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Die Suchoi Su 34 russisch Suhoj Su 34 NATO Codename Fullback als Exportversion unter der Bezeichnung Su 32 ist ein noch in der Sowjetunion entwickelter zweisitziger Jagdbomber aus dem Konstruktionsburo Suchoi dessen Serienproduktion im April 2006 anlief Im Juli 2007 begann die Auslieferung an die russischen Luftstreitkrafte Suchoi Su 34Suchoi Su 34 hinter Tankrussel 2020 Typ JagdbomberEntwurfsland Russland Russland Sowjetunion Sowjetunion Hersteller SuchoiErstflug 13 April 1990Indienststellung 9 Dezember 2011Produktionszeit Seit 2006 in SerienproduktionStuckzahl 146 in der Luftwaffe 7 Prototypen 1 Stand 1 Januar 2023 Suchoi Su 34 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung und Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Entwicklung 1 3 Erprobung und Serienproduktion 2 Konstruktion und Technik 2 1 Aerodynamische Auslegung 2 2 Avionik 3 Technische Daten 4 Bewaffnung 5 Selbstverteidigungssysteme 6 Nutzerstaaten 7 Einsatzgeschichte 7 1 Burgerkrieg in Syrien 7 2 Russischer Uberfall auf die Ukraine 8 Zwischenfalle 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEntwicklung und Geschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten nbsp Su 34 auf dem syrischen Flughafen Latakia Oktober 2015Anfang der 1980er Jahre hatten die sowjetischen Frontfliegerkrafte drei Typen Jagdbombenflugzeuge die Su 17 die MiG 27 und den schweren Frontbomber Su 24 Vor allem eine veranderte Gefechtsfuhrung und zunehmende Teuerungsraten machten die Entwicklung von Mehrzweckkampfflugzeugen notwendig Es wurden Flugzeuge gefordert die sowohl als Abfangjager als auch als Jagdbomber einsetzbar sein sollten In Europa flog inzwischen der Panavia Tornado und die Amerikaner formten den Kampftrainer F 15B zum Mehrzweckjager F 15E Strike Eagle um Zwar hatte man mit dem leichten Frontjager MiG 29 und dem schweren Luftuberlegenheitsjager Su 27P bzw Su 27S Flugzeuge die der F 15E im Luftkampf ebenburtig waren aber keines der genannten Muster war in der Lage schwere Schlage gegen Bodenziele im Hinterland des Gegners oder gegen Seeziele wie Tragerverbande zu fuhren Die Su 27P war rein auf den Luftkampf ausgelegt und die Su 27S konnte ausser Luft Luft Lenkflugkorpern lediglich ungelenkte Luft Boden Raketen kurzer Reichweite abfeuern Entwicklung Bearbeiten nbsp Detailaufnahme des Tandem Hauptfahrwerkes einer Su 34Auf Befehl des Ministers fur Luftfahrt Industrie begann am 21 Januar 1983 im OKB Suchoi die Entwicklung eines schweren Jagdbombers Die Forderungen der Luftstreitkrafte lauteten hohe Manovrierfahigkeit hohe Waffenzuladung hohe Geschwindigkeit und ein weiter Einsatzradius Die Su 27 diente als Vorlage Die spezielle Form des Rumpfes und der Tragflachen ermoglichte extreme Luftkampfmanover Auch die Waffenzuladung war mit sechs Tonnen umfangreich und grosse interne Tanks ermoglichten Kampfradien von mehr als 2000 Kilometern Die starken Triebwerke Al 31F brachten die Maschine auf Mach 2 35 Ausgehend von der Su 27 und ihren in Entwicklung befindlichen Modifikationen wurde der Nachfolger fur den Frontbomber Su 24 projektiert Allerdings sollte die neue Maschine auch den Mittelstreckenbomber Tupolew Tu 22M ersetzen Suchoi Chefkonstrukteur Rolan Martirossow gab dem Vorhaben zunachst die Werksbezeichnung T 10W spater wurde auch die Bezeichnung Su 27IB IB Istrebitel Bombardirowschtschik Jagdbomber bekannt Mit der Entwicklung eines funkelektronischen Komplexes zur Waffenlenkung wurde die Vereinigung Leninez in Sankt Petersburg damals noch Leningrad beauftragt Das Triebwerk wurde wieder von NPO Saturn entwickelt Die Luft Luft Raketen sollten von Wympel stammen die Luft Boden Raketen von Raduga Den Auftrag fur die Bordkanone bekam das Konstruktionsburo fur Geratebau Totschnost in Tula Konkreter Ausgangspunkt fur die T 10W war schliesslich der nicht fertiggestellte Prototyp des bordgestutzten Kampftrainers T 10KM 2 mit nebeneinander angeordneten Sitzen Ursprunglich war lediglich die Aufrustung der Su 27UB ins Auge gefasst worden allerdings ware die Belastung fur die Besatzung bei Langstreckenflugen im engen Cockpit zu hoch geworden In Nowosibirsk wurde schliesslich ein neues Rumpfvorderteil mit gepanzerter Kabine angefertigt und an die T 10KM 2 angebaut Durch die nebeneinander liegenden Sitze erhielt das Rumpfvorderteil keinen runden sondern einen flachen elliptischen Querschnitt mit scharfen Seitenkanten die in die vorderen Tragflugelkonsolen ubergingen Der Einstieg in das Cockpit erfolgt uber den Bugfahrwerksschacht Da sich das Gewicht des Flugzeuges vor allem nach vorn verlagerte wurde das Bugfahrwerk mit Doppelbereifung versehen und das Hauptfahrwerk als Tandem ausgelegt Wesentlich verandert wurden auch die Luftansaugschachte die nicht mehr regelbar waren Das war moglich da das Flugzeug als Jagdbomber vor allem im Tiefflug in Bodennahe eingesetzt werden sollte und somit die Maximalgeschwindigkeit in grossen Hohen an Bedeutung verlor Erprobung und Serienproduktion Bearbeiten nbsp Frontansicht nbsp Nahaufnahme der Cockpit KanzelAm 13 April 1990 hob der erste Prototyp der Su 27IB Blaue 42 zum Erstflug ab Im Gegensatz zu den spateren Prototypen und Serienmodellen hatte die Maschine noch nicht das Tandemhauptfahrwerk Geflogen wurde die Maschine von Jewgeni Alexejewitsch Iwanow uber dem Forschungsinstitut der russischen Luftstreitkrafte in Achtubinsk Die Offentlichkeit bekam das neue Flugzeug erstmals am 13 Februar 1992 anlasslich einer Beratung der GUS Staaten in Matschulistsche in der Nahe von Minsk zu sehen Die Organisatoren der Schau rechneten offenbar damit dass mit der Vorstellung der Maschine staatliche Gelder zur Fortsetzung der Erprobung der Su 27IB bewilligt werden wurden Informationen uber das neue Flugzeug waren bereits fruher an die Offentlichkeit gedrungen denn im Sommer 1990 befand sich das Flugzeug kurzzeitig auf dem Flugplatz Saky am Schwarzen Meer wo sich das Testzentrum der sowjetischen Marineflieger befand Hintergrund war der Besuch des damaligen Prasidenten der Sowjetunion Michail Gorbatschow auf dem Flugzeugtrager Tbilissi heute Admiral Kusnezow der sich nach Deckerprobungen von Su 27K MiG 29K und Su 25UTG und danach erfolgter Umbauten auf einer Werksfahrt befand Diese Gelegenheit machte sich das OKB Suchoi zur Vorstellung des neuen Mehrzweckkampfflugzeuges zunutze Der Testpilot fuhrte mit der Su 27IB einen Landeanflug auf die Tbilissi durch fing die Maschine jedoch kurz vor dem Aufsetzen ab Aufsetzen konnte die Maschine wegen des fehlenden Fanghakens nicht und ausserdem war sie fur den Schanzenstart viel zu schwer Die Bilder gingen um die Welt und es wurde angenommen die Maschine sei auf dem Trager gelandet So sprach man im Westen zunachst vom neuen bordgestutzten Kampftrainer Su 27KU Am 18 Dezember 1992 startete die erste Vorserienmaschine T 10W 2 Blaue 43 jetzt mit Tandemhauptfahrwerk Dabei handelte es sich um den zweiten Prototyp in Serienkonfiguration Der Jagdbomber wurde so ausgelegt dass er stark gesicherte Bodenziele unter allen Wetterbedingungen bei Tag und Nacht wirksam angreifen konnte Auch wurde der Heckkonus vergrossert um Platz fur zwei Bremsschirme und zusatzliche Tauschkorperwerfer zu schaffen Im Marz 1994 wurde eine Su 27IB nonstop von Nowosibirsk nach Schukowski uberfuhrt und dort als Su 34 vorgestellt T 10W 3 war eine Zelle fur Bruchversuche Ihr folgten die Vorserienmaschinen T 10W 4 Weisse 44 Erstflug am 26 Dezember 1996 T 10W 5 Weisse 45 Erstflug am 28 Dezember 1996 und T 10W 6 Weisse 46 Erstflug am 27 Dezember 1997 Mit T 10W 4 begann die Waffensystemerprobung T 10W 5 hatte erstmals das Missionssystem Sch141 Chischtschnik welches ab 1996 getestet wurde Auch T 10W 4 wurde ab Ende 1996 damit geflogen 1999 erhielt diese Maschine das optische System Platan So ausgestattet eskortierte sie im April 2000 Frontbombenflugzeuge Su 24M zu Ubungen bei Aschuluk Dabei wurde vor allen das EloKa System L 175W Chibiny getestet 2000 und 2002 wurden zwei Maschinen versuchsweise uber Tschetschenien eingesetzt T 10W 6 wurde 1999 mit neuen Computern der BtsWM 386 Serie ausgerustet welche die alten Argon ablosten Leninez nutzte ausserdem eine umgebaute Tu 134Sch als Testtrager fur das Radar W004 Zwei weitere Vorserienmaschinen T 10W 7 Weisse 47 und T 10W 8 Weisse 48 flogen am 22 Dezember 2000 und am 20 Dezember 2003 Die Erprobung hatte sich zwischendurch sehr langsam hingeschleppt Als jedoch General Wladimir Michailow im April 2002 zum Oberbefehlshaber der Luftstreitkrafte ernannt wurde drangte er auf eine Beschleunigung des Programms und drohte andernfalls seine Streichung an Nach 150 Testflugen im Jahr 2002 wurden allein im ersten Halbjahr 2003 etwa 130 Missionen geflogen Die Luftstreitkrafte jedoch wollten weitere Verbesserungen obwohl die erste Phase der staatlichen Erprobung abgeschlossen war NAPO brachte diese Verbesserungen in die T 10W 8 ein Am 30 September 2006 war die Wiederholung der staatlichen Versuche abgeschlossen Erstmals wurden in dieser Phase GLONASS gesteuerte Bomben der KAB 500 Serie abgeworfen Die Bezeichnung Su 32FN war jedoch nur eine neue Bezeichnung fur ein und dasselbe Flugzeug Erst beim letzten Besuch des Chefs der Luftstreitkrafte beim Hersteller in Nowosibirsk wurde festgelegt dass die Maschine als Su 34 in die russischen Luftstreitkrafte aufgenommen wird Der Hersteller bezeichnet jedoch die geplanten Exportmodelle als Su 32NF und Su 32M Die Su 34 schloss 2005 die staatliche Erprobung ab und wurde in den Dienst der russischen Luftstreitkrafte gestellt Der erste Liefervertrag fur die russischen Luftstreitkrafte wurde im Marz 2006 mit dem Herstellerwerk NAPO in Nowosibirsk abgeschlossen Schliesslich flog am 12 Oktober das erste Serienflugzeug Rote 01 und wurde zusammen mit der 02 am 15 Dezember 2006 an die Luftstreitkrafte ubergeben Die Rote 01 ging zum 4 ZBP i PLS nach Lipezk die Rote 02 blieb etwa bis Juli 2007 in Nowosibirsk da sie noch nicht voll ausgerustet war An ihr wurde zwischenzeitlich aber auch das Bodenpersonal ausgebildet Dann nahm sie an Waffensystemtests in Achtubinsk teil 2008 erfolgte die Auslieferung einer Maschine 2009 von zwei Su 34 Am 28 Dezember 2010 folgten die ersten vier Maschinen eines 2008 geschlossenen Vertrags uber 32 Jagdbomber fur jeweils ca 27 7 Mio Euro pro Stuck 2 Die offizielle Indienststellung erfolgte am 9 Dezember 2011 auf dem Stutzpunkt Woronesch 3 2012 erfolgte die Unterzeichnung eines weiteren Vertrags uber 92 Su 34 welche bis 2020 ausgeliefert werden sollten Der Stuckpreis lag bei einem Gesamtvolumen von 1000 Milliarden Rubel etwas uber einer Milliarde Rubel rund 15 Millionen Dollar In den langfristigen Planen bis 2020 und daruber hinaus wurden ursprunglich mindestens 140 Su 34 seitens der russischen Luftstreitkrafte eingeplant Im 2019 war die Unterzeichnung eines Vertrags zur Produktion von 48 Stuck absehbar welche in den Jahren 2019 bis 2027 ausgefuhrt werden sollte 4 Interessenten fur den Export sollten laut alteren Angaben Algerien Libyen Syrien und eventuell der Iran sein Als analoges Waffensystem kann die F 15E Strike Eagle angesehen werden Die Su 34 soll die Modelle Su 17 Su 24 MiG 27 Tu 22M und Tu 142 ersetzen allerdings in erheblich geringerer Stuckzahl als die Vorganger Es war auch eine Aufklarungsvariante der Su 34 geplant da aber die Jagdbomberversion schon uber ein gutes Aufklarungspotential verfugt und mit entsprechenden Behaltern ausgestattet werden kann verzichtete man auf eine Neuentwicklung Nach der Indienststellung der ersten zwei Maschinen erhielt die Su 34 von der NATO den NATO Codenamen Fullback Der ungewohnliche Vorderrumpf der Maschine fuhrte zu dem Spitznamen utyonok utjonok zu dt Entchen oder utkonos utkonos zu dt Schnabeltier Konstruktion und Technik BearbeitenAerodynamische Auslegung Bearbeiten nbsp Heckkonus der Su 34Die Su 34 ist aerodynamisch ahnlich wie die Su 27 und Su 35 ausgelegt Sie ist zwar konventionell mit einem Hohenleitwerk ausgestattet besitzt aber zusatzlich Entenflugel welche die Manovrierfahigkeit steigern sollen Weitere Anderungen an der Rumpfform waren der bereits erwahnte breitere Rumpfbug und der vergrosserte Heckausleger zwischen den Triebwerken Durch die Formgebung des Rumpfbugs den Wegfall der Stabilisierungsflossen unter den Seitenleitwerken dem Einbau radarabsorbierender Materialien und einen Radarschutzanstrich wurde die Radarsignatur betrachtlich verringert Wie Su 27K Su 30 und Su 35 verfugt nun auch die Su 34 uber ein Luftbetankungssystem das ihr mit drei bis vier Luftbetankungen praktisch globale Reichweite verleiht Grenzen setzt hier lediglich die Belastbarkeit der Besatzung Der breitere Rumpfbug ermoglicht eine nebeneinanderliegende Anordnung der Besatzungsmitglieder auf Swesda K 36DM Schleudersitzen Um der Ermudung der Besatzung auf Langstreckeneinsatzen zehn Stunden und mehr mit Luftbetankung entgegenzuwirken wurde erhohter Wert auf Komfort gelegt Der relativ grosse Rumpfrucken hinter dem Cockpit verfugt uber eine kleine Bord Kuche und einen Stahlzylinder mit abschliessbarem Trichterabschluss als Toilettenersatz Er soll den Besatzungsmitgliedern sogar genugend Platz zum aufrechten Stehen und Ausruhen geben Ausserdem kann ein Besatzungsmitglied durch die verstellbaren Sitze in liegender Position ruhen Die Druckbeluftung erlaubt den Verzicht auf Sauerstoffmasken Um die Druckkabine einfacher hermetisch abschliessen zu konnen besteigen die Besatzungsmitglieder das Cockpit wie bei einem strategischen Bomber uber eine Leiter im Bugfahrwerkschacht Das Cockpit ist mit einer 17 Millimeter starken und 1 48 Tonnen schweren Titanpanzerung versehen Avionik Bearbeiten Mit T 10W 4 hatte die Waffensystemerprobung begonnen Zum Missionssystem Sch 141 Chischtschnik russisch Hishnik Raubtier der Maschine gehoren das Radar Leninez W004 mit passiver elektronischer Strahlschwenkung PESA das Chibiny System L 175W zur elektronischen Kampffuhrung Radar und Raketenwarnempfanger aktive Storsender Duppel Fackelwerfer das Platan Zielsuchsystem mit Videokamera und Laserzielbeleuchter sowie ein Navigations Anzeige und Kommunikationskomplex Zur Elektronikkontrolle kommt das K102 System von RPKB aus Ramenskoje zum Einsatz Weiterhin ist ein elektro optischer Navigations und Zielbehalter geplant Als Radar kommt das W004 Chischtschnik Radargerat vom OKB Leninez zum Einsatz Das Radar verwendet eine passiv phasengelenkte Radarantenne PESA Es arbeitet im Zentimeterbereich mit einer Wellenlange von 3 cm bei einer maximalen Sendeleistung von 15 Kilowatt 5 Der Schwenkwinkel der Antenne betragt 60 Grad im Azimut und in Elevation Das W004 Radar kann sowohl Luft als auch Bodenziele erfassen Ein Luftziel von der Grosse eines Kampfflugzeuges kann auf 90 km detektiert werden Ein Bodenziel von der Grosse eines Kampfpanzers kann bis auf eine Distanz von 30 km detektiert werden Weiter konnen mit dem Radar hochauflosende Radarkarten bis auf eine Entfernung von 150 km erstellt werden Ebenso kann das Radar als Terrainfolgeradar verwendet werden 5 Die Navigation wird von einem Empfanger in Kombination mit einer Tragheitsplattform ubernommen der sowohl mit GLONASS als auch mit GPS kompatibel ist und eine Genauigkeit von bis zu einem Meter ermoglicht Um diese Genauigkeit unter GPS zu erreichen musste Russland eine Lizenz fur das militarische GPS erwerben um so in den Besitz der notwendigen Schlussel zu gelangen Ohne diese Schlussel steht nur der offentliche ungenaue GPS Kanal zur Verfugung Ein Radarwarnempfanger ein Infrarotsensor und ein Laserwarner sichern die Warnung vor Angriffen Die Besatzung kann ausserdem einen Storsender und die ublichen IR Leuchtkorper aktivieren Technische Daten Bearbeiten nbsp Dreiseitenriss der Su 34Kenngrosse DatenTyp Schwerer taktischer JagdbomberBesatzung 2Lange 23 34 mSpannweite 14 70 mHohe 6 09 mFlugelflache 62 04 m Flugelstreckung 3 5Tragflachenbelastung minimal Leermasse 363 kg m nominal normale Startmasse 616 kg m maximal max Startmasse 715 kg m Leermasse ca 22 500 kgnormale Startmasse 38 240 kgmax Startmasse 44 360 kgHochstgeschwindigkeit Mach 1 8 in optimaler Hohe Mach 1 17 auf Meereshohe Dienstgipfelhohe 14 400 mEinsatzradius 1100 km ohne Zusatztanks 1355 km mit externen Zusatztanks ca 600 km auf Meereshohe Uberfuhrungsreichweite ca 4000 km ohne Zusatztanks ca 7000 km mit externen Zusatztanks max Waffenlast 8200 kgTriebwerke zwei Mantelstromtriebwerke Saturn Ljulka AL 35FSchubkraft pro Triebwerk mit Nachbrenner 2 137 21 kN ohne Nachbrenner 2 79 43 kNSchub Gewicht Verhaltnis maximal Leermasse 1 24 nominal normale Startmasse 0 73 minimal max Startmasse 0 63Bewaffnung Bearbeiten nbsp Eine russische Su 34 beim Abwurf einer KAB 500S Prazisionsbombe am 9 Oktober 2015 wahrend des Militareinsatzes in SyrienFestinstallierte Bewaffnung im Bug1 30 mm Maschinenkanone Grjasew Schipunow GSch 301 9A 4071K mit 150 Schuss MunitionWaffenzuladung von 8200 kg Uberlast 9000 kg an zwolf Aussenlaststationen nbsp Waffenubersicht der Su 34Luft Luft Lenkflugkorper6 AKU APU 470 Startschiene fur je eine R 27R AA 10 Alamo A C halbaktiv radargelenkt fur Mittelstrecken 6 6 AKU APU 470 Startschiene fur je eine R 27T AA 10 Alamo B D infrarotgesteuert fur Mittelstrecken 8 AKU 170 Startschiene fur je eine R 77 AA 12 Adder radargelenkt fur Langstrecken 8 P 72 1D Startschiene fur je eine R 73M2 AA 11 Archer infrarotgesteuert fur Kurzstrecken 7 Marschflugkorper2 AKU 58 Startschiene fur eine Ch 59 Owod AS 13 Kingbolt fernsehgelenkt 2 AKU 58 Startschiene fur eine Ch 59M Owod M AS 18 Kazoo radargelenkt gegen Seeziele 3 Startschiene fur je eine Kalibr Rakete z B 3M54A1 3M14A 2 Startschiene fur je eine Ch 101 strategischer Marschflugkorper mit Tarnkappenfahigkeit konventioneller 400 kg Gefechtssprengkopf Ch 102 thermonuklear GefechtskopfLuft Boden Lenkflugkorper6 Startschiene fur je 1 Ch 35 Uran 3M24 bzw AS 20 Kayak radargelenkter Seezielflugkorper 6 AKU 58M Startschiene fur je 1 GosMKB Raduga Ch 38ML MA MT MK laser radar infrarot oder GLONASS gelenkt 6 AKU 58M Startschiene fur je 1 Ch 31P AS 17 Krypton passiver Antiradar Lenkflugkorper 6 AKU 58M Startschiene fur je 1 Ch 31A AS 17 Krypton radargelenkter Seezielflugkorper 6 AKU 58M Startschiene fur je 1 Ch 29L AS 14 Kedge lasergelenkt 6 AKU 58M Startschiene fur je 1 Ch 29T AS 14 Kedge fernsehgelenkt 6 APU 68UM3 Startschiene fur je 1 Ch 25MT AS 10 Karen fernsehgelenkt 6 APU 68UM3 Startschiene fur je 1 Ch 25ML AS 10 Karen lasergelenkt 6 PU O 25 Raketen Startbehalter fur je 1 KB Totschmasch S 25LD lasergelenkt Kaliber 340 mmUngelenkte Luft Boden Raketen6 B8M1 Raketen Startbehalter fur je 20 ungelenkte KB Totschmasch S 8 Luft Boden Raketen Kaliber 80 mm 6 B13L Raketen Startbehalter fur je 5 ungelenkte KB Totschmasch S 13 Luft Boden Raketen Kaliber 122 mm 6 PU O 25 Raketen Startbehalter fur eine ungelenkte KB Totschmasch S 25OFM Luft Boden Rakete Kaliber 340 mmGelenkte Bomben3 BD 4 Aufhangung fur je 1 Region JSC KAB 1500L F lasergelenkte 1500 kg Bombe 8 3 BD 4 Aufhangung fur je 1 Region JSC KAB 1500S satellitennavigationsgelenkte 1500 kg Bombe 6 BD 3U Aufhangung fur je 1 Region JSC KAB 500L lasergelenkte 500 kg Bombe 6 BD 3U Aufhangung fur je 1 Region JSC KAB 500Kr fernsehgelenkte 500 kg Bombe 6 BD 3U Aufhangung fur je 1 Region JSC KAB 500S satellitennavigationsgelenkte 500 kg Bombe Freifallende Bomben3 FAB 1500M 46 1500 kg Sprengbombe 8 FAB 500T 500 kg Sprengbombe 8 ODAB 500PM 500 kg Aerosolbombe 8 RBK 500 500 kg Streubombe 12 BetAB 500SchP 500 kg Anti Pisten Bombe 16 OFZAB 500 500 kg Brandbombe 16 FAB 500M 62 500 kg Sprengbombe 6 Mehrfachbombentrager MBD3 U6 68 mit je 3 4 RBK 250 275 275 kg Streubombe max 22 Bomben 6 Mehrfachbombentrager MBD3 U6 68 mit je 3 4 Basalt FAB 250M 62 250 kg Freifallbombe max 22 Bomben 6 Mehrfachbombentrager MBD3 U6 68 mit je 6 Basalt FAB 250 250 kg Sprengbombe max 36 Bomben 8 Mehrfachbombentrager MBD3 U6 68 mit je 6 Basalt FAB 100 100 kg Sprengbombe max 48 Bomben 6 Mehrfachbombentrager MBD3 U6 68 mit je 6 Basalt OFAB 100 120TB 100 kg Splittersprengbombe max 36 Bomben Kernwaffen1 TN 1000 taktische 30 kT Freifall Nuklearbombe 1 TN 2000 1 6U57 taktische Freifall Nuklearbombe 1 8U49 taktische Freifall Nuklearbombe 1 8U63 taktische Freifall Nuklearbombe 1 RN 28 8U69 taktische Freifall Nuklearbombe 1 RN 24 taktische Freifall Nuklearbombe Externe Behalter7 Basalt KMGU 2 270 kg Submunitionsbehalter fur Kleinbomben und Minen 3 abwerfbare Zusatztanks PTB 3000 fur je 3000 Liter Kerosin nur fur Uberfuhrungsfluge 1 Funkdatenubertragungsbehalter Tekon Elektron APK 9 als Relais der Lenksignale fur die Ch 29 Ch 59 und KAB 500Kr 1 UOMZ Sapsan elektro optischer Zielbeleuchtungsbehalter 1 Storbehalter KNIRTI SAP 14 1 Luftbetankungsbehalter UPAS 1A mit Schlauchtrommel und KorbSelbstverteidigungssysteme BearbeitenIm Heckausleger sind in einem Block sieben APP 50A Tauschkorperwerfer fur je 14 50 mm Tauschkorperpatronen eingebaut Insgesamt sind 98 Tauschkorperpatronen vorhanden Nutzerstaaten BearbeitenAktueller Nutzer Russland nbsp Russland Per Oktober 2019 befanden sich 137 Serienmaschinen im Dienst der russischen Luftstreitkrafte 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Weitere 7 fliegende Prototypen befanden sich per 2017 beim Hersteller und der Luftwaffe fur Tests 18 Das russische Verteidigungsministerium wollte per 2016 mindestens 200 Su 34 in Dienst stellen 19 Zukunftiger Nutzer Algerien nbsp Algerien Ende des Jahres 2015 wurden 12 Su 34 fur die algerischen Luftstreitkrafte bestellt Der Gesamtvertrag zur Modernisierung der algerischen Luftwaffe hat ein Volumen von 7 5 Milliarden US Dollar davon entfallt eine halbe Milliarde auf die 12 Su 34 20 21 Im Sommer 2022 wurde bekannt dass die ersten Maschinen spatestens Anfang 2023 ausgeliefert werden sollten nachdem Russland lange versucht hatte weniger leistungsfahige Su 32 zu liefern 22 veraltet Einsatzgeschichte BearbeitenBurgerkrieg in Syrien Bearbeiten Suchoi Su 34 der russischen Luftstreitkrafte werden seit dem 30 September 2015 im Rahmen des Militareinsatzes in Syrien gegen Bodenziele eingesetzt 23 24 Der Einsatz findet im Kontext des Syrischen Burgerkrieges statt Russischer Uberfall auf die Ukraine Bearbeiten nbsp Wrack einer Su 34 bei Tschernihiw Marz 2022Beim russischen Uberfall auf die Ukraine setzen die russischen Luftstreitkrafte seit dem 28 Februar 2022 die Su 34 ein 25 Bis Ende Februar 2023 wurden mindestens 20 Su 34 Su 34M uber der Ukraine abgeschossen oder gingen aus technischen Grunden verloren Dies entspricht mehr als 10 der russischen Su 34 Flotte 26 27 28 29 30 Ende April 2023 warf eine Su 34 aus Versehen eine Bombe auf eine Strassenkreuzung in der westrussischen Stadt Belgorod ab wobei 3 Menschen verletzt wurden 31 Zwischenfalle BearbeitenAm 4 Juni 2015 rollte eine Su 34 der russischen Luftstreitkrafte wahrend der Landung auf der Luftwaffenbasis Buturlinowka aufgrund eines defekten Bremsschirms und uberhohter Geschwindigkeit uber die Landebahn hinaus und uberschlug sich Die beiden Besatzungsmitglieder blieben unverletzt Am 18 Januar 2019 32 kollidierten zwei Su 34 der russischen Luftstreitkrafte wahrend eines Ubungsfluges uber dem Japanischen Meer rund 35 km vor Sachalin Die Kollision fuhrte zum Absturz der beiden unbewaffneten Maschinen die Besatzungen katapultierten sich heraus 33 Ein Kopilot 32 wurde lebend gefunden und gerettet wahrend zwei weitere Besatzungsmitglieder nur tot geborgen werden konnten Nach dem vierten wurde noch gesucht 34 35 Die vermutliche Ursache ist menschliches Versagen wie die Vernehmung des uberlebenden Besatzungsmitglieds ergab Die Flugzeuge flogen in einer Reihenformation und es herrschte wegen starker Bewolkung geringe Sichtweite Das nachfolgende Flugzeug verlor das vorausfliegende aus dem Blickfeld und kollidierte beim Aufholen mit dessen Heckpartie 36 Eine Su 34 der russischen Streitkrafte sturzte am 17 Oktober 2022 kurz nach dem Start von einem nahe der Stadt Jeisk gelegenen Flugplatz nach einem Triebwerksbrand ab und schlug direkt neben einem achtstockigen Wohnblock auf wo es in einem Feuerball aufging Der Wohnblock geriet im Bereich der Absturzstelle bis zum Dach in Brand mindestens 14 Menschen starben Grosse Teile des Flugzeugs schlugen in die Hausfassade ein und blieben dort stecken unter anderem ein Fahrwerksbein sowie Tragflachenteile Die beiden Piloten konnten die havarierte Maschine mit den Schleudersitzen verlassen einer landete direkt neben der Absturzstelle 37 Am 20 September 2023 sturzte eine Su 34 wahrend eines Trainigsfluges in der Region Woronesch ab Die beiden Piloten konnten sich mit ihren Schleudersitzen retten Als Ursache fur den Absturz wird eine technische Fehlfunktion angenommen 38 Literatur BearbeitenA Micheew A Fomin Jagdbombenflugzeug Su 34 Hrsg Rudi Meier 1 Auflage Elbe Dnjepr Klitzschen 2006 ISBN 978 3 933395 73 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Suchoi Su 34 Sammlung von Bildern und Videos Su 34 Offizielle Website des Herstellers russisch Uberblick uber die Su 27 Familie auf airpower at Website uber Su 34 auf suchoj com Fotostrecke vom Produktionsprozess auf EnglishRussia com englisch スホーイ Su 34 フルバック 戦闘爆撃機 Suchoi Su 34 Jagdbomber auf YouTube 13 Dezember 2013 russisch Rossija 2 Poligon Su 34 Laufzeit 26 min 23 s Einzelnachweise Bearbeiten VKS Rossii poluchili eshe tri frontovyh bombardirovshika Su 34M Live Journal In bmpd livejournal com bmpd 29 Dezember 2022 abgerufen am 22 April 2023 russisch FliegerRevue Februar 2011 S 8 Erste Su 34 Bomber ausgeliefert FliegerRevue Februar 2012 S 8 Erste Su 34 in Dienst gestellt Ivan Safronov Iwan Safronow Proizvodstvo boevyh samoletov v Novosibirske mozhet prekratitsya Die Produktion von Militarflugzeugen in Nowosibirsk konnte eingestellt werden Novyj kontrakt na bombardirovshiki Su 34 nebolshoj i im luchshe zagruzit zavod v Komsomolske Der neue Vertrag fur Su 34 Bomber ist klein und es ist besser das Werk in Komsomolsk zu beladen In vedomosti ru Wedomosti 8 Oktober 2019 abgerufen am 22 April 2023 russisch a b Overscan s guide to Russian Military Avionics Nicht mehr online verfugbar In aerospace boopidoo com Archiviert vom Original am 28 Dezember 2010 abgerufen am 31 Oktober 2021 englisch Jefim Gordon Soviet Russian Aircraft Weapons Since World War Two Midland Publishing 2004 S 45 R 73E Nicht mehr online verfugbar In eng ktrv ru Tactical Missiles Corporation JSC 2004 archiviert vom Original am 7 Juni 2008 abgerufen am 22 April 2023 englisch russisch Jefim Gordon Soviet Russian Aircraft Weapons since World War Two Midland Publications 2004 S 175 VKS Rossii poluchili pervye bombardirovshiki Su 34 programmy 2017 goda LiveJournal In bpmd livejournal com bmpd 23 Mai 2017 abgerufen am 15 Marz 2019 russisch u a wurden von den insgesamt 102 Su 34 abzuglich der 7 Prototypen und 4 Su 34 der 2017er Produktion 91 Su 34 Serienmaschinen bis zum Ende des Jahres 2016 ausgeliefert Istochnik raskryl plany proizvodstva bombardirovshikov Su 34 na 2017 god In lenta ru Lenta Ru 6 Februar 2017 abgerufen am 15 Marz 2019 russisch u a von weiteren 16 Su 34 wurden laut neueren Angaben im Jahr 2017 nur 14 Su 34 ausgeliefert Dva novyh bombardirovshika Su 34 postupili v aviapolk CVO v Sibiri In structure mil ru Ministerstvo oborony Rossijskoj Federacii 6 Dezember 2018 abgerufen am 15 Marz 2019 russisch u a wurden weitere 14 Su 34 im Jahr 2018 ausgeliefert Chetyre samoleta Su 34 postupyat v Centralnyj voennyj okrug In structure mil ru 16 Dezember 2018 abgerufen am 15 Marz 2019 russisch SMI pogibshie letchiki Su 34 zaputalis v stropah In voennoe rf 20 Januar 2019 abgerufen am 15 Marz 2019 russisch u a sturzten nach neueren Berichten 2 Su 34 nach Kollision untereinander ab Sem Su 34 i dva transportnyh samoleta An 148 100 postupili po GOZ s nachala goda v CVO In structure mil ru Ministerstvo oborony Rossijskoj Federacii 11 Marz 2019 abgerufen am 15 Marz 2019 russisch Smeshannyj aviapolk CVO v Chelyabinskoj oblasti popolnilsya tremya novymi istrebitelyami bombardirovshikmi Su 34 In structure mil ru Ministerstvo oborony Rossijskoj Federacii 11 Juni 2019 abgerufen am 14 Juni 2019 russisch u a Aviapolk pod Chelyabinskom zavershil perevooruzhenie na samolety pokoleniya 4 In structure mil ru Ministerstvo oborony Rossijskoj Federacii 3 Oktober 2019 abgerufen am 4 Oktober 2019 russisch u a wurden weitere 3 Su 34 in den Dienst gestellt https twitter com jake hanrahan status 1500116169239539721 Twitter Meldung In twitter com Abgerufen am 5 Marz 2022 VKS Rossii poluchili pervye bombardirovshiki Su 34 programmy 2017 goda LiveJournal In bpmd livejournal com bmpd 23 Mai 2017 abgerufen am 15 Marz 2019 russisch u a wurden insgesamt 7 Prototypen gefertigt Su 34 po prozvishu Utenok luchshij bombardirovshik armii Rossii In tass ru TASS TASS 22 August 2016 abgerufen am 15 Marz 2019 russisch Le Su34 officiellement commande par l Algerie In menadefense net 6 Januar 2016 abgerufen am 6 Januar 2016 franzosisch Oscar Nkala Algeria Orders 12 Su 34 Fullback Fighter Bombers from Russia In defensenews com Defense News 5 Januar 2016 abgerufen am 6 Januar 2016 englisch Algerie Focus Apres des negociations difficiles l Algerie recevra a cette date les bombardiers russes Su 34 27 Juli 2022 franz Russische Luftschlage in Syrien halten an In dw com Deutsche Welle 7 Oktober 2015 abgerufen am 8 Oktober 2015 Experte Russland schickt 40 bis 60 Flieger und zwei Schutzbataillone nach Syrien Nicht mehr online verfugbar In de sputniknews com Sputnik News 30 September 2015 archiviert vom Original am 2 Oktober 2015 abgerufen am 2 Oktober 2015 Gareth Jennings Ukraine conflict Russia introduces Su 34 into fray In janes com Jane s Information Group 1 Marz 2022 abgerufen am 22 April 2023 englisch Ein feindliches Flugzeug weniger Ukrainische Luftabwehr schiesst Su 34 in Region Charkiw ab In ukrinform de UKRINFORM 25 April 2022 abgerufen am 22 April 2023 deutsch englisch Justin Bronk The Mysterious Case of the Missing Russian Air Force In rusi org Royal United Services Institute RUSI 28 Februar 2022 abgerufen am 14 Marz 2022 englisch Tom Cooper Assad and Putin in 2016 Photo was flying one of the eight Russian Aircraft shot down over Ukraine today In theaviationgeekclub com Flight The Aviation Geek Club 14 Marz 2022 abgerufen am 14 Marz 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2019 abgerufen am 19 Januar 2019 englisch AP Meldung 4 36PM Eastern Standard Time EST 22 36 MEZ Istochnik spasennyj shturman Su 34 rasskazal o momente stolknoveniya samoletov In tass ru TASS TASS 25 Januar 2019 abgerufen am 25 Januar 2019 russisch Kampfjet sturzte auf Haus Bereits 14 Todesopfer in Russland In orf at ORF 18 Oktober 2022 abgerufen am 18 Oktober 2022 osterreichisches Deutsch V Minoborony soobshili o krushenii Su 34 v Voronezhskoj oblasti Abgerufen am 20 September 2023 russisch Liste der Flugzeugtypen des Herstellers SuchoiJagdflugzeuge Su 9 Su 11 Su 15 Su 27 Su 30 Su 33 Su 35 Su 57Bomber Su 2 Su 7 Su 17 Su 19 Su 20 Su 22 Su 24 Su 25 Su 34 Su 39Trainer Su 28 UTB 2Kunstflug Su 26 Su 29 Su 31Transport und Passagiermaschinen Su 49 Su 80 SSJ 100Versuchsflugzeuge und Prototypen P 1 P 42 S 70 Su 1 Su 3 Su 4 Su 5 Su 6 Su 7 Su 8 Su 9 K Su 10 Su 11 LK Su 12 RK Su 13 TK Su 14 N Su 15 P Su 17 R Su 19 Su 37 Su 47 T 3 T 4 T 43 T 47 T 49 S 75Abgebrochene Projekte KR 860 S 6 Su 18 S 21 S 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