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Linthe ist eine Gemeinde im Landkreis Potsdam Mittelmark in Brandenburg Die Gemeinde gehort dem Amt Bruck mit Sitz in der Stadt Bruck an Wappen Deutschlandkarte 52 149722222222 12 783055555556 55 Koordinaten 52 9 N 12 47 OBasisdatenBundesland BrandenburgLandkreis Potsdam MittelmarkAmt BruckHohe 55 m u NHNFlache 29 79 km2Einwohner 937 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 31 Einwohner je km2Postleitzahl 14822Vorwahl 033844Kfz Kennzeichen PMGemeindeschlussel 12 0 69 345LOCODE DE LTHGemeindegliederung 3 OrtsteileAdresse der Amtsverwaltung Ernst Thalmann Str 5914822 BruckBurgermeisterin Sigrid Klink CDU Lage der Gemeinde Linthe im Landkreis Potsdam MittelmarkKarteChausseestrasse in Linthe Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Gemeindegliederung 3 Geschichte 3 1 Fruhgeschichte bis 15 Jahrhundert 3 2 16 Jahrhundert 3 3 17 Jahrhundert 3 4 18 Jahrhundert 3 5 19 Jahrhundert 3 6 20 und 21 Jahrhundert 4 Bevolkerungsentwicklung 5 Politik 5 1 Gemeindevertretung 5 2 Burgermeister 6 Sehenswurdigkeiten und Kultur 7 Wirtschaft und Infrastruktur 8 Weblinks 9 Literatur 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLinthe liegt zwischen Flaming und Baruther Urstromtal in einem Gebiet mit vielen Quellen Gemeindegliederung BearbeitenDie Gemeinde besteht aus drei Ortsteilen Alt Bork bis Oktober 1937 Wendisch Bork 2 Deutsch Bork und Linthe 3 Das Gemeindegebiet ist zweigeteilt Zwischen den Ortsteilen Linthe im Sudwesten und Alt Bork sowie Deutsch Bork im Nordosten liegt der Ortsteil Schlalach der zur Gemeinde Muhlenfliess gehort Geschichte BearbeitenFruhgeschichte bis 15 Jahrhundert Bearbeiten Rund zwei Kilometer nordostlich des Ortes gab es einen Burgstall mit einem Durchmesser von rund 60 bis 60 Metern in dem bei Ausgrabungen mittelslawische Scherbenfunde sichergestellt werden konnten Die erste urkundliche Erwahnung des Dorfes Lint h ow stammt aus dem Jahr 1342 Es gehorte vor 1426 bis nach 1496 der Vogtei bzw Pflege Bruck Vor 1388 gehorten die Hebungen aus drei Hofen und ein Stuck Lehen 1506 bzw ein Stuck Lehen 1550 bzw Hebungen aus zwei Hofen 1591 der Familie Preussnitz Ebenfalls vor 1388 gehorten die Hebungen 1388 bzw ein Stuck Lehen 1506 1550 bzw Hebungen aus drei Hofen 1591 der Familie von Oppen Vor 1388 besassen die von Thumen Hebungen 1388 bzw ein Stuck Lehen 1506 1550 bzw eine Lehnhufe 1702 1822 Die Gerichtsbarkeit lag im Jahr 1419 1420 beim Richter der drei Hufen besass Ausserdem erhielt er von drei Hofen den Fleischzehnten Vor 1419 1420 bis nach 1455 erhielt die Familie Schulte aus Beelitz den Zehnten auf einen Hof 1419 1420 bzw Hebungen 1455 Vor 1466 erhielten die von Seelen Hebungen von 13 Hofen und ein Stuck Lehen 1506 bzw Hebungen aus acht Hofen 1591 Im Jahr 1496 gab es im Dorf 25 Turkensteuerpflichtige darunter den Dorfschulzen einen Kruger die Abgaben aus der Reichsturkenhilfe zahlten mussten Im Dorf lebten weiterhin acht Personen Gesinde 16 Jahrhundert Bearbeiten Das Dorf mit Ober und Untergerichtsbarkeit kam vor 1506 an das Amt Belzig Im genannten Jahr lebten im Dorf 25 Einwohner darunter der Richter mit drei Lehnhufen Vier Einwohner besassen Wiesenflachen einer ein Lehen der von Preussnitz ein anderer ein Lehen der von Oppen Ein weiterer Bewohner besass einen Hof und ein Lehnen von den von Seelen einer ein Stuck Lehen von den von Thumen Ein anderer Bewohner besass lediglich einen Hof Zehn Bewohner waren Kossaten von denen drei eine Wiese besassen und einer einen Hof Der Anteil der von Preussnitz kam im Jahr 1526 bis nach 1591 an die von Bruck Im Jahr 1530 lebten im Dorf 15 Hufner und elf Kossaten Der Pfarrer erhielt 37 Scheffel Roggen 30 Scheffel Gerste und 40 Scheffel Hafer als Zehnten Ausserdem hatte er Einnahmen aus den zwei Hufen die ihm 2 Fuder Wiesenwachs einbrachten Der Kuster erhielt 25 Scheffel Korn sowie etlichen Wiesenwachs Er besass ausserdem einen Hopfgarten und bekam den Getreidezehnten Er bewirtschafte seine zwei Hufen selbst hinzu kamen zwei kleine Gartlein Seine weiteren Einnahmen beliefen sich auf 1 1 2 Wispel Roggen 1 Schock Brot sowie ein Gartlein mit einem Wispel Hopfen und Kraut fur sein Haus Detaillierte Angaben zu den ubrigen Bewohnern liegen aus dem Jahr 1542 vor Demzufolge gab es einen Lehnschulzen mit Haus Hof Garten und vier Bolzerhufen neun Bauern mit Haus Hof Garten und je zwei Bolzerhufen sowie einen mit Haus Hof Garten und zwei Hufen Ein weiterer hatte zwei wuste Hufen sechs besassen je ein Haus Hof und Garten Es gab drei Kossatenguter mit Haus Hof und Garten ebenso drei Kossatenhofe mit Haus Hof und Garten Ein Kossatenhof besass nur einen Garten einer ein kleines Hauslein Der Krug hatte ebenfalls einen Garten Im Dorf lebte ausserdem ein Kuhhirte mit einer Kuh 48 Schafen und 21 Lammern der Schafhirte besass eine Kuh und ein Kalb Es gab weiterhin zehn Knechte und funf Magde Im Jahr 1550 war Linthe mittlerweile 32 Hufen gross Es gab 27 besessene Mann darunter 13 Gartner der Richter hatte mittlerweile ein Haus Hof und drei freie Lehnhufen Um 1550 1552 ubernahm das Amt Belzig Rabenstein das Dorf Sie waren nun fur die Einwohner zustandig Dies waren im Jahr 1565 der Lehnschulze zehn Hufnerguter neun Hauser und Hofe vier Kossatenhofe ein Gut der Krug zwei Hausler einen Hirten mit einer Kuh 40 Schafen und zwei Uberlaufern Zehn Jahre spater lebten im Dorf 15 Hufner und 13 Kossaten Bis 1591 war das Dorf auf 28 besessene Mann angewachsen darunter 13 Gartner Der Richter bewirtschaftete nach wie vor drei Lehnhufen es gab 12 Zweierbhufner zwei Zweihufner ein Einerbhufner vier mit Haus und Hof sowie neun Hausler darunter der Kruger Die Gemarkung war 32 Hufen gross darunter zwei Pfarrhufen Diese musste der Pfarrer mittlerweile selbst bewirtschaften Die Kirche konnte ihren Besitz ausbauen Umfasste er im Jahr 1550 ein Hauslein und einen Garten kamen 1575 etliche Stucke Acker sowie 1591 neun Morgen Mg Wiese hinzu 17 Jahrhundert Bearbeiten Im Dreissigjahrigen Krieg kam es im Dorf zu schweren Verwustungen Im Jahr 1640 lebten noch elf Untertanen und etliche arme Witwen in Linthe Detaillierte Angaben liegen aus dem Jahr 1661 vor Von den 14 Hufnerhofen lagen noch drei wust Es gab einen Halbhufner 12 Kossaten darunter den Kruger und den Schmied zwei Hausler einen Schafhirten und einen Kuhhirten Im Jahr 1676 waren es 13 Anspanner oder Hufner 13 Halbhufner oder Kossaten zwei Gartner oder Hausler die 30 Erbhufen bewirtschafteten Der Schulze besass im Jahr 1682 drei Lehnhufen sowie einen Bohnenhof Es gab zwolf Zweidorfhufner einen Zweierbhufner einen Eindorfhufner und zwolf Kossaten Der Krug lag wust Ausserdem lebten im Dorf zwei Hausler sowie ein Schaf und ein Kuhhirte 18 Jahrhundert Bearbeiten Im neuen Jahrhundert gab es wenig Veranderungen In Linthe wohnten im Jahr 1701 insgesamt 14 Hufner ein Halbhufner und zwolf Kossaten sowie zwei Hausler und der Schafhirte sowie der Kuhhirte Im Jahr 1718 waren es 15 Hufner neun Kossaten und zwei Hausler Bis 1764 war die Bevolkerung auf einen Dreihufner den Landschulzen 13 Zweihufner einen Einhufner angewachsen Hinzu kamen 14 Gartner und funf Hausler Von den 30 Hufen wurden allerdings nur 20 beackert und zehn nicht bestellt Linthe zahlte im Jahr 1777 insgesamt 34 angesessene Einwohner 14 Ganzhufner einen Halbhufner zwolf Kossaten und sieben Hausler Es gab eine Pfarrwohnung eine Schulwohnung sowie zwei Hirtenhauser 19 Jahrhundert Bearbeiten Die Gemarkung war im Jahr 1806 nach wie vor 30 Hufen gross und wurde von einem Dreihufner dem Schulzen 13 Zweihufnern einem Einhufner sechs Einhalbmanner funf Eindrittelmannern und drei Einviertelmannern bewirtschaftet Kurz darauf liessen sich erste Handwerker im Ort nieder IM Jahr 1822 gab es neben dem Kruger und Schmied einen Schneider und zwei Leineweber Linthe war 32 Dorfhufen gross darunter drei konigliche Lehnhufen eine Lehnhufe des Rittergutes Blankensee und zwei Pfarrhufen Das Dorf bestand im Jahr 1837 aus 40 Wohnhausern Im Jahr 1858 waren es funf offentliche 48 Wohn und 134 Wirtschaftsgebaude auf 2772 Mg darunter 72 Mg Gehofte 1560 Mg Acker 280 Mg Wiese 360 Mg Weide und 500 Mg Wald 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1900 standen im 1375 Hektar ha grossen Dorf 71 Wohnhauser 1931 waren es 80 mit 87 Haushaltungen Es gab einen land und forstwirtschaftlichen Betrieb der grosser als 100 ha war Weitere 17 Betriebe waren zwischen 20 und 100 ha 28 zwischen 10 und 20 ha 16 zwischen 5 und 10 ha sowie 12 zwischen 0 5 und 5 ha gross Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden 73 ha enteignet 30 67 ha Acker 15 ha Wiese 27 2 ha Wald und 0 13 ha Odland Diese Flache wurde aufgeteilt 8 01 ha bekam ein Neusiedler 5 93 ha gingen an vier Kleinpachter und 60 83 ha an 19 Bauern Weitere 53 ha wurden auf 27 Eigentumer aufgeteilt 20 ha erhielt die Gemeinde Die heutigen Ortsteile der Gemeinde gehorten seit 1817 zum Kreis Zauch Belzig in der preussischen Provinz Brandenburg und ab 1952 zum Kreis Belzig im DDR Bezirk Potsdam Im Jahr 1953 grundete sich eine LPG Typ III mit 17 Mitgliedern die 1960 auf 135 Mitglieder und 742 ha Flache angewachsen war Ausserdem gab es eine LPG Typ I mit 25 Mitgliedern und 116 ha Flache die 1967 an die LPG Typ III angeschlossen wurde Alt Bork und Deutsch Bork wurden am 1 Juli 2002 eingemeindet 4 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr Einwohner1875 3691890 4121910 4321925 4121933 4031939 401 Jahr Einwohner1946 7211950 6031964 3871971 3881981 3851985 415 Jahr Einwohner1990 3901995 4682000 6522005 9572010 9032015 928 Jahr Einwohner2016 8962017 9122018 9052019 8982020 9082021 918Gebietsstand des jeweiligen Jahres Einwohnerzahl Stand 31 Dezember ab 1991 5 6 7 ab 2011 auf Basis des Zensus 2011Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Gemeindevertretung von Linthe besteht aus zehn Gemeindevertretern und der ehrenamtlichen Burgermeisterin Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis 8 Partei Wahlergruppe Sitze2003 9 Sitze2008 10 Sitze2014 11 Sitze2019 Stimmenanteil2019CDU 2 2 3 3 30 2 SPD 1 2 2 21 2 Freie Burger und Bauern 2 2 19 5 Freiwilliger Feuerwehrverein Linthe 3 1 2 2 18 7 Freie Wahler Deutsch Bork 1 10 5 Freie Wahlergruppe Linthe 5 6 1 Insgesamt 10 10 10 10 100 Burgermeister Bearbeiten 1998 2014 Ulrike Schubel 12 2014 2019 Ottheiner Kleineruschkamp CDU 13 seit 2019 Sigrid Klink CDU Klink wurde in der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 mit 54 0 der gultigen Stimmen fur eine Amtszeit von funf Jahren 14 gewahlt 15 Sehenswurdigkeiten und Kultur Bearbeiten nbsp Dorfkirche Alt Bork nbsp Dorfkirche LintheIn der Liste der Baudenkmale in Linthe und in der Liste der Bodendenkmale in Linthe stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Kulturdenkmale Die Dorfkirche in Alt Bork ist eine neobarocke Saalkirche die 1910 im Stil der Heimatschutzarchitektur errichtet wurde Im Innern befinden sich Ausstattungsstucke aus der Zeit um 1700 Die Dorfkirche Deutsch Bork ist eine schlichte Saalkirche aus dem Jahr 1807 die einen Vorgangerbau aus dem 17 Jahrhundert einbezog Im Innenraum hangt unter anderem ein Kreuzigungsgemalde aus der Zeit um 1700 das zuvor in einem Kanzelaltar verbaut war Die Dorfkirche Linthe ist eine spatromanische Feldsteinkirche aus dem Anfang des 13 Jahrhunderts Im Innenraum steht unter anderem ein Altarretabel aus dem Anfang des 18 Jahrhunderts mit einem Altarblatt aus dem Ende des 19 Jahrhunderts Nahe der Dorfkirche wurden 2009 bei der Errichtung eines Feuerwehrhauses zahlreiche archaologische Funde in einer Flachengrabung freigelegt 16 Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten2002 eroffnete der ADAC in Linthe das Fahrsicherheitszentrum Berlin Brandenburg Mit 25 Hektar Gesamtflache 6 Kilometern Streckenlange und 14 Fahrmodulen ist das Fahrsicherheitszentrum die grosste und modernste Anlage dieser Art in Europa VerkehrLinthe liegt an der Landesstrasse L 85 zwischen Bruck und Treuenbrietzen Durch das Gemeindegebiet fuhrt die Bundesautobahn 9 Berlin Munchen mit der Anschlussstelle Bruck Der nachstgelegene Bahnhof ist Bruck Mark an der Bahnstrecke Berlin Dessau Er wird von der Regional Expresslinie RE 7 Dessau Berlin Wunsdorf Waldstadt bedient Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Linthe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Linthe in der RBB Sendung Landschleicher vom 25 Dezember 2011 Alt Bork in der RBB Sendung Landschleicher vom 14 August 2005Literatur BearbeitenPeter R Rohrlach Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil V Zauch Belzig Erstauflage Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1992 Verlag Klaus D Becker Potsdam 2011 ISBN 978 3 941919 82 2 S 532 S 228 bis S 231Einzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstandim Land BrandenburgDezember 2022 Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen bezogen auf den aktuellen Gebietsstand Hilfe dazu Geschichtliches von Borkheide Memento vom 17 August 2007 im Internet Archive Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg Gemeinde Linthe StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2002 Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Potsdam Mittelmark S 22 25 Bevolkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2017 nach Kreisfreien Stadten Landkreisen und Gemeinden Tabelle 7 Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Hrsg Statistischer Bericht A I 7 A II 3 A III 3 Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstand im Land Brandenburg jeweilige Ausgaben des Monats Dezember Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 Wahlen zu den Gemeindevertretungen 2003 Endergebnis der Gemeinde Linthe Potsdam Mittelmark Memento des Originals vom 19 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wahlen brandenburg de Statistischer Bericht B VII 3 5 5j 08 Kommunalwahlen im Land Brandenburg am 28 September 2008 Ergebnis der Kommunalwahl am 25 Mai 2014 Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 Burgermeisterwahlen fur den Landkreis Potsdam Mittelmark Memento vom 1 Dezember 2017 im Internet Archive Ergebnis der Burgermeisterwahl am 25 Mai 2014 Memento des Originals vom 10 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wahlen brandenburg de Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz 73 1 Ergebnis der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 Memento des Originals vom 30 August 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot wahlen brandenburg de Linthe 2009 Flachengrabung Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www xn archologie bnb 8hb de Abgerufen am 5 September 2011 Stadte und Gemeinden im Landkreis Potsdam Mittelmark Stadte Bad Belzig Beelitz Bruck Havelsee Niemegk Teltow Treuenbrietzen Werder Havel ZiesarGemeinden Beetzsee Beetzseeheide Bensdorf Borkheide Borkwalde Buckautal Golzow Gorzke Graben Gross Kreutz Havel Kleinmachnow Kloster Lehnin Linthe Michendorf Muhlenfliess Nuthetal Pawesin Planebruch Planetal Rabenstein Flaming Rosenau Roskow Schwielowsee Seddiner See Stahnsdorf Wenzlow Wiesenburg Mark Wollin Wusterwitz Normdaten Geografikum GND 1053545495 lobid OGND AKS VIAF 309635378 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Linthe amp oldid 233541011