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Die Liste von Zwischenfallen mit der De Havilland Canada DHC 6 Twin Otter zeigt eine Ubersicht uber Zwischenfalle mit Todesfolge oder Totalschaden von Flugzeugen des Typs de Havilland Canada DHC 6 Vom Erstflug im Jahr 1965 bis Juli 2023 wurden insgesamt 285 DHC 6 Twin Otter bei Zwischenfallen zerstort oder irreparabel beschadigt Bei 190 dieser Totalschaden kamen 1521 Menschen ums Leben 1 Beispiele Inhaltsverzeichnis 1 1960er Jahre 2 1970er Jahre 3 1980er Jahre 4 1990er Jahre 5 2000er Jahre 6 2010er Jahre 7 2020er Jahre 8 Einzelnachweise1960er Jahre BearbeitenAm 11 Marz 1967 wurde eine DHC 6 100 Twin Otter der italienischen Aeralpi Luftfahrzeugkennzeichen I CLAI auf dem Flug von Venedig zu ihrem Heimatflugplatz Cortina d Ampezzo in einen Berg geflogen Wahrend des Ausweichflugs zum Flugplatz Belluno der nach Sichtflugregeln aber in dichtem Nebel weitergefuhrt wurde kollidierte die Maschine in einem Tal nahe dem Fadalto Pass mit dem 1763 Meter hohen Berg Col Visentin Bei diesem CFIT Controlled flight into terrain wurden 5 der 6 Insassen getotet beide Piloten und 2 der 3 Passagiere Dies war der erste todliche Unfall mit einer DHC 6 Twin Otter und auch der erste Totalschaden 2 Am 23 November 1968 wurde eine DHC 6 200 der US amerikanischen Cable Commuter N7666 bei nebligem Wetter im Anflug auf den Flughafen Santa Ana Orange County Kalifornien USA 2 9 Kilometer nordlich davon gegen einen 9 Meter hohen Stahllichtmast geflogen und sturzte ab Durch diesen CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 9 Insassen getotet beide Piloten und 7 Passagiere 3 Am 15 Juli 1969 verungluckte eine De Havilland Canada DHC 6 200 Twin Otter der New York Airways N558MA unmittelbar nach dem Start vom John F Kennedy International Airport Die Maschine war in die Wirbelschleppe eines zuvor gestarteten Verkehrsflugzeugs des Typs Boeing 707 geraten Drei der 14 Insassen kamen ums Leben siehe auch New York Airways Flug 901 4 1970er Jahre BearbeitenAm 28 April 1970 wurde eine de Havilland Canada DHC 6 100 Twin Otter der Trans Australia Airlines Luftfahrzeugkennzeichen VH TGR auf dem Weg von Goroka Papua Neuguinea ins 40 Kilometer entfernte Kainantu bei schlechten Wetterbedingungen in einen Bergkamm geflogen Trotz des zeitweisen Fluges in Wolken setzte der Kapitan den Flug nach Sichtflugregeln fort Bei diesem CFIT Controlled flight into terrain wurden 8 der 11 Insassen getotet beide Piloten und 6 Passagiere 5 Am 5 Dezember 1971 wurde eine de Havilland Canada DHC 6 300 Twin Otter der Pakistan International Airlines AP AWH auf dem Flughafen Dhaka Tejgaon Bangladesch durch einen Luftangriff einer Mikojan Gurewitsch MiG 21 der indischen Streitkrafte zerstort Uber Personenschaden ist nichts bekannt 6 Am 27 Mai 1972 verungluckte in Deutschland eine DHC 6 100 mit dem Luftfahrzeugkennzeichen D IDHC beim Start vom Flugplatz Helgoland Dune Von den 13 Insassen kamen 8 ums Leben siehe auch General Air Flug 005 7 8 Am 29 Juni 1972 kollidierte eine Convair CV 580 der US amerikanischen North Central Airlines N90858 mit einer DHC 6 Twin Otter der Air Wisconsin N4043B Beide Maschinen sturzten in den Lake Winnebago 8 Kilometer sudlich von Appleton Wisconsin funf Kilometer ostlich von Neenah Alle funf Insassen der Convair drei Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere sowie alle acht Insassen der Twin Otter zwei Besatzungsmitglieder und sechs Passagiere kamen bei dem Unfall ums Leben 9 Die Kollision ereignete sich in einer Hohe von 2500 Fuss an einem meist klaren aber diesigen Spatvormittag als sich die CV 580 aus Green Bay kommend dem Wittman Regional Airport naherte Das Air Wisconsin Flugzeug befand sich auf dem Weg von Sheboygan nach Appleton und beide Maschinen flogen nach Sichtflugregeln 10 11 12 Am 11 Juli 1972 wurde eine DHC 6 100 der Norwegischen Luftstreitkrafte 67 056 mit der ein inlandischer Flug vom Flughafen Bardufoss zum Flughafen Bodo mit einem Zwischenstopp auf dem Flughafen Stokmarknes Skagen durchgefuhrt werden sollte gegen einen Berg auf der Insel Grytoya geflogen Unter den 14 Passagieren und drei Besatzungsmitgliedern gab es keine Uberlebenden Die Unfalluntersuchungen ergaben dass der Kapitan der Maschine zum Unfallzeitpunkt stark alkoholisiert gewesen war und dass sein Alkoholproblem innerhalb der Norwegischen Luftstreitkrafte schon seit langem bekannt war siehe auch Flugunfall von Grytoya Am 21 Dezember 1972 verungluckte eine DHC 6 300 der franzosischen Air Guadeloupe F OGFE bei einem nachtlichen im Auftrag von Air France durchgefuhrten Flug im Anflug auf den Flughafen Princess Juliana International Niederlande Sint Maarten Antillen Alle 13 Insassen beide Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere kamen ums Leben 13 Am 5 Januar 1975 wurde eine DHC 6 200 des Argentinischen Heeres AE 259 in einer Hohe von etwa 2000 Metern nahe La Angostura bei widrigem Wetter gegen eine Bergflanke geflogen Die Maschine war auf einem Aufklarungsflug vom und zum Flugplatz Tucuman Argentinien um Erkenntnisse uber Rebellen zu gewinnen Bei diesem CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 13 Insassen getotet drei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere 14 Am 5 Februar 1973 kam es zu einem Unfall einer DHC 6 200 der finnischen Karair OH KOA bei Pudasjarvi Finnland Bei der auf dem Flughafen Oulu gestarteten Maschine kam es auf dem Weg nach Kuusamo zu einem plotzlichen Ausfall des Triebwerks Nr 2 rechts Aufgrund der im Sinkflug angetroffenen schweren Vereisungsbedingungen war es mit nur einem Triebwerk nicht moglich die Hohe zu halten Wahrend der Kapitan versuchte einen Landeplatz zu finden und Schwierigkeiten hatte das Flugzeug zu steuern prallte das Flugzeug in einem sumpfigen waldarmen Gebiet 5 km nordlich von Iinattijarvi 90 Kilometer nordostlich vom Startflughafen gegen Baume und schlug auf dem Boden auf Alle 18 Insassen drei Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere uberlebten den Totalschaden 15 Am 28 Februar 1973 verungluckte eine DHC 6 100 der indonesischen Merpati Nusantara Airlines PK NUC 45 Kilometer ostlich des Flughafens Nabire Indonesien von dem sie gestartet war Alle 13 Insassen drei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere kamen ums Leben Das Wrack wurde erst am 4 Marz gefunden 16 Am 28 Januar 1974 wurde eine DHC 6 300 der kanadischen Bradley Air Services CF DIJ bei einem Hangarbrand auf dem Flughafen Ottawa Carp Ontario Kanada zerstort Es befanden sich keine Personen an Bord Ebenfalls durch den Brand zerstort wurde die Douglas DC 3 C 47B CF TVK derselben Gesellschaft 17 Am 9 Januar 1975 kollidierte eine DHC 6 100 der US amerikanischen Golden West Airlines N6383 im Anflug auf den Flughafen Los Angeles bei Whittier Kalifornien USA mit einer Cessna 150 der CessnAir Aviation N11421 Alle 12 Insassen beide Piloten und 10 Passagiere kamen ums Leben ebenso wie die beiden Insassen der Cessna 150 18 Am 18 Marz 1975 sturzte die DHC 6 100 ST ADB der Sudan Airways bei Singa im Dinder Nationalpark ab Ein Passagier uberlebte die anderen funf Insassen wurden getotet Die Maschine wurde zerstort 19 Am 3 Mai 1976 fiel an einer DHC 6 300 des kanadischen Herstellers de Havilland Canada C GDHA wahrend des Starts vom Flugplatz Monze Sambia das Triebwerk Nr 2 rechts aus Die Maschine sank und schlug 1000 Meter vom Startbahnende im Gelande auf Sie war zu einem Vorfuhrflug gestartet Alle 11 Insassen ein Besatzungsmitglied und 10 Passagiere kamen ums Leben 20 Am 22 September 1976 wurde eine DHC 6 100 der kanadischen Airwest Airlines C FAWF nach dem Start vom Wasserflugplatz Bella Bella Shearwater British Columbia Kanada beim Steigflugverfahren aus einem engen Tal heraus in eine Baumgruppe geflogen um einen bevorstehenden Stromungsabriss zu verhindern Durch diesen CFIT Controlled flight into terrain wurde von den 19 Insassen 1 Passagier getotet 21 Am 14 Januar 1977 wurde eine DHC 6 300 der kanadischen Northern Thunderbird Air C GNTB unterwegs vom Flughafen Prince George im Anflug auf den Flughafen Terrace Kitimat wahrend eines Schneesturms in einen Hugel geflogen Durch diesen CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 12 Insassen getotet drei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere 22 Am 29 Marz 1977 befand sich eine DHC 6 300 der indonesischen Merpati Nusantara Airlines PK NUP im Sinkflug von 9000 auf 5000 Fuss als der Kapitan am Bainaha Valley plotzlich einen Berg direkt vor sich sah Er gab Vollgas und ging in einen steilen Steigflug uber was jedoch zum Stromungsabriss und Absturz in eine Baumgruppe fuhrte Die Maschine befand sich auf einem Inlandsflug von Palu nach Tolitoli Indonesien Von den 23 Insassen kamen 13 ums Leben zwei Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere 23 Am 6 September 1977 wurde eine DHC 6 200 der US amerikanischen Alaska Aeronautical Industries N563MA in einer Hohe von 7000 Fuss 2130 Metern gegen die Sudwestflanke des Mount Iliamna Alaska USA geflogen da die Piloten nicht die verfugbaren Navigationshilfen genutzt hatten Die Kollision erfolgte nach dem Start vom Flughafen Iliamna als die Piloten unter Instrumentenflugbedingungen weiterflogen Durch diesen CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 13 Insassen getotet beide Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere 24 Am 8 September 1977 kollidierte eine DHC 6 300 der Burma Airways XY AEH mit dem Berg Loi Hsam Hsao Die Maschine befand sich auf dem Flug von Mong Hsat nach Keng Tung Alle 25 Insassen 3 Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere wurden getotet 25 Am 21 Dezember 1977 sturzte eine DHC 6 Twin Otter 300 der kanadischen Kenn Borek Air C FABW im Landeanflug auf den Flughafen von Nanisivik Nordwest Territorien ab nachdem die Besatzung die Kontrolle uber die Maschine verloren hatte Alle acht Insassen starben 26 Am 23 August 1978 verungluckte eine DHC 6 300 der kanadischen Bradley Air Services C FQDG kurz vor der Landung auf dem Zielflughafen Frobisher Bay Nordwest Territorien Kanada In etwa 10 Meter Hohe rollte die Maschine plotzlich scharf nach links streifte eine Antenne und schlug in Ruckenlage auf Einer der beiden Piloten kam ums Leben der andere sowie die vier Passagiere uberlebten 27 Am 26 August 1978 sturzte eine DHC 6 300 Twin Otter der Burma Airways XY AEI auf dem Flug nach Bagan kurz nach dem Start vom Flugplatz Papun aus 120 Meter Hohe ab Alle 14 Insassen 3 Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere kamen ums Leben 28 Am 2 September 1978 sturzte eine mit Schwimmern versehene DHC 6 200 der kanadischen Airwest Airlines C FAIV im Endanflug auf den Wasserflugplatz Vancouver Coal Harbour British Columbia Kanada aus 50 Metern Hohe in den Hafen etwa 750 Meter vor dem Landebereich Der Ausloser war der Bruch der linken inneren Steuerstange fur die Landeklappen wodurch die Landeklappen einseitig und schlagartig komplett einfuhren was zum sofortigen Kontrollverlust fuhrte Die Steuerstange war stark spannungskorrodiert und wies mindestens drei Langsrisse auf Von den 13 Insassen kamen 11 ums Leben beide Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere 29 Am 9 September 1978 verungluckte eine DHC 6 100 der mexikanischen Lineas Aereas del Centro XA BOP in bergigem Gelande 65 Kilometer westlich des Abflugorts Mexiko Stadt Von den 21 Insassen kamen 18 ums Leben ein Besatzungsmitglied und 17 Passagiere 30 Am 18 November 1978 wurde eine DHC 6 300 der franzosischen Air Guadeloupe F OGHD durch eine heftige Sturmbo im Anflug auf den Flughafen Marie Galante Guadeloupe aus einer Flughohe von 60 bis 90 Metern derart nach unten gedruckt dass sie mit der linken Tragflachenspitze das Meer beruhrte absturzte und im 13 Meter tiefen Wasser versank Von den 20 Insassen kamen 15 ums Leben ein Besatzungsmitglied und 14 Passagiere 31 Am 30 Mai 1979 wurde eine de Havilland Canada DHC 6 200 Twin Otter der US amerikanischen Downeast Airlines N68DE im Anflug auf den Rockland Knox County Regional Airport Maine USA 1 9 Kilometer sud sudwestlich davon in den Boden geflogen nachdem der Anflug trotz des miserablen Wetters unter die Entscheidungshohe fortgesetzt worden war Durch diesen CFIT Controlled flight into terrain wurden von den 18 Insassen 17 getotet beide Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere 32 Am 29 August 1979 wurde eine DHC 6 300 der kanadischen Bradley Air Services C GROW nahe dem Zielflughafen Frobisher Bay Nordwest Territorien Kanada ins Gelande geflogen Mit dem Flugzeug wurden an diesem Tag mehrere Fluge unter Sichtflugregeln nach Brevoort Island durchgefuhrt 215 Kilometer ostlich von Iqaluit Beim dritten Ruckflug wurden den Piloten tiefe Wolken in 400 Fuss 120 Meter Hohe uber dem Flughafen gemeldet Die Maschine wurde 400 Meter ostlich des Flughafens in nur 30 Meter Hohe ins Gelande geflogen Alle 9 Insassen 2 Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere wurden bei diesem CFIT Controlled flight into terrain getotet 33 Am 30 September 1979 sturzte eine DHC 6 Twin Otter 200 der kanadischen West Coast Air C FWAF im Landeanflug auf den Flughafen von Sechelt British Columbia ab Das Flugzeug kippte in einer Hohe von ungefahr 200 Fuss plotzlich nach rechts ab und schlug auf dem Boden auf Ursache war eine Fehlfunktion der Querruder aufgrund eines Konstruktionsfehlers in deren Steuerung Von den 16 Insassen kamen zwei ums Leben ein Crewmitglied und ein Passagier 34 1980er Jahre BearbeitenAm 15 Marz 1981 brach eine de Havilland Canada DHC 6 300 Twin Otter der kanadischen Bradley Air Services Luftfahrzeugkennzeichen C FDHT bei der Landung an der Station Nord in Gronland durch das Eis und versank Das Flugzeug war auf einem Charterflug fur das Polar Science Centre der University of Washington 35 Alle Insassen uberlebten 36 Am 22 Mai 1981 kollidierte eine DHC 6 Twin Otter 300 der TAME Ecuador HC BAX nahe Zumba Provinz Zamora Chinchipe Ecuador mit einem Berg Alle 18 Insassen starben 37 Am 24 Juli 1981 wurde eine DHC 6 300 der Air Madagascar 5R MGB nach dem Abflug nordostlich des Flughafens Maroantsetra Madagaskar gegen einen Berg geflogen Bei diesem CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 19 Insassen getotet beide Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere 38 Am 31 Juli 1981 verunfallte eine DHC 6 der panamaischen Luftwaffe mit dem Kennzeichen FAP 205 bei Cerro Marta Coclesito Provinz Cocle Unter den sieben Insassen gab es keine Uberlebenden Unter den Opfern befand sich auch Brigadegeneral Omar Torrijos als de facto Militardiktator Panamas Die Unfallursache ist bis heute umstritten Nach offizieller Darstellung lag ein Pilotenfehler in Verbindung mit schlechten Witterungsbedingungen vor befreundete Politiker und Familienangehorige gehen von einem Attentat der CIA unter Mithilfe von Oberstleutnant Manuel Noriega aus siehe auch Unfall der Twin Otter FAP 205 Am 31 Oktober 1981 uberschoss eine DHC 6 Twin Otter 300 der Cameroon Airlines TJ CBC das Startbahnende des Flughafens von Bafoussam Kamerun Die Twin Otter hatte nach dem Start nur eine Hohe von ungefahr 15 Metern erreicht und anschliessend an Hohe verloren vermutlich aufgrund von Uberladung Die Besatzung konnte das Flugzeug erst 43 Meter hinter dem Ende der Startbahn zum Stillstand bringen Von den 24 Insassen kam einer ums Leben ein Passagier 39 Am 18 Dezember 1981 kollidierte eine DHC 6 300 der ACES Colombia HK 2216 im Anflug auf den Flugplatz Covenas mit einem Hugel Die Maschine befand sich auf dem Flug vom Flughafen Medellin Olaya Herrera Alle 13 Insassen beide Piloten und die 11 Passagiere wurden getotet 40 Am 11 Marz 1982 sturzte eine DHC 6 300 der norwegischen Wideroe s Flyveselskap mit dem Kennzeichen LN BNK auf dem Flug von Berlevag nach Mehamn bei Gamvik in die Barentssee nachdem das Seitenleitwerk abgebrochen war Alle 15 Passagiere und Besatzungsmitglieder an Bord des Wideroe Fluges 933 kamen ums Leben Die genauen Ursachen des Strukturversagens konnten nie abschliessend geklart werden siehe auch Wideroe Flug 933 41 Am 12 August 1982 kollidierte eine DHC 6 300 der Burma Airways XY AEB bei Mindat wahrend eines Sturms mit einem Hugel Alle 8 Insassen 3 Besatzungsmitglieder und 5 Passagiere kamen ums Leben 42 Am 29 November 1982 wurde eine DHC 6 310 Twin Otter der ACES Colombia HK 2536 bei Quetame ins Gelande geflogen Die Maschine befand sich auf dem Flug von San Jose del Guaviare zum Flughafen Bogota Alle 22 Insassen 2 Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere wurden getotet 43 Am 10 Marz 1983 sturzte wahrend eines Sturmes die Twin Otter YA GAZ der Bakhtar Afghan Airlines auf einem Inlandslinienflug von Kabul nach Uruzgan nahe der Stadt Ghazni ab Alle 17 Passagiere und die zwei Besatzungsmitglieder starben siehe auch Flugunfall der Bakhtar Afghan Airlines bei Shashgow Ghazni 44 Am 20 April 1983 verungluckte eine DHC 6 310 Twin Otter der britischen Air Ecosse G STUD auf dem Flugplatz Flotta Der Charterflug kam vom Flughafen Aberdeen International Die Untersuchung ergab dass das Flugzeug von der Landebahn abkam und einen Ringelpiez machte als es bei der Landung in starken Seitenwind geraten war Beide Tragflachen brachen ab Es gab keine ernsthaften Verletzungen und keine Todesfalle unter den zwei Besatzungsmitgliedern und zehn Passagieren 45 Am 8 Oktober 1983 kam es bei einer DHC 6 300 der Burma Airways XY AEE kurz nach dem Start vom Flugplatz Lonkin zum Ausfall des linken Triebwerks Das Flugzeug kollidierte mit Baumen auf einem Hugel und sturzte ab Die Maschine befand sich auf dem Flug nach Myitkyina Von den 14 Insassen kamen 9 alle 3 Besatzungsmitglieder sowie 6 der 11 Passagiere ums Leben 46 Am 20 November 1984 kollidierte eine DHC 6 Twin Otter 300 der TAME Ecuador HC BCG FAE 446 nahe der Grenze zu Peru mit einem Berg Alle 14 Insassen starben 47 Am 18 Dezember 1984 sturzte eine DHC 6 300 Twin Otter der peruanischen Luftwaffe FAP 307 nahe Jaen kurz nach dem Start vom Flughafen Bagua Peru ab Mit der Maschine wurden Arbeiter der Petroperu transportiert Alle 21 Insassen drei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere kamen ums Leben 48 Am 22 Dezember 1984 wurde eine DHC 6 300 der Royal Nepal Airlines 9N ABH nahe Bhojpur Nepal ins Gelande geflogen Ermessensfehler in schlechtem Wetter fuhrten zu dem Unfall Durch diesen CFIT Controlled flight into terrain wurden von den 23 Insassen 15 getotet alle drei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere 49 Am 23 Januar 1985 wurde eine DHC 6 300 Twin Otter der ACES Colombia HK 1910 in den 3505 Meter hohen Berg Cerro el Plateado geflogen Die Maschine befand sich auf dem Flug von Quibdo zum Flughafen Medellin Olaya Herrera Bei diesem CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 23 Insassen 2 Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere getotet 50 Am 12 August 1985 verungluckte eine DHC 6 300 der indonesischen Merpati Nusantara Airlines PK NUG nahe dem Flughafen Mulia Provinz Papua Indonesien Von den 19 Insassen kamen 2 Passagiere ums Leben 51 Am 27 April 1986 flog eine DHC 6 300 der ACES Colombia HK 2761 nahe Tame in einen 2590 Meter 8500 Fuss hohen Berg Die Maschine befand sich auf dem Weg vom Flughafen Bogota im Anflug auf Saravena Alle 13 Insassen beide Piloten und die 11 Passagiere wurden getotet 52 Am 12 Juni 1986 wurde eine DHC 6 300 Twin Otter der britischen Loganair G BGPC im Anflug auf den Flughafen Islay Innere Hebriden Schottland 6 8 Kilometer sudostlich vom Ziel ins Gelande geflogen Trotz einer angewiesenen Hohe von 1100 Metern 3600 Fuss flogen die Piloten in Nebel und Nieselregen nach Sicht weiter bis sie in einer Hohe von 109 Metern in einen kleinen Hugel krachten Bei diesem CFIT Controlled flight into terrain wurde einer der beiden Piloten getotet die anderen 15 Insassen davon 14 Passagiere uberlebten 53 Am 14 Juni 1986 wurde eine DHC 6 300 der Royal Canadian Air Force CAF 13807 74 Kilometer westlich von Calgary Kanada in einer Hohe von 1800 Metern gegen den Cox Hill geflogen Die Besatzung war auf der Suche nach einer seit dem 6 Juni vermissten Cessna 182R Skylane Bei diesem CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 8 Insassen getotet drei Besatzungsmitglieder und 5 Beobachter 54 Am 18 Juni 1986 kollidierte eine vom Flughafen Grand Canyon National Park Arizona USA zu einem Rundflug gestartete DHC 6 300 Twin Otter der US amerikanischen Grand Canyon Airlines N76GC uber dem Tonto Plateau mit einem ebenfalls auf einem Rundflug befindlichen Hubschrauber des Typs Bell 206 Beide Maschinen brachen in der Luft auseinander und sturzten ab Alle 20 Insassen der Twin Otter zwei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere kamen ums Leben Auch alle 5 Insassen des Hubschraubers wurden getotet 55 Am 4 August 1986 sturzte eine DHC 6 310 der Leeward Islands Air Transport LIAT aus Antigua und Barbuda V2 LCJ ins Meer als sie bei schlechtem Wetter fur eine Landung auf dem Flugplatz Arnos Vale St Vincent und die Grenadinen kreiste Alle 13 Insassen zwei Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere kamen ums Leben 56 Am 19 Mai 1987 verungluckte eine DHC 6 300 der bolivianischen Yacimientos Petroliferos Fiscales Bolivianos YPFB CP 1018 beim Anflug auf den Flughafen Santa Cruz El Trompillo Bolivien in schlechtem Wetter Von den 16 Insassen kamen 14 ums Leben die drei Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere 57 Am 23 Mai 1987 sturzte eine DHC 6 300 der indonesischen Merpati Nusantara Airlines PK NUW im Anflug auf den Flughafen Ruteng Indonesien in eine Schlucht Alle 8 Insassen beide Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere kamen ums Leben 58 Am 30 Dezember 1987 sturzte eine DHC 6 300 der indonesischen Merpati Nusantara Airlines PK NUY auf dem Flug vom Flughafen Samarinda zum Flugplatz Tanjung Redep Berau Kalimaru ab Alle 17 Insassen 3 Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere kamen ums Leben 59 Am 14 Juli 1988 kollidierte eine DHC 6 Twin Otter 300 der kanadischen Kenn Borek Air C GKBM die im Auftrag des United States Forest Service unterwegs war mit Baumen und sturzte ab Beim Zusammenprall wurde die rechte Tragflache beschadigt Das Flugzeug befand sich auf dem Weg von Redmond nach John Day Grant County beides Vereinigte Staaten Als vermutliche Absturzursache wurden medizinische Grunde des Kapitans genannt Der einzige Insasse kam ums Leben 60 Am 30 November 1988 wurde eine DHC 6 300 des Aero Club Libya 5A DDD aufgrund militarischer Aktivitaten angewiesen zum Startflugplatz Hamada al Hamra Libyen zuruckzukehren Dort hatte sich aber inzwischen dicker Morgennebel gebildet Beim Versuch zu landen kollidierte das Flugzeug mit einer asphaltierten Rohrleitungsbrucke die genau westlich der Haupt Start und Landebahn verlief traf einen holzernen Elektromast schlug auf und brannte aus Durch diesen CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 14 Insassen getotet zwei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere 61 Am 7 August 1989 verungluckte eine DHC 6 300 der athiopischen RRC Air Services ET AIL in der Nahe von Gambela Athiopien Das Wrack wurde erst eine Woche spater an einem Berghang gefunden Alle 16 Insassen drei Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere kamen ums Leben 62 Am 15 September 1989 sturzte eine DHC 6 300 der indonesischen Merpati Nusantara Airlines PK NUE auf dem Flug von Manokwari zum Flughafen Bintuni beim Anflug ab Alle 22 Insassen 3 Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere kamen ums Leben 63 Am 27 September 1989 sturzte eine DHC 6 300 der US amerikanischen Grand Canyon Airlines N75GC ab als sie am Flughafen Grand Canyon National Park durchgestartet wurde Beide Besatzungsmitglieder und acht von 19 Passagieren starben 64 Am 28 Oktober 1989 wurde eine DHC 6 300 der US amerikanischen Aloha IslandAir N707PV nahe dem Ziel dem Flughafen Molokai Hawaii USA in einer Hohe von nur 600 Fuss 180 Metern in einen Berghang geflogen Der Flug war nach Sichtflugregeln eingetragen wurde aber in Wolken weitergefuhrt Durch diesen CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 20 Insassen getotet zwei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere 65 1990er Jahre BearbeitenAm 12 April 1990 wurde eine DHC 6 300 der norwegischen Wideroe Luftfahrzeugkennzeichen LN BNS auf ihrem Flug von Vaeroy nach Bodo kurz nach dem Start von extremen Turbulenzen erfasst Dabei brach das Hohenleitwerk oder das Hohenruder ab und die unkontrollierbare Maschine sturzte ab Alle funf Personen an Bord kamen ums Leben Aufgrund anderer ahnlicher Zwischenfalle am Flughafen von Vaeroy wurde dieser geschlossen und durch einen Heliport ersetzt siehe auch Wideroe Flug 839 66 Am 18 April 1990 fiel an einer DHC 6 200 der panamaischen AeroPerlas N187SA kurz nach dem Abheben vom Flughafen Contadora Panama das Triebwerk Nr 2 rechts aus Das Flugzeug geriet in eine Sinkflugkurve die es bis zum Aufschlag im Meer beibehielt Von den 22 Insassen kamen ums 20 Leben die drei Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere 67 Am 14 Februar 1991 wurde eine DHC 6 300 der ecuadorianischen Luftstreitkrafte FAE 447 34 Kilometer von Taisha Ecuador entfernt gegen den Berg Paso Macuna geflogen Das Flugzeug wurde fur den Transport von Zivilisten zwischen abgelegenen Dschungelsiedlungen eingesetzt wahrscheinlich im Auftrag der Mission Aviation Fellowship Bei diesem CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 22 Insassen getotet ein Besatzungsmitgliede und 21 Passagiere 68 Am 27 September 1991 wurde eine DHC 6 300 der Solomon Islands Airlines H4 SIA in einer Hohe von 4110 Fuss 1250 Metern gegen die sudliche Wand des Mount Nashua geflogen sudlich von Guadalcanal Salomonen Die Piloten hatten trotz Starkregens und niedriger Wolken im Sichtflug ihre Reiseflughohe verlassen Durch diesen CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 15 Insassen getotet beide Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere 69 Am 22 April 1992 sturzte eine DHC 6 200 der US amerikanischen Perris Valley Aviation N141PV beim Start vom Flugplatz Perris Valley Kalifornien USA ab Unmittelbar nach dem Abheben verlor das rechte Triebwerk an Leistung die Tragflache kippte um 90 nach rechts und die Maschine sturzte neben der Startbahn ab Es stellte sich heraus dass der vordere Treibstofftank 31 Liter eines stark verunreinigten Gemischs aus Wasser einem Emulgator und bakteriellem Wachstum enthielt Sowohl der Tankwagen als auch der unterirdische Treibstofftank enthielten dasselbe stark verunreinigte Gemisch Von den 22 Insassen wurden 16 getotet beide Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere 70 Am 27 August 1992 kam es an einer DHC 6 300 der TANS Peru OB 1153 zu einem Leistungsverlust beider Triebwerke Beim Versuch einer Notlandung bei San Antonio del Estrecho Peru sturzte das Flugzeug in den Dschungel Von den 21 Insassen kamen 8 ums Leben zwei Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere 71 Am 21 Oktober 1992 sturzte eine DHC 6 300 der TANS Peru OB 1155 nach einem Triebwerksausfall in den See Caballochoa Peru Von den 11 Insassen kamen 8 ums Leben ein Besatzungsmitglied und 7 Passagiere 72 Am 16 Juni 1993 verschob sich in einer DHC 6 300 der indonesischen Merpati Nusantara Airlines PK NUL beim Start vom Flughafen Nabire Indonesien die nicht ordnungsgemass gesicherte Ladung Reis nach hinten Daraufhin hob sich die Flugzeugnase steil nach oben es kam zum Stromungsabriss und Absturz Eines der drei Besatzungsmitglieder der einzigen Insassen auf dem Frachtflug wurde getotet Das Flugzeug wurde repariert und im Dezember 2000 als C GHVV in Kanada registriert 73 Am 27 Oktober 1993 sturzte eine DHC 6 300 der Wideroe LN BNM im Landeanflug auf den Flughafen von Namsos ab Die in Trondheim gestartete Maschine kollidierte knapp sechs Kilometer vor dem Zielflughafen mit dem Boden Alle 6 Personen an Bord kamen ums Leben 74 Am 6 April 1994 wurde eine DHC 6 300 der ecuadorianischen Luftstreitkrafte FAE450 in einer Hohe von 13 400 Fuss 4 084 Metern gegen den wolkenverhullten Berg Loma Lozan Ecuador geflogen Die nicht druckbeluftete Maschine befand sich im Steigflug auf eine Hohe von 15 500 Fuss 5 500 Fuss uber ihrer zulassigen Maximalflughohe ohne Sauerstoffversorgung Durch diesen CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 17 Insassen getotet drei Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere 75 Am 17 September 1994 sturzte eine DHC 6 Twin Otter 100 der kanadischen Pacific Coastal Airlines C FDMR kurz nach dem Start vom Fish Egg Inlet Logging Camp British Columbia 30 Meter vor der Kuste ins Meer und ging unmittelbar unter Als Ursache wurde ein durch Korrosion gerissenes Steuerkabel des Hohenruders ermittelt das bei der Wartung ubersehen worden war und zum Kontrollverlust seitens der Besatzung fuhrte Von den vier Insassen kamen drei ums Leben ein Crewmitglied und beide Passagiere 76 77 Am 4 November 1994 wurde eine DHC 6 100 der indonesischen Trigana Air Service PK YNM nahe dem Flughafen Nabire Indonesien wahrend des Reiseflugs in 7050 Fuss 2150 Metern Hohe gegen die Kammlinie zwischen zwei Bergen geflogen An der westlichen Seite der Kammlinie waren zahlreiche Wolken vorhanden Durch diesen CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 4 Insassen getotet beide Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere 78 Am 17 Dezember 1994 ereignete sich der bisher Marz 2020 schwerste Unfall einer DHC 6 Twin Otter Die DHC 6 200 der Mission Aviation Fellowship MAF PNG P2 MFS wurde auf dem Flug von Tabubil nach Selbang Papua Neuguinea in einer Hohe von rund 1950 Meter 6400 Fuss in einen Berg geflogen Bei diesem CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 28 Insassen 2 Piloten und 26 Passagiere getotet Damit handelte es sich um den bis Juli 2023 schwersten Unfall mit diesem Flugzeugtyp 79 Am 10 Januar 1995 verschwand eine DHC 6 300 der indonesischen Merpati Nusantara Airlines PK NUK bei schlechtem Wetter in der etwa einen Kilometer breiten Meerenge Selat Molo zwischen den Inseln Rinca und Flores auf dem Weg von Bima Indonesien zum Flughafen Ruteng Alle 14 Insassen vier Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere werden vermisst und kamen ums Leben 80 Am 12 Juli 1995 explodierte eine DHC 6 300 der papua neuguineischen Milne Bay Air P2 MBI nach einem elektrischen Kurzschluss kurz nach dem Start vom Flughafen Alotau und sturzte zwei Kilometer von der Startbahn entfernt ins Meer Niemand der 13 Passagiere und der 2 Crewmitglieder uberlebten siehe auch Flugunfall bei Alotau 1995 81 Am 17 Juli 1995 geriet eine DHC 6 300 der indonesischen Merpati Nusantara Airlines PK NUT beim Start vom Flughafen Bintuni Indonesien durch Aquaplaning von der Startbahn ab und raste in eine Bananenplantage Von den 18 Insassen kam einer der beiden Piloten ums Leben 82 Am 7 April 1996 kam es beim Start einer DHC 6 300 der US amerikanischen Dolphin Express Airways N143SA vom Flugplatz Virgin Gorda Britische Jungferninseln auf dem Weg nach Saint Croix zu einem seitlichen Abkommen von der Startbahn Das Flugzeug kollidierte mit einem Zaun die Tragflache wurde abgerissen Das Flugzeug wurde irreparabel beschadigt Einer der neun Passagiere erlitt bei dem Unfall leichte Verletzungen die ubrigen Passagiere sowie die beiden Piloten blieben unverletzt 83 Am 10 Mai 1996 sturzte eine DHC 6 200 der mexikanischen Aero Servicios Empresariales XA SWJ im Anflug auf den Flugplatz Santa Maria de Otaez Mexiko bei Turbulenz und boigen Winden in einen Hugel Von den 19 Insassen kamen 17 ums Leben beide Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere 84 Am 9 Juli 1996 kollidierte eine DHC 6 300 der Milne Bay Air P2 MBB beim Anflug auf den Flughafen Mendi in Wolken mit einem Berg Alle 20 Personen an Bord kamen ums Leben 85 Am 12 August 1996 verungluckte eine de Havilland Canada DHC 6 der kanadischen First Air C GNDN bei der Landung am Flughafen Markham Bay Kanada Beide Besatzungsmitglieder kamen ums Leben Die Untersuchung kam zum Schluss dass sich die Besatzung aus unbekannten Grunden zum Uberschiessen der Landebahn entschloss und dies zum Unfall gefuhrt habe Wahrscheinlich hatte die Schwierigkeit das Flugzeug zu kontrollieren zur Entscheidung betragen siehe auch First Air Flug 64 86 Am 30 November 1996 kollidierte eine DHC 6 300 der kolumbianischen ACES Colombia HK 2602 nach dem Start vom Flughafen Medellin Olaya Herrera im Steigflug acht Kilometer westlich davon mit dem Berg Padre Amaya nur knapp unterhalb des 2180 Meter hohen Gipfels Von den 15 Insassen kamen 14 ums Leben beide Piloten und 12 der 13 Passagiere 87 Am 7 Januar 1997 schlug eine DHC 6 300 der Polynesian Airlines 5W FAU bei schlechten Sichtverhaltnissen nahe Apia am Berg Mount Vaea auf Die aus Pago Pago kommende Maschine sollte planmassig in Apia Fagali i landen Aufgrund der Wetterbedingungen waren die Piloten zunachst nach Apia Faleolo ausgewichen wo jedoch auch keine Landung moglich war Beim Versuch nach Apia Fagali i zuruckzukehren flog die Maschine in die Westflanke des Berges Von den funf Insassen kamen drei ein Pilot und zwei Passagiere ums Leben siehe auch Polynesian Airlines Flug 211 88 Am 12 September 1997 wurde eine DHC 6 300 der kongolesischen TMK Air Commuter 9Q CRY in den Minembwe Mountains Kongo in einen Hugel geflogen Die Maschine beforderte Menschen auf dem Weg zu einem Kirchentag Durch diesen CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 19 Insassen getotet 89 Am 21 August 1998 wurde eine DHC 6 300 der nepalesischen Luftfahrtbehorde betrieben fur Lumbini Airways 9N ACC in 2100 Metern Hohe gegen den 8091 Meter hohen Berg Annapurna Nepal geflogen Durch diesen CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 18 Insassen getotet drei Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere 90 Am 25 Dezember 1999 sturzte eine DHC 6 300 der nepalesischen Skyline Airways 9N AFL funf Minuten nach dem Start vom Flugplatz Simra Nepal ab Alle 10 Insassen drei Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere kamen ums Leben 91 2000er Jahre BearbeitenAm 17 Marz 2000 wurde eine DHC 6 300 Twin Otter der panamaischen AeroPerlas Luftfahrzeugkennzeichen HP 1267APP in der Nahe von Carreto Panama in einer Hohe von 760 Metern gegen einen 850 Meter hohen Berg geflogen Bei diesem CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 10 Insassen getotet zwei Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere Das Wrack wurde erst funf Tage spater von einem Suchflugzeug aus gefunden 92 Am 27 Juli 2000 kollidierte eine DHC 6 300 der Royal Nepal Airlines 9N ABP am Jarayakhali Hill in der Bergkette Churia mit Baumen und brannte aus Die Maschine befand sich auf dem Flug von Bajhang nach Dhangadhi Alle 25 Insassen 3 Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere kamen ums Leben 93 Am 24 Marz 2001 verlor der Kapitan einer DHC 6 300 der Air Caraibes F OGES auf einem Linienflug von Sint Maarten nach Saint Barthelemy im Endanflug auf den dortigen Aeroport Remy de Haenen die Kontrolle uber das Flugzeug Die Maschine drehte beim Uberflug des unmittelbar vor der Landebahn liegenden Hugels Col de la Tourmente in eine Linkskurve ein und kollidierte mit einem Wohnhaus Insgesamt 20 Menschen kamen bei dem Unfall ums Leben alle 19 Insassen des Flugzeugs sowie ein Bewohner des Hauses 94 95 Am 25 Mai 2002 wurde eine DHC 6 300 der indonesischen Trigana Air Service PK YPZ 50 Kilometer vom Flughafen Nabire Indonesien entfernt bei kraftigem Regen ins Gelande geflogen Bei diesem CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 6 Insassen getotet beide Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere 96 Am 17 Juli 2002 wurde eine DHC 6 300 der nepalesischen Skyline Airways 9N AGF in einer Hohe von 6500 Fuss 1980 Metern bei widrigem Wetter in den Hugel Gargare Danda geflogen 10 Kilometer nordlich des Ziels Flughafen Surkhet Nepal Durch diesen CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 4 Insassen getotet beide Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere 97 Am 22 August 2002 wurde eine DHC 6 300 der nepalesischen Shangri La Air 9N AFR bei sturmischem Monsunwetter in einen Berg bei Pokhara Nepal geflogen etwa 5 Kilometer sudostlich des Ortes Die Maschine war im Anflug auf den Flughafen Pokhara Bei diesem CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 18 Insassen getotet drei Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere 98 Am 29 Juli 2004 wurde mit einer DHC 6 300 der PNG Air P2 MBA bei schlechter Sicht der Landeanflug auf Ononge abgebrochen und in Richtung des Ausweichflughafens Yongai abgedreht Dabei streifte die Maschine in einer Hohe von rund 2300 Meter Baume und sturzte ab Sie befand sich auf dem wochentlichen Frachtflug von Port Moresby nach Ononge Von den drei Besatzungsmitgliedern uberlebte nur der Lademeister 99 Am 22 Februar 2005 wurde eine weitere DHC 6 300 der Mission Aviation Fellowship MAF PNG P2 MFQ in einen Berg geflogen Bei diesem erneuten CFIT Controlled flight into terrain wahrend des Landeanflugs auf den Flugplatz Wobegon wurden die beiden 2 Piloten getotet 100 Am 12 April 2005 verungluckte eine DHC 6 100 der indonesischen GT Air PK LTZ im Anflug auf den 5500 Fuss 1676 Meter hoch gelegenen Flugplatz Enarotali Indonesien als sie noch 6 Kilometer davon entfernt war Das Wrack wurde erst funf Tage spater gefunden Alle 17 Insassen drei Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere kamen ums Leben 101 Am 8 September 2005 kam es in einer DHC 6 300 der kongolesischen TMK Air Commuter 9Q CBO zwei Minuten nach dem Start vom Flughafen Goma Demokratische Republik Kongo zu einem Leistungsverlust eines Triebwerks Die Piloten versuchten den Flughafen Gisenyi Ruanda zu erreichen was aber misslang Stattdessen musste eine Notlandung in einem Bananenfeld durchgefuhrt werden wobei das Flugzeug irreparabel beschadigt wurde Alle 20 Insassen zwei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere uberlebten den Unfall drei wurden verletzt 102 Am 21 Juni 2006 wurde eine DHC 6 300 der nepalesischen Yeti Airlines 9N AEQ bei einer scharfen Kurve im Anflug auf den Flugplatz Jumla Nepal 500 Meter ostlich davon in ein Reisfeld geflogen Vorausgegangen war ein sehr chaotischer Anflug und ein Durchstartversuch Durch diesen CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 9 Insassen getotet drei Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere 103 Am 17 November 2006 wurde eine DHC 6 300 der indonesischen Trigana Air Service PK YPY in einer Hohe von 3180 Metern gegen den Berg Puncak Jaya Indonesien geflogen 48 Kilometer vom Ziel entfernt dem Flugplatz Ilaga Das Wrack wurde am nachsten Tag gefunden Durch diesen CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 12 Insassen getotet drei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere 104 Am 6 Mai 2007 verungluckte eine DHC 6 300 der Franzosischen Luftstreitkrafte F RACB 742 nahe El Thamad Sinai Halbinsel Agypten Die Piloten hatten versucht eine Notlandung auf einer Strasse durchzufuhren das Flugzeug kollidierte jedoch mit einem Lastwagen Alle 9 Insassen zwei Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere kamen ums Leben 105 Am 24 Mai 2007 verungluckte eine DHC 6 300 der peruanischen Luftwaffe FAPe 303 in bergigem Gelande nahe dem Flugplatz Pampa Hermosa Peru Von den 20 Insassen wurden 13 getotet alle drei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere 106 Am 9 August 2007 sturzte eine DHC 6 300 der Air Moorea F OIQI nach dem Start vom Flugplatz Moorea Franzosisch Polynesien ins Meer Unfallursache war der verschleissbedingte Riss eines Steuerseils uber das die Hohenruder bedient werden Bei dem Absturz kamen alle 20 Insassen ums Leben siehe auch Air Moorea Flug 1121 107 Am 8 Oktober 2008 prallte eine DHC 6 300 der nepalesischen Yeti Airlines 9N AFE mit 19 Personen an Bord beim Anflug auf die Gelandekante vor der Landebahn des Flughafens Lukla Dabei kamen 18 Menschen ums Leben nur der Kapitan uberlebte siehe auch Yeti Airlines Flug 103 108 Am 29 Juni 2009 kollidierte eine DHC 6 300 der indonesischen Aviastar Mandiri PK BRO auf einem Frachtflug vom Flugplatz Dekai zum Flughafen Wamena 19 Kilometer sudsudostlich des Zielflughafens mit einem Berg Dabei wurde die dreikopfige Besatzung getotet 109 Am 2 August 2009 wurde eine DHC 6 300 der indonesischen Merpati Nusantara Airlines PK NVC mit 12 Passagieren und 3 Besatzungsmitgliedern an Bord auf dem Flug von Jayapura nach Oksibil Indonesien in einen Berg geflogen Da die Notfunkbake Emergency Locator Transmitter defekt war wurde das Wrack der Maschine erst nach zweitagiger Suche etwa 40 Kilometer von Oksibil entfernt an einem Berghang in einer Hohe von zirka 2800 Metern entdeckt Bei diesem CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 15 Insassen getotet 110 111 Am 11 August 2009 flog die DHC 6 300 P2 MCB der PNG Air auf dem Weg von Port Moresby Papua Neuguinea zum Kokoda Track elf Kilometer vor dem Flugplatz in einen Berg Alle 13 Menschen an Bord kamen ums Leben 112 2010er Jahre BearbeitenAm 15 Dezember 2010 sturzte eine DHC 6 310 der nepalesischen Tara Air Luftfahrzeugkennzeichen 9N AFX auf einem Flug von Lamidanda Nepal nach Kathmandu in der Nahe des Dorfs Sri Chaur im Distrikt Okhaldhunga ab Alle 22 Insassen kamen ums Leben 113 114 Am 7 November 2012 geriet eine DHC 6 300 der malaysischen MASwings 9M MDO bei der Landung in Marudi Sarawak von der Landebahn ab und kam erst in einem Entwasserungsgraben zum Stillstand Ein Passagier wurde leicht verletzt die Maschine jedoch schwer eventuell irreparabel beschadigt 115 116 Am 23 Januar 2013 wurde eine DHC 6 Twin Otter 300 der kanadischen Kenn Borek Air C GKBC in einen 3960 Meter hohen Berghang der Konigin Alexandra Kette geflogen Die Maschine war auf dem Weg von der Amundsen Scott Sudpolstation zur Terra Nova Bay Antarktis Durch diesen CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 3 Menschen an Bord getotet 117 118 Am 16 Mai 2013 kam eine DHC 6 300 der Nepal Airlines 9N ABO auf dem Flug von Pokhara Nepal nach Jomsom wahrend der Landung von der Landebahn ab und sturzte in den nahen Fluss 119 Pilot und Kopilot wurden schwer verletzt eine Flugbegleiterin und die 19 Passagiere erlitten leichtere Verletzungen Am 10 Oktober 2013 sturzte eine DHC 6 310 der malaysischen MASwings 9M MDM auf dem Flug von Kota Kinabalu bei einem missgluckten Durchstartmanover kurz hinter dem Flughafen Kudat ab Bei dem Unfall starben zwei Menschen vier weitere wurden verletzt 120 Am 16 Februar 2014 verloren die Piloten einer DHC 6 300 der Nepal Airlines 9N ABB bei schlechten Wetterbedingungen auf dem Flug von Pokhara nach Jumla die Orientierung und flogen nahe Sandhikhark im Bezirk Arghakhanchi in der Entwicklungsregion West Nepal gegen einen Berg Alle 18 Insassen kamen ums Leben siehe auch Nepal Airlines Flug 183 121 122 Am 2 Oktober 2015 verungluckte eine DHC 6 300 der indonesischen Aviastar Mandiri PK BRM unterwegs vom Flughafen Masamba nach Makassar aus noch unbekannten Grunden am Mount Latimojong auf der Insel Sulawesi Alle zehn an Bord der Maschine befindlichen Personen kamen dabei ums Leben siehe auch Aviastar Mandiri Flug 7503 123 124 Am 24 Februar 2016 wurde eine DHC Viking Air DHC 6 400 Twin Otter der nepalesischen Tara Air 9N AHH auf dem Flug vom Flughafen Pokhara nach Jomsom bei Dana gegen einen Berg geflogen Der Flug war nach Sichtflugregeln aber in Wolken weitergefuhrt worden Der Kapitan hatte die Angewohnheit alle Warnungen des Ground Proximity Warning Systems bewusst zu ignorieren und flog trotz mehrfacher Warnungen des Systems weiter Durch diesen CFIT Controlled flight into terrain wurden alle 23 Insassen getotet die drei Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere Dies war der erste Totalverlust einer Maschine der neuen Serie DHC 6 400 siehe auch Tara Air Flug 193 125 Am 30 August 2018 verungluckte eine DHC 6 300 der Athiopischen Luftwaffe ET AIU 808 in der Nahe von Mojo Athiopien 17 Kilometer sudostlich des Ziels dem Militarflugplatz von Bishoftu fruher Debre Zeyit Nahere Einzelheiten sind derzeit nicht verfugbar Alle 18 Insassen drei Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere kamen ums Leben 126 2020er Jahre BearbeitenAm 11 Mai 2022 sturzte eine DHC 6 400 Twin Otter der kamerunischen Caverton Helicopters Luftfahrzeugkennzeichen TJ TIM in ein Waldgebiet bei Nanga Eboko Kamerun Nahere Einzelheiten sind derzeit nicht verfugbar Alle 11 Insassen zwei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere kamen ums Leben 127 Am 29 Mai 2022 wurde eine DHC 6 300 der nepalesischen Tara Air 9N AET auf dem Flug vom Flughafen Pokhara nach Jomsom beim Lete Pass in einen Berg geflogen Alle 22 Insassen kamen ums Leben siehe auch Tara Air Flug 197 128 Einzelnachweise Bearbeiten Unfallstatistik DHC 6 Twin Otter Aviation Safety Network englisch abgerufen am 31 Juli 2023 Unfallbericht DHC 6 I CLAI Aviation Safety Network englisch abgerufen am 19 Januar 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 N7666 im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 24 Oktober 2023 Flugunfalldaten und bericht De Havilland Canada DHC 6 Twin Otter 200 N558MA im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 5 Januar 2018 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 VH TGR im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 12 Marz 2021 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 AP AWH im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 26 November 2023 Die Geschichte des Helgolander Flughafens Memento des Originals vom 4 Januar 2022 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www edxh de Unfallbericht DHC 6 D IDHC Aviation Safety Network englisch abgerufen am 16 Juni 2016 Thomas Lubenow Why did 2 planes collide over lake Artikel im Milwaukee Journal 30 Juni 1972 abgerufen am 24 Marz 2018 Flugunfalldaten und bericht CV 580 N90858 im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 25 Juli 2020 Report Number NTSB AAR 73 09 PDF National Transportation Safety Board 25 April 1973 abgerufen am 24 Marz 2018 Witnesses describe June air crash Artikel im Milwaukee Journal 20 September 1972 abgerufen am 24 Marz 2018 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 F OGFE im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 21 Oktober 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 AE 259 im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 22 Oktober 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 OH KOA im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 14 Juni 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 PK NUC im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 22 Oktober 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 CF DIJ im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 5 Marz 2021 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 N6383 im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 23 Oktober 2023 Unfallbericht DHC 6 ST ADB Aviation Safety Network englisch abgerufen am 23 Juni 2016 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 C GDHA im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 23 Oktober 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 C FAWF im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 23 Oktober 2023 Flugunfalldaten und bericht de Havilland Canada DHC 6 Twin Otter 300 C GNTB Terrace Airport BC YXT im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 8 August 2016 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 PK NUP im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 22 Oktober 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 N563MA im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 22 Oktober 2023 Unfallbericht DHC 6 XY AEH Aviation Safety Network englisch abgerufen am 20 Oktober 2019 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 C FABW im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 24 Marz 2021 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 C FQDG im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 5 Marz 2021 Unfallbericht DHC 6 XY AEI Aviation Safety Network englisch abgerufen am 20 Oktober 2019 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 C FAIV im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 23 Oktober 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 XA BOP im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 21 Oktober 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 F OGHD im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 21 Oktober 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 N68DE im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 21 Oktober 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 C GROW im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 5 Marz 2021 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 C FWAF im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 26 Marz 2021 Twin Otter Archive abgerufen am 5 Marz 2021 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 C FDHT im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 5 Marz 2021 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 300 HC BAX im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 31 Marz 2021 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 5R MGB im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 20 Oktober 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 TJ CBC im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 23 Marz 2021 Unfallbericht DHC 6 HK 2216 Aviation Safety Network englisch abgerufen am 20 Oktober 2019 Unfallbericht DHC 6 LN BNK Aviation Safety Network englisch abgerufen am 16 Juni 2016 Unfallbericht DHC 6 XY AEB Aviation Safety Network englisch abgerufen am 20 Oktober 2019 Unfallbericht DHC 6 HK 2536 Aviation Safety Network englisch abgerufen am 20 Oktober 2019 Flugunfalldaten und bericht des Bakhtar Unfalls 1983 im Aviation Safety Network englisch Unfallbericht DHC 6 G STUD Aviation Safety Network englisch abgerufen am 4 August 2020 Unfallbericht DHC 6 XY AEE Aviation Safety Network englisch abgerufen am 20 Oktober 2019 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 300 HC BCG im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 31 Marz 2021 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 FAP 307 im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 31 Juli 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 9N ABH im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 21 Oktober 2023 Unfallbericht DHC 6 HK 1910 Aviation Safety Network englisch abgerufen am 20 Oktober 2019 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 PK NUG im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 22 Oktober 2023 Unfallbericht DHC 6 HK 2761 Aviation Safety Network englisch abgerufen am 20 Oktober 2019 Unfallbericht DHC 6 G BGPC Aviation Safety Network englisch abgerufen am 9 Marz 2020 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 CAF 13807 im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 24 Oktober 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 N76GC im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 31 Juli 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 V2 LCJ im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 22 Oktober 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 CP 1018 im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 22 Oktober 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 PK NUW im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 22 Oktober 2023 Unfallbericht DHC 6 PK NUY Aviation Safety Network englisch abgerufen am 20 Oktober 2019 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 C GKBM im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 25 Marz 2021 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 5A DDD im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 22 Oktober 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 ET AIL im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 21 Oktober 2023 Unfallbericht DHC 6 PK NUE Aviation Safety Network englisch abgerufen am 20 Oktober 2019 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 N75GC im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 24 Oktober 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 N707PV im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 31 Juli 2023 Unfallbericht DHC 6 LN BNS Aviation Safety Network englisch abgerufen am 2 April 2020 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 N187SA im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 31 Juli 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 FAE 447 im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 31 Juli 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 H4 SIA im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 21 Oktober 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 N141PV im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 21 Oktober 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 OB 1153 im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 24 Oktober 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 OB 1155 im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 24 Oktober 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 PK NUL im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 22 Oktober 2023 Unfallbericht DHC 6 LN BNM Aviation Safety Network englisch abgerufen am 16 Juni 2016 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 FAE450 im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 21 Oktober 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 C FDMR im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 25 Marz 2021 Aviation Investigation Report A94P0215 PDF In Transportation Safety Board of Canada 21 Mai 1997 abgerufen am 25 Marz 2021 englisch Flugunfalldaten und bericht DHC 6 PK YNM im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 23 Oktober 2023 Unfallbericht DHC 6 P2 MFS Aviation Safety Network englisch abgerufen am 31 Juli 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 PK NUK im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 22 Oktober 2023 Unfallbericht DHC 6 P2 MBI Aviation Safety Network englisch abgerufen am 16 Juni 2016 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 PK NUT im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 22 Oktober 2023 Unfallbericht DHC 6 N143SA Aviation Safety Network englisch abgerufen am 13 Januar 2019 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 XA SWJ im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 21 Oktober 2023 Unfallbericht DHC 6 P2 MBB Aviation Safety Network englisch abgerufen am 16 Juni 2016 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 C GNDN im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 5 Marz 2021 Unfallbericht DHC 6 HK 2602 Aviation Safety Network englisch abgerufen am 20 Oktober 2019 Aviation Safety Network Unfallzusammenfassung Polynesian Airlines de Havilland Canada DHC 6 Twin Otter 300 5W FAU 7 Januar 1997 in Englisch abgerufen am 30 Marz 2018 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 9Q CRY im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 20 Oktober 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 9N ACC im Aviation Safety Network englisch abgerufen am 21 Oktober 2023 Flugunfalldaten und bericht DHC 6 9N AFL im 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