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Die Liste der Formel 1 Konstrukteure fuhrt Konstrukteure auf deren Autos an Rennen der Formel 1 Weltmeisterschaft bis 1980 Automobil Weltmeisterschaft durch Werks oder Kundenteams teilgenommen haben oder zu diesen gemeldet waren Nicht erfasst sind Konstrukteure deren Autos ausschliesslich an Formel 1 Rennen ohne Weltmeisterschaftsstatus beteiligt waren Der Begriff des Konstrukteurs orientiert sich an dem des Constructors nach den Formula One Sporting Regulations der FIA Demnach muss ein Konstrukteur die sogenannten listed parts derzeit die Uberlebenszelle die vordere Crash Struktur die Uberroll Struktur und das Bodywork samt Flugeln selbst designen Dabei genugt es das geistige Eigentum zu besitzen die Produktion einzelner Teile kann ausgelagert werden 1 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Abgrenzung der Begriffe Konstrukteur und Team 3 Liste der Formel 1 Konstrukteure mit GP Teilnahme 4 Gemeldete Konstrukteure ohne GP Teilnahme 5 Konstrukteure beim Indianapolis 500 von 1950 bis 1960 6 Formel 2 Autos in der Formel 1 7 Siehe auch 8 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenAktuell nehmen zehn Konstrukteure an der Formel 1 Weltmeisterschaft teil Diese sind in der Liste grau hervorgehoben Einzig Ferrari McLaren und Williams erlebten seit ihrem Bestehen eine jahrzehntelange Historie ohne Namenswechsel Ferrari nahm dabei seit 1950 ununterbrochen an allen Saisons teil McLaren seit 1966 und Williams seit 1978 Die meisten Konstrukteure haben heute ihren operativen Sitz in Grossbritannien 1952 und 1953 wurde die damalige Automobil Weltmeisterschaft ubergangsweise mit Rennwagen der Formel 2 ausgetragen da nach dem Formel 1 Reglement nicht genugend Starter angetreten waren Diese Rennen werden daher komplett in der Formel 1 Statistik berucksichtigt Abgrenzung der Begriffe Konstrukteur und Team Bearbeiten nbsp Konstrukteurspokal der Formel 1Bis zur Saison 1981 war in der Formel 1 der Einsatz von Kundenautos erlaubt das heisst private Rennteams konnten sich Chassis von Konstrukteuren einkaufen und mit diesen an den Rennen teilnehmen Im englischsprachigen Raum wurde diese Situation durch die Unterscheidung von constructors Konstrukteure und entrants Teams beschrieben Die Konstrukteure unterhielten in den meisten Fallen auch eigene Werksteams eine Ausnahme als reiner Chassishersteller ohne eigenes Formel 1 Team bildet beispielsweise Dallara Durch die erlaubten Kundenautos traten zwischen 1950 und 1980 eine Vielzahl von Konstrukteuren und privater Teams zu den Grand Prix an sodass vor allem in den 1970er und 1980er Jahren Vorqualifikationen ausgetragen werden mussten da die Anzahl der Meldungen die der Startplatze im Rennen uberstieg Diese Liste umfasst alle Konstrukteure die Autos entwickelt haben die bei Grand Prix im Rahmen der Formel 1 Weltmeisterschaft eingesetzt wurden Unabhangig davon ob der Einsatz durch Werks oder Kundenteams erfolgte Seit 1981 konnen die Begriffe bis auf wenige Ausnahmen synonym verwendet werden da jedes Team laut Reglement sein eigenes Chassis konstruieren muss Auch in der modernen Formel 1 gab es jedoch vereinzelte Einsatze von Kundenautos Satellitenteams wie Super Aguri von 2006 bis 2008 Chassis von Honda oder Toro Rosso von 2007 bis 2009 Chassis von Red Bull Racing wurden trotzdem als eigenstandige Konstrukteure akzeptiert Seitens der FIA wurde argumentiert dass durch die von den Teams selbst weiterentwickelten Chassis genugend geistiges Eigentum entstanden sei Liste der Formel 1 Konstrukteure mit GP Teilnahme BearbeitenErlauterungen zu den einzelnen Spalten Die Spalte Konstrukteur fuhrt den Kurznamen des Konstrukteurs auf In Klammern sind gegebenenfalls mogliche Alternativbezeichnungen genannt unter denen der Konstrukteur in Teilzeitraumen antrat oder bekannt war Die Flagge steht fur das Land mit dessen Lizenz der Konstrukteur antritt Das muss nicht identisch sein mit dem Land in dem der Konstrukteur seinen operativen Sitz hat In der Spalte Zeitraum werden die Saisons aufgefuhrt in denen der Konstrukteur mit Werks oder Kundenteams an einzelnen oder allen Weltmeisterschaftslaufen teilnahm Die Teilnahme an Formel 1 Rennen ohne Weltmeisterschaftsstatus die bis 1983 ausgetragen wurden wird nicht erfasst Die Spalte Siege gibt die Gesamtzahl der Siege wieder die ein Konstrukteur bei Formel 1 Weltmeisterschaftslaufen erzielt hat Die Siege von Werks und Kundenteams werden addiert Generell sind Siege von Kundenteams selten Nur Chassis von Matra 9 Lotus 5 Cooper 4 March und Ferrari jeweils 1 erzielten Siege durch Kundenteams Die Spalte Beste Position Konstrukteurs WM gibt die hochste Positionierung eines Konstrukteurs in der seit 1958 vergebenen Konstrukteursweltmeisterschaft wieder Die Erfolge einzelner Konstrukteure bis 1958 bleiben ausser Betracht In der Spalte Anmerkungen finden sich Erlauterungen zu Besonderheiten wie z B zu Eigentumerwechseln und zu historischen Zusammenhangen Aktuelle Konstrukteure die an der Formel 1 Weltmeisterschaft 2022 teilnehmen sind grau unterlegt Datenstand vor Saisonbeginn 2022 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Konstrukteur Sitz Aktiver Zeitraum GP Siege Beste Position Konstrukteurs WM AnmerkungenADeutschland nbsp AFM Alexander v Falkenhausen Motorenbau Munchen D 1952 1953 Zwischen 1949 und 1952 wurden von AFM sechs Formel 2 Rennwagen gebaut Als sich 1952 53 die Gelegenheit ergab traten einige deutsche Privatfahrer damit auch in einzelnen Laufen zur Automobil Weltmeisterschaft an Frankreich nbsp AGS Automobiles Gonfaronnaises Sportives Le Luc Gonfaron F 1986 1991 12 1987 Seit 1970 Konstrukteur von Formel Renault und Formel 2 Autos ab 1986 Formel 1 AGS verwendete in seinen Anfangsjahren Komponenten aus den Bestanden von Renault Einsatz nur uber das Werksteam Italien nbsp Alfa Romeo Mailand I Senago I 1950 1951 1979 1985 10 6 1983 Einsatz 1950 1951 als Werksteam mit weiterentwickelten Vorkriegsmodellen Typ 158 159 Das zweite Engagement ab 1979 wurde bis 1982 von Autodelta als Werksteam betrieben danach nur noch werksunterstutzt durch den eigenstandigen Rennstall Euroracing Ausserdem Motorenlieferant in den Jahren 1970 McLaren und 1971 March sowie von 1976 bis 1979 Brabham und von 1983 bis 1988 Osella Zudem Techniktransfer zu Osella Seit 2018 ist Alfa Romeo Titelsponsor von Sauber Motorsport aber kein Konstrukteur Sudafrika 1961 nbsp Alfa Romeo Special de Klerk 1963 1965 Eigenbau von Peter de Klerk mit Alfa Romeo Motor fur die sudafrikanischen Formel 1 Rennen der 1963 und 1965 auch beim Grossen Preis von Sudafrika zum Einsatz kam alternativ wird de Klerk als Konstrukteur genannt Vereinigtes Konigreich nbsp Alta Surbiton UK 1950 1952 Einsatz von Alta Chassis mit verschiedenen Kundenteams Ab 1952 erfolgreicher als Motorenlieferant fur HWM Cooper und Connaught Neuseeland nbsp Amon 1974 Versuch des Rennfahrers Chris Amon mit selbst konstruierten Autos an der Formel 1 Weltmeisterschaft teilzunehmen Nur ein Wagen Amon AF101 nach Planen von Gordon Fowell aufgebaut Konnte sich fur den Monaco GP und Spanien GP 1974 qualifizieren startete jedoch nur in Spanien Italien nbsp Andrea Moda Ancona I Morrovalle I 1992 Ubernahm zunachst das Material von Coloni danach ein von Simtek konzipiertes Fahrzeug Einsatz durch ein Werksteam nur einmal fur ein Rennen qualifiziert Monaco GP 1992 Schweiz nbsp Apollon Tessin CH 1977 Wird als Konstrukteur des Apollon Williams FW03 gefuhrt der tatsachlich eine uberarbeitete Version eines alteren Fahrzeugs von Frank Williams Racing Cars war Vereinigtes Konigreich nbsp Arrows Footwork Milton Keynes UK Leafield UK 1978 2002 5 1988 Start mit Personal das von Shadow kam Die Autos wurden zwischen 1991 und 1996 wegen eines vorubergehenden japanischen Teilhabers Footwork genannt aber trotzdem von Arrows konstruiert Ab 1997 Kooperation mit Tom Walkinshaw Racing Italien nbsp Arzani Volpini 1955 Das Team reiste mit einem weiterentwickelten Milano von 1951 zum Grossen Preis von Italien 1955 startete jedoch technisch bedingt nicht zum Rennen Vereinigtes Konigreich nbsp Aston Aston Butterworth 1952 Als eigentlicher Formel 2 Konstrukteur nur in der Saison 1952 aktiv in der die Automobil Weltmeisterschaft ausnahmsweise nach dem Formel 2 Reglement ausgeschrieben war Vier Qualifikationen zwei Rennstarts Unter Beachtung des Motorenpartners Archie Butterworth manchmal auch als Aston Butterworth bezeichnet Vereinigtes Konigreich nbsp Aston Martin David Brown Organisation Newport Pagnell UK 1959 1960 Alle Einsatze uber das Werksteam der David Brown Organisation Formel 1 Engagement wurde nach vier Rennen 1959 und nur einem Rennen in der Saison 1960 eingestellt das Frontmotorkonzept der DBR4 und DBR5 galt inzwischen als veraltet Seit 2021 ist Aston Martin Titelsponsor von Racing Point aber kein Konstrukteur Italien nbsp A T S Automobili Turismo e Sport Pontecchio Marconi I 1963 Gegrundet von mehreren zuvor bei Ferrari entlassenen Technikern unter ihnen Carlo Chiti Der in kurzer Zeit entwickelte A T S Tipo 100 wurde nur vom Werksteam eingesetzt Das erwies sich als nicht zuverlassig Es wurde spater modifiziert als Derrington Francis eingesetzt Deutschland nbsp ATS Bicester UK 1978 1984 11 1979 1982 Konstrukteur mit deutscher Lizenz stationiert im ehemaligen March Werk in Bicester England Einsatz durch das ATS Werksteam das 1977 zuvor als Kundenteam ein altes Penske PC4 Chassis eingesetzt hatte ATS Teamchef Gunther Schmid betrieb 1988 und 1989 Rial Racing BVereinigtes Konigreich nbsp BAR British American Racing Brackley UK 1999 2005 2 2004 Ubernahm die Startberechtigung von Tyrrell 2006 von Honda ubernommen 2009 als Brawn GP gemeldet seit 2010 als Mercedes Werksteam am Start Frankreich nbsp Behra Porsche Modena I 1960 Der Rennfahrer Jean Behra gab 1959 bei dem ehemaligen Maserati Techniker Valerio Colotti in Modena ein Chassis fur einen umgebauten Porsche 718 RSK fur Einsatze in der Formel 2 in Auftrag der aber auch zu vier Weltmeisterschaftslaufen gemeldet war und nach dem Tod Behras 1960 noch zweimal mit anderen Fahrern am Steuer startete Schweiz nbsp Bellasi Novara I 1970 1971 Ende der 1960er Jahre wurden vom Silvio Moser Racing Team mehrmals Brabham Kundenchassis eingesetzt 1970 folgte ein Eigenbau Der Bellasi F1 70 ubernahm nur das Armaturenbrett und das Getriebe vom Brabham BT24 den Rest des Autos zeichnete Guglielmo Bellasi Nach vier vergeblichen Qualifikationen und zwei gestarteten Rennen starb das Projekt Italien nbsp Vereinigtes Konigreich nbsp Benetton Witney UK Enstone UK 1986 2001 27 1 1995 Bis 1995 fuhr Benetton unter britischer Lizenz ab 1996 mit italienischer Lizenz Nachfolger des Toleman Teams 1981 1985 Zur Saison 2002 von Renault ubernommen und bis 2009 als Werksteam gefuhrt Nach kurzem Intermezzo als Lotus F1 Team von 2010 bis 2015 seit 2016 erneut als Renault gemeldet Deutschland nbsp BMW Sauber Hinwil CH 2006 2009 1 2 2007 Entstand nach Ubernahme des Sauber Teams durch BMW Ende 2009 Ruckkauf durch Peter Sauber seitdem wieder als Sauber mit schweizerischer Lizenz gemeldet Niederlande nbsp Boro HB Bewaking Systems Bovenkerk NL 1976 1977 Alternative Konstrukteursbezeichnung HB Bewaking Systems Der Boro 001 war ein uberarbeiteter Ensign N175 von 1975 der 1978 erneut unter der Bezeichnung Ensign erschien Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Chessington UK Milton Keynes UK 1962 1987 1989 1992 35 1 1966 1967 Unternehmensbezeichnung Motor Racing Developments Vorrangig Einsatz eines Werksteams Bis 1970 wurden Brabham Autos aber auch von Kundenteams eingesetzt Vereinigtes Konigreich nbsp Brawn Brackley UK 2009 8 1 2009 Hervorgegangen aus Honda Racing F1 Ende 2009 von Daimler ubernommen und seitdem als Mercedes Werksteam betrieben Vereinigtes Konigreich nbsp B R M British Racing Motors Bourne Lincolnshire UK 1951 1956 1977 17 1 1962 Einsatz uberwiegend mit einem Werksteam von 1959 bis 1969 jedoch auch vereinzelt mit Kundenteams Vereinigtes Konigreich nbsp BRP British Racing Partnership Tring UK 1963 1964 6 1963 Seit 1958 in der Formel 1 engagiert zunachst als Kundenteam 1963 und 1964 dann als Konstrukteur Frankreich nbsp Bugatti Molsheim F 1956 Einsatz des Bugatti Type 251 durch ein Werksteam beim Frankreich GP 1956 Das Rennen blieb jedoch der einzige Auftritt von Bugatti in der Formel 1 CMalaysia nbsp Caterham Lotus Racing Hingham UK 2010 2014 10 2010 2011 2012 2010 als Lotus Racing 2011 als Team Lotus gemeldet Italien nbsp Cisitalia Turin I 1952 Eine Teilnahme bei der Qualifikation zum Italien GP 1952 mit Piero Dusio als Fahrer ohne sich fur das Rennen zu qualifizieren 1952 war die Automobil Weltmeisterschaft nach dem Formel 2 Reglement ausgeschrieben Italien nbsp Coloni Passignano sul Trasimeno I 1987 1992 Von 1987 bis 1991 im Coloni Werksteam 1992 wurde ein Coloni Chassis fur ein Rennen von Andrea Moda Formula gemeldet Vereinigtes Konigreich nbsp Connaught Send UK 1952 1959 Werkseinsatze uber das eigene Team Connaught Engineering daneben verschiedene Kundenteams Ein Podium in Monza 1956 Vereinigtes Konigreich nbsp Connew Chadwell Heath UK 1972 Konstruierte ein Auto Connew PC1 das vom Werksteam eingesetzt wurde Nur ein Start bei einem WM Lauf Osterreich GP 1972 mit Francois Migault Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Surbiton UK 1950 1952 1969 16 1 1959 1960 Einsatz eines Werksteams von 1953 bis 1968 daneben von 1950 bis 1969 Ausrustung zahlreicher Kundenteams DItalien nbsp Dallara Varano de Melegari I 1988 1992 8 1989 1991 Von 1989 bis 1992 exklusiver Chassislieferant fur BMS Scuderia Italia Der HRT F110 des Hispania Racing Teams HRT von 2010 wurde bei Dallara entwickelt als Konstrukteur galt aber HRT aufgrund von Fertigung und Weiterentwicklung des Wagens Vereinigtes Konigreich nbsp Derrington Francis 1964 Der Derrington Francis basierte auf einem A T S Tipo 100 von 1963 Start beim Italien GP 1964 mit Mario Cabral Italien nbsp De Tomaso Modena I 1961 1963 1970 Einsatz uber das Werksteam 1961 und 1962 daneben Kundenteams Scuderia Serenissima 1961 Scuderia Settecolli 1961 1963 und Frank Williams Racing Cars 1970 EVereinigte Staaten nbsp Eagle Anglo American Racers Rye UK 1966 1969 1 7 1966 1967 Der kalifornische Fahrer Dan Gurney grundete mit Anglo American Racers das europaische Standbein der Firma All American Racers mit Hauptsitz in Santa Ana Kalifornien Die Formel 1 Wagen wurden vom britischen Rye aus eingesetzt Deutschland nbsp Eifelland Mayen D 1972 Einsatz eines modifizierten March 711 genannt Eifelland 21 mehrere Rennstarts mit Rolf Stommelen Vereinigtes Konigreich nbsp Emeryson Twickenham UK Send UK 19561961 1962 1956 und 1962 Einsatze mit dem Werksteam 1961 zudem vereinzelte jedoch vergebliche Qualifikationsversuche mit Kundenteams Insgesamt vier Rennstarts Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp EMW Eisenacher Motorenwerk Eisenach DDR 1953 Das staatliche Rennkollektiv der DDR in Berlin Johannisthal entwickelte fur 1950 unter Verwendung von BMW Technik sogenannte Intertyp Rennwagen die sowohl als Rennsportwagen mit unterschiedlicher Motorisierung als auch in der Formel 2 verwendet werden konnten Nach dem Umzug und der Angliederung an das EMW Werk in Eisenach wurde ein solches Fahrzeug 1953 auch beim Grossen Preis von Deutschland eingesetzt Belgien nbsp ENB Ecurie Nationale Belge Francorchamps Stavelot B 1962 Das belgische Team trat zwischen 1955 und 1962 uberwiegend mit Kundenautos an erschien jedoch zum Deutschland GP 1962 mit einem modifizierten Emeryson der als ENB bezeichnet wurde Vereinigtes Konigreich nbsp Ensign Burntwood Walsall UK 1973 1982 10 1977 Einsatz primar im Werksteam daneben einzelne Kundenfahrzeuge Fur die Saison 1983 Fusion mit Theodore Racing Vereinigtes Konigreich nbsp ERA English Racing Automobiles Dunstable UK 1950 1952 Vereinzelte Teilnahmen in der Fruhphase der Formel 1 mit einem Werksteam Italien nbsp EuroBrun Senago I 1988 1990 Entstanden aus den beiden Motorsportfirmen Euroracing aus Italien und Brun Motorsport aus der Schweiz Euroracing bestritt zuvor bereits mit Werksunterstutzung ein Engagement als Alfa Romeo zwischen 1983 und 1985 FVereinigtes Konigreich nbsp Ferguson Siskin Drive Coventry UK 1961 Der vom Rob Walker Racing Team eingesetzte Ferguson P99 war der erste allradgetriebene Formel 1 Wagen wurde beim einzigen Rennstart in England 1961 nachtraglich disqualifiziert Italien nbsp Ferrari Maranello I seit 1950 238 1 1961 1964 1975 1976 1977 1979 1982 1983 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2007 2008 Erfolgreichster Konstrukteur der Formel 1 Geschichte Brasilien nbsp Fittipaldi Copersucar Rio de Janeiro B Reading UK 1975 1982 7 1978 Gegrundet von Emerson Fittipaldi und seinem Bruder Wilson Das Team startete bis 1979 wegen seines Hauptsponsors als Copersucar Italien nbsp Fondmetal Palosco I 1991 1992 Fondmetals Werksteam ubernahm die Lizenz von Osella und trat zeitweise mit alteren Osella Autos an Indien nbsp Force India Sahara Silverstone UK 2008 2018 4 2016 2017 2008 hervorgegangen aus Spyker das seinerseits Nachfolger von Midland 2006 und Jordan Grand Prix 1991 2005 war Mitte 2018 ging das Team insolvent Material und Personal wurde im Sommer 2018 von dem neu gegrundeten Konstrukteur Racing Point ubernommen Italien nbsp Forti Corse Alessandria I 1995 1996 Zuvor bereits in der Formel 3 und Formel 3000 aktiv Werkseinsatze 1995 und 1996 Der Forti FG01 basierte auf dem Fondmetal GR02 von 1992 Mitte 1996 insolvent Vereinigtes Konigreich nbsp Frank Williams Racing Cars Politoys Iso Marlboro Cippenham Slough UK Reading UK 1972 1976 10 1973 1972 als Politoys 1973 1974 als Iso Marlboro gemeldet Autos aber immer von Frank Williams Racing Cars konstruiert Neben dem Werksteam wurden auch einzelne Kunden ausgestattet Einzelne Williams Wagen erschienen bis 1977 als Apollon Williams Mapfre Williams oder McGuire 1976 von Walter Wolf Racing ubernommen und unter diesem Namen bis 1979 fortgefuhrt Vereinigtes Konigreich nbsp Frazer Nash 1952 Vereinigtes Konigreich nbsp Fry 1959 Erfolglose Teilnahme an der Qualifikation zum England GP 1959 Es blieb bei einem Versuch GVereinigtes Konigreich nbsp Gilby 1961 1963 Das Team startete in den 1950er Jahren mit Kundenautos und konstruierte 1961 Gilby 61 und 1962 Gilby 62 ein eigenes Chassis das 1963 auch noch von Ian Raby eingesetzt wurde Frankreich nbsp Gordini Les Ulis F 1950 1956 Bis 1953 auch als Simca Gordini bezeichnet bei einigen Rennen vom Werksteam parallel eingesetzt HVereinigte Staaten nbsp Haas F1 Banbury UK Kannapolis USA seit 2016 5 2018 Wahrend die Entwicklung in Kannapolis in den USA sitzt wird der operative Einsatz der Rennwagen von der alten Manor Fabrik im britischen Banbury aus gesteuert Vereinigte Staaten nbsp Haas Lola Colnbrook UK Heathrow UK 1985 1986 8 1986 Kein Bezug zum aktuellen Haas F1 Team Gelegentlich als Haas Lola bezeichnet obwohl zu Lola Cars keine engere Beziehung bestand Entwicklung der Autos beim FORCE Konstruktionsburo u a Ross Brawn Neil Oatley Adrian Newey in Heathrow in Auftrag gegeben Vereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Easton Neston UK 1974 1978 1 4 1975 Zuvor bereits in der Formel 2 aktiv Das Team setzte in der Saison 1973 und Anfang 1974 zunachst ein March Kundenauto ein bevor man als Werksteam eigene Autos baute Ende 1978 wurde Hesketh aufgelost Vereinigtes Konigreich nbsp Hill Surrey UK 1975 11 1975 Nach Anfangen mit Kundenfahrzeugen von Shadow und Lola 1975 eigenstandiger Konstrukteur Betriebseinstellung nach Unfalltod des Grunders Graham Hill Japan nbsp Honda Tokio J Amsterdam NL Slough UK Brackley UK 1964 19682006 2008 3 4 1967 2006 Erfolgreichster japanischer Konstrukteur der Formel 1 Geschichte Formel 1 Einstieg von Japan aus spater in den 1960er Jahren eigenstandige Basis zunachst in Amsterdam und schliesslich in Slough Ruckkehr als Konstrukteur 2005 nach Ubernahme von BAR Ende 2008 wiederum nach Ausstieg infolge der Weltwirtschaftskrise von Brawn ubernommen Ausserdem aktiv als Motorenlieferant von 1983 1992 2000 2008 und von 2015 2021 Spanien nbsp HRT Hispania Racing Team Madrid E 2010 2012 11 2010 2011 In Spanien gemeldeter Konstrukteur Technik zunachst von Dallara zugekauft zuletzt auch von Holzer Werksteam 2010 und 2011 faktisch vom Team Kolles in Deutschland betrieben erst 2012 Ubersiedlung nach Spanien Vereinigtes Konigreich nbsp HWM Hersham and Walton Motors Walton on Thames UK 1951 1955 Wahrend den Saisons 1952 und 1953 regelmassig mit dem Werksteam am Start zudem vereinzelte Einsatze mit Kundenteams JVereinigtes Konigreich nbsp Jaguar Milton Keynes UK 2000 2004 7 2002 2003 2004 Entstand durch Ubernahme von Stewart Grand Prix Werksteam von Ford mit der Marke Jaguar Nach 2004 weitergefuhrt von Red Bull Racing Vereinigtes Konigreich nbsp JBW 1959 1961 JBW trat zwischen 1959 und 1961 mit selbst konstruierten Chassis zu vereinzelten GP an nachdem man zuvor Kundenautos einsetzte Irland nbsp Jordan Silverstone UK 1991 2005 4 3 1999 Vorganger von Midland 2006 Spyker 2006 2007 und Force India 2008 2018 KDeutschland nbsp Kauhsen Aachen D 1979 Einsatz eines unter Mitwirkung der Fachhochschule Aachen konstruierten Autos im Werksteam 1979 Danach Weitergabe des Autos an Merzario Deutschland nbsp Klenk 1954 Hans Klenk setzte beim Deutschland GP 1954 einen modifizierten Formel 2 Veritas als Klenk Meteor bezeichnet mit dem Fahrer Theo Helfrich ein Helfrich schied im Rennen aus Japan nbsp Kojima 1976 1977 Einsatz durch Werks und Kundenteams nur bei den Grossen Preisen von Japan 1976 und 1977 Vereinigte Staaten nbsp Kurtis Kraft Glendale USA 1959 Rodger Ward erschien 1959 zum US Grand Prix mit einem Kurtis Kraft Midget Car 1950 1960 war dieser Hersteller ausserdem regelmassig auch beim Indianapolis 500 vertreten insgesamt elf Rennen mit funf Siegen LItalien nbsp Lancia Turin I 1954 1955 Erster Probeeinsatz des Lancia D50 beim letzten Rennen der Saison 1954 in Spanien Hauptsachlicher Einsatz des Werksteams dann zur Saison 1955 1956 verkaufte Lancia das Einsatzauto an Ferrari wo es weiter eingesetzt wurde Frankreich nbsp Larrousse Venturi Signes F 1992 1994 10 1993 Von 1987 bis 1991 Kundenteam mit zugekauften Lola Chassis ab 1992 eigenstandiger Konstrukteur Im ersten Jahr wegen eines Titelsponsors als Venturi bezeichnet Sudafrika 1961 nbsp LDS 1962 1963 1965 1967 1968 Sudafrikanischer Konstrukteur vor allem fur die Sudafrikanische Formel 1 Meisterschaft Einzelne Wagen erschienen meist unter privater Bewerbung auch regelmassig beim zur Weltmeisterschaft zahlenden Grossen Preis von Sudafrika Vereinigtes Konigreich nbsp LEC Bognor Regis UK 1977 Nach ersten Einsatzen 1973 als March Kundenteam bestritt das Team die Saison 1977 unter eigenem Namen mit einer Konstruktion von Pilbeam Die Einsatze wurden nach einem schweren Unfall im Training zum Britischen Grand Prix vorzeitig beendet Teamchef Mike Earle grundete spater Onyx Racing Italien nbsp Life Formigine I 1990 Einsatz mit Werksteam bei mehreren Grand Prix ohne sich fur ein Rennen zu qualifizieren Frankreich nbsp Ligier Vichy F 1976 1996 9 2 1980 1995 Ubernahme durch Benetton zwei Jahre lang mit Techniktransfer als Benettons B Team gefuhrt 1997 Ubernahme durch Alain Prost Fortfuhrung als Prost Grand Prix Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Huntingdon UK 1962 19631967 19681974 19751985 19911993 1997 4 1962 Ausruster zahlreicher Kundenteams mit Werksteam nur 1997 im Einsatz Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Cheshunt UK Hethel UK 1958 1994 79 1 1963 1965 1968 1970 1972 1973 1978 Bis 1974 Ausrustung des Werksteams und zahlreicher Kundenteams danach nur noch Werksteam Nach Schliessung des Teams Ende 1994 wiederholte Reaktivierung des Namens durch andere Konstrukteure Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus F1 Team Enstone UK 2010 2015 2 4 2012 2013 Keine Beziehung zum Team Lotus Hervorgegangen aus dem Renault Werksteam 2001 2009 das seinerseits Nachfolger von Benetton Formula 1986 2000 war und auf das Toleman Team 1981 1985 zuruckging Nach wirtschaftlichen Schwierigkeiten Ende 2015 wieder von Renault ubernommen und als deren Werksteam gefuhrt Vereinigtes Konigreich nbsp Lyncar 1974 1975 Lyncar konstruierte den Typ 006 als Einzelstuck in Auftragsarbeit Zwei Meldungen durch Pinch Plant Ltd das Team des Auftraggebers John Nicholson Das Auto schaffte nur einen Rennstart Nicholson qualifizierte sich fur den England GP 1975 MJapan nbsp Maki Tokio J Slough UK 1974 1976 Einsatz mit Werksteam bei mehreren Grand Prix ohne sich fur ein Rennen zu qualifizieren Vereinigtes Konigreich nbsp Russland nbsp Manor Virgin Marussia Banbury UK Dinnington S Yorkshire UK 2010 2016 9 2014 2010 wegen eines Sponsors unter der Bezeichnung Virgin Racing gemeldet von 2011 bis 2014 nach einem Teilhaber als Marussia unter russischer Lizenz 2016 schliesslich als Manor Racing wie bereits in der Grundungsphase 2009 angedacht Vereinigtes Konigreich nbsp March Engineering Leyton House Bicester UK 1970 19771987 1992 3 3 1970 Von 1970 bis 1977 Ausrustung eines Werksteams und zahlreicher Kundenteams unter ihnen Tyrrell 1970 Einziger Hersteller der 1970er Jahre der fur Kunden neue Fahrzeuge aufbaute Nach Schliessung des Werksteams wurde das Equipment von ATS ubernommen 1987 Ruckkehr in die Formel 1 als Konstrukteur mit eigenem Werksteam 1990 und 1991 aus Sponsoringgrunden als Leyton House gemeldet 1992 wieder als March Vereinigtes Konigreich nbsp March Grand Prix Bicester UK 1981 Keine Beziehung zu March Engineering Eigenstandiges Unternehmen das als Zulieferer fur das Team RAM Racing fungierte In dieser Funktion nur ein Jahr aktiv Frankreich nbsp Martini Magny Cours F 1978 Einsatz uber Werksteam der Martini Mk 23 war als Eigenkonstruktion von Tico Martini mit vielen zugekauften Komponenten ein sog Baukastenauto mit Rene Arnoux zu vier Rennen qualifiziert Italien nbsp Maserati Modena I 1950 1960 9 1950 sowie von 1952 bis 1957 mit eigenem Werksteam daneben bis 1960 Chassislieferant fur zahlreiche Privatteams Von 1966 bis 1969 noch einmal als Motorenlieferant fur Cooper und andere Teams in der Formel 1 engagiert Frankreich nbsp Matra Romorantin Lanthenay F Velizy Villacoublay F 1967 1972 9 1 1969 Alle neun Rennsiege mit dem 1968 und 1969 belieferten Kundenteam Tyrrell welches erst spater selbst konstruierte Dem eigenen Werksteam Matra Sports gelangen nur vereinzelte Podien Zudem Motorenlieferant 1975 1978 sowie 1981 1982 Australien nbsp McGuire 1977 Modifizierter Williams FW04 von Brian McGuire beim Grossbritannien GP 1977 eingesetzt jedoch nicht furs Rennen qualifiziert Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Colnbrook UK Woking UK seit 1966 183 1 1974 1984 1985 1988 1989 1990 1991 1998 Erfolgreichster britischer und insgesamt zweiterfolgreichster Konstrukteur der Formel 1 Geschichte Deutschland nbsp Mercedes Stuttgart D Brackley UK 1954 1955seit 2010 124 1 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 Erfolgreichster deutscher Konstrukteur der Formel 1 Geschichte Werkseinsatz in den 1950er Jahren von Stuttgart aus Ende 1955 Ruckzug vom internationalen Rennsport Ruckkehr als Konstrukteur 2010 nach Ubernahme von Brawn GP und dessen Infrastruktur in Brackley Ausserdem bereits seit der Saison 1994 in der Formel 1 als Motorenlieferant vieler Teams wie McLaren Williams oder Force India aktiv Nach Ferrari zweiterfolgreichster Motorenhersteller in der Formel 1 Italien nbsp Merzario Carate Brianza I 1978 1979 Nach einer Saison 1977 als March Kunde Konstruktion eigener Rennwagen die allerdings zunachst weiter auf March Technik basierten Zuletzt ubernahm Merzario einen Wagen von Kauhsen Russland nbsp Midland Silverstone UK 2006 10 2006 Nachfolger von Jordan ein Jahr spater von Spyker ubernommen Heute operiert aus dem Werk Racing Point Italien nbsp Milano 1950 Die Scuderia Milano setzte uberwiegend Maserati Kundenchassis ein beim Italien GP 1950 Einsatz einer Eigenkonstruktion ohne jedoch zum Rennen zu starten Italien nbsp Minardi Faenza I 1985 2005 7 1991 Nach dem Ende des Rennstalls 2005 wurde die Infrastruktur von Toro Rosso ubernommen und seitdem weitergefuhrt Italien nbsp Modena Team Lambo Lamborghini Modena I 1991 In der Presse vielfach Lamborghini oder Lambo Formula genannt Verbindungen zu Lamborghini Engineering aber keine direkte Beziehung zum Sportwagenhersteller Lamborghini OVereinigtes Konigreich nbsp Onyx Littlehampton UK Binningen CH 1989 1990 10 1989 1990 von Peter Monteverdi und Karl Foitek ubernommen Sitz im Laufe des Jahres in die Schweiz verlegt Italien nbsp O S C A Bologna I 1951 1953 1958 Italien nbsp Osella Volpiano I 1980 1990 12 1982 1984 Alle Renneinsatze uber ein Werksteam zuvor in der Formel 2 aktiv Teilweise mit Alfa Romeo Technologie Ab 1991 nach Eigentumerwechsel als Fondmetal weitergefuhrt und Sitz in die Provinz Bergamo verlegt PVereinigtes Konigreich nbsp Pacific Thetford UK 1994 1995 12 1995 Formel 1 Debut mit einem von Reynard konzipierten Auto im Folgejahr Entwicklung einer Eigenkonstruktion Vereinigte Staaten nbsp Parnelli 1974 1976 10 1975 Vereinigte Staaten nbsp Penske Poole UK 1974 1977 1 5 1976 Team Penske mit Hauptsitz in Mooresville North Carolina die Formel 1 Wagen wurden jedoch vom britischen Poole aus eingesetzt 1977 war ein Kundenauto bei ATS im Einsatz Deutschland nbsp Porsche Stuttgart D 1959 1964 1 3 1961 1957 und 1958 setzte Porsche beim Deutschland GP seine ersten Autos noch nach Formel 2 Reglement ein siehe weiter unten Ab der Saison 1959 dann mit Autos nach Formel 1 Reglement im regelmassigen Werkseinsatz parallel vereinzelte Einsatze mit Kundenteams Frankreich nbsp Prost Guyancourt F 1997 2001 6 1997 Nachfolger der Equipe Ligier RVereinigtes Konigreich nbsp Racing Point Aston Martin Silverstone UK seit 2018 1 4 2020 Entstand durch Ubernahme von Force India wahrend der Saison 2018 es wurde in den restlichen Rennen noch das von Force India konstruierte Chassis VJM11 eingesetzt und weiterentwickelt Ab 2019 reine Eigenkonstruktionen Tritt seit 2021 aus Sponsoringgrunden als Aston Martin F1 Team an Keine Beziehung zum ehemaligen Aston Martin Werksteam Vereinigtes Konigreich nbsp RAM RAM March Bicester UK 1982 1985 Nach Anfangen als Kundenteam mit Autos von Brabham Williams und March Grand Prix ab 1982 eigenstandiger Konstrukteur aufbauend auf der Infrastruktur von March Grand Prix Keine Verbindung zu March Engineering Mexiko nbsp Rebaque Leamington Spa UK 1979 Zunachst seit 1978 Einsatz von Lotus Kundenautos Ende 1979 dann mit dem selbst konstruiertem Rebaque HR 100 drei Qualifikationsteilnahmen ein Rennstart Kanada GP 1979 Osterreich nbsp Vereinigtes Konigreich nbsp Red Bull Milton Keynes UK seit 2005 75 1 2010 2011 2012 2013 2022 Entstand Ende 2004 durch Ubernahme von Jaguar Racing Startete in den ersten beiden Saisons ubergangsweise mit britischer Lizenz Frankreich nbsp Vereinigtes Konigreich nbsp Renault Alpine Paris F Enstone UK 1977 1985 2002 2009 seit 2016 36 1 2005 2006 Erfolgreichster franzosischer Konstrukteur der Formel 1 Geschichte Erstes Engagement als Equipe Renault Das zweite Werksteam entstand 2002 durch Ubernahme von Benetton 2010 bis 2011 war das bereits Lotus F1 genannte Team nicht mehr in Renault Besitz und startete mit britischer Lizenz die Chassis wurden noch zwei Jahre als Renault bezeichnet 2016 wurde das Team fur das dritte Werksengagement erneut ubernommen Tritt seit 2021 als Alpine F1 Team an um die Sportwagensparte von Renault zu bewerben Organisatorisch und besitztechnisch weiter Renault Werksteam Ausserdem Motorenlieferant 1983 1986 1989 1997 sowie seit 2007 Deutschland nbsp Rial Fussgonheim D 1988 1989 9 1988 SSchweiz nbsp Sauber Alfa Romeo Racing Hinwil CH 1993 2005seit 2010 4 2001 2005 von BMW ubernommen und vier Saisons als deren Werksteam gefuhrt Nach dem Ruckzug seitens BMW Ende 2009 ubernahm Grunder Peter Sauber das Team und die Infrastruktur wieder Seit 2019 fungiert Alfa Romeo als Titelsponsor Konstrukteur bleibt jedoch Sauber Alfa Romeo halt keine Anteile am Team und ist nicht an der Fahrzeugentwicklung beteiligt Keine Verbindung zum ehemaligen Alfa Romeo Werksteam Vereinigte Staaten nbsp Scarab Los Angeles UK 1960 Vereinigtes Konigreich nbsp Scirocco London UK 1963 1964 Mehrere Einsatze mit dem Werksteam in der Saison 1963 1964 startete das Kundenteam Equipe Scirocco Belge mit einem Scirocco 02 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigte Staaten nbsp Shadow Northampton UK 1973 1980 1 6 1975 Von 1973 bis 1980 Einsatze uber ein Werksteam vom britischen Standort aus obwohl Shadow US amerikanisches Unternehmen war 1973 1976 und 1978 zudem uber Kundenteams 1980 Ubernahme durch Theodore Bis 1975 fuhr Shadow unter amerikanischer Lizenz ab 1976 mit britischer Lizenz Vereinigtes Konigreich nbsp Shannon 1966 Trevor Taylor fuhr 1966 den Grossbritannien GP mit einem Shannon SH 1 fiel jedoch technisch bedingt aus es blieb bei einem Start Vereinigtes Konigreich nbsp Simtek Banbury UK 1994 1995 13 1994 1995 Entwarf Rennwagen fur BMW Bravo jeweils nicht eingesetzt und Andrea Moda 1992 ab 1994 mit eigenem Werksteam Vereinigtes Konigreich nbsp Spirit Slough UK 1983 1985 Zunachst in der Formel 2 aktiv Mitte 1983 dann der Aufstieg in die hochste Klasse 1985 noch bei den ersten drei Rennen am Start bevor das finanziell angeschlagene Team seinen Reifenvertrag an Toleman verkaufte und selbst ausstieg Niederlande nbsp Russland nbsp Spyker Silverstone UK 2006 2007 10 2007 Entstand noch wahrend der Saison 2006 durch Ubernahme von Midland deren russische Lizenz fur die letzten drei Rennen behalten wurde 2007 dann mit niederlandischer Lizenz und komplett selbst konstruiertem Spyker F8 VII gemeldet 2008 von Force India ubernommen operiert heute Racing Point aus dem Werk Kanada nbsp Stebro Montreal CAN 1963 Primar Konstrukteur von Formel Junior Autos Ein siebter Platz beim einzigen Einsatz mit Werksteam in der Formel 1 beim USA GP 1963 in Watkins Glen Vereinigtes Konigreich nbsp Stewart Milton Keynes UK 1997 1999 1 4 1999 Mit Ford Unterstutzung von Jackie Stewart gegrundeter Konstrukteur 2000 Ubernahme durch Ford und Umbenennung in Jaguar Racing Nach weiterem Eigentumerwechsel seit 2005 als Red Bull Racing am Start Japan nbsp Super Aguri Leafield UK 2006 2008 9 2007 Eng mit Honda verbunden Start mit zugekauftem Chassis von Arrows in deren alter Fabrik ab Saisonmitte 2006 eigenstandig konstruierte Autos die auf alteren Honda Konstruktionen basierten Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Edenbridge UK 1970 1978 5 1972 Einsatz eines Werksteams und parallele Ausrustung verschiedener Kundenteams TFrankreich nbsp Talbot Lago Suresnes F 1950 1951 Einsatze in den ersten beiden Saisons mit vielen Kundenteams und einzelnen Privatiers Fur das ab 1952 geltende Formel 2 Reglement wurde kein Wagen produziert Italien nbsp Tec Mec Modena I 1959 Konstrukteur trat als Werksteam beim USA GP 1959 mit einem modifizierten Maserati 250F an Italien nbsp Tecno Bologna I 1972 1973 11 1973 Zunachst in der Formel 2 aktiv siehe weiter unten alle Formel 1 Einsatze uber ein Werksteam Hongkong 1959 nbsp Theodore Woking UK Northampton UK 1978 1981 1983 12 1981 Start als Kundenteam mit Ensign Chassis Ab 1978 Konstrukteur mit eigenem Werksteam zunachst mit zugekauftem Ralt Chassis Neubeginn 1981 nach Ubernahme der Infrastruktur von Shadow 1983 dann Fusion mit Ensign Vereinigtes Konigreich nbsp Token 1974 Die Konstruktion des Autos wurde noch von Ron Dennis in Auftrag gegeben um mit seinem Formel 2 Team Rondel aufzusteigen Das Vorhaben scheiterte und die neuen Besitzer starteten als Token Drei Rennstarts in der Saison 1974 Vereinigtes Konigreich nbsp Toleman Witney UK 1981 1985 7 1984 Alle Einsatze uber ein Werksteam 1984 vereinzelte Podiumserfolge Ende 1985 von Benetton ubernommen heute als Renault Werksteam am Start Italien nbsp Toro Rosso AlphaTauri Faenza I seit 2006 2 6 2008 2019 2021 Eng mit Red Bull verbunden 2006 durch Ubernahme von Minardi entstanden Setzte in den ersten Jahren altere Red Bull Chassis ein seit 2010 reine Eigenkonstruktionen Tritt seit 2020 aus Sponsorgrunden als Scuderia AlphaTauri an Japan nbsp Toyota Koln D 2002 2009 4 2005 Alle Einsatze uber ein Werksteam Von 2005 bis 2009 auch als Motorenlieferant fur andere Teams tatig Vereinigtes Konigreich nbsp Trojan Purley Way Croydon UK 1974 Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ockham UK 1970 1998 23 1 1971 Nach Einsatzen von Matra und March Kundenautos ab 1970 mit Eigenkonstruktionen als Konstrukteur gemeldet 1997 an British American Tobacco verkauft und ab 1999 als BAR gemeldet allerdings ubernahm BAR nur die juristische Hulle von Tyrrell operierte dagegen aus einem alten Reynard Werk in Brackley Daher nur rechtlicher Vorganger des heutigen Mercedes Werksteams VVereinigtes Konigreich nbsp Vanwall Acton UK 1954 1960 9 1 1958 Einsatze uber eigenes Werksteam Erster Formel 1 Konstrukteursweltmeister der Geschichte Deutschland nbsp Veritas Nurburgring D 1951 1953 Veritas baute 1950 einige Formel 2 Rennwagen in Kleinserie die zwischen 1951 und 1953 von Privatfahrern zum Teil mit Unterstutzung der Nachfolgegesellschaft Veritas Nurburgring auch bei einzelnen Laufen zur Automobil Weltmeisterschaft zum Einsatz kamen Beim Grossen Preis von Deutschland 1952 und 1953 nutzten daruber hinaus einige Privatfahrer die Gelegenheit mit alteren zweisitzigen Veritas Rennsportwagen auf Basis des BMW 328 anzutreten die dort unter den Bestimmungen der Formel 2 eingesetzt werden durften WVereinigtes Konigreich nbsp Williams Didcot UK Grove UK seit 1978 114 1 1980 1981 1986 1987 1992 1993 1994 1996 1997 1977 neu gegrundet als Williams Grand Prix Engineering WGPE nachdem Frank Williams erstes Unternehmen Frank Williams Racing Cars von Walter Wolf Racing ubernommen worden war Im ersten Jahr Kundenteam mit March Autos seit 1978 eigenstandiger Konstrukteur mit Werksteam Daruber hinaus bis 1981 Ausrustung verschiedener Kundenteams unter anderem RAM Mit 114 Siegen und 9 Konstrukteurstiteln einer der erfolgreichsten Konstrukteure der Formel 1 Geschichte Kanada nbsp Wolf Walter Wolf Racing Reading UK 1977 1979 3 4 1977 Entstanden nach Ubernahme von Frank Williams Racing Cars Fortsetzung des Betriebs in dessen Raumlichkeiten ZDeutschland nbsp Zakspeed Niederzissen D 1985 1989 10 1987 Gegrundet von Erich Zakowski Alle Einsatze uber ein Werksteam Gemeldete Konstrukteure ohne GP Teilnahme BearbeitenEinzelne Konstrukteure waren fur ein Rennen oder eine ganze Saison gemeldet traten aber aus verschiedenen Grunden zu keinem Rennwochenende an Nahere Erlauterungen hierzu sind den Anmerkungen zu entnehmen Konstrukteure die lediglich die Qualifikation verpassten oder aus anderen Grunden nicht zum Rennen starteten aber am Rennwochenende antraten sind hingegen in der Hauptliste aufgefuhrt Konstrukteur Sitz Saison AnmerkungenArgentinien nbsp Berta Cordoba ARG 1975 1975 war Oreste Berta mit einem selbst konstruierten Wagen fur den Saisonauftakt gemeldet zog seine Meldung jedoch zuruck Schweiz nbsp Cegga Aigle CH 1962 1962 wurden zwei konstruierte Wagen zur Formel 1 WM gemeldet es kam jedoch nie zu einem Einsatz Vereinigtes Konigreich nbsp Cosworth Northampton UK 1969 Der Motorenhersteller Cosworth entwickelte 1969 unter der Leitung von Robin Herd einen vierradgetriebenen Formel 1 Wagen der beim Grossbritannien GP 1969 seine Premiere feiern sollte die Meldung wurde jedoch zuruckgezogen und das Auto nie mehr eingesetzt Schweden nbsp Ekstrom Flims CH 1986 Ekstrom war fur die Saison 1986 gemeldet startete jedoch nie Zuvor in der Formel 3000 aktiv Schweden nbsp EL 1951 Erik Lundgren war mit einem selbst konstruierten Chassis und Ford Motor beim Deutschland GP 1951 gemeldet erschien jedoch nicht zum Qualifying Schweiz nbsp MBM Binningen CH 1961 Formel 1 Konstrukteur aus Binningen in der Schweiz Gegrundet von Peter Monteverdi der 1989 den Onyx Rennstall ubernahm Nach mehreren nicht zur WM zahlenden Rennen sollte beim Deutschland GP 1961 das Debut folgen Die Meldung wurde jedoch noch vor Beginn des Rennwochenendes zuruckgezogen Schweiz nbsp Monteverdi Binningen CH 1991 Monteverdi ubernahm 1990 wahrend der Saison den Onyx Rennstall die zehn Einsatze 1990 wurden jedoch noch mit einem Chassis von Onyx durchgefuhrt das fur 1991 selbst entwickelte Chassis wurde nie mehr eingesetzt Deutschland nbsp MSM 1953 Mauritz Freiherr von Strachwitz baute fur die Saison 1953 einen MSM F2 mit Lancia Motor mit der er beim Deutschland GP 1953 starten wollte der Verband entzog ihm die jedoch Starterlaubnis da er keinen gultigen Fuhrerschein hatte es kam nie mehr zu einem Start Rhodesien nbsp Realpha RE Gweru RSR 1965 Privat umgebauter Cooper der beim Sudafrika GP 1965 gemeldet war Der Fahrer Ray Reed verungluckte jedoch kurz vor dem Grand Prix und nahm an keiner Session teil Fahrzeug auch als RE bekannt Italien nbsp SVA Societa Valdostana Automobili Pont Saint Martin I 1950 Der SVA war ursprunglich als Rennwagen fur eine erwartete 1 1 Liter Rennformel entstanden Rudi Fischer meldete das Auto trotzdem fur den Grossen Preis der Schweiz von 1950 aufgrund technischer Probleme wurde das Auto jedoch vom Start zuruckgezogen Italien nbsp Trussardi Middlebridge Trussardi 1987 Das Team wollte mit einem alten Benetton an der Formel 1 WM 1987 teilnehmen doch die FISA untersagte die Teilnahme auch als Middlebridge Trussardi bezeichnet Vereinigte Staaten nbsp US F1 Team Charlotte North Carolina USA 2010 Das Team wollte mit eigens konstruiertem Rennwagen zur Saison 2010 in die Formel 1 WM einsteigen Das Projekt scheiterte jedoch finanziell und organisatorisch kurz vor dem Saisonstart strich die FIA das Team aus der Nennliste und sperrte es fur immer Konstrukteure beim Indianapolis 500 von 1950 bis 1960 BearbeitenVon 1950 bis 1960 zahlte das Indianapolis 500 offiziell zur Automobil Weltmeisterschaft auch wenn dort nicht mit Formel 1 Rennwagen gefahren wurde Nachstehend sind diejenigen Konstrukteure aufgelistet die sich beim Indianapolis 500 von 1950 bis 1960 fur das Rennen qualifiziert und daran teilgenommen haben Es kam in dieser Zeit kaum zu Auftritten europaischer und amerikanischer Konstruktionen auf dem jeweils anderen Kontinent Nur zwei europaische Konstrukteure starteten in dieser Zeit zu Rennen in Indianapolis Werkseitig eingesetzte Ferrari 1952 und privat eingesetzte Maserati 1950 und 1951 Nur einmal 1959 beim USA GP in Sebring wurde mit einem Kurtis Kraft ausserdem auch ein nicht fur die Formel 1 konzipierter Rennwagen Midget Car eines US amerikanischen Konstrukteurs bei einem regularen Grand Prix im Rahmen der Formel 1 eingesetzt siehe Hauptliste Konstrukteur Aktiver Zeitraum 2 Rennstarts SiegeVereinigte Staaten nbsp Adams 1950 1 Vereinigte Staaten nbsp Bromme 1951 1954 4 Vereinigte Staaten nbsp Christensen 1959 1960 2 Vereinigte Staaten nbsp Deidt 1950 1952 3 Vereinigte Staaten nbsp Del Roy 1953 1 Vereinigte Staaten nbsp Dunn 1957 1959 3 Vereinigte Staaten nbsp Elder 1959 1 Vereinigte Staaten nbsp Epperly 1955 1957 1960 5 2 1957 1958 Vereinigte Staaten nbsp Ewing 1950 1960 2 Italien nbsp Ferrari 1952 1 Vereinigte Staaten nbsp Hall 1951 1 Vereinigte Staaten nbsp Kurtis Kraft 1950 1960 11 5 1950 1951 1953 1955 Vereinigte Staaten nbsp Kuzma 1951 1960 10 1 1952 Vereinigte Staaten nbsp Langley 1950 1 Vereinigte Staaten nbsp Lesovsky 1950 1953 1956 1960 9 Vereinigte Staaten nbsp Marchese 1950 1951 2 Italien nbsp Maserati 1950 1951 2 Vereinigte Staaten nbsp Meskowski 1960 1 Vereinigte Staaten nbsp Moore 1950 1951 1959 3 Vereinigte Staaten nbsp Nichels 1950 1954 2 Vereinigte Staaten nbsp Olson 1950 1 Vereinigte Staaten nbsp Pankratz 1954 1955 2 Vereinigte Staaten nbsp Pawl 1951 1954 1955 3 Vereinigte Staaten nbsp Phillips 1954 1960 7 Vereinigte Staaten nbsp Rae 1950 1 Vereinigte Staaten nbsp Schroeder 1951 1953 1955 4 Vereinigte Staaten nbsp Sherman 1951 1952 2 Vereinigte Staaten nbsp Snowberger 1950 1 Vereinigte Staaten nbsp Stevens 1950 1952 1956 6 Vereinigte Staaten nbsp Sutton 1959 1 Vereinigte Staaten nbsp Trevis 1951 1952 1955 1956 4 Vereinigte Staaten nbsp Turner 1953 1 Vereinigte Staaten nbsp Watson 1950 1953 1956 1960 9 3 1956 1959 1960 Vereinigte Staaten nbsp Wetteroth 1950 1 Viele weitere Konstrukteure scheiterten an der Qualifikation fur das Indianapolis 500 1957 schied ein privat eingesetzter Vorkriegs Mercedes W 154 in der Qualifikation aus Anfang der 1950er Jahre wurden erfolglos mehrere Alfa Romeo Rennwagen eingesetzt Formel 2 Autos in der Formel 1 BearbeitenBeim Deutschland GP wurden in den Jahren 1957 1958 1966 1967 und 1969 Starter mit Formel 2 Autos zugelassen um das Feld auf der langen Nurburgring Nordschleife aufzufullen Die Fahrer waren nicht punktberechtigt wurden aber im offiziellen Rennergebnis gefuhrt In den meisten Fallen u a Lotus Brabham oder Ferrari nahm der Konstrukteur gleichzeitig mit Formel 1 Autos an dem Rennen oder der Saison teil Diese Einsatze sind ohnehin in der Hauptliste bedacht und daher an dieser Stelle nicht aufgefuhrt Es gab nur einen Konstrukteur der ausschliesslich mit Formel 2 Autos an einem Formel 1 Rennen teilgenommen hat Protos beim Deutschland GP 1967 BMW Matra Porsche und Tecno starteten spater auch mit eigenen Formel 1 Konstruktionen in der Weltmeisterschaft Konstrukteur Sitz Aktiver Zeitraum GP Starts GP Siege AnmerkungenDeutschland nbsp BMW Munchen D 1969 1969 wurden drei Werks Formel 2 BMW eingesetzt die nach dem todlichen Unfall von Gerhard Mitter im Training nicht zum Qualifying und Rennen starteten Der Einsatz sollte ein mogliches spateres Formel 1 Engagement von BMW ausloten zu dem es jedoch zunachst nicht kam Erst von 2006 bis 2009 dann mit F1 Werksteam siehe Hauptliste Frankreich nbsp Matra Velizy Villacoublay F 1966 1967 2 Start beim Deutschland GP auf dem Nurburgring 1966 und 1967 Einsatz jeweils mit Werksteam und Kundenteam Tyrrell ab 1967 ebenfalls bereits mit Formel 1 Autos am Start siehe Hauptliste Deutschland nbsp Porsche Stuttgart D 1957 1958 2 Beim Deutschland GP 1957 und 1958 setzte Porsche nach dem Formel 2 Reglement seine ersten Autos im Rahmen der Automobil Weltmeisterschaft ein Einsatze werkseitig sowie mit Kundenautos In der Folge dann mit Formel 1 Konstruktionen im Werkseinsatz siehe Hauptliste Vereinigtes Konigreich nbsp Protos 1967 1 Das Ron Harris Racing Team setzte einen Formel 2 Protos beim Deutschland GP 1967 ein Italien nbsp Tecno Bologna I 1969 1 Start beim Deutschland GP auf dem Nurburgring 1969 In den Saisons 1972 und 1973 dann Formel 1 Einsatze mit Werksteam siehe Hauptliste Siehe auch BearbeitenFormel 1 Statistik Liste der Grand Prix Teilnehmer der Formel 1 Liste der Formel 1 Rennfahrer Liste der Formel 1 Weltmeister Liste todlich verungluckter Formel 1 FahrerEinzelnachweise Bearbeiten Regulations fia com abgerufen am 2 April 2019 Indianapolis 500 page Racing reference info abgerufen am 16 Marz 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Formel 1 Konstrukteure amp oldid 236994533