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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Bruck Begriffsklarung aufgefuhrt Bruck ist eine Stadt im Zentrum des Landkreises Potsdam Mittelmark in Brandenburg und Sitz des Amtes Bruck Wappen Deutschlandkarte52 2 12 766666666667 44 Koordinaten 52 12 N 12 46 OBasisdatenBundesland BrandenburgLandkreis Potsdam MittelmarkAmt BruckHohe 44 m u NHNFlache 86 19 km2Einwohner 4209 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 49 Einwohner je km2Postleitzahl 14822Vorwahl 033844Kfz Kennzeichen PMGemeindeschlussel 12 0 69 076LOCODE DE KKDStadtgliederung 5 OrtsteileAdresse der Stadtverwaltung Ernst Thalmann Str 59 14822 BruckWebsite www amt brueck deBurgermeister Matthias SchimanowskiLage der Stadt Bruck im Landkreis Potsdam MittelmarkKarteWilhelm Dilichs Federzeichnungen kursachs und meissn Ortschaften 1626 1629 Bruck Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Stadtgliederung 3 Geschichte 3 1 Bruck 3 2 Baitz 3 3 Gomnigk 3 4 Neuendorf 3 5 Trebitz 3 6 Verwaltungsgeschichte 4 Bevolkerungsentwicklung 5 Politik 5 1 Stadtverordnetenversammlung 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 5 4 Flagge 5 5 Stadtepartnerschaften 6 Sehenswurdigkeiten und Kultur 6 1 Bauwerke und Einrichtungen Auswahl 6 2 Regelmassige Veranstaltungen 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Uberblick 7 2 Verkehr 7 3 Antennenmessplatz 8 Personlichkeiten 8 1 Sohne und Tochter der Stadt 8 2 Mit der Stadt verbundene Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Stadt Bruck liegt zwischen den Stadten Beelitz und Bad Belzig Eingebettet zwischen Zauche und Hohem Flaming gehort Bruck zu dem dunn besiedelten vornehmlich landwirtschaftlich gepragten Gebiet das sich am Ausgang des Baruther Urstromtals in den Belziger Landschaftswiesen fortsetzt Die Ortsteile Gomnigk und Trebitz liegen am Fluss Plane der Ortsteil Baitz am Baitzer Bach Nordlich von Bruck liegt der Truppenubungsplatz Lehnin der Bundeswehr Stadtgliederung BearbeitenZur Stadt Bruck gehoren 2 OrtsteileBaitz NeuendorfBewohnte GemeindeteileBruck Ausbau Gomnigk Stromtal TrebitzWohnplatzWiesenauDas ehemalige Dorf Rottstock dessen Eingemeindung 1950 erfolgte 3 ist als sudwestlicher Vorort vollstandig in Bruck aufgegangen Geschichte Bearbeiten nbsp Gregor Bruck 1533 nach einem Gemalde von Lucas Cranach d A im Germanischen Nationalmuseum NurnbergBruck Bearbeiten Die Herkunft des Stadtnamens wird nicht ganz gesichert zumeist der Stadt Brugge zugeordnet und stammt somit aus der Zeit des Landesausbaus durch die ersten askanischen Markgrafen die im Zuge ihrer geschickten Siedlungspolitik wahrend der deutschen Ostsiedlung insbesondere Flamen in das Land riefen 4 Nach den Flamen wiederum und ihren Dorfern den Vlamlingen erhielt der gesamte Landstrich in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts den Namen Flaming Bruck erhielt trotz seiner geringen Grosse bereits zwischen 1360 und 1374 das Stadtrecht Die Stadt wurde seit dem Mittelalter von zwei Toren begrenzt dem Berliner und dem Belziger Tor Heute stehen nur noch Reste des Berliner Tores Im 13 Jahrhundert entstand die heute noch erkennbare Zwei Strassen Anger Siedlung mit der Sankt Lambertus Kirche nbsp Kursachsische PostmeilensauleBruck blieb nicht lange unter brandenburgischer Hoheit denn der Ort liegt in einem uber Jahrhunderte umstrittenen Gebiet dessen Besitz zwischen der Markgrafschaft Meissen der Markgrafschaft Brandenburg und dem Erzbistum Magdeburg wechselte Erst mit dem Wiener Kongress 1815 fiel Bruck endgultig an Preussen Bis zu diesem Zeitpunkt bildeten die Belziger Landschaftswiesen die Grenze zwischen dem Konigreich Sachsen und der Mark Brandenburg Bruck war die nordostliche Grenzstadt Sachsens Eine kursachsische Postdistanzsaule steht noch heute als beredtes steinernes Zeugnis der sachsischen Vergangenheit in Bruck Die strategische Bedeutung Brucks ergab sich aus der Enge im sumpfigen Urstromtal die schon fruh als Ubergang vom Belziger Vorflaming zur Zauche genutzt wurde Handelswege und eine Heerstrasse die eine nicht mehr vorhandene Burg sicherte fuhrten hier entlang Die ortliche Postmeilensaule ist die nordlichste der sachsischen uberhaupt Sie wurde im Jahr 1730 vor dem Belziger Tor aufgestellt Nach einigen Umsetzungen und Restauration steht sie heute in der historischen Altstadt in der Mittelreihe Der sachsische Kanzler der Reformationszeit und Weggefahrte Martin Luthers Gregor Bruck wurde um 1483 in Bruck geboren Am 18 Februar 1912 fand beim Flug von Bork nach Bruck mit einem Flugzeug von Hans Grade die erste Luftpostbeforderung durch den Piloten Hermann Pentz statt Die Nationale Volksarmee hatte bis 1990 das Flugabwehrraketenregiment 1 Anton Fischer und die Raketentechnische Basis 2 Robert Neddermeyer in Bruck stationiert Ab 1991 war das Panzerbataillon 423 in Bruck stationiert bis es schliesslich 2002 aufgelost wurde In Bruck befindet sich die Leitung des Truppenubungsplatzes Lehnin nbsp Bruck und Umgebung im Jahr 1903 nbsp Landwirtschaftlicher Betrieb in Baitz nbsp Ehemaliges Budnergut Nr 27 in Gomnigk nbsp Weg ins Baruther Urstromtal bei Neuendorf nbsp Torhaus in TrebitzBaitz Bearbeiten Baitz in alten Schreibweisen auch Boghetiz Boycz oder Batz wurde 1313 erstmals urkundlich unter dem Namen Boghetiz erwahnt Es ist ein Strassendorf mit etwa 200 Einwohnern In Baitz befindet sich die Naturschutzstation des rund 4500 Hektar umfassenden Schongebietes Belziger Landschaftswiesen Die Station ist gleichzeitig Aussenstelle der Staatlichen Vogelschutzwarte des Landes Brandenburg in Buckow und hat sich insbesondere dem Schutz der stark gefahrdeten Grosstrappe Otis tarda verschrieben Die naturraumliche Einbindung des Ortes und die Erfordernisse des Naturschutzes bestimmen heute zu einem grossen Teil das Wirtschaftsleben des Dorfes Hauptartikel Baitz Gomnigk Bearbeiten Wahrend Bruck bereits ausserhalb des Naturparks Hoher Flaming liegt befindet sich das Strassendorf Gomnigk noch innerhalb des Grossschutzgebietes kurz vor dem sudostlichen Rand des Naturschutzgebietes Belziger Landschaftswiesen am Flaminghauptfliess Plane Der Fluss trieb in dem landwirtschaftlich gepragten Dorf zwei Wassermuhlen an Da einige mittelalterliche Geschichtsabschnitte Gomnigks das 1251 erstmals erwahnt wurde mit umfangreichem Quellenmaterial gut dokumentiert sind lassen sich am Beispiel des Dorfes landliche Entwicklungslinien in der Mark Brandenburg nachzeichnen Dazu gehoren Veranderungen in der landlichen Sozialstruktur die Auswirkung von Branden auf die Fortschritte im Haus und Hofbau und die Muhlengeschichte Die Geschichte der Dorfschule enthalt bewahrenswerte Aspekte zur Padagogik im 19 und 20 Jahrhundert und zur finanziellen Ausstattung der Lehrer in dieser Zeit Zudem verfugt Gomnigk uber eine mittelalterliche Feldsteinkirche mit einem Fachwerk Giebelturm Hauptartikel Gomnigk Neuendorf Bearbeiten Das Strassendorf liegt an der Bundesstrasse 246 und hat etwa 280 Einwohner Die erste urkundliche Erwahnung des Ortes stammt aus 1337 1375 wurde der Ort als Nyendorf prope Brugge erwahnt Der Grund fur die Namensgebung ist nicht bekannt Das Dorf war bis 1582 im Besitz der Ritterfamilie von Ziegesar Ab 1582 war es Besitz derer von Seelen von 1599 bis 1690 derer von Bernewitz dann bis 1726 im Besitz des Berliner Burger Barth Von 1726 bis 1733 waren die Eigentumer Girschner zwischen 1733 und 1737 ein Ludwig aus Magdeburg danach die Familie Schmidt Von 1830 bis 1836 war es die Familie Kaehne in deren Besitz es bis 1872 blieb Bis 1815 war Neuendorf fur Preussen von grosser Bedeutung da der Ort der letzte Posten in der Markischen Zauche in Richtung Sachsen war Sehenswert ist die verputzte Feldsteinkirche die als Baudenkmal geschutzt ist In der Kirche befindet sich eine Glocke die aus 1690 stammen soll 1839 wurde der Turm aufgesetzt 1890 erfolgte eine Renovierung Hauptartikel Neuendorf Bruck und Neuendorf Trebitz Bearbeiten Das Dorf mit etwa 250 Einwohnern gehort wie Baitz und Gomnigk zum Naturpark Hoher Flaming und liegt am sudostlichen Rand des Naturschutzgebietes Belziger Landschaftswiesen am Baruther Urstromtal Der Kern des landwirtschaftlich gepragten Dorfes verlauft parallel zum Flaminghauptfliess Plane Die alteste uberlieferte schriftliche Erwahnung als villam trebegoz stammt aus dem Jahr 1251 Der Ortsname bedeutet Ort des Trebegost und ist nach einem slawischen Personennamen gebildet worden Hauptartikel Trebitz Bruck Verwaltungsgeschichte Bearbeiten Die heutigen Ortsteile der Stadt gehorten seit 1817 zum Kreis Zauch Belzig in der preussischen Provinz Brandenburg und ab 1952 zum Kreis Belzig im DDR Bezirk Potsdam Seit 1993 liegen sie im brandenburgischen Landkreis Potsdam Mittelmark Am 1 Juli 1950 wurde Rottstock eingemeindet 5 Am 1 Februar 1974 kamen Gomnigk und Trebitz hinzu 5 Baitz und Neuendorf gehoren seit dem 31 Januar 2002 zu Bruck 6 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr Einwohner1875 1 3951890 1 4451910 1 5471925 1 5841933 1 6811939 1 746 Jahr Einwohner1946 2 5831950 3 7801964 3 2041971 3 3451981 3 7311985 3 915 Jahr Einwohner1990 3 6891995 3 7272000 3 5302005 3 8552010 3 6232015 4 095 Jahr Einwohner2020 3 9452021 4 0762022 4 209Gebietsstand des jeweiligen Jahres Einwohnerzahl Stand 31 Dezember ab 1991 7 8 9 ab 2011 auf Basis des Zensus 2011Politik BearbeitenStadtverordnetenversammlung Bearbeiten Die Stadtverordnetenversammlung von Bruck besteht aus 16 Stadtverordneten und dem ehrenamtlichen Burgermeister Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis 10 Partei Wahlergruppe Stimmenanteil SitzePro Bruck 44 0 7SPD 21 6 3CDU 17 7 3Einzelbewerber Frank Schulze 0 6 0 1Einzelbewerber Daniel Strubing 0 4 1 1Gewerbe und Wirtschaftsforderverein Bruck 0 2 9 1FDP 0 2 5 Einzelbewerber Roland Hinze 0 1 1 Burgermeister Bearbeiten 1994 2016 Karl Heinz Borgmann seit 2017 Matthias Schimanowski 11 Schimanowski wurde in der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 ohne Gegenkandidat mit 86 2 der gultigen Stimmen fur eine weitere Amtszeit von funf Jahren 12 gewahlt 13 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Bruck Blasonierung In Gold auf grunem Boden eine grune Linde beseitet von zwei schwebenden und bezinnten roten Turmen mit schwarzen Rundbogenfenstern und silbern beknauften Spitzdachern darauf rechts ein zweistreifiges silbern grunes und links ein rot silbernes Fahnchen Stander 14 Das Wappen wurde am 26 Juli 2010 durch das Ministerium des Innern genehmigt Historisches Wappen nbsp altes Wappen von Bruck Blasonierung In Gold zwischen zwei schwebenden torlosen blauen Turmen mit spitzen Dachern ein gruner Laubbaum auf einem Rasenstuck Wappenbegrundung Das Wappen wird bereits 1430 als eine Linde zwischen zwei Turmen erwahnt Im urkundlichen SIGILLVM CIVITATIS BRUGGE 1480 ist der Baumstamm stark gebogen und bewurzelt seit 1524 zeigt er sich gerade In der heutigen Form tritt das Wappen erstmals 1561 auf 15 Flagge Bearbeiten Die Flagge ist Rot Gelb Rot Gelb Rot 1 2 7 2 1 gestreift und mittig mit dem Stadtwappen belegt Stadtepartnerschaften Bearbeiten Spisska Bela Slowakei seit 2007 16 Tarnow Opolski Polen Sehenswurdigkeiten und Kultur BearbeitenBauwerke und Einrichtungen Auswahl Bearbeiten nbsp Feldsteinkirche GomnigkIn der Liste der Baudenkmale in Bruck und in der Liste der Bodendenkmale in Bruck stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Kulturdenkmale Stadtkirche St Lambertus von 1776 durch Umbau einer spatgotischen Anlage entstanden Kursachsische Postmeilensaule von 1730 am ehemaligen Belziger Tor Historische Angerbebauung Altestes Fachwerkhaus von Bruck erbaut 1652 Dorfkirche Baitz entstand in den Jahren 1912 1913 unter Einbezug mindestens eines Vorgangerbaus Die Kirchenausstattung ist bauzeitlich Dorfkirche Rottstock Feldsteinkirche in Gomnigk wahrscheinlich im 14 Jahrhundert erbaut Staatliche Vogelwarte in Baitz fur die Trappen und Wiesenbruterschutzgebiete der Belziger Landschaftswiesen Holzerne Skulptur Baum der Einheit vor dem Amt Bruck 2018 eingeweiht Werk des Hobby Schnitzers Hermann Strubung aus dem Jahr 2016 Das Amt gibt auf einer Informationstafel an dass der Kunstler des funf Meter hohen Werkes durch den Ausspruch Willy Brandts Es wachst zusammen was zusammengehort inspiriert wurde Auf den Hauptasten sind der Berliner Funkturm sowie der Berliner Fernsehturm als Symbol fur die BRD und DDR zu sehen 17 Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Karneval Osterfeuer Kaltblutpferderennen Titanen der Rennbahn 18 im Juni Schutzenfest Erntefest Weihnachtsmarkt Brucker WeihnachtskalenderWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenUberblick Bearbeiten Im Jahr 2002 eroffnete der ADAC sudlich von Bruck das Fahrsicherheitszentrum Berlin Brandenburg in Linthe Mit 25 Hektar Gesamtflache sechs Kilometern Streckenlange und 14 Fahrmodulen ist das Fahrsicherheitszentrum die grosste und modernste Anlage dieser Art in Europa Verkehr Bearbeiten Bruck liegt an der Bundesstrasse 246 zwischen Bad Belzig und Beelitz sowie an der Landesstrasse L 85 zwischen Golzow und Treuenbrietzen Die nahegelegene Bundesautobahn 9 Berlin Munchen ist uber die Anschlussstelle Bruck zu erreichen Die Bahnstrecke Berlin Dessau fuhrt durch das Gemeindegebiet Am Bahnhof Bruck Mark und am Haltepunkt Baitz halten die Zuge der Regional Express Linie RE 7 Dessau Berlin Senftenberg Antennenmessplatz Bearbeiten nbsp Messturm II Koordinaten 52 203888888889 12 765555555556 nbsp Messturm III Koordinaten 52 2075 12 765555555556 In Bruck betrieb die Deutsche Telekom AG bis 2010 einen Antennenmessplatz Herausragendste Bauten dieses Messplatzes sind die beiden 1963 errichteten 54 Meter hohen Holzturme die ohne Verwendung von Metallteilen hergestellt wurden Sie dienten zur Aufnahme von auszumessenden Antennen 19 Durch die metallfreie Konstruktion dieser Turme war ein ungestortes Ausmessen der Antennendiagramme moglich Ein erster 1958 errichteter Holzturm der die Bezeichnung Messturm I trug wurde 1979 bei einem Brand zerstort Die Messturme II und III stehen unter Denkmalschutz Von 1965 bis 2000 existierte in Bruck eine Kurzwellen Versuchsantenne Allerdings diente diese Antenne weniger dem Sendebetrieb sondern eher dem Test der Witterungsbestandigkeit der Antennenmaterialien Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Simon Heins um 1483 1523 katholischer Theologe Gregor Bruck 1483 1557 sachsischer Hofrat und Kanzler Berater Luthers Gustav Lehmann 1853 1928 Padagoge und Botaniker Franz Griesbach 1892 1984 Generalmajor der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg Lothar Koch 1943 Landrat Dirk Alexander Grams 1957 Maler und Dozent Thomas Tittel 1975 2013 TriathletMit der Stadt verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Michael Stifel um 1487 1567 Theologe und Mathematiker 1554 55 bis 1559 Pfarrer in BruckLiteratur BearbeitenHans Pfannenstiel Die Lambertuskirche in Bruck und ihre Geschichte Ein heimatkundlicher Beitrag Belzig 1994 Kurt Zoglowek Bruck Beitrage zur Geschichte der Stadt Bd 1 Von den Anfangen bis zum 19 Jahrhundert Bruck 1998 Bd 2 Von Gewerken Gilden und Zunften Von Kirchen und Schulen Bruck 1998 Bd 3 Handel Gewerbe Feuerwehr Post und Eisenbahn Berichte und Geschichten Bruck 1999 Lieselott Enders Bruck Landkreis Potsdam Mittelmark in Dies Evemaria Engel Gerd Heinrich Winfried Schich Stadtebuch Brandenburg und Berlin Deutsches Stadtebuch 2 Stuttgart Berlin Koln 2000 S 70 72 ISBN 3 17 015388 9 Evangelische Kirchengemeinde St Lambertus Bruck Amt Bruck Studium Hallense e V Hg Gregor von Bruck 1484 1557 Der vergessene Jurist der Reformation Beitrage zur Landesgeschichte Sachsen Anhalts 2 Halle Saale Bruck 2012 ISBN 978 3 00 038116 4 Felix Engel Die Reformation in Bruck und ihre Rezeption in Brandenburgisches Genealogisches Jahrbuch 7 2013 S 21 38 Felix Engel Gerd Christian Th Treutler Hg Michael Stifel Reformation Mathematik Apokalypse Tagungsband Die Lose Reihe 6 Potsdam 2015 ISBN 978 3 945402 03 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bruck Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Belziger Landschaftswiesen Album mit Bildern Videos und Audiodateien Amt BruckEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstandim Land BrandenburgDezember 2022 Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen bezogen auf den aktuellen Gebietsstand Hilfe dazu Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg Stadt Bruck Memento des Originals vom 10 August 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot service brandenburg de Matthias Helle Nachkriegsjahre in der Provinz Der brandenburgische Landkreis Zauch Belzig 1945 bis 1952 Dissertation FU Berlin 2008 Elisabeth Berner Brandenburgische Sprachlandschaft In Historisches Lexikon Brandenburgs 5 April 2019 brandenburgikon net An die flamischen Siedler erinnern auch die aus Flandern mitgebrachten Ortsnamen Bruck Niemegk und Lichterfelde a b Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Verlag Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 Herausgeber Statistisches Bundesamt StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2002 Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Potsdam Mittelmark S 18 21 Bevolkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2017 nach Kreisfreien Stadten Landkreisen und Gemeinden Tabelle 7 Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Hrsg Statistischer Bericht A I 7 A II 3 A III 3 Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstand im Land Brandenburg jeweilige Ausgaben des Monats Dezember Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 Matthias Schimanowski ist neuer Burgermeister Memento des Originals vom 5 Mai 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www maz online de In Markische Allgemeine 5 Mai 2017 Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz 73 1 Ergebnis der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 Memento des Originals vom 30 August 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot wahlen brandenburg de Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg Dr Karlheinz Blaschke Prof Dr Gerhard Kehrer Heinz Machatscheck Lexikon Stadte und Wappen der Deutschen Demokratischen Republik Hrsg Heinz Goschel 1 Auflage VEB Verlag Enzyklopadie Leipzig 1979 S 64 65 Brucker Delegation zu Gast in Spiŝska Bela Memento des Originals vom 25 August 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www maz online de In Markische Allgemeine 9 Oktober 2015 Informationstafel zum Kunstwerk aufgestellt vor dem Amt Bruck Mai 2020 http www titanenderrennbahn de http www bruecker tuerme com Stadte und Gemeinden im Landkreis Potsdam Mittelmark Stadte Bad Belzig Beelitz Bruck Havelsee Niemegk Teltow Treuenbrietzen Werder Havel ZiesarGemeinden Beetzsee Beetzseeheide Bensdorf Borkheide Borkwalde Buckautal Golzow Gorzke Graben Gross Kreutz Havel Kleinmachnow Kloster Lehnin Linthe Michendorf Muhlenfliess Nuthetal Pawesin Planebruch Planetal Rabenstein Flaming Rosenau Roskow Schwielowsee Seddiner See Stahnsdorf Wenzlow Wiesenburg Mark Wollin Wusterwitz Normdaten Geografikum GND 4305906 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruck amp oldid 236479015