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Die Geografie der Mark Brandenburg beschreibt die naturraumlichen Merkmale und Strukturen auf dem Territorium der mittelalterlichen und fruhneuzeitlichen Mark Brandenburg aus historischer Perspektive Die Mark Brandenburg in den Grenzen von 1618 im Hintergrund rotlich auf heutige deutsche Landergrenzen nebst polnischen Woiwodschaften ubertragen Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Ausdehnung 2 Naturraume und Landschaften 3 Boden 4 Gewasser 5 Literatur 6 Anmerkungen 7 EinzelnachweiseLage und Ausdehnung BearbeitenFlache der Mark Brandenburg 1571 1 Position Landschaft historische Quadratmeilen vor 1811 2 km 3 1 Altmark 82 4 5102 Mittelmark 250 13 7503 Uckermark 68 3 7404 Prignitz 61 3 355Summe 1 4 Kurmark 461 25 3555 Neumark 4 220 12 100Summe 1 5 Mark Brandenburg 681 37 455Die Mark Brandenburg lag im Norden Mitteleuropas Weder die niedrigen hiesigen Platten und Hugellander noch die Strome Elbe und Oder standen der Landesherrschaft der Markgrafen im Weg Der Aufbau begann in den askanischen Stammlanden spater Altmark genannt Mit friedlichen und kriegerischen Mitteln arbeiteten sie sich Richtung Osten vor Daher war die Mark im Gegensatz zum Bundesland Brandenburg in West Ost Richtung gedehnt und in Nord Sud Richtung gestaucht Zwischen Salzwedel im Westen und Schivelbein im Osten lagen uber 400 Kilometer Nach dem Erwerb der Mark Lausitz spatere Niederlausitz 1302 1304 sowie der Lander Budissin und Gorlitz spatere Oberlausitz ohne sudlichen Teil nach 1233 wurde die grosste Ausdehnung erreicht Das Lausitzer Bergland im Suden und die Ostsee im Norden halbes Landchen Wolgast von 1230 bis 1250 dienten nur zeitweilig als geografische Barrieren Feste dauerhafte naturliche Grenzen konnte die Mark nicht ausbilden Nach dem Ende der Askanier Zeit verkleinerte sich das Territorium wieder 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Mit 37 455 km Flachenausdehnung gehorte die Mark Brandenburg seit dem 16 Jahrhundert quantitativ zu den grossten Territorien des Heiligen Romischen Reichs vergleichbar mit dem Kurfurstentum Sachsen das rund 35 000 km Flache besass und grosser als das Herzogtum Bayern 1801 mit 590 Quadratmeilen 32 450 km etwas kleiner als das 1741 vergrosserte Kurhannover mit 700 Quadratmeilen 38 500 km 14 Anno 1350 grenzten an das Kurfurstentum Brandenburg 15 Mecklenburg Pommern Ruppin DeutschordensstaatBraunschweig Luneburg nbsp PolenErzmagdeburg Anhalt Sachsen Wittenberg Lausitz SchlesienIm Laufe der Jahrhunderte anderten sich stetig die Namen Ausdehnungen und Anzahlen der Nachbarlander Auch zum oben dargestellten Zeitpunkt fiel die Lage differenzierter aus Deutschordensstaat und Konigreich Polen lagen ausserhalb alle Anderen innerhalb des Heiligen Romischen Reichs Formell reichsunmittelbar waren die drei markischen Hochstifte Brandenburg Havelberg und Lebus Die Herzogtumer Braunschweig Luneburg und Pommern zerfielen in mehrere Teile Die Erste Mecklenburgische Hauptlandesteilung bewirkte das Gleiche Die meisten Herzogtumer in Schlesien zahlten bereits zu den Landern der Bohmischen Krone die Mark Lausitz folgte spater usw Neben den naturraumlichen Landschaftsmerkmalen war die Mark Brandenburg vornehmlich eine Region die erst uber einen langer anhaltenden Verlaufsprozess zu einer historisch verwachsenen Region wurde Gelegen im peripheren Nord Osten des Reiches im Ubergangsraum nach Ostmitteleuropa wurde die Region noch lange nicht als Einheit wahrgenommen Bis ins 16 Jahrhundert gab es bei den Bewohnern der Mark nur eine vage Vorstellung von der raumlichen und politischen Beschaffenheit der Mark 16 Naturraume und Landschaften BearbeitenDer im ausgehenden 18 Jahrhundert die sudliche Mark von Bruck bis Potsdam durchfahrende Chronist Johann Christian Gottfried Dressel verglich die dortige Landschaft mit einer arabischen Wuste und nahm damit auch auf die verbreitete Umgangbeschreibung von des Heiligen Romischen Reiches Streusandbuchse Bezug Letzteres bildete ein beliebtes Topos zur Beschreibung der markischen Landschaften 17 Allerdings bildete auch die Mark ein mehrgestaltiges Konglomerat an Raumen die uber eigene Charakteristiken verfugten und die solchen Reisenden die einen offenen Blick fur Nuancierungen bewahrten auffielen Den von Kargheit gepragten Gebieten der Mittelmark und der Uckermark wurden in den historischen Landschaftsbeschreibungen Durchreisender beispielsweise die florierende altmarkische Landschaft gegenubergestellt in denen ebenso wie im fruchtbaren Havelland ein intensiver Getreideanbau moglich war 18 Naturraumlich zahlte die Mark Brandenburg zum Mitteleuropaischen Tiefland eine Ebene die sich von den Niederlanden bis zum Norden des heutigen Polens erstreckt und keine besonderen Strukturmerkmale aufweist Der Grossteil der Flache war wie damals von eintonigen Waldern aus Birken und Fohren bedeckt Der Verfasser einer fruhen Beschreibung von Brandenburg der Topograf Nikolaus Leutinger schrieb 1598 von einem ebenen bewaldeten Land mit vielen Sumpfen Sand Ebene Sumpfe und unkultivierte Flachen sind immer wiederkehrende Begriffe in allen fruhen Berichten selbst in den wohlwollendsten Die Berichte anderten sich in dieser Hinsicht bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts wenig Ein Englander der sich im Sommer Berlin aus sudlicher Richtung annaherte berichtete von Gegenden voller blanken heissem Sand dazwischen hier und da ein Dorf und Walder aus verkummerten Fohren die auf ausgebleichten dicht von Rentiermoos bedeckten Boden stehen 19 Gemaldeansichten von der Markischen Landschaft nbsp Carl Gustav Wegener Muhlen in der Dammerung Werder an der Havel um 1840 Potsdam Museum nbsp Carl Gustav Wegener Kiefernwald 1855 Potsdam Museum nbsp Carl Blechen Markische Landschaft mit Kiefern und sandschaufelnden Figuren um 1830 Nationalgalerie BerlinFur die Unterteilung der Markischen Landschaft bieten sich grundsatzliche drei Moglichkeiten an 1 Aus geomorphologischer Sicht unterschied sich das Alt vom Jungmoranengebiet 2 Aus politischer Warte erstreckte sich seit der neuen Grenzziehung im Jahr 1945 westlich von Oder und Lausitzer Neisse das Norddeutsche ostlich das Polnische Tiefland 3 Grossraumig zeigte die Mark ein Streifenmuster aus a Sudlichem Landrucken nur Randbereiche b der Zone der Niederungen und Platten grossflachigster Teil c dem Nordlichen Landrucken der Nordosten und d dem Sudbaltischen Kustensaum kaum erwahnenswert 20 21 22 7 23 Mit dem Sperenberger Gipsberg ragten Schichten aus dem Zechstein 250 Millionen Jahre mit den Rudersdorfer Kalkberg aus dem Muschelkalk 240 Millionen Jahre an der Oberflache auf Hauptsachlich pragte das bislang andauernden Quartare Eiszeitalter das Relief aus Fur seine periglaziale A 1 Nivellierung sowie Uberformungen stand im Altmoranenland der Elster und Saale Kaltzeiten ausreichend Zeit zur Verfugung Das Jungmoranenland der Weichsel Kaltzeit zeigte relativ unveranderte glazigene d h unmittelbar vom Eis abgelagerte oder gebildete Formen vielzahlige grosse und kleine Hohlformen Seenreichtum und ein unubersichtliches Gewassernetz Je spater sich der Fennoskandische Eisschild zuruckzog umso klarer blieb die glaziale Serie erhalten 24 25 26 20 27 Diese stellte eine modellhafte kausale Verknupfung her Vom Eiszentrum aus betrachtet reihten sich Grundmorane Endmorane Sander und Urstromtal hintereinander auf Von letzterer Landschaftsform wies das Gebiet der Mark Brandenburg eine weltweit einmalige Haufung auf A 2 Glogau Baruther Warschau Berliner Thorn Eberswalder Netze Randow und Pommersches Urstromtal Die vier Grundformen vergesellschafteten sich Sie erganzten dabei regional charakteristische Landschaftsformen sowie beeinflussten naturliche und menschliche Prozesse So entstanden spezifische Landschaftstypen 28 7 29 30 Landschaftstypen im Alt und Jungmoranengebiet 30 31 Landschaftstyp Beschreibung BeispielLandschaftstyp der Grundmorane Die fruchtbaren Boden boten ein gutes bis sehr gutes Ertragspotential Fur den Ackerbau eigneten sich eher die flachwelligen fur die Tierhaltung die kuppigen Bereiche Die Ersteren durchzogen die Bahndammen gleichenden Oser Die in Letzteren haufig anzutreffenden Solle speicherten das Wasser und boten okologische Nischen Fur die Feldarbeit stellten sie eine Erschwernis dar In der Nahe zu Endmoranen hauften sich die Drumlins Sie gewahrten weite Blicke uber die offene weil kaum von Waldern bestockte Agrarlandschaft Diese lockerten mehr oder weniger ausgedehnte Abflussrinnen sowie feuchte abflusslose Senken auf Typische Bewohner waren Feldlerche Graukranich und in den Sollen die Rotbauchunke 32 nbsp Auf der Nauener Platte gediehen Weizen und Zuckerruben Die Moglichkeiten Letzterer entdeckte 1747 Andreas Sigismund Marggraf 5 33 Landschaftstyp der Endmorane Die langgestreckten Hugelketten mit ihrem stark nivelliertem Relief hoben sich deutlich von der Umgebung ab Im Nordosten waren Hohlformen Solle kleine Seen und Kesselmoore in die Landschaft eingebettet Die Geschiebemergel oder lehmdecke wurde auf der dem Inlandeis zugewandten Seite mit ansteigender Hohe immer flachgrundiger auf der abgewandten Seite fehlte sie vollig Wahrend der spatmittelalterlichen Agrarkrise fielen zahlreiche Dorfer ganzlich oder teils wust Es breiteten sich wieder Walder aus Eine Nutzung als Hutewald agroforstwirtschaftlich oder Forst fur die Holzgewinnung entsprach eher dem okologischen Potential 34 35 32 36 nbsp Von der Kraft des Eisschildes zeugten die Rauenschen Berge selbst und die von ihm hierher verbrachten Markgrafensteine 37 Sanderlandschaft Die schiefe Ebene fiel zumeist flach ab Ein hoherer Neigungswinkel konnte am Fuss der Endmorane auftreten Daher nahmen in Richtung Vorfluter z B ein Urstromtal die Feinkornigkeit und Kantenrundung der fluvioglazialen Sedimente zu Diese durch Schmelzwasser bedingten Ablagerungen bestanden hauptsachlich aus Sanden und Kiesen Die sich obenauf entwickelnden sehr ertragsarmen Boden eigneten sich nicht fur den Ackerbau Sie brachten der Mark Brandenburg den Ruf als Streusandbuchse des Heiligen Romischen Reiches ein Unter bestimmten Bedingungen bereicherte ein Rinnensee das Landschaftsbild Zuvor musste subglazial unter dem Eis eine Abflussrinne entstanden sein Nach dem Ruckzug des Eisschilds durfte es hochstens zu einer teilweisen Verfullung der tiefen Kerbe kommen Besonders gut konservierte Rinnentoteis die steilen Hange 38 39 40 5 41 42 nbsp In der Letzlinger Heide liess Johann Georg von 1559 bis 1564 das Jagdschloss Letzlingen errichten Seine Nachfolger dankten es ihm 43 Landschaftstyp der grossen Niederungen Die meist sehr breiten Urstromtaler und die breiten kurzeren glazialen Rinnen bildeten eine gitterartige Struktur aus Die Talhange waren unterschiedlich ausgepragt mitunter kam es zur Terrassenbildung Dort wo Talsandterrassen seit der ausgehenden Weichsel Kaltzeit trocken fielen bildeten sich am Eisrand ausgedehnte Dunenkomplexe Besagte Sandterrassen wiesen ertragsschwache Boden auf Sonst zahlten die grossen Niederungen zu den fruchtbarsten Gebieten der Mark Um sie landwirtschaftlich zu nutzen bedurfte es umfangreicher Meliorationen und Wasserregulierungen Das Entwassern und Eindeichen der Wische und Lenzer Wische links und rechts der Elbe erfolgte bereits im Hochmittelalter Die umfassende Umgestaltung des Oderbruchs begann 1748 1753 mit der teilweisen Verlegung des Oderlaufs fiel damit in die Endphase der markischen Geschichte Die beiden genannten Strome sowie Warthe und Netze bildeten einen Untertyp aus die Flussaue Neben naturlich vorkommenden Mooren bewirkten u a die Muhlenstaue eine menschengemachte Vermoorung Wobei sich das Phanomen nicht auf die grossen Niederungen beschrankte 20 44 45 32 31 46 nbsp Teile des Warthebruchs stehen als Park Narodowy Ujscie Warty Nationalpark Warthemundung unter NaturschutzLandschaftstyp der Beckenlandschaft Umgaben Endmoranen mehr oder weniger Grundmoranengebiete entstanden Becken mit eingeschlossenen Zungenbeckenseen und sandigen Ablagerungen Oft kamen Ansammlungen von Drumlins kleineren Mooren und Kessel bzw Toteisseen vor 38 nbsp Der Rheinsberger See ein Zungenbeckensee im gleichnamigen Becken und Seengebiet 47 Die beschriebenen Landschaftstypen stellten eine Idealisierung dar Obwohl an einzelnen Lokalitaten anzutreffen uberwogen Kombinationen von ihnen Fiel der Reliefunterschied gering aus bedurfte es eines geschulten Blicks um den wahren Charakter zu erkennen Dennoch beeinflussten Landschaftsgliederungen formen und typen nach innen anders als nach aussen tiefgreifend die Struktur der Mark Gemass einer der moglichen Definitionen des Begriffs gestalteten Natur und Mensch die markischen Landschaften 30 5 48 Altmark Barnim Flaming Havelland Land Jerichow Land Lebus Neumark bis Warthe und Sudrand des Netzebruchs Niederlausitz Prignitz Land Ruppin Land Sternberg Teltow Uckermark sowie Zauche 49 Keine von ihnen gehorte zeitlich und raumlich in Ganze zur Mark Brandenburg An den Randern kamen Weitere hinzu Zu beachten war der Unterschied zwischen Landschaft und Verwaltungseinheit Obwohl fur Beides oft die gleichen Eigennamen verwendet wurden deckten sie sich nur graduell So gehorte die Schorfheide naturraumlich zur Uckermark aber verwaltungsmassig zeitweise zum Barnim 8 50 51 52 53 54 Boden BearbeitenAuf Grund der verschiedenen eiszeitlichen Ablagerungen in der Mark Brandenburg waren verschiedene Bodenarten vorherrschend Talsande Lehmboden Hohe Sande Die Ertragsfahigkeit reichte von extrem nahrstoffarm und unfruchtbar bis hin zu sehr fruchtbar Die Boden der Altmark waren dominiert von nahrstoffarmen sandigen und lehmigen Bodentypen Im mittleren Brandenburg vor allem im Havelland und in der Zauche dominierten die nahrstoffarmen Sandboden Die Bezeichnung Streusandbuchse stimmte nur zum Teil Wenn nicht grossere Teile ertragreich gewesen waren hatte sich Kaiser Karl IV nicht so hartnackig um die Mark Brandenburg bemuht und sein Landbuch anlegen lassen um die Einkunfte zu erfassen Auf den Hohenzugen herrschte im Allgemeinen bis zur Hohe von etwa 100 Meter fruchtbarer Lehmboden vor Exportgut Berliner Roggen Oberhalb der 100 Meter dominierten die gerollhaltigen hohen Sande wo sich die in der Mark Brandenburg dominierende Landwirtschaft nicht lohnte Dort unterblieben zunachst die im 13 Jahrhundert gezielt vorgenommenen Rodungen so dass neben landwirtschaftlichen Anbauflachen auf weiten Strecken die Hohenzuge mit Kiefern und Heidekraut bewachsen blieben Als nach etwa 1300 die Anbauflachen weniger wurden wurden dann hier Siedlungen angelegt In der Zeit der Wustungen ab etwa 1350 fielen diese Dorfer wegen der geringen Ertrage als erste wust Die Talsandboden sind weniger ertragreich Das anderte sich erst ab dem 18 Jahrhundert als sie im Rahmen von Meliorationsmassnahmen zu Wiesen und Weiden umgestaltet wurden Gewasser Bearbeiten nbsp Karl Heffner Markische Landschaft nbsp Carl Gustav Wegener Havellandschaft Muhlen bei Mondschein 1838 Potsdam MuseumDie beiden Strome Elbe und Oder teilen das Land in drei Hauptteile ermoglichen den Zugang zum Nord und Ostseeraum Zwischen beiden verlauft die Nordsee Ostsee Wasserscheide Daneben gibt es weitere wichtige Flusse darunter Havel Spree und Dahme Warthe Netze und Drage sowie Uecker Die naturlichen Wasserstrassen verbinden mehrere Kanale Der Finowkanal gilt als alteste noch betriebene kunstliche Wasserstrasse Deutschlands 55 56 Literatur BearbeitenGerd Heinrich Hrsg Berlin und Brandenburg 3 Auflage Alfred Kroner Verlag Stuttgart 1995 ISBN 3 520 31103 8 II Geographische Grundlagen Carl Beierkuhnlein Dominik Faust Cyrus Samimi Ludwig Zoller Die Physische Geographie Deutschlands Hrsg Ludwig Zoller Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2017 ISBN 978 3 534 26868 9 1 Die Abgrenzung Mitteleuropas 1 1 Geomorphologische Kriterien Gerd W Lutze Autor Lars Albrecht Joachim Kiesel Martin Trippmacher Landschaftsvisualisierung Naturraume und Landschaften in Brandenburg und Berlin Gliederung Genese und Nutzung Be Bra Wissenschaft Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 95410 030 9 Naturraum und Landschaft in Brandenburg und Berlin im Uberblick Ubersicht Naturraum und Landschaftsgliederung Brandenburg und BerlinAnmerkungen Bearbeiten A 3 A 4 A 5 A 6 A 1 A 2 a b Periglazial bedeutet am Rand des Eises Das Wort dient zur naheren Charakterisierung von geologischen und geomorphologischen Bildungen oder Prozessen Kriterien sind dass sie vor dem Rand von Eisschilden und Gletschern oder in Klimabereichen mit niedriger Jahresmitteltemperatur 12 C bis 3 C entstehen oder ablaufen Unter diesen Bedingungen herrscht Permafrostboden dauerhaft gefrorener Boden oder Frost und Tauvorgange wechseln sich ab a b Das Land Brandenburg weist gleichviel Urstromtaler auf das Breslau Bremer ersetzt dabei das Pommersche Die eiszeitlichen Landschaften setzen sich ostlich der Bundesgrenze nahtlos fort Daher hilft es die polnischen Worte der glazialen Serie zu kennen morena denna Grundmorane morena czolowa Endmorane sandr Sander pradolina Urstromtal Abgesehen vom Datum sind die naheren Umstande des ersten offiziellen Abendmahls unbekannt Vor allem der Ort ist in der Forschung umstritten Vergleiche dazu Andreas Stegmann Wo fand das erste offizielle evangelische Abendmahl statt Zum Stand der wissenschaftlichen Diskussion im Reformationsjahr 2017 In Jahrbuch des Vereins fur die Geschichte Berlins 66 Folge Berlin 2017 S 35 50 Heinrich von Antwerpen der einzige Chronist zu diesem Punkt schrieb Als aber nun viel Blut post hinc inde sanguinis effusionem vergossen war und die in der Burg wahrnahmen dass sie zu fest eingeschlossen den Handen der Feinde nicht entgehen konnten liessen sie sich ihr Geschick durch Handschlag sichern und ergaben sich aus Not dem Markgrafen Zitiert nach Winfried Schich Jerzy Strzelczyk Slawen und Deutsche an Havel und Spree Hahn Hannover 1997 ISBN 3 88304 124 6 S 39 Das Landchen Lowenberg kam als Landschaft im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 nicht vor Erst die von Bredows vereinten es mit dem Glien zu einer Verwaltungseinheit Sie verblieb zunachst beim Havelland Um 1660 loste sich der Glien Lowenbergische Kreis ab Uber Zwischenschritte fand er 1993 im Landkreis Oberhavel einen Nachfolger Laut dem entsprechenden Wikipedia Artikel gab es nie eine Sachsische Ostmark Einzelnachweise Bearbeiten Gerhard Kobler Historisches Lexikon der deutschen Lander die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart C H Beck 7 Auflage Munchen 2007 S 85 1 Meile vor 1811 7 414 975 km Umrechnung Quadratmeile in km 7 414 x 7 414 Faktor 1 Quadratmeile 54 967 km einschliesslich der Herrschaften Cottbus und Peitz a b c d Gerd Heinrich Hrsg Berlin und Brandenburg 3 Auflage Alfred Kroner Verlag Stuttgart 1995 ISBN 3 520 31103 8 II Geographische Grundlagen S XVI XIX Carl Beierkuhnlein Dominik Faust Cyrus Samimi Ludwig Zoller Die Physische Geographie Deutschlands Hrsg Ludwig Zoller Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2017 ISBN 978 3 534 26868 9 1 Die Abgrenzung Mitteleuropas 1 1 Geomorphologische Kriterien S 8 9 a b c Gerd W Lutze Autor Lars Albrecht Joachim Kiesel Martin Trippmacher Landschaftsvisualisierung Naturraume und Landschaften in Brandenburg und Berlin Gliederung Genese und Nutzung Be Bra Wissenschaft Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 95410 030 9 Naturraum und Landschaft in Brandenburg und Berlin im Uberblick Ubersicht Naturraum und Landschaftsgliederung Brandenburg und Berlin S 21 a b Jan Winkelmann Die Mark Brandenburg des 14 Jahrhunderts 1 Auflage Lukas Verlag Berlin 2011 ISBN 978 3 86732 112 9 Herrschaft in Brandenburg Uber was herrscht der Markgraf Die territoriale Ausdehnung und Gliederung der Mark Brandenburg S 108 111 Lutz Partenheimer Die Entstehung der Mark Brandenburg Bohlau Verlag Koln 2007 ISBN 978 3 412 17106 3 Ausblick auf die weitere Entwicklung der Mark Brandenburg und der Askanier Der Ausbau der jungen Mark Brandenburg S 78 81 Johannes Schultze Die Mark Brandenburg 1 Band 4 Auflage Duncker amp Humblot Berlin 2011 ISBN 978 3 428 13480 9 18 Otto IV und Hermann 1300 1308 S 198 205 Mark Lausitz S 199 200 Johannes Schultze Die Mark Brandenburg 1 Band 4 Auflage Duncker amp Humblot Berlin 2011 ISBN 978 3 428 13480 9 16 Die Mark unter den Sohnen Johanns I und Otto III bis zum Tode Johanns II Sept 1281 c Beziehungen zu Thuringen und Bohmen S 185 186 Lander Bautzen und Gorlitz S 186 Felix Escher Otto III In Neue Deutsche Biographie NDB Band 19 Duncker amp Humblot Berlin 1999 ISBN 3 428 00200 8 S 676 f Digitalisat Johannes Schultze Die Mark Brandenburg 1 Band 4 Auflage Duncker amp Humblot Berlin 2011 ISBN 978 3 428 13480 9 15 Johann I und Otto III 1220 1267 a Die Zeit der gemeinsamen Regierung S 136 154 Wollgast S 140 143 Bautzen und Gorlitz S 140 Gerhard Kobler Historisches Lexikon der deutschen Lander die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart C H Beck 7 Auflage Munchen 2007 fur Bayern S 50 fur Kurhannover S 252 Gerd Heinrich Bearbeitung K Bremer H J Nitschke Ch Tolkmitt Kartographie G Preuss Kartolithographie und Reproduktion Die Mark Brandenburg 1319 1575 Territoriale Entwicklung Massstab 1 650 000 Abteilung III In Historische Kommission zu Berlin beim Friedrich Meinecke Institut der Freien Universitat Berlin Hrsg Historischer Handatlas von Brandenburg und Berlin Walter de Gruyter amp Co Berlin 1971 Wolfgang Neugebauer Preussische Geschichte als gesellschaftliche Veranstaltung Historiographie vom Mittelalter bis zum Jahr 2000 Verlag Ferdinand Schoningh 2018 S 38 Cornelia Klettke Ralf Prove Brennpunkte kultureller Begegnungen auf dem Weg zu einem modernen Europa Identitaten und Alteritaten eines Kontinents Schriften des Fruhneuzeitzentrums Potsdam V amp R unipress Gottingen 2011 S 170 Cornelia Klettke Ralf Prove Brennpunkte kultureller Begegnungen auf dem Weg zu einem modernen Europa Identitaten und Alteritaten eines Kontinents Schriften des Fruhneuzeitzentrums Potsdam V amp R unipress Gottingen 2011 S 174 Christopher Clark Preussen Aufstieg und Niedergang 1600 1947 Pantheon Verlag 2006 S 21 a b c Carl Beierkuhnlein Dominik Faust Cyrus Samimi Ludwig Zoller Die Physische Geographie Deutschlands Hrsg Ludwig Zoller Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2017 ISBN 978 3 534 26868 9 5 Geomorphologischer Uberblick Formung unter Tropenklima bis zu den Eiszeiten 5 1 Mitteleuropaisches Tiefland S 50 60 Friedhelm Pelzer Polen Eine Geographische Landeskunde Werner Storkebaum Hrsg Wissenschaftliche Landerkunden Band 36 Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1991 ISBN 3 534 09160 4 2 Strukturen Eignung und Benachteiligung des Raumes 2 2 Natur und Landschaft 2 2 2 Der Reliefformenschatz 2 2 2 2 Formkrafte und Formenschatz der Tieflandregionen S 31 34 siehe auch Abb 9 Reliefgenese und periglaziale Zonierung S 35 Dagmar Haase Polen aktuell Hrsg Alf Droth Frank Dieter Grimm Annegret Haase Alois Mayr Frank Dieter Grimm Hrsg Daten Fakten Literatur zur Geographie Europas Heft 6 Selbstverlag Institut fur Landerkunde Leipzig Leipzig 2000 ISBN 3 86082 038 9 II Die Naturraume Polens 1 Die landschaftliche Gliederung Polens S 12 14 Lieselott Enders Die Altmark Geschichte einer kurmarkischen Landschaft in der Fruhneuzeit Ende des 15 bis Anfang des 19 Jahrhunderts Klaus Neitmann Hrsg Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 56 Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 8305 1504 3 Einleitung Physisch geographische Beschaffenheit der Altmark S 28 29 Gerd W Lutze Autor Lars Albrecht Joachim Kiesel Martin Trippmacher Landschaftsvisualisierung Naturraume und Landschaften in Brandenburg und Berlin Gliederung Genese und Nutzung Be Bra Wissenschaft Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 95410 030 9 Mittelbrandenburgische Platten und Niederungen Landschaftliche Besonderheiten Sperenberg Salzstock und Gipshut S 68 Gerd W Lutze Autor Lars Albrecht Joachim Kiesel Martin Trippmacher Landschaftsvisualisierung Naturraume und Landschaften in Brandenburg und Berlin Gliederung Genese und Nutzung Be Bra Wissenschaft Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 95410 030 9 Barnim Lebus und Oderbruch Landschaftliche Besonderheiten Rudersdorfer Muschelkalk S 94 95 Kristine Jaath Brandenburg Unterwegs zwischen Elbe und Oder 1 Auflage ISBN 978 3 89794 150 2 Trescher Verlag Berlin 2010 Markisch Oderland Dahme Seen und Oder Spree Seengebiet Erkner und Umgebung Woltersdorf und Rudersdorf Rudersdorf S 244 Gerd W Lutze Naturraume und Landschaften in Brandenburg und Berlin Gliederung Genese und Nutzung Be Bra Wissenschaft Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 95410 030 9 Kleines Glossar glazigen S 148 Wolfgang Fraedrich Spuren der Eiszeit Landschaftsformen in Mitteleuropa 2 Auflage Springer Spektrum Berlin Heidelberg 2016 ISBN 978 3 662 46259 1 6 Der Einfluss des Gletscherschmelzwassers 6 6 Formengesellschaften glazialer und fluvioglazialer Entstehung 6 6 3 Formengesellschaft im Modell die glaziale Serie S 81 82 Friedhelm Pelzer Polen Eine Geographische Landeskunde Werner Storkebaum Hrsg Wissenschaftliche Landerkunden Band 36 Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1991 ISBN 3 534 09160 4 2 Strukturen Eignung und Benachteiligung des Raumes 2 2 Natur und Landschaft 2 2 1 Der geologisch tektonische Aufbau 2 2 1 3 Das eiszeitliche Geschehen S 23 26 a b c Gerd W Lutze Autor Lars Albrecht Joachim Kiesel Martin Trippmacher Landschaftsvisualisierung Naturraume und Landschaften in Brandenburg und Berlin Gliederung Genese und Nutzung Be Bra Wissenschaft Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 95410 030 9 Naturraum und Landschaft in Brandenburg und Berlin im Uberblick Landschaftstypen S 17 18 a b Heinz Dieter Krausch Bearbeitung H J Nitschke Ch Simon Kartographie Naturliche Vegetation Massstab 1 650 000 Abteilung I In Historische Kommission zu Berlin beim Friedrich Meinecke Institut der Freien Universitat Berlin Hrsg Historischer Handatlas von Brandenburg und Berlin Walter de Gruyter amp Co Berlin 1965 a b c Heinz Dieter Krausch Oderbruch Markische Schweiz Ostlicher Barnim Hrsg Fritz Brose Johannes H Schroeder Fuhrer zur Geologie von Berlin und Brandenburg Nr 9 1 Auflage Selbstverlag Geowissenschaftler in Berlin und Brandenburg Berlin 2003 ISBN 3 928651 11 0 I Grundlagen 8 Geschichte von Besiedlung und Nutzung 8 2 Entwicklung der Landnutzung vom Mittelalter bis heute S 147 150 Annette Zwahr redaktionelle Leitung Der Brockhaus in drei Banden Band 3 Pai Z In Der Brockhaus in drei Banden 3 Bande 3 vollig neu bearbeitete Auflage F A Brockhaus Leipzig 2004 ISBN 3 7653 0093 4 Zucker S 843 Bernd Eitel Dominik Faust Die Physische Geographie Deutschlands Hrsg Ludwig Zoller Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2017 ISBN 978 3 534 26868 9 9 Bodengeographischer Uberblick von Mitteleuropa 9 4 Boden und Becken in Tieflandern Glaziallandschaften in Mitteleuropa Abb 9 6 S 187 Wolfgang Fraedrich Spuren der Eiszeit Landschaftsformen in Mitteleuropa 2 Auflage Springer Spektrum Berlin Heidelberg 2016 ISBN 978 3 662 46259 1 Glossar Geschiebemergel S 147 Frauke Granitz Luise Grundmann im Auftrag Leibniz Institut fur Landerkunde Leipzig und Sachsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig Hrsg Um Eberswalde Chorin und den Werbellinsee Eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Eberswalde Hohenfinow und Joachimsthal Landschaften in Deutschland Werte der deutschen Heimat Band 64 Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2002 ISBN 3 412 02401 5 Schorfheide S 78 86 Pharus Plan GeoLand Entdeckerkarte Ostbrandenburg 1 300 000 Pharus Plan Berlin 2016 ISBN 978 3 865 14212 2 Markgrafensteine a b Gerd W Lutze Autor Lars Albrecht Joachim Kiesel Martin Trippmacher Landschaftsvisualisierung Naturraume und Landschaften in Brandenburg und Berlin Gliederung Genese und Nutzung Be Bra Wissenschaft Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 95410 030 9 Naturraum und Landschaft in Brandenburg und Berlin im Uberblick Landschaftsformen S 15 17 Wolfgang Fraedrich Spuren der Eiszeit Landschaftsformen in Mitteleuropa 2 Auflage Springer Spektrum Berlin Heidelberg 2016 ISBN 978 3 662 46259 1 6 Der Einfluss des Gletscherschmelzwassers 6 4 Analyseverfahren fur die Untersuchung von Kiesgrubenaufschlussen S 73 76 Wolfgang Fraedrich Spuren der Eiszeit Landschaftsformen in Mitteleuropa 2 Auflage Springer Spektrum Berlin Heidelberg 2016 ISBN 978 3 662 46259 1 6 Der Einfluss des Gletscherschmelzwassers 6 3 Fluvioglaziale Ablagerungsformen S 72 73 Sander und Schotterebenen S 72 Elisabeth Lichtenberger Europa Geographie Geschichte Wirtschaft Politik Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2005 ISBN 3 89678 543 5 Natur und Gesellschaft Die Relieflandschaften Europas Tieflander und Becken Das mitteleuropaische Tiefland S 52 55 Streusandbuchse S 55 Wolfgang Fraedrich Spuren der Eiszeit Landschaftsformen in Mitteleuropa 2 Auflage Springer Spektrum Berlin Heidelberg 2016 ISBN 978 3 662 46259 1 6 Der Einfluss des Gletscherschmelzwassers 6 2 Fluvioglaziale Abtragungsformen S 69 72 Lieselott Enders Die Altmark Geschichte einer kurmarkischen Landschaft in der Fruhneuzeit Ende des 15 bis Anfang des 19 Jahrhunderts Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 8305 1504 3 V Grundherrschaft und Gutswirtschaft 4 Soziale und individuelle Verhaltnisse der grundherrlichen Familien c Signaturen des Lebensstandards Wohnhofe S 751 755 Jagdschloss Letzlingen S 752 Lieselott Enders Die Altmark Geschichte einer kurmarkischen Landschaft in der Fruhneuzeit Ende des 15 bis Anfang des 19 Jahrhunderts Klaus Neitmann Hrsg Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 56 III Die Lebensverhaltnisse der Dorfbewohner 2 Die Bauern und Kossaten c Die grundherrlichen Abgaben Zehnt S 307 310 Wische S 307 Lieselott Enders Die Prignitz Geschichte einer kurmarkischen Landschaft vom 12 bis zum 18 Jahrhundert Im Gedenken an Johannes Schultze Klaus Neitmann Hrsg Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 38 1 Auflage Verlag fur Berlin Brandenburg Potsdam 2000 ISBN 3 935035 00 4 A Herrschaftsbildung und Siedlung II Verlauf der Herrschaftsbildung und Siedlung 2 Andere Spuren der Herrschaftsbildung und Siedlung c Die terra Lenzen S 59 61 siehe auch S 37 zur zeitlichen Einordnung Winfried Schich Die havellandische Muhle Klinke und die Fruhzeit der Wassermuhlen in der Mark Brandenburg In Felix Biermann Ulrich Muller Thomas Terberger Hrsg Die Dinge beobachten Archaologische und historische Forschungen zur fruhen Geschichte Mittel und Nordeuropas Festschrift fur Gunter Mangelsdorf zum 60 Geburtstag Felix Biermann Thomas Terberger und Historische Kommission fur Pommern Hrsg Archaologie und Geschichte im Ostseeraum Band 2 Verlag Marie Leidorf Rahden in Westfalen 2008 ISBN 978 3 89646 462 0 S 437 450 Muhlenstau S 438 Gerd W Lutze Autor Lars Albrecht Joachim Kiesel Martin Trippmacher Landschaftsvisualisierung Naturraume und Landschaften in Brandenburg und Berlin Gliederung Genese und Nutzung Be Bra Wissenschaft Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 95410 030 9 Ruppin und Oberhavel Rheinsberger Becken S 116 117 Karl Brunner Kleine Kulturgeschichte des Mittelalters originale Auflage Verlag C H Beck Munchen 2012 ISBN 978 3 406 63715 5 VI Kultur Landschaften Landschaft und Weltbild S 217 219 Gerd Heinrich Bearbeitung K Bremer H J Nitschke Ch Tolkmitt Kartographie G Preuss Kartolithographie und Reproduktion Die Mark Brandenburg 1319 1575 Territoriale Entwicklung Massstab 1 650 000 Abteilung III In Historische Kommission zu Berlin beim Friedrich Meinecke Institut der Freien Universitat Berlin Hrsg Historischer Handatlas von Brandenburg und Berlin Walter de Gruyter amp Co Berlin 1971 Rosemarie Baudisch Brandenburgische Geschichte Akademie Verlag Berlin 1995 ISBN 3 05 002508 5 Geographische Grundlagen und historisch politische Gliederung Brandenburgs Landschaften S 22 32 Gerd W Lutze Autor Lars Albrecht Joachim Kiesel Martin Trippmacher Landschaftsvisualisierung Naturraume und Landschaften in Brandenburg und Berlin Gliederung Genese und Nutzung Be Bra Wissenschaft Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 95410 030 9 Flaming bis Uckermark Eberswalder Urstromtal und Unteres Odertal S 35 138 jeweils Kapitel Lage und Namensgebung siehe auch Karte S 22 Gerd W Lutze Autor Lars Albrecht Joachim Kiesel Martin Trippmacher Landschaftsvisualisierung Naturraume und Landschaften in Brandenburg und Berlin Gliederung Genese und Nutzung Be Bra Wissenschaft Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 95410 030 9 Naturraum und Landschaft in Brandenburg und Berlin im Uberblick Zur Methodik der Naturraum und Landschaftsgliederung S 19 20 Gerd Heinrich Bearbeitung H J Nitschke W Scharfe Kartographie S Merz G Preuss F Staratzke Kartolithographie und Reproduktion Verwaltungsgliederung 1608 1806 Beritte und Kreise der Altmark Kurmark und Neumark Massstab 1 500 000 Abteilung II In Historische Kommission zu Berlin beim Friedrich Meinecke Institut der Freien Universitat Berlin Hrsg Historischer Handatlas von Brandenburg und Berlin Walter de Gruyter amp Co Berlin 1969 Ulrich Waack Kirchenbau und Okonomie Lukas Verlag Berlin 2009 ISBN 978 3 936872 73 6 Einleitung Fragestellung und Abgrenzung S 15 22 hier S 15 16 Rosemarie Baudisch Brandenburgische Geschichte Akademie Verlag Berlin 1995 ISBN 3 05 002508 5 Geographische Grundlagen und historisch politische Gliederung Brandenburgs Geographie Wasserstrassen S 19 2 Egmont Hamelow Die obere Havel und der Finowkanal Sutton Verlag Erfurt 2015 ISBN 978 3 95400 575 8 Grussworte Grusswort Erster Beigeordneter des Landkreises Oberhavel S 8 Der denkmalgeschutzte Kanal ist die alteste kunstliche Wasserstrasse Deutschlands die noch in Betrieb ist Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geografie der Mark Brandenburg amp oldid 234239836