www.wikidata.de-de.nina.az
Die Militarakademie der Luftstreitkrafte J A Gagarin russisch Voenno vozdushnaya akademiya im Yu A Gagarina ist eine der militarischen Hochschulen der ehemaligen Sowjetarmee Nach dem Ende der Sowjetunion wird sie heute von den russischen Streitkraften weitergefuhrt Militarakademie der Luftstreitkrafte J A Gagarin Grundung 1940Tragerschaft Verteidigungsministerium militarisch Hochschule Russischen FoderationOrt Russland MoninoMitarbeiter k A davon Professoren k A Jahresetat k A Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bekannte Absolventen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Studenten der Akademie bei der jahrlichen Siegesparade Moskau 7 Mai 2013Im Jahre 1940 wurden von der Militarakademie fur Ingenieure der Luftstreitkrafte Prof N J Schukowski die Fakultaten fur Kommandeure Funkorter und Steuerleute ausgegliedert Auf Grundlage dieser Fakultaten erganzt durch die Qualifizierungslehrgange fur leitende Kader wurde die Akademie aufgebaut Die neu gegrundete Einrichtung wurde zunachst als Militarakademie fur Kommandeure und Steuerleute der Luftstreitkrafte der Roten Armee bezeichnet Ein Jahr nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Akademie in Militarakademie der Luftstreitkrafte umbenannt Nach dem fruhen Tod von Juri Gagarin erhielt die Militarakademie seinen Namen Der Sitz der Akademie ist in Monino einem Ort in der Nahe von Moskau Die bisherige Militarakademie der Luftstreitkrafte Nikolai J Schukowski wurde 1946 zur Militarakademie fur Ingenieure der Luftstreitkrafte An der Akademie werden vorrangig Kommandeure der verschiedenen Laufbahnen der Luftstreitkrafte ausgebildet Daneben ist sie das wissenschaftliche Zentrum zur Ausarbeitung der Probleme der operativen Kunst der Luftstreitkrafte und der Taktik der einzelnen Fliegergattungen Die Akademie erhielt unter anderem 1945 den Rotbannerorden und 1968 den Kutusoworden I Klasse 1 Auf dem Kasernengelande der Akademie befindet sich auch das Zentrale Museum der Luftstreitkrafte der Russischen Foderation Bekannte Absolventen BearbeitenHeinz Kessler 1956 Minister fur Nationale Verteidigung der DDR Sigmund Jahn 1970 erster deutscher Raumfahrer Lech Majewski 1986 Kommandeur der Polnischen Luftstreitkrafte Alexander Nikolajewitsch Selin 1997 zwischen 2007 und 2012 Oberbefehlshaber der Russischen Luftstreitkrafte Dschochar Mussajewitsch Dudajew 1974 erster tschetschenischer PrasidentAuszeichnungen nbsp Rotbannerorden 1945 nbsp Kutusoworden 1968Weblinks BearbeitenBeitrag zum 60 Jahrestag der Militarakademie VOENNYJ UChEBNO NAUChNYJ CENTR VOENNO VOZDUShNYH SIL VOENNO VOZDUShNAYa AKADEMIYa IMENI PROFESSORA N E ZhUKOVSKOGO I Yu A GAGARINA akademiya vvs rf russisch Einzelnachweise Bearbeiten Voenno vozdushnaya akademiya imeni Yu A Gagarina vva mil ru russisch Militarakademien der Sowjetunion Frunse Akademie Militarakademie des Generalstabes der Russischen Streitkrafte Militarakademie der Artillerie M I Kalinin Militarakademie der Fernmeldetruppe S M Budjonny Malinowski Militarakademie der Panzertruppen Militarakademie der Luftstreitkrafte J A Gagarin Militarakademie fur Ingenieure der Luftstreitkrafte Prof N J Schukowski Schukow Militarakademie fur Kommandeure der Luftverteidigung Kuibyschew Militarakademie fur Pioniertruppen Militarakademie fur funktechnische Ingenieure der Luftverteidigung L A Goworow Militarakademie fur ruckwartige Dienste und Transportwesen Militarmedizinische Akademie S M Kirow Militarpolitische Lenin Akademie Seekriegsakademie N G Kusnezow 55 842777777778 38 181388888889 Koordinaten 55 50 34 N 38 10 53 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Militarakademie der Luftstreitkrafte J A Gagarin amp oldid 236135067