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Pfarrerblock auch Priesterblock wurden jene Baracken euphemistisch Wohnblocks im nationalsozialistischen Konzentrationslager Dachau genannt in denen Geistliche verschiedener Konfession und Nationalitat grosstenteils aber katholisch bzw polnisch inhaftiert waren Im KZ Dachau fasste das NS Regime gegen Ende 1940 samtliche Geistliche aus allen Lagern in mehreren Baracken zusammen Inhaltsverzeichnis 1 Bis 1940 2 Zentrale Zusammenlegung aus allen Lagern 3 Einrichtung einer Kapelle 4 Vorzugshaftlinge 5 Besondere Schikanierung der polnischen Geistlichen 6 Tauschhandel mit Paketen 7 Gesamtzahl und Todesfalle 8 Mangold Thoma Liste 9 Inhaftierte Geistliche 9 1 Evangelische Geistliche 9 2 Katholische Geistliche 10 Gedenktag 11 Siehe auch 12 Literatur 13 Filme 14 Weblinks 15 EinzelnachweiseBis 1940 BearbeitenAnfangs wurden nur vereinzelt reichsdeutsche Priester ins Lager eingeliefert und auch nur fur kurze Zeit Nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich im Marz 1938 uberstellte die SS 14 osterreichische Priester ins Lager Beim Pfarrerblock handelte es sich wie bei allen Haftlingsblocken im Lager Dachau um Holzbaracken mit der Grundflache 100 10 Meter Sie entsprachen dem damaligen Stand von Reichskasernen und hatten vier Raume genannt Stuben Diese wiederum waren in je einen Schlaf und einen Tagesraum aufgeteilt Jeweils fur zwei Stuben standen ein Wasch und ein Toilettenraum zur Verfugung Jede Stube war fur 52 Haftlinge eingerichtet Der Pfarrerblock bestand spater aus drei zusammenliegenden Wohnblocken Block 26 28 und 30 Den anderen Haftlingen war der Zutritt zu dem Pfarrerbereich untersagt Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges gingen die Nationalsozialisten vor allem im besetzten katholischen Polen gegen Geistliche vor Polnische Geistliche hatten grossen Einfluss in ihrer Nation Sie wurden aus ihrer Heimat nun fast ganzlich entfernt 1 Der Vatikan und die reichsdeutschen katholischen Bischofe intervenierten bald wegen der Haftbedingungen der katholischen Geistlichen Die Nationalsozialisten machten daraufhin einige Zugestandnisse Zentrale Zusammenlegung aus allen Lagern BearbeitenSo begann die SS gegen Ende 1940 damit alle Geistlichen unabhangig von der Konfession aus den Konzentrationslagern ins Lager Dachau zu uberstellen Die Geistlichen wurden in den drei nebeneinander liegenden Wohnbaracken Block 26 28 und 30 untergebracht Wahrend die Haftlingsgruppe der katholischen Priester hinsichtlich ihrer Haftbedingungen Unterstutzung ihrer Amtskirche erhielt 2 fehlte den inhaftierten evangelischen Geistlichen die vor allem der Bekennenden Kirche angehorten entsprechende Unterstutzung Auf Seiten der Evangelischen Kirche in Deutschland bestand mit der Deutschen Evangelischen Kirche DEK weder eine einheitliche Kirchenleitung noch eine gemeinsame Haltung samtlicher Landeskirchen und Gliederungen gegenuber dem Nationalsozialismus 3 Einrichtung einer Kapelle BearbeitenIm Januar 1941 wurde in Block 26 Stube 4 auf Befehl des RFSS Heinrich Himmler fur die Geistlichen eine Kapelle eingerichtet Vom 22 Januar an konnten die Geistlichen dort taglich Gottesdienst feiern 4 Hierbei war jeweils ein SS Wachmann zur Aufsicht anwesend Der Altar bestand aus einem kleinen Tisch der mit Bettlaken uberspannt wurde Darauf befanden sich ein winziger Kelch und eine holzerne Monstranz spater eine schon anzusehende selbstgemachte Monstranz aus Blech 5 Spater trafen Geschenke kirchlicher Vertreter von ausserhalb ein 6 Der Franziskaner Thaddaus Brunke schrieb grossformatige Noten und Texte fur den gregorianischen Gesang bei den Gottesdiensten die bis zur Befreiung des Lagers in Gebrauch waren 7 Vorzugshaftlinge Bearbeiten nbsp Haftlinge beim Austragen des Essens 28 Juni 1938 Die Priester waren im Winter mit dem Schneeraumen beauftragt In Holzschuhen fuhren sie Schubkarren mit Schnee oder trugen ihn auf Brettern vom Haftlingsgelande 8 Im Marz setzte die SS viele auf der Plantage im Freiland II ein Ende Marz 1941 wurden sie von den Arbeitskommandos abberufen und mit der taglichen Verteilung des Essens im Lager beauftragt 9 Ihre Wohnblocks teilte die SS nun mit Drahtzaunen ab der Kontakt zu normalen Haftlingen war ihnen untersagt Ab dem 11 April 1941 erhielten alle Geistlichen eine grossere Brotration und andere Vergunstigungen zum Beispiel taglich einen Viertelliter Kakao einen Viertelliter Messwein und einen Achtelliter Bier Die Lebensmittelprivilegien wurden vom Vatikan finanziert Einmal wochentlich wurden die Priester gewogen zweimal pro Woche nahmen sie ein Bad Je eine Stunde vormittags und nachmittags teilte ihnen die SS Bettruhe zu Die Vergunstigungen kamen bei anderen Haftlingen und bei SS Leuten nicht gut an Die SS Truppen waren nun z B darauf bedacht dass die Geistlichen nur in ihrem Beisein das Bier austranken oder den Gottesdienst abhielten und jeweils moglichst schnell Einerseits ermoglichte die Separierung die vom Vatikan fur seine Geistlichen geforderten Hafterleichterungen Andererseits wurden die ubrigen Haftlinge dem Einfluss der Seelsorger entzogen Die Privilegien waren mit Schikanen seitens der SS sowie Misstrauen und der teilweise tiefen Abneigung anderer Haftlinge gegen die Pfaffen verbunden Ihnen wurde vorgeworfen arbeitsscheu zu sein Im September 1941 entfiel das bessere Essen Die restlichen Privilegien gestattete die SS von nun an nur noch deutschen und osterreichischen Geistlichen Besondere Schikanierung der polnischen Geistlichen BearbeitenAm 15 September 1941 wurden die deutschen und osterreichischen Geistlichen auf Block 26 untergebracht Block 26 war nun allein abgezaunt Die SS verfugte die Fenster der Kapelle weiss zu streichen damit die Haftlinge keinen Einblick mehr hatten und Missgunst verringert wurde Die restlichen Geistlichen wurden in den beiden bald vollig uberfullten Blocken 28 und 30 zusammengefasst Diese zwei Pfarrerblocke teilte die SS durch Abbau der Zaune und Wegfall der Privilegien wieder dem Gesamtlager zu Wie andere Haftlinge durften diese vielen Geistlichen nun auch nicht in die Kapelle in Block 26 Aufgrund der vorherigen Privilegien sahen sich die polnischen katholischen Geistlichen nun der Missgunst anderer Haftlinge ausgesetzt und bekamen verstarkt Erniedrigungen zu spuren Sie standen unter der Aufsicht des radikalen Lagerkapos Hentschel wurden aber noch in den besseren Arbeitskommandos eingesetzt Die Sterblichkeitsrate der polnischen Geistlichen stieg viele wurden auch in Invalidentransporten nach Hartheim deportiert und dort getotet Da sie nicht in normalen Kommandos arbeiteten wurden sie als arbeitsscheu betitelt als unnutze Esser betrachtet und verstarkt fur medizinische Versuchsreihen ausgewahlt Zu Ostern 1942 mussten sie in der Karwoche aufgrund von Kleinigkeiten wegen Schikane durch die SS einige Tage hindurch strafexerzieren auch bei Schneeregen Der Einkauf in der Kantine wurde ihnen verboten Bei dem polnischen Geistlichen Stanislaw Wierzbowski 1897 wurden in diesen Tagen im Wohnblock 700 gefunden Er wurde mit 25 Schlagen und 42 Tagen Arrest bestraft und starb an den Folgen der Misshandlung Im April wurde die Diskriminierung der polnischen und litauischen Geistlichen gegenuber den restlichen Geistlichen verscharft Andere Geistliche durften ab nun wieder die Kapelle aufsuchen im Block 26 bei den deutschen und osterreichischen Geistlichen Die grosse Anzahl der polnischen hingegen durfte dies nicht Sie wurden stattdessen den normalen Arbeitskommandos zugeteilt Insgesamt verstarb fast die Halfte der inhaftierten polnischen Geistlichen Tauschhandel mit Paketen BearbeitenEin Umschwung kam erst Ende 1942 als die Beschrankung bei Paketen aufgehoben wurde Priester vor allem polnische bekamen mehr Pakete als andere da sie auch von ihren Pfarrgemeinden bedacht wurden Vor den Pfarrerblocks bildeten sich nun Reihen von Bittstellern viele waren russische Haftlinge die nie Pakete aus der Heimat erhielten Durch den Tauschhandel konnten polnische Geistliche nun wieder in bessere Kommandos gelangen 10 Gesamtzahl und Todesfalle Bearbeiten nbsp Der tschechische katholische Priester Bedrich Hoffman Friedrich Hoffmann legte als Zeuge im ersten Dachauer Prozess eine Sammlung von Aufzeichnungen vor die bewiesen dass 324 katholische Priester infolge von Malaria Versuchen wahrend ihrer Haft im Konzentrationslager Dachau starben 11 12 Insgesamt waren wahrend der zwolf Jahre 2 720 Geistliche inhaftiert 132 wurden in andere Lager verlegt oder evakuiert 314 wurden entlassen 1 034 verstarben im Lager Am Sonntag dem 29 April 1945 wurde das Lager Dachau befreit unter den Haftlingen waren 1 240 Geistliche 1 Geistliche nach Nationen Todeszahlen in Klammern 1 1 780 Polen 868 4 verlegt evakuiert 78 entlassen 830 befreit 447 Deutsche und Osterreicher 94 100 verlegt evakuiert 208 entlassen 45 befreit 156 Franzosen 10 4 verlegt evakuiert 5 entlassen 137 befreit 109 Tschechen 24 10 verlegt evakuiert 1 entlassen 74 befreit 63 Hollander 17 0 verlegt evakuiert 10 entlassen 36 befreit 50 Jugoslawen 4 6 verlegt evakuiert 2 entlassen 38 befreit 46 Belgier 9 3 verlegt evakuiert 1 entlassen 33 befreit 28 Italiener 1 1 verlegt evakuiert 0 entlassen 26 befreit 16 Luxemburger 6 0 verlegt evakuiert 2 entlassen 8 befreit vereinzelt 5 Danen 2 Albaner 2 Englander 2 Griechen 3 Litauer 1 Norweger 1 Rumane 1 Spanier 2 Schweizer 3 Ungarn 3 Ohne Staatsangehorigkeit Ubersicht uber die Glaubensrichtungen 2 579 katholisch 109 evangelisch 22 griechisch orthodox 8 altkatholisch 2 muslimischMangold Thoma Liste BearbeitenDer Franziskanerpater Petrus Mangold 1942 in Dachau fertigte zusammen mit Pfarrer Emil Thoma aus Eppingen bis zum 3 Mai 1942 in der Lagerhaft von Dachau eine Liste aller ihnen als dortige KZ Haftlinge bekannten katholischen und evangelischen Geistlichen an Sie konnte uber Kuriere ausserhalb des KZ Dachau gebracht werden Die Berichte und Listen erbte die Lehrerin Mathilde Meny die die Urheberrechte an den Pfarrer und einstigen Mithaftling Eugen Weiler ubertrug Dieser veroffentlichte die Liste in Zusammenarbeit u a mit Georg Schelling Richard Schneider und Anton Bornefeld unter dem Titel Die Geistlichen in Dachau sowie in anderen Konzentrationslagern und Gefangnissen Nachlass von Pfarrer Emil Thoma erweitert und herausgegeben von Eugen Weiler 1971 Inhaftierte Geistliche BearbeitenNachfolgend werden inhaftierte Geistliche angefuhrt die Liste ist unvollstandig Evangelische Geistliche Bearbeiten AHelmut Augustin Pfarrer in Stormthal bei Leipzig von 2 Januar 1942 bis 3 April 1945 im KZ Dachau Nach seiner Entlassung aus dem Konzentrationslager bis 1949 Pfarrer in Altenhain bei Trebsen anschliessend bis zu seinem Tod am 7 Dezember 1952 Pfarrer in Schnellroda 13 BErnst Berendt Pfarrer in Baden Baden seit 21 Mai 1941 14 Peter Brunner Pfarrer aus Ranstadt Marz bis Juni 1935 im KZ Dachau 1944 bis 1947 als illegaler Theologiedozent und offizieller Hilfsprediger in Wuppertal Elberfeld 15 Hans Buttersack 1880 1945 Mitbegrunder der Bekennende Kirche in Nassau Hessen Rechtsanwalt des Pfarrernotbundes Hans Buttler 1894 1970 Pfarrer in Alvesse bei Braunschweig entlassen am 3 April 1945 ab 1946 Vorsitzender der Spruchkammer der Braunschweigischen Landeskirche zur Entnazifizierung von Kirchenbeamten 16 DGustav Dittmer Pfarrer aus Kroppach Westerwald Haftlingsnummer 43 862FAlexander Falzmann Aleksander Falzmann polnischer Geistlicher 4 Mai 1942 im KZ Dachau Edmund Friszke Frischke polnischer Pastor aus Radom seit dem 14 Dezember 1940 bis zur Befreiung 14 GWalter Gabriel Pfarrer von St Laurentius in Halle Saale seit 7 Februar 1941 14 Ernst Gallin Pfarrer aus Buchow Karpzow und Falkenrehde seit 21 November 1941 14 Adolf Gross Theologe und Verleger aus Munchen Haftlingsnummer 16 921 Heinrich Gruber Pfarrer aus Berlin Kaulsdorf seit 21 Dezember 1940 14 HFritz Hoffmann Pfarrer aus Wegenstedt seit 12 September 1941 entlassen am 12 Marz 1942 14 Pfarrer Husar aus einem Ort bei Chemnitz 14 KWalter Kaiser Pfarrer aus Dresden seit 30 Mai 1941 14 Bernhard Kreuzberger Pfarrer aus Frankfurt Main Haftlingsnummer 37 244NMartin Niemoller war seit 1941 gemeinsam mit prominenten katholischen Priestern unter privilegierten Haftbedingungen im Ehrenbunker des KZ Dachau untergebracht dieser Lagerbereich hatte keinerlei Bezug zum Pfarrerblock 4 Mai 1945 befreit 14 Wolfgang Niederstrasser 1907 1981 Pfarrer aus Warmensteinach seit April 1945RChristian Reger 1905 1985 Pfarrer aus der Pfalz ab 11 Juli 1941 Haftling in Dachau Haftlingsnummer 26661 entlassen am 3 April 1945 ab 1967 erster Pfarrer an der Evangelischen Versohnungskirche auf dem KZ Gelande Dachau 17 18 Christian Reyer Pfarrer aus Stieglitz Netzekreis seit 1 Juli 1941 14 Paul Richter Pfarrer aus Wilsdruff in Sachsen seit Marz 1942 13 August 1942 im KZ Dachau 14 19 SErich Schiefelbein Pfarrer aus Troisdorf bei Koln seit 30 Mai 1941 14 Heinrich Schmitz 1890 1968 Pfarrer in Bergneustadt seit 1 Juli 1944 im Wartestand 8 Dezember 1944 nach Dachau Haftlingsnummer 135009 am 26 April 1945 Todesmarsch Richtung Alpenfestung am 27 April 1945 mit 54 anderen Geistlichen durch die Jesuitenpatres Otto Pies und Franz Kreis befreit 1949 1960 Pfarrer in Wesel Werner Sylten Pfarrer aus Berlin Kopenick seit 30 Mai 1941 wahrscheinlich am 26 August 1942 in der Totungsanstalt Hartheim bei Linz 14 TBruno Theek Pfarrer aus Ludwigslust seit 2 Januar 1942 14 Horst Thurmann Hilfsprediger in Euskirchen bei Koln seit 2 Juni 1941 14 WJohannes Wagner Pfarrer aus Chemnitz seit 12 September 1941 14 Kurt Walter 12 November 1892 Danzig Weichselmunde 26 Juni 1963 Stuttgart Bad Cannstatt Pfarrer an der Lutherkirche in Danzig Langfuhr von Juli 1942 bis 3 April 1945 20 Ernst Wilm Pfarrer aus Mennighuffen in Westfalen vom 23 Mai 1942 bis 2 Januar 1945 von 1948 bis 1969 Prases der Evangelischen Kirche von Westfalen Klaas Tjarks Wiltfang 1889 1948 Pastor in Grimmersum Ostfriesland seit 7 Februar 1941 im April 1941 nach Hannover uberstellt von dort wegen Haftunfahigkeit infolge eines Schlaganfalls entlassen 14 ZFriedrich Zippel Pfarrer aus Grossgrabe bei Muhlhausen seit Juni 1941 14 Katholische Geistliche Bearbeiten AKorbinian Aigner Priester des Erzbistums Munchen und Freising Haftlingsnummer 27 788 ab 23 Juni 1941 bis zur Verlegung ins KZ Sachsenhausen am 12 September 1941 und ab 3 Oktober 1941 nach seiner Ruckverlegung nach Dachau Flucht auf dem Todesmarsch am 28 April 1945 21 Josef Albinger 20 Dezember 1911 26 Oktober 1995 katholischer Priester aus dem Bistum Fulda wurde wegen Verlesens einer Predigt Kardinal von Galens in das Konzentrationslager Dachau verschleppt 22 Alois Andritzki Priester des Bistums Meissen Haftlgs Nummer 27 829 seit Oktober 1941 3 Februar 1943 in Dachau 19 Leopold Arthofer 4 Januar 1899 24 Juli 1977 osterreichischer Pfarrer in Dachau vom 28 April 1941 bis zum 4 April 1945 Autor von Priester in Dachau und Zuchthaus 23 Pater Theodor Averberg Mitglied der Ordensgemeinschaft der Steyler Missionare Haftlingsnummer 50 046 seit 30 Juli 1943 befreit durch ehem Mithaftlinge auf dem Todesmarsch April 1945 31 Juli 1973 in Everswinkel Westfalen 24 Pater Josef Averesch Mitglied der Ordensgemeinschaft der Redemptoristen Haftlingsnummer 27 651 seit 19 September 1941 28 Marz 1945 entlassen 20 Juli 1949 in Horstel Westfalen 25 BPater Werner Barkholt SJ Haftlingsnummer 26 890 seit 8 August 1941 18 Juli 1942 in Dachau 26 Ludwig Bauer Priester des Bistums Speyer inhaftiert von 4 Dezember 1942 bis 4 April 1945 Heinrich Becker Priester des Bistums Paderborn KZ Dachau seit 16 Januar 1943 Pater August Benninghaus SJ Haftlingsnummer 29 373 verhaftet 27 Juni 1941 in Munster KZ Sachsenhausen seit Sommer 1941 Schutzhaftlingsnummer 39 790 KZ Dachau seit 11 Marz 1942 20 Juli 1942 in Dachau 19 Josef Beran spaterer Erzbischof von Prag Hubert Berger Priester des Bistums Aachen Pfarrer in Otzenrath seit 26 Februar 1942 Jean Bernard Geistlicher aus Luxemburg inhaftiert Mai 1941 bis August 1942 entlassen Adolf Bernhard Pfarrer in Hondingen bei Blumberg Haftlingsnummer 24 217 ermordet durch Spritzen von Phlegmon 27 Franz Boehm Priester des Erzbistums Koln verhaftet am 5 Juni 1944 13 Februar 1945 in Dachau Anton Bornefeld Priester des Bistums Munster Haftlingsnummer 63 120 seit 6 Februar 1944 befreit 29 Mai 1945 14 Marz 1980 in Liesborn Westfalen 28 Pater Agnello van den Bosch belgischer Franziskaner OFM Grunder und Direktor des belgischen Blindenverbandes 9 Marz 1945 an den Folgen von Misshandlungen im KZ Dachau 29 Pater Titus Brandsma Karmeliter 26 Juli 1942 nach medizinischen Experimenten an ihm Hans Brantzen 22 Oktober 1912 in Kyllburg Eifel 18 Oktober 1979 in Mainz Priester des Bistums Mainz 1938 1941 Kaplan in Mainz Offenbach Burgel und Heusenstamm 17 September 1941 28 Marz 1945 KZ Dachau Haftlingsnummer 28 603 Block 26 2 1945 1947 Kaplan und Pfarrverwalter von St Ignaz Mainz 1947 1950 Kaplan in Bad Nauheim beurlaubt Offenbach und Butzbach 1950 1958 Pfarrer von Nidda 1958 1964 Benefiziatsverwalter Heppenheim 1964 1979 Pfarrer von St Johannes Evangelist Mainz Beisetzung in der Kirche 24 Oktober 1979 Benennung der Pfarrer Brantzen Strasse in Mainz ehemals Lee Barracks in Gedenken an Hans Brantzen Theo Brasse Priester des Bistums Aachen Kaplan in Lank bis zur Ausweisung aus dem Rheinland seit 16 August 1941 entlassen 16 September 1943 26 Marz 1987 in Nettetal Hinsbeck 30 Wilhelm Braun Priester aus Frankfurt Oder Haftlingsnummer 15 332 11 Dezember 1935 bis 2 Inhaftierung 16 August 1940 1941 Transport ins KZ Buchenwald weiteres Schicksal unbekannt Thaddaus Brunke 1903 1942 Franziskanerpater Guardian des Klosters Frauenberg Kaplan an St Bonifatius in Mannheim 1940 Verhaftung 1941 Uberstellung vom Konzentrationslager Breitenau in das KZ Dachau dort am 5 August 1942 gestorben Pater Stanislaw Bukowy SJ Priester aus Polen 1910 1942 in Dachau Johannes Burkhart Priester des Bistums Augsburg Haftlingsnummer 29 758 2 Februar 1942 bis 29 April 1945 1985CWilhelm Caroli Priester der Diozese Speyer 1895 1942 in Dachau Franz Clement Priester aus Luxemburg Pater Leo de Connick SJ belgischer Professor in Lowen 1953 Pater Jozef Czudek SJ Priester aus Polen 1883 1941 in Dachau 31 Pater Julian Czyzycki SJ Priester aus Polen 1911 1942 in Dachau 31 DPater Franz Dabeck Mitglied der Ordensgemeinschaft der Steyler Missionare Haftlingsnummer 37 036 seit 25 September 1942 entlassen 27 Marz 1945 32 Pater Kurt Dehne SJ Jesuit am 26 Dezember 1943 von der Gestapo ohne gerichtliches Verfahren in das KZ Dachau eingewiesen am 4 Mai 1945 befreit 33 Pater Kazimierz Dembowski SJ Priester aus Polen 1912 1942 in Dachau 31 Victor Dillard SJ franzosischer Priester seit 12 November 1944 in Dachau 12 Januar 1945 Alfons Duschak Priester des Bistums Meissen 19 EAlbert Eise Pallottinerpater aus Deutschland Haftlingsnummer 28660 seit dem 14 November 1941 in Dachau 3 September 1942 in Dachau 34 Gottfried Engels Priester des Bistums Munster Haftlingsnummer 22 638 seit 14 Dezember 1940 uberstellt im Mai 1942 an das Sondergericht Oldenburg zur Verurteilung und zweijahrigen Haft im Zuchthaus Hamburg Fuhlsbuttel 28 Mai 1961 in Kapellen Rheinland 35 FPater Stanislaw Felczak SJ Priester aus Polen 1906 1942 in Dachau Heinrich Feurstein Monsignore Priester des Erzbistums Freiburg 1877 1942 verhungert Johannes Flintrop Priester des Erzbistums Koln 1904 in Barmen ab 1 Mai 1942 26 Juli 1942 im KZ Dachau Anton Franznick seit 1942 27 Januar 1944 im KZ Dachau Heinrich Fresenborg Priester des Bistums Munster Haftlingsnummer 28 742 seit 28 November 1941 entlassen April 1945 21 Marz 1986 in Goldenstedt 36 Reinhold Friedrichs Priester des Bistums Munster Haftlingsnummer 27 182 seit 12 September 1941 entlassen 5 April 1945 28 Juli 1964 in Munster 37 August Froehlich Pfarrer von Rathenow und Widerstandskampfer gegen das NS Regime 22 Juni 1942 im KZ DachauGJan Ysbrands Galama Pfarrer von s Heerenberg Niederlande 20 Juni 1942 im KZ Dachau Pater Alkuin Hubert Gassmann Franziskaner OFM Haftlingsnummer 38 595 seit 6 November 1942 entlassen 5 April 1945 38 Anton Gebert 1885 1942 deutscher Priester des Erzbistums Prag Pater Peter van Gestel SJ Niederlander Rektor nach 1946 Generalassistent von P General Jean Baptiste Janssens 29 Suitbert Gilz Priester des Bistums Aachen Kaplan in Monchengladbach seit 16 Juni 1941 19 Januar 1943 im KZ Dachau Pater Giuseppe Girotti OP 19 Juli 1905 in Alba Piemont 1 April 1945 in Dachau italienischer Ordensmann und Priester Professor Exeget seit 9 Oktober 1944 im KZ Dachau dort an Leberkrebs gestorben 39 Pater Bronislaw Gladysz SJ Priester aus Polen 1913 1942 in Dachau 31 Franz Goldschmitt franzosischer Pfarrer Schriftsteller Seelsorger in Metz 29 Max Graf Pfarrer von Unteralpfen Ankunft 7 Februar 1945 25 April 1945 an Flecktyphus in Dachau Alois Paul Grafenberger Pfarrer von Rembrucken und Hainhausen Hessen Haftlingsnummer 37 243 KZ Dachau seit Oktober 1942 bis zum 5 April 1945 8 Januar 1966 in Frankfurt Main Johann Gruber osterreichischer Priester Engel von Gusen in Dachau ab 4 April 1940 7 April 1944 im KZ Gusen Otto Gunnewich Pfarrvikar in Salwey in Dachau ab 21 November 1941 10 August 1942 in der Totungsanstalt HartheimHKurt Habich Priester des Erzbistums Freiburg Block 26 entlassen am 5 April 1945 Pfarrer in St Barbara Freiburg Littenweiler Christoph Hackethal Priester des Bistums Hildesheim Pfarrer von Bundheim 25 August 1942 im KZ Dachau Georg Hafner Priester des Bistums Wurzburg Pfarrer von Oberschwarzach und Widerstandskampfer gegen das NS Regime Martyrer und Seliger seit November 1941 20 August 1942 im KZ Dachau Pater Theodor Hartz SDB Leiter der Niederlassung der Salesianer in Essen Borbeck August 1942 im KZ Dachau Oswald Haug Priester des Erzbistums Freiburg Stadtpfarrer in Emmendingen Haftlingsnummer 30 329 seit 5 Juni 1942 entlassen 24 Dezember 1942 40 Bernhard Heinzmann Priester des Bistums Augsburg Pfarrvikar in Kronburg Illerbeuren seit November 1941 10 August 1942 in der Totungsanstalt Hartheim bei Linz Josef Helmus Priester des Bistums Munster Haftlingsnummer 41 408 seit Dezember 1942 entlassen 5 April 1945 11 November 1966 41 Friedrich Hemmer Pfarrverweser aus Wiesenbach inhaftiert von 8 Oktober 1941 bis 11 Februar 1942 42 Pater Richard Henkes SAC seit 10 Juli 1943 22 Februar 1945 im KZ Dachau Heinrich Hennen Priester des Bistums Munster Haftlingsnummer 29 133 seit 30 Januar 1942 entlassen 5 April 1945 2 November 1967 43 Pater Franz Sales Hess OSB Munsterschwarzach Professor entlassen am 28 Marz 1945 Autor Dachau eine Welt ohne Gott 29 Gerhard Hirschfelder Kaplan und Jugendseelsorger in der ehemaligen Grafschaft Glatz sowie Widerstandskampfer gegen das NS Regime Martyrer und Seliger Haftlingsnummer 28972 1 August 1942 Michael Hock Schriftleiter der Munchener Kirchenzeitung war gemeinsam mit anderen prominenten katholischen Geistlichen sowie dem evangelischen Pfarrer Martin Niemoller unter privilegierten Haftbedingungen im Ehrenbunker des KZ Dachau untergebracht dieser Lagerbereich hatte keinerlei Bezug zum Pfarrerblock 29 Bedrich Hoffman Friedrich Hoffmann tschechischer Priester Autor von Und wer euch totet Leben und Leiden der Priester in den Konzentrationslagern Karl Hoffmann Priester der Erzdiozese Paderborn in Dachau 1 November 11 Dezember 1940 nach Aufenthalt im KZ Buchenwald ab 3 Oktober 1941 erneut in Dachau am 23 Juli 1942 entlassen Pater Jean Gabriel Hondet OSB Abt franzosischer Geistlicher 29 Franz Hrastelli Dekan Priester aus Slowenien 29 Bernhard Hurfeld Priester des Bistums Munster und Grunder des Paedagogium Canisianum in Ludinghausen Haftlingsnummer 63 117 seit 1945 12 Oktober 1966 44 JNikolaus Jansen Priester und Zentrumspolitiker Domkapitular in Aachen ohne Verurteilung inhaftiert vom 26 Dezember 1941 bis zum 21 Mai 1945 Haftlingsnummer 28 962 Otto Jorek geb 18 Juli 1903 in Gohle Oberschlesien 1936 Kaplan in Sommerfeld heute Lubsko verhaftet am 4 November 1938 wegen seiner Bezugnahme auf die Rosenkranz Demonstration vom Oktober 1938 in Wien eingeliefert in Dachau am 14 Dezember 1940 als Haftling Nr 22788 entlassen am 6 April 1945 Pfarrer in Eichenau und zuletzt Dekan in Furstenfeldbruck 19 Marz 1966 45 46 Konrad Just OCist Wilhering 1964 Pfarrer aus der nordlichen Umgebung von Linz sieben Jahre Haft siehe Literatur Justus Just KHermann Kagerer 1896 1984 Pfarrer und Religionslehrer in Ried im Innkreis aktiv in der Vaterlandischen Front und bereits kurz nach dem Anschluss Osterreichs inhaftiert kam 1939 als erster Priester ins KZ Mauthausen Pater Franciszek Kaluza SJ Priester aus Polen 1877 1941 in Dachau 31 Friedrich Karas Priester der Erzdiozese Wien seit August 1941 28 Marz 1942 im KZ Dachau Fritz Keller Priester des Bistums Aachen Pfarrer in Stolberg seit 15 Dezember 1941 nbsp Pater Josef Kentenich Haftling in DachauJosef Kentenich Grunder der internationalen Schonstatt Bewegung seit 13 Marz 1942 entlassen 6 April 1945 Pater Bernhard Ketzlick MSC 1942 1945 interniert Ordenspriester des Erzbistums Paderborn Emil Kiesel Haftlingsnummer 22838 1940 1945 interniert 28 August 1910 in Schwerzen 19 Mai 1990 in Stuhlingen Peter Klimek deutsch polnischer Piotr Klimek katholischer Geistlicher Anfang Mai 1940 wurde er in Pfarrerblock deportiert dann weiter in das KZ Gusen I bei Mauthausen wo er am 31 Oktober 1940 starb Johannes Klumpe Priester des Bistums Munster Haftlingsnummer 28 961 seit 25 Dezember 1941 entlassen 6 April 1945 13 Mai 1970 47 Josef Knichel Pfarrer von Stadtkyll im Bistum Trier bzw Pfarradministrator von Ligneuville Ardennen Belgien im Bistum Luttich Haftlingsnummer 69 815 seit Juni 1944 befreit 1945 14 Oktober 1955 in Wallhausen Heinrich Konig Priester des Erzbistums Paderborn Ankunft in Dachau am 5 Dezember 1941 ab Marz 1942 im Pfarrerblock dort nach septischer Injektion am 24 Juni 1942 gestorben Heinrich Kotter Priester des Bistums Munster Haftlingsnummer 28 828 seit 20 November 1941 entlassen 6 April 1945 15 Juni 1973 in Borghorst Westfalen 48 Otto Kohler 1909 1984 Priester des Erzbistums Koln seit 27 August 1944 Pater Stanislav Komar SJ Priester aus Polen 1882 1942 in Dachau 31 Michal Kozal 25 September 1893 26 Januar 1943 im KZ Dachau polnischer Bischof Pater Adam Kozlowiecki SJ polnischer Priester 1939 zunachst im KZ Auschwitz sechs Monate spater in das KZ Dachau deportiert dort bis zur Befreiung 1945 spater Erzbischof von Lusaka Sambia 1998 Kardinal 28 September 2007 Pater Anton Krahenheide Mitglied der Ordensgemeinschaft der Herz Jesu Missionare in Munster Hiltrup Hiltruper Missionare Haftlingsnummer 35 599 seit 2 September 1942 entlassen 6 April 1945 21 Mai 1974 in Hiltrup bei Munster Westfalen 49 Karl Kunkel Kaplan und Standortpfarrer in Konigsberg als Sonderhaftling ab 15 Juli 1944 zunachst im KZ Ravensbruck ab 23 Februar 1945 im KZ Dachau wo er gemeinsam mit anderen prominenten katholischen Geistlichen sowie dem evangelischen Pfarrer Martin Niemoller unter privilegierten Haftbedingungen im Ehrenbunker des KZ Dachau untergebracht war dieser Lagerbereich hatte keinerlei Bezug zum Pfarrerblock Er wurde am 4 Mai 1945 befreit Anton Kutej 1909 1941 Priester aus KarntenLCarl Lampert Monsignore Prodekan Pralat Innsbruck wurde nach Aufenthalt in Dachau in Halle ermordet 10 November 1944 Alois Langhans Stadtkaplan in Kaaden Eger KZ Haftling von Dezember 1940 bis April 1945 1985 Karl Leisner Seligsprechung durch Papst Johannes Paul II Diakon aus dem Bistum Munster 17 Dezember 1944 im KZ heimlich zum Priester geweiht Haftlingsnummer 22 356 seit 14 Dezember 1941 4 Mai 1945 befreit 12 August 1945 in Planegg bei Munchen an den Folgen der im KZ zugezogenen schweren Krankheiten 50 Johannes Maria Lenz osterreichischer Priester Ordensmann Autor von Christus in Dachau Josef Lenzel Priester in Berlin Niederschonhausen 21 April 1890 3 Juli 1942 in Dachau Joseph Lodde Pfarrdechant in Coesfeld Haftlingsnummer 41 551 26 Januar 1879 28 Februar 1943 in Dachau 51 Pater Raymund Peter Lohausen OCist Marienstatt 16 April 1897 Siegburg Rheinland ab 1943 in Dachau inhaftiert 31 Januar 1948 in AugsburgMKarl Maierhofer Priester aus Wien Haftlingsnummer 34 950 26 August 1939 bis Transport ins KZ Buchenwald weiteres Schicksal unbekannt Jerzy Majewski Pole Freie Stadt Danzig 1904 Vikar in Danzig Langfuhr seit September 1939 im KZ Stutthof dann KZ Sachsenhausen und KZ Dachau 22 August 1942 in Dachau Pater Michal Malinowski SJ Priester aus Polen 1887 1942 in Dachau 31 Pater Petrus Karl Mangold Franziskaner OFM kommissarischer Provinzial im Sudetengau Kloster Mahrisch Trubau seit 6 Juni 1941 18 Juli 1942 in Dachau Pater Albert Maring SJ Haftlingsnummer 30 516 KZ Sachsenhausen seit Sommer 1941 KZ Dachau seit 19 Juni 1942 8 April 1943 in Dachau Elpidius Markotter Franziskaner aus dem Bistum Munster Haftlingsnummer 27 720 KZ Sachsenhausen seit Januar 1941 KZ Dachau seit 26 September 1941 28 Juni 1942 in Dachau 52 Max Mayer Priester des Bistums Augsburg Pfarrer in Schiltberg seit 18 Dezember 1940 Matthias Mertens Priester des Bistums Munster Haftlingsnummer 29 753 seit 17 April 1942 entlassen 9 April 1945 1 Februar 1970 in Gaesdonck 53 Josef Meyer Priester des Bistums Munster Haftlingsnummer 30 219 seit Pfingsten 1942 entlassen Grundonnerstag 1945 24 Juli 1974 in Goch Niederrhein 54 Wilhelm Meyer Priester des Bistums Munster Haftlingsnummer 26 204 seit 6 Juni 1941 entlassen 29 Marz 1945 5 April 1999 55 56 Johann Morell tschechischer Priester Professor biblische Handschriften 29 Emil Muhler Priester aus Munchen Pfarrer Soziologe 29 Pater Maurus Munch Benediktiner aus Trier von Oktober 1941 bis 1942 Pater Jerzy Musial SJ Priester aus Polen 1919 1945 in DachauNJohannes Neuhausler spater Weihbischof in Munchen Freising Autor von Kreuz und Hakenkreuz So war es in Dachau Saat des Bosen war gemeinsam mit anderen prominenten katholischen Geistlichen sowie dem evangelischen Pfarrer Martin Niemoller unter privilegierten Haftbedingungen im Ehrenbunker des KZ Dachau untergebracht dieser Lagerbereich hatte keinerlei Bezug zum Pfarrerblock Josef Neunzig Priester des Bistums Trier vom 18 Oktober 1941 bis 8 April 1944 im KZ Dachau Block 26 2 Otto Neururer Priester in Gotzens Tirol vorubergehend in Dachau inhaftiert 30 Mai 1940 im KZ Buchenwald zu Tode gequalt Pater Berthold Niedermoser OCist 1955 Abt von SchlierbachOWilhelm Oberhaus Priester aus dem Erzbistum Paderborn Haftlingsnummer 27 826 seit 10 Oktober 1941 verstorben 20 September 1942 im KZ Dachau Heinrich Oenning Priester des Bistums Munster Haftlingsnummer 26 985 seit 22 August 1941 entlassen 13 Januar 1942 12 November 1977 57 Franz Ohnmacht Priester des Bistums Linz Generaldirektor der Katholischen Aktion inhaftiert in Dachau 17 Juni 1938 bis 26 September 1939 und 7 Dezember 1940 bis 16 Marz 1943 erster Lagerdekan 11 April 1954 in Linz an den gesundheitlichen Folgen der medizinischen Experimente der KZ Arzte in DachauPPater Anastazy Jakub Pankiewicz polnischer Franziskaner OFM 1942 im KZ Dachau seliggesprochen Friedrich Karl Petersen Priester des Erzbistums Paderborn Haftlingsnummer 45595 seit 9 Juli 1943 Hugo Pfeil romisch katholischer Priester ab 15 Dezember 1940 in Dachau Pater Otto Pies Jesuit seit 1941 entlassen Marz 1945 Leiter von Befreiungsaktionen fur fruhere Mithaftlinge auf dem Todesmarsch Ende April 1945 19 Bischof Gabriel Piguet Erzbischof von Clermont Frankreich seit dem 6 Juli 1944 zunachst im Priesterblock untergebracht in dessen Kapelle er am 26 Dezember 1944 den Diakon Karl Leisner zum Priester weihte kurz danach wurde er in den Ehrenbunker des KZ Dachau verlegt wo bereits andere prominente katholische Geistliche sowie der evangelischen Pfarrer Martin Niemoller unter privilegierten Haftbedingungen untergebracht waren dieser Lagerbereich hatte keinerlei Bezug zum Pfarrerblock Pater Stanislaw Podolenski SJ Priester aus Polen 1887 1945 in Dachau Bernhard Poether Priester des Bistums Munster Haftlingsnummer 24 479 KZ Sachsenhausen seit Dezember 1941 KZ Dachau seit April 1941 13 Januar 1942 in Dachau 58 Rudolf Posch Sudtiroler Geistlicher und Journalist Pater Robert Pruszkowski Priester des Erzbistums Ermland KZ Dachau seit 1940 befreit 29 April 1945 Pfarrer in Preetz Pater Roman Przystas SJ Priester aus Polen 1908 1942 in DachauRPater Robert Regout SJ Niederlander Professor an der Katholischen Universitat Nimwegen 28 Dezember 1942 Pater Engelbert Rehling Mitglied der Ordensgemeinschaft der Oblaten Haftlingsnummer 28963 seit 26 Dezember 1941 geflohen auf dem Todesmarsch 27 April 1945 25 November 1976 in Aachen 59 Fritz Remy Priester des Bistums Meissen Haftlingsnummer 22 704 seit 14 April 1942 entlassen 29 Januar 1944 22 September 1967 in Beuel Rheinland 60 Josef Reukes Priester des Bistums Munster Haftlingsnummer 27 833 KZ Sachsenhausen seit 9 Juni 1942 seit 10 Oktober 1941 befreit durch ehem Mithaftlinge auf dem Todesmarsch April 1945 31 Dezember 1961 61 Hermann Richarz 1907 in Koln 1985 in Troisdorf Priester Kaplan in Solingen nach 1945 Pfarrer in Troisdorf 62 Pater Franz Riepe 26 Juli 1885 in Schwagstorf Ostercappeln bei Osnabruck 13 August 1942 im KZ Dachau Steyler Missionar Rektor des Missionshauses St Xaver in Bad Driburg ab 9 Mai 1941 im KZ Dachau Haftlingsnummer 25 338 Andreas Rieser 7 Juli 1908 in Dorfgastein 3 Marz 1966 in Bramberg am Wildkogel Haftlingsnummer 21859 Hans Rindermann Priester des Bistums Aachen Kaplan und Rektor in Aachen Forst seit 7 Januar 1941 Pater Michal Riquet SJ franzosischer Theologe Kanzelredner in Notre Dame Paris 29 Pater Augustin Rosch SJ Provinzial Mitarbeiter im Kreisauer Kreis 29 Pfarrer Martin Rohrmeier Pfarrer in Kelheim Affecking 29 Leonhard Roth 1904 1960 war ein deutscher katholischer Geistlicher Dominikaner mit dem Ordensnamen Korbinian und Haftlingspfleger Nach der Befreiung vom Nationalsozialismus war er Seelsorger in Dachau und machte sich als Delegierter der KZ Priester des Comite International de Dachau um die Errichtung der Gedenkstatte des KZ Dachau verdient Johannes Rothe Priester des Bistums Meissen 29 Heinrich Rupieper Priester des Erzbistums Paderborn Haftlingsnummer 30505 seit 18 Juni 1942SJohann Nepomuk Sanda 1889 1969 tschechischer Priester Pfarrer Schriftsteller Autor des Buches Lieder aus Dachau 29 Wilhelm Schamoni Pfarrvikar Paderborn Autor Das wahre Antlitz der Heiligen Hermann Scheipers Priester des Bistums Meissen Haftlingsnummer 24 255 28 Marz 1941 bis 27 April 1945 geflohen auf dem Todesmarsch Autor des Buches Gratwanderungen Priester unter zwei Diktaturen seit August 1983 im Ruhestand 2 Juni 2016 in Ochtrup Westfalen Georg Schelling Priester und katholischer Journalist aus Buch Mai 1938 bis Marz 1945 ab 17 Marz 1943 Lagerkaplan ab Oktober 1944 Lagerdekan Laurenz Schmedding Priester des Bistums Munster Haftlingsnummer 58 284 KZ Dachau seit 19 November 1943 entlassen 10 April 1945 21 Marz 1972 in Warendorf 63 Richard Schneider Priester des Erzbistums Freiburg seit 22 November 1940 in Dachau 29 Marz 1945 entlassen Heinrich Schniers Priester des Bistums Osnabruck Pfarrer von St Michael Leer Ostfr seit 26 Marz 1942 in Dachau Haftlingsnummer 29 668 Block 13 1 30 August 1942 in Dachau Aloys Scholze Pfarrer in Leutersdorf KZ Dachau seit Mai 1941 1 September 1942 verhungert 19 Benno Scholze Pfarrer von Pirna seit 1941 im KZ Dachau 4 August 1968 in Dresden 19 Johann Schroffner 1891 1940 osterreichischer Priester zuletzt Pfarrer von Oberndorf in Tirol 1939 KZ Dachau im selben Jahr in das KZ Buchenwald uberstellt und dort am 14 April 1940 ermordet Josef Schulte PSM deutscher Priester Provinzial der Pallottiner in Deutschland 29 Johannes Schulz Priester des Bistums Trier Pfarrer in Nickenich bei Andernach zunachst in den Konzentrationslagern Buchenwald und Sachsenhausen seit 14 Dezember 1940 im KZ Dachau Herbst 1942 in Dachau verhungert 64 Pater Augustin Franz Karl Schulze Hessing Benediktiner aus der Abtei Gerleve bei Coesfeld Westfalen Haftlingsnummer 27 835 seit 10 Oktober 1941 entlassen 27 Marz 1945 29 Juli 1975 65 Pater Emil Schumann Angehoriger der Ordensgemeinschaft der Herz Jesu Missionare Haftlingsnummer 28 808 KZ Dachau seit 5 Dezember 1941 befreit Mai 1945 2 Juni 1981 in Mulheim an der Ruhr 66 Pater Gregor Schwake Benediktiner aus der Abtei Gerleve bei Coesfeld Westfalen Kirchenmusiker Haftlingsnummer 60 931 seit 2 Januar 1944 entlassen 10 April 1945 13 Juni 1967 67 Josef Sebela tschechischer Priester Pfarrer Vizeburgermeister von Prag 29 Fritz Seitz Block 26 deutscher Priester der Diozese Speyer 1905 1949 Revierpfortner konnte vielen Priesterkameraden helfen 29 68 Erich Selzle Priester des Bistums Augsburg Kaplan in Lechbruck Haftlingsnummer 21 997 nach der 2 Inhaftierung in Dachau 27 September 1939 bis 1940 von dort Uberstellung in das KZ Mauthausen Ruckuberstellung ins KZ Dachau 6 Marz 1941 bis zur Befreiung 1945 Matthias Semeliker Pfarrer in Neuberg im Burgenland wegen Widerstands gegen die Germanisierung der Burgenlandkroaten im Marz 1943 verhaftet bis Kriegsende in Dachau 69 Pater Stanislaw Sewillo SJ Priester aus Polen Jesuitenovize in Pinsk und in Stara Wies 1940 in einem Lager Wisnicz und im KZ Auschwitz Birkenau inhaftiert ab dem 12 Dezember 1940 in Dauer 1917 1943 in Dachau 31 70 Pater Czeslaw Seybuk SJ Priester aus Polen 1906 1943 in Dachau 31 Pfarrer Alois Sindler Priester des Bistums Graz Seckau 1893 1969 Haftlingsnummer 24 340 seit 29 Marz 1941 befreit am 29 April 1945 29 Johannes Sonnenschein Priester des Bistums Munster Haftlingsnummer 30 224 seit 1942 entlassen 1945 31 August 2003 71 Hermann Stammschroer Priester des Bistums Munster Haftlingsnummer 27 837 seit 10 Oktober 1941 entlassen 10 April 1945 7 Oktober 1957 72 Josef Stangl osterreichischer Pfarrer von Herbst 1940 bis April 1945 inhaftiert Gottlieb Stasek tschechischer Priester Pralat und Arbeiterfuhrer verlor in Dachau das rechte Auge bei Tierversuchen 29 Johann Steinbock Priester in der Steyr Vorstadtpfarre 1941 Gestapo Haft anschliessend von Januar 1942 bis zur Befreiung am 29 April 1945 im KZ Dachau danach im Lager Dachau unter Aufsicht der US Armee in Fleckfieberquarantane bis zum 25 Mai 1945 73 Josef Steinkelderer osterreichischer Priester 1871 1951 Caritas Direktor Innsbruck 29 Pater Joseph Benedikt Stoffels luxemburgischer Priester Angehoriger der Ordensgemeinschaft der Herz Jesu Priester am 7 Marz 1941 verhaftet zunachst Haftling im KZ Buchenwald am 22 November 1940 nach Dachau uberstellt Haftlingsnummer 27 179 25 Mai 1942 in der Totungsanstalt Hartheim bei Linz Gerhard Storm Priester des Bistums Munster Haftlingsnummer 32 281 seit 23 Juli 1942 28 August 1942 in Dachau 74 Heinrich Summereder Priester des Erzbistums Salzburg Kooperator in der Stiftsgemeinde Mattsee inhaftiert seit 14 Dezember 1940 1943 im KZ Dachau Ottokar Svec tschechischer Priester Domherr des St Vitus Dom Katedrala svateho Vita in Prag Pater Stefan Szakola SJ Priester aus Polen 1912 1942 in Dachau 31 Pater Bolesaw Szopinski SJ Priester aus Polen 1880 1941 in Dachau 31 Pater Wladyslaw Szulc SJ Priester aus Polen 1910 1941 in DachauTLeo Taczak 3 April 1884 in Mieszkow 28 Mai 1942 in der Totungsanstalt Hartheim bei Linz als katholischer Pfarrer mit deutschen Wurzeln am 26 August 1940 durch die Gestapo in Schutzhaft genommen anschliessend am 29 August 1940 in das KZ Sachsenhausen deportiert und am 14 Dezember 1940 in das KZ Dachau uberstellt Dortige Haftlingsnummer 22373 Von Dachau aus dann mit einem Invalidentransport am 28 Mai 1942 in die Totungsanstalt Schloss Hartheim uberfuhrt und am selben Tag dort ermordet 75 Alois Theissen 1899 1961 Priester des Erzbistums Koln seit 20 Juni 1941 Josef Theulings hollandischer Priester Monsignore Theologieprofessor Emil Thoma Pfarrer aus Eppingen seit 10 September 1941 bis Konrad Trageser Priester des Bistums Fulda 14 Januar 1942 im KZ Dachau Stepan Trochta 1905 1974 tschechischer Priester Bischof von Leitmeritz Kardinal bis zur Befreiung 1945 im KZ DachauUKarl Ulitzka deutscher Priester aus Schlesien Pralat wurde wegen seines grossen Einflusses Konig von Schlesien genannt 29 Pater Engelmar Unzeitig Mitglied der Ordensgemeinschaft der Marianhiller Missionsgesellschaft seit 8 Juni 1941 Pfleger in der Flecktyphusbaracke 2 Marz 1945 in Dachau 19 Am 24 September 2016 wurde er in Wurzburg seliggesprochen VGustav Vogt Pfarrer in Deuna Eichsfeld 12 Juli 1942 im KZ DachauPater Hermann Joseph Vell Mitglied der Ordensgemeinschaft der Redemptoristen am 1 Februar 1944 durch die GeStaPo in Gelsenkirchen verhaftet zunachst inhaftiert in Gefangnissen und Zuchthausern in Munster Kassel Weimar und Nurnberg 12 April bis 12 Juli 1944 im KZ Dachau Haftlingsnummer 66 680 anschliessend in Gefangnissen und Zuchthausern in Dachau Nurnberg Berlin Moabit Potsdam und Brandenburg am 6 April 1945 vom Landgericht Potsdam wegen Vorbereitung zum Landesverrat zum Tode verurteilt am 27 April 1945 durch die Rote Armee aus dem Zuchthaus Brandenburg befreit 19 Juli 1965 in Erfurt 76 Arnost Vykoukal tschechischer Priester Abt von Emmaus in Prag September 1942 in Dachau verhungertWPater Albrecht Friedrich Wagner Priester des Bistums Augsburg Benediktiner aus dem Kloster St Ottilien seit 23 Dezember 1941 Pater Nicolas Antonius Wampach luxemburgischer Priester Angehoriger der Ordensgemeinschaft der Herz Jesu Priester am 7 Marz 1941 verhaftet zunachst Haftling im KZ Buchenwald am 22 November 1940 nach Dachau uberstellt Haftlingsnummer 27 178 12 August 1942 in der Totungsanstalt Hartheim bei Linz Pater Leon Waszkielis SJ Priester aus Polen 1909 1942 in Dachau 31 Karl Weiss 1913 in Eger 1998 Priester des Erzbistums Prag nach dem Krieg im Bistum Passau tatig gewesen Wilhelm Weber 1889 1963 Priester des Bistums Munster Haftlingsnummer 64 053 KZ Dachau seit 19 Februar 1944 entlassen 10 April 1945 2 Februar 1963 77 Eugen Weiler 1900 1992 Priester aus dem Erzbistum Freiburg im KZ Dachau von 20 Oktober 1942 bis 11 April 1945 Verfasser mehrerer Schriften und Biografien zum Thema KZ Dachau 78 Franz Weinmann 1909 1996 Vikar u a in Mannheim von 5 Juni 1942 bis 11 April 1945 im KZ Dachau Bernhard Wensch Jugendseelsorger aus dem Bistum Meissen zunachst im KZ Oranienburg seit dem 7 November 1941 im KZ Dachau 15 August 1942 in Dachau 19 August Wessing Priester des Bistums Munster Pfarrer und Dechant von Hoetmar Westfalen Haftlingsnummer 37 138 KZ Dachau seit 2 Oktober 1942 4 Marz 1945 in Dachau 79 Pater Bronislaw Wielgotz SJ Priester aus Polen 1916 1942 in DachauZPater Jan Zajac SJ polnischer Priester 1911 1945 in Dachau 31 Pater Eugeniusz Zelezniak SJ Priester aus Polen 1900 1942 in Dachau 31 Jakob Anton Ziegler Priester des Bistums Trier Haftlingsnummer 28 875 verhaftet am 8 August 1941 seit dem 12 Dezember 1941 in Dachau dort am 12 Mai 1944 verstorben Johannes Zietsch Priester des Bistums Meissen Pfarrer von Grosspostwitz 19 Josef Zilliken Priester des Bistums Trier Pfarrer in Wassenach zunachst in den Konzentrationslagern Buchenwald und Sachsenhausen Oranienburg seit 13 Dezember 1940 im KZ Dachau in Haft Herbst 1942 in Dachau verhungert 64 Johannes Zimmermann Priester des Bistums Meissen Kaplan in Freital seit 27 Mai 1941 im KZ Mauthausen danach in Dachau entlassen am 29 Marz 1945 25 Juli 1945 19 Pater Heinrich Zwaans SJ 1898 1942 hollandischer Priester in Dachau wegen Verbreitung der Predigten von Bischof v Galen starb in Dachau an DarmerkrankungGedenktag BearbeitenDas Erzbistum Munchen und Freising fuhrte 2017 einen Gedenktag fur die seligen Martyrer von Dachau ein Er wird am 12 Juni begangen 80 Siehe auch BearbeitenKennzeichnung der Haftlinge in den KonzentrationslagernLiteratur BearbeitenJean Bernard Pfarrerblock 25487 Editions Saint Paul 2004 ISBN 2 87963 286 2 autobiografische Erzahlung zunachst 1945 als Feuilleton Folgen im Luxemburger Wort erschienen Volker Schlondorff Der Neunte Tag The Ninth Day Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ 38 Biographien Aschendorff Munster 1992 ISBN 3 402 05427 2 Sabine Gerhardus Bjorn Mensing Namen statt Nummern Dachauer Lebensbilder und Erinnerungsarbeit Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2007 ISBN 978 3 374 02488 9 Sales Hess Dachau eine Welt ohne Gott Sebaldus Verlag Nurnberg 1946 Bedrich Hoffman Friedrich Hoffmann A kdo vas zabije Zivot a utrpeni knezstva v koncentracnich taborech Prerov 1946 dt Und wer euch totet Leben und Leiden der Priester in den Konzentrationslagern aus dem Tschechischen ubersetzt von Anton Bornefeld maschinenschriftliches Manuskript L de Coninck The Priests of Dachau in The Month London New York Toronto u a 182 1946 S 116 124 aus dem Franzosischen ins Englische ubersetzt von James Wallace Jez Ignacy Licht und Dunkel preiset den Herrn Erinnerungen eines polnischen Bischofs an die Zeit im KZ Dachau Mit einem Geleitwort von Papst Johannes Paul II Echter Wurzburg 2007 ISBN 978 3 429 02940 1 Justus Just Aus der Reihe gedrangt wie Priester vom Nationalsozialismus gesellschaftlich zerstort wurden Dokumentation aus den Aufschreibungen meines Onkels der sieben Jahre im KZ Dachau inhaftiert war Norderstedt 2005 ISBN 3 8334 3758 8 Johann M Lenz Christus in Dachau Wien 1960 Helmut Moll Hrsg im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz Zeugen fur Christus Das deutsche Martyrologium des 20 Jahrhunderts 6 erweiterte und neu strukturierte Auflage Paderborn u a 2015 2 Bande ISBN 978 3 506 78080 5 Johannes Neuhausler Kreuz und Hakenkreuz Der Kampf des Nationalsozialismus gegen die katholische Kirche und der kirchliche Widerstand Verlag der katholischen Kirche Bayerns Munchen 1946 Johannes Neuhausler Zeugen der Wahrheit Kampfer des Rechts gegen den Nationalsozialismus Katholische Kirche Bayerns Munchen 1947 Johannes Neuhausler Wie war das im KZ Dachau Ein Versuch der Wahrheit naherzukommen Kuratorium fur Suhnemal KZ Dachau 1961 Schmid Ospach Michael Hubert Hans Josef Pressestelle des WDR Hrsg Es gab nicht nur den 20 Juli u a Heinz Kuhn zu Widerstand im Dritten Reich Jugenddienst Verlag Koln 1979 ISBN 3 7795 7342 3 Dokumente aus einer Sendereihe des WDR Beitrage von Walter Hensel Wilhelm Niemoller Hermann Richarz Karl Klinkhammer Paul Karalus Gregor Schwake Monch hinter Stacheldraht Erinnerungen an das KZ Dachau Aschendorff Munster 2005 ISBN 3 402 00210 8 Hermann Scheipers Gratwanderungen Priester unter zwei Diktaturen St Benno Leipzig 1997 ISBN 3 7462 1221 9 Eugen Weiler Die Geistlichen in Dachau sowie in anderen KZ und Gefangnissen Nachlass von Pfarrer Emil Thoma Modling ca 1971 Wendel Das Reich des Todes hat keine Macht auf Erden Priester und Ordensleute 1933 1945 KZ Dachau Bisher 3 Bande Herder Rom 2001 2002 2004 IDN 963709178 M W Wendel Bd 1 Diozesen A F 2001 ISBN 88 85876 50 1 M W Wendel Bd 2 Diozesen G K sowie Evangelische Kirche 2002 ISBN 88 85876 51 X M W Wendel Bd 3 Diozesen L M sowie orthodoxe Geistliche 2004 ISBN 88 85876 52 8 Richard Zahlten Hrsg Die Ermordeten die Gedenktafel der Erzdiozese Freiburg fur die verfolgten Priester 1933 bis 1945 in Maria Lindenberg nahe St Peter Schwarzwald Vohrenbach Dold Verlag 1998 ISBN 978 3 927677 18 0 Franz Zeiger Die mit Tranen saen Johann Steinbock Priester in Dachau Linz 2004 ISBN 3 902330 07 4 Internationaler Karl Leisner Kreis Hrsg Der Dachau Altar in der Lagerkapelle des Konzentrationslagers IKLK Rundbrief Nr 50 Februar 2005 Jesuits Who Died in Concentration Camps In Catholics and the Holocaust Dinand Library College of the Holy Cross Worcester MA 2000 Guillaume Zeller La Barraque des Pretres Dachau 1938 1945 Paris Tallandier 2015 Guillaume Zeller The Priest Barracks Dachau 1938 1945 Translated by Michael J Miller San Francisco Ignatius Press 2017 Stanislav Zamecnik Hrsg Comite International de Dachau Das war Dachau Luxemburg 2002 S 170 180 Kapitel Die Geistlichen in Dachau Filme BearbeitenSpielfilme mit historischem Bezug Der neunte Tag Deutschland 2004 Regie Volker Schlondorff Mit Ulrich Matthes August Diehl Bibiana Beglau Der neunte Tag FilmDokumentarfilme Der Priesterblock Deutschland 2005 Dokumentarfilm Regie Max Kronawitter Dokumentation mit Interviews und einzelnen Szenen aus dem Spielfilm Der neunte Tag 81 Dir gehort mein Leben Die Geschichte von Anna und Hermann Scheipers Zivilcourage und Gottvertrauen zwischen zwei Diktaturen Dokumentarfilm Deutschland 2003 Regie David Menzhausen DVD Edition LWL Medienzentrum fur Westfalen Munster 2011 ISBN 978 3 939974 22 2 Weblinks BearbeitenZuzana Mosnakova Tschechische Haftlinge im Konzentrationslager Dachau 2 3 2 Tschechische Geistliche haGalil August 2004 Freundeskreises Heinrich Konig In der NS Zeit ermordete Priester und ihre Seligsprechungsverfahren Memento vom 23 Mai 2014 im Internet Archive Hubert Wolf Martyrer Widerstandskampfer brave Soldaten Deutsche Katholiken im Nationalsozialismus pdf 60 kB Medienempfang des Erzbischofs von Hamburg 5 September 2007 archiviert vom Original am 25 Mai 2010 abgerufen am 2 September 2016 Homepage der Katholischen Seelsorge an der KZ Gedenkstatte Dachau Gleb Alexandrovitch Rahr Pascha Easter in Dachau Dachau concentration camp April 27th 1945 Memento vom 4 Juni 2013 im Internet Archive Orthodoxe Osterfeier 1945 in Dachau englisch Krzysztof Nowak Motorrad Wallfahrt Dachau 2009 Memento vom 17 Mai 2014 im Internet Archive Berichte Predigt Fotos 23 Mai 2009 Website des Freundeskreises Selige des KZ Dachau Memento vom 8 April 2013 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten a b c aus Stanislav Zamecnik Hrsg Comite International de Dachau Das war Dachau Luxemburg 2002 Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorff Munster 1992 S 25 Leonore Siegele Wenschkewitz Die Kirchen zwischen Anpassung und Widerstand im Dritten Reich In Barmer Theologische Erklarung 1934 1984 Luther Verlag Bielefeld 1984 ISBN 3 7858 0287 0 S 11 29 Thomas Kempter Gott feiern in Dachau Die Feier der Eucharistie im KZ Dachau Diplomarbeit an der Albert Ludwigs Universitat Freiburg Breisgau September 2005 pdf 1 19 MB Der Altar befindet sich heute im Priester und Bildungshaus Berg Moriah in Schonstatt Stanislav Zamecnik Das war Dachau Luxemburg 2002 S 173 Emmanuel Durr Pater Thaddaus Wilhelm Brunke In Helmut Moll Hrsg Zeugen fur Christus Das deutsche Martyrologium des 20 Jahrhunderts Paderborn 1999 Bd 2 S 747 Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorff Munster 1992 S 29 Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorff Munster 1992 S 28 Stanislav Zamecnik Hrsg Comite International de Dachau Das war Dachau Luxemburg 2002 S 170 180 Kapitel Die Geistlichen in Dachau United States Holocaust Memorial Museum FREQUENTLY ASKED QUESTIONS About the Victims Memento vom 23 Mai 2014 im Internet Archive Hoffmann Bedrich And Who Will Kill You The Chronicle of the Life and Sufferings of Priests In the Concentration Camps 4th ed Poznan Pallottinum 1994 ISBN 978 83 7014 223 0 Bjorn Mensing Namen statt Nummern Dachauer Lebensbilder und Erinnerungsarbeit Priesterblock 26 im KZ Dachau Gesamtverzeichnis der Lebenden Stimmen von Dachau Nr 4 vom 1 Marz 1947 a b c d e f g h i j k l m n o p q r Petrus Mangold Emil Thoma Liste der Geistlichen im KZ Dachau Werner Fuhrer Brunner Peter In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 14 Bautz Herzberg 1998 ISBN 3 88309 073 5 Sp 834 837 Artikel Artikelanfang im Internet Archive am 2007 06 13 Klaus Erich Pollmann Der schwierige Weg in die Nachkriegszeit Die Evangelisch Lutherische Landeskirche in Braunschweig 1945 1950 Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 1994 S 48ff ISBN 3 525 55239 4 Hans Karl Seeger Gabriele Latzel Hg Karl Leisner Priesterweihe und Primiz im KZ Dachau Lit Munster 2004 ISBN 3 8258 7277 7 Dachau Zeichen der Versohnung Evangelische Versohnungskirche Dachau wird 40 Jahre Memento vom 27 Januar 2013 im Internet Archive Artikel auf ekd de vom 27 April 2007 a b c d e f g h i j k Hermann Scheipers Gratwanderungen Priester unter zwei Diktaturen St Benno Leipzig 1997 Kurt Walter Danzig In Gunther Harder Wilhelm Niemoller Hrsg Die Stunde der Versuchung Gemeinden im Kirchenkampf 1933 1945 Selbstzeugnisse Munchen 1963 S 37 56 KZ Gedenkstatte Dachau Der Weg der Haftlinge Spuren der Privatfotografien Audioguide Texte Deutsch Memento vom 26 November 2010 im Internet Archive Text 372 Hans Karl Seeger Gabriele Latzel Hrsg Karl Leisner Priesterweihe und Primiz im KZ Dachau Lit Munster 2004 S 140 Hans Karl Seeger Gabriele Latzel Hrsg Karl Leisner Priesterweihe und Primiz im KZ Dachau Lit Munster 2004 S 175 Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 72 73 P Theodor Averberg SVD Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 74 79 P Josef Averesch CSSR Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 80 82 P Werner Barkholt SJ Uli Fricker Im KZ Dachau war der Pfarrer die Nummer 24 217 In Sudkurier vom 12 November 2016 Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 207 210 Anton Bornefeld a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Liste der Personlichkeiten in Johannes Maria Lenz Christus in Dachau Wien 1960 S 180 182 Pfarre St Antonius Wickrath Der Widerstand des Kaplan Brasse Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive a b c d e f g h i j k l m n Jesuits Who Died in Concentration Camps In Catholics and the Holocaust Dinand Library College of the Holy Cross Worcester MA 2000 Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 83 84 P Franz Dabeck SVD Hans Georg Aschoff Thomas Scharf Wrede Hrsg Katholisch in Hannover Menschen Geschichten Lebenswelten Schnell und Steiner Regensburg 2019 ISBN 978 3 7954 3305 5 S 185 186 Hans Karl Seeger Gabriele Latzel Hrsg Karl Leisner Priesterweihe und Primiz im KZ Dachau Lit Munster 2004 S 184 Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 85 87 Gottfried Engels Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 S 88 89 Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 S 90 93 Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 S 94 96 Institutum Historicum Ordinis Fratrum Praedicatorum Dominican History Newsletter Memento vom 15 Oktober 2008 im Internet Archive Bande 1 5 1992 1996 Rom 1999 pdf Freiburger Diozesanarchiv Nazizeit Verfolgung der Kirche Bd 90 1970 S 270 292 Oswald Haug Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 S 97 102 Friedrich Hemmer Bericht des Pfarrers Friedrich Hemmer in Freiburger Diozesan Archiv 90 1970 S 293 296 Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 103 104 Heinrich Hennen Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 211 212 Bernhard Hurfeld nach Unterlagen aus dem Archiv Arolsen Lebenslauf zugesandt vom Archiv und Bibliothek des Erzbistums Munchen und Freising Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 109 112 Johannes Klumpe Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 113 114 Heinrich Kotter Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 115 117 P Anton Krahenheide MSC Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 118 126 Karl Leisner Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 127 129 Josef Lodde Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 134 137 Josef Markotter P Elpidius OFM Wissenschaftlicher Katholischer Studentenverein Unitas Ruhrania Bochum Essen Dortmund Vier Bundesbruder waren bei der Priesterweihe von Karl Leisner in Dachau Zu einem neuen Lebensbild von Bbr Matthias Mertens 1906 1970 Priester in Oberhausen Schmachtendorf Memento vom 3 Juli 2008 im Internet Archive Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 143 144 Josef Meyer Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 147 150 Wilhelm Meyer Direktorium fur das Bistum Munster Ausgabe 2005 2006 S 142 Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 150 151 Heinrich Oenning Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 152 156 Bernhard Poether Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 157 159 P Engelbert Rehling OMI Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 160 161 Fritz Remy Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 162 165 Josef Reukes Film Widerstand im 3 Reich Es gab nicht nur den 20 Juli 16 mm Lichttonfilm Produktionsjahr 1978 Regie Paul Karalus sowie Dokumentation der Sendereihe Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 166 167 Laurenz Schmedding a b Sales Hess Dachau eine Welt ohne Gott Sebaldus Nurnberg 1946 Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 105 108 Franz Karl Schulze Hessing P Augustin OSB Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 168 178 P Emil Schumann MSC Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 179 185 Theodor Schwake P Gregor OSB Johannes Seibel Friedrich Seitz In pfalzgeschichte de 10 Januar 2005 archiviert vom Original am 17 November 2019 abgerufen am 11 September 2020 Nicht mehr anonym Fotos aus der Erkennungsdienstlichen Kartei der Gestapo Wien Mathias Matthias Semeliker Perchtoldsdorf NO In doew at Archiviert vom Original am 7 Oktober 2014 abgerufen am 11 September 2020 Martyrologium duchowienstwa Polska Stanislaw Sewillo In swzygmunt knc pl 1 August 2020 abgerufen am 11 September 2020 polnisch Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 59 71 Johannes Sonnenschein Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 186 190 Hermann Stammschroer Dioezesanarchiv Linz Biografie Johann Steinbock Memento vom 30 September 2003 im Internet Archive Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 191 194 Gerhard Storm Florian Schwanninger Hrsg Alex Theodor Gogolkiewicz in Lebensspuren biografische Skizzen von Opfern der NS Totungsanstalt Hartheim Innsbruck 2013 Andreas Jordan Initiative Erinnerungsorte Tafel fur Pater Hermann Vell in Gelsenkirchen Schalke Memento vom 2 August 2009 im Internet Archive Gelsenzentrum Gemeinnutziger Verein fur regionale Kultur und Zeitgeschichte Gelsenkirchen August 2011 abgerufen am 22 April 2018 Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 195 197 Wilhelm Weber Hans Karl Seeger Gabriele Latzel Hrsg Karl Leisner Priesterweihe und Primiz im KZ Dachau Lit Munster 2004 S 216 Christian Frieling Priester aus dem Bistum Munster im KZ Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Munster 1993 Darin S 198 200 August Wessing Selige Martyrer von Dachau Erzbistum Munchen und Freising abgerufen am 18 Juni 2017 Georg Walser Lichtstrahlen im KZ Dachau Memento vom 26 Februar 2020 im Internet Archive Munchener Kirchennachrichten Sankt Michaelsbund 13 Juni 2017 abgerufen am 18 Juni 2017 FWU Schule und Unterricht Beiheft Der Priesterblock Memento vom 5 November 2014 im Internet Archive PDF Online auf dbbm fwu de Abgerufen am 5 November 2014 Hinweis Die Dokumentation beginnt mit einer ergreifenden Szene aus dem Spielfilm Der neunte Tag von Volker Schlondorff Eine Gruppe Gefangener feiert auf ihrer Stube im KZ einen Gottesdienst Als Messkelch dient eine Blechdose das Kreuz ist aus Draht geflochten als Hostien werden kleine Brotstucke verteilt Um bei dieser verbotenen Messe nicht entdeckt zu werden singen die Gefangenen Marschlieder Die Szene mit anschliessenden Interviews versucht einzufangen was sich im Jahr 1940 in der Baracke 26 in Dachau abgespielt hat 48 271461111111 11 467186111111 Koordinaten 48 16 17 3 N 11 28 1 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pfarrerblock amp oldid 237655404