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Das Jagerbataillon 25 ist das einzige Jagerbataillon des osterreichischen Bundesheeres das speziell fur Luftlandungen ausgebildet ist Diese Hauptaufgabe zeigt sich auch in seinem Verbandsabzeichen mit stilisiertem Fallschirm und Adlerschwingen Jagerbataillon 25AktivStaat Osterreich OsterreichStreitkrafte BundesheerTeilstreitkraft LandstreitkrafteTruppengattung InfanterieTyp LuftlandeeinheitEinheiten Kommando amp Stabskompanie 1 Jagerkompanie 2 Jagerkompanie KampfunterstutzungskompanieUnterstellung 7 JagerbrigadeSitz des Bataillonskommandos Khevenhuller Kaserne KlagenfurtMotto Mit Mut Tapferkeit und Treue Traditionsfolge K u k Karntnerisches Infanterie Regiment Graf von Khevenhuller Nr 7KommandantBataillonskommandant Oberst Alexander RaszerDie Sonderstellung innerhalb der Jagertruppe wird durch das bordeauxrote Barett verdeutlicht welches die Bataillonsangehorigen auch ausserlich von der ubrigen Jagertruppe mit ihrem grunen Barett abhebt Das Jagerbataillon 25 untersteht der 7 Jagerbrigade Standort des Jagerbataillons 25 derzeit unter dem Kommando von Oberstleutnant Alexander Raszer ist Klagenfurt Karnten Khevenhuller Kaserne 1 Nach den Planen der Bundesheerreform 2016 wird das Jagerbataillon 25 bei der 7 Jagerbrigade verbleiben welche die Aufgabe haben wird eng mit dem aus der jetzigen 3 Panzergrenadierbrigade gebildeten Kommando Schnelle Einsatze zusammenzuarbeiten Die Luftlandefahigkeiten des Bataillons werden dabei einen wichtigen Beitrag darstellen 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1956 bis 1963 Feldjagerbataillon 25 1 2 1963 bis 1994 Jagerbataillon 25 1 3 1994 bis 1999 Jagerregiment 7 1 4 Seit 1999 Jagerbataillon 25 2 Kommandanten 3 Gliederung und Organisation 3 1 Eingliederung 3 2 Aufgaben 3 3 Starke 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1956 bis 1963 Feldjagerbataillon 25 Bearbeiten nbsp Feldmarschall Ludwig Andreas von Khevenhuller der Namensgeber des IR 7Am 9 April 1956 wurde die provisorische Grenzschutzabteilung Nr 5 in Karntner Feldjager Bataillon Nr 25 FJgB 25 umbenannt Erster Kommandant wurde Oberstleutnant Svetozar Adamovich Am 22 August 1956 wurde das Bataillon vom Villacher Stadtteil Seebach in die Kaserne Lendorf nach Klagenfurt verlegt Am 21 Juni 1962 wurde die von der Kameradschaft des K u k Karntnerischen Infanterie Regiments Graf von Khevenhuller Nr 7 gestiftete Fahne geweiht und dem Bataillon feierlich ubergeben Hiermit wurde symbolisch die Ubernahme der Tradition des ehemaligen IR 7 durch das Feldjagerbataillon 25 zum Ausdruck gebracht 3 1963 bis 1994 Jagerbataillon 25 Bearbeiten Am 1 Januar 1963 erfolgte die Umbenennung des FJgB 25 in Jagerbataillon 25 JgB 25 Mit Erlass des Bundesministeriums fur Landesverteidigung wurde das JgB 25 als sogenanntes Klagenfurter Hausbataillon mit der Traditionspflege beauftragt und die Kaserne Lendorf zum Gedenken an Feldmarschall Ludwig Andreas von Khevenhuller in Khevenhuller Kaserne umbenannt Im Zeitraum von 4 bis 24 September leistete die Einheit in Oberkarnten und Osttirol Hilfestellung wegen eines Hochwassers 3 Vom 11 Juli bis 24 August 1967 wurde das Bataillon an die italienische Staatsgrenze verlegt um Terroranschlagen des Befreiungsausschuss Sudtirol vorzubeugen Am 15 Oktober 1973 fuhrte das JgB 25 mit zehn Bell 204 und einer Sikorsky S 65 die erste Luftlandeausbildung durch im Fruhjahr 1975 erfolgte die erste Ausbildung von 16 Fallschirmspringern in Wiener Neustadt 1976 erprobte das Bataillon die beiden Hubschraubertypen Aerospatiale SA 330 und Bell 212 Am 26 September 1981 schloss das Bataillon eine Partnerschaft mit der Stadt Klagenfurt Am 27 Juni 1984 sturzte wahrend einer Luftlandeausbildung eine Pilatus PC 6 in der Gemeinde Ebenthal in Karnten ab und zerschellte auf einem Felsen Der Pilot und sechs Soldaten des JgB 25 kamen ums Leben Wahrend der Bergungsarbeiten verungluckte noch ein Feuerwehrmann todlich 3 Es ist der bis heute opferreichste Flugzeugabsturz in der Geschichte des Bundesheeres und fuhrte 1986 zur Einfuhrung des alljahrlich stattfindenden Rosentalfriedensgedenkmarsches 4 Ebenso wurde daraufhin die Luftlandeausbildung mit Flachenflugzeugen eingestellt Sie werden heute bei Luftlandungen nur noch zum Absetzen von Fallschirmspringern eingesetzt 1989 erprobte das Bataillon ein halbes Jahr lang die franzosisch deutsche Panzerabwehrlenkwaffe MILAN 1990 wurde das italienische Transportflugzeug Aeritalia G 222 erprobt Aufgrund der Jugoslawienkrise waren von Juni bis Juli 1991 ein Panzerabwehrzug des Bataillons im Raum Bleiburg sowie ein Jagerzug zum Schutz des Flughafens Klagenfurt eingesetzt 3 1994 bis 1999 Jagerregiment 7 Bearbeiten Am 1 Oktober 1994 wurde aufgrund der Heeresgliederung neu das Jagerbataillon 25 in das Jagerregiment 7 ubergeleitet das im Mobilmachungsfall die 7 Jagerbrigade bildete Das Kaderpersonal wurde auf die drei Milizbataillone der Brigade namlich die Jagerbataillone 25 26 und 27 aufgeteilt und dort fur den Mobilmachungsfall beordert 3 Im Zuge dieser Umgliederung erhielt das Jagerregiment 7 im Rahmen eines Truppenversuches eine vierte Kompanie die als Kaderkompanie ausschliesslich aus Kaderpersonal und Zeitsoldaten bestand Diese Kompanie spielte eine Vorreiterrolle fur die spatere Aufstellung von KPE Kraften Kaderprasenzeinheiten und die Erfahrungen die mit ihr und von ihr gemacht wurden brachten wichtige Erkenntnisse fur die Organisation derartiger Krafte Seit 1999 Jagerbataillon 25 Bearbeiten Mit der Reorganisation vom 1 April 1999 wurde das Jagerregiment 7 wieder in das Jagerbataillon 25 umbenannt Gleichzeitig wurde es in die aktive 7 Jagerbrigade gemeinsam mit dem Stabsbataillon 7 dem Jagerbataillon 18 und dem Jagerbataillon 26 eingegliedert Innerhalb des Bataillons erfolgte die Zusammenlegung der 4 Kader Kompanie mit der 3 Jagerkompanie sodass die 3 Kompanie nun als Kaderkompanie fungierte 5 2002 stellte das Bataillon zusammen mit dem Jagdkommando 70 Soldaten fur das 1 Kontingent fur den Einsatz des Bundesheeres in Afghanistan bereit Die Soldaten waren dem Radpanzer Pandur ausgestattet und zusammen mit deutschen danischen und niederlandischen Soldaten im Camp Warehouse teilweise fur bis zu 9 Monate 6 untergebracht Im Jahr 2003 schloss das Bataillon eine Ausbildungspartnerschaft mit der Luftlandebrigade 26 der deutschen Bundeswehr 3 nbsp Camp Casablanca in Suva Reka im Sudkosovo Einsatzgebiet der dritten Kompanie im Fruhjahr 2014Aus der bisherigen 3 Kader Kompanie wurde im Fruhjahr 2004 die erste Kaderprasenzeinheit KPE Osterreichs gebildet Diese neue Organisationsform brachte fur deren Angehorige verpflichtende Auslandseinsatze mit sich 7 Im selben Jahr entwarf das Bataillon die Be und Entladeverfahren fur den neuen Hubschraubertyp S 70 Black Hawk Im Marz 2004 kam es im Kosovo zu schweren Ausschreitungen gegenuber der serbischen Minderheit Die KFOR beschloss daraufhin die ortlichen Kontingente mit zusatzlichen Truppen aus den Teilnehmerlandern zu verstarken Ein Vorauskommando der 3 Kompanie traf zehn Stunden nach erfolgter Alarmierung vor Ort ein Zwei Einsatzzuge der Dritten in der Starke von 60 Mann sowie weitere 30 Mann anderer Einheiten der 7 Jagerbrigade erreichten mittels Lufttransport durchgefuhrt durch die Lockheed C 130 Hercules Transporter des Bundesheeres als erste internationale Verstarkung 36 Stunden nach Alarmierung das Einsatzgebiet Camp Casablanca bei Suva Reka Dabei gelang es zahlreiche logistische Probleme wie den Transport der CRC Ausrustung zu uberwinden Die daraus gewonnenen Erkenntnisse flossen in das Ausbildungsprogramm des gesamten Bundesheeres ein Nachdem sich die Lage im Kosovo wieder beruhigt hatte konnten die osterreichischen Verstarkungstruppen drei Wochen spater wieder abgezogen werden 8 Im Oktober 2007 ubte die 3 Kompanie KPI zum ersten Mal im Rahmen der Task Force 18 dies war ein bataillonsstarker Verband der sich aus je einer KPE Kompanie der Jagerbataillone 17 18 24 und eben der 3 JgB 25 KPE zusammensetzte Die Fuhrung des Verbandes hatte das Bataillonskommando des Jagerbataillons 18 in Sankt Michael in der Obersteiermark inne 9 Bereits 2006 hatte die Deutsche Bundeswehr die Anfrage gestellt ob sich das Bundesheer mit einer Kompanie am deutschen ORF Bataillon beteiligen konne 10 Die 3 Kompanie bildete als zweite osterreichische Einheit zusammen mit dem deutschen Panzerbataillon 33 der Panzerlehrbrigade 9 in der Zeit von 16 Dezember 2008 bis 30 Juni 2009 die entsprechende ORF Einheit Vorangegangen waren diesem Engagement entsprechende gemeinsame Ubungen auf dem Truppenubungsplatz Ehra Lessien und dem Gefechtsubungszentrum der Bundeswehr Altmark im November und Dezember 2008 11 2011 wurde die 3 Kompanie wieder zur normalen Jagerkompanie umfunktioniert Das Bataillonskommando hingegen erhielt den Auftrag das Fuhrungselement der Task Force 25 zu bilden Dieser auf KPE Basis aufgestellte Verband in Bataillonsstarke war die Nachfolgeeinheit der Task Force 18 und stellt seither die schnelle Eingreifreserve des Bundesheeres dar 12 Im Marz 2011 gliederte sich die TF25 wie folgt 13 Bataillonskommando JgB 25 KPE Klagenfurt Stabskompanie JgB 25 KPE Klagenfurt 1 Jagerkompanie JgB 23 KPE Bludesch 2 Jagerkompanie JgB 26 KPE Spittal an der Drau 3 Jagerkompanie JgB 17 KPE Strass Zusatzlich zur Fuhrung der Task Force hatte das Bataillonskommando auch die Verantwortung uber die restlichen drei Jagerkompanien des Jagerbataillons 25 zu tragen Im Juli 2011 kam es im Kosovo zum Zollkonflikt mit Serbien worauf die KFOR das aktuelle ORF Bataillon in Marsch setzten liess dessen osterreichische Kompanie in der Masse aus Soldaten des Panzergrenadierbataillons 13 und des Jagerbataillons 25 bestand 14 Am 28 November wurden bei Unruhen im Gebiet von Opstina Zubin Potok elf Angehorige des Panzergrenadierbataillons 13 verwundet Nachdem der deutsche Kommandant des ORF Bataillons sogar angeschossen wurde ubernahm Oberstleutnant Franz Pirker vom Jagerbataillon 25 die Fuhrung der gesamten ORF Einheit 12 15 Die Soldaten kehrten erst im April 2012 wieder zuruck nachdem sie durch eine italienische ORF Reserveeinheit abgelost worden waren 16 Im Dezember 2012 wurde das Bataillon umstrukturiert und besteht seitdem nur noch aus Zeit sowie Berufssoldaten 17 Wegen der Fluchtlingskrise wurden im Januar 2016 mindestens 150 Soldaten im Rahmen eines sicherheitspolizeilichen Assistenzeinsatzes am Grenzubergang Spielfeld eingesetzt 18 Kommandanten BearbeitenOberstleutnant Svetozar Adamovich April 1956 August 1956 Major Hans Wachtl August 1956 September 1956 Major Martin Kellner September 1956 Juni 1962 Oberstleutnant Adolf Triebnig Juni 1962 Juni 1971 Major des Generalstabsdienstes Maximilian Liebminger Juni 1971 Juni 1972 Oberstleutnant Adolf Triebnig Juni 1972 Dezember 1973 Major des Generalstabsdienstes Gerfried Barta Januar 1974 Juli 1974 Oberstleutnant Adolf Allmann Juli 1974 Juli 1980 Oberst Georg Goess August 1980 April 1988 Oberstleutnant des Generalstabsdienstes Gunther Spath Mai 1988 Oktober 1988 Oberst Dietmar Cuder November 1988 September 1994 Oberst Georg Goess Oktober 1994 April 1996 Oberstleutnant des Generalstabsdienstes Alois Fruhwirt Mai 1996 Dezember 1996 Oberstleutnant Gunter Polajnar Dezember 1996 Marz 1999 Oberstleutnant des Generalstabsdienstes Friedrich Schrotter April 1999 Februar 2000 Oberst Gerhard Mereiter Februar 2000 Oktober 2005 Oberst Herbert Krassnitzer Oktober 2005 Mai 2015 Oberstleutnant des Generalstabsdienstes Norbert Klein Mai 2015 Juni 2016 Oberstleutnant Alexander Raszer ab Juni 2016Gliederung und Organisation BearbeitenEingliederung Bearbeiten Bundesministerium fur Landesverteidigung und Sport Streitkraftefuhrungskommando 7 Jagerbrigade Jagerbataillon 25 Bataillonskommando Stabskompanie 1 Jagerkompanie 2 Jagerkompanie KampfunterstutzungskompanieAufgaben Bearbeiten nbsp Soldaten des Jagerbataillons 25 bei einer internationalen Ubung auf dem Truppenubungsplatz Hohenfels Deutschland im Mai 2014 Die Aufgabe des Bataillons im Frieden bestehen aus Katastrophenhilfe Assistenz vor allem Grenzsicherung und Auslandseinsatzen sowie der Teilnahme an internationalen Ubungen Im Einsatzfall fungiert das Bataillon vorwiegend als Einheit fur Luftlande und Spezialeinsatze Starke Bearbeiten Das Vollkontingent des Bataillons umfasst zwischen 1 000 Friedensstarke und 1 200 Mann wobei alle dem Kader angehoren Berufssoldaten Von diesen wiederum sind ca 120 als Heeresfallschirmspringer und etwa 90 als Heeresbergfuhrer ausgebildet 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jagerbataillon 25 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bundesheer at Jagerbataillon 25 Webseite der Freunde des Jagerbataillons 25 PDF bei www bundesheer at 2 57 MB Jagerbataillon 25 als Teil der 7 Jagerbrigade www bmlv gv at Ausbildung fur luftbewegliche EinsatzeEinzelnachweise Bearbeiten a b Bundesheer at Jagerbataillon 25 Webseite www bundesheer at abgerufen am 26 Juni 2016 Die neuen Strukturen des Bundesheeres Webseite www bundesheer at abgerufen am 29 Juni 2016 a b c d e f Geschichte des Jagerbataillons 25 Webseite www jgb25 at abgerufen am 26 Juni 2016 Karntner Soldaten laden zum Rosentalmarsch Webseite www bundesheer at abgerufen am 26 Juni 2016 PDF Das Rote Barett Ausgabe 01 11 Seite 12 PDF auf Webseite www bundesheer at abgerufen am 26 Juni 2016 PDF Das Rote Barett Ausgabe 01 11 Seite 14 PDF auf Webseite www bundesheer at abgerufen am 26 Juni 2016 PDF Das Rote Barett Ausgabe 01 11 Seite 15 PDF auf Webseite www bundesheer at abgerufen am 26 Juni 2016 Reinforcement Kosovo 2004 Webseite www bundesheer at abgerufen am 26 Juni 2016 PDF Das Rote Barett Ausgabe 01 11 Seite 18 PDF auf Webseite www bundesheer at abgerufen am 26 Juni 2016 Operational Reserve Forces ORF Webseite www bundesheer at abgerufen am 26 Juni 2016 PDF Das Rote Barett Ausgabe 01 11 Seite 18 und 19 PDF auf Webseite www bundesheer at abgerufen am 26 Juni 2016 a b Von der Task Force 25 zum Kaderbataillon Webseite www jgb25 at abgerufen am 26 Juni 2016 PDF Das Rote Barett Ausgabe 01 11 Seite 3 PDF auf Webseite www bundesheer at abgerufen am 26 Juni 2016 Jagerbataillon 25 sucht Freiwillige Webseite www doppeladler com abgerufen am 29 Juni 2016 Verletzte Soldaten werden heimgeflogen Webseite www bundesheer at abgerufen am 26 Juni 2016 Kosovo ORF wird abgelost Webseite www doppeladler com abgerufen am 29 Juni 2016 Jagerbataillon 25 sucht Freiwillige Webseite www bundesheer at abgerufen am 26 Juni 2016 Fluchtlingskrise 150 Soldaten mehr in Spielfeld Kleine Zeitung 18 Januar 2016 abgerufen am 21 Januar 2016 Landstreitkrafte des Osterreichischen Bundesheeres Brigaden3 Jagerbrigade 4 Panzergrenadierbrigade 6 Gebirgsbrigade 7 Jagerbrigade 3 Jagerbrigade Stabsbataillon 3 Jagerbataillon 17 Jagerbataillon 19 Jagerbataillon 33 Aufklarungs und Artilleriebataillon 3 Pionierbataillon 34 PanzergrenadierbrigadePanzerstabsbataillon 4 Panzerbataillon 14 Panzergrenadierbataillon 13 Panzergrenadierbataillon 35 Aufklarungs und Artilleriebataillon 46 GebirgsbrigadeStabsbataillon 6 Jagerbataillon 23 Jagerbataillon 24 Jagerbataillon 26 Pionierbataillon 2 Gebirgskampfzentrum Tragtierzentrum7 JagerbrigadeStabsbataillon 7 Jagerbataillon 12 Jagerbataillon 18 Jagerbataillon 25 Aufklarungs und Artilleriebataillon 7 Pionierbataillon 1 MilitarkommandenBurgenland Jagerbataillon Burgenland Miliz Karnten Jagerbataillon Karnten Miliz Niederosterreich Jagerbataillon Niederosterreich Kopal Miliz Oberosterreich Jagerbataillon Oberosterreich Miliz Salzburg Jagerbataillon Salzburg Erzherzog Rainer Miliz Steiermark Jagerbataillon Steiermark Erzherzog Johann Miliz Tirol Jagerbataillon Tirol Miliz Vorarlberg Jagerbataillon Vorarlberg Miliz Wien Gardebataillon Jagerbataillon Wien 1 Hoch und Deutschmeister Miliz Jagerbataillon Wien 2 Maria Theresia Miliz SonderverbandeJagdkommandobataillon Fuhrungsunterstutzungsbataillon 1 Fuhrungsunterstutzungsbataillon 2 Jagerbataillon 8 Militarpolizei Versorgungsregiment 1 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jagerbataillon 25 Bundesheer amp oldid 237896797