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Der Artikel Verwaltungsgliederung im Landbuch Karls IV beschaftigt sich mit den einzelnen Verwaltungseinheiten und Landschaften im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 und zu dessen Zeit Das Kurfurstentum Bran den burg im Jahr 1585 At las von Ger hard Mer ca torInhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Lindow alias Ruppin 3 Teltow 4 Uckerland 5 Literatur 6 Einzelnachweise 6 1 Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 1940 6 2 Weitere EinzelnachweiseEinleitung BearbeitenDie grundlegende Gliederung formulierte das Landbuch Kaiser Karls IV im Abschnitt 11 Landesbeschreibung Marchia Brandeburgensis dividitur primo in tres partes principales videlicet in Marchiam transalbeanam transoderam et mediam LB 1 Die Mark Brandenburg unterteilt sich zuerst in drei Hauptteile namlich Mark uber Elbe Mark uber Oder und Mittelmark Der kurze Satz verdeutlichte Zweierlei 1 die Mitte galt als Hauptteil des Lands namens Markgrafschaft oder Kurfurstentum Brandenburg 2 die beiden Strome Elbe und Oder gaben eine Dreiteilung vor Eine Ebene tiefer benannte die Landesbeschreibung im Westen die Altmark antiquia Marchia im Osten den Hauptteil uber Warthe pars maior trans flumen Warte und das Land Sternberg territorium Sterneberg sowie dazwischen den Barnim Barnym den Glien Glyn siehe unten das Havelland Terra Obula territorium Obule das Land Lebus Lubus territorium Lubucense die Herrschaft Lindow Comitatus Lindowensis wortlich Grafschaft Lindow die Prignitz Prignetz Pregnitz den Teltow Teltow das Uckerland Ukera und die Zauche Czucha 1 2 LB 1 Das Urbar meinte damit zunachst Verwaltungseinheiten gab aber zugleich Landschaften wieder Letztere definierte das Europaische Landschaftsubereinkommen als ein vom Mensch als solches wahrgenommenes Gebiet dessen Charakter das Ergebnis des Wirkens und Zusammenwirkens naturlicher und oder anthropogener Faktoren ist 3 Dieser Wortsinn entwickelte sich zwar erst im 16 Jahrhundert entfaltete jedoch bereits im Mittelalter seine Wirkkraft Die naturlichen Gegebenheiten setzten die Grenzen kleinerer Verwaltungseinheiten sie wuchsen zu grosseren zusammen die sich dann wiederum als Landschaften etablierten 4 3 5 Die Flusse spielten wie bereits oben angedeutet eine Rolle bei der Gliederung Sie dienten in slawischer Zeit als verbindendes Element Hingegen markierten sie in deutscher Zeit die Trennlinien Nicht immer wurde diese sogenannte Flussregel eingehalten die Verwaltungs und Landschaftsgrenzen deckten sich nur teilweise Dabei machte das Amtsbuch keine Ausnahme So zeigte es erste Ansatze des spateren Glien Lowenbergischen Kreises der Havelland und Land Lindow beruhrte Das Dorfregister Barnim enthielt Teile des Uckerlands und Lands Lebus um nur zwei Beispiele zu nennen 6 7 LB 2 8 9 Lindow alias Ruppin Bearbeiten nbsp Blick uber Ruppiner See zur Klosterkirche St TrinitatisDas Aussterben der Grafen von Lindow Ruppin war der Anlass nicht die Ursache fur das Ende der Herrschaft Ruppin im Jahr 1524 Neuruppin blieb danach das Zentrum des Lands Ruppin 10 11 12 Hauptartikel Herrschaft und Land Ruppin Den Raumnamen Lindow verwendete das Landbuch Kaiser Karls IV anstelle Ruppins was wiederum fur Herrschaft und Land Ruppin stand Ob dies allein der bohmischen Sichtweise im Bezug auf die Ruckubertragung der Herrschaft Lindau siehe unten entsprang ging aus den Darlegungen von Gerd Heinrich nicht eindeutig hervor Laut Werte unserer Heimat 25 setzte sich ab dem Ende des 13 Jahrhunderts die Bezeichnung Ruppin durch Eine Aufstellungen daruber welche Lander und Landschaftsnamen im Laufe der Jahrhunderte Verwendung fanden bot die Standardliteratur nicht an Der Doppelname des Adelshauses Lindow Ruppin erfullte eine Funktion Graf von Ruppin betonte den Schwerpunkt im Norden Graf von Lindow die Wurzeln und den Machtanspruch im Suden Die Landesbeschreibung der Mark Brandenburg von 1373 enthielt beide Titulierungen comes de Reppyn comes de Lyndaw Die Verwandtschaft in der Mittelmark Verkaufe Hebungen und Afterbelehnungen in Havelland und Zauche hiess im Urbar nur Lindow Derer von Heinrich von Hetzin von Johann von Klaus von und Witwe des Otto von Lindow LB 3 13 11 14 15 16 17 11 18 LB 4 Die Herrschaft Lindow wuchs um den Todestag Waldemars Brandenburgisches Interregnum zu Lasten der Mark Brandenburg Die Landchen Wusterhausen an der Dosse und Gransee wurden um 1319 erst als Pfand dann 1349 als Lehen einverleibt oder entfremdet je nach Perspektive Andere Zugewinne oder Verluste blieben von kurzer Dauer Ludwig I Markgraf von Brandenburg 1323 1351 holte Rathenow und Landchen Friesack zuruck Die aktive Wiedergewinnungs politik Karls IV drangte die Grafen von Lindow Ruppin dann weitgehend aus dem Havelland heraus Das Haus Luxemburg erwarb am 4 Juni 1373 gegen Ratenzahlungen zunachst zwei von drei sudlichen Territorien des Hauses Lindow Ruppin die ums Stift Leitzkau gelegenen Herrschaften Lindau und Mockern die Herrschaft Dornburg in diesem Zusammenhang nicht erwahnt Den darauf folgenden jeweiligen aktuellen Stand gaben mehrere Schriftquellen wieder 10 19 14 LB 5 LB 3 In der Landesbeschreibung der Mark Brandenburg von 1373 gehorte die Burg Botzow dies schloss das Umland mit ein dem Grafen von Ruppin comes de Reppyn Albrecht VI reichte ungefahr zu deren Erstellungszeit im Herbst 1373 das Pfand weiter Am 3 Mai 1376 tauschte er die Pfander Landchen Rhinow und Glien mit Karl IV gegen Lindau und Mockern ein Fur die Vogtei Botzow ubertrug er das Einlosungsrecht an den Regenten der Mark Das Landbuch Kaiser Karls IV Hauptabschnitt Landesbeschreibung Glien wies die befestigte Ortschaft Botzow als wieder markbrandenburgisch aus Der Hauptabschnitt 5 3 Burgregister Havelland ging ins Detail listete bei dem Flecken Botzow die entsprechenden Rechte Walder Heiden und 8 umliegende Dorfer auf Eventuell gehorte Neue Muhle Oranienburg als Einzelsiedlung auch dazu Die aufgezahlten Ortschaften stimmten nur teilweise mit denen der Pfandungsurkunde vom 16 Februar 1350 uberein Der Hauptabschnitt Landesbeschreibung Herrschaft Lindow umfasste weiterhin Rhinow Ein Teil der Kaufsumme fur die zwei sudlichen Herrschaften stand wohl noch aus daher hielt Albrecht VI das Landchen Rhinow zuruck Der Nebenabschnitt 2 3 Burgen Anordnung von 1377 fuhrte nach wie vor keine Burg Rhinow auf Zu beachten war dass bei den genannten havellandischen Landchen die geografischen und verwaltungsmassigen Grenzen voneinander abwichen Zudem sprach das Amtsbuch von der Grafschaft Lindow Comitatus Lindowensis Eine solche bestand aber nie sondern stets eine Herrschaft LB 5 10 14 LB 2 LB 6 20 LB 7 LB 8 21 22 14 Das Land Lindow und die gleichnamige Herrschaft deckten sich in grossen Teilen An den Randern wichen beide voneinander ab Beispielsweise gehorte die Herrschaft Furstenberg im Nordosten lediglich kurzzeitig den Grafen von Lindow Ruppin Die Landschaft umrissen im Osten die Oberhavel im Suden der Rhin und im Westen die Dosse Im Norden musste die Landes zugleich als Landschaftsgrenze dienen Naturraumlich lag das Rheinsberger Becken bereits in der Mecklenburgischen Seenplatte Die Geomorphologie verzahnte markische und mecklenburgische Landschaften eng miteinander 23 24 25 10 Uber das Land Lindow bot das Urbar kaum Informationen an Seine Siedlungen fehlten in den Dorfregistern Die zwei kleinen Ausnahmen ostlicher Gemarkungsteil von Teetz bereits diesseits der Dosse ein paar unten genannte Worte zu beiden Lowenbergs anderten diese Feststellung nicht Sie betraf auch das Kloster Zehdenick Alle seine erfassten Besitzungen lagen in anderen Landschaften Das Kloster Lindow listete der Hauptabschnitt 10 Vermogen der Kirche erst gar nicht auf Daruber hinaus liessen sich lediglich befestigte Ortschaften und Stadte herauslesen Alt Ruppin Gransee Verweis auf Belehnung durch Markgrafen Lindow im Ruppin Neuruppin Rheinsberg Wusterhausen an der Dosse und Zehdenick verwaltungsmassig zum Uckerland 26 LB 9 7 LB 10 LB 11 27 LB 12 LB 13 LB 14 LB 15 LB 1 Das Landchen Lowenberg schmiegte sich ostlich an die Herrschaft Lindow Es bestand im Norden aus einem schmalen mehrere Siedlungen umfassenden Streifen um Badingen bei Zehdenick ging im Suden mit dem Flecken Lowenberg samt umliegenden Dorfern in die Breite Wann und wie der Landstrich zu Brandenburg gelangte wurde nicht uberliefert Aus Indizien schloss Lieselott Enders dass Albrecht I Markgraf von Brandenburg 1150 1170 im Wendenkreuzzug 1147 das Retschanenland erbeutete Den lowenbergischen Teil reichten seine Urenkel Johann I und Otto III weiter Die Markgrafenbruder tauschten ihn mit Heinrich I Bischof von Brandenburg 1263 1277 1278 gegen das Landchen Konigsberg Neumark die namensgebende Stadt mit 10 Dorfern ein Nach der Einigung 1267 erfolgte der Ubergang 1270 Nun war das Landchen Lowenberg ein Teil des Hochstifts Brandenburg Gute 100 Jahre spater vermerkte das Amtsbuch fur Burg und Flecken Lowenberg dass sie von alters her dem Markgrafen keine Abgaben und Dienste leisteten 28 29 7 30 31 32 LB 10 Die Gegend von Wittstock an der Dosse gen Morgen knupfte die Geschichte an die Prignitz Ursprunglich ubten hier die Fursten von Mecklenburg die Landesherrschaft aus In mehreren Schritten zwischen kurz vor 1320 bis 1436 ging sie ans Hochstift Havelberg uber Das Interessantere aus Sicht des Landbuchs Kaiser Karls IV reichte in eine altere Zeitebene zuruck Das Kloster Amelungsborn erhielt 1233 am Nordufer des Dranser Sees 60 Hufen zur Errichtung einer Ferngrangie Dort entstanden voneinander getrennt der Wirtschaftshof und das Dorf Dranse Nach Zukaufen umfasste der Besitzkomplex insgesamt 11 Dorfer einen Pfleghof in Wittstock und Weiteres Wahrscheinlich im 2 Viertel des 14 Jahrhunderts legten die Zisterzienser ein Guterverzeichnis an Das Amelungsborner Urbar charakterisierte Hans K Schulze mit den Worten es ubertrifft in seiner Ausfuhrlichkeit und in der Darlegung der speziellen Rechtsverhaltnisse die bekannten brandenburgischen Landbucher von 1337 und 1375 bei weitem 33 Der Klosterbesitz lag wahrend der Entstehungen von Beiden genauer bis 1430 in der Herrschaft Werle Dies verhinderte einen direkten Vergleich 34 7 35 36 Teltow Bearbeiten nbsp Das Schloss Zossen steht un ge fahr an der Stel le der fruh eren Burg Hauptartikel Teltow Der Landschaftsname Teltow erschien erstmals im 13 Jahrhundert und stammte wohl aus dem Slawischen Zunachst fiel darunter nur der sogenannte Hohe Teltow oder Hauptkreis Die Grundmoranen Platte umrandeten im Norden die Spree im Osten die Dahme im Suden die Notte und das Talgebiet von Mittenwalde im Teltow uber den Rangsdorfer See bis Trebbin im Sudwesten die Nuthe und im Nordwesten die Havel Spater erweiterte sich der Begriff auf die sudlich gelegenen Niederungs und Kleinplattengebiete erst bis zum Nordrand des Baruther Urstromtals bereits in askanischer Zeit dann des Flamings ab 1730 1773 mit Ostteil des Luckenwaldeschen Kreises Das Landbuch Kaiser Karls IV vermerkte den Teltow als Gerichtsbezirk 37 38 39 7 40 41 42 Die Vogtei Trebbin lag im erwahnten Niederungsgebiet mit ihren eingestreuten Kleinplatten und wurde vom Urbar dem Teltow zugerechnet Sie blickte auf zwei Vorlaufer den spatslawischen Burgwallbezirk Kliestow und die eigenstandige Herrschaft der Edelfreien von Trebbin zuruck Beide erstreckten sich links und rechts der Nuthe Die Mark Brandenburg bemachtigte sich des schmalen ostlich des Flusses bleibenden Landstreifens ab Trebbin sudwarts Dies geschah wohl im Zuge von Teltow und Magdeburger Krieg um 1240 1250 Die askanische Verwaltungseinheit uberlieferte keine schriftlichen Zeugnisse Sie liess sich aber aus dem Amtsbuch erschliessen Laut Burgregister Trebbin zahlten dazu der namensgleiche Flecken sowie Christinendorf Schulzendorf bei Trebbin Kliestow und Neuendorf bei Trebbin Die verhaltnismassig geringe Ausdehnung passte zu zahlreichen ahnlich kleinen Vogteien dieser Periode Entscheidend war hier die Kontrolle der Handelsstrassen sowie die strategische Lage zwischen dem Erzstift Magdeburg und der Mark Lausitz LB 16 40 43 Vermutlich reihte sich ab Ende des 13 Jahrhunderts ein Pfandherr an den nachsten Die haufig wechselnden Besitzer in der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts benannte eine Urkunde von 1357 Sie bezeichnete Niemanden als Vogt Das Landbuch Nebenabschnitt 2 3 Burgen Anordnung von 1377 uberlieferte mit Nickel von Reckenberg den ersten namentlich bekannten Amtsinhaber Der Amtstitel stellte eine Reminiszenz an fruhere Zeiten dar Burghauptmann traf es besser Die Vogtei Trebbin war spatestens im 14 Jahrhundert dem Teltow zugeschlagen worden und entsprach dem Charakter der Amter des 15 Jahrhunderts Reckenberg und 10 Burgmannen erhielten fur die Burghut alle jahrlichen Einkunfte aus dem Flecken den Dorfern den Ackern und Wiesen in Hohe von 40 Schock an Bohmischen Groschen Der Landesherr reservierte sich die Einnahmen aus Geleit Zoll Waldern Honig Gerichten und allem Weiterem Dass Teile davon an Dritte vergeben waren zeigte das Burgregister Ausser in Christinendorf lebte in den Dorfern je ein Lehnmann 43 LB 17 LB 18 LB 16 Das Dorfregister Teltow erfasste nur den Hauptkreis Friedrich II Kurfurst von Brandenburg 1440 1471 schloss am 5 Juni 1462 den Friede von Guben ab Dabei wechselte die Herrschaft Teupitz die Markgrafschaft von Lausitz zu Brandenburg Sie blieb jedoch ein Lehen der bohmischen Krone Den gleichen Status behielt die Herrschaft Zossen als sie Johann Cicero Kurfurst von Brandenburg 1486 1499 anno 1490 erwarb Die beiden Herrschaften wurden erst seit diesen Zeitpunkten Brandenburg und Teltow zugerechnet 39 44 45 37 Allerdings gab es fur die zwei Gebiete Ausnahmen Der Norden der Herrschaft Teupitz erschien im Amtsbuch Burgregister und Landesbeschreibung listeten die Burg Wendisch Wusterhausen auf Um sie herum gruppierten sich im Dorfregister Deutsch Wusterhausen Gross und Klein Besten Hoherlehme Ortsteil von Wildau Schenkendorf bei Mittenwalde und Zernsdorf sowie als Muhleneinzelsiedlung die Neue Muhle Konigs Wusterhausen Diese 7 Ortschaften wies auch das Dorfverzeichnis aus sowie zusatzlich Wendisch Wusterhausen Fur die Herrschaft Zossen vermerkte die Landesbeschreibung die namensgebende Burg Zossen als markisch die altere Landesbeschreibung der Mark Brandenburg von 1373 daruber hinaus den Flecken Zossen LB 19 LB 20 LB 21 7 LB 22 LB 5 46 Uckerland Bearbeiten nbsp Die letzte Kaltzeit hinterliess hunderte Uckermarkische Seen Dieser Reichtum schlug sich im Landbuch Kaiser Karls IV nieder Allein das Dorfregister vom Flecken namens Boitzenburg listete 15 Seen auf darunter den Grossen Kustrinsee 47 LB 23 LB 24 48 Hauptartikel Uckermark Das Uckerland war immer eine Grenzregion Entsprechend stark schwankte seine Ausdehnung Im Suden bot das Eberswalder Urstromtal eine eindeutige naturliche Begrenzung Diese orientierte sich im Sudwesten grob an der Oberhavel schied im Nordwesten die Herrschaft Stargard Mecklenburg ab folgte im Osten nicht mit letzter Konsequenz von der Mundung in die U e cker aus der Locknitz Randow Welse und Unteroder Innerhalb dieser Umrandung gelang den Askaniern der Erwerb in zwei Hauptschritten Sie kauften zunachst um 1230 den Teil sudlich der Welse Dessen nordlicher Grenzverlauf deckte sich mit dem anschliessend vereinbarten zwischen den Bistumer Brandenburg und Cammin Dann brachte 1250 der Vertrag von Landin den verbleibenden Teil ein Im Gegenzug ging der Zugang zur Ostsee verloren Die Nachbarn widersetzten sich dem Expansionsdrang der brandenburgischen Markgrafen gen Norden 49 50 30 7 Nach und nach kam es zu territorialen Verlusten Das Landchen Lychen gelangte wohl zusammen mit der Herrschaft Stargard 1292 an Mecklenburg Albrecht III Mitregent von Brandenburg 1267 1300 belehnte damit seinen Schwiegersohn Heinrich II Furst von Mecklenburg 1302 1329 Der grosste Verlust hing mit der Abwehr des falschen Waldemars zusammen Die Allianz hinter ihm wollte Ludwig II aufbrechen Daher ubertrug der Markgraf 1354 dem Herzogtum Pommern Stettin den ostlichen Streifen des spateren Stolpirischen Kreises Karl IV bestatigte den Vertrag als Kaiser im Jahr darauf und nochmals 1370 Langfristig behinderte dies seine Plane Das Bedauern schlug sich in einem Satz seines Landbuchs nieder territorio Stolp quod modo occupat dux Stetynensis LB 25 Land Stolpe dass jetzt der Herzog von Pommern Stettin besetzt Erst die Hohenzollern gewannen beide Gebiete zuruck Hingegen blieb der Nordzipfel dauerhaft entfremdet Das Land um Pasewalk 1354 und Torgelow 1359 fiel als Pfand an das Herzogtum Pommern Wolgast 51 52 7 53 Dass die Askanier zuerst den Teil sudlich der Welse erworben hatten schlug sich so nicht im Urbar nieder Es rechnete den Sudostteil um den Parsteiner See dem Barnim zu Die Eckpunkte markierten Stolzenhagen an der Oder Nordost Hohensaaten Sudost Britz bei Eberswalde Sudwest und Glambeck bei Angermunde Ortsteil von Friedrichswalde Nordwest Westlich schloss sich die Grosse Werbellinische Heide an ursprunglich zum Retschanenland gehorend Dessen hatte sich Albrecht I wohl 1147 im Wendenkreuzzug bemachtigt Der von ihm gegrundeten Markgrafschaft fehlte im Vergleich vom Hochmittelalter zu anno 1375 etwa die Halfte der uckerlandischen Ortschaften Das schloss neben den o g Landstrichen weitere Pfander pignora vandimonia an Mecklenburg und Pommern mit ein Von ersterem Nachbarn holte Karl IV mittels Heiratspolitik 1376 Furstenwerder Liebenwalde Strasburg Zehdenick und Mehr zuruck Jene Wiedererlangung Rekuperation floss in das von ihm beauftragte Werk ein Abschnitte 1 Inhaltsverweise 4 2 Walder 5 1 Burgverzeichnis 6 8 Stadtregister Uckerland 7 2 Obergerichte in Stadten und Flecken Zusatzlich notierte es den Archidiakonat in Liebenwalde liess aber den in Angermunde weg 30 LB 24 51 LB 13 LB 26 LB 14 LB 27 LB 15 LB 28 54 LB 29 Die nicht brandenburgischen Ortschaften kennzeichnete das Amtsbuch auf unterschiedliche Weise Die Landesbeschreibung Uckerland fuhrte von den befestigten Ortschaften municiones ausdrucklich Angermunde Anghermunde Biesenbrow Bismarowe Brussow Brussow Jagow Jagow Schwedt Swet und Stolpe bei Angermunde Stolpp als zu Pommern Stettin gehorig auf Bei Pasewalk hiess es besetzt durch den Herzog von Pommern Wolgast Bei Torgelow klaffte anstelle einer Angabe der Zugehorigkeit eine Lucke Locknitz an der Randow war Teil des Hochstifts Cammin Das Dorfregister vermerkte im Landchen Lychen zwei Seen und vier Siedlungen ab hier siehe jeweils Tabelle Das Land Stolpe sowie das Gebiet Pasewalk Torgelow fehlten bis auf wenige Ortschaften Verpfandungen wurden angegeben oder ignoriert LB 30 55 51 7 LB 23 LB 24 56 Uckerlandische Ortschaften ausserhalb der Mark Brandenburg im Dorfregister LB 23 LB 24 7 Ortschaft gehorig zu Register BemerkungAlt Galow Ortsteil von Schwedt Oder Pommern Stettin S 157 besetzt Herzog von Pommern StettinBeenz bei Lychen Ortsteil von Lychen Mecklenburg StargardLandchen Lychen S 266 267 auswartige Lage nicht erwahntBelling Ortsteil von Jatznick Pommern Wolgast S 244 Pfand der Herzoge dauerhaft in VorpommernBredereiche Mecklenburg StargardLandchen Lychen S 274 nur Erwahnung des OrtsnamensBrietzig Pommern Wolgast S 243 Pfand der HerzogeCrussow Pommern Stettin S 157 besetzt Herzog von Pommern StettinDamerow bei Pasewalk Pommern Wolgast S 234 Pfand der HerzogeDargitz Pommern Wolgast S 244 Pfand der Herzoge dauerhaft in VorpommernFahrenwalde Pommern Stettin S 229 unter Herzogtum Pommern StettinFrauenhagen bei Angermunde Pommern Stettin S 279 nur Erwahnung des OrtsnamensGross Luckow Pommern Wolgast S 245 Pfand der HerzogeHohengustow Pommern Stettin S 237 238 auswartige Lage nicht erwahntJagow Ortsteil von Uckerland Ortschaft Pommern Wolgast S 248 auswartige Lage nicht erwahnt aber im Abschnitt 11 3 8 Landesbeschreibung Uckerland LB 30 Malchow bei Prenzlau Pommern Stettin S 226 Pfand der jungen HerzogeNeukunkendorf Pommern Stettin S 279 nur Erwahnung des Ortsnamens Bestimmungsworte Alt und Neu tauschten im Laufe der Geschichte die Ortschaften 57 Papendorf bei Pasewalk Pommern Wolgast S 243 244 Pfand der HerzogePinnow bei Angermunde Pommern Stettin S 157 auswartige Lage nicht erwahntPolzow Pommern Stettin S 227 228 Pfand der jungen HerzogeRollwitz Pommern Stettin S 227 unter Herzogtum der jungen HerzogeRudow im Uckerland Mecklenburg StargardLandchen Lychen S 274 nur Erwahnung des OrtsnamensSchonermark bei Angermunde Pommern Stettin S 157 besetzt Herzog von Pommern StettinSchonwalde bei Pasewalk Pommern Wolgast S 244 nur Erwahnung des Ortsnamens dauerhaft in VorpommernSchwarzensee Mecklenburg Stargard S 246 nur Erwahnung des OrtsnamensSchwedt Pommern Stettin S 157 besetzt Herzog von Pommern StettinStolpe an der Oder Pommern Stettin S 157 besetzt Herzog von Pommern StettinStolzenburg Pommern Wolgast S 245 246 auswartige Lage nicht erwahnt dauerhaft in VorpommernTangersdorf Mecklenburg StargardLandchen Lychen S 274 nur Erwahnung des OrtsnamensTrebenow Pommern Wolgast S 241 242 Pfand der HerzogeWerbelow Ortsteil von Uckerland Ortschaft Pommern Wolgast S 242 243 Pfand der HerzogeLehnschulzen erwahnte das Dorfregister Uckerland zwolfmal Diese Seltenheit erklarte Lieselott Enders mit ihrer volligen Abgabenfreiheit Fur das Havelland stellte Felix Escher fest dass sie im Gegensatz zu den Setzschulzen stets erfasst wurden Das Dorfregister Barnim wies zwolf weitere uckerlandische Lehnschulzen aus Bis auf Zwei wohnten Alle in Dorfern des Klosters Chorin In kirchlichen Grundherrschaften behaupteten sich die Lehnschulzen am starksten Diese Feststellung und die Zahlen untermauerten fur die Landschaft die landesweite Einschatzung dass die Setz die Lehnschulzen grossflachig abgelost hatten Daher so wenige Nennungen Wahrend sich diese Frage klaren liess blieb eine andere offen Warum notierte das Dorfregister Uckerland lediglich funf Gerichte Hohengustow Jakobshagen Klockow im Uckerland ein Ortsteil von Schonfeld Uckermark Roddelin ein Ortsteil von Templin Trebenow und einen Wagendienst Hohengustow LB 31 58 59 60 LB 32 61 62 LB 33 Literatur BearbeitenJohannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin Band VIII 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttps 3A 2F 2Fdigital ub uni potsdam de 2Fcontent 2Ftitleinfo 2F214409 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D in Universitatsbibliothek Potsdam Einzelnachweise BearbeitenDas Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 1940 Bearbeiten a b c Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Topographische Beschreibung der Mark Marchia Brandeburgensis S 62 a b Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Topographische Beschreibung der Mark Marchia media Glyn S 64 a b Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Topographische Beschreibung der Mark Marchia media S 63 65 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Dorfregister S 76 411 Familienname Lindow Derer von Kotzen S 185 Heinrich von Brachwitz S 207 208 Ober Nichel S 210 Hetzin von Derwitz S 218 Johann von Birkhorst S 200 Buchholz bei Treuenbrietzen S 206 Nieder Nichel S 206 207 Brachwitz S 208 Ober Nichel S 210 Wittbrietzen S 211 212 Ficksdorf S 212 Klaus von Niebel S 201 Witwe des Otto von Nieder Nichel S 210 a b c Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Beschreibung der Mark Brandenburg 1373 S 1 5 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Die Burgen De castris super Obula Botzow S 44 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Topographische Beschreibung der Mark Marchia media Comitatus Lindowensis S 65 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Rechentabellen und Ubersichten Dispositio castrorum sub anno domini 1377 feria 3 post festum S Lucie per dominum imperatorem facta S 22 23 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Rechentabellen und Ubersichten Fredericstorp Tytze S 24 a b Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Obule et Merice Bona episcopi Brandenburgensis Lowenberg S 187 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Das Landbuch S 31 411 Kloster Zehdenick Fahrland S 43 Eberswalde S 51 Schwanebeck bei Bernau S 116 Ahrensfelde S 117 Lindenberg bei Berlin S 123 Beiersdorf im Barnim S 153 Dallgow S 161 Dyrotz S 166 Klosterwalde S 261 262 nicht erwahnt in Hindenburg bei Templin S 276 Hammelspring S 276 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 De monasteriis S 61 a b Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Inhaltsverweise S 31 33 a b Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 De civitatibus Territorium Ukere S 56 a b Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Hec sunt civitates et opida in quibus dominus habet iudicium supremum S 59 a b Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Die Burgen De castris super Teltow Trebin S 39 40 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Rechentabellen und Ubersichten Dispositio castrorum sub anno domini 1377 feria 3 post festum S Lucie per dominum imperatorem facta Trebbyn S 22 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Berichtigungen S 470 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Die Burgen De castrἱs super Teltow Wusterhusen S 38 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Topographische Beschreibung der Mark Marchia media Teltow S 64 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Teltow S 76 105 Herrschaft Teupitz Hoherlehme S 87 88 Deutsch Wusterhausen S 91 Schenkendorf bei Mittenwalde S 104 Neue Muhle Konigs Wusterhausen S 104 Gross Besten S 104 Klein Besten S 105 Zernsdorf S 105 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Nomina villarum Teltow S 67 69 a b c Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Uker mark S 224 284 a b c d Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Barnym Barnym dἱstrictus Strutzeberg S 126 159 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Barnym Barnym dἱstrictus Strutzeberg Bona monasterii Coryn weitere Guter S 156 157 hier S 157 Z 6 7 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 De silvis seu silvarum proventibus S 36 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Die Burgen Summe reddituum ad castra pertinentium S 36 37 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Beneficia ad presentacἱonem spectantἱa domini marchionis S 60 61 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Die Burgen De castris in Ukera Breten S 47 Breten est castrum sine opydo et sine villa iacens in magna merica Werbelyn a b Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Topographische Beschreibung der Mark Marchia media Ukera S 65 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Uker mark S 224 284 Lehnschulzen Neuenfeld bei Brussow S 232 Ziemkendorf S 235 Werbelow S 243 Schonermark S 257 Dorf Boitzenburg S 263 Gunterberg S 277 Hardenbeck S 280 Broddin S 280 Warthe S 280 Kuhz S 281 Hassleben S 281 Grunow bei Prenzlau S 283 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Barnym S 105 159 Lehnschulzen im Uckerland Poratz S 152 Henning und Otto von Ahlimb Hohensaaten S 156 Johannes von Wulkow Britz bei Eberswalde S 157 Chorin S 157 Serwest S 157 Gross Ziethen bei Angermunde S 157 Herzsprung bei Angermunde S 157 Stolzenhagen an der Oder S 158 Ludersdorf S 158 Parstein S 158 Brodowin S 158 Golzow bei Eberswalde S 158 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Uker mark S 224 284 Gerichte Klockow S 232 Gustow prope Gransow S 238 Trebenow S 242 Jacobeshaghen S 261 Roddelin S 274 Wagendienst Gustow prope Gransow S 238 Weitere Einzelnachweise Bearbeiten Rosemarie Baudisch Geographische Grundlagen und historisch politische Gliederung Brandenburgs In Brandenburgische Geschichte Akademie Verlag Berlin 1995 ISBN 3 05 002508 5 Landschaften Mittelmark S 22 30 hier S 22 23 Lew Hohmann Die Brandenburger Be Bra Verlag Berlin 1998 ISBN 3 930863 47 2 Die Kurmark Brandenburg S 30 31 a b Karl Brunner Kleine Kulturgeschichte des Mittelalters originale Auflage Verlag C H Beck Munchen 2012 ISBN 978 3 406 63715 5 VI Kultur Landschaften Landschaft und Weltbild S 217 219 Jiri Fajt Wilfried Franzen Peter Knuvener Einfuhrung In Die Altmark von 1300 bis 1600 1 Auflage Lukas Verlag Berlin 2011 ISBN 978 3 86732 106 8 Marchia transalbeana S 17 21 Joachim Stephan Die Vogtei Salzwedel Peter Lang Frankfurt am Main 2006 ISBN 3 631 54808 7 Einfuhrung S 1 4 Sebastian Brather Hochmittelalterliche Siedlungsentwicklung um Kloster Lehnin Slawen und Deutsche in der Zauche In Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landesmuseums fur Ur und Fruhgeschichte Band 27 Huthig Verlagsgemeinschaft Heidelberg 1993 ISBN 3 8226 2392 X 11 Burgen und Verkehrssystem S 144 146 Flussregel S 145 a b c d e f g h i j Gerd Heinrich Bearbeitung K Bremer H J Nitschke Ch Tolkmitt Kartographie G Preuss Kartolithographie und Reproduktion Die Mark Brandenburg 1319 1575 Territoriale Entwicklung Massstab 1 650 000 Abteilung III In Historische Kommission zu Berlin beim Friedrich Meinecke Institut der Freien Universitat Berlin Hrsg Historischer Handatlas von Brandenburg und Berlin Walter de Gruyter amp Co Berlin 1971 Rosemarie Baudisch Geographische Grundlagen und historisch politische Gliederung Brandenburgs In Brandenburgische Geschichte Akademie Verlag Berlin 1995 ISBN 3 05 002508 5 Landschaften Glin S 27 Ulrich Waack Kirchenbau und Okonomie Lukas Verlag Berlin 2009 ISBN 978 3 936872 73 6 Einleitung Fragestellung und Abgrenzung S 15 22 hier S 15 16 a b c d Gerd Heinrich Die Grafen von Arnstein Bohlau Verlag Koln 1961 2 Teil Entstehung und Ausbildung der Herrschaften der Grafen von Arnstein Grafen von Barby und Grafen von Lindow VII Die Grafen von Lindow Ruppin B Der Grundbesitz S 341 379 a b c Lisa Riedel Uberschau In Ruppiner Land Akademie Verlag Berlin 1981 Die Siedlungen Herrschaft Ruppin S 16 18 Rolf Barthel Neuruppin Landkreis Ostprignitz Ruppin 60 km nw Berlin In Stadtebuch Brandenburg und Berlin Verlag W Kohlhammer Stuttgart 2000 ISBN 3 17 015388 9 2 Die Lage der Stadt in der Landschaft 2 c Zentralortliche Gliederung S 362 Rudolf Schneider Uberschau In Ruppiner Land Akademie Verlag Berlin 1981 Die Landschaft Jungmoranengebiet S 1 3 a b c d Gerd Heinrich Die Grafen von Arnstein Bohlau Verlag Koln 1961 Exkurse XXXVIII Comitatus Lindowensis Anmerkung 1837 S 505 506 Autorenkollektiv Das Rheinsberg Furstenberger Seengebiet Akademie Verlag Berlin 1974 Uberschau Historische Entwicklung S 18 29 hier S 20 Gerd Heinrich Die Grafen von Arnstein Bohlau Verlag Koln 1961 2 Teil Entstehung und Ausbildung der Herrschaften der Grafen von Arnstein Grafen von Barby und Grafen von Lindow VII Die Grafen von Lindow Ruppin S 335 391 Elzbieta Foster Brandenburgisches Namenbuch Die Ortsnamen des Landes Ruppin K Gutschmidt H Schmidt im Auftrag Geisteswissenschaftliches Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas Hrsg Brandenburgisches Namenbuch Teil 11 Berliner Beitrage zur Namenforschung Band 12 Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1998 II Erklarung der Namen A Die Landschafts und Stammesnamen S 37 39 Gerd Heinrich Die Grafen von Arnstein Bohlau Verlag Koln 1961 2 Teil Entstehung und Ausbildung der Herrschaften der Grafen von Arnstein Grafen von Barby und Grafen von Lindow VII Die Grafen von Lindow Ruppin C Die Herrschaftsbildung S 379 391 Johannes Schultze Die Mark Brandenburg 1 Band 4 Auflage Duncker amp Humblot Berlin 2011 ISBN 978 3 428 13480 9 Anhang Gebiete die nicht der askanischen Landesherrschaft unterstanden Land Ruppin S 247 252 Felix Escher Brandenburgische Burgen und ihr Zubehor Gedanken zum Burgenverzeichnis im Landbuch von 1375 In Die Dinge beobachten Verlag Marie Leidorf Rahden in Westfalen 2008 ISBN 978 3 89646 462 0 S 225 230 Gerd W Lutze Autor Lars Albrecht Joachim Kiesel Martin Trippmacher Landschaftsvisualisierung Naturraume und Landschaften in Brandenburg und Berlin Gliederung Genese und Nutzung Be Bra Wissenschaft Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 95410 030 9 Havel und Luchland Untergliederung und Teilraume S 75 81 siehe auch Landkarten S 74 76 Gerd Heinrich Kulturatlas Brandenburg 4 Auflage Hendrik Bassler Verlag Berlin 2015 ISBN 978 3 930388 63 9 Besitzverhaltnisse des Havellands im 14 Jahrhundert S 12 13 Gerd W Lutze Autor Lars Albrecht Joachim Kiesel Martin Trippmacher Landschaftsvisualisierung Naturraume und Landschaften in Brandenburg und Berlin Gliederung Genese und Nutzung Be Bra Wissenschaft Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 95410 030 9 Ruppin und Oberhavel Lage und Namensgebung S 111 Gerd Heinrich Die Grafen von Arnstein Bohlau Verlag Koln 1961 Beilagen Karten 3 Die Herrschaft Ruppin um 1490 Gerd W Lutze Autor Lars Albrecht Joachim Kiesel Martin Trippmacher Landschaftsvisualisierung Naturraume und Landschaften in Brandenburg und Berlin Gliederung Genese und Nutzung Be Bra Wissenschaft Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 95410 030 9 Ruppin und Oberhavel Untergliederung Rheinsberger Becken S 116 117 Johannes Schultze Die Mark Brandenburg 2 Band 4 Auflage Duncker amp Humblot Berlin 2011 ISBN 978 3 428 13480 9 II Die Mark unter dem Hause Luxemburg 1 Kaiser Karl IV 1373 1378 S 161 175 Anette Kugler Brandenburgisches Klosterbuch Band I Be Bra Wissenschaft Verlag Berlin 2007 ISBN 978 3 937233 26 0 Lindow Zisterzienserinnen 1 2 Zur Lage S 818 Dietrich Kurze Die weltliche Macht der Brandenburger Bischofe Ihr Verhaltnis zum Reich und zur Landesherrschaft der Brandenburger Markgrafen In Wege in die Himmelsstadt 1 Auflage Lukas Verlag Berlin 2005 ISBN 3 936872 40 6 S 145 160 inklusive Landkarte Diozese und Hochstift Brandenburg im 15 Jahrhundert S 149 Jan Winkelmann Die Mark Brandenburg des 14 Jahrhunderts 1 Auflage ISBN 978 3 86732 112 9 Lukas Verlag Berlin 2011 Herrschaft in Brandenburg Die Aussenseite der markgraflichen Herrschaft Stande in der Mark Brandenburg Die Bistumer Partner und Konkurrenten der Markgrafen S 152 167 a b c Lieselott Enders Die Uckermark 2 Auflage Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 8305 1490 9 I Die Herrschaftsbildung feudaler Fursten im Land zwischen Elbe und Oder 3 Die Herrschaftsbildung in der zweiten Halfte des 12 und im 13 Jahrhundert S 34 43 hier S 40 43 Johannes Schultze Die Mark Brandenburg 1 Band 4 Auflage Duncker amp Humblot Berlin 2011 ISBN 978 3 428 13480 9 15 Johann I und Otto III 1220 1267 b Das Land uber der Oder S 154 159 Tausch S 155 157 Johannes Schultze Die Mark Brandenburg 1 Band 4 Auflage Duncker amp Humblot Berlin 2011 ISBN 978 3 428 13480 9 Stammtafel der Markgrafen Beilage Hans K Schulze Siedlung Wirtschaft und Verfassung im Mittelalter Bohlau Verlag Koln 2006 ISBN 978 3 412 15602 2 Zisterziensersiedlungen im brandenburgisch mecklenburgischen Grenzgebiet S 115 132 Amelunxborner Urbar S 126 130 Erstveroffentlichung Jahrbuch fur Berlin Brandenburgische Kirchengeschichte Band 41 1966 S 10 29 Lieselott Enders Die Prignitz 1 Auflage Verlag fur Berlin Brandenburg Potsdam 2000 ISBN 3 935035 00 4 A Die politischen Verhaltnisse 4 Der Bischof von Havelberg als Landesherr Territorialbesitz S 152 154 Hans K Schulze Siedlung Wirtschaft und Verfassung im Mittelalter Bohlau Verlag Koln 2006 ISBN 978 3 412 15602 2 Zisterziensersiedlungen im brandenburgisch mecklenburgischen Grenzgebiet Fussnote 55 S 126 Erstveroffentlichung Jahrbuch fur Berlin Brandenburgische Kirchengeschichte Band 41 1966 S 10 29 Winfried Schich Brandenburgisches Klosterbuch Band I Be Bra Wissenschaft Verlag Berlin 2007 ISBN 978 3 937233 26 0 Hofe nicht brandenburgischer Kloster und die Orte mit dem Namen Munchehofe in Brandenburg Dranse S 50 52 a b Rosemarie Baudisch Geographische Grundlagen und historisch politische Gliederung Brandenburgs In Brandenburgische Geschichte Akademie Verlag Berlin 1995 ISBN 3 05 002508 5 Landschaften Teltow S 27 28 Eberhard Bohm Teltow und Barnim Bohlau Verlag Koln 1978 ISBN 3 412 03878 4 B Teltow I Naturliche Grundlagen und Grenzen S 14 15 a b Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teltow Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1976 Quellen und Literatur Archivalische Quellen zu den einzelnen Punkten Zu 7 1375 S 389 a b Gerd W Lutze Autor Lars Albrecht Joachim Kiesel Martin Trippmacher Landschaftsvisualisierung Naturraume und Landschaften in Brandenburg und Berlin Gliederung Genese und Nutzung Be Bra Wissenschaft Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 95410 030 9 Mittelbrandenburgische Platten und Niederungen Untergliederung S 62 68 siehe auch Landkarten S 60 63 Rosemarie Baudisch Geographische Grundlagen und historisch politische Gliederung Brandenburgs In Brandenburgische Geschichte Akademie Verlag Berlin 1995 ISBN 3 05 002508 5 Landschaften Flaming S 24 Gerd Heinrich Bearbeitung H J Nitschke W Scharfe Kartographie S Merz G Preuss F Staratzke Kartolithographie und Reproduktion Verwaltungsgliederung 1608 1806 Beritte und Kreise der Altmark Kurmark und Neumark Massstab 1 500 000 Abteilung II In Historische Kommission zu Berlin beim Friedrich Meinecke Institut der Freien Universitat Berlin Hrsg Historischer Handatlas von Brandenburg und Berlin Walter de Gruyter amp Co Berlin 1969 a b Eberhard Bohm Teltow und Barnim Bohlau Verlag Koln 1978 ISBN 3 412 03878 4 B Teltow V Burgen und Vogteien 3 Trebbin S 73 89 siehe auch beigefugte Landkarte Der Burgward Trebbin Johannes Schultze Die Mark Brandenburg 3 Band 4 Auflage Duncker amp Humblot Berlin 2011 ISBN 978 3 428 13480 9 6 Friedrich II Kurfurst 1440 1470 Ruckgewinnung verlorenen Besitzes S 61 65 Herrschaften Teupitz S 63 64 Johannes Schultze Die Mark Brandenburg 3 Band 4 Auflage Duncker amp Humblot Berlin 2011 ISBN 978 3 428 13480 9 8 Kurfurst Johann 1486 1499 Beziehungen zu Nachbarn und Reich S 167 169 Herrschaft Zossen S 168 Evamaria Engel Zossen Landkreis Teltow Flaming 34 km s Berlin In Stadtebuch Brandenburg und Berlin Verlag W Kohlhammer Stuttgart 2000 ISBN 3 17 015388 9 S 574 578 Gerd W Lutze Autor Lars Albrecht Joachim Kiesel Martin Trippmacher Landschaftsvisualisierung Naturraume und Landschaften in Brandenburg und Berlin Gliederung Genese und Nutzung Be Bra Wissenschaft Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 95410 030 9 Uckermark Eberswalder Urstromtal und Unteres Odertal Entstehungsgeschichte und Geologie S 121 123 hier S 123 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Uker mark Opidium Boytzenborg S 262 263 Lieselott Enders Die Uckermark 2 Auflage Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 8305 1490 9 Einleitung Untersuchungsraum und anliegen S 17 19 Grenzregion S 18 Gerd W Lutze Autor Lars Albrecht Joachim Kiesel Martin Trippmacher Landschaftsvisualisierung Naturraume und Landschaften in Brandenburg und Berlin Gliederung Genese und Nutzung Be Bra Wissenschaft Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 95410 030 9 Uckermark Eberswalder Urstromtal und Unteres Odertal Lage und Namensgebung S 121 a b c Lieselott Enders Die Uckermark 2 Auflage Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 8305 1490 9 I Die Uckermark als politischer Zankapfel mehrerer Territorialherren und ihr Bestand am Ende des 15 Jahrhunderts Politische und militarische Kampfe S 105 113 Johannes Schultze Die Mark Brandenburg 1 Band 4 Auflage Duncker amp Humblot Berlin 2011 ISBN 978 3 428 13480 9 18 Otto IV und Hermann 1300 1308 Fussnote 1 S 198 Sascha Butow Verkehrsplanung und Wegelenkung Karls IV im Umfeld der Erwerbung der Mark Brandenburg im Jahr 1373 In Karl IV Ein Kaiser in Brandenburg 1 Auflage Verlag fur Berlin Brandenburg Berlin 2016 ISBN 978 3 945256 62 6 S 61 65 Peter Riedel Mit Mitra und Statuten Bischofliches Handeln in der spatmittelalterlichen Diozese Brandenburg Uberarbeitete Dissertation Universitat Potsdam Heinz Dieter Heimann Klaus Neitmann im Auftrag Brandenburgische Historische Kommission und Brandenburgisches Landeshauptarchiv Hrsg Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte Band 19 1 Auflage Lukas Verlag fur Kunst und Geistesgeschichte Berlin 2018 ISBN 978 3 86732 264 5 Bischofliches Handeln durch andere Stellvertreter und Amtstrager Propste der Neuen Lande Propstei Stolpe bzw Angermunde S 205 209 Matthias Schulz Die Uckermark Versuch einer Ubersetzung aus dem Landbuch von 1375 Prenzlau 1999 Uckermarkische Burgen municiones Anmerkung M Schulz S 7 Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Uckermark Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 ISBN 3 7400 0042 2 Quellen und Literatur Archivalische Quellen zu den einzelnen Punkten Zu 7 1375 S 1196 Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Uckermark Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 ISBN 3 7400 0042 2 Neukunkendorf sso Angermunde 7 Wirtschafts und Sozialstruktur 1375 S 546 Benedykt Zientara Die Agrarkrise in der Uckermark im 14 Jahrhundert Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1967 1 Kapitel Das Landbuch Karls IV als Quelle zur Geschichte der Dorfer des Barnims und der Uckermark im 14 Jahrhundert Fussnote 1 71 S 247 Lieselott Enders Die Uckermark 2 Auflage Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 8305 1490 9 V Die Sozial und Rechtsverhaltnisse der Landbevolkerung Schulze Schoffen und Gemeinde S 153 156 hier S 153 Felix Escher Das Havelland im Mittelalter Duncker amp Humblot Berlin 1987 ISBN 3 428 06236 1 Die landliche Sozialstruktur des Havellandes unter besonderer Berucksichtigung der slawischen Bevolkerung Dorfstruktur und einzelne Sozialgruppen nach dem Landbuch Kaiser Karls IV von 1375 S 314 336 Lieselott Enders Die Prignitz 1 Auflage Verlag fur Berlin Brandenburg Potsdam 2000 ISBN 3 935035 00 4 B Die landliche Gesellschaft 4 Die bauerlichen Verhaltnisse d Schulzengericht und Gemeinde Lehnschulzengerichte S 200 203 Herbert Helbig Gesellschaft und Wirtschaft der Mark Brandenburg im Mittelalter Walter de Gruyter Berlin 1973 ISBN 3 11 003795 5 Gesellschaft und soziale Ordnung Das Landvolk Hufenbauern und Schulzen S 10 12 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Verwaltungsgliederung im Landbuch Karls IV amp oldid 230726598