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Dies ist eine Teilliste von Flugunfallen bemannter militarischer Luftfahrzeuge der Jahre ab 1981 Fur die ubrige Zeitspanne siehe Liste von Flugunfallen Militarluftfahrt bis 1980 Fur Flugunfalle von Verkehrsluftfahrzeugen siehe Listen von Flugunfallen Fur Flugunfalle von Luftfahrzeugen der Allgemeinen Luftfahrt siehe Liste von Flugunfallen Allgemeine Luftfahrt Fur Zwischenfalle von Luftfahrzeugen aller franzosischen Luftstreitkrafte siehe Liste von Zwischenfallen der Franzosischen Luftstreitkrafte seit 1945 In diese Liste sollen nur Unfalle eingetragen werden die den Relevanzkriterien fur Zwischenfalle genugen Unfalle von Transportluftfahrzeugen sind mit T gekennzeichnet Eintrage mit eigenem Artikel in Wikipedia sind mit A gekennzeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Liste 1 1 1981 1 2 1982 1 3 1983 1 4 1984 1 5 1985 1 6 1986 1 7 1987 1 8 1988 1 9 1989 1 10 1990 1 11 1991 1 12 1992 1 13 1993 1 14 1994 1 15 1995 1 16 1996 1 17 1997 1 18 1998 1 19 1999 1 20 2000 1 21 2001 1 22 2002 1 23 2003 1 24 2004 1 25 2005 1 26 2006 1 27 2007 1 28 2008 1 29 2009 1 30 2010 1 31 2011 1 32 2012 1 33 2013 1 34 2014 1 35 2015 1 36 2016 1 37 2017 1 38 2018 1 39 2019 1 40 2020 1 41 2021 1 42 2022 1 43 2023 2 EinzelnachweiseAuflistung nach Jahr1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023Liste Bearbeiten1981 Bearbeiten A T Am 7 Februar 1981 sturzte eine unter dem Luftfahrzeugkennzeichen CCCP 42332 betriebene Tupolew Tu 104 der sowjetischen Marine rund 20 Kilometer sudlich von Leningrad kurz nach dem Abheben aus etwa 50 m Hohe ab Ursachen waren falsche Sitzverteilung der Passagiere und das Verrutschen ungesicherter Fracht Alle 51 Insassen kamen um siehe auch Flugunfall einer Tupolew Tu 104 bei Leningrad 1981 1 Am 5 Oktober 1981 wurde eine F 104G Starfighter MM6517 6 14 der italienischen Luftwaffe bei dem Luft Boden Schiessplatz Maniago wegen eines Flammabrisses ins Gelande geflogen Der Pilot wich noch Wohngebieten aus und kam dann ums Leben 2 3 1982 Bearbeiten T Am 18 Januar 1982 kam es mit einer Convair CV 240 HC 131A der United States Coast Guard USCG Luftfahrzeugkennzeichen USCG 5786 auf der Naval Air Station Corpus Christi Texas USA bei Nebel zu einer Bruchlandung Alle 8 Insassen uberlebten den Unfall Das Flugzeug wurde irreparabel beschadigt 4 T Am 21 Januar 1982 wurde eine Douglas DC 4 C 54E 15 DO der franzosischen Aeronavale Marineflieger FrNav 49148 in einer Hohe von 1002 Metern gegen den Berg Kokoreta geflogen Beim Flugtraining auf dem Flughafen La Tontouta Neukaledonien wurde zehnmal ein Touch and Go geubt bis die Maschine nach links in den Berg flog Bei diesem CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 7 Besatzungsmitglieder getotet 5 Am 9 Februar 1982 sturzte eine F 104S Starfighter Kennzeichen MM6780 36 35 der italienischen Luftwaffe bei schlechtem Wetter kurz nach dem nachtlichen Start von der Basis Gioia del Colle ab Der Pilot kam ums Leben 2 6 Am 1 April 1982 rammte eine F 104G Starfighter MM6572 6 24 der italienischen Luftwaffe bei einem simulierten Angriff auf den Militarflugplatz Ghedi einen Freileitungsmast fing Feuer und sturzte ab Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten 2 6 Am 3 Mai 1982 sturzte eine McDonnell F 4F Phantom II 37 62 des Jagdbombergeschwaders 36 unmittelbar neben dem Storsperrwerk in der Gemeinde Wewelsfleth ab Die Besatzung kam ums Leben 7 8 Am 25 Mai 1982 wurde eine SEPECAT Jaguar der Royal Air Force XX963 unbeabsichtigt abgeschossen Das Flugzeug sturzte ca 2 nautische Meilen ostlich von Wesel auf ein Feld und wurde zerstort Der Pilot uberlebte Nachdem bei einer Alarmubung FGR2 Phantom Jagdflugzeuge der No 92 Squadron der Royal Air Force mit scharfer Munition beladen worden waren wurden diese entgegen dem ublichen Verfahren nicht wieder entladen sondern direkt zum Flugbetrieb eingesetzt Auch war es versaumt worden die Waffenschalter im Flugzeug zu uberkleben Als der Pilot bei einem Ubungsabfangeinsatz den Abschusshebel bediente feuerte er zu seinem Erstaunen eine AIM 9 Sidewinder Luft Luft Rakete ab die den Jaguar traf und zerstorte 9 T Am 10 Juli 1982 sturzte eine Aeritalia G 222TCM MM62106 der italienischen Luftwaffe wahrend eines Brandbekampfungseinsatzes bei Greve in Chianti ab Alle vier Besatzungsmitglieder kamen ums Leben 10 Am 29 Juli 1982 kollidierte ein tieffliegender Lockheed F 104 Starfighter der kanadischen Luftwaffe bei Grossniedesheim Rheinland Pfalz mit einem Kleinflugzeug das sich gerade im Landeanflug auf den 5 Kilometer entfernten Flugplatz Worms befand Die beiden Insassen des Kleinflugzeuges starben Der Jetpilot rettete sich mit dem Schleudersitz Der Jet sturzte auf Grossniedesheim am Boden kam eine Person ums Leben Am 20 August 1982 flog eine Alouette III der Schweizer Luftwaffe bei Busserach im Tiefflug in eine Hochspannungsleitung wobei zwei Personen an Bord umkamen 11 A T Am 11 September 1982 sturzte eine CH 47 Chinook bei einer Flugschau uber dem Mannheimer Flugplatz in Mannheim Neuostheim auf die Autobahn A 65Phanto6 Bei diesem Unfall kamen 38 Fallschirmspringer aus Mannheim und den Mannheimer Partnerstadten Toulon Frankreich und Swansea Wales sowie 3 US Soldaten und 5 US Besatzungsmitglieder ums Leben siehe auch Hubschrauberabsturz in Mannheim 1982 Am 21 Oktober 1982 sturzte eine Alouette III der Schweizer Luftwaffe im Santisgebiet ab wobei der Pilot und 5 Soldaten an Bord umkamen 12 1983 Bearbeiten T Am 12 Januar 1983 wurde bei einer Lockheed WV 2 L 1049 Super Constellation der Indischen Marineflieger Luftfahrzeugkennzeichen IN 316 wahrend des Rollens auf dem Flughafen Bombay versehentlich das Fahrwerk eingefahren Die Maschine wurde irreparabel beschadigt aber alle Besatzungsmitglieder uberlebten 13 T Am 30 April 1983 sturzte eine Convair CV 340 C 131F der United States Navy US Navy Bu 141010 beim Versuch einer Notlandung auf der Naval Air Station Jacksonville Florida USA in das flache Wasser 110 Meter vor der Landebahn Kurz nach dem dortigen Start hatte das Triebwerk Nr 1 links Feuer gefangen Von den 15 Insassen kamen ums 14 Leben alle sechs Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere 14 nbsp Gedenkkreuz nahe der Unfallstelle vom 22 Mai 1983 bei Frankfurt A Am 22 Mai 1983 sturzte bei einer Flugschau auf der US Air Base bei Frankfurt Hessen Deutschland eine kanadische Maschine des Typs F 104 Starfighter auf ein auf der B 44 fahrendes mit sechs Personen besetztes Auto Der Pilot der Maschine konnte sich mit dem Schleudersitz retten Funf der Insassen des Autos starben sofort die sechste eine junge Frau erlag nach 81 Tagen ihren schwersten Verbrennungen im Krankenhaus An der Absturzstelle 50 066714 8 650795 erinnerte bis 2005 ein Kreuz am Strassenrand an die Opfer des Flugtagunfalls von Frankfurt Dieses Kreuz befindet sich heute in den Raumen der Frankfurter Hoffnungsgemeinde Ein neues weisses Kreuz wurde in der Nahe aufgestellt siehe auch Flugtagungluck von Frankfurt T Am 6 Juni 1983 sturzte eine Fairchild C 119G Flying Boxcar der taiwanischen Luftwaffe 3197 einige Minuten nach dem Start vom Flughafen Kinmen aufgrund des Ausfalls eines Motors und eines Stromungsabrisses ins Meer Insgesamt starben 38 der 47 Insassen 15 1984 Bearbeiten Am 24 Januar 1984 verlor der Pilot eines doppelsitzigen TF 104G Starfighters des Jagdbombergeschwaders 34 der Luftwaffe Luftfahrzeugkennzeichen 27 95 im Landeanflug auf den Fliegerhorst Memmingerberg durch einen Mikroburst die Kontrolle uber das Luftfahrzeug Beide Piloten retteten sich mit ihren Schleudersitzen Das Flugzeug setzte circa 20 Meter vor der Landebahn hart auf geriet in Brand und kam neben der Landebahn zum Stillstand Es wurde auf Grund des hohen Zerstorungsgrades abgeschrieben englisch damaged beyond repair 16 Am 5 April 1984 brach bei einem doppelsitzigen TF 104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 34 der Luftwaffe 28 33 beim Rollen auf dem Fliegerhorst Memmingerberg die Verstrebung des rechten Hauptfahrwerks Auf Grund des hohen Grades der Beschadigungen wurde das Luftfahrzeug abgeschrieben englisch damaged beyond repair 17 Am 28 Mai 1984 streifte eine F 16 Fighting Falcon der niederlandischen Luftwaffe am Krankenhaus in Linz am Rhein ein Gebaude und sturzte in ein Waldstuck Der Pilot und eine Anwohnerin kamen ums Leben Zahlreiche Menschen wurden durch umherfliegende Trummerteile verletzt 18 Am 3 Juni 1984 ging ein britischer Senkrechtstarter des Typs Harrier beim Flugsportclub Grossostheim bei einem Schaufliegen auf dem Flugplatz Aschaffenburg Grossostheim Ringheim etwa 30 Meter uber der Landebahn aufgrund technischen Defekts in Flammen auf Der Pilot steuerte das Flugzeug noch von den Zuschauern weg und rettete sich mit dem Schleudersitz Ein Zuschauer wurde von dem herabfallenden Schleudersitz getroffen und verstarb sofort 19 Am 27 Juni 1984 sturzte eine Pilatus PC 6 Turbo Porter des osterreichischen Bundesheeres im Rahmen einer Luftlandeausbildung des Jagerbataillons 25 oberhalb von Goritschach Gemeinde Ebenthal in Karnten ab und zerschellte auf einem Felsen Alle 7 Soldaten an Bord kamen ums Leben Wahrend der Bergungsarbeiten verungluckte ein Feuerwehrmann todlich Die Maschine war vom Truppenubungsplatz Glainach bei Ferlach gestartet und geriet wegen der Veranderung der Sitz Kauerposition der Mitfliegenden in einen nicht fliegbaren Zustand was zum Absturz fuhrte Am 6 Juli 1984 sturzte ein Tornado der Bundesluftwaffe bei Holzkirchen ab wobei beide Besatzungsmitglieder starben Ein Zusammenhang mit der von der Sendestation von Radio Free Europe bei Valley ausgehenden elektromagnetischen Strahlung wurde vermutet 20 Am 10 Juli 1984 begann eine F 104G Starfighter des Marinefliegergeschwaders 2 der Deutschen Marine 23 18 beim Formationsstart auf dem Marinefliegerhorst Eggebeck eine willkurliche Rollbewegung nach links die durch Steuereingaben nicht zu stoppen war Der Pilot ein Austauschoffizier der US Navy entschied sich daraufhin zum Rettungsausstieg mit dem Schleudersitz Der Starfighter sturzte auf dem Flugplatzgelande ab und wurde zerstort 17 Am 10 Juli 1984 setzte das Triebwerk eines F 104G Starfighters des Luftwaffenversorgungsregimentes 1 der Luftwaffe 25 62 bei einem Navigationstiefflug uber Schleswig Holstein aus Ursache des Triebwerksausfalls war ein Fremdkorperschaden im Verdichter durch einen vermutlich auf einem Marinefliegerhorst angesaugten Bolzen Das Flugzeug sturzte bei Gross Sterneberg in der Nahe von Stade ab schlug auf einer Wiese auf und rutschte in ein einzelstehendes Wohnhaus Dieses wurde in Brand gesetzt und zerstort In den Trummern des Hauses starb eine Frau Ihr Lebensgefahrte konnte sich zwar noch aus dem Haus retten erlag aber kurz darauf im Krankenhaus seinen schweren Brandverletzungen Der Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz 21 22 23 24 16 25 Am 10 August 1984 verlor der Pilot eines F 104G Starfighters des Jagdbombergeschwaders 33 der Luftwaffe 22 05 wahrend eines Trainingsfluges im aerodynamischen Grenzbereich die Kontrolle uber das Luftfahrzeug Der Starfighter sturzte ca 20 km nordlich des Militarflugplatzes Beja in Portugal ab Der Pilot wurde beim Rettungsausstieg mit dem Schleudersitz verletzt 17 Am 29 August 1984 verlor ein Pilot beim Absturz des zweiten Prototyps des Langstreckenbombers Rockwell B 1A am 29 August 1984 wahrend eines Testfluges sein Leben Sein Sitz war beim Aufprall aus den Halterungen gerissen worden Die beiden anderen Besatzungsmitglieder in der Rettungskapsel uberlebten schwer verletzt Die Kapsel wurde zwar abgesprengt jedoch versagte der Fallschirm Die zusatzlich aufblasbaren Luftkissen konnten durch den Aufprallwinkel ihre Wirkung nicht entfalten 26 27 T Am 1 Oktober 1984 brach an einer Armstrong Whitworth Argosy C 1 des britischen militarischen Aeroplane and Armament Experimental Establishment XN817 bei der Landung auf dem Militarflugplatz RAF West Freugh Schottland das Fahrwerk zusammen Das Flugzeug wurde irreparabel beschadigt Personen kamen nicht zu Schaden 28 Am 17 Oktober 1984 kollidierte ein F 104G Starfighter des Marinefliegergeschwaders 2 der Deutschen Marine 23 16 bei einem Ubungsangriff auf Schiffe im Bereich Ostsee mit dem Mast eines Schnellbootes Das Luftfahrzeug schlug auf dem Wasser auf und wurde zerstort der Pilot getotet 17 Am 19 Oktober 1984 kam ein Lockheed TF 104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 34 der Luftwaffe 27 26 auf Grund heftigen Flatterns des Bugrads bei der Landung auf dem Militarflugplatz Memmingen von der Landebahn ab Dabei brach die Verstrebung des Bugrads und der Pilot verliess das Luftfahrzeug mit dem Schleudersitz Das Luftfahrzeug wurde derart beschadigt dass eine Reparatur nicht wirtschaftlich war englisch damaged beyond repair Der Pilot bleib unverletzt 16 Am 11 Dezember 1984 zog der Pilot eines Lockheed F 104G Starfighters des Jagdbombergeschwaders 34 der Luftwaffe 20 36 das Luftfahrzeug bei einem Ubungsangriff auf ein Bodenziel in die Wolken Kurz darauf schlug das Luftfahrzeug mit einem steilen Sturzflug aus den Wolken kommend in der Nahe von Plattling in Bayern in den Boden ein Das Luftfahrzeug wurde zerstort er Pilot erlitt todliche Verletzungen Als Unfallursache wird raumliche Desorientierung angenommen 16 T Am 18 Dezember 1984 sturzte eine de Havilland Canada DHC 6 300 Twin Otter der peruanischen Luftwaffe FAP 307 nahe Jaen kurz nach dem Start vom Flughafen Bagua Peru ab Mit der Maschine wurden Arbeiter der Petroperu transportiert Alle 21 Insassen drei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere kamen ums Leben 29 1985 Bearbeiten A Am 31 Januar 1985 kollidierten zwei McDonnell F 4F Phantom der Luftwaffe bei einer Luftkampfubung uber Bremerhaven Ein Flugzeug sturzte ins Watt das zweite auf die Halle einer Container Firma in Bremerhaven Dabei starben der Waffensystemoffizier WSO eines der beiden Flugzeuge sowie ein Mitarbeiter der Firma Funf weitere Arbeiter wurden zum Teil schwer verletzt Die beiden Piloten und der andere WSO konnten sich mit dem Schleudersitz retten 30 siehe auch Flugzeugkollision uber Bremerhaven 1985 Am 8 Februar 1985 fiel das Triebwerk eines Aufklarers vom Typ RF 104G Starfighter des Marinefliegergeschwaders 2 der Deutschen Marine Luftfahrzeugkennzeichen 21 27 nach einem Vogelschlag aus Das Luftfahrzeug sturzte in der Nahe der danischen Insel Bornholm in die Ostsee Der Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz 17 A Am 18 Februar 1985 kollidierten eine doppelsitzige Harrier T 4 der 3rd Squadron RAF Gutersloh der Royal Air Force XW933 und eine F 104G des Marinefliegergeschwaders 2 der Deutschen Marine 26 70 uber Bad Laer Deutschland Einer der beiden Piloten der britischen Maschine kam dabei ums Leben der andere sowie der Pilot des Starfighters konnten sich mit ihren Schleudersitzen retten 16 31 siehe auch Flugzeugkollision uber Bad Laer Am 16 Marz 1985 sturzte ein Jagdflugzeug des Typs MiG 21M der Nationalen Volksarmee NVA in Cottbus in ein Wohngebiet Dabei wurden 2 Menschen verletzt 32 Am 18 Marz 1985 sturzte ein Aufklarer des Typs RF 4E Phantom des Aufklarungsgeschwaders 51 Immelmann der Luftwaffe 35 27 circa funf Minuten nach dem Start vom Militarflugplatz Zweibrucken dicht am Rand einer kleinen Ortschaft in der Nahe von Pirmasens in Rheinland Pfalz ab Das Luftfahrzeug wurde zerstort die Besatzung konnte sich mit dem Schleudersitz retten und wurde dabei verletzt 33 34 35 Am 27 Marz 1985 sturzte ein Aufklarer des Typs RF 104G Starfighter des Marinefliegergeschwaders 2 der Deutschen Marine 21 18 in die Nordsee Beim Ubungsschiessen mit dem Flugkorper AS 30 in einem gesperrten Seegebiet ca 90 km westlich der Insel Helgoland fiel das Triebwerks aus Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten 36 Am 11 April 1985 sturzte ein Jagdflugzeug vom Typ F 4F Phantom des Jagdgeschwaders 74 der Luftwaffe 38 52 im Anflug auf den Flughafen Bordeaux Merignac ab Das Luftfahrzeug wurde zerstort die Besatzung getotet Da ein Aussentank nicht umfullte bestand eine asymmetrische Gewichtsverteilung Ursache des Absturzes war ein Verlust der Kontrolle uber das Luftfahrzeug in Folge einer nicht angepassten Landetechnik des Luftfahrzeugfuhrers 37 38 T Am 1 Juli 1985 stieg eine Hawker Siddeley HS 748 314 2A LFD der Luftstreitkrafte Tansanias JW9009 nach dem Abheben vom Flughafen Mbeya Tansania nicht und kollidierte mit Baumen 39 Nach einer anderen Quelle sturzte die Maschine 4 Kilometer von Mbeya entfernt nach einem Triebwerksausfall ab als die Piloten versuchten zum Startflugplatz zuruckzukehren Nach beiden Quellen wurden dabei 4 Insassen getotet 40 T Am 24 Juli 1985 sturzte eine aus Bogota kommende Douglas DC 6B der Kolumbianischen Luftwaffe FAC 902 32 Kilometer nordlich vom Ziel Flughafen Leticia Kolumbien in den Dschungel Die Maschine war aufgrund eines Streiks der Avianca Piloten im zivilen Inlandsverkehr eingesetzt worden Ausloser war wohl der Ausfall des Triebwerks Nr 3 wahrend des Durchflugs eines starken Niederschlagsgebiets Alle 80 Insassen 76 Passagiere und 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben 41 T Am 29 August 1985 verungluckte eine Aeritalia G 222SAA MM62131 der italienischen Luftwaffe wahrend eines Brandbekampfungseinsatzes bei Nurallao auf Sardinien Keines der vier Besatzungsmitglieder uberlebte 42 Am 3 Oktober 1985 sturzte ein F 104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 34 der Luftwaffe 23 32 in Frankreich ab Bei einem Luft Boden Einsatz auf dem Truppenubungsplatz Suippes ereignete sich ein Stromungsabriss im Verdichter mit anschliessendem Triebwerksausfall Der Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz und wurde dabei verletzt 43 Am 23 Oktober 1985 touchierte eine Alouette III der Schweizer Luftwaffe bei Rothenthurm Schweiz Baume und sturzte ab wobei drei von vier Personen an Bord umkamen 44 T Am 15 November 1985 sturzte eine Convair CV 580 VC 131H Samaritan der United States Navy US Navy Bu 542817 kurz nach dem Abheben vom Dothan Regional Airport Alabama USA ab Mit der Maschine wurde ein Testflug nach Wartungsarbeiten durchgefuhrt wobei die Hohenruder blockierten und das Flugzeug unsteuerbar wurde Alle 3 Besatzungsmitglieder die einzigen Insassen wurden getotet 45 T Am 21 November 1985 flog eine Lockheed C 130H MP Hercules der indonesischen Luftstreitkrafte TNI AU A 1322 gegen den Vulkan Sibajak Sumatra Indonesien Alle 11 Insassen wurden getotet 46 1986 Bearbeiten Am 3 Marz 1986 wurde ein doppelsitziger TF 104G Starfighter des Jagdbombergeschwaders 34 der Luftwaffe Luftfahrzeugkennzeichen 28 10 im Landeanflug auf den Militarflugplatz Decimomannu wegen eines Triebwerkbrandes aufgegeben und sturzte ab Pilot und Passagier retteten sich mit dem Schleudersitz 47 T Am 24 Mai 1986 wurde eine Douglas DC 3 C 47A 5 DK der Luftstreitkrafte Madagaskars 5R MMC in der Nahe von Ampanoizankova Madagaskar bei schlechtem Wetter in eine Bergflanke geflogen Die Maschine war auf dem Weg vom Flughafen Antananarivo zum 110 Kilometer entfernten Antsirabe Durch diesen CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 13 Insassen getotet 48 T Am 14 Juni 1986 wurde eine de Havilland Canada DHC 6 300 Twin Otter der Royal Canadian Air Force CAF 13807 74 Kilometer westlich von Calgary Kanada in einer Hohe von 1800 Metern gegen den Cox Hill geflogen Die Besatzung war auf der Suche nach einer seit dem 6 Juni vermissten Cessna 182R Skylane Bei diesem CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 8 Insassen getotet drei Besatzungsmitglieder und 5 Beobachter 49 T Am 10 Juli 1986 verungluckte eine Douglas DC 3 C 47A 30 DL der Luftstreitkrafte von Zimbabwe ZAF 7312 beim Start vom Flughafen Chimoio Mosambik Von den 22 Insassen kamen 17 ums Leben 50 Am 21 Oktober 1986 sturzte ein Tornado der Bundesluftwaffe Kennzeichen 44 47 bei einem missgluckten Luft Boden Angriff wahrend einer Ubung auf der Otterburn Range in England ab Beide Besatzungsmitglieder wurden dabei getotet Bereits 1983 war ein Starfighter der niederlandischen Luftwaffe beim Angriff auf dasselbe Bodenziel abgesturzt Beide Unfalle wurden von Kameras aufgezeichnet die im Ubungsgelande installiert sind 51 1987 Bearbeiten Am 30 Marz 1987 verlor der Pilot eines Kampfflugzeug des Typs Panavia Tornado GR 1 Luftfahrzeugkennzeichen ZD894 der britischen RAF kurz nach dem Start vom Flugplatz Bruggen gegen 9 00 Uhr morgens die Kontrolle uber das Flugzeug Die Maschine sturzte anschliessend auf ein Feld der niederrheinischen Gemeinde Hunxe Kreis Wesel Nordrhein Westfalen unweit der ehemaligen Erdolraffinerie Bucholtwelmen Beide Piloten konnten sich mit dem Schleudersitz retten wobei der Navigator eine Armfraktur erlitt Im Rahmen der Flugunfalluntersuchung 52 wurde als Absturzursache eine defekte Anlenkung des rechten Hohenruders Taileron festgestellt Die durch den Absturz verursachten finanziellen Schaden an benachbarten Gebauden und Verunreinigungen Absturzstelle u a mit Kerosin wurden auf ca 300 000 britische Pfund geschatzt A Am 24 Marz 1987 kollidierten zwei F 4F Phantom der Luftwaffe bei einer Luftkampfubung in der Nahe von Bremerhaven Beide Flugzeuge sturzten auf Felder in der Nahe der Ortschaft Langen Die Besatzung eines Flugzeuges wurde getotet die andere Besatzung konnte sich mit dem Schleudersitz retten 53 siehe auch Flugzeugkollision bei Bremerhaven 1987 Am 4 Mai 1987 gegen 11 00 Uhr sturzte eine CF 18 Hornet der kanadischen Streitkrafte bei einem Testflug nach einer Instandsetzungsmassnahme auf der Gemarkung Renchen Baden Wurttemberg ab Die beiden Piloten der zur 439 Staffel in Baden Sollingen gehorigen Maschine konnten sich mit dem Schleudersitz retten und landeten nordlich von Urloffen Die Hornet schlug in Renchen zwischen zwei Hausern auf Personenschaden waren keine zu beklagen lediglich Flurschaden und Gebaudeschaden da einer der beiden Schleudersitze das Dach eines Wohnhauses durchschlagen hatte 54 T Am 26 Mai 1987 brach an einer Hawker Siddeley HS 748 314 2A LFD der Luftstreitkrafte Tansanias JW9008 bei der Landung auf dem Flughafen Lake Manyara Tansania das Bugfahrwerk zusammen Das Flugzeug wurde irreparabel beschadigt Alle Insassen uberlebten den Unfall 55 56 T Am 28 Mai 1987 sturzte eine Douglas DC 3 C 47 der Luftstreitkrafte Guatemalas Kennzeichen FAG unbekannt kurz nach dem Start vom Flughafen Flores Santa Elena Guatemala an der Kuste der Laguna de Peten ab Alle 12 Insassen funf Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere kamen ums Leben 57 T Im Juni 1987 wurde eine Douglas DC 3 C 47B der Griechischen Luftstreitkrafte KK181 bei einem Rollunfall auf dem Militarflugplatz Thessaloniki Sedes irreparabel beschadigt Das rechte Hauptfahrwerk war wahrend des Rollens zusammengebrochen woraufhin die Tragflache den Boden beruhrte Alle Insassen uberlebten 58 T Am 23 Juni 1987 uberrollte eine Hawker Siddeley HS 748 285 2A LFD TAME Ecuador HC BAZ auf dem Flughafen Lago Agrio Nueva Loja Argentinien nach einem elektrischen Ausfall mit eingefahrenen Landeklappen das Landebahnende Das Flugzeug wurde irreparabel beschadigt jedoch nach einer Restaurierung im Luftwaffenmuseum Quito ausgestellt Alle Insassen einschliesslich der 38 Passagiere uberlebten den Unfall 59 Am 20 Oktober 1987 versuchte der Pilot einer Corsair II der US Air Force nach einem Triebwerksausfall eine Notlandung auf dem Flughafen Indianapolis Indiana USA Das Landemanover misslang der Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz die fuhrerlose Maschine sturzte in ein Hotel Neun Hotelangestellte kamen ums Leben ein Hotelgast erlag spater seinen Verletzungen 60 1988 Bearbeiten Am 31 Marz sturzte in Forst Baden ein F 16C Jagdbomber der US Luftwaffe bei einer Tiefflugubung in ein Wohngebiet Dabei starben der Pilot und ein 62 jahriger Anwohner 61 62 T Am 6 Mai dem Vortag der ILA auf dem Flughafen Hannover Langenhagen starben drei der vier Besatzungsmitglieder eines Boeing Vertol CH 47C Chinook Transporthubschraubers der britischen Royal Air Force der beim Rollen mit einem der beiden Rotoren eine Fluggastbrucke Finger rammte und in Brand geriet 63 Am 10 Mai 1988 schlug der Tornado GR1 ZD 808 aus dem No 17 Squadron der Royal Air Force auf dem Boden nahe Hekese bei Berge im Landkreis Osnabruck auf Grund war ein Flugmanover in zu geringer Flughohe Der Pilot und der Waffensystemoffizier des auf dem Flugplatz RAF Bruggen beheimateten Flugzeugs kamen dabei ums Leben 64 T Am 17 August 1988 sturzte eine Lockheed C 130B Hercules der pakistanischen Luftstreitkrafte mit dem Kennzeichen 23494 kurz nach dem Start bei Bahawalpur ab Alle 30 Insassen starben darunter der pakistanische Staatsprasident Mohammed Zia ul Haq der US Botschafter ein US General und 17 hochrangige pakistanische Militarangehorige Die Ursache ist nicht eindeutig geklart es wird technisches Versagen oder Sabotage angenommen 65 A Am 28 August stiessen 3 Aermacchi MB 339 der italienischen Kunstflugstaffel Frecce Tricolori bei einer Flugschau auf dem Stutzpunkt Ramstein zusammen und sturzten in die Zuschauermenge Von den ca 350 000 Zuschauern kamen 71 ums Leben ca 450 Zuschauer wurden z T schwerst verletzt siehe auch Flugtagungluck von Ramstein Am 7 September sturzte im Bad Wildbader Ortsteil Calmbach Deutschland ein Angriffsflugzeug des Typs SEPECAT Jaguar der Royal Air Force ab Ursache war das Streifen einer Hochspannungsleitung Der Pilot starb der Copilot konnte sich per Schleudersitz retten Wenige hundert Meter entfernt fanden zu diesem Zeitpunkt Bundesjugendspiele statt 66 Am 14 Oktober sturzte eine MiG 21U des 1 Flugschulregiments Prerov Tschechien CzAF 2418 bei Bukova aus 2500 m Hohe in einen Wald ostlich der Skalky dabei starben die beiden Besatzungsmitglieder Die Unfallursache konnte nicht abschliessend geklart werden 67 A Am 8 Dezember sturzte ein Kampfjet des Typs A 10 Thunderbolt II der US Luftwaffe in ein Wohngebiet im Remscheider Stadtteil Hasten siehe auch Flugzeugabsturz in Remscheid 1989 Bearbeiten Am 13 Januar 1989 kollidierten ein Tornado der Royal Air Force und ein Luftfahrzeug einer Zweier Formation Alpha Jet der Luftwaffe im Tiefflug bei Wiesmoor Der Tornado und ein Alpha Jet sturzen auf unbebautes Gebiet Die Besatzung des Tornado wurde getotet der Pilot des Alpha Jet konnte sich verletzt mit dem Schleudersitz retten Der zweite Alpha Jet landete mit Beschadigungen auf dem nachstgelegenen Militarflugplatz 68 Am 26 April 1989 platzte bei einer TF 104G Starfighter der Wehrtechnischen Dienststelle fur Luftfahrzeuge und Luftfahrtgerat der Bundeswehr Luftfahrzeugkennzeichen 28 01 bei einem Touch and Go auf dem Fliegerhorst Ingolstadt Manching ein Reifen und das Luftfahrzeug driftete von der Landebahn Beide Piloten retteten sich mit ihren Schleudersitzen wurden dabei jedoch schwer verletzt Auf Grund des hohen Zerstorungsgrades wurde das Luftfahrzeug als Totalverlust abgeschrieben 17 T Am 8 Mai 1989 wurde eine als Trainingsflugzeug genutzte Handley Page Jetstream der britischen Marineluftwaffe XX489 bei einer Flugvorfuhrung in einen Stromungsabriss geflogen und sturzte bei Portland Harbour England ab Beide Piloten wurden getotet 69 A Am 4 Juli 1989 durchquerte eine fuhrerlose Mikojan Gurewitsch MiG 23 der sowjetischen Luftstreitkrafte den Luftraum der DDR uberflog danach von NATO Abfangjagern begleitet den Norden der Bundesrepublik Deutschland und die Niederlande Nach Verbrauch des Kraftstoffs sturzte sie kurz vor der franzosisch belgischen Grenze bei Kortrijk in ein Bauernhaus Dabei kam ein Bewohner ums Leben Der Pilot hatte sich schon kurz nach dem Start vom Militarflugplatz Kolberg in Polen wegen Triebwerksproblemen aus dem Flugzeug katapultiert Er blieb unverletzt 70 siehe auch Absturz einer fuhrerlosen MiG 23 uber Belgien T Am 22 Juli 1989 sturzte ein Sikorsky UH 60 Blackhawk der 1st Cavalry Division bei Fort Irwin Barstow Kalifornien in der Wuste um 4 Uhr Ortszeit kurz vor Sonnenaufgang ab Sechs Personen starben Als Unfallursache wird ein Problem mit der Nachtsichtflugausrustung vermutet 71 1990 Bearbeiten T Am 27 Januar 1990 verungluckte eine Nord 262C 66 der Force Aerienne Congolaise Luftfahrzeugkennzeichen TN 230 in schlechtem Wetter bei Kinkala Republik Kongo Alle 28 Insassen die funf Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere kamen ums Leben 72 Am 17 April 1990 kollidierten zwei kanadische Militarmaschinen des Typs McDonnell Douglas F A 18 uber dem Stadtgebiet von Karlsruhe Deutschland Dabei starb ein Pilot dessen Fallschirm sich nicht geoffnet hatte Es gab zwei Verletzte 73 74 T Am 11 Mai 1990 wurde eine C 160 Transall der deutschen Luftwaffe 50 39 bei Lohr am Main Bayern im Tiefflug bei schlechtem Wetter ins Gelande geflogen Durch diesen CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 10 Insassen getotet 75 A Am 26 Juli 1990 kollidierten zwei F 4E Phantom uber dem Tal des Todes im US amerikanischen Bundesstaat Kalifornien Dabei starben ein deutscher Pilot und ein amerikanischer Fluglehrer siehe auch Flugzeugkollision uber dem Tal des Todes 76 T Am 10 August 1990 verungluckte eine Antonow An 12 der afghanischen Luftwaffe kurz nach dem Start bei Shindand im Westen Afghanistans Alle 83 Insassen starben T Am 29 August 1990 sturzte ein Militartransporter des Typs Lockheed C 5A Galaxy der US Air Force unmittelbar nach dem Start von der Ramstein Air Base Deutschland ab Es starben 13 der 17 Besatzungsmitglieder T Am 29 November 1990 wurde die Nord 262C 62 der Luftwaffe von Gabun mit dem Kennzeichen TR KJB und der Werknummer 90 bei einem Zwischenfall bei Libreville irreparabel zerstort Die Art des Unfalles und ob Menschen zu Schaden kamen ist nicht bekannt 77 Am 6 Dezember 1990 sturzte eine Aermacchi MB 326 der italienischen Luftwaffe in eine Schule in Casalecchio di Reno bei Bologna zwolf Schuler starben Dutzende wurden schwer verletzt Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten 78 1991 Bearbeiten T Am 10 Januar 1991 flog eine CASA C 212 Aviocar 200 der venezolanischen Marine Luftfahrzeugkennzeichen ARV 0209 nahe dem Flughafen Alberto Carnevalli Venezuela gegen einen Berg Von den drei Crewmitgliedern und 20 Passagieren kamen alle Crewmitglieder und 19 Passagiere um 79 T Am 31 Januar 1991 wurde eine Lockheed AC 130H Hercules der US Air Force 69 6567 wahrend des Unternehmens Desert Storm nahe Ras Al Khafji Saudi Arabien durch eine Luftabwehrrakete abgeschossen Alle 14 Besatzungsmitglieder wurden getotet 80 T Am 5 Februar 1991 wurde eine Lockheed C 130H Hercules der griechischen Luftwaffe GrAF 748 in das Othrys Gebirge Griechenland geflogen 24 Kilometer westsudwestlich des Flughafens Volos Nea Anchialos Alle 63 Insassen 5 Besatzungsmitglieder und 58 Passagiere wurden bei diesem CFIT Controlled flight into terrain getotet 81 T Am 7 Februar 1991 liess sich an einer Hawker Siddeley HS 748 314 2A der Luftstreitkrafte Tansanias JW9010 nach dem Start vom Flughafen Daressalam Tansania das Fahrwerk nicht einfahren Die Piloten kehrten zuruck es wurden Reparaturen durchgefuhrt Danach wurde ein Testflug durchgefuhrt Dieses Mal liess sich das Fahrwerk nicht wieder ausfahren so dass eine Bauchlandung stattfand Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschadigt Beide Piloten die einzigen Insassen uberlebten den Unfall Damit wurde auch die dritte und letzte HS 748 des Betreibers zerstort 82 T Am 14 Februar 1991 wurde eine de Havilland Canada DHC 6 300 Twin Otter der ecuadorianischen Luftstreitkrafte FAE 447 34 Kilometer von Taisha Ecuador entfernt gegen den Berg Paso Macuna geflogen Das Flugzeug wurde fur den Transport von Zivilisten zwischen abgelegenen Dschungelsiedlungen eingesetzt wahrscheinlich im Auftrag der Mission Aviation Fellowship Bei diesem CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 22 Insassen getotet ein Besatzungsmitgliede und 21 Passagiere 83 T Am 21 Marz 1991 verungluckte eine Lockheed C 130 der Koniglich Saudischen Luftwaffe bei der Landung in Al Mishab Saudi Arabien wobei 98 von 101 Menschen an Bord umkamen T Am 25 Marz 1991 stieg eine Hindustan Aeronautics HAL 748 der Indischen Luftstreitkrafte IAF H 1513 beim Start von der Luftwaffenbasis Yelahanka kaum und erreichte nur eine Hohe von 50 Metern Sie kollidierte mit einer Steinmauer sturzte ab und fing Feuer Alle 28 Insassen 3 Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere kamen ums Leben 84 T Am 15 August 1991 prallte eine Antonow An 26 der sowjetischen Luftwaffe bei Petrel Russland auf einen Berg Es gab 9 Tote Der Fluglotse hatte der Maschine nach dem Start eine falsche Flugrichtung vorgegeben 85 T Am 22 August 1991 sturzte eine Aeritalia G 222TCM MM62128 der italienischen Luftwaffe wahrend eines Ubungsfluges bei Minturno ab Die vier Besatzungsmitglieder starben 86 T Am 5 Oktober 1991 geriet an einer Lockheed C 130H Hercules der indonesischen Luftstreitkrafte TNI AU A 1324 kurz nach dem Start vom Flughafen Jakarta Halim Indonesien ein Triebwerk in Brand Offenbar ging die Kontrolle uber das Flugzeug verloren und es sturzte in ein Ausbildungszentrum 3 Kilometer sudlich des Flughafens Von den 134 Insassen kamen 133 ums Leben alle 12 Besatzungsmitglieder und 121 Passagiere ausserdem wurden 2 Personen am Boden getotet Dies war der drittschwerste Unfall einer Hercules gemessen an der Anzahl der Todesopfer 87 Am 22 Oktober 1991 starb der Pilot einer Alouette III als er in Dubendorf Schweiz mit seinem Hubschrauber startete wahrend die Verstellung des Heckrotors noch arretiert war Das Startverfahren der Luftwaffe verlangt eigentlich ein kurzes Schweben bei dem dies bemerkt werden konnte 11 T Am 29 Oktober 1991 sturzte eine Boeing 707 368C der Royal Australian Air Force A20 103 nach einem missgluckten Kunstflugmanover in den Pazifischen Ozean Die funfkopfige Besatzung kam dabei ums Leben Der Kapitan hatte versucht einen asymmetrischen Flugzustand zu simulieren und verlor daraufhin die Kontrolle uber die Maschine 88 T Am 27 Dezember 1991 wurde eine Douglas DC 3 C 47B der Griechischen Luftstreitkrafte KK171 bei einem Startunfall auf dem Flughafen Dekelia irreparabel beschadigt Ein Besatzungsmitglied kam ums Leben die anderen drei sowie beide Passagiere uberlebten 89 90 1992 Bearbeiten T Am 8 Januar wurde eine Aeritalia G 222TCM Luftfahrzeugkennzeichen MM62116 der italienischen Luftwaffe auf dem Weg von Pisa nach Bologna nordlich von Prato in den Monte Javello geflogen Die drei Besatzungsmitglieder kamen ums Leben 91 T Am 26 April 1992 kamen beim Absturz einer Fokker F 27 der iranischen Luftwaffe nahe Saveh Iran alle 39 Insassen um T Am 17 Juli 1992 sturzte eine Antonow An 12 der jemenitischen Luftwaffe beim Landeanflug auf Sana a Jemen ab wobei alle 57 Insassen ums Leben kamen T Am 3 September wurde eine Aeritalia G 222TCM MM62113 der italienischen Luftwaffe auf dem Weg von Split nach Sarajevo rund 35 Kilometer westlich des Zielflughafens mit Stinger Raketen beschossen und sturzte ab Alle vier Besatzungsmitglieder wurden getotet 92 A T Am 26 September 1992 sturzte eine Lockheed C 130H Hercules der Nigerianischen Luftwaffe NAF911 kurz nach dem Start in einen Sumpf mit Mangrovenbaumen Unmittelbar nach dem Abheben war das Triebwerk 2 ausgefallen kurz darauf gefolgt von einem zweiten Die Piloten wollten in einem Kanal notwassern es kam jedoch zu einem dritten Triebwerksausfall Das Flugzeug sturzte 7 Kilometer westlich des Startflughafens Lagos Nigeria senkrecht zu Boden Die Maschine war auf dem Weg nach Kaduna Nigeria und Jos Alle 159 Insassen 8 Besatzungsmitglieder und 151 Passagiere kamen ums Leben dies ist die amtliche Angabe Es ist jedoch wahrscheinlich dass mehr Personen an Bord waren da keine Ladepapiere erstellt wurden Weitere Berichte geben 163 Insassen an andere 174 und sogar 200 Personen da unter den Toten unidentifizierte Kinder waren ebenso wie militarisches Personal das quasi per Anhalter unterwegs war In jedem Fall war dies der an der Zahl der Todesopfer gemessene schwerste Unfall einer Lockheed Hercules 93 94 95 siehe auch C 130 Absturz in Nigeria 1992 1993 Bearbeiten Am 22 April 1993 beruhrte eine F 4F Phantom des Jagdgeschwaders 72 Westfalen JG 72 W der Luftwaffe Luftfahrzeugkennzeichen 37 51 bei einem Ubungsflug am kanadischen Flugplatz Goose Bay in Labrador den Boden CFIT Die Besatzung unternahm keinen Rettungsversuch Fur eine Teilnahme an einem Tag der offenen Tur sollte eine Besatzung das durch die zustandige Kommandobehorde genehmigte Flugprogramm uben Das Programm beinhaltete mit dem Querruder gesteuerte Rollen englisch aileron rolls Wahrend des Trainingsfluges leitete der Pilot diese Rollen ein ohne zuvor einen hinreichend positiven Nickwinkel einzunehmen Im Verlauf der zweiten Rolle war die Nase der Phantom so weit unter den Horizont gefallen dass sich die daraus resultierende Sinkrate in der verfugbaren Hohe nicht mehr brechen liess Das Luftfahrzeug wurde zerstort die Besatzung erlitt todliche Verletzungen 96 97 98 99 A T Am 27 April 1993 sturzte eine aus Lusaka Sambia kommende de Havilland Canada DHC 5 Buffalo der sambischen Luftwaffe nach einem Zwischenstopp in Libreville Gabun ins Meer nachdem der linke Motor ausgefallen war An Bord starb die sambische Fussball Nationalmannschaft samt Begleitern 30 Menschen die auf dem Weg zu einem WM Qualifikationsspiel in Dakar Senegal waren siehe Flugunfall der DHC 5 Buffalo AF 319 der sambischen Luftstreitkrafte T Am 27 April 1993 sturzte bei Tashqurgan Afghanistan eine Antonow An 32 der afghanischen Luftwaffe mit 76 Menschen ab Niemand uberlebte 100 T Am 27 April 1993 sturzte am Finsteraarhorn Schweiz eine PC 6 Turbo Porter der Schweizer Luftwaffe wegen Turbulenzen bei starkem Fohn ab Drei Menschen kamen dabei um 12 1994 Bearbeiten nbsp Das Wrack der Lockheed C 141 Starlifter einen Tag nach dem Green Ramp Unfall nbsp 24 Juni 1994 B 52 kurz vor dem Aufschlag T Am 17 Marz 1994 wurde eine Lockheed C 130H Hercules der iranischen Luftwaffe Luftfahrzeugkennzeichen IrAF 5 8521 3 Kilometer nordlich von Stepanakert Bergkarabach Armenien hochstwahrscheinlich abgeschossen Alle 32 Insassen 13 Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere wurden getotet 101 A T Am 23 Marz 1994 kam es auf der Pope Air Force Base North Carolina USA zu einer Kollision einer General Dynamics F 16 mit einer Lockheed C 130 Hercules beim Landeanflug Wahrend die Hercules sicher landen und sich der Pilot der F 16 mit dem Schleudersitz retten konnte sturzte seine Maschine auf das Flugfeld fing Feuer und schleuderte in eine Gruppe Fallschirmspringer und ihre vollgetankte Lockheed C 141 Starlifter die ebenfalls in Brand geriet Dabei starben 24 Soldaten uber 100 wurden verletzt siehe auch Green Ramp Ungluck T Am 6 April 1994 wurde eine de Havilland Canada DHC 6 300 Twin Otter der ecuadorianischen Luftstreitkrafte FAE450 in einer Hohe von 13 400 Fuss 4 084 Metern gegen den wolkenverhullten Berg Loma Lozan Ecuador geflogen Die nicht druckbeluftete Maschine befand sich im Steigflug auf eine Hohe von 15 500 Fuss 5 500 Fuss uber ihrer zulassigen Maximalflughohe ohne Sauerstoffversorgung Durch diesen CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 17 Insassen getotet drei Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere 102 T Am 2 Juni 1994 prallte ein Hubschrauber des Typs Boeing CH 47C Chinook der britischen Royal Air Force RAF ZD576 kurz nach 18 00 Uhr Ortszeit bei dichtem Nebel an der schottischen Steilkuste gegen eine Bergkuppe am Mull of Kintyre Schottland Grossbritannien und explodierte 103 Bei diesem CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 29 Insassen getotet vier Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere Die Chinook kam von Belfast Aldergrove Nordirland das Flugziel war Fort George bei Inverness 104 Ein zunachst einseitiges Zuschieben der Verantwortung auf die beiden Piloten hohe Geschwindigkeit und geringe Flughohe bei Nebel wurde von Verteidigungsminister John Hutton am 8 Dezember 2008 offentlich bekraftigt 105 A Am 24 Juni 1994 sturzte ein B 52 Bomber auf der Fairchild Air Force Base Washington USA beim Training fur eine Flugschau auf dem Militarflugplatz Fairchild aufgrund eines riskanten Manovers des Kommandanten ab Alle vier Besatzungsmitglieder starben siehe auch B 52 Absturz auf der Fairchild Air Force Base T Am 4 August 1994 verungluckte eine Antonow An 12 der russischen Luftstreitkrafte in Bada Russland bei der Landung mit 47 Personen 1995 Bearbeiten T Am 28 April 1995 fiel an einer nach Colombo gestarteten Hawker Siddeley HS 748 der Luftstreitkrafte Sri Lankas Luftfahrzeugkennzeichen 4R HVB nach dem Abheben vom Flughafen Jaffna Sri Lanka das rechte Triebwerk aus Im Endanflug brach 200 Meter vor der Landebahn die rechte Tragflache ab woraufhin die Maschine absturzte Dabei wurden alle 45 Menschen an Bord getotet Nach Berichten wurde das Flugzeug mit einer 9K32 Strela 2 Boden Luft Rakete der tamilischen Separatisten Tamil Tigers abgeschossen 106 T Am 29 April 1995 wurde eine zweite Hawker Siddeley HS 748 der Helitours betrieben fur die Luftstreitkrafte Sri Lankas die vom Flughafen Anuradhapura zum Flughafen Jaffna unterwegs war wahrend des Landeanflugs in etwa 1000 Meter Flughohe ebenfalls von einer Boden Luft Rakete der Tamil Tigers getroffen Alle 52 Insassen wurden getotet Dies war der folgenreichste Verlust einer HS 748 gemessen an der Anzahl der Todesopfer 107 T Am 7 Juni 1995 sturzte eine der beiden Let L 410 der lettischen Luftstreitkrafte 146 nahe Lielvarde ab die ehemalige 325 der NVA bzw 53 06 der Luftwaffe Beim missgluckten Fliegen einer verbotenen Fassrolle in 200 Meter Hohe kam die zweikopfige Besatzung ums Leben 108 T Am 17 Juni 1995 starben beim Absturz einer CASA 212 der angolanischen Luftwaffe nahe Catumbela Angola 48 von 53 Insassen T Am 18 Juli 1995 sturzte eine Douglas DC 3 C 47A 80 DL der Luftstreitkrafte Madagaskars 5R MMG im Endanflug auf den Flughafen Antananarivo Madagaskar kurz vor der Landebahn 11 ab Alle 36 Insassen sechs Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere kamen ums Leben 109 Am 25 August 1995 kollidierten zwei Panavia Tornado der Luftwaffe 45 80 amp 45 97 bei Memmingen in der Luft und sturzten ab Beide Besatzungen konnten sich retten 110 T Am 12 September 1995 kehrte eine Antonow An 32 der Luftstreitkrafte Sri Lankas wegen Instrumentenproblemen nach Colombo Sri Lanka zuruck sturzte aber kurz vor dem Ziel ab Keiner der 75 Insassen uberlebte Am 22 September 1995 gerieten beim Start einer Boeing E 3A Sentry der US Air Force von der Elmendorf Air Force Base Anchorage Alaska USA Vogel in zwei der vier Triebwerke woraufhin die Maschine mit allen 24 Menschen an Bord absturzte Es gab keine Uberlebenden 111 T Am 8 November 1995 prallte eine Fokker F 27 der Lineas Aereas del Estado in schlechtem Wetter bei Villa Dolores Cordoba gegen einen Berg Keiner der 53 Insassen uberlebte den Unfall 112 T Am 22 Oktober 1995 verungluckte eine Transall C 160 der Luftwaffe Das Flugzeug mit dem Kennzeichen 50 43 des Lufttransportgeschwaders 61 war auf dem Weg in die Vereinigten Staaten von Amerika In Ponta Delgada auf den Azoren war die Maschine zum Auftanken gelandet bevor sie nach St John s Neufundland Kanada weiterfliegen sollte Nach einem missgluckten Startabbruch aufgrund eines Triebwerksausfalls beruhrte sie einen Hochspannungsmast und sturzte ins Meer Alle sieben Besatzungsmitglieder kamen ums Leben 113 T Am 22 November 1995 wurde eine Antonow An 32B der Luftstreitkrafte Sri Lankas CR862 im Landeanflug nahe dem Flughafen Jaffna Sri Lanka wahrend eines nachtlichen Anfluges ins Meer geflogen Es handelte sich um einen Controlled flight into water Der Flugkapitan hatte kurz vor dem Aufprall die Flugsicherung gebeten die Landebahnbefeuerung einzuschalten Bei dem Unfall starben alle 62 Insassen der Maschine 114 1996 Bearbeiten nbsp Boeing CT 43A der USAF nahe Dubrovnik am 3 April 1996 T Am 26 Februar sturzte eine Lockheed C 130H Hercules der sudanesischen Luftstreitkrafte Kennzeichen unbekannt nahe Jabal Awliya Sudan 40 Kilometer sudlich von Khartum zehn Minuten vor der Landung auf dem Flughafen Khartum brennend ab Alle 91 Insassen 5 Besatzungsmitglieder und 86 Passagiere kamen ums Leben 115 A T Am 3 April wurde eine Boeing CT 43A eine Militarversion der Boeing 737 200 Passagierflugzeug der US Luftwaffe Luftfahrzeugkennzeichen 73 1149 beim Anflug auf Dubrovnik Kroatien in einen Hugel geflogen Keiner der 35 Insassen darunter der amtierende US Handelsminister Ron Brown uberlebte siehe auch Flugunfall IFO 21 116 Am 27 Mai sturzte bei Chateau d Oex eine Alouette III der Schweizer Luftwaffe nach der Kollision mit einem Transportkabel ab wobei der Pilot und drei Passagiere an Bord umkamen A Am 6 Juni kam es zum Absturz eines Bundeswehrhubschraubers des Typs Bell UH 1D auf der Jugendmesse YOU in Dortmund Dabei starben 13 junge Menschen eine Person uberlebte siehe auch Flugunfall bei der Jugendmesse YOU 1996 in Dortmund T Am 15 Juli 1996 verungluckte eine Lockheed C 130H Hercules der belgischen Luftwaffe CH 06 bei der Landung auf dem Flughafen Eindhoven Niederlande Die Maschine war durch die niederlandische Luftwaffe gechartert worden Nach mehreren Vogelschlagen verloren die linken Triebwerke 1 und 2 an Leistung die Besatzung stellte jedoch Triebwerk 3 ab Das Flugzeug sturzte neben der Landebahn ab Die Feuerwehr des Flughafens Eindhoven bemerkte allerdings erst nach 23 Minuten dass sich Passagiere in der Kabine befanden Von den 41 Insassen kamen 34 ums Leben davon alle 4 Besatzungsmitglieder sowie 30 Passagiere lediglich 7 Passagiere uberlebten 117 T Am 27 November verungluckte eine Iljuschin Il 76MD der russischen Luftstreitkrafte RA 78804 kurz nach dem Start vom Flughafen Abakan Russland Bei dem Unfall kamen alle 23 Insassen ums Leben 118 T Am 24 Dezember sturzte eine Hindustan Aeronautics HAL 748 der Indischen Luftstreitkrafte IAF H 1032 bei Dubagunta Indien ab Zunachst war der linke Motor abgebrochen und dann die linke Tragflache Alle 22 Insassen 4 Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere kamen ums Leben 119 1997 Bearbeiten nbsp Bergungsarbeiten nach dem Absturz einer Antonow An 124 in Irkutsk am 5 Dezember 1997 T Am 2 Februar 1997 verungluckte eine CASA 212 der angolanischen Luftwaffe Luftfahrzeugkennzeichen T 400 auf einem Inlandsflug in Angola wobei alle 37 Insassen starben T Am 4 Februar 1997 kam es zu einer Kollision zweier Militar Hubschrauber in Israel Alle 73 Menschen an Bord der beiden Maschinen starben 120 T Am 13 Marz 1997 sturzte eine Lockheed C 130 Hercules der iranischen Luftwaffe Kennzeichen unbekannt 24 Kilometer vom Zielflughafen Maschhad Iran entfernt ab nachdem die Piloten Triebwerksprobleme gemeldet hatten Alle 86 Insassen kamen ums Leben 121 T Am 20 Marz 1997 sturzte die Mirage III RS der Schweizer Luftwaffe mit dem Kennzeichen R 2101 im Gebiet von Sainte Croix Schweiz ab Der Pilot kam dabei um 44 T Am 12 Mai 1997 sturzte die PC 6 Turbo Porter der Schweizer Luftwaffe mit dem Kennzeichen V 630 im Simmental Schweiz ab Dabei kamen 5 Menschen um 44 T Am 13 September 1997 kollidierte eine Tupolew Tu 154 der deutschen Luftwaffe 11 02 mit einer Lockheed C 141 Starlifter der US Luftwaffe 65 9405 uber dem Atlantik rund 120 Kilometer westlich von Namibia Die deutsche Maschine befand sich in der falschen Flughohe was von der Flugkontrolle nicht bemerkt wurde Alle 24 Menschen an Bord der Tupolew und alle 9 des Starlifters starben A T Am 5 Dezember 1997 sturzte eine Antonow An 124 Frachtmaschine der russischen Luftstreitkrafte in Irkutsk Russland ca 20 Sekunden nach dem Start wegen des Ausfalls von zwei der vier Triebwerke in ein Wohngebiet Mehrere Hauser wurden durch das anschliessende Feuer zerstort Alle 23 Menschen an Bord des Flugzeugs und 45 am Boden starben siehe auch Absturz einer Antonow An 124 in Irkutsk T Am 20 Dezember 1997 wurde eine Lockheed C 130H Hercules der griechischen Luftwaffe GrAF 750 in den Berg Pastra Griechenland geflogen Die Maschine war im Anflug auf den Militarflugplatz Tanagra Bei diesem CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 5 Besatzungsmitglieder getotet 122 1998 Bearbeiten Am 20 Januar 1998 sturzte ein Panavia Tornado der Deutschen Marine Luftfahrzeugkennzeichen 45 26 westlich von Borkum ins Wattenmeer Beide Insassen blieben vermisst 123 A Am 3 Februar 1998 durchtrennte ein US Aufklarungsjet des Typs EA 6B Prowler im Tiefflug das Tragseil einer Kabinenseilbahn im Wintersportort Cavalese Italien die Gondel sturzte 100 Meter in die Tiefe alle 20 Insassen starben Der Pilot konnte das fast unbeschadigte Flugzeug auf seinem Stutzpunkt in Aviano landen Warum sich das Flugzeug im Tiefflug befand ist unbekannt siehe auch Seilbahnunfall von Cavalese Am 3 Februar 1998 sturzte ein Panavia Tornado der Luftwaffe 44 82 Lippstadt in der Nahe einer Wohnsiedlung ab Es gab keine Todesopfer 124 T Am 9 Februar 1998 uberrollte eine Hawker Siddeley HS 748 281 2A LFD der brasilianischen Forca Aerea Brasileira FAB 2509 bei der Landung auf dem Flughafen Navegantes Brasilien das Landebahnende und wurde irreparabel beschadigt Alle 25 Insassen sieben Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere uberlebten den Unfall 125 T Am 12 Februar 1998 schoss eine Antonow An 26 der sudanesischen Luftwaffe bei der Landung in Nasir Sudan uber die Bahn hinaus und rutschte in einen Fluss Von den 57 Insassen starben 26 darunter ein Vizeprasident des Sudan und weitere Regierungsmitglieder Am 7 April 1998 sturzte eine F A 18 der Schweizer Luftwaffe in der Gegend von Crans Montana Schweiz wahrend einer Luftkampfubung ab Beide Piloten starben 126 T Am 5 Mai 1998 sturzte eine vom Olkonzern Occidental Petroleum geleaste Boeing 737 der peruanischen Luftwaffe auf dem Flug von Iquitos nach Andoas Peru kurz vor dem Ziel ab Dabei starben 74 Menschen 13 uberlebten T Am 12 Mai 1998 kamen beim Absturz einer Yunshuji Y 7 der mauretanischen Luftwaffe bei Nema Mauretanien 39 Menschen ums Leben Am 4 Juni 1998 beruhrte eine F 4F Phantom des Jagdgeschwaders 71 Richthofen der Luftwaffe 37 73 ca 20 Kilometer nordlich des Flugplatzes Goose Bay Labrador in Kanada den Boden CFIT Eine Rotte F 4F befand sich im Rahmen des Tiefflugtrainings der Luftwaffe englisch German Air Force Training in Canada GAFTIC auf einem Ubungseinsatz In einem bewaldeten Gebiet streifte eines der Luftfahrzeuge Baume auf der Spitze eines Hugels Die Besatzung initiierte den Rettungsausstieg mit den Schleudersitzen Der Pilot blieb nahezu unverletzt der Waffensystemoffizier ein britischer Austauschoffizier kollidierte beim Herauskatapultieren mit Baumen und wurde todlich verletzt Auf Grund der Unwegsamkeit des Gelandes wurde aus Kostengrunden auf eine vollstandige Bergung des zerstorten und ausgebrannten Flugzeugwracks verzichtet 127 128 99 Am 18 August 1998 sturzte ein Panavia Tornado der Luftwaffe 46 06 bei Monheim ab Die Besatzung uberlebte 129 Am 22 August 1998 sturzte ein Panavia Tornado der Deutschen Marine kurz nach dem Start vom Fliegerhorst Eggebek ab Die Besatzung uberlebte 130 Am 14 Oktober 1998 sturzte die Pilatus PC 9 der Schweizer Luftwaffe mit dem Kennzeichen C 404 bei Oberuzwil Schweiz ab wobei der Pilot umkam Grund fur den Absturz war eine Kollision mit einem Flugzeug desselben Typs mit dem Kennzeichen C 405 welches in Altenrhein notlanden konnte 44 1999 Bearbeiten T Am 11 Januar 1999 sturzte eine Hindustan Aeronautics HAL 748 der indischen Defence Research and Development Organisation Luftfahrzeugkennzeichen H 2175 wahrend des Landeanflugs 2 5 Kilometer vor der Marinefliegerbasis in Arakkonam INS Rajali ab Die Maschine war mit einer Radar Antennenkuppel modifiziert worden die offenbar im Anflug kollabierte Alle 8 Insassen je vier Besatzungsmitglieder und Passagiere kamen ums Leben 131 T Am 21 Januar 1999 sturzte eine Antonow An 26 der nicaraguanischen Luftwaffe auf einem Inlandsflug nahe dem Zielflughafen Bluefields Nicaragua in bergigem Gelande ab Alle 28 Insassen kamen ums Leben Am 27 Januar 1999 kollidierten zwei Panavia Tornado der Luftwaffe 43 26 amp 44 36 etwa 30 Kilometer nordostlich von Norderney und sturzten ab Eine Besatzung uberlebte die beiden anderen Soldaten starben 132 T Am 7 Marz 1999 sturzte eine Antonow An 32 der indischen Luftwaffe beim Anflug auf den Flughafen Neu Delhi in einen Vorort Alle 18 Insassen des Flugzeugs sowie drei Menschen am Boden starben T Am 3 Juni 1999 verungluckte eine Antonow An 32 der sudanesischen Luftwaffe auf dem Weg nach Khartum Sudan rund 80 Kilometer ostlich des Zielortes Keiner der 50 Insassen uberlebte den Absturz Am 29 Oktober 1999 wurden beim Absturz einer Lockheed P 3 der pakistanischen Marine in Pakistan alle 21 Insassen getotet 2000 Bearbeiten A T Am 2 Februar 2000 wurde ein Airbus A300B2 203 der Iran Air Luftfahrzeugkennzeichen EP IBR zerstort als die Crew einer Lockheed C 130 Hercules der Iranischen Luftwaffe wahrend des Starts in Teheran Mehrabad die Kontrolle verlor und ihre Maschine mit dem Airbus kollidierte der gerade zu einem Hangar geschleppt wurde Die acht Insassen der Hercules kamen dabei ums Leben siehe auch Flugzeugkollision auf dem Flughafen Teheran Mehrabad 2000 133 134 T Am 20 Marz 2000 verungluckte eine Agusta Bell AB 212ASW 5D HA des Hubschraubergeschwaders 3 des osterreichischen Bundesheers bei dem alle drei Insassen ums Leben kamen Ursache fur den Unfall war eine fehlende Schraubensicherung an der Heckrotorsteuerstange 135 Am 28 Marz 2000 sturzte eine zweisitzige General Dynamics F 16 der israelischen Luftstreitkrafte uber dem Mittelmeer ab Der Pilot und sein Navigator starben bei dem Unfall Der Pilot Yonatan Begin war der Enkelsohn des ehemaligen israelischen Ministerprasidenten Menachem Begin 136 T Am 30 Marz 2000 verungluckte eine Antonow An 26 der Luftstreitkrafte Sri Lankas nahe Anuradhapura Sri Lanka Dabei kamen alle 40 Insassen ums Leben T Am 19 April 2000 sturzte eine Antonow An 8 der Luftstreitkrafte Ruandas unmittelbar nach dem Start in Pepa Kongo ab Keiner der 24 Insassen uberlebte T Am 25 Oktober 2000 zerschellte eine Iljuschin Il 18 der russischen Luftwaffe beim Anflug auf Batumi Georgien an einem Berg Alle 83 Insassen kamen ums Leben 2001 Bearbeiten T Am 19 Januar 2001 geriet eine CASA CN 235 der Turkischen Luftstreitkrafte Luftfahrzeugkennzeichen 097 in der Nahe von Kayseri ins Trudeln und sturzte ab Alle drei Insassen starben dabei 137 T Am 1 Februar 2001 wurde eine angolanische Militarmaschine des Typs Antonow An 26 uber Luena Angola von angolanischen Rebellen abgeschossen Alle 22 Insassen kamen ums Leben A T Am 3 Marz 2001 sturzte eine C 23B Short 330 der Florida Army National Guard 93 1336 auf dem Flug von Florida nach Virginia in der Nahe von Unadilla Georgia Vereinigte Staaten ab Gewichtsverlagerungen und starke Turbulenzen hatten zu einem Aufschaukeln und Zerbrechen des Flugzeugs gefuhrt Alle 18 Passagiere und die dreikopfige Crew starben siehe auch Priority Air Transport Flug 528 138 Am 23 Marz 2001 sturzte ein Panavia Tornado des Jagdbombergeschwaders 33 der Bundeswehr auf der Nellis Range Nevada Vereinigte Staaten wahrend des Red Flag Manovers ab Der Pilot und der Waffensystemoffizier kamen ums Leben 139 Am 26 Marz 2001 kollidierte eine Beechcraft RC 12 der US Army bei Lauf an der Pegnitz Bayern mit dem Wald am Reuther Berg Der Unfall ereignete sich etwa 15 Kilometer vom Zielflughafen Nurnberg entfernt Beide Piloten kamen ums Leben 140 Am 27 Marz 2001 kollidierte eine BO 105M nahe Meppen Niedersachsen auf einem Testflug uber dem Gelande der Wehrtechnischen Dienststelle 91 mit einer Hochspannungsleitung Alle vier Insassen davon 2 zivile Mitarbeiter starben 141 T Am 4 April 2001 schoss eine Antonow An 32 welche im Anflug auf Adar Yeil war uber die Landebahn in Malakal Sudan hinaus Bei dem Unfall kamen 14 Personen ums Leben Unter den Toten befanden sich 13 Offiziere der sudanesischen Armee sowie der sudanesische Verteidigungsminister Ibrahim Shamseddine 142 T Am 16 Mai 2001 sturzte eine CASA CN 235 der Turkischen Luftstreitkrafte in der Nahe von Malatya Turkei durch Kontrollverlust ab Durch den Unfall starben 34 Personen davon 28 Fluggaste sowie 6 Besatzungsmitglieder 143 Am 25 Mai 2001 sturzte eine Alouette III der Schweizer Luftwaffe bei Delsberg Schweiz nach einer Kabelberuhrung ab Der Pilot und vier Grenzwachter an Bord starben 44 Am 8 November 2001 sturzte ein Panavia Tornado des Marinefliegergeschwader 2 der Bundeswehr nach einem Vogelschlag uber der Nordsee nahe Vlieland Niederlande ab Beide Insassen konnten sich mit dem Schleudersitz retten 144 Am 12 Oktober 2001 sturzte eine Alouette III der Schweizer Luftwaffe bei Montana VS Schweiz nach einer Kabelberuhrung ab Vier Menschen an Bord starben 44 T Am 2 Dezember 2001 fing eine Iljuschin Il 76 eine Frachtmaschine der Streitkrafte Russlands auf dem Flug von Moskau nach Anadyr uber dem Beringmeer Feuer und sturzte ab Alle 18 Menschen an Bord starben 2002 Bearbeiten Am 9 Januar 2002 wurde eine Lockheed KC 130 des United States Marine Corps Luftfahrzeugkennzeichen Bu 160021 beim Landeanflug auf den Luftwaffenstutzpunkt Shamsi Washki Pakistan gegen einen Berghang geflogen Durch diesen CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 10 Besatzungsmitglieder getotet Als Ursache wird eine zu tiefe Flughohe mit Desorientierung der Piloten angesehen 145 Am 14 Marz 2002 sturzte eine Bell UH 1D der Luftwaffe 71 76 im Einsatz als Rettungshubschrauber SAR 71 in Hamburg Hummelsbuttel ab als sie auf dem Weg zu einem Einsatz war Nachdem der Einsatz durch die Rettungsleitstelle abgebrochen wurde leitete der Pilot ein Umkehrmanover ein bei dem er in einen nahezu vertikalen Steigflug uberging und das Luftfahrzeug vollstandig die Fluggeschwindigkeit verlor Durch den anschliessenden Sinkflug kam es zu einem Einschlag der Hauptrotorblatter in Teile der Luftfahrzeugzelle Grund war menschliches Versagen da der betrunkene Luftwaffenpilot einen Blutalkoholwert von 1 5 Promille aufwies Alle 5 Crewmitglieder liessen ihr Leben 146 Am Abend des 20 Marz 2002 schlug eine F 16CJ 50 der United States Air Force in einem Waldstuck bei Landscheid auf den Grund auf Der Pilot welcher bei dem Unfall verstarb befand sich nach einer Nachtflugubung im Landeanflug zur Spangdahlem Air Base 147 Am 3 Mai 2002 sturzte eine indische MiG 21 in Jalandhar Indien auf ein zweistockiges Bankhaus Bei dem Unfall starben mindestens sieben Menschen Am 15 Mai 2002 hatte eine Panavia Tornado der Luftwaffe 45 62 wahrend einer Tiefflugubung nahe der Holloman Air Force Base Bodenberuhrung Der Pilot kam bei dem Unfall ums Leben der Waffensystemoffizier konnte sich mit dem Schleudersitz retten 148 A Am 27 Juli 2002 sturzte wahrend einer Flugschau in Lemberg Ukraine eine Suchoi Su 27 in die Zuschauerreihen und fing Feuer Die Piloten konnten sich mit dem Schleudersitz retten jedoch starben beim Flugtagungluck von Lemberg 85 Zuschauer 115 weitere wurden zum Teil schwer verletzt T Am 19 August 2002 wurde ein Mil Mi 26 Hubschrauber bei Chankala Tschetschenien von einer Flugabwehrrakete beschadigt und sturzte nahe dem Flughafen Chankala ab Von 147 Personen an Bord starben 115 dies war der bislang schwerste Hubschrauberunfall Am 12 November 2002 kollidierte eine Pilatus PC 7 der Schweizer Luftwaffe bei Bonaduz Schweiz mit dem Seil der Personenseilbahn von Rhazuns nach Feldis und sturzte ab Die zwei Offiziere an Bord verstarben 44 T Am 21 Dezember 2002 sturzte ein Transporthubschrauber des Typs Sikorsky CH 53 der Heeresfliegertruppe der Bundeswehr 85 09 am Stadtrand von Kabul auf ein leer stehendes Gebaude Sieben Soldaten der Bundeswehr starben ein Abschuss der Maschine wurde ausgeschlossen Eine genaue Anzahl moglicher ziviler Opfer am Boden wurde nicht bekannt 149 in ersten Berichten wurde noch von insgesamt 14 Toten berichtet 150 151 2003 Bearbeiten T 19 Februar 2003 wurde eine iranische IL 76MD Luftfahrzeugkennzeichen 15 2280 mit 267 Soldaten der iranischen Revolutionsgarde und 8 Besatzungsmitgliedern an Bord 35 Kilometer sudostlich des Zielflughafens von Kerman Iran in einen Berg geflogen Die Maschine war auf dem Flug von Zahedan nach Kerman Durch diesen CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 275 Personen an Bord getotet Es war der folgenschwerste Unfall einer Iljuschin Il 76 152 2004 Bearbeiten A T Am 16 Marz 2004 sturzte eine Beechcraft 1900C Luftfahrzeugkennzeichen N27RA im Endanflug auf die Tonopah Test Range ab Die Maschine wurde von der konspirativen fur das US Verteidigungsministerium fliegenden Fluggesellschaft Janet betrieben und war offiziell fur die United States Air Force im Einsatz Funf Menschen kamen ums Leben Es stellte sich heraus dass der an Bluthochdruck leidende Pilot einen plotzlichen Herztod erlitten hatte Zuvor hatte der Pilot Amtsarzte der Federal Aviation Administration uber seinen gesundheitlichen Zustand hinweggetauscht und Medikamente eingenommen die seinen Gesundheitszustand noch verschlimmerten siehe auch Absturz einer Beechcraft 1900 der Janet Am 21 April 2004 kollidierten zwei Panavia Tornado der Luftwaffe 44 24 amp 45 18 bei St Peter Ording und sturzten ab Eine Besatzung uberlebte die beiden anderen Soldaten starben 153 T Am 6 Mai 2004 kam es bei einer Transall C 160R der franzosischen Luftstreitkrafte Armee de l air FrAF 209 61 ZR auf dem Flughafen Martinique Kleine Antillen zu einem Brand im linken Treibstofftank als die Maschine nach dem Anlassen gerade in Richtung Startbahn losgerollt war Das Feuer war durch einen Kurzschluss eines im Tank verlegten Kabels entstanden welches schon sehr alt war und dessen Verwendung vom Flugzeughersteller trotz bekannter Bedenken zugelassen war Das Flugzeug wurde irreparabel beschadigt Alle acht Insassen drei Piloten und funf Mechaniker uberlebten den Totalschaden 154 T Am 21 August 2004 wurde eine Short 360 300 der Luftstreitkrafte Venezuelas FAV 1652 25 Kilometer vor dem Militarflugplatz El Libertador bei Maracay Venezuela gegen den Berg El Prico geflogen Bei diesem CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 30 Insassen drei Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere getotet Dies war der Unfall einer Short 360 mit den meisten Todesopfern Stand Juni 2022 155 T Am 22 November 2004 brach an einer Hawker Siddeley HS 748 208 2A der Thailandischen Luftstreitkrafte L5 2 16 bei der Landung auf dem Flughafen Bangkok Don Mueang Thailand das Bugfahrwerk zusammen Das Flugzeug wurde nicht mehr repariert Alle Insassen uberlebten den Unfall 156 Am 9 Dezember 2004 sturzte ein Tornado des Jagdbombergeschwaders 32 ECR kurz nach dem Start von Lagerlechfeld Bayern in ein Waldgebiet nahe Kaufering Pilot und Waffensystemoffizier kamen bei dem Unfall ums Leben Am Unfalltag herrschten schlechte Sichtbedingungen 2005 Bearbeiten T Am 29 Juni wurde ein Transporthubschrauber des Typs CH 47 Chinook der US Streitkrafte in der afghanischen Provinz Kunar bei der Operation Red Wings mit einer Panzerabwehrhandwaffe abgeschossen Mindestens 16 Soldaten kamen ums Leben mehrere gelten als vermisst 157 T Am 21 Juli sturzte eine CASA CN 235 der indonesischen Luftstreitkrafte Luftfahrzeugkennzeichen A 2301 beim Anflug auf den Flugplatz Lhokseumawe Malikussaleh in der Nahe Medans Provinz Nordsumatra ab Dabei kamen drei der 23 Insassen ums Leben 158 159 T Am 16 August starben beim Absturz eines Militarhubschraubers des Typs Eurocopter AS 532UL Cougar der spanischen Heeresflieger HU 21L 57 17 spanische Soldaten Der Hubschrauber war als Teil der ISAF Schutztruppe in Afghanistan unterwegs und zerschellte am Morgen in der Nahe von Herat wahrend er mit Flugabwehrfeuer aus einem nahegelegenen Dorf beschossen wurde 160 Ein weiterer spanischer Hubschrauber desselben Typs HU 21L 59 musste nach Beschuss in der Nahe notlanden wobei es 5 Verletzte gab Die Maschine wurde ebenfalls zerstort 161 T Am 6 Dezember 2005 sturzte eine Lockheed C 130E Hercules der iranischen Luftwaffe IrAF 5 8519 im Anflug auf den Flughafen Teheran Mehrabad Iran in ein zehnstockiges Wohnhaus im Wohngebiet Azari Acht Minuten nach dem Start hatte die Besatzung Triebwerksprobleme mit dem Motor 4 rechts aussen gemeldet und war fur eine Notlandung umgekehrt Insgesamt kamen 106 Personen ums Leben alle 94 Insassen 10 Besatzungsmitglieder und 84 Passagiere in dem Hochhaus wurden weitere 12 Menschen getotet 162 2006 Bearbeiten A T Am 19 Januar 2006 wurde eine Antonow An 24 der slowakischen Luftstreitkrafte wegen 19 30 wahrend des Landeanflugs auf Kosice Ostslowakei im Nebel gegen einen 700 Meter hohen Berg in einem schwer zuganglichen Waldgebiet geflogen das zur nordostungarischen Gemeinde Hejce gehort Die Maschine hatte uberwiegend slowakische KFOR Soldaten an Bord die nach sechs Monaten Einsatz im Kosovo von Pristina aus nach Hause flogen Bei diesem CFIT Controlled flight into terrain wurden 42 von 43 Insassen getotet siehe auch Flugunfall einer Antonow An 24 bei Hejce 163 T Am 5 Mai 2006 brannte eine Lockheed C 130H Hercules der belgischen Luftwaffe CH 02 auf dem Flughafen Brussel Zaventem Belgien vollstandig aus Im Wartungshangar der belgischen Fluggesellschaft Sabena war ein Brand ausgebrochen der erst 3 Stunden spater unter Kontrolle gebracht werden konnte nachdem das Dach eingesturzt war Auch drei Airbus A320 verschiedener Fluggesellschaften brannten aus Personen kamen nicht zu Schaden 164 Am 2 September 2006 sturzte ein Aufklarungsflugzeug des Typs British Aerospace Nimrod MR2 der Royal Air Force wahrend eines Einsatzfluges im Rahmen der ISAF in der Nahe der sudafghanischen Stadt Kandahar aufgrund technischer Probleme ab Alle 14 Personen an Bord starben 2007 Bearbeiten A Am 12 April 2007 kollidierte ein Tornado der deutschen Luftwaffe auf einem Ubungsflug in Lauterbrunnen mit einer Bergflanke Der Pilot kam ums Leben der Waffensystemoffizier wurde schwer verletzt Nach dem Auftanken auf dem Militarflugplatz Emmen flog die Maschine ins Lauterbrunnen Tal Die Unfallursache war die ungeeignete Flugtaktik Schweizer Militarpiloten vermeiden das Tal wegen der grossen Zahl von Gleitschirmfliegern und das Flugzeug war nach dem Auftanken zu schwer um genugend schnell auf die Hohe der Abeni Flue zu steigen 165 T Am 24 Mai 2007 verungluckte eine de Havilland Canada DHC 6 300 Twin Otter der peruanischen Luftwaffe FAPe 303 in bergigem Gelande nahe dem Flugplatz Pampa Hermosa Peru Von den 20 Insassen wurden 13 getotet alle drei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere 166 2008 Bearbeiten T Am 23 Januar 2008 sturzte eine CASA C 295M der polnischen Luftstreitkrafte beim Landeanflug auf den Flughafen in Miroslawiec ab Alle 20 Insassen 16 hochrangige Offiziere und vier Besatzungsmitglieder kamen ums Leben darunter Andrzej Andrzejewski 167 168 Die Unfalluntersuchung ergab dass sowohl die Besatzung als auch die Lotsen beim herrschenden Nebel Fehler gemacht hatten Infolgedessen wurden 5 Luftwaffenangehorige entlassen 169 Am 8 Dezember 2008 sturzte eine McDonnell Douglas F 18 in ein Wohngebiet in San Diego Kalifornien Vier Menschen kamen ums Leben der Pilot stieg per Schleudersitz aus und uberlebte leicht verletzt 2009 Bearbeiten T Am 20 Mai 2009 flog eine Lockheed L 100 30 Hercules der indonesischen Luftstreitkrafte Luftfahrzeugkennzeichen TNI AU A 1325 wahrend des Anflugs auf den Militarflugplatz Iswahyudi bei der Stadt Madiun Indonesien in vier Hauser fing Feuer und rutschte in ein Reisfeld Insgesamt wurden 99 Menschen getotet 2 am Boden und 97 der 112 Insassen 14 Besatzungsmitglieder und 98 Passagiere 170 T Am 10 Oktober 2009 prallte ein Aufklarungsflugzeug der UNO Friedenstruppen des Typs CASA 212 auf einem routinemassigen Uberwachungsflug uber Haiti nahe der Grenze zur Dominikanischen Republik gegen einen Berg Alle elf Insassen UNO Soldaten aus Uruguay und Jordanien fanden den Tod 171 2010 Bearbeiten nbsp Trummer der in Smolensk verungluckten polnischen Regierungsmaschine A T Am 10 April 2010 wurde eine Tupolew Tu 154 mit 96 Personen an Bord bei einer Sicht von nur 200 Metern im Landeanflug auf den Militarflugplatz Smolensk Nord Russland 1100 Meter vor der Landebahn in den Boden geflogen CFIT Controlled flight into terrain Alle 96 Menschen an Bord kamen ums Leben An Bord waren der polnische Staatsprasident Lech Kaczynski und zahlreiche hochrangige polnische Politiker und Armeeangehorige die auf dem Weg zu einer Gedenkveranstaltung fur das Massaker von Katyn waren siehe auch Flugunfall von Smolensk 2010 172 2011 Bearbeiten T Am 26 Juli 2011 starben beim Absturz eines Militarflugzeugs des Typs Lockheed C 130 in dichtem Nebel beim Militarflugplatz Guelmim in Marokko 78 der 81 Insassen 173 T Am 6 August 2011 kamen beim Abschuss eines Transporthubschraubers des Typs Boeing CH 47D Chinook wahrend eines Gefechts im Osten Afghanistans in der Provinz Wardak alle 38 Insassen ums Leben davon 31 amerikanische und 7 afghanische Militarangehorige Es handelte sich um den schwersten Verlust auslandischer Truppen in Afghanistan seit ihrem Einmarsch 2001 Nach offiziellen Angaben wurde die CH 47 von einer Rakete der Taliban abgeschossen Augenzeugen sagten Journalisten sie sei bei dem Versuch abgesturzt vom Dach des Hauses abzuheben auf dem sie wahrend des Gefechts gelandet sei das Haus habe einem Taliban Anfuhrer gehort 174 175 Am 20 August 2011 sturzte eine BAE Hawk im Rahmen des britischen Bournemouth Air Festivals in der Nahe des Flughafens auf ein Feld Der Pilot ein Mitglied der Red Arrows kam ums Leben Zuschauer wurden nicht verletzt 176 T Am 2 September 2011 sturzte ein in Santiago de Chile gestarteter Militartransporter des Typs CASA C 212 nach zwei fehlgeschlagenen Landeversuchen auf den Flughafen der Robinson Crusoe Insel Juan Fernandez Archipel ins Meer wobei alle 21 Insassen ums Leben kamen Als Absturzursache wurden starke Windboen vermutet 177 178 2012 Bearbeiten Am 20 September 2012 kollidierte ein Militarhubschrauber uber Syrien in der Luft mit einem Airbus A320 der Syrian Arab Airlines Beim Absturz des Hubschraubers kamen dessen Insassen ums Leben Der Airbus mit etwa 200 Personen an Bord konnte sicher gelandet werden 179 T Am 25 Dezember 2012 zerschellte eine Antonow An 72 der Grenztruppen Kasachstans nahe der Stadt Shymkent unweit der Grenze zu Usbekistan Alle 27 Insassen kamen ums Leben 180 2013 Bearbeiten T Am 11 Februar 2013 sturzte ein Transportflugzeug des Typs CASA CN 235 der Streitkrafte von Guinea vom Flughafen Conakry kommend 4 Kilometer vor dem Zielflughafen Monrovia in Liberia ab Alle elf Insassen kamen ums Leben 181 T Am 11 Februar 2013 sturzte ein Mi 17 Hubschrauber der Luftstreitkrafte Aserbaidschans eingeteilt zur Luftrettung ins Kaspische Meer Drei Besatzungsmitglieder starben 182 Am 12 Februar 2013 sturzte eine MiG 27 der Basis Uttarlai der indischen Luftstreitkrafte im Distrikt Barmer ab Der Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz 183 Am 21 April 2013 rammte ein F 5 Jagdflugzeug der iranischen Luftwaffe nahe der Ortschaft Abdanan einen Berg Die beiden Piloten starben 184 T Am 3 Mai 2013 sturzte ein KC 135 Tankflugzeug der US Luftwaffe uber Kirgisistan 60 Kilometer westlich der Hauptstadt Bischkek in bergigem Gebiet ab 185 T Am 28 Mai 2013 sturzte ein Mi 8 Hubschrauber der russischen Militarakademie der Luftstreitkrafte in der Oblast Saratow nach technischen Problemen ab Der Fluglehrer und der Flugschuler konnten mit Fallschirmen abspringen der Bordtechniker kam beim Absturz ums Leben 186 Am 15 Juli 2013 sturzte eine MiG 21 der indischen Luftstreitkrafte bei der Landung auf der Basis Uttarlai im Distrikt Barmer ab Der Pilot wurde getotet 187 Am 23 Oktober 2013 sturzte ein Kampfjet des Typs McDonnell Douglas F A 18 der Schweizer Luftwaffe um die Mittagszeit in Alpnachstad Kanton Obwalden am Berg Lopper ab Beide Insassen kamen ums Leben 188 Am 8 November 2013 sturzte eine MiG 29 KB739 der indischen Luftstreitkrafte nach dem Start auf der Basis Jamnagar ab Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten 189 2014 Bearbeiten T Am 11 Februar 2014 verungluckte eine Lockheed C 130H Hercules der algerischen Luftstreitkrafte Luftfahrzeugkennzeichen 7T WHM in bergigem Gelande nahe Ain Kercha Die Maschine befand sich im Anflug auf den Flughafen Constantine als sie 30 Kilometer sudlich davon mit dem Gelande kollidierte Von den 77 Personen an Bord kamen 76 ums Leben 190 T Am 17 Mai 2014 kamen beim Absturz einer Antonow An 74 der laotischen Luftstreitkrafte in der nordostlichen Provinz Xieng Khouang mindestens 22 Menschen ums Leben Unter den Toten waren u a der laotische Verteidigungsminister und Vize Ministerprasident Duangchay Phichit der Burgermeister von Vientiane Soukan Mahalat und der Minister fur offentliche Sicherheit Thongban Saengaphon Drei Passagiere uberlebten den Absturz 191 Am 27 Mai 2014 sturzte eine MiG 21 der indischen Luftstreitkrafte nach dem Start im Distrikt Anantnag in Kaschmir ab Der Pilot wurde getotet 192 nbsp Trummer des nach einem Zusammenstoss mit einem Eurofighter verungluckten Learjet 35 A Am 23 Juni 2014 kollidierten ein Kampfjet des Typs Eurofighter und ein Learjet 35 der Gesellschaft fur Flugzieldarstellung bei einer Abfangubung in Nordrhein Westfalen Deutschland Der Learjet sturzte ab Seine beiden Insassen kamen dabei ums Leben siehe auch Absturz eines Learjet 35 im Sauerland 193 Am 1 August 2014 sturzte eine SEPECAT Jaguar der indischen Luftstreitkrafte nach dem Start auf der Basis Bhuj ab Der Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz 194 Am 19 August 2014 stiessen zwei Panavia Tornado der italienischen Luftwaffe uber den Marken nahe Ascoli Piceno zusammen und sturzten ab Alle vier Piloten wurden wenige Tage spater tot geborgen darunter auch eine Pilotin 195 196 Am 11 September 2014 sturzte eine CH 47D der griechischen Heeresflieger auf einem Flug zum Heiligen Berg Athos in den Singitischen Golf Alle 17 Personen an Bord kamen ums Leben unter ihnen Petros VII Die Absturzursache konnte nicht geklart werden siehe Hubschrauberabsturz vor Athos 197 T Am 27 November 2014 verungluckte eine Lockheed C 130M Hercules der Forca Aerea Brasileira FAB 2470 bei der Landung auf dem Flugplatz Teniente R Marsh Antarktis Niemand kam ums Leben das Flugzeug wurde jedoch schwer beschadigt 198 T Am 12 Dezember 2014 verungluckte eine Antonow An 32B der Luftstreitkrafte Sri Lankas in Hokandara Sri Lanka Alle funf Insassen starben 199 2015 Bearbeiten Am 26 Januar 2015 sturzte ein griechischer F 16 Kampfjet auf der Base Aerea de Los Llanos in Spanien acht Sekunden nach dem Abheben ab Die beiden griechischen Piloten sowie insgesamt neun franzosische Soldaten starben Grund war die Stellung der Seitenrudertrimmung auf Vollausschlag von 12 rechts die entgegen der before take off procedures nicht in die Neutralstellung gebracht worden war 200 201 Am 31 Januar 2015 sturzte eine MiG 21 der indischen Luftstreitkrafte nach dem Start westlich von Jamnagar ab Der Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz 202 Am 24 Februar 2015 kamen beim Absturz zweier Aufklarungsflugzeuge des Typs McDonnell RF 4E auf einem nachtlichen Trainingsflug in der ostanatolischen Provinz Malatya in der Turkei alle vier Piloten ums Leben Die von Augenzeugen beschriebene Explosion konnte auf einen Zusammenstoss in der Luft hindeuten 203 204 T Am 11 Marz 2015 kam es zum Absturz eines Hubschraubers des Typs UH 60 Black Hawk im Nordwesten des US Bundesstaats Florida im Rahmen eines Ubungsfluges vom Luftwaffenstutzpunkt Eglin aus mit sieben Marineinfanteristen und vier Air Force Soldaten an Bord 205 Alle 11 Insassen kamen ums Leben 206 Am 15 Marz 2015 kollidierten zwei indonesische Kampfflugzeuge uber Pulau Langkawi Malaysia beim Kunstflug Beide Piloten uberlebten 207 T 24 Marz 2015 sturzte ein Beobachtungsflugzeug des Typs Dornier 228 der indischen Marineflieger bei einem Ubungsflug ca 50 Kilometer sudsudwestlich von Goa in das Arabische Meer Von insgesamt drei Besatzungsmitgliedern konnte eines gerettet werden die beiden anderen werden vermisst 208 Am 16 April 2015 kollidierten zwei Suchoi Su 22 der Luftstreitkrafte der vietnamesischen Volksarmee vor der vietnamesischen Kuste nahe der Insel Phu Quy Die beiden Piloten werden vermisst 209 Am 8 Mai 2015 sturzte eine MiG 27 der indischen Luftstreitkrafte im westbengalischen Alipurduar ab Der Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz jedoch wurden 2 Zivilisten am Boden getotet 210 Am 8 Mai 2015 sturzte ein Hubschrauber des Typs Mi 17 der pakistanischen Armee im Naltar Tal in der Region Gilgit Baltistan Pakistan ab Sieben Menschen wurden getotet Als Ursache wird derzeit ein technisches Problem angenommen 211 A T Am 9 Mai 2015 sturzte ein Transportflugzeug des Typs Airbus A400M etwa 1 5 Kilometer nordlich des Flughafens von Sevilla kurz nach dem Start zu einem Erprobungsflug ab An Bord waren sechs spanische Besatzungsmitglieder des Herstellers von denen vier getotet wurden und zwei schwer verletzt uberlebten siehe auch Flugzeugabsturz bei Sevilla 212 213 214 215 Am 4 Juni 2015 sturzte eine MiG 29 in Russlands Region Astrachan aus technischen Grunden ab Die zwei Besatzungsmitglieder konnten sich retten 216 A T Am 30 Juni 2015 sturzte eine rund 50 Jahre alte Lockheed C 130B Hercules der indonesischen Luftstreitkrafte A 1310 in Medan auf der indonesischen Insel Sumatra nach dem Abheben 4 7 Kilometer sudwestlich des Startflughafens Polonia in ein Wohngebiet Die Piloten hatten Probleme gemeldet und eine Umkehr angekundigt Alle 122 Insassen wurden getotet 12 Besatzungsmitglieder und 110 Passagiere Auch wurden zahlreiche Hauser zerstort und dort mindestens weitere 20 Menschen getotet Mit insgesamt mindestens 142 Toten war dies der drittschwerste Unfall einer Hercules gemessen an der Anzahl der Todesopfer siehe auch Flugzeugabsturz in Medan 2015 217 Am 7 Juli 2015 kollidierte ein F 16 Kampfjet nordlich von Charleston South Carolina mit einer Cessna 150 Der Pilot der Militarmaschine uberlebte die zwei Personen in der Cessna wurden getotet 218 Am 14 Juli 2015 sturzte ein Langstreckenbomber des Typs Tupolew Tu 95 in der Region Chabarowsk im fernen Osten Russlands aus ungeklarter Ursache ab Von den sieben Besatzungsmitgliedern die mit dem Fallschirm absprangen wurden zwei getotet 219 T Am 31 Juli 2015 sturzte eine CASA CN 235 der Kolumbianischen Luftstreitkrafte Kennzeichen FAC 1261 nach einem Triebwerksausfall in Agustin Codazzi nordlich Aguachicas im Departamento del Cesar ab wobei alle elf Personen an Bord ums Leben kamen 220 221 Am 2 August 2015 sturzte ein Hubschrauber des Typs Mi 28N auf dem Dubrovichi Testgelande in der zentralrussischen Region Ryazan bei einer Vorfuhrung ab Einer der Piloten wurde getotet der andere schwer verletzt 222 Am 6 August 2015 sturzte ein Hubschrauber des Typs Mil Mi 17 der pakistanischen Armee im Mansehra Distrikt von Pakistan ab Alle zwolf Menschen an Bord starben Als Unfallursache wurden schlechte Wetterbedingungen angefuhrt 223 Am 11 August 2015 sturzte ein US amerikanischer F 16 Kampfjet zwischen Kirchenthumbach im Landkreis Neustadt an der Waldnaab und Engelmannsreuth im Landkreis Bayreuth in einem Waldgebiet ab Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten Die Maschine vom 480 Kampfgeschwader war vom Luftwaffenstutzpunkt Spangdahlem zum Truppenubungsplatz Grafenwohr unterwegs und war mit einer Ubungsbombe bewaffnet 224 Am 22 August 2015 sturzte eine private Maschine des Typs Hawker Hunter T7 bei einer Flugschau auf dem Flugplatz Shoreham bei Brighton auf die A27 am nordlichen Rand des Flughafens Elf Personen wurden getotet mindestens 14 leicht verletzt Der Pilot kam mit lebensgefahrlichen Verletzungen ins Krankenhaus 225 226 Am 25 August 2015 sturzte eine MiG 21 der indischen Luftstreitkrafte nach dem Start auf der Basis Srinagar im Kaschmir ab Der Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz 227 Am 17 September 2015 sturzte eine Suchoi Su 30 der Bolivarischen Luftwaffe Venezuelas Fuerza Armada Nacional Bolivariana FANB um zirka 21 07 Uhr Ortszeit im Grenzgebiet zu Kolumbien ab 228 A T Am 2 Oktober 2015 sturzte um zirka 0 00 Uhr Ortszeit eine US amerikanische Transportmaschine des Typs Lockheed C 130J Hercules am Flughafen von Dschalalabad in Afghanistan kurz nach dem Start ab Sechs US amerikanische Soldaten sowie funf Zivilisten die an der Mission Resolute Support beteiligt waren starben Grund war eine von der Besatzung verursachte Blockierung des Hohenruders durch den Behalter eines Nachtsichtgerates um dessen Verstauen im Cockpit zu vereinfachen siehe auch Absturz einer C 130J Hercules der United States Air Force nahe Dschalalabad 229 230 Am 14 Oktober 2015 sturzte eine F A 18 der Schweizer Luftwaffe auf dem Gebiet der Gemeinde Glamondans im franzosischen Jura ab Der Pilot konnte sich retten 231 Am 21 Oktober 2015 sturzte eine F A 18 des United States Marine Corps VMFA 232 nach dem Start von RAF Lakenheath in England ab Der Pilot starb obwohl der Schleudersitz noch ausgelost wurde Die Maschine war eine von sechs Maschinen die sich nach einer Stationierung in Bahrein fur einen Einsatz in Syrien auf dem Ruckflug zu ihrer Basis Miramar befunden hatten 232 233 2016 Bearbeiten T Am 10 Februar 2016 verungluckte eine Beechcraft 1900D der Myanmar Air Force Luftfahrzeugkennzeichen 4601 kurz nach dem Start vom Flughafen Naypyidaw als sie auf ein Feld sturzte und Feuer fing Alle funf Insassen starben bei dem Unfall 234 T Am 26 Februar 2016 kam es mit einer CASA CN235 220M der malaysischen Luftstreitkrafte M44 07 in flachem Sumpfgewasser vor der Kuste des malaysischen Distrikts Kuala Selangor zur Notlandung des auf dem Flughafen Kuala Lumpur Sultan Abdul Aziz Shah gestarteten Flugzeugs Die Maschine fing Feuer Alle acht Besatzungsmitglieder uberlebten den Unfall allerdings ertrank ein Fischer beim Versuch ihnen zu helfen 235 236 T Am 15 Marz 2016 sturzte eine zweimotorige IAI Arava 201 bei einer Ubung in der Provinz Pastaza Ecuador im Dschungel ab Dabei starben 19 Fallschirmjager beide Piloten und ein Mechaniker 237 238 Am 12 April 2016 sturzte eine Mi 28 der russischen Luftstreitkrafte bei einem Einsatz in der Nahe von Homs in Syrien wahrend des russischen Militareinsatzes in Syrien ohne Beschuss ab Beim Absturz starben beide Piloten 239 Am 18 Mai 2016 sturzte eine B 52 der US Air Force nach dem Start auf Guam ab die sieben Mann der Besatzung konnten sich retten 240 Am 24 Mai 2016 sturzte eine iranische Maschine des Typs MiG 29 ab der Pilot wurde getotet 241 Am 7 Juni 2016 sturzte eine Su 27 der Russian Knights bei Moskau ab wobei der Pilot ums Leben kam 242 Am 19 Juni 2016 verunfallte eine MiG 21 im Westen Syriens beim Versuch einer Notlandung nach dem Start Der Pilot und zwei Personen am Boden kamen ums Leben 243 Am 5 Juli 2016 sturzte eine turkische Sikorsky S 70 in der Nahe des Schwarzen Meeres in der Provinz Giresun ab Dabei kamen 7 von 10 Personen im Helikopter ums Leben 244 Am 6 Juli 2016 sturzte eine Mikojan Gurewitsch MiG 23 der Luftstreitkrafte Libyens westlich von Bengasi ab der Pilot kam dabei ums Leben 245 Am 8 Juli 2016 sturzte eine Mi 24 der Syrischen Luftstreitkrafte beim syrischen Palmyra ab wobei die beiden russischen Piloten welche aus einem Testflug hinaus zu Kampfhandlungen gerufen worden waren ums Leben kamen 246 Am 10 Juli 2016 berichtete die iranische Fars News Agency von einer abgesturzten Su 24 wobei sich beide Piloten der iranischen Luftwaffe hatten retten konnen 247 T Am 11 Juli 2016 kam eine Lockheed C 130H Hercules der portugiesischen Luftstreitkrafte 16804 bei der Startbeschleunigung auf dem Militarflugplatz Montijo nach links und anschliessend nach rechts von der Startbahn ab fing Feuer und sturzte knapp 1500 Meter hinter der Startbahn ab Von sieben Besatzungsmitgliedern starben drei vier weitere wurden verletzt 248 249 250 T Am 22 Juli 2016 verschwand eine indische Transportmaschine des Typs An 32 Kennzeichen K2743 auf einem Versorgungsflug von Chennai nach Port Blair im Golf von Bengalen An Bord des Fluges waren insgesamt 23 Personen darunter 8 zivile Angehorige von Mitgliedern der Streitkrafte 251 252 Am 29 August 2016 sturzte eine F A 18 der Schweizer Luftwaffe im Gebiet des Sustenpass ab Der Pilot kam beim Zwischenfall ums Leben 253 Am 28 September 2016 sturzte ein Super Puma der Schweizer Luftwaffe unmittelbar nach dem Start am Gotthardpass ab Beide Piloten kamen ums Leben wahrend der Flughelfer verletzt geborgen werden konnte 254 Am 18 Oktober 2016 sturzte ein Kampfflugzeug des Typs Mirage der pakistanischen Luftwaffe nach dem Start zu einem Trainingsflug von der Masroor Airbase bei Karatschi ab Der Pilot kam bei dem Absturz ums Leben 255 T Am 18 Dezember 2016 flog eine Lockheed C 130B Hercules der indonesischen Luftstreitkrafte A 1334 beim Anflug auf den Flughafen Wamena in hugeliges Gelande 1700 Meter sudostlich der Landebahnschwelle Durch diesen CFIT Controlled flight into terrain in der Provinz Papua wurden alle 12 Besatzungsmitglieder und der einzige Passagier getotet 256 T Am 19 Dezember 2016 verungluckte eine Iljuschin Il 18 der Russischen Luftstreitkrafte Kennzeichen RF 91821 mit 32 Armeeangehorigen und sieben Mann Besatzung an Bord 30 Kilometer vor ihrem Zielflughafen Tiksi Sacha Jakutien Das Flugzeug zerbrach in drei Teile 257 258 Am 21 Dezember 2016 verungluckte eine Beechcraft King Air 200T der malaysischen Luftstreitkrafte Kennzeichen M41 03 nach einem Trainingsflug bei der Landung auf der RMAF Base Butterworth Der Pilot kam ums Leben die drei anderen Insassen wurden verletzt Die Maschine wurde vollstandig zerstort 259 260 A T Am 25 Dezember 2016 sturzte eine Tupolew Tu 154 der russischen Armee kurz nach dem Start in Sotschi ins Schwarze Meer An Bord der Maschine waren 92 Personen darunter 64 Mitglieder des Alexandrow Ensembles Journalisten und acht Besatzungsmitglieder Es gab keine Uberlebenden siehe Russian Federation Force Flug 7091 2017 Bearbeiten T Am 9 Februar 2017 sturzte ein Militartransporter der Botswana Defence Force des Typs CASA C 212 ab Dabei kamen 3 Personen ums Leben 261 T Am 30 Mai 2017 landete ein Militartransporter der Streitkrafte Nepals vom Typ PZL M28 Skytruck am Flughafen Bajura neben der Piste Bei dem Zwischenfall kam der Kommandant ums Leben die Kopilotin und ein weiterer Insasse wurden verletzt 262 T Am 7 Juni 2017 startete ein Militartransporter der Armee von Myanmar vom Typ Shaanxi Y 8 ein chinesischer Flugzeugtyp der auf einer Baureihe der alteren sowjetischen Antonow Maschinen basiert von Myeik in Richtung Rangun mit 122 Personen an Bord Mehr als die Halfte der Passagiere waren Angehorige von Soldaten darunter auch 15 Kinder Uber dem Meer brach plotzlich der Kontakt ab Am Morgen des Folgetags wurden das Wrack der vermissten Maschine und Leichen von einem Suchteam der Marine vor der Kuste von Launglon im sudlichen Myanmar in der Andamanensee gefunden 218 Kilometer von der Hafenstadt Dawei entfernt 263 264 T Am 10 Juli 2017 sturzte eine Lockheed KC 130T Hercules des United States Marine Corps Bu 165000 in der Deltaregion des Mississippi River USA ab Ausloser war der Bruch des Propellerblatts am Triebwerk 2 links innen das den Flugzeugrumpf von rechts her aufschlitzte und durch ihn hindurch schoss woraufhin sich auch der Propeller 3 rechts innen loste und den Rumpf sowie die Hohenflosse beschadigte Anschliessend brach das gesamte Rumpfvorderteil ab und sturzte zu Boden gefolgt vom Rest der Maschine Alle 16 Insassen 8 Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere wurden getotet 265 Am 26 Juli 2017 sturzte ein deutscher Kampfhubschrauber des Typs Eurocopter Tiger der UN Mission MINUSMA aufgrund von Wartungsfehlern nordlich von Gao Mali ab dabei kamen zwei Soldaten ums Leben 266 Am 12 September 2017 prallte eine Pilatus PC 7 der Schweizer Luftwaffe bei schlechtem Wetter in die Westflanke des Schreckshorns Schweiz Der Pilot starb 44 267 Am 10 Oktober 2017 uberrollte eine Su 24 auf der Luftwaffenbasis Hmeimim in Syrien beim Start das Bahnende Die zwei russischen Piloten starben 268 T Am 22 November 2017 sturzte eine Grumman C 2A Greyhound der US Navy Kennzeichen Bu 162175 in die Philippinensee Die Maschine war auf dem Flug von der Marine Corps Air Station Iwakuni Japan zum Flugzeugtrager Ronald Reagan Von den elf Insassen konnten acht lebend geborgen werden die anderen drei gelten als vermisst 269 Am 18 Dezember 2017 sturzte eine MiG 29A der polnischen Luftstreitkrafte Kennzeichen 67 bei Minsk Mazowiecki ab Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten 270 2018 Bearbeiten T Am 19 Januar 2018 geriet eine CASA CN 235 der Turkischen Luftstreitkrafte Luftfahrzeugkennzeichen 097 in der Nahe von Kayseri ins Trudeln und sturzte ab Alle drei Insassen starben dabei 271 T Am 16 Februar 2018 sturzte ein mexikanischer Militar Hubschrauber des Typs Sikorsky UH 60 272 273 bei Jamiltepec in Oaxaca kurz vor der Landung auf einem leerstehenden Grundstuck ab wobei 13 Menschen die offenbar am Boden die Ankunft des Innenministers erwartet hatten ums Leben kamen 274 275 Aufgewirbelter Staub hatte bei der Landung zu einer Desorientierung des Piloten gefuhrt 272 A T Am 6 Marz 2018 sturzte ein Transportflugzeug des Typs Antonow An 26 der Russischen Luftstreitkrafte Kennzeichen RF 92955 beim Landeanflug auf den syrischen Militarflugplatz Hmeimim gegen 15 Uhr Moskauer Zeit etwa 500 m vor der Start und Landebahn ab Alle an Bord befindlichen russischen Militarangehorigen 33 Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder wurden getotet siehe auch Absturz einer Antonow An 26 in Latakia 276 Am 20 Marz 2018 sturzte eine Hawk T1 des Kunstflugteams Red Arrows der britischen Luftstreitkrafte kurz nach dem Start um 13 30 Uhr GMT bei einem Trainingsflug auf dem militarischen Teil des Flughafens von Anglesey RAF Valley in Wales ab Ein Mechaniker an Bord des Flugzeuges erlitt todliche Verletzungen der Pilot uberlebte verletzt 277 A T Am 11 April 2018 sturzte eine Iljuschin Il 76 der algerischen Luftstreitkrafte 7T WIV in der Provinz Blida im Norden von Algerien kurz nach dem Start vom Luftwaffenstutzpunkt Boufarik nahe der Hauptstadt Algier ab auf ein Feld zerbrach und brannte aus Alle 257 Insassen 247 Soldaten und Angehorige und 10 Besatzungsmitglieder starben dabei 278 279 siehe Flugzeugabsturz bei Boufarik T Am 2 Mai 2018 sturzte eine Lockheed WC 130H Hercules des 156th Airlift Wing der Nationalgarde Puerto Ricos 65 0968 nach einem Triebwerksausfall zwei Kilometer nordostlich des Startflughafens Savannah Hilton Head Georgia ab Die Maschine war auf einem Uberfuhrungsflug zur Ausserdienststellung im Flugzeugdepot AMARC bei Tucson Arizona Alle Insassen neun Besatzungsmitglieder kamen ums Leben 280 281 Am 6 Juli 2018 sturzte eine MiG 29G der polnischen Luftstreitkrafte Kennzeichen 4103 ehemals 29 16 der Luftwaffe bei Sakowko ab Der Pilot kam ums Leben 270 T Am 30 August 2018 verungluckte eine de Havilland Canada DHC 6 300 Twin Otter der Athiopischen Luftwaffe ET AIU 808 in der Nahe von Mojo Athiopien 17 Kilometer sudostlich des Ziels dem Militarflugplatz von Bishoftu fruher Debre Zeyit Nahere Einzelheiten sind derzeit nicht verfugbar Alle 18 Insassen drei Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere kamen ums Leben 282 Am 17 September 2018 gegen 23 Uhr Ortszeit schoss die syrische Luftverteidigung ein russisches Aufklarungsflugzeug vom Typ Iljuschin Il 20M uber dem ostlichen Mittelmeer ab Alle 15 Besatzungsmitglieder wurden getotet 283 284 285 Am 28 September 2018 sturzte eine Lockheed Martin F 35B des USMC nahe der Marine Corps Air Station Beaufort in South Carolina ab Der Pilot konnte sich mit seinem Schleudersitz retten 286 T Am 6 Dezember 2018 kollidierten eine McDonnell Douglas F A 18C D und eine Lockheed KC 130J Hercules des United States Marine Corps Bu 167981 wahrend eines Tankmanovers ostlich Japans miteinander Die Besatzung der F A 18 konnte sich aus dem Flugzeug katapultieren und der WSO wurde gerettet wahrend der Pilot nur noch tot geborgen werden konnte Die funfkopfige Besatzung des Tankflugzeuges wurde zunachst als vermisst gemeldet und nach dem Abbruch der Suche am 11 Dezember 2018 fur tot erklart 287 288 2019 Bearbeiten Am 18 Januar 2019 kollidierten zwei Su 34 Jagdbomber der russischen Luftwaffe wahrend eines Ubungsfluges uber dem Japanischen Meer Die Besatzungen der beiden Maschinen jeweils Pilot und Navigator konnten ihre Schleudersitze betatigen Zwei Personen wurden gerettet zwei weitere konnten nur noch tot geborgen werden 289 290 Am 22 Februar 2019 sturzte eine Suchoi Su 24 der Algerischen Luftstreitkrafte ab wobei zwei Menschen getotet wurden 291 Am 26 Februar 2019 sturzte eine MiG 21 der kubanischen Streitkrafte wahrend einer Luftkampfubung in ein Feld im Municipio Guira de Melena rund 50 km sudwestlich von Havanna Der Pilot hatte noch versucht das Flugzeug wegen technischer Probleme zu landen Er konnte sich mit dem Schleudersitz retten Auch am Boden kamen keine Menschen zu Schaden 292 Am 4 Marz 2019 sturzte eine MiG 29A der polnischen Luftstreitkrafte Kennzeichen 40 bei Lochow ab Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten 270 Am 13 Marz 2019 sturzte eine Aero L 39 der Algerischen Luftstreitkrafte bei einem Nachtflug ab wobei beide Piloten getotet wurden 291 T Am 27 Marz 2019 sturzte eine Mil Mi 8 der kasachischen Streitkrafte bei Dunkelheit und schwierigen Bedingungen ab wobei die 13 Soldaten an Bord getotet wurden 293 Am 9 April 2019 ging der Kontakt zu einer japanischen Lockheed Martin F 35A 135 km ostlich von Misawa verloren Bei einer anschliessenden Suchaktion wurden Trummerteile der Maschine aus dem Meer geborgen der Pilot gilt als vermisst 294 295 T Am 29 Mai 2019 sturzte eine Mil Mi 8 der ukrainischen Streitkrafte im Gebiet von Riwne ab wobei funf Militarangehorige getotet wurden 296 Am 24 Juni 2019 kollidierten zwei Eurofighter Typhoon der Luftwaffe in Mecklenburg Vorpommern nordlich des Fleesensees bei Malchow und sturzten ab Beide Piloten konnten den Schleudersitz betatigen einer der beiden Piloten kam dabei jedoch ums Leben Der andere Pilot konnte lebend aus einer Baumkrone geborgen werden 297 Am 30 Juni 2019 sturzte eine Beechcraft King Air 350 der Streitkrafte Pakistans uber bewohntem Gebiet in Rawalpindi ab Bei dem Unfall starben 18 Menschen davon 13 Zivilisten und 5 Soldaten 298 Am 1 Juli 2019 sturzte ein Schulungshubschrauber des Typs EC 135 des Internationalen Hubschrauberausbildungszentrum der Bundeswehr in ein Getreidefeld bei Dehmke im Landkreis Hameln Pyrmont in Niedersachsen 299 300 Beim Absturz kam eine Pilotin ums Leben der zweite Pilot wurde schwer verletzt 301 302 Am 19 September 2019 sturzte ein F 16 Kampfjet der belgischen Luftstreitkrafte im Suden der franzosischen Region Bretagne in Pluvigner nahe Lorient ab Beide Besatzungsmitglieder uberlebten verletzt einer von ihnen verfing sich mit seinem Fallschirm in einer Stromleitung Der Absturz ereignete sich in unmittelbarer Nahe einer Siedlung Ein Haus wurde beschadigt seine Bewohnerin erlitt einen Schock Insgesamt acht Gebaude wurden evakuiert 303 304 Am 8 Oktober 2019 sturzte ein F 16 Kampfjet der United States Air Force von der Spangdahlem Air Base wahrend eines Ubungsflugs bei Zemmer im deutschen Bundesland Rheinland Pfalz ab Der Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz 305 A T Am Nachmittag des 9 Dezember 2019 sturzte eine Lockheed C 130H Hercules der chilenischen Luftstreitkrafte mit dem Kennzeichen 990 mit 38 Personen an Bord uber der Drakestrasse Sudlicher Ozean ab Sie war auf dem Weg von Punta Arenas zur Forschungsstation Presidente Frei und verschwand etwa zwei Stunden nach dem Start vom Radar der Flugsicherung Am 12 Dezember 2019 konnte die ungefahre Absturzstelle anhand von Trummerteilen lokalisiert werden Niemand von den 17 Besatzungsmitgliedern und 21 Passagieren uberlebte den Unfall siehe auch Absturz einer Lockheed C 130 der chilenischen Luftstreitkrafte im Dezember 2019 306 2020 Bearbeiten T Am 25 September 2020 verungluckte eine An 26 der ukrainischen Luftstreitkrafte taktische Nummer gelbe 76 zwei Kilometer nordlich der Luftwaffenbasis Tschuhujiw in der Ukraine Beim Training waren bereits 5 Starts und Landungen als Touch and Go durchgefuhrt worden als von den Piloten nach dem sechsten Start ein Leistungsabfall im linken Triebwerk gemeldet und die Ruckkehr zur Landung angekundigt wurde Im Endanflug drehte das Flugzeug plotzlich scharf nach links sturzte ab und fing Feuer Bei dem Unfall kamen 26 der 27 Insassen ums Leben 307 Am 29 September 2020 kollidierte eine Lockheed Martin F 35B des Marine Corps bei einem Luftbetankungsmanover uber Kalifornien mit einer KC 130J und sturzte anschliessend ab Der Pilot konnte sich heraus katapultieren und uberlebte den Absturz Den Piloten des Tankflugzeugs das beide Steuerbordpropeller verlor und Beschadigungen an der Steuerbord Betankungssonde aufweist gelang eine Bauchlandung auf einem Acker Alle acht Besatzungsmitglieder blieben unverletzt 308 T Am 12 November 2020 kamen nach inoffiziellen Angaben israelischer und agyptischer Behordenvertreter beim Absturz eines Hubschraubers des Typs Sikorsky UH 60 in der Nahe der Insel Tiran uber der Sinai Halbinsel sieben Mitglieder der internationalen Friedenstruppe MFO ums Leben davon funf US Amerikaner ein Franzose und ein Tscheche Eine weitere Person wurde verletzt Die Quellen erklarten es gebe keine Anzeichen fur einen Angriff auf den Hubschrauber und gingen von einem technischen Defekt als Unfallursache aus In der Region sind mit der Organisation Islamischer Staat verbundete islamistische Kampfer aktiv Der Hubschrauber befand sich auf einem Aufklarungsflug 309 Am 15 Juni 2020 sturzte eine F 15C der U S Air Force bei einem Ubungsflug uber der Nordsee ab Der Pilot kam dabei ums Leben 2021 Bearbeiten Am 21 Februar 2021 sturzte eine Beechcraft King Air 350 der nigerianischen Luftwaffe nahe Abuja der Hauptstadt Nigerias ab Alle sieben Insassen wurden getotet 310 Am 31 Marz 2021 sturzte ein Alpha Jet der nigerianischen Luftwaffe im Nordosten Nigerias im Bundesstaat Borno ab Die terroristische Gruppierung Boko Haram behauptete fur den Absturz verantwortlich zu sein was die nigerianische Luftwaffe bestritt 311 Am 21 Mai 2021 sturzte eine Beechcraft King Air 350 der nigerianischen Luftwaffe in Nord Nigeria im Bundesstaat Kaduna ab Unter den 11 Getoteten war auch der Inspekteur des Heeres der nigerianischen Streitkrafte Ibrahim Attahiru 310 T Am 4 Juli 2021 hatte eine Transportmaschine des Typs Lockheed C 130H Hercules der philippinischen Luftwaffe PhilAF 5125 die Landebahn auf der philippinischen Insel Jolo verfehlt und war beim Versuch wieder durchzustarten abgesturzt Bei dem Unfall kamen 50 philippinische Soldaten und drei Zivilisten am Boden ums Leben Am Bord befanden sich 96 Personen darunter 8 Crewmitglieder Das Wetter war zum Unfallzeitpunkt gut Laut Augenzeugenberichten gelang es einigen Menschen aus dem Flugzeug zu springen bevor es in Baume sturzte und in Flammen aufging 312 313 Am 18 Juli 2021 sturzte ein Alpha Jet der nigerianischen Luftwaffe im Nordwesten Nigerias ab Der Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz Nach offiziellen Angaben fuhrte Beschuss vom Boden zum Absturz 314 Am 17 November 2021 versuchte eine Lockheed Martin F 35B der Royal Navy vom Flugzeugtrager HMS Queen Elizabeth zu starten und fiel dabei ins Mittelmeer Der Grund war eine viel zu niedrige Startgeschwindigkeit Wovon diese verursacht wurde steht noch nicht endgultig fest Es wird vermutet dass das Triebwerk eine vergessene Abdeckung ansaugte und deshalb nicht genug Leistung entwickelte Der Pilot katapultierte sich unmittelbar uber dem Bug bzw der Kante des Schanzentisches und konnte unverletzt gerettet werden 315 316 2022 Bearbeiten Am 8 Februar 2022 kam eine Antonow An 26 der Sudsudanesischen Luftwaffe Luftfahrzeugkennzeichen SP 402 auf dem Flugplatz Agok im Sudsudan von der Landebahn ab Bei der Bruchlandung brach der grosste Teil der linken Tragflache ab Der Unfall wird auf den schlechten Zustand der Landebahn zuruckgefuhrt da er sich ereignete nachdem das Flugzeug ein grosseres Schlagloch uberrollt hatte Alle 12 Insassen uberlebten 317 Am 18 Marz 2022 sturzte sudlich von Bodo im Norden Norwegens eine MV 22B Osprey des US Marine Corps ab die an der Nato Ubung Cold Response teilnahm Alle vier Personen an Bord ausnahmslos US Burger kamen dabei ums Leben Zur Unfallzeit herrschte schlechtes Wetter 318 Am 19 April 2022 sturzte ein zweisitziges Schulflugzeug PAC Pakistan Aeronautical Complex MFI 395 Super Mushshak der nigerianischen Luftwaffe im nigerianischen Bundesstaat Kaduna ab Die beiden Insassen wurden getotet 319 Am 19 Oktober 2022 sturzte eine Lockheed Martin F 35A der US Air Force beim Landeanflug auf die Hill Air Force Base in Utah ab Nach einem Untersuchungsbericht der United States Air Force haben Turbulenzen von einer zuvor im Landeanflug befindenden F 35 dazu gefuhrt das die Avionik falsche Flugdaten registrierte worauf der Jet nicht mehr auf die Eingaben des Piloten reagierte Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten 320 Am 13 Dezember 2022 sturzte ein Eurofighter Typhoon des italienischen 37 Geschwaders MM7307 beim Landeanflug auf seine sizilianische Heimatbasis Trapani Birgi nordostlich der Ortschaft Granatello ab Der Pilot kam ums Leben Es gab keine weiteren Personen oder Sachschaden 321 2023 Bearbeiten Am 17 September 2023 katapultierte sich der Pilot einer Lockheed Martin F 35B des U S Marine Corps per Schleudersitz aus seinem Flugzeug 322 Trummerteile wurden am 19 September etwa zwei Stunden nordostlich der Joint Base Charleston gefunden 323 Einzelnachweise Bearbeiten Flugunfalldaten und bericht Tu 104 CCCP 42332 im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 25 Oktober 2015 a b c F 104 losses of the Aeronautica Militare Italiana AMI In 916 Starfighter de Abgerufen am 9 Juni 2021 Accidents Incidents 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