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Grimersum liegt im Nordosten der heutigen Gemeinde Krummhorn im westlichen Ostfriesland etwa 12 5 Kilometer nordwestlich von Emden GrimersumGemeinde KrummhornWappen von GrimersumKoordinaten 53 29 N 7 10 O 53 476944444444 7 1725 3 80 Koordinaten 53 28 37 N 7 10 21 OHohe 3 80 m u NNFlache 16 13 km Einwohner 577 31 Dez 2012 Bevolkerungsdichte 36 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1972Postleitzahl 26736Vorwahl 04920Karte Karte der Krummhorn Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Personlichkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDer Ort zahlt wie auch das nahe gelegene Groothusen zu den Langwurtendorfern die im fruhen Mittelalter 8 Jahrhundert an den Ufern von Meeresarmen und buchten als Handelsplatze fur die ausgedehnten Seehandel treibenden friesischen Bauernkaufleute angelegt worden sind Das Warftendorf wird durch seine alte Kirche gepragt Grimersum liegt 12 5 Kilometer nordnordwestlich des Emder Stadtzentrums und etwa 6 5 Kilometer nordostlich des Krummhorner Hauptortes Pewsum Zu Grimersum gehoren mehrere Wohnplatze die jedoch politisch oder kirchlich nie selbststandig gewesen sind In erster Linie ist Schoonorth zu nennen das den gesamten nordlichen Teil der Gemarkung Grimersums ausmacht Ein kleiner Teil Schoonorths ostlich der Landesstrasse gehort zur Krummhorner Nachbargemeinde Osteel in der Samtgemeinde Brookmerland der weitaus grossere jedoch zur Krummhorn Die Siedlung Grimersumer Altendeich befindet sich ebenfalls nordlich des Ortskerns auf dem Deich mit dem ab 1495 ein Teil der Leybucht dem Meer abgerungen wurde Nach der Eindeichung weiterer Polder wurde der Deich besiedelt die Siedlung liegt entsprechend etwas hoher als das umgebende Land Der Hagenpolder schliesst sich westlich an Schoonorth an Das Grimersumer Vorwerk ist ebenso ein einzeln stehender Hof wie die folgenden bei denen das Jahr der erstmaligen Benennung genannt wird Rothe Scheune 1735 Friedrichshof 1823 Angernheim 1824 Elisenfeld 1852 1 Geschichte BearbeitenZwischen Wirdum und Grimersum befinden sich in der Marsch zwei nur 75 Meter voneinander entfernt angelegte Wurten von rundlich ovaler Form die bis 3 5 beziehungsweise 4 7 m u NHN aufragen und deutlich von der Strasse aus zu erkennen sind Es sind die Reste einer im Jahr 1379 zerstorten mittelalterlichen Burganlage die der Stammsitz der alten friesischen Hauptlingsfamilie Beninga war zu der auch der Chronist Eggerik Beninga gehorte Das Gebaude war nach den Erkenntnissen von Ausgrabungen etwa 44 Meter lang und elf Meter breit Eine weitere Burgstatte ist am Ostende der Langwurt nachweisbar Sie wurde 1379 von Gerald Beninga nach der Zerstorung der Beningaburg erbaut Die Burg ging nach Geralds Tod an seinen Schwiegersohn Imel von Grimersum der ein Anhanger Focko Ukenas war Im Krieg gegen Fokko zerstorten die Cirksena 1435 36 gemeinsam mit den Hamburgern die Anlage Die Beninga wurden vertrieben und erlangten erst 1453 wieder ihre Besitzungen zuruck nachdem sie Ulrich Cirksena als Herrscher uber Ostfriesland anerkannt hatten 1489 90 wurde die wahrscheinlich etwas westlich des alten Platzes neu aufgebaute Burg zwischen Gerald II und Folkmar II geteilt Gerald bekam die Osterburg Folkmar die Westerburg Der Teilungsvertrag verzeichnet den damaligen Baubestand Die Westerburg bestand aus einem Wohngebaude mit Saal einem Backhaus einer Scheune und im Sudwesten einem langen Turm Zur Osterburg gehorten ein Steinhaus und ein weiteres Gebaude zudem die Warf mit dem alten Haus das wohl das ursprungliche Burggebaude war 1548 liess der Geschichtsschreiber Eggerik Beninga die Burg zu einem vierflugeligen Renaissanceschloss umbauen Nach dem Aussterben der Beninga im Mannesstamm 1717 ging es an die Herren von Westerdorp In diesem Jahrhundert begann schon der Verfall der Anlage ein Hauptflugel wurde abgerissen Im 19 Jahrhundert verfielen auch die anderen Flugel und sturzten teilweise ein Anschliessend diente das Gelande als Steinbruch Die letzten Gebaudeteile verschwanden Anfang des 20 Jhs 2 Die Burgreste werden durch Jorg Saathoff freigelegt und katalogisiert Im Jahre 2016 beschlossen die Gemeinde Krummhorn und die Ostfriesische Landschaft nur noch einen Teil der bereits restaurierten Burgmauern sichtbar zu lassen Die restlichen Mauern sollen verfullt werden Auch der alte Burggraben konnte wieder neu entstehen Die Eindeichung Schoonorths erfolgte 1604 nachdem der niederlandische Unternehmer Jan Laurentz und Konsorten und der ostfriesische Graf Enno III am 15 November 1603 einen Vertrag uber die Landgewinnung und anschliessende Nutzung geschlossen hatten 3 Dem Unternehmer wurden darin sechs Freijahre von Abgaben nach erfolgter Eindeichung gewahrt im Anschluss waren Abgaben an die grafliche Kasse in Aurich zu zahlen Im Gegensatz zum Rheiderland wo Bunder Deichunternehmer noch im spaten 17 Jahrhundert mit dem Grafenhaus in Streit daruber gerieten wem der Anwachs vor den Deichen zustunde 4 wurde in Schoonorth das Recht des ostfriesischen Herrscherhauses auf diesen Anwachs nicht in Frage gestellt 5 Das Grafenhaus uberliess den Unternehmern das Land zumeist in Erbpacht Der neue Polder mass 778 Grasen was ungefahr 286 5 Hektar entspricht Die Hofstellen hatten eine Grosse zwischen 50 und 150 Grasen die kleinsten Hofe massen somit ungefahr 18 Hektar die grosseren das Dreifache 6 Durch den neuen Polder wurde ein Weg in Nord Sud Richtung angelegt der Vorlaufer der heutigen Landesstrasse In den Anfangsjahren erwies sich die Bewirtschaftung als schwierig wozu gelegentliche Uberschwemmungen beitrugen Die Pachter mussten mehrmals um Aufschub der Abgaben bitten Das Grafenhaus erwarb in der Folge einige der Hofe direkt und verpachtete sie als Staatsdomane 1618 waren von den 778 Grasen des neuen Polders 576 direkt im Besitz der Landesherrschaft der Rest freies Eigentum das oftmals unterverpachtet wurde Die Pachter wechselten haufig schon fruh hatte sich in den Marschen im Westen Ostfrieslands eine kapitalistische also am Markt orientierte Wirtschaftsweise durchgesetzt 7 die mit einer geringeren Verbundenheit zur Scholle einherging als etwa in den Geestgegenden Ostfrieslands Die Zeit des Dreissigjahrigen Krieges bedeutete fur die Einwohner eine erhebliche Belastung Nicht nur hatten sie Kontributionen an die Besatzungstruppen zu entrichten Der permanente Streit zwischen der Stadt Emden und dem ostfriesischen Grafenhaus in Aurich nicht zuletzt uber die Kosten der Emder Garnison mundete 1629 darin dass auch die Emder Soldaten in der Gegend Kontributionen eintrieb was auch in Plunderungen ausartete 8 nbsp Kolke in Schoonorth die nach den Deichbruchen bei den Sturmfluten 1686 und 1717 entstanden 1744 fiel Grimersum wie ganz Ostfriesland an Preussen Die preussischen Beamten erstellten 1756 eine statistische Gewerbeubersicht fur Ostfriesland Aus ihr ging hervor dass die grosseren Dorfer im Amt Greetsiel relativ gleichmassig mit Gewerbe besetzt waren 1756 gab es in Grimersum 22 Kaufleute und Handwerker Darunter waren sechs Schuster drei Leineweber jeweils zwei Bottcher Backer Maurer und Schneider sowie je ein Schmied und Zimmermann Von den drei Kaufleuten handelte einer mit Kleinigkeiten von Salz Seife und Tabak einer mit Getreide Butter und Gewurzen und einer mit Kalk 9 Grimersum gehorte in der Hannoverschen Zeit Ostfrieslands zum Amt Greetsiel 1824 und war Sitz einer der beiden Untervogteien der Amtsvogtei Greetsiel Zur Untervogtei Grimersum zahlten ausser den Nebenorten Grimersums wie Schoonorth auch Visquard und Wirdum mit dem Wirdumer Neuland Die andere Untervogtei der Amtsvogtei Greetsiel hatte ihren Sitz in Eilsum 10 Im Zuge der hannoverschen Amterreform 1859 wurde das Amt Greetsiel aufgelost und dem Amt Emden zugeschlagen Grimersum gehorte seitdem zum letztgenannten 11 Bei der preussischen Kreisreform 1885 wurde aus dem Amt Emden der Landkreis Emden gebildet dem Grimersum danach angehorte Jahrhundertelang waren die naturlichen Tiefs und die Entwasserungskanale die die Krummhorn in einem dichten Netz durchziehen der wichtigste Verkehrstrager Uber Graben und Kanale waren nicht nur die Dorfer sondern auch viele Hofstellen mit der Stadt Emden und dem Hafenort Greetsiel verbunden Besonders der Bootsverkehr mit Emden uber das Alte Greetsieler Sieltief war von Bedeutung Dorfschiffer ubernahmen die Versorgung der Orte mit Gutern aus der Stadt und lieferten in der Gegenrichtung landwirtschaftliche Produkte Vom Sielhafenort transportierten kleinere Schiffe sogenannte Loogschiffe die umgeschlagene Fracht ins Binnenland und versorgten die Marschdorfer loog Dorf Bis ins 20 Jahrhundert belebten die Loogschiffe aus der Krummhorn die Kanale der Stadt Emden 12 Torf der zumeist in den ostfriesischen Fehnen gewonnen wurde spielte uber Jahrhunderte eine wichtige Rolle als Heizmaterial fur die Bewohner der Krummhorn Die Torfschiffe brachten das Material auf dem ostfriesischen Kanalnetz bis in die Dorfer der Krummhorn darunter auch nach Grimersum Auf ihrer Ruckfahrt in die Fehnsiedlungen nahmen die Torfschiffer oftmals Kleiboden aus der Marsch sowie den Dung des Viehs mit mit dem sie zu Hause ihre abgetorften Flachen dungten 13 Im April 1919 kam es zu sogenannten Speckumzugen Emder Arbeiter an die sich Landarbeiterunruhen anschlossen Zusammen mit dem Rheiderland war der Landkreis Emden der am starksten von diesen Unruhen betroffene Teil Ostfrieslands Arbeiter brachen in geschlossenen Zugen in die umliegenden Dorfer auf und stahlen Nahrungsmittel bei Bauern wobei es zu Zusammenstossen kam Die Lage beruhigte sich erst nach der Entsendung von in der Region stationierten Truppen der Reichswehr Als Reaktion darauf bildeten sich in fast allen Ortschaften in der Emder Umgebung Einwohnerwehren Die Einwohnerwehr Grimersums umfasste 60 Personen Diese verfugten uber 20 Waffen Aufgelost wurden die Einwohnerwehren erst nach einem entsprechenden Erlass des preussischen Innenministers Carl Severing am 10 April 1920 14 In den Jahren der Weimarer Republik machte sich in Grimersum wie in ganz Ostfriesland ein spurbarer Ruck nach rechts im politischen Spektrum bemerkbar 15 Bei der Wahl zur Nationalversammlung 1919 holten die rechtsliberale DVP mit 41 3 Prozent und die linksliberale DDP mit 11 7 Prozent zusammen die Mehrheit der Stimmen Die SPD kam mit 32 7 Prozent auf den zweiten Rang die rechtskonservative DNVP mit 14 3 Prozent auf den dritten Bei dieser Wahl blieben die Wahler Grimersums innerhalb dessen was vor 1919 fur Ostfriesland in seiner Gesamtheit galt namlich dass der Liberalismus die pragende politische Kraft war Die Sozialdemokraten konnten sich vor allem auf das traditionelle Wahlerreservoir der Landarbeiterschaft stutzen Bei der Reichstagswahl im Mai 1924 ubernahm die rechtsextreme DNVP mit 36 Prozent der Stimmen die Fuhrung der politischen Parteien gefolgt von SPD 32 2 Prozent DVP 14 9 Prozent und DDP 3 7 Prozent Die Wahl 1928 sah dann die SPD erstmals vorn 43 3 Prozent DNVP 29 8 Prozent Danach begann auch in Grimersum der Aufstieg der NSDAP zur fuhrenden Kraft im politischen Spektrum Sie errang bei der Reichstagswahl 1932 33 6 Prozent der Stimmen und liess damit die SPD 31 9 Prozent knapp hinter sich auf den Platzen folgten die KPD mit 15 6 und die DNVP mit 14 9 Prozent der Stimmen Das rechte Spektrum hatte also auch vor Ort die politische Fuhrung ubernommen Bei der Reichstagswahl im Marz 1933 schliesslich kamen NSDAP 42 3 Prozent und DNVP 14 3 Prozent zusammen auf die absolute Mehrheit der Stimmen SPD 28 3 Prozent und KPD 13 Prozent blieben deutlich dahinter Seit Bestehen der Bundesrepublik ist Grimersum wie die ganze Krummhorn und auch Ostfriesland in seiner Gesamtheit eine Hochburg der SPD Sie gewann bei der Bundestagswahl 1949 mit 30 8 Prozent die meisten Stimmen Dahinter lagen die DP 22 5 Prozent und die rechtsextreme DRP 10 9 Prozent Splitterparteien kamen insgesamt auf 21 5 Prozent Zwischen 1949 und 1972 setzten sich die Sozialdemokraten mit Ergebnissen zwischen 40 8 1953 und 62 7 Prozent 1972 in der Wahlergunst durch auf Rang zwei folgten die Christdemokraten mit Ergebnissen zwischen 20 1953 und 43 Prozent 1965 Am 1 Juli 1972 wurde Grimersum in die neue Gemeinde Krummhorn eingegliedert 16 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmale in GrimersumPersonlichkeiten BearbeitenDie folgenden Personen wurden in Grimersum geboren Eggerik Beninga 1490 1562 Chronist Johannes Acronius 1565 1627 reformierter Theologe Johann August Beninga Kettler 1798 1837 Jurist und hannoverscher Landtagsabgeordneter Hinrich Swieter 1939 2002 niedersachsischer Politiker und Finanzminister Harry Westermann 1909 1986 Jura Professor in MunsterWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Grimersum Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung von Grimersum PDF 259 kB in der Historischen Ortsdatenbank der Ostfriesischen LandschaftEinzelnachweise Bearbeiten Ortschronisten der Ostfriesischen Landschaft Grimersum PDF 6 S S 1 2 abgerufen am 20 Mai 2013 Eintrag von Frank Both und Stefan Eismann zu Grimersum Osterburg in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts abgerufen am 13 Juli 2021 Gunther Leymann Untersuchungen uber die agrarhistorische Entwicklung der Gebiete Wirdumer Neuland und Schoonorth In Gerhard Steffens Hrsg Die Acht und ihre sieben Siele Kulturelle wasser und landwirtschaftliche Entwicklung einer ostfriesischen Kustenlandschaft Zweite erw Auflage Verlag Rautenberg Leer 1987 ISBN 3 7921 0365 6 S 317 ff Im Folgenden Leymann Agrarhistorische Entwicklung Heiko Leerhoff Wem gehort der Anwachs vor den Deichen In Harm Wiemann Aus vergangenen Tagen Chronik der Samtgemeinde Bunde Hrsg von der Samtgemeinde Bunde Selbstverlag Bunde 1983 S 46 60 Leymann Agrarhistorische Entwicklung S 323 Zu den Massen vgl Leymann Agrarhistorische Entwicklung S 582 Ohling im selben Band Leymann Agrarhistorische Entwicklung S 337 ff Karl Heinrich Kaufhold Uwe Wallbaum Hrsg Historische Statistik der preussischen Provinz Ostfriesland Quellen zur Geschichte Ostfrieslands Band 16 Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1998 ISBN 3 932206 08 8 S 387 Curt Heinrich Conrad Friedrich Jansen Statistisches Handbuch des Konigreichs Hannover 1824 S 172 Textarchiv Internet Archive Verordnung zur Neuordnung der Verwaltungsamter 1859 S 675 f books google de Harm Wiemann Johannes Engelmann Alte Strassen und Wege in Ostfriesland Selbstverlag Pewsum 1974 S 169 Ostfriesland im Schutze des Deiches 8 Gunther Hummerich Die Torfschifffahrt der Fehntjer in Emden und der Krummhorn im 19 und 20 Jahrhundert In Emder Jahrbuch fur historische Landeskunde Ostfrieslands Band 88 89 2008 2009 S 142 173 hier S 163 Hans Bernhard Eden Die Einwohnerwehren Ostfrieslands von 1919 bis 1921 In Emder Jahrbuch fur historische Landeskunde Ostfrieslands Bd 65 1985 S 81 134 hier S 94 98 105 114 Die Wahlergebnisse dieses und des folgenden Abschnitts stammen aus Ortschronisten der Ostfriesischen Landschaft Grimersum PDF 6 S S 3 abgerufen am 28 Mai 2013 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 263 f Ortsteile der Gemeinde Krummhorn Campen Canum Eilsum Freepsum Greetsiel Grimersum Groothusen Hamswehrum Jennelt Loquard Manslagt Pewsum Pilsum Rysum Upleward Uttum Visquard Woltzeten Woquard Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grimersum amp oldid 233383500