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Die schwere Panzer Abteilung war in der Zeit des Zweiten Weltkrieges ein deutscher Panzer Kampfverband in Bataillonsstarke der als Teil der Panzertruppe typischerweise an den Schwerpunkten von Offensiven und Abwehrkampfen zum Einsatz kam Es handelte sich um selbststandige Einheiten mit eigener Organisation von Instandsetzung Munitions und Kraftstoffversorgung die mit schweren Kampfpanzern der Typen Tiger und Tiger II ausgestattet waren Schwere Panzer Abteilung 503 mit Tiger Ausf B Konigstiger Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entwicklung 1 1 1 Schwere Panzer 1 1 2 Hintergrund 1 2 Gliederung 2 Einsatz 2 1 Einsatzdoktrin 2 2 Einsatzstatistik 3 Aufstellung der schweren Panzer Abteilungen des Heeres 3 1 Ausbildungs und Ersatztruppenteile 3 2 Schwere Panzer Abteilung 501 424 3 2 1 Geschichte 3 2 2 Kommandeure 3 3 Schwere Panzer Abteilung 502 3 3 1 Geschichte 3 3 2 Kommandeure 3 4 Schwere Panzer Abteilung 503 3 4 1 Geschichte 3 4 2 Kommandeure 3 5 Schwere Panzer Abteilung 504 3 5 1 Geschichte 3 5 1 1 Tunesien 1943 3 5 1 2 Sizilien 1943 3 5 1 3 Wiederaufstellung 3 5 1 4 Italien 1944 3 5 1 5 Italien 1945 3 5 1 6 Kapitulation 3 5 2 Kommandeure 3 6 Schwere Panzer Abteilung 505 3 6 1 Geschichte 3 6 2 Kommandeure 3 7 Schwere Panzer Abteilung 506 3 7 1 Geschichte 3 7 2 Kommandeure 3 8 Schwere Panzer Abteilung 507 3 8 1 Geschichte 3 8 2 Kommandeure 3 9 Schwere Panzer Abteilung 508 3 9 1 Geschichte 3 9 2 Kommandeure 3 10 Schwere Panzer Abteilung 509 3 10 1 Geschichte 3 10 2 Kommandeure 3 11 Schwere Panzer Abteilung 510 3 11 1 Geschichte 3 11 2 Kommandeure 3 12 Tiger der Panzergrenadier Division Grossdeutschland 3 12 1 Geschichte 3 12 2 Kommandeure 4 Aufstellung der schweren Panzer Abteilungen der Waffen SS 4 1 Tiger der SS Panzergrenadier Division Leibstandarte SS Adolf Hitler 4 1 1 Ursprung 4 1 2 Schwere SS Panzer Abteilung General Kommando I SS Panzerkorps LAH 4 1 3 Schwere SS Panzer Abteilung 101 501 4 1 4 Kommandeure 4 2 Tiger der SS Panzergrenadier Division Das Reich 4 2 1 Ursprung 4 2 2 Schwere SS Panzer Abteilung 102 502 4 2 3 Kommandeure der Schwere SS Panzer Abteilung 102 und schwere SS Panzer Abteilung 502 4 3 Schwere SS Panzer Abteilung 103 503 4 3 1 Geschichte 4 3 2 Kommandeure der Schwere SS Panzer Abteilung 103 503 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEntwicklung Bearbeiten Schwere Panzer Bearbeiten Die geheimen Entwicklungsprojekte der Reichswehr begannen Mitte der 1920er Jahre mit einem leichteren und einem schweren Panzertypen Wobei schwere Panzertypen dieser Zeit dem Gedanken des Kriegsschiff zu Lande folgten welches mit mehreren Turmen seine Umgebung kontrolliert Die im Auftrag des Reichswehrministeriums gefertigten Prototypen waren unter anderem Mehrturmpanzer von Krupp Rheinmetall Borsig und Daimler Benz Diese wurden zur Tarnung als Grosstraktoren bezeichnet und vermittelten durch die Erprobung in der Sowjetunion und bei spateren Manovern in Deutschland der militarischen Fuhrung erste Erkenntnisse im Hinblick auf die Problemstellungen und technischen Moglichkeiten welche der Einsatz schwerer Panzerfahrzeuge mit sich brachte Die Erkenntnisse zu Laufwerk Kette Antriebsarten Lenkung und Motorleistung je Tonne Gewicht konnten nach der Machtubernahme durch die Nationalsozialisten im Wiederaufrustungsprozess genutzt wurden 1 Mit etwa 23 Tonnen Gewicht war das Neubaufahrzeug welches als erster Panzer die Bezeichnung Panzerkampfwagen VI erhielt bei Beginn des Zweiten Weltkrieges der schwerste deutsche Panzerkampfwagen Doch galt dieser verhaltnismassig leicht gepanzerte Mehrturmpanzer von dem nur 3 Fahrzeuge mit Panzerstahl gefertigt worden waren bereits vor Kriegsbeginn in der Mitte der 1930er Jahre konzeptionell als veraltet Auf der deutschen Seite folgte man bezuglich der schweren Panzerkampfwagen ab Mitte der 1930er Jahre sehr dem Gedanken dass dies stark gepanzerte Fahrzeuge sein sollten so dass 1937 die Firma Henschel in Kassel den Auftrag erhielt einen Durchbruchswagen DW zu entwickeln der 30 Tonnen wiegen durfte Am 1 September 1939 folgte ein Auftrag zur Entwicklung eines 65 Tonnen Panzer der intern bei Henschel als Sturmwagen SW bezeichnet wurde 2 Diese Projekte fur schwere Panzer lieferten die Grundlage fur jenen schweren Panzer der zur Erstausstattung der schweren Panzer Abteilungen werden sollte Hintergrund Bearbeiten Erste Gedanken zur Aufstellung schwerer Panzereinheiten stellte der Oberbefehlshaber des Heeres Generaloberst Walther von Brauchitsch in einem Memorandum im November 1938 vor in welchem er jeder Panzerbrigade eine schwere Panzerkompanie zuweisen wollte Diese Plane wurden verworfen als zum Kriegsbeginn die Organisation der Panzer Divisionen geandert worden war und jede Panzerabteilung aus zwei leichten und einer mittleren Kompanie bestand Die Erfahrungen der deutschen Panzertruppe wahrend des Angriffs auf Polen und des Westfeldzuges hatten die Schwachpunkte der eingesetzten deutschen Panzerkampfwagen gut erkennbar aufgezeigt Angesichts der Erfolge der Panzertruppe in beiden Feldzugen besass jedoch die Entwicklung eines neuen schweren Panzerkampfwagen keine Prioritat Denn die neue Blitzkrieg Taktik mit dem Gefecht der verbundenen Waffen hatte einen Erfolg uber einen in Zahl und Panzerung uberlegenen Gegner in Frankreich ermoglicht Auch auf dem Balkan konnte 1941 die 2 Panzer Division mit einem weitreichenden Vorstoss die Kapitulation einer griechischen Armee in Mazedonien erzwingen 3 In Nordafrika behaupteten sich die deutschen Panzer ab 1941 gegen britische und die ersten amerikanischen Modelle M3 Stuart Dies alles anderte sich umgehend und grundlegend nach Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion im Juni 1941 als die deutsche Panzertruppe unvorbereitet auf die neuen und der deutschen Fuhrung bis dahin unbekannten sowjetischen T 34 und KW Panzertypen trafen Obwohl nur sehr unkoordiniert eingesetzt bereiteten diese Typen den vorstossenden Verbanden grosse Probleme und verursachten Verzogerung im Angriffsplan da diese von den deutschen Panzern kaum noch ausgeschaltet werden konnten Ahnlich wie in Frankreich kamen nun dort die mit 8 8 cm Flak ausgerusteten Luftwaffen Verbande gegen die schweren gegnerischen Panzertypen zum Einsatz Nachdem die deutsche 4 Panzer Division im Panzergefecht bei Mzensk auf eine besser gefuhrte sowjetische Panzerbrigade mit T 34 und KW Panzern traf musste die deutsche Fuhrung einraumen wie uberlegen diese Fahrzeuge den deutschen Panzern waren 4 Gleichzeitig mit der Bereitstellung des daraufhin beschleunigt entwickelten schweren Panzerkampfwagens Tiger entstand im Fruhjahr 1942 der Plan jedem Panzer Regiment eine schwere Kompanie mit insgesamt neun Panzern zuzuordnen Seine stark eingeschrankte Mobilitat im Vergleich zu den anderen Panzertypen und der grosse Wartungsbedarf sprachen dagegen diesen Panzer in regulare Panzer Divisionen einzugliedern Es wurden die schweren Panzer Abteilungen geschaffen Gliederung Bearbeiten Organisation D Kriegsstarkenachweis 1176d vom 15 August 1942 15 Dezember 1942 nbsp Gliederung der Organisation DDie anfanglich gewahlte Gliederungsstruktur bestand aus einem Mix von Tigern und dem Panzerkampfwagen III Ausf N gemass dem Kriegsstarkenachweis 1176d vom 15 August 1942 Diese noch als experimentell geltende Formation wurde als Organisation D bezeichnet Jede Abteilung besass drei Kompanien mit jeweils neun Tigern und zehn Panzern III Zusammen mit den zwei Tigern des Bataillons Fuhrungsstabes und den funf Panzern III des leichten Zuges bestand eine schwere Panzer Abteilung gemass Kriegsstarkenachweis sollmassig aus 29 Tigern und 35 Panzern III Da es jedoch aufgrund der schleppend anlaufenden Panzerproduktion nicht gelang bei der Organisation D die dritte Kompanie aufzustellen bestanden die ersten Einheiten aus 20 Tigern und 25 Panzern III Der Tiger hatte die Aufgabe gegnerische Panzer auszuschalten wahrend der Panzer III mit seiner kurzen 7 5 cm Kanone weiche Ziele wie Infanterie oder Panzerabwehrwaffen bekampfen sollte Organisation E Kriegsstarkenachweis 1150e vom 5 Marz 1943 nbsp Gliederung der Organisation EDie ersten Gefechtserfahrungen zeigten dass durch die Kombination von Tigern und Panzern III ein hohes Mass an Flexibilitat gegeben war Demgegenuber zeigte sich jedoch sehr deutlich dass der Panzer III nur unzureichend gepanzert war und im Gegensatz zum Tiger uberdurchschnittlich hohe Verluste zu verzeichnen hatte Aufgrund dessen und der Tatsache dass durch die Serienproduktion jetzt mehr Tiger zur Verfugung standen befahl im Marz 1943 der Generalinspekteur der Panzertruppe Generaloberst Heinz Guderian die schweren Panzer Abteilungen als reine Tiger Einheiten zu gliedern Diese bestanden nun aus drei Kompanien mit jeweils 14 Tigern was zusammen mit den drei Stabs Panzern einen Sollbestand von 45 Tigern ergab Der Sollbestand wurde fast immer nur nach einer Auffrischung erreicht so dass normalerweise die Einheiten weniger Panzer aufwiesen Diese als Organisation E bezeichnete Gliederung die letztlich fur Durchbruche besser geeignet war und zugleich weniger Logistikaufwand bedeutete wurde bis Kriegsende nicht mehr verandert 5 Sonstige AusrustungZusatzlich bestand eine schwere Panzer Abteilung sollmassig aus folgenden Unterstutzungsfahrzeugen 6 Militarisches Gerat 1943 1945Flakpanzer IV 8Sd Kfz 7 1 mit 2 cm Flak Vierling 38 6 3Schutzenpanzerwagen Sd Kfz 251 10 11Bergepanther 5Sd Kfz 9 18 Tonnen Zugkraftwagen 8 7Sd Kfz 10 1 Tonnen Zugkraftwagen 8 13Sd Kfz 2 Kettenkrad 14Motorrader Wehrmachtsgespann und Solokrader 42 6Kubelwagen 64 38Lastkraftwagen u a Opel Blitz 135 118Halbketten Lkw z B Opel Maultier 6Kranfahrzeug 3 3Gesamt 276 232Einsatz BearbeitenEinsatzdoktrin Bearbeiten Die schweren Panzer Abteilungen waren selbststandige Verbande welche der Schwerpunktbildung dienten Der Tiger galt dabei als Durchbruchswaffe Die schweren Panzer sollten die Verteidigung des Gegners durchstossen und so den nachruckenden Verbanden das Weiterkommen ermoglichen Dafur wurden die Abteilungen temporar Grossverbanden meistens einem Armeekorps zugewiesen und einer Division unterstellt Nachteilig an dieser nur kurzzeitigen Unterstellung war dass die ubergeordneten Verbande kaum Verstandnis fur den hohen Instandsetzungsbedarf der defektanfalligen Tiger aufbrachten und die Abteilungen logistisch nur nachgeordnet unterstutzten da man sie nicht als divisionseigene Einheiten betrachtete 7 Der erste Grosseinsatz fand in der Schlacht im Kursker Bogen statt wo die zwei teilnehmenden schweren Panzer Abteilungen taktisch ungunstig eingesetzt wurden da die sPzAbt 503 ihre drei Kompanien an drei verschiedene Panzerdivisionen abgeben musste und die sPzAbt 505 nicht einer Panzerdivision sondern einer Infanteriedivision unterstellt war Auch im weiteren Verlauf des Krieges konnten die Verbande kaum konzentriert eingesetzt werden sondern fast ausschliesslich einzeln Es zeigte sich dass die eingeschrankte Mobilitat des Tigers infolge seiner mechanischen Unzuverlassigkeit und seiner geringen Reichweite der Funktion als Durchbruchswaffe entgegenstand Durch die veranderten Kriegsverhaltnisse mussten die schweren Panzer Abteilungen immer mehr in der Verteidigung eingesetzt werden Dabei wurde sie oft in der stationaren Verteidigung verwendet wofur die Tiger aber nicht geeignet waren Bessere Ergebnisse erzielten sie wenn sie als mobile Reserve zuruckgehalten und bei gegnerischen Durchbruchen zum Gegenangriff gebracht wurden 8 Die schweren Panzer Abteilungen wurden so gut wie nie gemass ihrer Doktrin als Schwerpunktwaffe eingesetzt Ein erster konzentrierter Einsatz als Teil einer gepanzerten Streitmacht mit Unterstutzungstruppen bestehend aus Artillerie und mechanisierter Infanterie fand erst im Februar 1945 statt im Rahmen des Unternehmens Sudwind das auch gleich erfolgreich abgeschlossen werden konnte Einen strategischen Durchbruch gab es aber zu keinem Zeitpunkt des Krieges Die Einsatzdoktrin als Schwerpunkt und Durchbruchswaffe wurde trotz der stark veranderten strategischen Situation nicht verandert obwohl die Kriegslage eine Uberarbeitung dieser Doktrin notwendig erscheinen liess 9 Einsatzstatistik Bearbeiten Wie die Einsatzstatistik zeigt verzeichneten die Tiger Panzer mehr Verluste durch Selbstzerstorung und sonstige Grunde als durch direkte Feindeinwirkung was auf die technische Unzuverlassigkeit die eingeschrankte Mobilitat und fehlende geeignete Bergemittel der Verbande fur diese schweren Fahrzeuge zuruckzufuhren ist 10 Abschuss und Verluststatistik der schweren Panzer Abteilungen 11 Einheit Verluste im Kampf Selbstzerstorung Sonstige Verluste Gesamtverluste Feind Abschusse Kill Loss Ratio Kampf Kill Loss Ratio gesamtIII PzRgt GD 62 32 10 108 600 9 7 5 55sPzAbt 501 24 12 84 120 450 18 75 3 75sPzAbt 502 88 14 5 107 1400 16 13sPzAbt 503 113 123 15 252 1700 15 6 75sPzAbt 504 29 80 109 250 8 6 2 3sPzAbt 505 47 62 18 126 900 19 7sPzAbt 506 61 116 2 179 400 6 6 2 2sPzAbt 507 43 57 4 104 600 14 5 8sPzAbt 508 15 46 17 78 100 6 7 1 3sPzAbt 509 75 40 5 120 500 6 6 4 2sPzAbt 510 35 1 29 65 200 5 7 3SS Abt 101 72 33 2 107 500 7 4 7SS Abt 102 38 29 9 76 600 15 8 8SS Abt 103 10 9 20 39 500 50 12 8sw Kp SS PzRgt 1 42 400 9 5sw Kp SS PzRgt 2 31 250 8sw Kp SS PzRgt 3 56 500 9Summe 712 654 214 1709 9850 12 6 3Aufstellung der schweren Panzer Abteilungen des Heeres BearbeitenIm Mai 1942 wurden mit den schweren Panzer Abteilungen 501 502 und 503 die ersten Verbande aufgestellt Als Ausbildungsverband entstand gleichzeitig die schwere Panzerersatz und Ausbildungs Abteilung 500 auf den Truppenubungsplatzen Bergen und Sennelager wo man aufgrund fehlender schwerer Panzer fur die Schulung hauptsachlich den Panzerkampfwagen IV verwendete Das Personal kam zumeist aus bestehenden Einheiten wobei es auch vorkam dass schon existierende Panzer Abteilungen vollstandig zu schweren Panzer Abteilungen umgegliedert wurden Auch durch die Tatsache dass es sich ausschliesslich um erfahrenes Personal handelte wurden schwere Panzer Abteilungen als Eliteeinheiten angesehen 12 Insgesamt wurden durchlaufend nummeriert zehn Abteilungen fur das Heer aufgestellt zuletzt die sPzAbt 510 im Juni 1944 Die ersten funf aufgestellten Abteilungen wurden anfanglich als Organisation D gegliedert und spater neu organisiert wahrend die nachfolgenden sofort als Organisation E gegliedert wurden Ab 1944 wurden die Verbande bei Neuausrustung und Wiederaufstellung auf den Nachfolger des Pz Kpfw VI Tiger den Pz Kpfw VI Tiger II umgestellt Infolge der niedrigen Produktionszahl konnten aber nur wenige Einheiten mit dem auch als Konigstiger bezeichneten Tiger II ausgerustet werden 13 Da die schweren Panzer immense Mengen an Kraftstoff benotigten und jeder einzelne bei technischen Problemen einen hohen personellen und materiellen Bedarf zur Bergung und Ruckfuhrung bei den Instandsetzungstruppen verursachte gingen bei den ab 1943 haufigen Ruckzugskampfen standig Fahrzeuge aufgrund kleinerer Probleme vollstandig verloren welche dann bei den Einheiten wieder ersetzt werden mussten Dies verringerte die Moglichkeiten der deutschen Panzertruppe weitere Verbande aufzustellen Denn die bestehenden Einheiten mussten nach verlustreichen Kampfen mehrfach neu aufgestellt oder zur Auffrischung sprich Neuausrustung in die Heimat zuruckgefuhrt werden Ausbildungs und Ersatztruppenteile Bearbeiten Am 20 Dezember 1942 wurde in Putlos die Panzer Ersatz Abteilung 500 aufgestellt und der In 6 unterstellt Ab 22 Februar 1943 war die Abteilung in Paderborn und wurde am 10 April 1943 in den Stab der Panzer Lehrgange Paderborn und die Panzer Ersatz Abteilung 500 aufgeteilt Zum 1 August 1943 erfolgte eine erneute Aufteilung nun in Kommandeur Panzer Lehrgange Tiger und der Panzer Ersatz und Ausbildungs Abteilung 500 Paderborn Auf dem Territorium des Wehrkreises VI war die Abteilung dem Kommandeur der Schulen der Panzertruppen unterstellt Am 8 Februar 1945 wurden die Panzer Lehrgange Tiger die Panzer Ersatz und Ausbildungs Abteilung 500 und die technischen Lehrgange zur Panzer Ersatz und Ausbildungs Abteilung Tiger zusammengefasst 14 Es erfolgte die Aufstellung eines Ausbildungsverbandes fur den personellen Nachschub der schweren Panzerabteilungen in Paderborn mit Angehorigen der Panzertruppe Die Neuzugange der Abteilung bestanden in der Folge aus Freiwilligen welche speziell den Einsatz auf dem Tiger Panzer wunschten und Genesenen die auf einen neuerlichen Einsatz vorbereitet wurden 15 Schwere Panzer Abteilung 501 424 Bearbeiten Die schwere Panzer Abteilung 501 war der erste deutsche Panzerverband ausgerustet mit Tiger Panzern der in Nordafrika zum Einsatz kam Geschichte Bearbeiten nbsp Kennzeichen der Schweren Panzer Abteilung 501 16 nbsp November 1942 Die ersten Tiger in Afrika nbsp In Tunis durch die Alliierten eroberter Tiger Panzer der Schweren Panzer Abteilung 501 1943 Schwere Panzer Abteilung 501Am 10 Mai 1942 wurde in Erfurt 17 durch den Wehrkreis IX eine schwere Tiger Abteilung mit zwei Kompanien aus den Mitte Februar 1942 aufgestellten unabhangigen Schweren Panzer Kompanie 501 und 502 aufgestellt Ab Winter 1942 43 erfolgte der Einsatz in Afrika bei der 5 Panzerarmee und der Zusatz Tropen wurde im Namen erganzt In diesem Zuge wurde die Abteilung u a um eine dritte Kompanie aufgestockt und das Hauptquartier nach Putlos Wehrkreis X verlegt Zur Verstarkung der deutschen Krafte in Nordafrika verlegte die Abteilung im November 1942 nach Nordafrika Zwischen dem 23 November und dem 24 Januar 1943 trafen die Panzer einzeln oder zu mehreren auf verschiedenen Transportschiffen in Bizerte ein 1 Fahrzeug wurde uber Tunis transportiert Am 6 Marz 1943 wurde eine 3 Kompanie fur die Abteilung aufgestellt 18 Die ersten Gegenangriffe wurde gegen Djedeida westlich von Tunis gefahren Im Marz 1943 der Schweren Panzer Abteilung 504 zugewiesen wurde die Einheit im Mai 1943 in Tunis vernichtet 19 Zum 17 September 1943 erfolgte in Paderborn durch den Wehrkreis VI eine Wiederaufstellung in neuer Gliederung mit drei Kompanien zu je 14 Tigern und 3 Tigern fur den Abteilungsstab Hierbei wurde Major Erich Lowe der neue Kommandeur Am 18 September verlegte der Verband nach Sagan um personell aufgefullt zu werden Auf dem franzosischen Truppenubungsplatz Mailly le Camp erfolgte die Ausbildung und Ausrustung mit Tiger Panzern Diese wurden im Zeitraum 19 Oktober bis 12 November vollstandigt mit sieben Eisenbahntransporten zugefuhrt 20 Per 5 Dezember 1943 verlegte die Abteilung an die Ostfront am 10 erreichte sie Bialystok und am 12 Dezember traf der Verband in Witebsk ein wo bei 8 C und leichtem Schnee die Zuge entladen wurden Am 15 Dezember bezog der Verband seine Unterkunfte etwa 10 km westlich von Witebsk in Senskowa Am 20 Dezember unterstutze die Abteilung die 14 Infanterie Division mot bei Losovka im Gegenangriff auf einen sowjetischen Vorstoss uber die Rollbahn Strasse Witebsk Welisch Es wurden 21 gegnerische Panzer und 28 Geschutze zerstort doch die Infanterie konnte den vorrollenden Tigern nicht folgen und beim Ruckzug wurden 2 Tiger von sowjetischen Sturmgeschutzen zerstort Es folgten zwei Tage mit schweren Kampfen bei denen am 23 oder 24 Dezember auch der Abteilungskommandeur Major Lowe moglicherweise durch einen Artillerievolltreffer getotet wurde Der Kommandeur der Stabskompanie Hauptmann Hammerstein fuhrte danach bis Anfang Januar vertretungsweise die Abteilung In der Folgezeit unterstutze die 3 Kompanie eine Kampfgruppe Feldherrnhalle ca 15 km sudlich von Witebsk Am 13 Januar kam es dort zu einem Artillerievolltreffer auf einen Tiger bei dem der Turm durchschlagen wurde und die Besatzung teilweise totete das Fahrzeug konnte jedoch zuruckfahren 21 Die Abteilung kampfte in der Folge in Mittelrussland im Juni 1944 bei Orscha bei der 4 Armee Am 22 Juni begann der sowjetische Grossangriff auf die Heeresgruppe Mitte bei dem die Abteilung wahrend der folgende Ruckzugsgefechte und bewegungen alle Panzer verlor Vom 25 Juni bis zum 3 Juli wurden 12 Soldaten der Abteilung als Gefallene erfasst Schon am 28 Juni wurden angesichts des ungeklarten Schicksal 55 Offiziere und Soldaten als Vermisst im Raum Orscha in die Personallisten eingetragen Effektiv wurde die Abteilung zwischen dem 25 Juni und dem 3 Juli 1944 ein zweites Mal vollstandig zerschlagen und verlor alle Fahrzeuge 22 Am 14 Juli 1944 stellte Major von Legat gemass der Allgemeinen Heeresanweisung Nr 30443 44 die Einheit auf dem Truppenubungsplatz Ohrdruf zum dritten Mal auf Die neuen Mannschaften waren bunt gemischt und teils sehr unerfahren Die Ausrustung erfolgte mit Tiger II Panzern Nach kurzer Aufstellung erfolgte die Verlegung nach Polen Am 11 August trat die Abteilung als Teil des III Panzer Korps und der 16 Panzer Division nach der Entladung in Kielce einen Marsch zur etwa 50 km entfernten Front an Nur 8 von 45 Konigstigern erreichten am Abend dieses Tages die Ausgangsstellung und griffen im Bereich der 16 PD am 12 August mit an Etwa 50 km sudostlich von Kielce sollte gemeinsam mit der 16 PD durch Ubergang uber die Czarna bei Staszow ein Bruckenkopf errichtet werden welcher die die Vorstosse der sowjetischen 3 und 4 Panzerarmeen bedrohte An diesem Angriff nahmen auch die Tiger Abteilungen 507 und 509 teil und waren im Rahmen des III Panzer Korps der 3 Panzer Division unterstellt Doch schon auf dem Weg in den Bereitstellungsraum fielen einige Fahrzeuge aus Auch bei der in Kielce entladenen Abteilung 501 vielen zahlreiche Tiger mit Bruchen der Seitenvorgelege aus und nur 8 einsatzbereite Tiger erreichten am 11 August die Front Beim ersten gemeinsame Angriff mit der 16 Panzer Division wurden sofort einige der Konigstiger zerstort und elf Soldaten fielen an diesem Tag Am 13 August gingen die Kampfe weiter und bis Ende der Woche waren 18 Soldaten gefallen und weitere 18 wurden vermisst einige davon erst 18 und 19 Jahre alt Da in vielen der neuen Tiger II durch Turmtreffer die dort gelagerte Munition in Brand geriet wurden in den Feldwerkstatten die Halterungen dafur entfernt und die Munition reduziert Die Probleme mit den Seitenvorgelegen wurden ebenfalls von der Instandsetzungsabteilung angegangen und die Einsatzbereitschaft verbesserte sich 23 Nach dem Einsatz bei Kielce folgten Einsatze bei Ostrowice und ab Ende des Monats bei Radom Bei einem Angriff im Raum Radom wurde das befohlene Einsatzziel erreicht doch da die eigene Infanterie in dieser Zeit nicht mehr stark genug war konnten solche Gelandegewinne nicht mehr gesichert werden und die Abteilung musste sich wieder zuruckziehen In anderen Fallen wurden Angriffe ohne seitliche Sicherung befohlen bei denen die verwundbare seitliche Panzerung der Fahrzeuge zwangslaufig zu grosseren Verluste fuhrte 1944 ersetzte Major Saemisch den bisherigen Kommandeur Major von Legat 24 Am 21 Dezember wurde die Abteilung zu einem Korps Verband Im Januar 1945 erfolgte die Umbenennung in Schwere Panzer Abteilung 424 17 25 damit die Verwechslung mit der neu aufgestellten SS Panzer Abteilung 501 vermieden werden konnte und die Unterstellung als Korpstruppenteil unter das XXIV Panzerkorps 19 Schwere Panzer Abteilung 424Anfang Januar 1945 musste die Abteilung eine bis dahin gut ausgebaute Stellung verlassen und bezog eine ungunstigere Stellung unmittelbar hinter dem Frontabschnitt des XXIV Korps Am 12 Januar 1945 begann der sowjetische Grossangriff im Frontabschnitt vor der mit von der s PzAbt 509 ubernommenen Tigern I auf Uberstarke 52 Panzer gebrachten Abteilung Die Panzer rollten dann zwischen 15 00 und 16 00 Uhr auf die Front zu und der Kommandeur Major Saemisch fuhr zum Stab der zu unterstutzenden Division Sowjetische Krafte stiessen sudlich der Panzergruppe nach Westen in Richtung der Versorgungskompanie der Abteilung 424 vor Fur den nachsten Tag wurde um Mitternacht ein Gegenstoss befohlen mit dem verlorenes Gelande und der verlorene Divisionsgefechtsstand wieder gewonnen werden sollte Der Morgen des 13 Januar begann mit Panzerduellen bei denen die rechts liegende 1 Kompanie 20 gegnerische Panzer zerstorte wahrend die rechts liegende 3 Kompanie kaum auf Widerstand stiess doch musste der Angriff abgebrochen werden Letztlich wurde fur den nachsten Tag als Angriffsziel Lisow in sudwestlicher Richtung bestimmt Zwei Tiger fuhren sich beim Vorstoss fest konnten jedoch 7 vorstossende gegnerische Panzer zerstoren Im Ort Lisow kam es zu Panzernahkampfen mit schweren sowjetischen Panzertypen und viele Tiger wurden zerstort Hierbei fielen der Abteilungskommandeur Major Saemisch und eine Zahl weiterer Soldaten der Abteilung Die Abteilung und ihre Uberlebenden zogen sich zuruck und Teile der Abteilung entkamen nach Westen doch die Masse der Abteilung befand sich in einem wandernden Kessel Wahrend der Ruckzugskampfe und insbesondere durch fehlende Kraftstoff Versorgung gingen die restlichen Panzer oft durch Sprengung verloren und kurze Zeit spater galt die Abteilung als an der Weichsel bei Radom vernichtet und die verbleibenden Truppenteile wurden aufgeteilt Panzersoldaten die sich nach Sorau durchschlagen konnten wurden dort gesammelt und zur Panzer Ersatz Abteilung 500 in Paderborn geschickt 26 Die meisten dieser Manner wurden Mitte Februar 1945 in die Schweren Panzerjager Abteilung 512 eingegliedert 25 27 In diesem Verband leistete die 3 Kompanie der Abteilung bei Werkel Ende Marz 1945 mit sieben Tiger II Panzer noch Widerstand gegen die vorruckenden Alliierten Kommandeure Bearbeiten Major Hans Georg Lueder von der Aufstellung bis zur Anfang 1943 Major August Seidensticker 28 Anfang 1943 bis zur Vernichtung im Mai 1943 ab Marz zeitgleich Kommandeur der Schweren Panzer Abteilung 504 Major Erich Lowe 29 von der Wiederaufstellung im September 1943 bis 23 Dezember 1943 gefallen Major Oberstleutnant Erhard von Legat Anfang 1944 bis Mitte 1944 Major Siegfried Saemisch Mitte 1944 bis Januar 1945 gefallen Schwere Panzer Abteilung 502 Bearbeiten nbsp Kennzeichen der Schweren Panzer Abteilung 502Die schwere Panzer Abteilung 502 war der erste deutsche Verband der im Zweiten Weltkrieg Tiger Panzer im Gefecht einsetzte Geschichte Bearbeiten nbsp Ein Tiger I der Schweren Panzer Abteilung 502 mit der Turmnummer 323 Russland 1942Misslungener erster EinsatzAm 25 Mai 1942 wurde in Sennelager durch den Wehrkreis XIII mit Hauptquartier in Bamberg eine schwere Tiger Abteilung mit zwei Kompanien aufgestellt 30 Ihr wurde die Feldpostnummer 28 201 zugeteilt Am 30 Mai 1942 erfolgte in Ulm die Ubernahme von 30 KHD Lkw In Chemnitz wurden dann mittlere Einheits Pkw ubernommen und am 5 Juli 1942 21 VW Kubelwagen zugefuhrt Am 20 Juli wurden alle neu aufgestellten Truppenteile nach Fallingbostel befohlen Am 19 20 und 30 August trafen je zwei Tiger Panzer ein und die Ausbildung auf dem Panzer begann Je ein Firmenmonteur von Maybach und Henschel begleiten von diesem Zeitpunkt an fur lange Zeit die Abteilung 31 Am 23 August 1942 wurde die 1 Kompanie der Stab und halbe Werkstatt fur den Eisenbahn Transport verladen es waren nur 4 Tiger und einige Panzer III vorhanden die in Marsch gesetzt wurden Am 29 August morgens erreichte der Transport Mga Beim ersten Einsatz fielen wegen technischer Probleme von 3 von 4 Fahrzeugen aus 32 Am 15 September 1942 waren die 4 Tiger wieder einsatzbereit und wurden am 21 September der 170 Infanterie Division unterstellt Ein neuer Einsatz am 22 September endete mit dem Verlust eines Tigers festgefahren und Ausfall von 3 Tigern die geborgen wurden Es erfolgte die Sprengung des festgefahrenen Tigers am 25 November 1942 33 Getrennte Wege 1 s Pz Abt 502Die 1 Kompanie verblieb im Raum Leningrad in der Unterstellung bei der Heeresgruppe Nord Sie war erst der 11 Armee und spater bei der 18 Armee zugeteilt Panzer die Ende September fur die 2 Kompanie in Fallingbostel eintrafen wurden am 13 10 per Eisenbahntransport zur 1 Kompanie in den Raum Leningrad geschickt Ende 1942 wechselte die Einheit wie auch die Schwere Panzer Abteilung 501 in den Wehrkreis X nach Putlos Nordlich von Mga wurde die 1 Kompanie vom 12 bis zum 18 Januar eingekesselt Bei den Ausbruchskampfen gehen unter anderem 5 Tiger verloren so dass am 20 Januar nur noch 1 einsatzbereiter Tiger und 2 Panzer III gemeldet wurden Ein reparierter Tiger und drei neu eingetroffene Fahrzeug bringen die 1 Kompanie am 5 Februar wieder auf eine Starke von 5 Fahrzeugen Mit weiteren 4 neuen Fahrzeugen am 20 Februar erreicht die Einheit wieder Sollstarke 2 s Pz Abt 502Zwischen dem 21 und 28 Dezember erhielt die mit Mannschaften der Panzer Regiment 1 und 35 aufgestellte zweite Kompanie ihre neun Tiger Panzer und auch 10 PzKpfw III Diese wurden dann in Fallingbostel eingeschossen Ohne das die 3 Kompanie aufgestellt war wurde die 2 Kompanie am 23 12 zur Heeresgruppe Don befohlen Mit drei Eisenbahntransporten wurde die Kompanie am 27 28 und 29 Dezember von Fallingbostel aus in Marsch gesetzt Am 5 und 6 Januar wurde die 2 Kompanie in Proletarsk auf dem Bahnhof Proletarskaja entladen und der 17 Panzer Division unterstellt Am 10 Februar 1943 wurde die 2 Kompanie als neue 3 Kompanie an die s Pz Abt 503 abgegeben 18 NeuaufstellungDie Abteilung mit nur noch der 1 Kompanie wurde im April 1943 in Sennelager aufgefrischt ging dann in den Wehrkreis VI nach Paderborn und wurde durch Neuaufstellung einer 2 und 3 Kompanie dem Schema nach K St N 1176e angepasst 18 Die 1 s Pz Abt 502 blieb noch bis Mitte 1943 als schwere Panzer Kompanie beim AOK 18 und wurde dann erst wieder in die Abteilung eingegliedert Die Abteilung nahm an der Abwehrschlacht bei Newel der Dritte Ladoga Schlacht und Anfang 1944 bei der Schlacht um den Bruckenkopf von Narva teil Im Juni 1944 stand die Einheit mit der 18 Armee bei Pskow Ende Januar 1945 wurde die Abteilung in Panzer Abteilung 511 umbenannt 34 Die Abteilung wurde in der Heeresgruppe Nord bei der 3 Panzerarmee im Memelland und bei Konigsberg eingesetzt Kommandeure Bearbeiten Major Richard Marker von der Aufstellung bis Dezember 1942 verantwortlich gemacht fur den Verlust des 1 Tigers und als Kommandeur versetzt zum II Panzer Regiment 31 dort gefallen 22 Februar 1943 35 Hauptmann Artur Wollschlager von Dezember 1942 bis Februar 1943 Major Horst Richter Rethwisch von Februar 1943 bis April 1943 Hauptmann Friedrich Schmidt von Mai 1943 bis August 1943 Hauptmann Eberhard Lange von August 1943 bis Oktober 1943 Hauptmann Oehme Oktober 1943 Major Willy Jahde von Oktober 1943 bis April 1944 Major Hans Joachim Schwaner von Mai 1944 bis August 1944 Hauptmann d R Hans Ferdinand von Foerster von August 1944 bis KriegsendeSchwere Panzer Abteilung 503 Bearbeiten nbsp Kennzeichen der Schweren Panzer Abteilung 503Geschichte Bearbeiten nbsp Beschadigter Tiger I wahrend der schweren Bombenangriffe der Alliierten zu Beginn der Operation Goodwood im Juli 1944Die Schwere Panzer Abteilung 503 wurde am 4 Mai 1942 als erste von zehn selbststandigen schwerem Tiger Abteilungen mit zwei Kompanien in Neuruppin Putlos Fallingbostel und Dollersheim aufgestellt 30 Die Abteilung wurde mit Personal der Panzer Regimenter 5 und 6 aufgestellt Am 30 Dezember 1942 ostwarts und westlich des unteren Don und am Manytsch hatte sie ihre Feuertaufe zu bestehen Sie wurde im Februar 1943 auf die volle Starke aufgerustet mit drei Kompanien und 45 Tiger Panzern nahm sie an der Abwehrschlacht im Donezgebiet und in der Mius Donezstellung im Marz und April 1943 teil Danach wurde sie in den Raum von Charkow verlegt dort kampfte die Abteilung an vorderster Front beim Unternehmen Zitadelle Nach den Kampfen im Rahmen der 8 Armee am Dnjepr bei Kiew und in der Sudukraine offnete sie im Verband mit dem schweren Panzer Regiment Bake den Kessel von Tscherkassy und ermoglichte so den Ausbruch der deutschen Verbande aus diesem Kessel Die Panzer Abteilung wurde von Marz bis Mitte April 1944 bei Tarnopol eingesetzt danach ging es erst nach Lemberg und dann zur Wiederauffrischung auf den Truppenubungsplatz Ohrdruf in Deutschland zuruck Hier wurde die 1 Kompanie als erste Einheit zwischen dem 11 und 17 Juni der deutschen Wehrmacht auf den gerade erst verfugbaren Kampfpanzer VI Tiger II Konigstiger umgerustet Wahrend der Ausbildung auf dem Truppenubungsplatz Ohrdruf wurde die Einheit zweimal von Guderian besucht bevor der Verlegungsbefehl eintraf 36 Ende Juni 1944 wurde die Abteilung mit acht Bahntransporten uber Paris an die Invasionsfront in die Normandie Operation Overlord verlegt sie traf am 2 Juli in Dreux ein Von dort marschierte die Abteilung in vier Nachten 200 km bis zum Ort Rupierre zwischen Troarn und Moult Am 7 Juli lag die Abteilung ca 15 km westlich von Caen als die Stadt von einem massiven Bombardement getroffen wurde Es folgte die Eroberung der Stadt durch die Alliierten in welche die Abteilung nicht eingreifen konnte Am 11 Juni war die Abteilung dem Panzer Regiment 21 unterstellt und die 3 griff zur Bereinigung eines Frontdurchbruchs in Richtung Colombelles an Der grade aus dem Lazarett zuruckgekehrte Hauptmann Fromme befahl zwei intakt erbeutete Sherman Panzer fur die Abteilung zu sichern Nach diesen ersten Erfolgen wurde die Abteilung am 18 Juli schwer von einem alliierten Luftangriff mit 2100 Bombern getroffen an diesem Tag konnten noch acht Panzer der Abteilung gegen die vorstossenden britischen Krafte zum Einsatz gebracht werden Ein Panzer Feldwebel Schonrock wurde von britischer Panzerabwehr zerstort und die restlichen waren durch das Bombardement so schwer beschadigt dass sie im Einsatz von alleine in Brand gerieten Die 3 Kompanie bestand am Abend nur noch aus einem Panzer Die 1 und 2 Kompanie kampften an diesem Tag bei Cagny an der N13 etwa 6 Kilometer sudostlich von Caen gegen durchgebrochene britische Krafte Gemeinsam mit Kraften der 21 Panzer Division kampften die beiden Kompanien Ende Juli bei Bretteville sur Laize funfzehn Kilometer sudlich von Caen 37 Zwischenzeitlich hatte man die 3 Kompanie nach Mailly le Camp geschickt um neue Panzer zu ubernehmen auf dem Weg von dort zuruck an die Front gingen bei einem Luftangriff Fahrzeuge und Besatzungsmitglieder verloren Die Abteilung wurde in Beauvais zusammengefuhrt Doch die Masse der Panzer der Abteilung ging beim folgenden Ruckzug westlich der Seine bei Bouille und Rouen verloren da es keine Fahren gab Der letzte Konigstiger der Abteilung gehorte zur 3 Kompanie und blieb bei Amiens zuruck 38 Nach neuerlichen Auffrischung in Paderborn schlossen sie sich an die Abwehrkampfe in Ungarn Operation Horty die Kampfe im Raum Budapest am Plattensee der Donau den Karpaten und nordlich von Wien an Am 12 Oktober 1944 wurde die Abteilung in Paderborn verladen und am 14 Oktober in Budapest ausgeladen und verlegte die 3 Kompanie anschliessend in das ca 30 km sudlich gelegene Taksony Am 15 Oktober verlegt 3 s Pz Abt 503 nach Budakezy da die ungarische Regierung den Kampf gegen die sowjetischen Truppen und die Westalliierten einstellen wollte Panzer der Abteilung unterstutzte Einheiten welche weiterhin zu den ehemaligen deutschen Verbundeten hielten bei der Entwaffnung anderer Einheiten Im Laufe des 16 Oktober wurde die politische Situation in Budapest gelost und aufgrund einer schwierigen Lage an der Front entlang der Theiss wurde die Abteilung der 24 Panzer Division unterstellt Ein Angriff ostwarts Szolnok war geplant In ihrem 36 monatigen Bestehen stand die Abteilung insgesamt 25 Monate im Fronteinsatz und vernichtete bis zur Kapitulation ca 2 000 Feindpanzer Die Tigerabteilung 503 hatte in ihren Reihen so erfolgreiche Richtschutzen und Panzerkommandanten wie Feldwebel Kurt Knispel 162 feindliche Panzer zerstort Oberfahnrich Heinz Rondorf 101 feindliche Panzer zerstort und Feldwebel Heinz Gartner uber 100 feindliche Panzer zerstort 39 40 Die schwere Panzer Abteilung 503 wurde am 21 Dezember 1944 in die schwere Panzer Abteilung Feldherrnhalle umbenannt 41 Kommandeure Bearbeiten Oberstleutnant Post von Mai 1942 bis Januar 1943 Oberstleutnant Erich Hoheisel von Januar 1943 bis April 1943 Hauptmann Clemens Heinrich Graf von Kageneck 42 von Mai 1943 bis Februar 1944 Hauptmann Rolf Fromme 43 von Februar 1944 bis Dezember 1944 Hauptmann Dr Ernst Nordewin von Diest Koerber vormals Kommandeur der Schweren Panzer Abteilung 509 von Dezember 1944 bis Januar 1945Schwere Panzer Abteilung 504 Bearbeiten Geschichte Bearbeiten nbsp Kennzeichen der Schweren Panzer Abteilung 504Im Dezember 1942 wurde befohlen die schwere Panzer Abteilung 504 mit einer Ausrustung fur den Tropeneinsatz Tunesien aufzustellen Die Ausrustung sollte aus 20 Pz Kpfw VI Ausf H und 25 Pz Kpfw III 5 cm bestehen 44 Effektiv wurde die Einheit am 13 Januar 1943 im Wehrkreis XI als Schwere Panzer Abteilung 504 mit zwei Kompanien aufgestellt Anfang Marz des gleichen Jahres wurde die Abteilung fur die Tropenverwendung auf drei Kompanien aufgerustet Eigentlich waren die aufgestellten Truppenteile schon im Januar 1943 als III Panzer Regiment 35 und erneut Ende Februar 1943 als III Panzer Regiment 8 fur Afrika vorgesehen die Verwendung wurde aber nicht ausgefuhrt 45 Am 20 Marz 1943 wurde eine 3 Kompanie fur die Abteilung aufgestellt 18 Tunesien 1943 Bearbeiten Teile der Abteilung kamen nach Tunesien und wurden hier der Schweren Panzer Abteilung 501 unterstellt Im Mai 1943 wurde dort die Teile der Abteilung zerschlagen Sizilien 1943 Bearbeiten Die nicht nach Tunesien verlegten Teile der Abteilung kamen Anfang Juli 1943 zur Panzer Abteilung 215 beim neu eingerichteten Divisionskommando Sizilien Dabei wurde die dritte Kompanie in 11 Kompanie Panzer Regiment Grossdeutschland umbenannt 45 Die 2 Kompanie s Pz Abt 504 ausgerustet mit 17 Tiger I wurde am 9 Juli 1943 der Fallschirm Panzer Division Hermann Goring unterstellt Mit der Division kam es nach der alliierten Landung Operation Husky am 10 Juli 1943 aus dem Raum sudlich Piazza Armerina zu einem Angriff auf Landungsabschnitt der amerikanischen 1st Infantry Division bei und sudostlich von Gela In den Abwehrkampfen auf der Insel Sizilien gingen alle Panzer bis auf einen der mit den anderen noch vorhandenen deutschen Panzern in den Nachten des 10 und 11 August uber die Meerenge von Messina evakuiert wurden verloren 46 Wiederaufstellung Bearbeiten Mit dem 18 November 1943 wurde beim Oberbefehlshaber West fur das LVIII Reserve Panzerkorps aus der Panzer Abteilung 18 die Schwere Panzer Abteilung 504 erneut aufgestellt Nach Tessin kampfte sie erst in der Nordukraine und ging dann im September 1944 nach Italien 45 Italien 1944 Bearbeiten Nach anderen Quellen wurde sie bereits Anfang Juni 1944 nach Italien verlegt wo sie bis zum 14 desselben Monats eintraf 47 48 Dort war sie bis Kriegsende der 10 Armee unterstellt Am 22 Juni war die schwere Panzer Abteilung 504 bereits in Abwehrkampfe gegen vorruckende Truppen der 5 US Armee an der Tyrrhenischen Kuste in der Toskana verwickelt 47 Ende Juli 1944 war sie zusammen mit anderen Einheiten zur Bandenbekampfung im Raum Massa Carrara abgestellt 49 Am 15 August 1944 wurde die 1 Kompanie nach Wien verlegt um am Tiger II ausgebildet zu werden wahrend die 2 und 3 Kompanie zur Erholung nach Parma verlegt wurden Anfang September 1944 war die Abteilung beim Angriff der britischen 8 Armee auf die Gotenstellung sudlich von Rimini erneut im Einsatz Italien 1945 Bearbeiten Bis Januar 1945 ging die Abteilung mit der Front bis in den Raum Lugo Massa Lombarda westlich von Ravenna in der Emilia Romagna zuruck 47 Im Februar 1945 ubernahm die schwere Panzer Abteilung 504 die verbliebenen 15 Tiger I der bis dahin ebenfalls in Italien kampfenden und nach Deutschland verlegten schweren Panzer Abteilung 508 Damit war sie die einzige in Italien verbliebene Panzereinheit die mit dem Typ Tiger I ausgerustet war Wahrend der Alliierten Fruhjahrsoffensive im April 1945 stand sie sudostlich von Bologna an den Flussen Senio Santerno und Sillaro der neuseelandischen 2 Infanterie Division gegenuber und erlitt schwere Verluste Am 22 April 1945 deckten Panzer der Abteilung den Ruckzug deutscher Truppen bei Finale Emilia uber den Fluss Panaro gegen angreifende Panzerverbande der sudafrikanischen 6 Panzer Division und ermoglichten so den Abzug der 1 Fallschirm Jager Division in Richtung Po Alle weiteren sudlich des Po liegenden Panzer der Abteilung gingen beim Ruckzug zum Po verloren Zwei nordlich des Po bei Padua in der Instandsetzung befindliche Tiger I fielen in Venetien auf dem weiteren Ruckzug Richtung Alpenrand aus 47 Kapitulation Bearbeiten Am 2 Mai 1945 kapitulierten die Reste vor US Truppen in Norditalien bei Agordo Provinz Belluno Kommandeure Bearbeiten Major August Seidensticker von Februar 1943 bis Mai 1943 ab Marz zeitgleich Kommandeur der Schweren Panzer Abteilung 501 Hauptmann Kuhn von November 1943 bis September 1944 Major Nill von September 1944 bis KriegsendeSchwere Panzer Abteilung 505 Bearbeiten nbsp Tiger I mit dem Reitenden Ritter der s Pz Abt 505Geschichte Bearbeiten Die Aufstellung der schweren Panzer Abteilung 505 wurde am 24 Januar 1943 mit 20 Pz Kpfw VI Ausf H und 25 Pz Kpfw III 5 cm befohlen 44 Per 12 Februar 1943 wurde durch den Wehrkreis III XI und XII dann effektiv als Schwere Panzer Abteilung 505 mit drei Kompanien aufgestellt 50 Die Aufstellung der Abteilung erfolgte im Februar im Westen doch war die Einheit fur die Ostfront vorgesehen und verlegte dann im April in den Bereich von Orel Am 3 April 1943 wurde eine 3 Kompanie aufgestellt 18 Hier wurde sie der 9 Armee bei der Heeresgruppe Mitte zugeteilt wo Anfang Juli 1943 der Einsatz beim Unternehmen Zitadelle erfolgte Nach dem Ende der Angriffsoperationen am 18 Juli verlegte die Abteilung in den Raum Gortschakowo und wurde am 19 August der Korpsreserve des XXXXVI Panzerkorps zugeteilt Es folgten Abwehrkampfe und Gegenstosse im Bereich des Korps erst bei der 7 Infanterie Division dann bei der 102 Infanterie Division Am 29 Juli wurde die Abteilung aus der Front herausgezogen und in den Raum Suchaja verlegt Dort wurden 3 Panzer Leutnant Naumann bis auf weiteres der 4 Panzer Division unterstellt Die Funklenk Kompanie 312 Hauptmann Nolte verliess die Abteilung und bis zum 2 August hatte die Abteilung Ruhe Am 3 August wurde eine Gruppe mit 6 Fahrzeugen Leutnant Knauth der 6 Infanterie Division zugeteilt und wehrte dort sowjetische Panzerangriffe ab Ab dem 4 August folgten Kampfe bei Glinki bei denen der Panzer mit der Turmnummer 133 unter Verlust der gesamten Besatzung ausfiel Am 5 August 1943 folgte ein Gegenstoss mit 4 Tigern wobei der Panzer 333 durch Motorbrand ausfiel Am nachsten Tag ereignete sich ein weiterer Totalausfall gesprengt nach Beschadigungen und zwei Panzer gingen defekt zur Werkstatt In den folgenden Tagen kam es zu Kampfen bei Krassny Pachar bei Troitzky und Ssokowo zur Bereinigung gegnerischer Einbruche bei der 12 Panzer Division und der 6 Infanterie Division 51 Nach einer Ruhe vom 11 bis 13 August folgte dann ein Artillerieuberfall mit Verletzung des Abteilungskommandeurs Bis 28 August blieben sie bei der 4 Panzer Division in Tschitschenoje bevor dann nachmittags der Abmarsch in den Raum Rassoschka erfolgte Anschliessend wurde gruppenweise von dort nach Rosslawl verlegt Die erste Gruppe Kampfgruppe Majuntke ging am 31 August in Rosslawl und Marsch auf der Rollbahn nach Jekimowitschi und weiter auf Jelnja und bezog Unterkunft in Korenewa Weitere 10 Panzer gingen gegen 16 00 Uhr auf Befehl des XXXXI Panzerkorps nach Bolschaja Lipnia 9 km sudlich Jelnja und wurden dort dem Sperrverband Oberstleutnant Kloche unterstellt Am 4 September traf der letzte Transport ein und die Werkstatt wurde in einer Seilfabrik in Rosslawl eingerichtet 52 Wahrend des 8 Septembers erfolgte die Verlegung nach Danilowka mit einem technischen Ausfall von zwei Tigern und einem Munitionspanzer wahrend des Marsches Ab dem Morgen des 12 September weiterer Marsch nach Seschinskaja und von dort weiter in Richtung Dubrowka um gegen einen Bruckenkopf uber die Desna im Angriff anzutreten Am 13 und 14 September kam es zu erfolglosen Angriffen auf den Ort Dewotschkino am dritten Angriffstag wurde der Abteilungsfuhrer Hauptmann von Nostitz Wallwitz getotet Oberleutnant Majuntke ubernahm die Abteilungsfuhrung In den folgenden Stunden fielen die Panzer Nr 311 spater gesprengt II abgeschleppt und 300 stehen gelassen aus Am 17 September zog die Abteilung in Richtung Smolensk ab wo die letzten Teile im neuen Einsatzraum am 18 September eintrafen Es folgte ein Gegenstoss bei Diatlowka bei der Hohe 236 9 und bei Tutino gegen sowjetische Durchbruche Ein Panzer 200 geriet hinter die sowjetischen Linien der Kommandant fiel und das Fahrzeug konnte nicht geborgen oder zerstort werden Die Abteilung zog sich abends bis westlich von Strijino zuruck 53 Am 19 September befahl das Armeeoberkommando 4 die Verlegung der Abteilung in den Raum Orscha Einen Tag spater erfolgte die Abwehr eines Angriffs bei der 330 Infanterie Division durch die Kampfgruppe Oberleutnant Knauth Am 21 wurde ein Einbruch bei der Division bereinigt und am 22 September wurde die Kampfgruppe zur 35 Infanterie Division geschickt um einen Panzerdurchbruch zu bereinigen Anschliessend bei Swertschkowo zur Sicherung der Rollbahn eingesetzt fielen die Panzer der Abteilung nach und nach aus zerstort oder technischer Ausfall bis am Abend nur die Nr 133 und 311 ubrig waren Am 22 September verhinderten die beiden Panzer einen sowjetischen Vorstoss auf Potschino danach fiel 311 mit Motorschaden aus Am 25 September wehrt 133 anfangs alleine spater mit Verstarkung durch Panzer IV den weiteren sowjetischen Angriff in Richtung Smolensk ab Nach einem Einsatz bei einer SS Einheit war der Panzer defekt Getriebeschaden und wurde von zwei Panzer III uber die letzte offene Brucke bei Smolensk geschleppt Die Abteilung hatte inzwischen in Katyn Quartier bezogen wohin der 133 gebracht wurde 54 Von Oktober 1943 bis April 1944 war die Abteilung im Raum Orscha eingesetzt Kleine Kampfgruppen von 2 bis 6 Fahrzeugen kamen zum Einsatz In Borissow wurde ein Instandsetzungs Stutzpunkt errichtet und fur das AOK 4 wurde eine Alarmkompanie bereitgehalten Quartiere bestanden fur die 1 Kompanie in Bytschicha die 2 Kompanie Werkstatt in Orscha fur den Stab in Gorodok und die 3 Kompanie in Leschije Am 12 Oktober waren 16 Tiger einsatzbereit Ab dem 17 Oktober folgten Einsatze bei der 129 Infanterie Division und der 20 Panzer Division zur Bereinigung von Durchbruchen und Wiederherstellung der Hauptkampflinie Am 20 Oktober wurde sie als Heeresgruppen Reserve nach Mogilew beordert Am 22 Oktober traf die 3 Kompanie dort ein und der Rest am 23 im Strassenmarsch auf den Weg gebracht Sieb blieb bis zum 31 Oktober in Reserve und verlegte ab dem 1 November zum Panzer Armeeoberkommando 3 Per Bahn uber Witebsk Gorodok nach Bytschicha als Armee Reserve dem IX Armee Korps unterstellt Am 6 November Unterstellung bei der 129 Infanterie Division zur Ruckgewinnung einer verlorenen Hauptkampflinie Hierzu Angriff direkt ostwarts von Sesjulino bei dem Lt Klaass fiel Oberleutnant Diels schwer verwundet wurde und der Abteilungsfuhrer leicht verwundet wurde Die 1 und 2 Kompanie standen den gesamten Tag im Kampf und wurden am Abend in die Ausgangsstellung zuruckbeordert Am 8 November Unterstellung bei der 252 Infanterie Division fur einen Angriff in Richtung Sawereschje See Hierbei Ausfall aller beteiligten 14 Tiger Panzer durch zumeist Minenschaden 55 Am 17 November verlegte sie nach Witebsk Am 1 Dezember erfolgte die Unterstellung beim Armeeoberkommando 4 und Verlegung zum XXVII Armee Korps Anschliessend folgten Einsatze bei Neu Sselo und Schapyki in Kampfgruppen Starke Am 6 Dezember waren zwei Fahrzeuge bei Lobany im Einsatz Spater verlegte die Abteilung nach Mogilew als Armeereserve 56 Es folgte die Verlegung nach Witebsk wo die Abteilung der 6 Luftwaffen Felddivision unterstellt wurde Am 27 Dezember wurden bei einem grosseren Gefecht 3 von 9 eingesetzte Tiger beschadigt Es wurden 2 Tiger bei Schigalowo und je zwei Tiger bei Matrassy und Jeldaschi eingesetzt Der Wagen 01 des leichten Zuges wurde auf der Hohe 168 7 durch einen Volltreffer zerstort und die Besatzung getotet Am 31 Dezember und am 1 Januar 1944 waren zwei Panzer am Abwehrkampf beteiligt Am 5 Januar trat die 2 Kompanie zu einem Gegenstoss in Richtung Matrassy an um die verlorene Hohe 174 6 zu gewinnen Westlich Kowalkowo kam es zu einem Panzerduell Am folgenden Tag musste die in der Nacht wieder vom Gegner besetzte Hohe 174 6 erneut gewonnen werden Am 7 und 8 Januar wurden gegnerische Angriffe auf Nowo abgewehrt wobei am 8 Januar eine grossere Zahl gegnerischer Panzer zerstort wurden Der Abteilungsgefechtsstand lag am 9 Januar in Woroschilow wo ein Besuch des Kommandeurs des LIII AK General Gollwitzer erfolgt Am 23 Januar reiste Hauptmann von Beschwitz ins OKH und wurde durch Hauptmann Uckert vertreten Die Abteilung meldete am 24 Januar von 21 vorhandenen Tigern 15 als einsatzbereit 57 Am 3 Februar begann eine sowjetische Offensive mit einem Artillerieuberfall auf Woroschilowo Nach einem Treffer im Quartier des Abteilungskommandeurs ubernahm Oberleutnant Knauth die Abteilung und bildet 3 Kampfgruppen Eine Kampfgruppe 3 Panzer bei Toporino eine Kampfgruppe 3 Panzer bei Punkt 155 2 und eine Kampfgruppe zur Hohe 177 5 Gegen 13 00 Uhr fiel Wagen 132 mit Artillerievolltreffer aus Ein Panzer 312 der KGr von Hohe 177 5 wird beim Gegenstoss auf Bliny seitlich abgeschossen Auch am 4 Februar gab es weitere Abwehrkampfe bei Woroschilowo Es folgten Gefechte am 6 und 7 Februar Der 8 Februar verlief ruhig doch am 9 Februar begann der sowjetische Angriff mit einem Artillerie Bombardement ab 06 00 Uhr bei dem eine grossere Zahl gegnerischer Panzer abgeschossen wurde 58 Es folgten Einsatze bei Kakory Kowalky und Kosly Vom 24 Februar bis zum 3 Marz hatte die Abteilung eine Ruhepause und konnte am 3 Marz von den vorhandenen 18 Tigern 16 als einsatzbereit melden Am 6 Marz wurden Gegenangriffe bei Wolossowo im Bereich der 197 Infanterie Division gefahren die jedoch die alte Front der Division nicht wieder herstellen konnten Am 7 Marz wurde die Abteilung verladen und von Witebsk in den Raum Smolensk transportiert Am gleichen Tag wurde ausgeladen und nach Orscha verlegt wo die Unterstellung bei der 78 Sturm Division erfolgte Am Morgen des 8 Marz bekampften 3 Tiger an der Rollbahn nach Ostrow im Bereich des Sturm Regiment 215 gegnerische Panzer 59 1944 ging die Abteilung erst in die Nordukraine zur 4 Panzerarmee in den Raum bei Cholm und war dann ab Juni 1944 in der Normandie im Einsatz Die Reste der Abteilung wurden im September 1944 zuruck nach Deutschland zur Auffrischung geschickt Das Auffullen mit neuen Mannern von der Ersatzabteilung war am 4 September abgeschlossen In Deutschland lag der Verband auf dem Truppenubungsplatz Ohrdruf von dem aus mehrfach Kommandos zu Henschel nach Kassel geschickt wurden um neue Tiger II abzuholen Drei werksneue Panzer gingen durch Brand in dieser Zeit verloren Schon am 8 September wurde die Einheit wieder auf die Eisenbahn verladen und erreichte am 11 September Nasielsk im Osten In der Unterstellung bei der 24 Panzer Division sollte die Abteilung den sowjetischen Narew Bruckenkopf nordlich Serock angreifen Hierzu wurde die Abteilung auf die Dorfer Paulinowo Chrcymno Restki Slostowo und Swierkowo verteilt Am 13 September wurde die Abteilung der Reserve der 2 Armee zugeteilt der Gegenangriff auf den Bruckenkopf entfiel Die s Pz Abt 507 lag nur 15 km nordlich Ende September traf die 3 Panzer Division in Nasielsk ein und die Abteilung wurde dieser unterstellt Am 4 Oktober 1944 fand ein gemeinsamer Angriff von der 3 und der 25 Panzer Division und Teilen der 35 Infanterie Division sowie der gesamten 252 Infanterie Division auf den Bruckenkopf statt Beim Dorf Pogoroelec gingen 5 Tiger II verloren Am 8 Oktober erfolgte die Unterstellung bei der Panzer Brigade 104 der Angriff scheitert zwei defekte Tiger II konnten geborgen werden Am 10 Oktober erfolgte der Marsch zum Bahnhof Nasielsk und am 11 die Verladung Der Transport ging uber Ziechenau Mielau Deutsch Eylau Insterburg Gumbinnen Eydtkau nach Wirballen zum XXVI beziehungsweise XXVII Armeekorps Im Jahre 1945 folgte der Einsatz in Ostpreussen und dort bei der 5 Panzerarmee 50 Kommandeure Bearbeiten Major Bernhard Sauvant von Februar 1943 bis 13 August 1943 Verwundung Hauptmann von Carlowitz aus dem Stab der 9 Panzerarmee in Vertretung vom 14 August 1943 bis 15 September 1943 gefallen Hauptmann Werner Freiherr von Beschwitz von September 1943 bis November 1944 Major Otto Friedrich Senfft von Pilsach von November 1944 bis April 1945Schwere Panzer Abteilung 506 Bearbeiten nbsp Kennzeichen der Schweren Panzer Abteilung 506Geschichte Bearbeiten Am 8 Mai 1943 wurde per Verfugung des AHA vom 20 Juli 1943 in St Polten Wehrkreis XVII die Panzer Abteilung 506 als Schwere Tiger Abteilung mit drei Kompanien aus den Mannschaften der III Panzer Regiment 33 aufgestellt 60 Die Gliederung erfolgte nach dem neuen KStN 1150e und der Verband verlegte ins Sennelager um an den neuen Panzern ausgebildet zu werden Als erster Kommandeur wurde Major Gerhard Willing bestimmt Zwischen dem 16 und dem 27 August trafen die vorgesehenen 45 Tiger I Panzer ein Und schon am 25 August war befohlen worden dass die Abteilung einsatzbereit gemacht werden musste Kurz darauf befahl das OKH einen Bahntransport zur Heeresgruppe Sud nach Snamenka mit der Abfahrt am 10 September 18 Ab Ende September begann der erste Einsatz in Unterstellung beim XVII Armee Korps der 1 Panzerarmee mit Abwehrkampfen am Bruckenkopf von Saporoschje dort traf der Verband zwischen dem 17 und 20 September ein Wahrend der Ruckzugskampfe mit der Sprengung der Brucke uber den Dnjepr und Sperrung des Staudammubergangs wurde der Kommandeur der 3 Kompanie Oberleutnant Hoffmann getotet Ein sowjetischer Frontdurchbruch nach Ubergang weiter nordlich fuhrte dazu dass am 23 Oktober eine Schlacht im Raum Kriwoj Rog entbrannte bei der einer der vorstossenden T 34 bis zum Gefechtsstand der Abteilung vordringen konnte Die Tiger Panzer konnten letztlich die eingedrungenen T 34 zerstoren Im Rahmen dieser Kampfe fiel der Abteilungskommandeur der die Mannschaften seit Sommer 1942 noch als Kommandeur der III Panzer Regiment 33 gefuhrt hatte Es folgte eine ruhigere Phase an der Front nordlich von Kriwoj Rog mit gelegentlichen Scharmutzeln und vielen Instandsetzungsarbeiten Neuer Kommandeur wurde Hauptmann Eberhard Lange Hauptmann von Romer wurde Chef der 1 Kompanie und Oberleutnant Otto ubernahm die 3 Kompanie Um Weihnachten 1943 wurde die Abteilung eilig in einen Raum sudlich von Kirowograd verlegt wo im Einsatz Leutnant Bapistella fiel Kurz darauf folgte die Bahnverlegung in den Raum Uman Winniza mit Ausladung in Oratow Der Werkstattzug verblieb teilweise bis zum 21 Januar in Kriwoj Rog um Ersatzteile die mit Me 323 Gigant eingeflogen wurden in Empfang zu nehmen Es folgten Einsatze bei der 16 und 17 Panzer Division des III Panzer Korps um die Bahnlinie Winniza Uman zu halten Am 1 Februar Verlegungsmarsch von 100 km uber Land in einen Bereitstellungsraum fur einen Gegenangriff auf den Kessel von Tscherkassy In Kischenzy stiess erstmals der eigene Selbstfahrlafetten Flak Zug zur Abteilung der bisher auf die eigene Ausrustung gewartet hatte Der Gegenangriff begann am 4 Februar unter schwersten Gelandebedingungen Am 6 Februar kam es zu einem Panzergefecht mit T 34 Am 8 Februar erfolgte ein Kampf von acht wegen Kraftstoffmangel nicht weitermarschierten Tigern gegen einen Angriff weiterer T 34 Aufgrund der Witterung war keine Versorgung der Panzer mit eigenen Lkw moglich und erst am 11 Februar wurde der Angriff fortgesetzt Die 1 Panzerarmee bildete zu diesem Zeitpunkt das Schwere Panzer Regiment Bake und griff im Panzerkeil an Das Regiment wurde durch die Luftwaffe per Abwurf versorgt Nach schweren Kampfen im Raum Lissjanka und am Gniloi Tikitsch wurde der Kessel am 17 bzw 18 Februar erreicht Beim folgenden sowjetischen Angriff musste sich die Abteilung zuruckziehen und verlor mehrere Tiger Panzer durch Eigensprengung wegen Treibstoffmangel oder fehlender Bergungsmoglichkeiten Im restlichen Monat kam es zu Einsatzen bei der 17 Panzer Division Etwa um den 1 Marz verlegen die fahrbereiten Radfahrzeuge der Abteilung nach Schmerinka zur Auffrischung Die in Mankowka stehenden Tiger der Abteilung wurden der s Pz Abt 507 ubergeben und die Abteilung verlegt fur eine beschleunigte Auffrischung nach Befehl des OKH nach Lemberg Anschliessend erfolgte der Abmarsch der Abteilung mit ca 170 Fahrzeugen uber Kamenez Podolsk Stanislau nach Lemberg Panzer Abholkommandos holten neue Panzer in Magdeburg ab Noch bevor alle Fahrzeuge vorhanden waren begann in der ersten Aprilwoche ein Einsatz bei der 100 Jager Division der 4 Panzer Armee zum Freikampfen des Hube Kessel von Westen aus Dabei kam es zu Kampfen in der Nordukraine im Raum Podhaide Butschatsch an der Strypa Fuhrer der Abteilung zu dieser Zeit war Hauptmann Lange der am 12 April die Einsatze zwischen Stanislau und Tarnopol fuhrte Kampfe an der Strypa bei Bortniki im Rahmen der 19 Panzer Division endeten mit dem Ubersetzen uber den Dnjestr mit Hilfe einer 70 Tonnen Fahre Anschliessend erfolgte der Abmarsch in den Raum Stanislau wo die 1 Infanterie Division am 20 April unterstutzt wurde Bei Olesza fiel der Chef der 2 Kompanie Oberleutnant Brandt Am 1 Mai erlitt der Abteilungs Arzt Dr Peloschek eine schwere Verwundung bei Chozimierz Gemeinsam mit der Panzerjager Abteilung Zahn Pz Jg Hornisse wurde ein neuer sowjetischer Panzertyp erbeutet ein Josef Stalin II IS II Die Werkstatt der Abteilung organisierte den Transport von Tlumatsch zur Heeresversuchsanstalt Kummersdorf Es folgt eine Ruhephase bis Mitte Juni 1944 die Verlegung uber den Dnjestr nach Norden in den Strypa Abschnitt erfolgte Anschliessend kam es zu einem gemeinsamen Einsatz mit der 17 Panzer Division und einer erneuten Quartiernahme in Slobodka Neuer Abteilungs Arzt wurde Oberarzt Dr Weidner und neuer Chef der 2 Kompanie Hauptmann Wacker Mitte Juli folgte eine Eilverlegung uber 100 km nach Nordwesten in den Raum Zlozow Dort wurde sie der 8 Panzer Division unterstellt und vom 16 bis 21 Juli erfolgten Gegenangriffe nordlich und entlang der Strasse Lemberg Tarnopol um das bei Brody eingeschlossene XIII AK zu entsetzen Die Kampfe waren wenig erfolgreich da nur wenige eingeschlossene Soldaten die vorstossende Abteilung erreichten und der Chef der 3 Kompanie Oberleutnant Panzl am 17 April fiel Am 22 Juli setzte sich die Abteilung ab in Richtung Sudwesten mit Verlust einiger Panzer die keinen Kraftstoff mehr hatten oder nicht geborgen werden konnten Einzelne Fahrzeuge waren zu schwer fur einige Brucken und sturzten ab Die Abteilung sammelte im Raum Drohobitsch im Vorland der Karpaten und marschierte durch die Karpaten nach Munkatsch in Ungarn Es folgte die Ruckverlegung der Abteilung per Eisenbahn uber Budapest und Wien auf den Truppenubungsplatz Ohrdruf Im September 1944 erfolgte in Ohrdruf die geplante Auffrischung der Abteilung Anschliessend kam der Einsatz an der Rurfront Kurz vor Kriegsende war die Abteilung dann in der Eifel bei der 7 Armee 60 Kommandeure Bearbeiten Major Gerhard Willing von Juli 1943 bis 23 Oktober 1943 gefallen Hauptmann Eberhard Lange von November 1943 bis Januar 1945 Hauptmann Kurt Heiligenstadt von Januar 1945 bis 9 Februar 1945 gefangengenommen Hauptmann Major Jobst Christoph von Romer von Februar 1945 bis April 1945Schwere Panzer Abteilung 507 Bearbeiten nbsp Kennzeichen der Schweren Panzerabteilung 507Geschichte Bearbeiten Ab dem 7 Mai 1943 wurde in Wien Modling die Aufstellung der Panzer Abteilung 507 erstmals als Schwere Tiger Abteilung mit drei Kompanien aus der I Panzer Regiment 3 geplant Die Ausstattung erfolgte aber dann doch mit Panzerkampfwagen V Panther und so wurde am 30 Juni 1943 die Abteilung wieder in I Panzer Regiment 3 umbenannt 61 Am 28 September 1943 wurde dann erneut in Wien Modling die Panzer Abteilung 507 erstmals als Schwere Tiger Abteilung mit drei Kompanien aufgestellt und hierfur die Panzer Ersatz und Ausbildungsabteilung 4 herangezogen 61 Im Jahre 1943 war die Abteilung im Westen beim LVIII Reserve Panzerkorps kam dann 1944 erst in die Nordukraine und war dort im Juni bei der 1 Panzerarmee nahe Zloczow und spater in Warschau eingesetzt Zu Kriegsende war die Abteilung der 2 Armee bei Zichenau und spater in der Weichselmundung unterstellt 61 Kommandeure Bearbeiten Major Erich Schmidt von September 1943 bis August 1944 Hauptmann Fritz Schrock von August 1944 bis Mai 1945Schwere Panzer Abteilung 508 Bearbeiten Geschichte Bearbeiten nbsp Kennzeichen der Schweren Panzer Abteilung 508 nbsp Marsch durch Rom Februar 1944Ahnlich wie die Schwere Panzer Abteilung 507 war auch die Schwere Panzer Abteilung 508 fur die Ausrustung mit Tigern vorgesehen Hierfur wurde am 11 Mai 1943 in Frankreich aus der I Panzer Regiment 29 eine Schwere Panzer Abteilung mit drei Kompanien eingeplant wobei die Ausrustung aber mit Panthern erfolgte Am 8 Juli 1943 wurde die Schwere Panzer Abteilung 508 wieder in die I Panzer Regiment 29 umbenannt 62 Am 15 September 1943 folgte dann beim Oberbefehlshaber West die Aufstellung der Panzer Abteilung 508 als Schwere Tiger Abteilung mit drei Kompanien Bei der Aufstellung wurden Teile des ehemaligen Panzer Regiments 8 verwendet 63 Die 3 Kompanie wurde am 19 Februar aus der Panzer Kompanie 313 Fkl einer mit Tigern ausgerusteten Einheit fur den Einsatz von schweren Ladungstragern Borgward B IV gebildet Die Zuge der 3 s Pz Abt 508 verfugten jeweils uber 4 Tiger I und 9 Borgward B IV Die Abteilung kam in den Westen zur 155 Reserve Panzer Division beim LVIII Reserve Panzerkorps 62 Fur einen ersten Einsatz wurde die Abteilung Anfang November 1943 an die Ostfront verlegt 18 Sie wurde im Januar 1944 nach Italien zur 14 Armee geschickt um die deutsche Offensive gegen den alliierten Bruckenkopf in Anzio anzufuhren Die Abteilung war am 15 Februar der 26 Panzer Division unterstellt und stiess mit einem Zug in Richtung des Landungsbereich vor Schlechte Witterung mit schlammigem Gelande stoppten den Vorstoss Am 19 Februar erreichte die 2 Kompanie Aprilia Am folgenden Tag wurde die schwere Panzerjager Abteilung 653 mit ihren Panzerjagern Elefant der s Pz Abt 508 unterstellt Zwischen dem 21 und 24 Februar schoss die Abteilung 20 US amerikanische Panzer ab davon 17 bei kleineren lokalen Vorstossen und 3 Panzer bei der Bereinigung eines amerikanischen Ausbruchsversuchs Doch keiner der Gegenangriffe auf den Landungskopf veranderte die Lage Ende Februar wurden zwei Sherman intakt erbeutet und von da ohne ihre Turme als Bergewannen fur beschadigte Tiger eingesetzt Am 29 Februar kam es zu einem letzten grosseren Angriff auf den Landungskopf bei Cisterna Von den angreifenden Panzern der 2 Kompanie wurden 8 in dem fur Panzer schwierigen Gelande aus Hecken und sumpfigen Flachen abseits der Strassen durch die Tank Destroyer des 601st Tank Destroyer Battalion durch die Schiffsartillerie und verlegte Minen beschadigt Alle wurden unter alliiertem Feuer innerhalb der nachsten funf Tage geborgen doch vier waren so stark beschadigt dass diese nur noch ausgeschlachtet werden konnten Nach diesem Kampfeinsatz wurde die Abteilung am 1 Marz mit nur 12 einsatzbereiten Tiger I dem Panzer Regiment 69 unterstellt Am 3 Marz 1944 wurden die restlichen Tiger I Ausf E der ehemaligen schweren Panzer Kompanie Meyer die gerade als Tiger Gruppe Schwebbach im Einsatz war in die Abteilung eingegliedert 64 Dadurch wurde wieder ein ausreichender Bestand an Panzern erreicht Die Abteilung wurde aus der Front gezogen und war vom 5 bis 16 Marz in Rom Da zwischenzeitlich Panzerersatz eingetroffen war ging die Einheit in Uberstarke im Raum Aprilia Campoleone Cisterna wieder an die Front Gelegentlich mussten die Panzer indirekte Feuerunterstutzung geben und die Borgward B IV hatten mit dem bergigen und sumpfigen Gelande Schwierigkeiten Ende Mai durchbrachen die Alliierten bei Monte Cassino die Front und aus dem Landungskopf aus Am 1 August 1944 waren von den vorhandenen 28 Tiger I nur 14 einsatzbereit die verbliebenen Panzer der 2 Kompanie wurden in die 3 Kompanie eingegliedert Am 14 August wurde der Raum Pisa erreicht Die 1 Kompanie verlor Anfang September bei einem Verlegungsmarsch nach Savignano im ostlichen Italien 11 Panzer durch technische Ausfalle Die 2 Kompanie die keine Fahrzeuge hatte wurde in die Heimat nach Paderborn geschickt Am 13 September kam es in Coriano zu einem Gefecht mit Kraften der kanadischen 5th Armoured Division die wohl auf Tiger der 1 Kompanie stiessen Am 14 September marschierte die 3 Kompanie von Bologna uber Imola Faenza und Forli nach Cesena wo sie am 30 September eintraf Dort bezog sie eine Abwehrstellung gegen den britischen Vorstoss aus der Operation Olive heraus Am 1 Oktober waren 15 Tiger I einsatzbereit 10 bei der 1 und 3 bei der 3 Der Verband war dem LXXVI 76 Panzerkorps unterstellt Ende des Monats mussten sich die deutschen Streitkrafte weiter nach Norden zuruckziehen und am 20 Oktober wurden die restlichen Ladungstrager der 3 Kompanie zuruck nach Deutschland geschickt Am 1 November waren 14 Tiger I einsatzbereit und Ende des Monats wurde die 3 s Pz Abt 508 aufgelost und die Mannschaften der Kompanie zuruck nach Deutschland geschickt Mit nur 10 einsatzbereiten Panzer von insgesamt 15 verfugbaren lag die Abteilung fur Reparaturarbeiten und zur Erholung in Ospitale Ende Dezember trafen neue Besatzungen ein und nach der Ruckkehr in die Frontlinie kam es am 1 Januar 1945 Gefechten bei Faenza und am 3 Januar sudlich von Solarolo 1945 stand die Abteilung im Raum Udine 62 Wahrend des Januars und Anfang Februar leisteten die Panzer mit ihren Sprenggranaten teilweise artilleristische Feuerunterstutzung Am 12 Februar gingen die verbliebenen 15 Tiger I an die schwere Panzer Abteilung 504 die weiter in Italien im Einsatz stand Einige Soldaten wechselten ebenfalls zu dieser Einheit Der restliche Verband war zur Erholung am 21 Februar in Pontebba und verlegte dann uber Osterreich nach Deutschland Am 17 Marz begann die Ausbildung auf dem neuen Panzertyp Tiger II Doch am 27 Marz wurde der Einheit ein instandgesetzter Tiger I und sechs Panther zugeteilt mit denen eine Kampfgruppe gebildet werden sollte Hierbei sollte die 2 Kompanie als Infanterie kampfen Es kam vom 29 auf den 30 Marz zu Gefechten bei Husen am 1 und 2 April bei Paderborn und Scherfelde dann am 5 April bei Hofgeismar und Polle Danach zog sich die Einheit in Richtung Berlin zuruck wo sie im Mai 1945 offiziell kapitulierte Kommandeure Bearbeiten Major Helmut Hudel von Januar 1944 bis Mai 1944 Hauptmann Joachim Stelter von August 1944 bis Mai 1945Schwere Panzer Abteilung 509 Bearbeiten Geschichte Bearbeiten nbsp Kennzeichen der Schweren Panzer Abteilung 509Im Mai 1943 wurde die Schwere Panzer Abteilung 509 in Schwetzingen unter Verwendung des Stabes und der I Abteilung des seit 20 Marz 1943 bestehenden Panzer Regimentes 204 der 22 Panzer Division eine neue schwere Tiger Abteilung mit drei Kompanien aufgestellt 65 Ab dem 9 September wurde das Personal fur den Verband in Schwetzingen zugefuhrt und die Einheit verlegte kurze Zeit spater auf den Truppenubungsplatz Sennelager nordlich Paderborn Die Pz Ers u Ausb Abt 500 ubernahm die Einweisung und Schulung der Mannschaften Fahrzeuge und Ausrustung wurden dort bis zum 30 September ubernommen 66 Die Ausbildung im Verband der Einheit erfolgte nach Verlegung auf dem Truppenubungsplatz Mailly le Camp in Frankreich Endpunkt des dortigen Lehrgangs war eine Gefechtsubung in Anwesenheit von Oberst Mildebrath am 17 Oktober 1943 66 Am 28 Oktober wurde die Einheit in den Suden der Ostfront abkommandiert Dabei ging es per Eisenbahn von Mailly uber Metz Nurnberg Dresden Krakau Lemberg nach Olesko 60 km ostwarts Lemberg Dort am Morgen des 3 November eingetroffen wurden den Tigern die normalen Marschketten aufgezogen und noch am gleichen Tag ging es bis Burdy Zu dieser Zeit hatte Hauptmann von Luttichau die Abteilung verlassen und sollte durch Major Gierga ersetzt werden der aus Italien kam In der 2 Kompanie ersetzte Dr H Konig als Kompaniefuhrer den vorherigen Chef Oberleutnant Hamp 67 Am 4 November erreichten Teile der Abteilung Kasatin in der Ukraine wo sich danach die Abteilung sammelte Bis zum 6 November wurde die Abteilung auf der Schiene uber Fastow Fastiw nach Mironowka Myroniwka 50 km nordlich von Kirowograd weiterverlegt Wahrend der Nacht fuhr die Bahn zuruck nach Alexandrowka Olexandriwka und nach dem Abkoppeln des Zuges verschwand die Lokomotive In Kirowograd Kirowohrad wurde Oberleutnant Dr von Diest Koerber mitgeteilt dass der Einsatz nun im Raum Kriwoj Rog Krywyj Rih erfolgen solle Wegen einer unterbrochenen Bahnstrecke musste der Zug eine Umleitung fahren In Bjela Zerkow Bila Zerkwa wurde die 3 Kompanie ausgeladen und einer Kampfgruppe der 2 SS Panzer Division Das Reich unterstellt Die Kompanie marschierte mit der II Abteilung des SS Panzer Regiments 2 in Richtung Kiew nach Grebeniki Hrebinky und bei einer Erkundung nordostlich der Stadt wurden bei Ksaweiwka Ksaverivka und westlich davon sowjetische Verbande aufgeklart Es folgte am 9 November die Unterstellung unter die Kampfgruppe Kahlhammer mit der von Grebeniki nach Osten ins Dorf Pawlowka Pavlivka zur 75 Infanterie Division marschiert wurde Nachts ging es weiter uber Janowka Yosypivka nach Ludwinowka Lyudvynivka von wo am 10 November zwei Vorstosse erfolgen Zum einen fuhren vier Tiger nach Osten auf den Nordteil von Mirowka Myrivka vor und eine weitere Gruppe stiess nach Norden Richtung Germanowka Hermaniwka vor 68 General Eberbach befahl am 8 November fur den folgenden Tag den Angriff der 2 Kompanie und Teilen der 1 Kompanie einen Angriff in Richtung Fastow Hierbei sollten die Tiger Panzer in Fastowez Fastivets dem Panzer Regiment 9 der 25 Panzer Division unterstellt werden was jedoch unmoglich wurde da der Gegner sich bereits in Fastowez befand 68 So griff am 9 November die 2 Kompanie Fastowez an und konnte den Ort einnehmen Verstarkt wurde die 2 Kompanie am Nachmittag durch einen Teil der 1 Kompanie Da auch die Grenadiere der 25 PD erst nach Mittag eintrafen wurden weitere Angriffe fur den nachsten Morgen geplant Am 10 November gewann die Kampfgruppe mit nun 18 Tiger Panzern nach Nordwesten vorstossend eine Hohe sudlich Fastow und wehrte dort Gegenangriffe ab Ein beschadigter Tiger wurde in der Nacht nach einem Bergungsversuch aufgegeben und gesprengt Gleichzeitig trafen die restlichen Tiger der 1 Kompanie ein Der eigentliche Angriff auf Fastow scheiterte da die begleitenden infanteristischen Krafte bereits einige hundert Meter hinter Fastowez liegen blieben Am 11 und 12 November sicherten die beiden Tiger Kompanien sudlich Fastowez in der Linie Mal Polowez Malopolovetske Fastowez Fastivets Ein Vorstoss sowjetischer Truppen in Richtung Bila Zerkwa wurde verhindert Die 3 Kompanie ging bei Germanowka mit sechs Panzern gegen den Ostrand und gegnerische Kolonnen ostwarts des Dorfes vor Beim weiteren Angriff Richtung Westen auf Ssemenowka Semenivs ka blieb ein Tiger auf der Kirchhohe Kirche Svyato Uspens ka Tserkva wegen Spritmangel liegen Ein Angriff am folgenden Tag von Sudosten uber die Kirchhohe nach Ssemenowka war erfolgreich und die Kampfgruppe erreichte das Ortszentrum Am 14 November endete die Unterstellung bei der Kampfgruppe Kahlhammer Am 15 November lag der Gefechtsstand der Abteilung in Koschenka Koschanka und die Trosse der Abteilung etwas sudostlich in Polowetzkoje Malopolovets ke Bis zum 21 November konnten Fahrzeuge instand gesetzt werden dann ging es mit der Abteilung von Jachny Yakhny in einem 30 km Marsch nach Nordwesten nach Kornin Kornyn danach mit 5 Tigern voraus weiter nach Nordosten nach Turowka Turbivka und weiter bis Divin Dyvyn Am 22 November fuhren die Tiger der 3 Kompanie in den fruhen Morgenstunden nach Nordosten zum Ort Ulitschka Vil shka und stiessen von dort auf Jastrebenka Yastruben ka vor Dadurch waren die sowjetischen Krafte westlich des Ortes in Brussilow Brussyliw von ihren ruckwartigen Verbindungen abgeschnitten Ein Angriff auf Brussilow am 24 November ging ins Leere da sich die sowjetischen Truppen bereits aus der Stadt zuruckgezogen hatten Dies ermoglichte der 3 Kompanie die zu dieser Zeit uber sieben Tiger verfugte am folgenden Tag eine Pause in der Stadt Am 26 November ging es dann in sudostlicher Richtung nach Chomutez Khomutets wobei ein weiterer instandgesetzter Panzer hinzukam Am nachsten Tag ging es wieder nach Norden zur Strasse ostlich Brussilow in den Ort Dubrowka Dibrivka Zwei Tiger fuhren nach Jastrebenka um dort die eigene Infanterie zu unterstutzen Am 29 November traf ein weiterer Tiger ein dann herrschte etwas Ruhe Am 1 und 2 Dezember fuhren jeweils zwei Tiger zur Frontlinie in Jastrebenka und unterstutzten dort 69 Mit dem 4 Dezember erfolgt die Verlegung nach Shitomir Schytomyr wobei in Korostyschew Korotyschiw die Brucke uber den Teteriw erst verstarkt werden musste um den schweren Panzern die Uberfahrt zu ermoglichen Nach dem Marsch hatten mehrere Tiger Laufwerkschaden und drei fielen wegen grosserer Reparaturen aus Die restliche Kompanie wurde verlegt nach Norden nach Diwatschki Divochky fur einen Angriff in westlicher Richtung auf Tschernjachow Tschernjachiw am 6 Dezember Vier Tiger fielen beim Angriff auf Tschernjachow durch Minen aus doch mit der Unterstutzung der restlichen Tiger wurde der Ort eingenommen Am 7 Dezember fuhren die Tiger in Richtung Nordosten nach Narash Nerazh von wo es weiter nordwarts nach Star Buda Stara Buda und dann ostwarts nach Nowosselki Novosilka ging wo es zu einem grosseren Panzergefecht kam 70 Am 9 November konnten bei Worssowka Worsiwka vier fahrbereite T 34 geborgen werden Am 10 Dezember griff die Abteilung Malin Malyn an das Gelande war fur die Panzer schwierig da es viele Deckungsmoglichkeiten fur den Gegner gab und ein Bachlauf den Vorstoss verzogerte Deshalb fuhren die Panzer am Abend zuruck nach Worssowka Die weiteren Kampfe bei Worssowka und sudostlich bei Medelewka Medelivka am nachsten Tag waren schwierig und die Abteilung hatte am Ende des Tages nur noch sechs einsatzbereite Panzer Am 15 Dezember wurde die Einheit herausgezogen und bezog fur drei Tage als Unterkunftsraum das Dorf Novo Buda ca 20 km weiter westlich um die Fahrzeuge wieder einsatzbereit zu machen Mit 15 Panzern fuhr die Abteilung am fruhen Morgen des 19 Dezember nach Janowka Ivanivka Nach Norden vorstossend gerieten zwei Panzer bei Fortunatowka Fortunativka in ein Minenfeld und fielen aus Aus Fortunatowka heraus ging es weiter nach Nordwesten in Richtung Ustinowka Ustynivka und mit Stossrichtung westlich am Ort vorbei wich der Gegner in ein Waldgebiet im Westen des Ortes vor an der Sdrilwlja Brucke Zdryvlya River aus Es kam zu schweren Kampfen und weitere Minenfelder wurden passiert ein Tiger wurde abgeschossen Von dort ging es weiter bis Shloboda Zlobychi und nachts zuruck nach Janowka 1944 kam die Abteilung zur ungarischen 1 Armee in den Bereich Podolsk und spater Lemberg Kurz vor Kriegsende kam die Abteilung uber Ungarn nach Linz 65 Kommandeure Bearbeiten Hauptmann Hannibal von Luttichau von Juli 1943 bis Oktober 1943 Major Kurt Gierga von Oktober 1943 bis 15 Januar 1944 verwundet Oberleutnant Dr Ernst Nordewin von Diest Koerber mit der Fuhrung beauftragt vormals Kommandeur der Schweren Panzer Abteilung 503 vom 15 Januar 1944 bis Ende Februar 1944 Hauptmann Radtke von Ende Februar 1944 bis 4 Marz 1944 gefallen Oberleutnant d R Dr Konig ab Marz 1944Schwere Panzer Abteilung 510 Bearbeiten Geschichte Bearbeiten nbsp Kennzeichen der Schweren Panzer Abteilung 510Am 10 Juni 1944 wurde in Paderborn die Panzer Abteilung 510 als Schwere Tiger Abteilung mit drei Kompanien aufgestellt Hierbei wurde die 1 aus der 1 Panzer Lehr Kompanie der Kompaniefuhrerschule Versailles und die 2 aus der 1 Ausbildungskompanie der Panzer Ersatzabteilung 500 Paderborn gebildet Weiteres Personal stammte von der Werkstatt Kompanie der s Pz Abt 504 Zum 16 Juni 1944 wurde die Abteilung zur Auffrischung nach Ohrdruf transportiert 71 Die Einheit wurde Ende Juli Anfang August 1944 im Raum Kowno erstmals zum Einsatz gebracht Es folgten Kampfe im Raum Schaulen Kauen Goldap Nemmersdorf Gumbinnen Bis 1945 war die Abteilung der Heeresgruppe Nord zugeordnet und kam dann zur 18 Armee in das Kurland 71 Im Marz 1945 wurden zwei Kompanien aus der Kurland Front herausgezogen und unter Fuhrung von Hauptmann Hellpup in den Raum Kassel verlegt Es verblieben 13 Tiger in einer Kompanie der 510 bei der 14 Panzer Division in Kurland Am 8 Mai 1945 nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht wurden die letzten Tiger gesprengt 72 Kommandeure Bearbeiten Major Kurt Gilbert von Juni 1944 bis Mai 1945Tiger der Panzergrenadier Division Grossdeutschland Bearbeiten Geschichte Bearbeiten Am 13 Januar 1943 wurde aus dem Stab des Panzer Regiments 203 auf dem Truppenubungsplatz Neuhammer durch den Wehrkreis VIII das Panzer Regiment Grossdeutschland aufgestellt Die I Abteilung entstand am 1 Marz 1943 aus der Anfang Februar 1942 aufgestellten Panzer Abteilung Grossdeutschland und die II aus der II Panzer Regiment 203 Eine 13 Kompanie wurde in Fallingbostel aus der 3 203 aufgestellt Das Panzer Regiment Grossdeutschland erhielt damit als eine der ersten Einheiten eine eigene 13 Kompanie mit Tiger Ausf H Durch personelle Zuweisungen der Panzer Ersatz und Ausbildungs Abteilung 500 erfolgte am 1 Juli 1943 im Sennelager die Aufstellung einer III Tiger Abteilung 73 In fortlaufender Kompaniebenennung wurde aus der bisherigen 13 Kompanie die 9 Kompanie Die ehemalige 3 Kompanie der s Pz Abt 501 wurde zur 10 Kompanie und die ehemalige 3 Kompanie der s Pz Abt 504 wurde zur 11 Kompanie 74 Mit der Aufstellung des Panzerkorps Grossdeutschland wurde am 28 Dezember 1944 die III Abteilung des Panzer Regiments Grossdeutschland zur schweren Panzer Abteilung Grossdeutschland 73 Die III Abteilung des PzRgt GD bildete am 13 Dezember 1944 als Tiger Abteilung mit drei Kompanien die schwere Panzer Abteilung Grossdeutschland und wurde Korpstruppe des Panzerkorps Grossdeutschland 75 Nach Ausrustung mit neuen Panzern folgten Einsatze im Narew Bruckenkopf im Raum Ortelsburg Ostpreussen bei Allenstein bei Zinten und im Kessel von Heiligenbeil wo zwischen dem 17 und dem 22 Marz 1945 bei Porschen Wolittnik die letzten Tiger Panzer verloren gingen Die Einheit wurde zuletzt als Infanterie eingesetzt 76 Kommandeure Bearbeiten Major Herbert Gomille von Juni 1943 bis April 1944 Oberleutnant Major Baumungk von April 1944 bis 9 August 1944 verwundet Hauptmann Bock vom 9 August 1944 bis April 1945Aufstellung der schweren Panzer Abteilungen der Waffen SS BearbeitenNeben dem Heer besass auch die Waffen SS schwere Panzer Abteilungen schwere SS Panzer Abteilung 101 schwere SS Panzer Abteilung 102 schwere SS Panzer Abteilung 103Diese Abteilungen gingen aus den Tigerkompanien der SS Divisionen Leibstandarte Das Reich und Totenkopf hervor 77 und waren Korpstruppen des I II und III SS Panzerkorps Ende 1944 wurden die schweren SS Panzer Abteilungen dann unter den Nummern 501 bis 503 gefuhrt woraufhin die entsprechenden Heereseinheiten umbenannt wurden Tiger der SS Panzergrenadier Division Leibstandarte SS Adolf Hitler Bearbeiten nbsp Kennzeichen der s SS Pz Abt 101Ursprung Bearbeiten Per 15 November 1942 wurde eine schwere Panzerkompanie in das SS Panzer Regiment 1 gemass dem Kriegsstarkenachweis Schwere Panzerkompanie d vom 15 August 1942 eingegliedert Damit erhielt die Kompanie eine Ausstattung mit 9 Pz Kpfw VI Ausf H und 10 Pz Kpfw III 5 cm 44 Im Oktober 1943 erfolgte die Umbenennung der SS Panzergrenadier Division Leibstandarte SS Adolf Hitler in 1 SS Panzer Division Die schwere Panzerkompanie kampfte zu dieser Zeit sudlich von Kiew ostwarts von Potschniki uber die Kamenka Sudlich des Bachs Unowa folgte sie den Panthern der Abteilung auf Brussilow vorstossend Sudostwarts Brussilow fuhrte sie ein Gefecht dann bis zum 24 November 1943 mehrere Tage Kampfe zur Eroberung von Brussilow Verlegung mit dem XXXXVIII Panzerkorps in einen Versammlungsraum westlich Bahnlinie Shitomir Korosten Ab 6 Dezember 1943 stiess sie auf Styrty Dorf und Golowin vor Weiter nach Tortschin und am 18 12 mit der 1 Panzer Division zusammen auf Meleni Nach Weihnachten 1943 Stoss nach Suden zur Abriegelung eines Durchbruch im Raum Berditschew Es folgte ein gemeinsamer Abwehrkampf mit der s Pz Abt 501 im Norden von Berditschew Am 13 Januar 1944 Kampf gegen durchgebrochene sowjetische Truppen Anschliessend Verlegung fur den Entsatz des Kessels von Tscherkassy und am 6 Februar 1944 Angriff in Richtung Gniloi Tikitsch der am 8 Februar abends erreicht wurde Am 10 Februar zusammen mit s Pz Abt 503 und Panzergruppe Bake weiterer Entsatzangriff mit Vorstoss auf Oktjabr 25 km sudlich des Kessel von Tscherkassy Am 17 Februar Stoss in Richtung Ausbruchsversuch Dshurhenzy Hohe 239 Einschliessung mit 1 Panzer Armee im Raum Kamenez Podolsk und Ruckkampfen zur eigenen Linie Verlegung fur die Wiederauffrischung nach Belgien 78 Schwere SS Panzer Abteilung General Kommando I SS Panzerkorps LAH Bearbeiten Umgliederung der 13 Kompanie zur schweren SS Panzer Abteilung am 19 Juli 1943 gemass dem Kriegsstarkenachweis 1176e mit 45 Tigern befohlen Hierzu wurden im April Mai 1943 weitere Tiger Panzer zugefuhrt Die Abteilung wurde dem II SS Panzer Korps direkt unterstellt welches durch Umbenennung des I SS Panzer Korps LSSAH entstanden war 18 Im Rahmen einer Neuaufstellung des I SS Panzer Korps LSSAH ging die 3 Kompanie schwere SS Panzer Abteilung General Kommando II SS Panzer Korps zuruck zur schweren Panzer Abteilung des I SS Panzer Korps Schwere SS Panzer Abteilung 101 501 Bearbeiten Am 22 Oktober 1943 wurde aus der auf Befehl vom 27 Juli 1943 auf dem Truppenubungsplatz Mailly le Camp in Aufstellung befindlichen schweren Panzer Abteilung Tiger des I SS Panzerkorps die schwere SS Panzer Abteilung 101 mit drei Kompanien aufgestellt Die Unterstellung erfolgte unter das I SS Panzer Korps Leibstandarte Im September 1944 wurde die Abteilung den Sondertruppen RFSS zugeteilt und in schwere SS Panzer Abteilung 501 umbenannt 79 Kommandeure Bearbeiten SS Sturmbannfuhrer Hein von Westernhagen von Juli 1943 bis November 1943 SS Obersturmbannfuhrer Leiner von November 1943 bis Februar 1944 SS Obersturmbannfuhrer Hein von Westernhagen von Februar 1944 bis Marz 1945 SS Sturmbannfuhrer Kling Marz April 1945Tiger der SS Panzergrenadier Division Das Reich Bearbeiten Ursprung Bearbeiten Per 15 November 1942 wurde eine schwere Panzerkompanie in das SS Panzer Regiment 2 und eine SS Panzer Regiment 3 gemass dem Kriegsstarkenachweis Schwere Panzerkompanie d vom 15 August 1942 eingegliedert Damit erhielt die Kompanie eine Ausstattung mit 9 Pz Kpfw VI Ausf H und 10 Pz Kpfw III 5 cm 44 Aufstellung der 8 Tiger Kompanie der SS Panzergrenadier Division Das Reich im Dezember 1942 in Fallingbostel mit beschleunigtem Abschluss im Januar 1943 Eilverlegung nach Charkow und Ausweichbewegung von Februar bis Marz ab Marz dann von Walki uber Olschany an den nordlich Rand von Charkow um die Stadt zu erobern Am 17 und 18 Marz Angriff auf Bjelgorod und Eroberung dieses Verkehrsknotenpunktes Beim Unternehmen Zitadelle am 5 Juli 1943 Angriffsspitze um 04 00 Uhr mit Durchbruch durch die ersten Verteidigungslinien und Panzerduellen Am 6 Juli im Kampf gegen einen Panzerzug schwere Verluste Teilnahme an der Panzerschlacht von Prochorowka am 12 Juli und am 13 Juli Durchbruch durch sowjetische Stellungen bei Winogradowka Iwadie Einstellung der Angriffsoperationen und Ubergang zur Verteidigung mit Ruckzugskampfen zum Dnjepr Kampfe bei Fastow Fastowez Bjela Zerkow Grebeniki Slawia Zuckerfabrik vom 7 bis zum 15 November In dieser Zeit viele Ausfalle durch Material verschleiss Ab Mitte November 1943 Abwehrkampfe im Raum Shitomir Radomyschl Bis 10 Februar 1944 praktisch alle Kampfwagen ausgefallen oder zerstort weswegen an diesem Tag eine Ubernahme von 5 neuen Fahrzeugen in Proskurow erfolgte Ab 3 Marz Abwehrkampf bei Semjelintzy gegen sowjetische Offensive mit Verlust der letzten 6 Fahrzeuge und einiger Mannschaften Kompanie zur Aufstellung der schweren SS Panzer Abteilung 102 herausgezogen 80 Mit der Uberfuhrung zu den Sondertruppen hatte die schwere SS Panzer Abteilung 501 drei schwere Panzer Kompanien Tiger eine Versorgungs und eine Werkstatt Kompanie 1944 war die schwere SS Panzer Abteilung 501 in den Ardennen im Einsatz und kam 1945 nach Ungarn zum I SS Panzer Korps an den Plattensee 81 Schwere SS Panzer Abteilung 102 502 Bearbeiten Am 22 Oktober 1943 wurde aus der seit Sommer in Frankreich in Aufstellung befindlichen schweren Panzer Abteilung Tiger des II SS Panzerkorps die schwere SS Panzer Abteilung 102 aufgestellt Die Unterstellung erfolgte unter das II SS Panzer Korps Im September 1944 wurde die Abteilung den Sondertruppen RFSS zugeteilt und in schwere SS Panzer Abteilung 502 umbenannt 82 Mit der Uberfuhrung zu den Sondertruppen hatte die schwere SS Panzer Abteilung 502 drei schwere Panzer Kompanien Tiger eine Versorgungs und eine Werkstatt Kompanie Spater erfolgte eine Auffrischung im Truppenubungsplatz Sennelager Im Marz 1945 kam die schwere SS Panzer Abteilung 502 an der Oder beim XI SS Korps bei der 9 Armee zum Einsatz 83 Kommandeure der Schwere SS Panzer Abteilung 102 und schwere SS Panzer Abteilung 502 Bearbeiten SS Sturmbannfuhrer Lackmann von Januar 1944 bis Marz 1944 SS Sturmbannfuhrer Weiss von Marz 1944 bis August 1944 SS Sturmbannfuhrer Kurt Hartrampf von August 1944 bis Mai 1945Schwere SS Panzer Abteilung 103 503 Bearbeiten Geschichte Bearbeiten Die personelle Struktur der schweren SS Panzer Abteilung 103 wurde von der am 1 Juli 1943 als II Abteilung SS Panzer Regiment 11 aufgestellten Einheit ubernommen Diese Abteilung war von August 1943 bis Januar 1944 in Jugoslawien im infanteristischen Einsatz und verlegte im Anschluss in die Niederlande Am 22 Oktober 1943 erfolgte die Aufstellung der schweren SS Panzer Abteilung 103 aus der seit dem Sommer im Westen in der Aufstellung befindlichen schweren Panzer Abteilung des III Germ SS Panzer Korps Die Abteilung erhielt drei Kompanien 84 Der Befehl zur Umgliederung in eine Tiger Abteilung wurde bereits am 1 November 1943 gegeben doch erst Ende November konnte der Befehl ausgefuhrt werden 44 Die Unterstellung erfolgte unter das III Germ SS Panzer Korps und im Februar 1944 war die Abteilung im Raum Oldebroeck Im September 1944 wurde die Abteilung den Sondertruppen RFSS zugeteilt und in schwere SS Panzer Abteilung 503 umbenannt 84 Mit der Uberfuhrung zu den Sondertruppen hatte die schwere SS Panzer Abteilung 503 drei schwere Panzer Kompanien Tiger eine Versorgungs und eine Werkstatt Kompanie 1945 hatte die Abteilung ihren Einsatz um Danzig im Bereich der Frischen Nehrung bei der 2 Armee 85 Kommandeure der Schwere SS Panzer Abteilung 103 503 Bearbeiten SS Sturmbannfuhrer Paetsch von Juli 1943 bis Februar 1944 SS Obersturmbannfuhrer Leiner von Februar 1944 bis Januar 1945 SS Sturmbannfuhrer Friedrich Herzig von Januar 1945 bis Mai 1945Literatur BearbeitenThomas L Jentz Die deutsche Panzertruppe 1933 1942 Band 1 1 Auflage Podzun Pallas Verlag Wolfersheim Berstadt 1998 ISBN 3 7909 0623 9 Thomas L Jentz Die deutsche Panzertruppe 1943 1945 Band 2 1 Auflage Podzun Pallas Verlag Wolfersheim Berstadt 1999 ISBN 3 7909 0624 7 Thomas L Jentz Tiger I amp II Kampf und Technik Podzun Pallas Verlag Wolfersheim 2000 ISBN 3 7909 0691 3 Egon Kleine Volkmar Kuhn Tiger Die Geschichte einer legendaren Waffe 1942 45 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 1976 ISBN 3 87943 414 X Eric Lefevre Panzers in Normandy Then and Now 2nd Edition Auflage Battle of Britain Prints International London 1990 ISBN 0 900913 29 0 Walter J Spielberger Hilary L Doyle Der Panzer Kampfwagen Tiger und seine Abarten In Militarfahrzeuge 6 Auflage Band 7 Motorbuch Verlag Stuttgart 1998 ISBN 3 87943 456 5 Christopher Wilbeck Sledgehammers Strengths and Flaws of Tiger Tank Battalions in World War II Aberjona Press Bedford PA 2004 ISBN 0 9717650 2 2 Gordon Williamson German Army Elite Units 1939 45 Osprey Publishing Oxford 2002 ISBN 1 84176 405 1 englisch dtic mil PDF Franz W Lochmann Richard von Rosen Alfred Rubbel Rolf Sichel Erinnerung an die Tiger Abteilung 503 Die schwere Panzerabteilung 503 an den Brennpunkten der Front in Ost und West Flechsig 2 Auflage 2010 1 Auflage 2008 ISBN 978 3 88189 779 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schwere Panzer Abteilung Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Tiger Bataillone im Zweiten Weltkrieg Tiger Information Center englisch Einzelnachweise Bearbeiten Spielberger Fzge der Reichswehr Panzer 2016 S 51 Kleine Kuhne Tiger 1976 S 12 13 Kleine Kuhne Tiger 1976 S 10 Kleine Kuhne Tiger 1976 S 11 Gliederung Wilbeck Sledgehammers S 19 21 Wolfgang Schneider Tigers in Combat I Stackpole Books 2004 ISBN 978 0 8117 3171 3 S 2 englisch Jentz Tiger I amp II Kampf und Technik S 143 150 166 u 168 Wilbeck Sledgehammers S 36 u 183 184 Wilbeck Sledgehammers S 182 191 Wolfgang Fleischer Der Panzerkampfwagen VI Tiger bei der Truppe Podzun Pallas ISBN 3 7909 0637 9 S 96 Die Abschusszahlen sind Mindestwerte die fast alle uber den genannten Zahlen liegen durften Kill Loss Ratios sind minimal gerundet Tabellenerklarung Die Zahl 12 in der Spalte Kill Loss Ratio Kampf bedeutet dass auf einen abgeschossenen Tiger 12 zerstorte gegnerische Panzer kommen wobei der Verlust eines Tigers im Kampf auch durch Artilleriefeuer oder Jagdbomber erfolgen konnte Tabelle mit Ausnahme der drei Kompanien der SS Panzerregimenter in Wilbeck SledgehammersDaten der drei Kompanien der SS Panzerregimenter Kill Loss Ratios table Tabelle stimmt ansonsten mit den Daten von Wilbeck Sledgehammers uberein Wilbeck Sledgehammers S 30 31 Wilbeck Sledgehammers S 24 Georg Tessin Die Landstreitkrafte 371 500 Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Zwolfter Band Frankfurt Main 1975 S 305 Kleine Kuhne Tiger 1976 S 20 George Forty Tiger Tank Battalions in World War II Zenith Imprint ISBN 978 1 61673 262 2 S 83 google de abgerufen am 10 November 2020 a b George Forty Tiger Tank Battalions in World War II Zenith Imprint ISBN 978 1 61673 262 2 S 30 google de abgerufen am 10 November 2020 a b c d e f g h Kleine Kuhne Tiger 1976 S 64 a b Georg Tessin 1975 Die Landstreitkrafte 501 630 Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Elfter Band Frankfurt Main S 1 Kleine Kuhne Tiger 1976 S 185 Kleine Kuhne Tiger 1976 S 186 187 Kleine Kuhne Tiger 1976 S 188 Kleine Kuhne Tiger 1976 S 188 189 Kleine Kuhne Tiger 1976 S 188 a b Georg Tessin 1975 Die Landstreitkrafte 371 500 Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Zehnter Band Frankfurt Main S 145 Kleine Kuhne Tiger 1976 S 190 Georg Tessin 1975 Die Landstreitkrafte 501 630 Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Elfter Band Frankfurt Main S 38 Er war spater als Oberst bei der Bundeswehr von 1960 bis 1963 Abteilungsleiter der Panzertruppe im Truppenamt in Koln Postum erhielt er das Eichenlaub verliehen und wurde zum Oberstleutnant befordert a b Georg Tessin 1975 Die Landstreitkrafte 501 630 Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Elfter Band Frankfurt Main S 6 Kleine Kuhne Tiger 1976 S 20 21 Kleine Kuhne Tiger 1976 S 22 24 Kleine Kuhne Tiger 1976 S 28 Georg Tessin 1975 Die Landstreitkrafte 501 630 Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Elfter Band Frankfurt Main S 35 Kleine Kuhne Tiger 1976 S 29 Lefevre Panzers in Normandy 1990 S 114 Lefevre Panzers in Normandy 1990 S 116 117 Lefevre Panzers in Normandy 1990 S 117 Lochmann u a Erinnerung an die Tiger Abteilung 503 Die schwere Panzerabteilung 503 an den Brennpunkten der Front in Ost und West Verlagshaus Wurzburg Flechsig 4 Auflage 2015 9 Oktober 2015 ISBN 3 88189 779 8 Verlustliste schwere Panzerabteilung 503 In denkmalprojekt org Siehe Literatur Er erhielt am 4 August 1943 das Ritterkreuz und spater noch das Eichenlaub Er diente nach dem Krieg als Oberstleutnant bei der Bundeswehr a b c d e Jentz Panzertruppe Teil 2 1999 S 64 a b c Georg Tessin 1975 Die Landstreitkrafte 501 630 Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Elfter Band Frankfurt Main S 14 Cockle Panzers in Italy 2003 S 7 a b c d Simone Guidorzi I Tigre nei territori del fiume Po In Serminiada Magazine n 7 Juli August 2007 S 42 43 PDF Wolfgang Schneider Tigers in combat I Stackpoolebooks Mechanicsburg PA 2004 ISBN 0 8117 3171 5 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Carlo Gentile Elenco analitico delle stragi compiute in Italia dai reparti tedeschi Abgerufen am 7 Februar 2023 italienisch a b Georg Tessin 1975 Die Landstreitkrafte 501 630 Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Elfter Band Frankfurt Main S 17 Kleine Kuhne Tiger 1976 S 168 Kleine Kuhne Tiger 1976 S 168 169 Kleine Kuhne Tiger 1976 S 169 Kleine Kuhne Tiger 1976 S 170 171 Kleine Kuhne Tiger 1976 S 172 Kleine Kuhne Tiger 1976 S 173 Kleine Kuhne Tiger 1976 S 174 Kleine Kuhne Tiger 1976 S 175 Kleine Kuhne Tiger 1976 S 176 a b Georg Tessin 1975 Die Landstreitkrafte 501 630 Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Elfter Band Frankfurt Main S 20 a b c Georg Tessin 1975 Die Landstreitkrafte 501 630 Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Elfter Band Frankfurt Main S 23 a b c Georg Tessin 1975 Die Landstreitkrafte 501 630 Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Elfter Band Frankfurt Main S 26 Jentz Panzertruppe Teil 2 1999 S 66 Cockle Panzers in Italy 2003 S 52 a b Georg Tessin 1975 Die Landstreitkrafte 501 630 Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Elfter Band Frankfurt Main S 29 a b Kleine Kuhne Tiger 1976 S 153 Kleine Kuhne Tiger 1976 S 154 a b Kleine Kuhne Tiger 1976 S 154 Kleine Kuhne Tiger 1976 S 156 Kleine Kuhne Tiger 1976 S 157 a b Georg Tessin 1975 Die Landstreitkrafte 501 630 Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Elfter Band Frankfurt Main S 32 Kleine Kuhne Tiger 1976 S 306 307 a b Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Die Landstreitkrafte Namensverbande Die Luftstreitkrafte Vierzehnter Band 1980 S 100 101 Kleine Kuhne Tiger 1976 S 66 Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Die Landstreitkrafte Namensverbande Die Luftstreitkrafte Vierzehnter Band 1980 S 101 Kleine Kuhn Tiger 1976 S 310 Jentz Tiger I amp II Kampf und Technik S 27 29 Kleine Kuhn Tiger 1976 S 125 ff Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Die Landstreitkrafte 71 130 Sechster Band 1972 S 175 Kleine Kuhn Tiger 1976 S 92 ff Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Die Landstreitkrafte 501 630 Elfter Band 1975 S 5 Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Die Landstreitkrafte 71 130 Sechster Band 1972 S 184 Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Die Landstreitkrafte 501 630 Elfter Band 1975 S 8 a b Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Die Landstreitkrafte 71 130 Sechster Band 1972 S 191 Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Die Landstreitkrafte 501 630 Elfter Band 1975 S 12 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schwere Panzer Abteilung amp oldid 239282926 Schwere Panzer Abteilung 505