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Das Herzogtum Lothringen entstand aus dem 843 gebildeten Lotharii Regnum lateinisch fur Reich des Lothar auch Lotharingien 959 wurde Lotharingien in die Herzogtumer Oberlothringen und Niederlothringen geteilt Wahrend Niederlothringen zwischen 1210 und 1360 in verschiedene Territorien zerfiel spaltete sich von Oberlothringen nur das Herzogtum Bar ab Ein grosser Teil Oberlothringens blieb als Herzogtum Lothringen Teil des Heiligen Romischen Reichs Herzogtum Lothringen zur Zeit des Dreissigjahrigen KriegesDas Gebiet des Herzogtums Lothringen im Nordosten des heutigen Frankreich entspricht teilweise der ehemaligen Region Lothringen Die meistverwendete Sprache und auch Sprache des Herzogs war Franzosisch wobei der nordostliche Teil Deutsch sprach Im 16 Jahrhundert verhinderte Herzog Anton der Gute weitgehend die Reformation und die damals lothringischen Gebiete blieben romisch katholisch Die Geschichte des Herzogtums endete 1766 mit der Annexion durch Frankreich Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Keltische romische und merowingische Epoche 1 2 Entstehung Lotharingiens 1 3 Aufteilung in Ober und Niederlothringen 1 4 Wachsender Einfluss Frankreichs 2 Siehe auch 3 Literatur 4 Quellen 5 Verweise 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenKeltische romische und merowingische Epoche Bearbeiten nbsp Die alteste bekannte Karte Lothringens 1508 hier Abbildung eines Nachdrucks Schon in der Steinzeit sind erste Besiedlungsspuren nachweisbar In keltischer Zeit wurde das Gebiet von den Stammen der Treverer und Mediomatriker besiedelt die nach der romischen Eroberung durch Caesar wie im ubrigen Gallien in einer gallo romischen Mischkultur aufgingen In romischer Zeit gehorte Lothringen zur Provinz Gallia Belgica In der frankischen Landnahme unter den Merowingern gehorte Lothringen zum rheinfrankischen und alemannischen Einflussbereich Die Grenze zum ursprunglichen Machtbereich Chlodwigs verlief relativ genau in Nord Sud Richtung entlang der Maas Durch die Einigung der Franken unter Chlodwig und die nach seinem Tode einsetzenden Reichsteilungen wurde Metz die Hauptstadt des merowingischen Teilreiches Austrasien Ostreich Erst mit dem Reich Karls des Grossen entstand wieder eine Einheit der ost und der westfrankischen Gebiete und Volker so dass Lothringen plotzlich in die Mitte des Reiches ruckte Entstehung Lotharingiens Bearbeiten Nach dem Tode Kaiser Ludwigs des Frommen im Jahre 840 wurde das Frankische Reich 843 im Vertrag von Verdun unter seinen Sohnen aufgeteilt Das Mittelreich fiel zusammen mit der Kaiserwurde an Lothar I und wurde als Lotharii Regnum Reich des Lothar bezeichnet Es erstreckte sich von den niederen Landen den heutigen Niederlanden und Belgien und Luxemburg uber Burgund bis zur Kaiserstadt Rom in Italien Die Sohne Lothars spalteten dessen Reich 855 in der Prumer Teilung erneut auf Ludwig der alteste erhielt die italienischen Gebiete und die Kaiserkrone Karl der jungste die Provence und Burgund Lothar II dagegen den Teil zwischen Maas und Rhein der Nordseekuste und Besancon Nach ihm erhielt dieses Gebiet den Namen Lotharingien nbsp Reich Lothars nach dem Vertrag von Verdun 843Das karolingische Lotharingien umfasste ausser dem heutigen Lothringen noch das Saarland Luxemburg Trier und die Gebiete am Unterlauf der Mosel Wallonien den Niederrhein mit Aachen Koln und Duisburg sowie den Suden der Niederlande im Bereich Maastricht Eindhoven Breda Nach dem Tod Lothars II wurde Lotharingien 870 im Vertrag von Mersen zunachst zwischen dem Ost und dem Westfrankenreich geteilt Der ostliche Teil mit Utrecht Koln Strassburg und der Kaiserstadt Aachen war erheblich reicher als der westliche Nach dem Tod des ostfrankischen Konigs Ludwig des Deutschen im Jahr 876 versuchte daher sein westfrankischer Halbbruder Konig Karl der Kahle auch diese Osthalfte Lotharingiens zu erobern In der Schlacht bei Andernach unterlag er aber seinem Neffen Ludwig III einem Sohn Ludwigs des Deutschen Karl der Kahle starb 877 zwei Jahre darauf auch sein Sohn Ludwig der Stammler so dass es Ludwig III im Vertrag von Ribemont 880 gelang auch den Westteil Lotharingiens fur das Ostfrankenreich zu gewinnen Zwischen 900 und 911 unter Ludwig dem Kind zerfiel jedoch dessen Zentralgewalt so dass es zur Herausbildung von Stammesherzogtumern kam Zu ihnen gehorte auch Lotharingien das sich nach dem Aussterben der Karolinger im Ostfrankenreich 911 wieder dem Westfrankenreich anschloss Nachdem Konig Heinrich I die Zentralgewalt im Ostfrankenreich wiederhergestellt hatte unterwarf sich ihm 925 auch Herzog Giselbert von Lothringen Heinrich gliederte das Herzogtum Lothringen neben Franken Schwaben Sachsen und Bayern als funftes Stammesherzogtum in das Ostfrankenreich ein und stellte damit die territorialen Verhaltnisse des Jahres 880 wieder her Die Karolinger aus dem Westfrankreich versuchten mehrfach zuletzt 940 Lothringen zuruckzugewinnen 942 aber musste Ludwig IV endgultig auf das Herzogtum verzichten Innerhalb des Stammesherzogtums Lothringen ubten die Pfalzgrafen von Lothringen konigliche Kontrollfunktionen aus nbsp Herzogtum Lothringen nach dem Jahr 959 mit Ober und Nieder lothringen nbsp Herzogtum Lothringen um 1400 nbsp Verwaltungssitze in Lothringen 1705 nbsp Herzogtum Lothringen 1756 die Farben und Gemeindegrenzen geben die heutige Verwaltungsgliederung und Zugehorigkeit zu Departements bzw Bundeslandern wiederAufteilung in Ober und Niederlothringen Bearbeiten 959 wurde das Herzogtum in zwei neue aufgeteilt in das sudliche Ober und das nordliche Niederlothringen Die Grenze verlief von der Mundung des Vinxtbachs in den Rhein in westlicher Richtung durch die Eifel bis in die Region um Bouillon Nach dem Tod Ottos des Grossen versuchte Konig Lothar von Frankreich sich Lothringen anzueignen und uberfiel 978 Otto II in Aachen Dieser unternahm 980 einen Vergeltungszug bis kurz vor Paris woraufhin Frankreich seine Eroberungsversuche vorerst einstellte Wahrscheinlich im 12 Jahrhundert wurde der Grenzverlauf zwischen Ober und Niederlothringen geandert Luxemburg und die kurtrierischen Gebiete mit Prum und Koblenz fielen an Niederlothringen Im Zuge der Entwicklung eigenstandiger Territorien innerhalb des Heiligen Romischen Reiches zerfiel Niederlothringen zwischen 1210 und 1360 in die Herzogtumer Luxemburg Limburg Julich und Brabant sowie in zahllose weitere Herrschaften Von Oberlothringen spaltete sich das Herzogtum Bar ab ein grosser Teil des Landes blieb aber als Herzogtum Lothringen eine politische Einheit Seine Hauptstadt war Nancy Metz Toul und Verdun wurden freie Reichsstadte die Bischofe von Metz Toul und Verdun erwarben ebenfalls kleinere reichsunmittelbare Territorien nbsp Wappen des Herzogtums 1697 1380 wurde eine Halfte des Herzogtums Bar mit dem Herzogtum Lothringen wiedervereinigt Zwischen 1430 und 1473 erwarben die Herzoge von Burgund den grossten Teil Niederlothringens namlich die Grafschaft Hennegau das Herzogtum Brabant das Herzogtum Limburg Luxemburg die Grafschaft Holland die Provinz Zeeland und das Herzogtum Geldern Diese bildeten 1477 das burgundische Erbe der Habsburger Mit dieser Dynastie fielen sie spater an Spanien dann in Teilen auch an die Niederlande Wahrend sich diese Territorien allmahlich dem Romisch Deutschen Reich entfremdeten blieb diesem der Rest Niederlothringens der Niederrhein Aachen und Kurtrier erhalten Der Name Niederlothringen kam jedoch ausser Gebrauch und die Bezeichnung Herzogtum Lothringen beschrankte sich nunmehr auf die oberlothringischen Gebiete Als Herzog Karl der Kuhne von Burgund 1475 auch dieses Herzogtum eroberte erklarte die Schweizer Eidgenossenschaft ihm den Krieg und besiegte ihn 1477 in der Schlacht bei Nancy Damit war die Unabhangigkeit Lothringens innerhalb des Reichs wiederhergestellt Herzog Anton der Gute der zuvor ein Ubergreifen der Reformation auf Lothringen verhindert hatte lockerte 1542 im Vertrag von Nurnberg die Bindung Lothringens ans Reich Wachsender Einfluss Frankreichs Bearbeiten 1552 verkaufte Moritz von Sachsen in einem Komplott gegen den Kaiser Karl V das Reichsvikariat uber die drei Reichsstadte Metz Toul und Verdun mit einer mehrheitlich franzosischsprachigen Bevolkerung fur 70 000 Goldkronen monatliche Unterstutzung an Frankreich Es wird auch fur gut erachtet dass die Konigl Majestat zu Frankreich sofort die Stadte so zum Reich von alters her gehort haben und nicht deutscher Sprache sind als namlich Cambrai Toul Metz und Verdun ohne Verzug einnehme und die als Vikar des Reiches innehabe und behalte Vertrag von Chambord Der franzosische Konig Heinrich II liess Lothringen besetzen und Christina von Danemark eine Nichte Karls V die fur ihren minderjahrigen Sohn Karl III im Sinne der Habsburger regierte vertreiben Der Krieg zwischen dem Heiligen Romischen Reich Deutscher Nation und Frankreich um diese drei Stadte dauerte bis 1556 als der romisch deutsche Konig und spatere Kaiser Ferdinand I den Krieg einstellte Die Stadte blieben unter franzosischer Herrschaft waren aber zunachst weiter de jure bis zum Westfalischen Frieden 1648 Reichsterritorien Auch die bischoflichen Territorien Trois Eveches fielen an Frankreich Karl III wurde 1559 mit Claudia von Valois der Tochter Heinrichs II verheiratet Im Zuge von der spateren Fronde vorausgehenden Adelsintrigen wurde Lothringen im September 1633 auf Geheiss Richelieus besetzt nachdem der lothringische Herzog Karl IV wiederholt innere und aussere Gegner Richelieus wie Gaston d Orleans und die Habsburger unterstutzt hatte Der Unmut des franzosischen Hofs uber die Beharrlichkeit mit der sich die Lothringer franzosischen Annexionsversuchen widersetzten gipfelte 1638 in dem Plan eine Zwangsumsiedlung der Bevolkerung Lothringens nach Amerika vorzunehmen ein Vorhaben das auf Betreiben des protestantischen Marschalls de La Force abgewendet wurde 1 Wahrend der zweiten Halfte des Dreissigjahrigen Krieges war das Gebiet zwischen Herzog Karl und den Franzosen umkampft Im Westfalischen Frieden von 1648 blieb es unberucksichtigt und erst im Frieden von Vincennes 1661 wurde der Abzug der Franzosen festgelegt Dabei verblieben strategisch wichtige Orte bei Frankreich das eine Landverbindung von Verdun und eine von Toul bis ins Elsass erhielt wodurch Lothringen in drei unverbundene Territorien aufgespalten wurde Als Herzog Franz Stephan von Lothringen beabsichtigte Maria Theresia zu heiraten die nach dem Willen ihres Vaters Thronerbin von Osterreich werden sollte Pragmatische Sanktion protestierte Frankreich das ein Wiedererstarken der Macht Osterreichs am Rhein befurchtete Daraufhin tauschte Franz Stephan sein Land im Vertrag von Wien 1735 der den Polnischen Thronfolgekrieg beendete gegen das Grossherzogtum Toskana Er heiratete 1737 Maria Theresia und wurde 1745 als Franz I romisch deutscher Kaiser Stanislaus I Leszczynski Konig von Polen Litauen erhielt Lothringen auf Lebenszeit zugesprochen nach seinem Tod am 23 Februar 1766 fiel es vereinbarungsgemass an Frankreich damals von Ludwig XV regiert Im Frieden zu Frankfurt 10 Mai 1871 musste Frankreich den Grossteil des Departements Moselle und vom Departement Meurthe die Arrondissements Saarburg und Chateau Salins an Deutschland abtreten Flache von 6223 km mit 489 000 Einwohnern 2 Sie bildeten im Reichsland Elsass Lothringen den Bezirk Lothringen der in acht Kreise aufgeteilt war und bis zum Ende des Ersten Weltkriegs bestand Siehe auch BearbeitenListe der Herzoge von Lothringen Abtei Sainte Croix Bouzonville als alteste Grablege des lothringischen HerzoghausesLiteratur BearbeitenRudiger E Barth Der Herzog in Lothringen im 10 Jahrhundert Thorbecke Sigmaringen 1990 ISBN 3 7995 4128 4 Hans Walter Hermann Lothringen In Neue Deutsche Biographie NDB Band 15 Duncker amp Humblot Berlin 1987 ISBN 3 428 00196 6 S 234 Digitalisat Hans Walter Herrmann u Reinhard Schneider Hrsg Lotharingia Eine europaische Kernlandschaft um das Jahr 1000 Veroffentlichungen der Kommission fur Saarlandische Landesgeschichte und Volksforschung 26 Saarbrucken 1995 Walther Kienast Der Herzogstitel in Frankreich und Deutschland 9 bis 12 Jahrhundert Munchen 1968 Emil Kruger Der Ursprung des Hauses Lothringen Habsburg Das Haus Metz oder das Geschlecht der Matfridinger Selbstverlag Druck von Carl Gerold s Sohn Wien 1890 google books de Walter Mohr Geschichte des Herzogtums Gross Lothringen 900 1048 Teil 1 4 Saarbrucken Trier 1974 1986 Heinz Thomas Zwischen Regnum und Imperium Die Furstentumer Bar und Lothringen zur Zeit Kaiser Karls IV Ludwig Rohrscheid Verlag Bonn 1973 Matthias Werner Der Herzog von Lothringen in salischer Zeit In Stefan Weinfurter Hrsg Die Salier und das Reich Bd 1 Salier Adel und Reichsverfassung Thorbecke Sigmaringen 1991 S 367 473 Quellen BearbeitenFranz Josef Mone Urkunden uber Lothringen vom 12 bis 16 Jahrhundert in Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 13 Karlsruhe 1861 S 55 68 google books com Franz Josef Mone Urkunden uber Lothringen Forts in Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 13 Karlsruhe 1861 S 410 417 google books com Franz Josef Mone Urkunden uber Lothringen Forts in Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 14 Karlsruhe 1862 S 55 79 google books com Franz Josef Mone Urkunden uber Lothringen Schluss in Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 14 Karlsruhe 1862 S 398 427 google books com Verweise BearbeitenWappen des Herzogtums Lothringen im Sammelband mehrerer Wappenbucher Suddeutschland Augsburg um 1530Einzelnachweise Bearbeiten Alfred Schmidtke Drei Blatter aus Diedenhofens Kriegsgeschichte 1558 1639 1643 G Hollinger Diedenhofen 1893 S 35 google books com Lexikoneintrag Lothringen in Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 12 Leipzig Wien 1908 S 729 730 Territorien und Stande des Oberrheinischen Reichskreises des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation 1500 1806 Bank der geistlichen Fursten Hochstift Worms Hochstift Speyer Hochstift Strassburg Furstbistum Basel Hochstift Fulda Furstentum Heitersheim Furstpropstei Weissenburg Abtei Prum Fruhere Mitglieder Erzstift Besancon Hochstift Sitten Hochstift Lausanne Hochstift Genf Hochstift Metz Hochstift Toul Hochstift Verdun Stift Hersfeld bis 1606 1648 Bank der weltlichen Fursten Furstentum Pfalz Lautern Furstentum Pfalz Simmern Furstentum Pfalz Veldenz Furstentum Pfalz Zweibrucken Landgrafschaft Hessen Darmstadt Landgrafschaft Hessen Kassel Herzogtum Savoyen Furstentum Hersfeld ab 1648 Markgrafschaft Nomeny gefurstete Grafschaft Sponheim gefurstete Grafschaft Waldeck gefurstete Grafschaft Salm Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Salm Kyrburg Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Nassau Usingen gefurstete Grafschaft Nassau Saarbrucken gefurstete Grafschaft Nassau Weilburg gefurstete Grafschaft Solms Braunfels gefurstete Grafschaft Isenburg Birstein Fruhere Mitglieder Herzogtum Lothringen Herzogtum SavoyenRheinische Pralaten Kloster und Ritterstift Odenheim Fruhere Mitglieder Kloster KaufungenBank der Grafen und Herren Grafschaft Hanau Munzenberg Grafschaft 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Gregoriental Landau in der Pfalz Normdaten Geografikum GND 10003868 2 lobid OGND AKS LCCN n81124887 VIAF 131145259 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herzogtum Lothringen amp oldid 237786331