia quae tam publice quam privatim videntur animadversione digna Frankfurt 1597 Antiquae urbis imago Venedig 1565 De Ritu Sepeliendi Mortuos Apud Veteres Christianos Liber Digitalisat einer Ausgabe von 1717 in der Digitalen Bibliothek Mecklenburg Vorpommern Reipublicae Romanae Commentariorum Libri Tres Venedig 1558 Der erste Band des Werks befasst sich mit romischen Strassen Gebauden und Aquadukten Die folgenden Bande schildern Struktur Verfahren und Grundlagen von Regierung Verwaltung und Gesellschaft im romischen Reich De triumpho commentarius Venedig 1571 De Ludis Circensibus Libri II De Triumphis Liber Unus Quibus universa fere Romanum Veterum Sacra Ritusq Declarantur ac Figuris Aeneis Illustrantur Venedig 1600 Nachrick Padua 1646 Zweite Ausgabe mit Hinzufugung der philologischen und historischen Anmerkungen von Johannes Argoli und Hinzufugungen von Niccolo Pinelli Onuphrii Panvinii Veronensis De Ludis Circensibus Libri II De Triumphis Liber unus Quibus universa fere Romanorum veterum sacra ritusque declarantur ac figuris aeneis illustrantur cum notis J Argoli J U D et additamento N Pinelli 1 Auflage typis P Frambotti Padova 1642 google it Neu aufgelegt Johann Georg Graevius Hrsg Thesaurus antiquitatum romanarum IX Leida Petrus van der Aa 1699 Online Battista Platini Historia delle vite de i sommi Pontefici dal Salvator Nostro sino Clemente VIII Scritta da B Platina dal P F Onofrio Panvaniano et da Antonio Cicarelli Illustrata con l Annotationi del Panvinio con la cronologia ecclesiastica tradotta in lingua italiana amp empiliata dal R M Bartolomeo Dinonigi Darin La Cronologia ecclesiastica del Onofrio Panvinio Venedig i Giunti 1606 1607 Das Buch ist ausgestattet mit einer Sammlung von Kupferstichen mit Papstportrats Literatur BearbeitenStefan Bauer The Invention of Papal History Onofrio Panvinio between Renaissance and Catholic Reform Oxford University Press 2020 Stefan Bauer Historiographical Transition from Renaissance to Counter Reformation The Case of Onofrio Panvinio 1530 1568 In Paolo Pombeni Hrsg Ralph Nisbet Ubersetzer The Historiography of Transition Critical Phases in the Development of Modernity 1494 1973 Routledge New York London 2016 S 75 90 online auf academia edu Erstveroffentlichung La transizione storiografica tra Rinascimento e Controriforma il caso di Onofrio Panvinio 1530 1568 In Paolo Pombeni Heinz Gerhard Haupt Hrsg La transizione come problema storiografico le fasi critiche dello sviluppo della modernita 1494 1973 Il Mulino Bologna 2013 S 129 149 online auf academia edu Stefan Bauer PANVINIO Onofrio In Raffaele Romanelli Hrsg Dizionario Biografico degli Italiani DBI Band 81 Pansini Pazienza Istituto della Enciclopedia Italiana Rom 2014 S 36 39 Jean Louis Ferrary Onofrio Panvinio et les antiquites romaines Collection de l Ecole Francaise de Rome Bd 214 Ecole Francaise de Rome Rom 1996 ISBN 2 7283 0352 5 Volker Heenes Onofrio Panvinio In Peter Kuhlmann Helmuth Schneider Hrsg Geschichte der Altertumswissenschaften Biographisches Lexikon Der Neue Pauly Supplemente Band 6 Metzler Stuttgart Weimar 2012 ISBN 978 3 476 02033 8 Sp 925 927 Giuseppe Paladino Panvinio Onofrio In Enciclopedia italiana di scienze lettere ed arti Band 26 Paleo Pete Istituto Giovanni Tressani Mailand 1935 online bei treccani it Stefan Heid Onofrio Panvinio In Stefan Heid Martin Dennert Hrsg Personenlexikon zur Christlichen Archaologie Forscher und Personlichkeiten vom 16 bis zum 21 Jahrhundert Band 2 Schnell amp Steiner Regensburg 2012 ISBN 978 3 7954 2620 0 S 988 990 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