www.wikidata.de-de.nina.az
Orenstein amp Koppel kurz O amp K war ein deutsches Unternehmen des Maschinenbaus das am 1 April 1876 gegrundet und 1897 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde O amp K lieferte zunachst Feldbahnbedarf wie Loren Gleise und Weichen und stellte danach neben Lokomotiven und Waggons fur den Guter und Personenverkehr eine breite Palette von Baumaschinen vor allem Bagger verschiedener Auslegung aber auch Grader Dumper und Autokrane her 4 Die Firma produzierte ausserdem Rolltreppen Getriebe Gabelstapler Kompressoren Raupenlader Radlader Muldenkipper U und S Bahn Fahrzeuge Omnibusse Traktoren Strassenwalzen sowie Frachtschiffe Passagierschiffe Bordkrane und Schiffsentladeanlagen Das Unternehmen hatte verschiedene Produktionsstandorte in Deutschland einen hohen Exportanteil und ein weltweites Niederlassungsnetz Es wurde 1999 aufgelost O amp K Orenstein amp Koppel Aktiengesellschaft 1 LogoRechtsform AktiengesellschaftISIN DE0006865009Grundung 1 April 1876 2 Auflosung 1999 3 Auflosungsgrund Mehrheitliche Ubernahme durch FiatSitz Berlin DeutschlandBranche MaschinenbauWebsite www oundka com Die Grunder Arthur Koppel li und Benno OrensteinAnzeige von Orenstein amp Koppel in der Zeitschrift Der Bautechniker aus dem Jahre 1892 mit Werbung fur Eisenbahnen fur Industrie und Bauzwecke Rader Radsatze sowie Vermiethung ganzer Anlagen fur Hand Pferde und Locomotiv Betrieb Aktie uber 50 DM der O amp K Orenstein amp Koppel AG vom Juli 1986Siegelmarke der Orenstein amp Koppel AktiengesellschaftWaggonschild Orenstein amp Koppel des Werkes Berlin Spandau aus dem Jahr 1934Fabrikschild der Lokomotive Nr 20473 Typ RL7Lokschild der O amp K 7685 von 19195000 Lokomotive von O amp K 1913 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfang in Schlachtensee bei Berlin 1 2 Zeit des Nationalsozialismus 1 3 Nachkriegszeit 2 Standorte 2 1 Werk Drewitz Werk Neuendorf Werk Babelsberg 2 2 Werk Spandau 2 3 Werk Dessau 2 4 Werk Nordhausen 2 5 Werk Dortmund Dorstfeld 2 6 Werk Lubeck 2 7 Werk Bochum 2 8 Werk Hattingen 2 9 Werk Kissing 2 10 Weitere Standorte 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnfang in Schlachtensee bei Berlin Bearbeiten nbsp O amp K Feldbahnlokomotive nbsp Lokomotive mit Wagen der indischen PSMT Monorail BahnDas Unternehmen wurde am 1 April 1876 2 von Benno Orenstein und Arthur Koppel als offene Handelsgesellschaft oHG in Schlachtensee bei Berlin gegrundet 5 Es war ursprunglich ein reines Handelsunternehmen fur Feldbahnen das Bahnschienen Kipploren und dergleichen weiterverkaufte Im Jahr 1876 brachte Benno Orenstein 3000 Mark als Darlehen eines Onkels ein Von Arthur Koppel als ehemaligem Prokuristen der Eisenhandlung G E Dellschau kamen 15 000 Mark Am 15 Mai des Grundungsjahrs wurde der regulare Handel aufgenommen 3 Das Unternehmen entwickelte sich zunachst vergleichsweise langsam und im Jahr 1885 trennten sich die beiden Partner einvernehmlich Sie teilten ihren Markt fur funf Jahre in Ausland und Inland auf und Koppel grundete das Unternehmen Arthur Koppel das im Ausland erfolgreicher blieb Zwischenzeitlich beteiligte Orenstein zwei andere Kaufleute sowie seinen Bruder Max Orenstein 6 und erwarb im Jahr 1886 den Standort Tempelhofer Ufer 23 24 in Berlin 5 In wenigen Jahren um 1895 entstanden Zweigwerke von O amp K in Dorstfeld bei Dortmund Prag und Budapest Niederlassungen errichtete das Unternehmen auch in Buenos Aires Durban und Johannesburg auf Java und in Kalkutta Im Jahr 1897 wurde die Gesellschaft mit der Dresdner Bank als Hausbank in die Aktiengesellschaft fur Feld und Kleinbahnen Bedarf vormals Orenstein amp Koppel umgewandelt Es folgten Fabriken bei Potsdam und Warschau sowie in Spandau und die Herstellung von Fahrzeugen fur die Normalspur ab dem Jahr 1900 Das Werk in Schlachtensee wurde 1898 geschlossen und die Produktion nach Babelsberg verlagert 7 Im Jahr 1905 vereinigten O amp K und die Arthur Koppel AG ihren Vertrieb und nach Koppels Tod im Jahr 1908 wurden sie im Jahr 1909 fusioniert zur Orenstein amp Koppel Arthur Koppel AG In den fruhen 1910er Jahren war O amp K ein Vorbild der Fertigungstechnik 8 Im Jahr 1911 wurde eine Interessengemeinschaft mit der Lubecker Maschinenbau Gesellschaft vereinbart die auch Baufahrzeuge herstellte Um 1911 kam es ebenfalls zum Abschluss einer Interessengemeinschaft mit dem franzosischen Unternehmen Societe Nouvelle des Etablissements Decauville Aine Der auf zwanzig Jahre geschlossene Vertrag bezweckte eine Aufteilung der Absatzgebiete Orenstein amp Koppel ubernahm das belgische Decauville Werk in Val Saint Lambert und uberliess dafur Decauville sein Werk in Fives Nordfrankreich 9 10 Im Jahr 1913 feierte das Unternehmen die Fertigstellung seiner 5000 Lokomotive 11 12 Um 1913 hatte das Unternehmen ein Dutzend Fabriken und fast hundert Niederlassungen weltweit fast 15 000 Mitarbeiter waren beschaftigt 5 Von dieser wirtschaftlichen Blute zeugt auch das 1914 fertiggestellte Hauptverwaltungsgebaude in Berlin Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Ab den 1930er Jahren wurden neben Feldbahnen auch normalspurige Schienenfahrzeuge in grosseren Stuckzahlen gebaut vor allem Rangierdiesellokomotiven und die Einheits Dampflokomotiven der Baureihen 44 50 und 64 fur die Deutsche Reichsbahn In Spandau wurden Seilbagger und Schaufelradbagger gefertigt Der Firmengrunder Benno Orenstein und sein Kompagnon Arthur Koppel waren Juden 13 1933 entsandte die Dresdner Bank daher einen Nationalsozialisten und alten Kameraden Hermann Gorings als Aufsichtsratsmitglied von O amp K der die sogenannte Arisierung betrieb 14 Er organisierte sogleich ein Gleichschaltungsabkommen das ihm das Stimmrecht fur die 16 der Aktien ubertrug die der judischen Familie Orenstein gehorten Im August 1933 beschloss die Aktionarsversammlung eine Kapitalherabsetzung um rund 45 Im Jahr 1935 wurde der Vorstandsvorsitzende Alfred Orenstein in Haft genommen trat zuruck und ging ins Exil nach Johannesburg wo er bis Oktober 1938 fur die dortige Niederlassung von O amp K in Sudafrika arbeitete 15 Im Februar 1940 erfuhr das Unternehmen eine Kapitalerhohung und nannte sich Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft vormals Orenstein amp Koppel 14 An die Stelle der Abkurzung O amp K trat MBA Ab November 1940 nannte die Firma die judischen Grunder Orenstein und Koppel nicht mehr und zum folgenden Jahreswechsel ubernahm die Hoesch AG die Aktienmehrheit 14 Das Unternehmen setzte auch Zwangsarbeiter ein 16 Eine Urenkelin Benno Orensteins und Bundesrichterin der USA erfuhr 1993 von ihrer judischen Herkunft und klagte im ersten Jahrzehnt des 21 Jahrhunderts auf Entschadigung 17 Ihre Grossmutter die ein Viertel der Aktien Benno Orensteins erbte liess 1950 um eine Aufstellung ihres Aktienvermogens durch die Deutsche Bank bitten erhielt aber keine Antwort und es gibt nur einen Zahlungsbeleg uber knapp 38 000 RM fur Aktien an Alfred Orenstein 18 Nachkriegszeit Bearbeiten nbsp O amp K Feldbahn DampflokomotiveIn Westdeutschland firmierte das Unternehmen ab 1949 wieder unter Orenstein amp Koppel AG der Name wurde nach dem Zusammenschluss mit der Lubecker Maschinenbau AG LMG 1950 in Orenstein Koppel und Lubecker Maschinenbau AG geandert Der Sitz der Aktiengesellschaft war Berlin Nach dem Bau der Berliner Mauer 1961 wurde die Hauptverwaltung allerdings nach Dortmund verlegt sie bezog ein auf dem Dortmunder Werksgelande neu errichtetes Gebaude Bis Mitte der 1970er wuchs das Unternehmen bestandig Im Jahr 1972 produzierte O amp K in funf Werken Berlin West Dortmund Hagen Hattingen Ruhr und Lubeck unterhielt einen zentralen Ersatzteildienst in Bochum 24 Niederlassungen und Verkaufsburos in der Bundesrepublik sowie Vertretungen in allen funf Erdteilen Im gleichen Jahr hatte das Unternehmen 8550 Beschaftigte der Umsatz betrug 622 Mio DM der Exportanteil lag bei 31 1986 erwarb O amp K die Aktienmehrheit an den FAUN Werken deren Baumaschinenproduktion in Lauf an der Pegnitz Kissing und Batavia USA zum 1 August 1986 in die O amp K Baumaschinen und Gewinnungstechnik integriert wurde 19 20 Die Ubernahme war fur O amp K von grosser Wichtigkeit da zu den bisher gefertigten grossen Hydraulikbaggern nun auch passende Muldenkipper und grosse Radlader angeboten werden konnten 21 Nach der Ubernahme fuhrte O amp K daher die Produktion von Muldenkippern Radladern und Gradern in den drei Werken fort Die Herstellung der Faun Hydraulikbagger dagegen wurde eingestellt da O amp K hier bereits ausreichend eigene Modelle anzubieten hatte Im Jahre 1990 verkaufte O amp K das Werk in Lauf das sich zu diesem Zeitpunkt auf die Fertigung von Fahrzeugkranen spezialisiert hatte an den japanischen Kranhersteller Tadano Zudem trennte sich O amp K 1992 von der Radladerproduktion in Ubersee durch die Stilllegung der Produktion im US amerikanischen Werk Batavia 20 22 1996 ging die Fertigung von Rolltreppen an die KONE Corporation Am 1 April 1998 wurde auch die Herstellung schwerer Hydraulikbagger fur den Tagebergbau abgegeben Neuer Eigentumer war der US amerikanische Konzern Terex seit 19 Februar 2010 Bucyrus International bzw ab dem 8 Juli 2011 Caterpillar 23 Wegen anhaltender Verluste von O amp K verkaufte Hoesch Krupp die verbliebenen Reste der Baumaschinensparte zum Jahresende 1998 schliesslich an das Fiat Tochterunternehmen New Holland ab 1999 CNH Global 24 und der italienische Getriebehersteller Carraro ubernahm im Jahr 2000 den Achsen amp Getriebebau in Hattingen 25 Die Baumaschinenproduktion in Deutschland wurde nach dem Verkauf an New Holland schrittweise zuruckgefahren und nach Italien verlagert 1999 kam es zur Stilllegung der Produktion im Kissinger Werk Auf die Schliessung des Standortes in Spandau wurde jedoch zunachst nicht zuletzt aufgrund massiver Proteste der verbliebenen rund 500 Mitarbeiter verzichtet Nach und nach verlagerte CNH aber auch diese Produktion nach Italien 26 so dass dort 2015 nur noch knapp 100 Mitarbeiter im Vertrieb tatig waren 27 Durch Beschluss der Hauptversammlung vom 3 September 2003 wurde die O amp K Orenstein amp Koppel Aktiengesellschaft in die O amp K Orenstein amp Koppel GmbH formwechselnd umgewandelt 28 Am 22 Februar 2019 wurde der Sitz der Gesellschaft nach Heilbronn verlegt 29 Standorte BearbeitenWerk Drewitz Werk Neuendorf Werk Babelsberg Bearbeiten In der Nahe des Bahnhofs Drewitz nahm die eigens hierfur gegrundete Tochtergesellschaft Markische Lokomotivfabrik Orenstein amp Koppel oHG am 1 April 1899 ein Zweigwerk mit einer umfangreichen Kesselschmiedeanlage in Betrieb Es lag allerdings offiziell nicht in Drewitz sondern auf der benachbarten Gemarkung von Neuendorf das spater in Babelsberg aufging Ab 1938 wurde die Lokomotivfabrik als Werk Babelsberg bezeichnet Dort wurden spater u a Einheitslokomotiven der Baureihen 41 44 50 und 64 sowie die Kriegslokomotiven der Baureihe 52 gebaut nbsp Dampflokomotive der DR Baureihe 50 35Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1946 die Produktion von Dampflokomotivkesseln wieder aufgenommen und ein Jahr spater die erste Nachkriegs Lokomotive ausgeliefert Am 18 Marz 1948 erfolgte die Umwandlung in einen Volkseigenen Betrieb unter dem Dach der LOWA und damit die Umbenennung in VEB LOWA Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg kurz LKM Der LKM ubernahm vor allem den Bau von Diesellokomotiven fur die DDR darunter auch Grossdiesellokomotiven wie die V 180 1976 erfolgte die letzte Dieselloklieferung nachdem bereits 1964 ein Teil der Diesellokproduktion an den VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler LEW in Hennigsdorf abgegeben wurde Das Unternehmen wechselte das Produktprofil uber Klimatechnik zum Maschinenbau 1990 wurde der Maschinenbau Karl Marx Babelsberg durch die Treuhandanstalt in eine GmbH umgewandelt und dann bis 1992 abgewickelt obwohl ernstzunehmende Entwicklungsangebote vorlagen 30 Auf dem Gelande befindet sich heute ein Gewerbepark Werk Spandau Bearbeiten nbsp E2U der BVG bei O amp K gefertigt auf einer Nostalgiefahrt 2020 31 Die Waggon und Weichen Bauanstalt von O amp K in Spandau stellte spater auch Bagger her 5 Nach der Jahrhundertwende baute O amp K erstmals Eimerkettenbagger zunachst mit Forderbehaltern aus Holz und ab 1904 ganz aus Eisen angetrieben durch Dampfmaschinen oder Spiritusmotoren 1908 entwickelte O amp K einen auf Schienen fahrenden Loffelbagger fur Arbeiten in schweren Boden 1922 wurde ein mit Dampf betriebener Loffelbagger auf eigenem Raupenketten Fahrwerk hergestellt Ab 1926 wurden Dieselmotoren statt Dampfmaschinen bei den Baggern eingebaut 2006 wurde das Werk stark verkleinert und produzierte kunftig nur noch Grader unter der Marke New Holland zu diesem Zeitpunkt arbeiteten noch rund 500 Menschen in Spandau Ende 2015 wurden schliesslich die letzten 89 Mitarbeiter entlassen die Graderproduktion wurde ins italienische Lecce verlegt 32 Werk Dessau Bearbeiten 1930 ubernahm O amp K die Dessauer Waggonfabrik AG in der danach wie auch im Spandauer Werk U und S Bahn Wagen hergestellt wurden 33 Das Werk das alle Bombenangriffe uberstanden hatte wurde nach dem Krieg in eine Sowjetische Aktiengesellschaft umgewandelt Nach einem Brand im Verwaltungsgebaude und der Demontage war die dortige Produktion eingeschrankt Werk Nordhausen Bearbeiten nbsp Lokomotive der Orenstein amp Koppel AG Nordhausen Typ MD 1 11 PS Baujahr 1939In Nordhausen baute die Montania AG vormals Gerlach amp Konig seit 1907 Verbrennungsmotor Lokomotiven die uber O amp K verkauft wurden 1912 oder 1916 wurde dieses Unternehmen von O amp K ubernommen und als Werk Nordhausen fortgefuhrt Die Beschlagnahme aller Lokomotiven durch die Heeresfeldbahn im Ersten Weltkrieg die Bestimmungen des Versailler Vertrags und der Wegfall von Exportmarkten trafen das Werk so sehr dass Ende 1925 fur drei Monate die Produktion eingestellt werden musste Wenige Jahre spater konnte sich das Werk jedoch erholen und produzierte bis 1935 5299 Lokomotiven und insgesamt 9371 Stuck bis zur letzten Lieferung im Januar 1942 Zu diesem Zeitpunkt wurde der Lokomotivbau einschliesslich 421 bereits begonnener Lokomotiven nach Prag verlagert Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurden von O amp K MBA 400 Kriegslokomotiven der Baureihe 52 gebaut unklar ist jedoch ob dies im Werk Babelsberg oder Nordhausen geschah Nach Kriegsende wurde der Lokomotivbau in Nordhausen nicht wieder aufgenommen In der DDR stellte im enteigneten Werk der VEB Schwermaschinenbau Nordhausen unter der Marke NOBAS unter anderem Seilbagger her Werk Dortmund Dorstfeld Bearbeiten nbsp Restaurierte Feldbahnlokomotive O amp K 3902 Mallet des Frankfurter Feldbahnmuseums nbsp O amp K RH 30 D nbsp Rangierlokomotive von O amp K nbsp O amp K Radlader Baujahr 1998 source source source source source source source source O amp K Bagger RH40 B im Tagebau Lhoist in MendenDas Werk in Dortmund Dorstfeld hatte in Spitzenjahren rund 2000 Beschaftigte Das Schwergewicht der Fertigung lag ab 1949 im Waggonbau und bei Baumaschinen insbesondere Baggern 1961 fertigte O amp K erstmals in Europa serienmassig vollhydraulische Bagger Uber 55 000 Hydraulik Bagger wurden bisher gefertigt davon mehr als 700 Gerate uber 100 Tonnen Dienstgewicht dabei auch der grosste Hydraulikbagger der Welt RH 400 seit 2012 CAT 6090 mit 980 Tonnen Dienstgewicht einer Motorleistung von 3280 Kilowatt 4400 PS und einem Schaufelfassungsvermogen von knapp 45 Kubikmetern Fur Bahnen wurden bis in die 1960er Jahre wieder Feldbahnloks gebaut Normalspur Diesellokomotiven wurden in mehreren Typenreihen gebaut darunter in den 1970er Jahren auch einzelne Fahrzeuge auf Drehgestellen Den Schwerpunkt bildeten Rangierlokomotiven beispielsweise der Typen O amp K RL8 O amp K MC 700 N O amp K MB 125 N O amp K MC14N und O amp K MV 3 Fur das Jahr 1968 wies der Geschaftsbericht aus dass im Produktsegment Diesellokomotiven mehr als 12 000 Stuck unterschiedlicher Baureihen weltweit im Einsatz waren Die Lokomotivproduktion wurde 1981 eingestellt 34 Einen Teil des Dortmunder Werks nahm der Waggonbau Guterwaggons ein Bis ca Ende der 1960er Jahre wurden auch Kompressoren hergestellt Ein weiterer Teil des Dortmunder Werkes produzierte Baumaschinen vor allem Bagger rad und kettengetrieben Vor allem die Baumaschinen wurden fur verschiedene auch klimatisch extreme Einsatzbedingungen konzipiert und in samtliche Erdteile geliefert Der Exportanteil einiger Produkte lag teilweise bei rund 80 Seit Anfang der 1980er Jahre geriet das Werk unter harte internationale Konkurrenz im Baumaschinenbereich besonders durch US amerikanische und japanische Unternehmen Es erfolgte eine kontinuierliche Einschrankung der Produktion und ein starker Ruckgang der Beschaftigtenzahl Der Waggonbau wurde schliesslich ganz eingestellt Seit dem 1 April 1998 war die Produktion schwerer Hydraulikbagger fur den Tagebergbau O amp K Mining Dortmund in den Terex Konzern integriert Zum 19 Februar 2010 verkaufte Terex seine Mining Sparte an Bucyrus die O amp K Bagger wurden unter der Marke Bucyrus aber der O amp K Modellbezeichnung verkauft Ende 2010 schluckte Caterpillar den Gesamtkonzern Bucyrus Seit Anfang Juli 2011 sind die Marken O amp K und Bucyrus Geschichte Der Rest der Baumaschinenfertigung von O amp K ging im CNH Konzern auf Die europaischen Markenrechte fur die Markennamen O amp K Mining sowie Orenstein amp Koppel und das Logo mit der Raute registrierte der Unternehmer Stuttem fur seine IBB GmbH und MineParts GmbH im Oktober 2011 nach einem Rechtsstreit mit Bucyrus Caterpillar nbsp O amp K Baunummer 508 Baujahr 1954 55Am 30 Juli 2021 schloss Caterpillar das Werk 35 Werk Lubeck Bearbeiten Das Lubecker Werk war jahrzehntelang ein wichtiger Teil des O amp K Konzerns 36 Neben dem Schiffbau in eigener Werft produzierte das Werk Tagebau Gerate vor allem fur die Braunkohleforderung Nachdem die O amp K Muttergesellschaft Hoesch AG zunachst von der Friedrich Krupp AG ubernommen wurde die etwas spater mit Thyssen zur ThyssenKrupp AG fusionierte fuhrte dies zunachst zur Integration der Lubecker Aktivitaten in die Gruppe Anlagenbau spater folgte die Ausgliederung Das Lubecker Werk war spezialisiert auf Schiffsbagger 37 auch der Grossmaschinenbau und die Fertigung von Windkraftanlagen gehorten zum Fertigungsprogramm Bemerkenswert war der Lubecker Maschinenpark mit sehr grossen Maschinen zur mechanischen Bearbeitung Ein bekanntes Baggerschiff ist der Saugbagger Nordsee des Wasserstrassen und Schifffahrtsamts Weser Jade Nordsee Werk Bochum Bearbeiten nbsp Ansicht des Bochumer Werks um 1913 Blick Richtung SudenDas um das Jahr 1890 in Bochum entstandene Werk der Arthur Koppel AG lag im Dreieck zwischen Bessemerstrasse Worthstrasse heutige Ursulastrasse und dem Gleisfeld des alten Bochumer Hauptbahnhofs Das Werk kam durch die Fusion von 1909 zur Orenstein amp Koppel AG 38 Hergestellt wurden hier vor allem Feld und Kleinbahnwagen sowie schmalspurige Spezialwagen 39 Im Zweiten Weltkrieg wurde das Werk stark beschadigt 40 und diente spatestens seit Mitte der 1960er Jahre nur noch als zentrales Ersatzteillager des O amp K Konzerns Heute wird es als Henry Bessemer Park unter anderem als Trainingsstatte fur Streetartistik OPENSPACE 41 genutzt Werk Hattingen Bearbeiten Das Werk in Hattingen war zweigeteilt In dem einen Werksteil wurden unter O amp K Regie jahrzehntelang Fahrtreppen Rolltreppen gebaut und weltweit exportiert diese Fahrtreppen Fertigung wurde 1996 an KONE verkauft die wiederum im Jahr 2005 den Standort Hattingen aufgab Im unmittelbar angrenzenden Werksteil wurden und werden Getriebe produziert Werk Kissing Bearbeiten Mit der Ubernahme der Baumaschinensparte FAUN Frisch im Jahre 1986 erwarb O amp K auch das Werk in Kissing das sich sudlich des dortigen Bahnhofs befand und im Westen an die Bahnlinie Augsburg Munchen und im Osten an die Bundesstrasse 2 angrenzte Es wurde 1936 eroffnet und nach dem Zweiten Weltkrieg nach und nach bis auf eine Grosse von 14 Hektar ausgebaut O amp K fertigte dort bis zum Verkauf an New Holland im Jahre 1998 Radlader und Grader Der neue Eigentumer legte die Baumaschinenproduktion dann schliesslich 1999 still 42 Anschliessend erfolgte die Umwandlung in einen Gewerbehof Der Gebaudebestand ist bis heute Februar 2020 nahezu unverandert erhalten geblieben Weitere Standorte Bearbeiten Einige Jahre lang wurden in einem Werk in Hagen schwere Gabelstapler hergestellt Literatur BearbeitenCarsten Bengs Orenstein amp Koppel 125 Jahre Baumaschinen Lokomotiven Traktoren Verlag Podszun Brilon 2002 ISBN 3 86133 281 7 Aktiengesellschaft fur Feld und Kleinbahnbedarf vormals Orenstein amp Koppel Taschen Notizbuch fur das Baugewerbe und die Stein Industrie 1904 1905 Roland Bude Klaus Fricke Martin Murray O amp K Dampflokomotiven Lieferverzeichnis 1892 1945 Railroadiana Verlag Buschhoven 1978 ISBN 3 921894 00 X Orenstein amp Koppel Arthur Koppel Societe Anonyme Materiel de Chemins de Fer Fixes et Portatifs Ateliers de construction pour Wagons Installations de voie Locomotives Excavateurs Pelles Grue etc Siege Social Berlin SW Tempelhofer Ufer 24 Catalogue No 849 o O o J Berlin um 1910 Nachdruck Buschhoven 2009 Lieferkatalog fur den franzosischsprachigen Weltmarkt 48 S mit zahlreichen Abb Horst Kieber Industriestandort Casseler Strasse 30 c 90 Jahre Maschinenbau in Nordhausen In Beitrage zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen Heft 20 1995 O amp K Lieferunterlagen Werk Nordhausen Dortmund Werk Berlin O amp K Vertretung Amsterdam Bodo Schulz Michael Krolop Die Privat und Werkbahnen in Berlin West Verlag Kersting Niederkassel Mondorf 1989 ISBN 3 925250 06 9 LKM Lieferunterlagen im Brandenburgischen Landeshauptarchiv in Potsdam Angaben der Firmen O amp K Mining Dortmund Bombardier Transportation Berlin und Adtranz DaimlerChrysler Rail Systems Berlin Matthias Heisig Feldbahnen an der Ringbahn Orenstein und Koppel In Von Eisen bis Pralinen Tempelhof und seine Industrie Ausstellungskatalog Berlin 2000 Anhalter Anzeiger 17 Marz 1930 Hans Erich Kalischer Das Abrechnungssystem der Orenstein amp Koppel AG In Ders Buchhalterische Erfolgsermittlung in Maschinenfabriken Eine literaturkritische Untersuchung Veroffentlichungen des Treuhand Seminars an der Universitat Koln Seminarleiter E Schmalenbach Heft 1 Koln Verlag Universitats Buchhandlung Oskar Muller 1929 S 50 55 Alfred Welte 100 Jahre Orenstein amp Koppel Werk Lubeck Hamburg Schiffahrts Druckerei Schroedter amp Hauer 1973 Sonderdruck aus Hansa Heft 7 73 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Orenstein amp Koppel Sammlung von Bildern nbsp Wikibooks Traktorenlexikon O amp K Lern und Lehrmaterialien werkbahn de Historische O amp K Maschinen Memento vom 13 Oktober 2007 im Internet Archive AG Markische Kleinbahn RL 7 Nr 20473 bei der AG Markische Kleinbahn Verzeichnis aller weltweit erhaltenen O amp K Dampflokomotiven Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zur Orenstein amp Koppel in den Historischen Pressearchiven der ZBW Chronologie Entstehung und Entwicklung der Firma Orenstein amp Koppel Arthur Koppel Aktiengesellschaft Denkschrift anlasslich der Fertigstellung der 5000 Lokomotive Einzelnachweise Bearbeiten Amtsgericht Charlottenburg Berlin HRB 1167 B Abgerufen am 25 September 2022 a b O amp K Tradition in Innovation Snowcrest abgerufen am 5 September 2017 englisch a b Historie Uber 130 Jahre Erfahrung Bonfiglioli Riduttori 18 Februar 2018 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 5 September 2017 abgerufen am 5 September 2017 Orenstein und Koppel bei werkbahn de abgerufen am 10 Juni 2014 a b c d Hans Henning Zabel Orenstein Benno In Neue Deutsche Biographie NDB Band 19 Duncker amp Humblot Berlin 1999 ISBN 3 428 00200 8 S 587 f Digitalisat Der Ingenieur Max Orenstein grundete im Jahr 1890 in Schlachtensee die Markische Lokomotiv Fabrik Markische Lokomotiv Fabrik Max Orenstein Auf Albert Gieseler de abgerufen am 29 Dezember 2023 Die Organisation der Normalisierung bei der Firma Orenstein amp Koppel Arthur Koppel A G Berlin In Werkstattstechnik Nr 1 Verlag von Julius Springer Berlin 1913 ISBN 3 662 24011 4 Auszug Memento vom 9 Juni 2014 im Webarchiv archive today abgerufen am 9 Juni 2014 Sonderdruck 2013 Vorwort von Georg Schlesinger Societe Anonyme Decauville bei albert gieseler de abgerufen am 30 April 2019 Leon Daudet 1867 1942 Hors du joug allemand mesures d apres guerre Orenstein amp Koppel Arthur Koppel AG Hrsg Denkschrift anlasslich der Fertigstellung der 5000 Lokomotive Mit einem Ruckblick auf die Entwicklung der Orenstein amp Koppel Arthur Koppel Aktiengesellschaft Berlin 1913 archive org Orenstein amp Koppel Arthur Koppel AG Hrsg Denkschrift anlasslich der Fertigstellung der 5000 Lokomotive Mit einem Ruckblick auf die Entwicklung der Orenstein amp Koppel Arthur Koppel Aktiengesellschaft Berlin 1913 komplette Ausgabe 1913 abgerufen am 26 Mai 2023 Alfred Gottwaldt Benno Orenstein Ein judischer Lokomotivbauer Centrum Judaicum Judische Miniaturen Herausgegeben von Hermann Simon 1 April 2015 a b c Urteil vom 22 April 2009 8 C 5 08 In Bundesverwaltungsgericht Abgerufen am 9 Juni 2014 Alfred Orenstein 1885 1969 In Berliner Themenjahr 2013 Zerstorte Vielfalt Land Berlin archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 14 Juli 2014 abgerufen am 9 Juni 2014 Tanja von Fransecky Zwangsarbeit in der Berliner Metallindustrie 1939 bis 1945 PDF Otto Brenner Stiftung abgerufen am 30 November 2019 Holocaust suit raises foreign policy issue In Chicago Tribune 7 Juli 2003 abgerufen am 9 Juni 2014 Ungaro Benages v Dresdner Bank AG In FindLaw Thomson Reuters 3 August 2004 abgerufen am 9 Juni 2014 Moody s International Manual Moody s Investors Service Mergent FIS 1995 S 3275 a b Keith Haddock The Earthmover Encyclopedia MotorBooks International 2007 ISBN 978 1 61059 209 3 S 101 Ulf Boge Jahrbuch Baumaschinen 2020 Podszun Verlag 2019 ISBN 978 3 86133 934 2 Seite 107 Batavia Manufacturer to close within 2 months The Buffalo News 8 Januar 1992 abgerufen am 29 Dezember 2018 englisch Caterpillar completes acquisition of Bucyrus PDF 52 kB Caterpillar archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 29 September 2011 abgerufen am 28 Juni 2014 Orenstein amp Koppel wird an Fiat Tochter verkauft In Der Tagesspiegel 24 November 1998 abgerufen am 7 Juni 2014 O amp K Betriebsrat erhalt E Mail aus Italien In Westdeutsche Allgemeine Zeitung 26 November 2009 abgerufen am 7 Februar 2020 Taglich zum Briefkasten In Berliner Zeitung 7 Juni 2007 abgerufen am 7 Juni 2014 Ulf Boge Jahrbuch Baumaschinen 2020 Podszun Verlag 2019 ISBN 978 3 86133 934 2 Seite 112 Amtsgericht Charlottenburg Berlin HRB 90232 B Abgerufen am 25 September 2022 Amtsgericht Stuttgart HRB 768160 Abgerufen am 25 September 2022 Fur dumm verkauft In Der Spiegel Nr 14 1992 S 145 147 online Wagen 415 Traditionsbus GmbH Berlin CNH Industrial schliesst Berliner Produktion auf www bi medien de abgerufen am 5 Dezember 2020 Der Erwerb der Majoritat der Dessauer Waggonfabrik durch Orenstein amp Koppel Wie die O amp K A G in Berlin mitteilt hat das Unternehmen etwa 75 des 2 Millionen Mark betragenden Aktienkapitals erworben O amp K hofft die Produktion des Dessauer Unternehmens durch entsprechende Finanzierung erheblich zu fordern In Anhalter Anzeiger vom 17 Marz 1930 Neue Generation Letztes Programm auf rangierdiesel de abgerufen am 7 August 2013 https www ruhrnachrichten de dortmund schluss bei caterpillar neue nutzung des gelaendes steht wohl fest w1658359 p 2000269552 A Welte 100 Jahre Orenstein amp Koppel Werk Lubeck Hamburg 1973 S 3 ff s Eimerbaggerneubauten der Orenstein amp Koppel AG in Handbuch fur Hafenbau und Umschlagstechnik hrsg im Auftrage der Hafenbautechnischen Gesellschaft e V von der Hansa Zeitschrift fur Schiffahrt Schiffbau Hafen Band XXI Hamburg Schiffahrtsdruckerei Schroedter amp Hauer 1976 ISBN 3 87700 019 3 Seite 144 152 F Kemper The Origins of Orenstein amp Koppel auf irsociety com Adressbuch der Stadt Bochum 1938 Abschnitt Chronik der Bochumer Firmen Franz Peine Hrsg So war Bochum Ferdinand Kamp Bochum 1981 ISBN 3 592 77030 6 Urbanatix Ulf Boge Jahrbuch Baumaschinen 2020 Podszun Verlag 2019 ISBN 978 3 86133 934 2 Seite 81 Deutsche Lkw und Omnibusmarken ABAM ABOAG Adler AEG AGEKA Ansbach Apollo Argus Audi Auwarter Barkas Beckmann Benz Bergmann Bergmann Metallurgique Bindewald Albrecht Bleichert BMF Bob Boes Borgward Braun Brennabor Bussing Cudell Cyklon DAAG DAI Rex Daimler De Dietrich Der Dessauer Deutz Dixi DKW Drauz Drogmoller Ducommun Durkopp Dux EA KFB Gera Econom Ehrhardt Eicher Eichler amp Bachmann Elite Fafnir FAKA Faun FEG FFG Flader Fleischer Ford Framo Frankfurter Fuchs Gaggenau Gaubschat Geist Goliath Goossens Goppel Graaff Gutbrod Hagen 1902 1903 Hagen 1903 1908 Hanomag Hansa Hansa Lloyd Harmening Helios Henschel Hercules Hille Horch Huttis amp Hardebeck Kaelble Kassbohrer KAW KHD Klatte Komnick Kowex Krauss Maffei Krieger Krupp Kruse Leila Lindner Lloyd Loreley Loutzky LUC Luders Ludewig Lux LWD MAF Magirus Magnet MAKO MAN MAN Truck amp Bus Manderbach Mannesmann MULAG Mathis Maurer Union Maxwerke Mercedes Benz Meyrel MMB MWD MWF Nacke NAG NSU NWF Okonom Opel Orenstein amp Koppel Orion Ostner Pekol Phanomen Podeus Presto Protos Rathgeber Rekord Rex Simplex Roland SAF Scheele Scheibler Schiemann Schulz Setra Siegel Siemens amp Halske Simson Soest Standard Stille Stoewer Stoll Sun Taunus Tempo Titan Uerdingen Union VEB Waggonbau Ammendorf VEB Ludwigsfelde VEB Waggonbau Bautzen VEB Werdau Vetter Viseon VOMAG VW Waggon Union Waggonfabrik Rastatt Wegmann Wendax Windhoff Zundapp Zyphen amp CharlierDeutsche Traktoren und Schleppermarken bis 1945 Abega AEG Altmann Schlepper Anker Apollo Atlas Autara Auto Union Bachmann Barthels Baumi BHS Becker Benz Beemann Beilhack BIWAG Bob Borsig Brummer Bungartz Busch Bussard Bussing AG Christoph Vorspannmaschine Cerva Daimler Daimler Benz Degenhart Deuliewag Deutz AG Dinos Dunkel Durkopp Ebner Eckardt Eicher Eisenmann Elite Werke Epple amp Buxbaum Esslingen Fahr Famo Faun Fendt Clemens Fendt Fey Flader Flother Freund Gast Glogowski Gothaer Waggonfabrik Grams Granich Grebestein Guldner Gumbinnen Gutter Hagedorn Hanno Hanomag Hansa Lloyd Hartmann Hasenzahl Hatz HAWA Hein Hemag Hessler Hildebrandt HMG Holder Hunger Hutter IHC Ilsenburger Imperator Ingelheim Irus Jaehne Kaelble Kamper Karwa Keidel J Kelkel Kemna Kirnberger KHD Komnick Korting Kosto Kramer Kranner Krumpel Krupp Kuers Kulmus Kurz Kyffhauserhutte Artern Lanz HeLa Lehmbeck LHB LWD Loeb Locknitzer LFG Lythall MAF Magdeburger Motorpflug Werk Malapane Motorpflug MAN Mannesmann MULAG Markische Martin Mayer MIAG Miego Modaag Moosburner Motorenfabrik Oberursel MWM Motorpflug Fabrik Muchow NAG Nahag Neumeyer Normag Opel Orenstein amp Koppel Otto Pfaffe Pfeiffer Phonix Pinzger Podeus Pohl Primus Prometheus Rathenow Rathgeber REF Reima Rische amp Apitz Ritscher RMW Ruhrwerke Ruttger Scheffeldt Scherf Scheuch Schlepper Schluter Schmidt Kranz amp Co Schmotzer Schoma Schulz Schutzbach Schwadyck SHW Seitz Sendling Siemens Schuckertwerke Spiegler Steiger Stock Stoewer Sulzer Talbot Tittmann Toro Union Universal Vogeler Wagner Wahl Wermke Wesseler Wilhelmina Wiss Wolf Wurr Zettelmeyer ZimmermannDeutsche Traktoren und Schleppermarken ab 1945 Abele Agria AHWI Allgaier Alpenland AWK Barthels Battenberg Bautz BTG Betz Bischoff Blank Boehringer Borgward Brandenburgische Traktorenwerke Bungartz Burischek Burzler Ceres Claas Creussen Daimler Benz Dechentreiter Degenhart Demmler Deuliewag Deutsche Traktoren Union Deutz AG Dexheimer Diephilos Dolmar Dunkel Eicher Enser Ensinger Erkelenz Eugra Fahr Fahrlo Faun Werke Fendt FMR Frieg Friman Frisch Funk Gaiser Granich Greckl Gross Gruse GTZ Guldner Gutbrod Gutter Haas Hagedorn Hako Hanno Hanomag Harder Hatz Haupt Heizotrack Hieble HM Walter Hofmann Unitrak Holder Horsch Hummel IFA Horch IHC Irus Kaelble Kamper G Kelkel J Kelkel Kiefel Kirnberger Klauder Kogel Koppl Kramer Krapp Krieger Krumpel Kuhner amp Berger Kulmus Lampa LTS Lanz HeLa LHB MALI Mahdrescherwerk Weimar MAN Manhardt Martin MIAG MULAG Fahrzeugwerk Munch Niko Nordtrak Normag Normag Zorge Orenstein amp Koppel Otto Pallmann Pekazett Pfanzelt Platten Porsche Primus Prometheus Rancke Rathgeber Ritscher Rohr RMW Ruhrstahl Ruthe Sauerburger Schanzlin Scharfenberger Schilling Schlepperwerk Nordhausen Schluter Schmiedag Schmotzer Schneider Schneider Geratetrager Sendling Sieben Stihl Strobele Sulchgau Sulzer Taunus Titan Titus Trabant Traktorenbau Tractortecnic Unitrac Traktorenwerk Schonebeck Troster Tunnissen Uhlmann Ursus Vari Volk Voss amp Co Wahl Wanner Weichel Weigold Weitzel Welte Werner Wesseler Widmann Willmes Wimmer Winkelstrater Wotrak WUMAG Zanker Zettelmeyer Zogbaum Normdaten Korperschaft GND 2040357 4 lobid OGND LCCN n2008048873 VIAF 158501279 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Orenstein 26 Koppel amp oldid 241422739