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Politik in Frankfurt am Main ist heute in erster Linie Kommunalpolitik Frankfurt am Main ist eine kreisfreie Stadt im Bundesland Hessen Den konstitutionellen Aufbau der Stadt bestimmen die Hessische Gemeindeordnung und die Hauptsatzung der Stadt 1 deren ursprungliche Fassung am 5 Juni 1952 in Kraft trat Der Romer ist seit 1405 das Rathaus FrankfurtsDer Magistrat besteht aus dem direkt gewahlten Oberburgermeister als Vorsitzendem dem Burgermeister sowie 10 weiteren hauptamtlichen und 14 ehrenamtlichen Stadtraten Oberburgermeister ist seit dem 11 Mai 2023 Mike Josef SPD Die 93 Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung werden alle funf Jahre gewahlt zuletzt bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 Das Stadtgebiet ist in 16 Ortsbezirke eingeteilt Grundsatzlich mussen die Ortsbeirate zu allen Fragen gehort werden die ihren Ortsbezirk betreffen Die endgultige Entscheidung uber eine Massnahme obliegt allerdings in der Regel der Stadtverordnetenversammlung wobei diese bestimmte Kompetenzen auch auf die Ortsbeirate ubertragen kann Ortsbeirate in Ortsbezirken mit bis zu 8000 Einwohnern haben 9 mit mehr als 8000 Einwohnern 19 Mitglieder Frankfurt war von 1949 bis 1998 in drei seit der Bundestagswahl 2002 in zwei Wahlkreise 182 und 183 aufgeteilt Bei den Landtagswahlen in Hessen wird im Stadtgebiet in den sechs Wahlkreisen 34 35 36 37 38 und 39 gewahlt Bis zur Annexion durch Preussen 1866 war die Freie Stadt Frankfurt ein souveraner Stadtstaat Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Freie Reichsstadt 1 2 Im Rheinbund 1 3 Freie Stadt Frankfurt 1 4 Im Kaiserreich 1 5 Weimarer Republik 1 5 1 Ergebnisse bei den Wahlen zur Stadtverordnetenversammlung 1 6 Zeit des Nationalsozialismus 1 7 Nach dem Zweiten Weltkrieg 2 Personen 2 1 Liste der Stadtoberhaupter von Frankfurt am Main 2 2 Liste der Stadtverordnetenvorsteher 2 3 Prominente Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung 3 Themen 4 Wahlen 4 1 Oberburgermeister 4 1 1 Oberburgermeisterwahl 1995 4 1 2 Oberburgermeisterwahl 2001 4 1 3 Oberburgermeisterwahl 2007 4 1 4 Oberburgermeisterwahl 2012 4 1 5 Oberburgermeisterwahl 2018 4 1 6 Abwahl des Oberburgermeisters 2022 4 1 7 Oberburgermeisterwahl 2023 4 2 Stadtverordnetenversammlung 5 Magistrat 5 1 Derzeitige Wahlperiode 2021 2026 5 1 1 Hauptamtliche Dezernenten 5 1 2 Ehrenamtliche Magistratsmitglieder 5 2 Vergangene Wahlperioden 5 2 1 Wahlperiode 2001 2006 5 2 2 Wahlperiode 2006 2011 5 2 3 Wahlperiode 2011 2016 5 2 3 1 Hauptamtliche Dezernenten 5 2 3 2 Ehrenamtliche Magistratsmitglieder 5 2 4 Wahlperiode 2016 2021 5 2 4 1 Hauptamtliche Dezernenten 5 2 4 2 Ehrenamtliche Magistratsmitglieder 6 Wahlverhalten 7 Reichstagswahlen im Kaiserreich 8 Bundestagswahlen 8 1 Bundestagswahl 2005 8 2 Bundestagswahl 2009 8 3 Bundestagswahl 2013 8 4 Bundestagswahl 2017 8 5 Bundestagswahl 2021 9 Landtagswahlen 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenFreie Reichsstadt Bearbeiten Die Stadt hat ihren Ursprung in der Konigspfalz Frankfurt deren oberster Ministeriale der vom Konig eingesetzte Vogt advocatus war 1220 schaffte Kaiser Friedrich II die Vogtei ab Die Burgergemeinde erhielt seitdem im Laufe der Zeit mehr und mehr Selbstverwaltungsrechte und Privilegien Seit 1266 ist ein aus 42 Mitgliedern bestehender Rat als Reprasentant der Frankfurter Burgerschaft bezeugt Dessen erste Bank bestand aus 14 Schoffen Vertretern der Patrizierfamilien die sich nach dem Anciennitatsprinzip durch Kooptation erganzten Die 14 Mitglieder der zweiten Bank waren ebenfalls Patrizier der sogenannten Gemeinde wahrend die 14 Ratsherren der dritten Bank Handwerker der ratsfahigen Zunfte waren Als 43 Mitglied gehorte dem Rat der vom Kaiser ernannte Reichsschultheiss an der die koniglichen Regalien zu wahren hatte und in dieser Funktion zunachst noch Stadtoberhaupt war Ab 1311 wahlte der Rat jahrlich zwei Burgermeister durch Kugelung den Alteren Burgermeister aus den Schoffen der ersten Ratsbank und den Jungeren Burgermeister aus den Mitgliedern der zweiten Ratsbank Im Mai 1372 erwarb die Stadtgemeinde von Kaiser Karl IV das Schultheissenamt und damit endgultig die Reichsunmittelbarkeit Frankfurt gehorte im Reichsstadtekollegium zur Rheinischen Bank Im Rheinbund Bearbeiten Nach dem Ende des Heiligen Romischen Reiches wurde die Stadt mit der Rheinbundakte vom 12 Juli 1806 durch das Furstentum Aschaffenburg mediatisiert Die Verwaltung lag in den Handen des von Furstprimas Karl Theodor von Dalberg ernannten Burgermeisters der zeitweise die franzosische Amtsbezeichnung Maire fuhrte 1810 bis 1813 war Frankfurt Hauptstadt des Grossherzogtums Frankfurt in dem sie das Departement Frankfurt bildete Im Zuge der Befreiungskriege entstand aus dem Grossherzogtum das Generalgouvernement Frankfurt Freie Stadt Frankfurt Bearbeiten 1815 wurde Frankfurt gemass den Beschlussen des Wiener Kongresses Freie Stadt und Sitz des Bundestages des Deutschen Bundes Nach der 1816 verabschiedeten Verfassung der Konstitutionserganzungsakte waren die drei wichtigsten Verfassungsorgane der Gesetzgebende Korper die standige Burgerreprasentation und der Senat der Freien Stadt Frankfurt Sie waren untereinander sowie mit der Justizverwaltung verflochten so dass die Prinzipien der Gewaltenteilung nicht streng eingehalten waren An der Spitze des Senats standen die beiden jahrlich gewahlten Burgermeister Der Altere Burgermeister fuhrte den Vorsitz im Senat und war Chef der auswartigen Beziehungen sowie des Militarwesens Er war somit das amtierende Staatsoberhaupt Der Jungere Burgermeister hatte die Leitung der Polizei des Zunftwesens und der Burgerrechtsangelegenheiten und war Vertreter seines Kollegen Im Kaiserreich Bearbeiten Nach der Annexion durch Preussen 1866 kam es zu einer heftigen Diskussion um die kunftige kommunalpolitische Verfassung Die Burger der Stadt Frankfurt wehrten sich gegen die Ubernahme der preussischen Kommunalverfassung und wollten die politischen Institutionen und deren Wahlrecht in die neue Zeit retten Insbesondere die allgemeine und geheime Wahl der standigen Burgerreprasentation sollte erhalten bleiben und das Dreiklassenwahlrecht nicht eingefuhrt werden Das Gemeindeverfassungsgesetz fur Frankfurt einschliesslich Sachsenhausen GemVG vom 25 Marz 1867 2 stellte einen Kompromiss dar Zwar wurden die Regelungen der preussischen Stadteordnung weitgehend ubernommen jedoch erfolgte die Wahl durch allgemeine Wahlen aller Inhaber des Burgerrechtes allerdings mit einem Zensus Gefordert wurde der Besitz eines Wohnhauses oder eines Gewerbes mit mindestens zwei Angestellten oder einem Jahreseinkommen von 700 Gulden Damit waren bei der ersten Stadtverordnetenwahl von 1867 6200 Burger stimmberechtigt davon 5400 aufgrund des Einkommens Die Stadtverordnetenversammlung bestand 1867 aus 54 Mitgliedern die in 11 Wahlbezirken gewahlt wurden Aufgrund des Wahlrechts bildete sich ein Honoratiorenparlament 24 Stadtverordnete waren Kaufleute 13 Kaufleute 9 selbststandige Handwerker 3 Arzte ein Architekt und ein Lehrer bildeten die erste Stadtverordnetenversammlung Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung wurde der Kaufmann Anton Theodor Brentano Alle drei Jahre wurde eine Halfte der Stadtverordneten neu gewahlt Mit dem GemVG wurde die unechte Magistratsverfassung eingefuhrt An der Spitze der Stadt stand nunmehr der Magistrat mit einem 1 Burgermeister der den Titel Oberburgermeister erhielt einem 2 Burgermeister sowie 10 besoldeten und 14 unbesoldeten Mitgliedern Die Beigeordneten wurden von der Stadtverordnetenversammlung gewahlt Der Oberburgermeister wurde bis 1918 vom Konig aus drei Vorschlagen ernannt Seine Amtsdauer betrug zwolf Jahre Erster Oberburgermeister wurde der ehemalige Senator Daniel Heinrich Mumm von Schwarzenstein Im Reichstag des Norddeutschen Bundes von 1867 bis 1871 vertrat Mayer Carl von Rothschild die Stadt Frankfurt 1871 berief ihn der Konig als ersten Juden in das preussische Herrenhaus Bei den Reichstagswahlen im Deutschen Reich von 1871 bis 1918 bildete der Stadtkreis Frankfurt am Main den Wahlkreis Wiesbaden 6 Erster Frankfurter Reichstagsabgeordneter wurde Leopold Sonnemann 1871 bis 1884 1884 wurde Adolf Sabor zum ersten sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten Frankfurts gewahlt sein Nachfolger wurde 1890 Wilhelm Schmidt 1907 bis 1912 gehorte Rudolf Oeser DVP dem Reichstag an 1912 bis 1918 Max Quarck SPD Der Stadtkreis Frankfurt entsandte einen Abgeordneten in das preussische Abgeordnetenhaus Wahlkreis Wiesbaden 11 und besass ein Prasentationsrecht zum Preussischen Herrenhaus das bis 1918 durch den jeweiligen Oberburgermeister wahrgenommen wurde Zu den Frankfurter Abgeordneten im preussischen Landtag gehorten Guido Weiss 1869 70 Eugen Lucius 1878 79 Josef Stern 1882 85 Albert von Metzler 1885 93 Walther vom Rath 1894 98 Karl Flesch 1906 15 Adolf Haeuser 1915 18 und Ludwig Heilbrunn 1915 18 Weimarer Republik Bearbeiten Nach 1918 wurde der Oberburgermeister vom preussischen Staatsministerium auf Vorschlag der Stadtverordnetenversammlung bestimmt Die Stadtverordnetenversammlung wurde gemass dem neuen preussischen Gemeindewahlrecht vom 24 Januar 1919 nach dem Prinzip des Verhaltniswahlrechtes gewahlt woraus sich starke Verschiebungen hin zu den kleinen Parteien ergaben Auch wurde das Frauenwahlrecht eingefuhrt und die Wahlen waren allgemein und geheim Die nun 96 Stadtverordneten tagten nicht mehr im alten Sitzungssaal im Haus Limpurg sondern im Burgersaal Nachdem die SPD mit 46 4 der Stimmen die Wahl zur Deutschen Nationalversammlung in Frankfurt klar gewonnen hatte erwartete man auch bei der ersten Kommunalwahl am 2 Marz 1919 einen deutlichen Sieg der SPD Mit 36 2 der Stimmen wurde die SPD zwar starkste politische Kraft im Romer lag aber deutlich unter den Erwartungen Hierzu hatte auch die Wahlbeteiligung beigetragen die von 79 auf 57 7 gefallen war Die Sozialdemokraten sollten jedoch bis zum Ende der Weimarer Republik immer die starkste Partei in Frankfurt bleiben Mit der Wahl einer demokratischen Stadtverordnetenversammlung endete auch die Legitimitat des Frankfurter Arbeiter und Soldatenrates der nach der Novemberrevolution die Macht ubernommen hatte Der Arbeiterrat hatte fur den 13 Juni 1919 zu einem Generalstreik aufgerufen der zu Krawallen in der Stadt fuhrte In der Folge beantragte der Magistrat am 30 Juli 1919 dem Arbeiter und Soldatenrat die Verwaltung zu entziehen Die Stadtverordnetenversammlung billigte dies am 6 Januar 1920 Mit Meta Quarck Hammerschlag SPD gehorte ab 1919 erstmals eine Frau dem Frankfurter Magistrat an 1921 kam Else Alken Zentrum als zweite Frau hinzu Die sich aus der preussischen Stadteordnung fur die ostlichen Provinzen ergebenden Zahl der Stadtverordneten von 96 wurde als zu hoch empfunden Daher beschloss die Stadtverordnetenversammlung per Satzung am 26 Februar 1924 eine Reduzierung auf 71 Abgeordnete Die erste Oberburgermeisterwahl durch die Stadtverordneten fand 1924 statt Der Magistrat hatte auf eine offentliche Ausschreibung der Stelle verzichtet und versucht Personlichkeiten fur die Wahl durch direkte Ansprache zu gewinnen Dies scheiterte jedoch so dass am 2 Oktober 1924 der Stadtrat Ludwig Landmann der bisherige Oberburgermeister Georg Voigt und der kommunistische Reichstagsabgeordnete Iwan Katz kandidierten Im ersten Wahlgang erhielt Landmann 34 Voigt 27 und Katz 9 Stimmen In der Stichwahl setzte sich Landmann mit 61 Stimmen durch und wurde am 31 Oktober 1924 durch das Staatsministerium bestatigt Ergebnisse bei den Wahlen zur Stadtverordnetenversammlung Bearbeiten Die erste Wahl zur Stadtverordnetenversammlung nach der Novemberrevolution fand am 2 Marz 1919 statt Die Wahlbeteiligung war mit 57 7 niedrig Von den 308 051 Stimmberechtigten wurden 177 402 Stimmen abgegeben 3 Eigentlich wurde die Stadtverordnetenversammlung fur 3 Jahre gewahlt Aufgrund der politische und wirtschaftlichen Lage wurde die Wahl mehrfach verschoben und fand am 4 Mai 1924 gemeinsam mit den ersten Reichstagswahlen 1924 statt Auch hierdurch bedingt betrug die Wahlbeteiligung 72 5 4 Die dritte Wahl fand regular am 20 Mai 1928 mit einer Wahlbeteiligung von 71 3 statt 5 Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde am 12 Marz 1933 vorzeitig eine neue Stadtverordnetenversammlung gewahlt 6 Partei 1919 7 1924 8 1928 9 1933 10 Stimmen in Sitze Stimmen in Sitze Stimmen in Sitze Stimmen in SitzeSPD 64 265 36 2 36 57 530 24 7 11 5 19 91 258 32 5 7 8 29 63 179 19 8 5 16DDP DStP 41 224 23 2 23 23 755 10 2 13 0 7 22 094 7 9 2 3 7 7 792 2 3 3 2 2Zentrum 23 640 13 3 13 26 041 11 2 2 1 8 30 208 10 8 0 4 9 37 964 11 4 0 8 10Deutsche Volkspartei 16 920 9 6 9 18 892 8 1 1 4 6 28 979 10 3 2 2 9 8 384 2 5 10 4 2USPD 15 017 8 5 8 5 337 2 3 6 2 1 832 0 3 2 0 0DNVP 10 522 5 9 5 32 482 14 0 8 1 10 22 463 8 6 0 7 13 083 3 9 3 9 3Mittelstandspartei 5 228 3 2 41 0 0 0Bund der Arbeiter und Invaliden 575 0 3 0KPD 26 383 11 3 8 35 899 12 8 1 5 11 32 244 9 7 3 3 8Wirtschaftspartei 13 181 5 7 4 15 573 5 6 0 1 4NSDAP 12 218 5 3 4 12 526 4 5 0 8 4 158 759 47 9 37 9 42Arbeitnehmergruppe 7 344 3 2 2 10 216 3 6 0 4 3Soziale Arbeitsgemeinschaft 6 490 2 8 2Deutschnationale Vereinigung 2 995 1 3 0Evangelische Volksgemeinschaft 3 989 1 4 1Volksrechtspartei 3 541 1 2 1Wassmann Bund 1 315 0 5 0 161 0 0 5 0Linke Kommunisten 1 176 0 4 0Kommunale Burgerpartei 494 0 2 0Haus und Grundbesitz 5 471 1 6 1CSVD 4 472 1 3 1Sozialist Kampfgem 62 0 0Die DDP trat 1928 als DStP an Das Zentrum trat 1919 als Christliche Volkspartei an Die DNVP trat 1933 als Kampffront Schwarz Weiss Rot an Die NSDAP trat 1924 als Volkisch sozialer Block an Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten In der Zeit des Nationalsozialismus wurden auch in Frankfurt alle Institutionen gleichgeschaltet Fur den 12 Marz 1933 wurde eine vorgezogene Wahl zur Stadtverordnetenversammlung durchgefuhrt die im Zeichen des nationalsozialistischen Terrors stand Die gewahlten Stadtverordneten der KPD durften ihr Mandat nicht antreten und wurden vielfach in Schutzhaft genommen Am 9 Juli 1933 beschloss die Stadtverordnetenversammlung in Umsetzung des Erlasses des Innenministers vom 23 Juni 1933 auch die Mandate der SPD zu entziehen und die Juden aus dem Magistrat abzuberufen Die Verachtung der neuen Machthaber fur die gewahlten Selbstverwaltungsgremien zeigte sich in der Wahl von Friedrich Krebs als neuem Oberburgermeister Am 13 Juni 1933 trug der stellvertretende Parlamentsprasident Karl Luer NSDAP einfach vor Friedrich Krebs sei als Oberburgermeister gewahlt Dies war selbst den neuen Machthabern zu informell so dass es zu einer Wiederholung der Wahl am 17 Juni 1933 kam Nun erfolgte die Wahl durch die Aufforderung an die 62 verbliebenen Stadtverordneten wer gegen Krebs sei moge aufstehen Friedrich Krebs war bei diesem Akt demonstrativ nicht anwesend Zum 31 Dezember 1933 wurde die Stadtverordnetenversammlung auch formell aufgelost Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Oberburgermeister von der amerikanischen Militarverwaltung eingesetzt Als Burgervertretung wurde am 5 September 1945 ein Burgerrat berufen Das ernannte Gremium tagte 19 Sitzungen lang bis zum 19 Mai 1946 Mit der Kommunalwahl vom 26 Mai 1946 wurde wieder eine Stadtverordnetenversammlung demokratisch gewahlt Personen BearbeitenListe der Stadtoberhaupter von Frankfurt am Main Bearbeiten Hauptartikel Liste der Stadtoberhaupter von Frankfurt am Main Liste der Stadtverordnetenvorsteher Bearbeiten Anton Theodor Brentano 1867 1870 Adolph Prior 1871 1874 Wolfgang Neukirch 1875 16 August 1877 Carl Joh Moritz Heussenstamm 16 August 1877 bis 27 Februar 1880 Gustav Humser NLP 27 Februar 1880 1904 Fritz Friedleben Fortschritt 1905 1918 Heinrich Hopf SPD 1919 1924 Leonhard Heisswolf SPD 1924 1933 Als Folge der nationalsozialistischen Machtergreifung kam es am 12 Marz 1933 zur vorgezogenen Neuwahl der Stadtverordnetenversammlung Dabei wurde durch Terror des Regimes teilweise Schutzhaft von KPD Stadtverordneten und Mandatsverweigerung fur die restlichen und ab 9 Juli Mandatsverlust fur judische und SPD Mandatstrager aufgrund eines Innenministeriumserlasses vom Juni sowie die formelle Auflosung des Gremiums zum 31 Dezember 1933 das Amt obsolet 11 Johannes Rebholz SPD 1946 1948 Hermann Schaub SPD 1948 1956 Edwin Hocher SPD 1956 1960 Heinrich Kraft SPD 1960 22 Januar 1971 Willi Reiss SPD 11 Februar 1971 bis 10 Juni 1976 Frolinde Balser SPD 19 August 1976 bis 31 Marz 1977 Hans Ulrich Korenke CDU 14 April 1977 bis 31 Marz 1981 Hans Jurgen Hellwig CDU 22 April 1981 bis 20 Juli 1984 Paul Labonte CDU 13 September 1984 bis 31 Marz 1989 Ute Hochgrebe SPD 13 April 1989 bis 11 Oktober 1989 Hans Busch SPD 16 November 1989 bis 31 Marz 1993 Petra Roth CDU 1 April 1993 bis 31 Januar 1994 Helmut Reischmann CDU 24 Februar 1994 bis 31 Marz 1997 Bernhard Mihm CDU 17 April 1997 bis 31 Marz 2001 Karlheinz Buhrmann CDU 26 April 2001 bis 31 Marz 2011 Bernadette Weyland CDU 14 April 2011 bis 30 Januar 2014 Stephan Siegler CDU 30 Januar 2014 bis 21 April 2021 Hilime Arslaner Golbasi Grune seit 22 April 2021 Prominente Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung Bearbeiten Micha Brumlik GRUNE Ignatz Bubis FDP Friedrich Dessauer Zentrum Jutta Ditfurth GRUNE OkoLinX Antirassistische Liste Michel Friedman CDU Hartmut Holzapfel SPD Milan Horacek GRUNE Gunter Guillaume SPD Heinz Herbert Karry FDP Tom Koenigs GRUNE Wolfgang Mischnick FDP als Fraktionsvorsitzender Hans Joachim Otto FDP Petra Roth CDU Toni Sender SPD Sylvia Schenk SPD Leopold Sonnemann DVP Erika Steinbach CDU Gert Trinklein FDP Hans Wilhelmi CDU Ludwig Maria Florian CDU Jakob Husch CDU Peter Horn CDU Themen BearbeitenAktuelle Themen mit denen sich Magistrat und Stadtverordnete befassen sind unter anderem der bevorstehende Ausbau des Rhein Main Flughafens an dessen Betreibergesellschaft der Fraport AG die Stadt uber ihre Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH mit 20 der Aktien beteiligt ist 12 Ausser von den Grunen und den Flughafenausbaugegnern wird dieser von allen grossen Parteien befurwortet Ein weiteres umstrittenes Thema ist der so genannte Hochhausrahmenplan Er sorgt dafur dass Burohochhauser nicht mehr wie in fruheren Jahren in Wohnvierteln gebaut werden sondern weist explizit mogliche und vertraglich erscheinende Standorte fur sie aus Die Wallanlagen Uberreste der mittelalterlichen Befestigungsanlagen der Stadt sind schon seit 1827 aufgrund der Wallservitut vor Bebauung weitgehend geschutzt nbsp Technisches Rathaus bis Marz 2010 nbsp November 2010Ausserdem wird im Magistrat und in der Stadtverordnetenversammlung nach dem Abriss des Technischen Rathauses der Umgang mit der dadurch freigewordenen Flache zwischen Dom und Romer diskutiert Die Koalition aus CDU und Grunen hat dazu ein Konzept erstellt das den historischen Grundriss sowie die wichtigsten Gebaude der Altstadt wiederherstellen soll Auch die Herabsetzung des Gewerbesteuerhebesatzes auf nur noch 460 Prozentpunkte wurde von der Koalition durchgesetzt Dies ist fur die Stadt eine wichtige Entscheidung da Frankfurt am Main Sitz zahlreicher internationaler Unternehmen ist und diese den bisher in Deutschland hochsten Steuersatz nicht dauerhaft hinnehmen wollten Durch die Entscheidung der Stadtverordneten weist nunmehr die Stadt Munchen den hochsten Steuersatz auf Weitere intensiv diskutierte Themen waren der vom Polizeidezernent Rhein vorgelegte freiwillige Polizeidienst und die von Planungsdezernent Schwarz vorgelegten Anderungen an der denkmalgeschutzten Grossmarkthalle Das denkmalgeschutzte Gebaude wurde umfassend umgebaut und beherbergt seit November 2014 den Neubau der Europaischen Zentralbank Wahlen BearbeitenOberburgermeister Bearbeiten Aufgrund der von der CDU Hessen initiierten Anderung der hessischen Verfassung 1991 werden Oberburgermeister in Hessen in Direktwahlen gewahlt Oberburgermeisterwahl 1995 Bearbeiten 1993 kam es zu einer ersten Krise in der damaligen rot grunen Koalition da vier Abgeordnete des Stadtparlaments dem Kandidaten fur das Amt des Verkehrsdezernenten Lutz Sikorski Grune ihre Unterstutzung verweigerten Schoeler sprach damals von vier Schweinen in der SPD Fraktion 1995 zerbrach das rot grune Bundnis dann endgultig weil abermals vier Stadtverordnete der rot grunen Koalition die Gesundheitsdezernentin Margarethe Nimsch Grune nicht mitwahlten 13 Schoeler liess sich daraufhin als Oberburgermeister abwahlen um den Weg fur Neuwahlen frei zu machen So kam es dazu dass er in der dann anstehenden ersten Oberburgermeisterdirektwahl in Frankfurt am Main mit 45 9 zu 51 9 der Stimmen gegen Petra Roth verlor Wahlbeteiligung 55 8 14 Oberburgermeisterwahl 2001 Bearbeiten Die Oberburgermeisterwahl endete am 1 April 2001 in einer Stichwahl Dabei unterlag Herausforderer Achim Vandreike SPD knapp der Amtsinhaberin Petra Roth CDU Oberburgermeisterwahl 2007 Bearbeiten Am 28 Januar 2007 wurde Petra Roth CDU mit 60 5 der Stimmen im ersten Wahlgang fur eine dritte Amtszeit wiedergewahlt allerdings nur bei einer Wahlbeteiligung von 33 6 15 Ihr aussichtsreichster Gegenkandidat Franz Frey SPD erhielt 27 5 der Stimmen Oberburgermeisterwahl 2012 Bearbeiten Hauptartikel Oberburgermeisterwahl in Frankfurt am Main 2012 Nach dem Rucktritt von Petra Roth CDU ein Jahr vor dem Ende ihrer regularen Amtszeit setzte sich Peter Feldmann SPD gegen den hessischen Innenminister Boris Rhein CDU in der Stichwahl am 25 Marz 2012 durch Oberburgermeisterwahl 2018 Bearbeiten Hauptartikel Oberburgermeisterwahl in Frankfurt am Main 2018 2018 wurde Peter Feldmann in einer Stichwahl gegen die CDU Kandidatin Bernadette Weyland fur eine zweite Amtszeit wiedergewahlt Abwahl des Oberburgermeisters 2022 Bearbeiten Im Marz 2022 erhob die Staatsanwaltschaft Frankfurt gegen Feldmann Anklage wegen Vorteilsannahme im Amt Das Landgericht Frankfurt liess die Anklage zu und eroffnete das Hauptverfahren Die Hauptverhandlung begann am 18 Oktober 2022 Da Feldmann einen Rucktritt ablehnte leitete die Stadtverordnetenversammlung am 14 Juli 2022 mit einer parteiubergreifenden Mehrheit von 67 von 80 Stimmen das Abwahlverfahren nach der hessischen Gemeindeordnung ein 16 Die gesetzliche Frist zur Annahme der Abwahl liess Feldmann verstreichen Somit fand am 6 November der Burgerentscheid statt bei dem Feldmann mit 95 1 der abgegebenen Stimmen abgewahlt wurde 17 18 Entscheidung Stimmen ProzentJa 201 912 95 1Nein 0 10 375 0 4 9Amtliches EndergebnisStimmberechtigt waren 508 182 Einwohner von denen 212 938 abgestimmt haben Die Wahlbeteiligung lag bei 41 9 212 287 Stimmen waren gultig Die notwendige Stimmenmehrheit fur Feldmanns Abwahl sowie das Quorum von 30 der Stimmberechtigten fur eine Abwahl wurde somit erreicht Nach der Feststellung des amtlichen Endergebnisses schied Feldmann mit Ablauf des 11 November 2022 aus dem Amt 19 Die kommissarische Fuhrung der Amtsgeschafte ubernahm Nargess Eskandari Grunberg Bundnis 90 Die Grunen 20 Oberburgermeisterwahl 2023 Bearbeiten Hauptartikel Oberburgermeisterwahl in Frankfurt am Main 2023 Bei der Wahl am 5 Marz 2023 erhielt keiner der 20 Kandidaten eine absolute Mehrheit Bei der Stichwahl am 26 Marz 2023 wurde Mike Josef SPD mt 51 7 der Stimmen gewahlt Sein Gegenkandidat Uwe Becker CDU erhielt 48 3 21 Josef wurde am 11 Mai 2023 in sein Amt eingefuhrt Stadtverordnetenversammlung Bearbeiten Wahl zur Stadtverordnetenversammlung 2021 Wahlbeteiligung 45 1 3020100 24 621 917 07 67 94 53 72 01 81 80 85 9 GruneCDUSPDFDPLinkeAfDVoltBFF hOkoLinX ARLPARTEIFWSonst l Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2016 p 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 9 3 2 2 6 8 0 1 0 1 4 4 3 7 0 7 0 3 0 4 0 2 1 7GruneCDUSPDFDPLinkeAfDVoltBFF hOkoLinX ARLPARTEIFWSonst lVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen h Burger fur Frankfurtl ELF 1 3 IBF 0 8 Gartenpartei 0 6 BIG 0 6 Piraten 0 6 Dialoginitiative 0 4 dFfm 0 4 Klimaliste 0 3 VD 0 2 FPF 0 2 Die Humanisten 0 1 RF 0 1 FFWG 0 1 SL 0 1 BGF 0 1 Vorlage Wahldiagramm Wartung Neues Ergebnis nicht 100 Vorlage Wahldiagramm Wartung Altes Ergebnis nicht 100 Sitzverteilung in der Stadtverordnetenversammlung Frankfurt am Main 2021 Insgesamt 93 Sitze OkoLinX ARL 2 Linke 7 PARTEI 2 SPD 16 Grune 23 Piraten 1 Volt 4 Gartenpartei 1 IBF 1 ELF 1 BIG 1 FW 1 CDU 20 FDP 7 BFF 2 AfD 4 Bei der hessischen Kommunalwahl am 14 Marz 2021 waren 512 034 Bewohner der Stadt Frankfurt wahlberechtigt An der Wahl nahmen 230 683 Burger teil woraus sich eine Wahlbeteiligung von 45 1 ergibt 1997 2001 2006 2011 2016 2021Wahlbeteiligung in 60 5 in 46 1 in 40 4 in 42 2 in 39 0 in 45 1Partei Sitze Sitze Sitze Sitze Sitze SitzeGRUNE 16 9 17 14 1 2 8 13 15 3 1 2 14 25 8 10 5 24 15 3 10 5 14 24 6 9 3 23CDU 36 3 36 38 5 2 2 36 36 0 2 5 34 30 5 5 5 28 24 1 6 4 22 21 9 2 2 20SPD 29 2 29 30 5 1 3 28 24 0 6 5 22 21 3 2 7 20 23 8 2 5 22 17 0 6 8 16LINKE 1 6 0 2 3 0 7 2 6 6 4 3 6 5 4 1 2 5 8 0 2 6 8 7 9 0 1 7FDP 5 6 5 4 6 1 0 4 6 5 1 9 6 3 9 2 6 4 7 5 3 6 7 7 6 0 1 7AfD 8 9 8 9 8 4 5 4 4 4Volt 3 7 3 7 4Burger fur Frankfurt BFF 1 1 1 1 1 2 8 1 7 3 2 7 2 7 3 2 0 0 7 2OkoLinX ARL 0 9 0 9 1 1 2 0 3 1 1 2 0 0 1 2 1 0 9 2 1 8 0 3 2Die PARTEI 1 4 1 4 1 1 8 0 4 2Europaliste fur Frankfurt ELF 0 5 0 5 1 1 0 0 5 1 1 1 0 1 1 1 2 0 1 1 1 3 0 1 1IBF 0 4 0 4 0 0 8 0 4 1Freie Wahler Frankfurt 3 8 3 8 4 0 6 3 2 1 0 8 0 2 1BIG 0 6 0 6 1Gartenpartei 0 6 0 6 1PIRATEN 2 0 2 2 0 8 1 2 1 0 6 0 2 1Die Frankfurter 0 8 0 8 1 0 4 0 4 0Graue Panther 0 4 0 4 1 0 6 0 2 1 ALFA 0 5 0 5 1 REP 6 2 6 2 7 3 5 3 1 5 1 2 1 0 8 0 7 1 0 3 0 5 0 NPD 0 5 0 1 2 1 2 1 1 1 0 1 1 0 3 0 8 0 FAG 3 9 0 3 9 0 1 4 3 8 0 1 4 1 4 2 4 1 Parteien die mindestens drei Stadtverordnete stellen sind zur Bildung einer Fraktion berechtigt Die Vertreter kleinerer Parteien konnen sich bestehenden Fraktionen anschliessen oder parteiubergreifende Fraktionen bilden Bei der Kommunalwahl am 6 Marz 2016 verlor die bisherige schwarz grune Koalition ihre Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung weil beide Partner erhebliche Stimmeneinbussen Grune minus 10 5 CDU minus 6 4 hinnehmen mussten Neben der erstmals angetretenen Alternative fur Deutschland die mit 8 9 in die Stadtverordnetenversammlung einzog konnten auch SPD Die Linke und FDP ihre Stimmenanteile steigern Insgesamt konnten 15 Parteien und Wahlergruppen Mandate erringen Anfang April 2016 schlossen sich die Stadtverordneten von Die Partei den Freien Wahlern und der Piratenpartei zur Fraktion DIE FRAKTION zusammen Nur wenige Tage spater bildeten die Vertreter der Europaliste fur Frankfurt Die Frankfurter und der Grauen Panther die Fraktion Die FRANKFURTER Mitte April 2016 trat der Stadtverordnete von ALFA der CDU Fraktion bei 22 Ergebnisse der Kommunalwahlen in Frankfurt am MainMagistrat BearbeitenDerzeitige Wahlperiode 2021 2026 Bearbeiten Nach den Kommunalwahlen 2021 haben Grune SPD FDP und Volt eine Koalition gebildet Die bisherigen hauptamtlichen Dezernenten der CDU wurden abgewahlt Der Magistrat setzt sich aus 12 hauptamtlichen Dezernenten und 14 ehrenamtlichen Mitgliedern zusammen 23 Wahlperiode 2021 2026 Dezernat 24 25 Bild Titel Name ParteiHauptamtliche Dezernenten BearbeitenHauptdezernat nbsp Oberburgermeister Peter Feldmann bis 11 November 2022 SPD nbsp Mike Josef seit 11 Mai 2023Dezernat fur Diversitat Antidiskriminierung und gesellschaftlichen Zusammenhalt nbsp Burgermeisterin Nargess Eskandari Grunberg GruneDezernat fur Wirtschaft Recht und Reformen Stadtratin Stephanie Wust FDPDezernat fur Digitalisierung Burger innenservice Teilhabe und EU Angelegenheiten Stadtratin Eileen O Sullivan 26 VoltDezernat fur Finanzen Beteiligungen und Personal Stadtkammerer Bastian Bergerhoff GruneDezernat fur Kultur und Wissenschaft nbsp Stadtratin Ina Hartwig SPDDezernat fur Soziales Jugend Familie und Senior innen Stadtratin Elke Voitl GruneDezernat fur Ordnung Sicherheit und Brandschutz Stadtratin Annette Rinn FDPDezernat fur Klima Umwelt und Frauen Stadtratin Rosemarie Heilig GruneDezernat fur Planen und Wohnen Stadtrat Mike Josef bis 11 Mai 2023 SPDMarcus Gwechenberger seit 23 Juni 2023Dezernat fur Bildung Immobilien und Neues Bauen Stadtratin Sylvia Weber SPDDezernat fur Mobilitat und Gesundheit Stadtrat Stefan Majer GruneEhrenamtliche Magistratsmitglieder Bearbeiten nbsp Stadtratin Daniela Birkenfeld CDU nbsp Stadtrat Leo Fischer OkoLinX ELFStadtratin Anna Grundel GruneStadtratin Ina Hauck SPD nbsp Bernd Heidenreich Stadtrat Bernd Heidenreich CDUStadtrat Mikael Horstmann VoltStadtrat Maximilian Carlo Klockner DIE FRAKTION nbsp Stadtratin Gabriele C Klug GruneStadtratin Monika Krause AfDStadtrat Claus Mobius GruneStadtrat Sieghard Pawlik SPDStadtrat Stephan Siegler CDUStadtratin Renate Sterzel FDPStadtratin Margarete Wiemer LinkeVergangene Wahlperioden Bearbeiten Wahlperiode 2001 2006 Bearbeiten Aus dem Wahlergebnis formierte sich zunachst eine Koalition aus CDU Bundnis 90 Die Grunen und FDP Als bei der Wahl der ehrenamtlichen Stadtrate im Juni 2001 ein CDU Stadtverordneter die Liste der Republikaner wahlte um Manfred Zieran zu verhindern den gemeinsamen Kandidaten der sozialistischen Linken Fraktionsgeschaftsfuhrer der Wahlervereinigung OkoLinX ARL und Lebensgefahrte von Jutta Ditfurth hielt das Bundnis nicht einmal eine Nacht Die Grunen traten von der Vereinbarung zuruck Seitdem stellten alle grossen Parteien CDU SPD Grune FDP hauptamtliche Dezernenten im Magistrat Im Magistrat waren ausserdem eine Flughafenausbaugegnerin und ein Republikaner als ehrenamtliche Stadtrate vertreten Die Oberburgermeisterwahl endete am 1 April 2001 in einer Stichwahl Dabei unterlag Herausforderer Achim Vandreike SPD knapp der Amtsinhaberin Petra Roth CDU Petra Roth war seit 1995 im Amt und sollte als dritte gewahlte CDU Oberburgermeisterin noch bis zum 30 Juni 2012 regieren Wahlperiode 2006 2011 Bearbeiten Gegen Ende der vorherigen Wahlperiode hatten die Parteien des Viererbundnisses verkundet dieses nach der Kommunalwahl am 26 Marz 2006 nicht fortfuhren zu wollen Aus der Wahl ging die CDU als mit Abstand starkste Fraktion hervor Nach der Kommunalwahl fuhrte die CDU zunachst Gesprache mit der SPD die allerdings ergebnislos blieben Nach Gesprachen mit den Grunen zeichnete sich eine schwarz grune Koalition ab Der Koalitionsvertrag wurde von beiden Parteien angenommen Es besteht eine Kooperation mit der FDP Um die Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung auch im Magistrat widerzuspiegeln wahlten CDU Grune und FDP in der zweiten und dritten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung die hauptamtlichen SPD Beigeordneten Burgermeister Vandreike Stadtrat Frey und Stadtrat Nordhoff ab Am 13 Juli 2006 wahlten CDU Grune und FDP Stadtratin Ebeling zur neuen Burgermeisterin und Uwe Becker Boris Rhein und Felix Semmelroth alle CDU sowie den am 5 Januar 2011 verstorbenen Lutz Sikorski und Manuela Rottmann beide Grune zu hauptamtlichen Stadtraten Am 5 Juli 2007 wahlten CDU Grune und FDP Daniela Birkenfeld und Volker Stein zu hauptamtlichen Stadtraten Wahlperiode 2011 2016 Bearbeiten Wahlperiode 2011 2016 Dezernat Bild Titel Name ParteiHauptamtliche Dezernenten BearbeitenHauptdezernat nbsp Oberburgermeister Peter Feldmann SPDDezernat fur Planen Bauen Wohnen und Grundbesitz nbsp Burgermeister Olaf Cunitz GruneBildungs und Frauendezernat nbsp Stadtratin Sarah Sorge GruneFinanz Regional und Kirchendezernat Stadtkammerer Uwe Becker CDUKultur und Wissenschaftsdezernat nbsp Stadtrat Felix Semmelroth CDUSozial Senioren Jugend und Rechtsdezernat nbsp Stadtratin Daniela Birkenfeld CDUWirtschafts Sport und Personaldezernat Stadtrat Markus Frank CDUDezernat fur Reformprojekte nbsp Stadtrat Jan Schneider CDUVerkehrsdezernat Stadtrat Stefan Majer GruneUmwelt und Gesundheitsdezernat Stadtratin Rosemarie Heilig GruneEhrenamtliche Magistratsmitglieder BearbeitenIntegrationsdezernat nbsp Stadtratin Nargess Eskandari Grunberg Grune nbsp Stadtrat Michael Paris parteilos 27 Stadtrat Bernd Heidenreich CDUStadtrat Peter Mensinger CDUStadtrat Claus Mobius GruneStadtratin Erika Pfreundschuh CDU nbsp Stadtrat Eugenio Munoz del Rio SPDStadtratin Cornelia Katrin von Plottnitz GruneStadtratin Elke Sautner SPDStadtrat Lutz Raettig CDU nbsp Stadtrat Christian Setzepfandt GruneStadtratin Renate Sterzel FDPWahlperiode 2016 2021 Bearbeiten Wahlperiode 2016 2021 Dezernat Bild Titel Name ParteiHauptamtliche Dezernenten BearbeitenHauptdezernat nbsp Oberburgermeister Peter Feldmann SPDFinanzdezernat Burgermeister und Stadtkammerer Uwe Becker CDUJugend und Sozialdezernat nbsp Stadtratin Daniela Birkenfeld CDUWirtschafts Sicherheits und Sportdezernat Stadtrat Markus Frank CDUKulturdezernat nbsp Stadtratin Ina Hartwig SPDUmwelt und Frauendezernat Stadtratin Rosemarie Heilig GrunePlanungsdezernat Stadtrat Mike Josef SPDPersonal und Gesundheitsdezernat Stadtrat Stefan Majer GruneVerkehrsdezernat Stadtrat Klaus Oesterling SPDDezernat fur Bauen Liegenschaft und Reformprojekte nbsp Stadtrat Jan Schneider CDUBildungs und Integrationsdezernat Stadtratin Sylvia Weber SPDEhrenamtliche Magistratsmitglieder BearbeitenStadtratin Carmela Castagna VenezianoStadtrat Hartmut Daubert AfD nbsp Stadtratin Nargess Eskandari Grunberg GruneStadtratin Ursula Fechter SPDStadtrat Matthias Mehl CDUStadtrat Claus Mobius GruneStadtrat Eugenio Munoz del Rio SPDStadtratin Albina Nazarenus Vetter CDUStadtrat Lutz Raettig CDUStadtratin Elke Sautner SPDStadtrat Carl Philip Graf zu Solms Wildenfels BFFStadtratin Renate Sterzel FDPStadtratin Margarete Wiemer LinkeWahlverhalten BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Neutralitat dieses Artikels oder Abschnitts ist umstritten Eine Begrundung steht auf der Diskussionsseite Weitere Informationen erhaltst du hier Das Wahlverhalten der Frankfurter entspricht im Grossen und Ganzen dem Bundesdurchschnitt Die Grunen sind in Frankfurt uberdurchschnittlich popular Bei der Europawahl 2004 belegten sie mit 25 den zweiten Platz nach der CDU Auch bei der Kommunalwahl 2011 wurden die Grunen mit 25 8 nach der CDU zweitstarkste Kraft Zwischen den Stadtteilen unterscheiden sich die Ergebnisse dabei zum Teil erheblich So wird beispielsweise die SPD in den Arbeiterstadtteilen Riederwald und Gallus regelmassig starkste Kraft uberschreitet dabei aber nur noch selten die 30 Marke wahrend die CDU ihre Hochburgen vor allem in den wohlhabenden Stadtteilen Westend Dornbusch Eschersheim Bergen Enkheim und Sachsenhausen sowie der Altstadt und insbesondere den peripher gelegenen Stadtteilen im Norden und Westen hat wo sie zum Teil auch die absolute Mehrheit der Stimmen erreicht Grunen Hochburgen sind die Grunderzeitviertel mit uberwiegend junger Bevolkerung zwischen Alleenring und Innenstadt sowie Bockenheim und Bornheim wo sie regelmassig uber 20 der Stimmen erreichen Bei der Kommunalwahl 2011 wurden sie in sieben Stadtteilen starkste Kraft in Nordend Ost erreichten sie sogar 42 0 Die FDP erzielt ihre besten Ergebnisse im Westend 30 4 in Westend Sud bei der Bundestagswahl 2009 und damit fast so viele Stimmen wie die erstplatzierte CDU und in Sachsenhausen Reichstagswahlen im Kaiserreich Bearbeiten Hauptartikel Reichstagswahlkreis Regierungsbezirk Wiesbaden 6Bundestagswahlen BearbeitenFrankfurt ist seit der Bundestagswahl 2002 in zwei Wahlkreise aufgeteilt Wahlkreis 182 umfasst die westlichen Stadtteile nordlich des Mains und ist der Kleinere der beiden Wahlkreis 183 ist grosser aber auch dunner besiedelt und umfasst alle Stadtteile sudlich des Mains sowie die Stadtteile im Osten und im Norden 28 Stadtteile der Wahlkreise 29 Frankfurt I 182 Frankfurt II 183 Altstadt Bahnhofsviertel Bockenheim Dornbusch Eschersheim Gallus Ginnheim Griesheim Gutleutviertel Hausen Heddernheim Hochst Innenstadt Nied Niederursel Praunheim Rodelheim Sindlingen Sossenheim Unterliederbach Westend Zeilsheim Bergen Enkheim Berkersheim Bonames Bornheim Eckenheim Fechenheim Frankfurter Berg Harheim Kalbach Nieder Erlenbach Nieder Eschbach Niederrad Nordend Oberrad Ostend Preungesheim Riederwald Sachsenhausen Schwanheim SeckbachBundestagswahl 2005 Bearbeiten 2005 traten im Wahlkreis 183 Gregor Amann von der SPD Markus Frank fur die CDU Ulrike Gauderer fur die Grunen Hans Joachim Otto fur die FDP und Hans Joachim Viehl fur die Die Linkspartei PDS an Amann zieht per Direktmandat in den Bundestag ein und Otto uber die Landesliste Im Wahlkreis 184 traten Ulrike Nissen fur die SPD Erika Steinbach fur die CDU Bundesaussenminister Joschka Fischer fur die Grunen Christoph Schnurr als jungster Bundestagskandidat fur die FDP und Wolfgang Gehrcke Reymann fur Die Linkspartei PDS Hier schaffte Steinbach den Einzug per Direktmandat ins Parlament wahrend Fischer und Gehrcke uber die Landesliste gewahlt wurden Bundestagswahl 2009 Bearbeiten 2009 anderten sich die Wahlkreisnummern Aus dem Wahlkreis 183 wurde 182 und aus dem Wahlkreis 184 wurde 183 Die Zuschnitte wurden nicht verandert Gewahlt wurden im Wahlkreis 182 Matthias Zimmer CDU und Hans Joachim Otto FDP Im Wahlkreis 183 wurden Erika Steinbach CDU Omid Nouripour Bundnis 90 Die Grunen Christoph Schnurr FDP und Wolfgang Gehrcke Die Linke 30 Bundestagswahl 2013 Bearbeiten Direktmandate bekamen bei der Wahl 2013 Matthias Zimmer CDU und Erika Steinbach CDU ab Januar 2017 fraktionslos Uber die Landesliste zogen Omid Nouripour Grune Ulli Nissen SPD und Wolfgang Gehrcke Linke in den Deutschen Bundestag ein Bundestagswahl 2017 Bearbeiten Bei der Bundestagswahl 2017 gewannen Matthias Zimmer CDU und Bettina Wiesmann CDU die Direktmandate Uber die Landesliste zogen Nicola Beer FDP bis 2019 Achim Kessler Linke Ulli Nissen SPD und Omid Nouripour Grune in den Deutschen Bundestag ein Bundestagswahl 2021 Bearbeiten Bei der Bundestagswahl 2021 gewann Armand Zorn SPD den Wahlkreis 182 und Omid Nouripour Grune den Wahlkreis 183 Uber die Landeslisten wurden Joana Cotar AfD Deborah During Grune Thorsten Lieb FDP Kaweh Mansoori SPD und Janine Wissler Linke in den Deutschen Bundestag gewahlt Landtagswahlen BearbeitenBei den Wahlen zum Hessischen Landtag ist die Stadt Frankfurt am Main in die sechs Wahlkreise 34 bis 39 eingeteilt Stadtteile der Wahlkreise 31 Frankfurt I 34 Frankfurt II 35 Frankfurt III 36 Frankfurt IV 37 Frankfurt V 38 Frankfurt VI 39 Griesheim Hochst Nied Sindlingen Sossenheim Unterliederbach Zeilsheim Bockenheim Hausen Heddernheim Niederursel Praunheim Rodelheim Altstadt Bahnhofsviertel Dornbusch Eschersheim Gallus Ginnheim Gutleutviertel Innenstadt Westend Niederrad Oberrad Sachsenhausen Schwanheim Bornheim Nordend Ostend Bergen Enkheim Berkersheim Bonames Eckenheim Fechenheim Harheim Kalbach Riedberg Nieder Erlenbach Nieder Eschbach Preungesheim Riederwald SeckbachSiehe auch BearbeitenListe der Stadtoberhaupter von Frankfurt am Main Stadtpolizei Frankfurt am MainLiteratur BearbeitenMichael Bermejo Die Opfer der Diktatur Frankfurter Stadtverordnete und Magistratsmitglieder als Verfolgte des NS Staates Geschichte der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung Band 3 Veroffentlichungen der Historischen Kommission der Stadt Frankfurt am Main Band 23 Herausgegeben im Auftr der Frankfurter Historischen Kommission von Evelyn Hils Brockhoff Kramer Frankfurt am Main 2006 ISBN 978 3 7829 0562 6 Paul Krejci Der Einfluss von Kleinparteien auf die Frankfurter Kommunalpolitik Eine empirische Untersuchung der Wahlperiode 2011 2016 Lehrbuchverlag Saarbrucken 2019 ISBN 978 620 0 27058 0 Karl Maly Die Macht der Honoratioren 1867 1900 Geschichte der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung Band 1 Veroffentlichungen der Historischen Kommission der Stadt Frankfurt am Main Band 18 Kramer Frankfurt am Main 1992 ISBN 3 7829 0427 3 Karl Maly Das Regiment der Parteien 1901 1933 Geschichte der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung Band 2 Veroffentlichungen der Historischen Kommission der Stadt Frankfurt am Main Band 18 Kramer Frankfurt am Main 1995 ISBN 3 7829 0455 9 Sebastian Schipper Genealogie und Gegenwart der unternehmerischen Stadt Neoliberales Regieren in Frankfurt am Main zwischen 1960 und 2010 Raumproduktionen Band 18 Westfalisches Dampfboot Munster 2013 ISBN 978 3 89691 936 6 Weblinks BearbeitenInformationsseite zu den Ergebnissen der Kommunalwahl 2011 Die Grunen in Frankfurt Streiten im Kosel Keller Die AnfangeEinzelnachweise Bearbeiten Hauptsatzung der Stadt Frankfurt am Main PDF 4 Mai 2016 abgerufen am 28 Februar 2017 Gemeindeverfassungsgesetz fur die Stadt Frankfurt am Main Nr 6597 In Gesetz Sammlung fur die Koniglich Preussischen Staaten Nr 27 Ausgegeben zu Berlin den 9 April 1867 S 401 422 Digitalisat Karl Maly Das Regiment der Parteien Seite 191 192 Karl Maly Das Regiment der Parteien Seite 370 Karl Maly Das Regiment der Parteien Seite 458 459 Karl Maly Das Regiment der Parteien Seite 540 Karl Maly Das Regiment der Parteien Seite 191 192 Karl Maly Das Regiment der Parteien Seite 370 Karl Maly Das Regiment der Parteien Seite 458 459 Karl Maly Das Regiment der Parteien Seite 540 http www stvv frankfurt de stvvorg Zusammensetzung VorsteherInnen pdf Basisdaten amp Aktionarsstruktur Abgerufen am 28 Februar 2017 Hamburger Abendblatt vom 16 Marz 1995 Von Falschspielern und Machenschaften Wie die Frankfurter SPD ihre eigenen Oberburgermeister zu Fall bringt Nach Volker Hauff nun Andreas von Schoeler Memento vom 29 November 2014 im Internet Archive Die Welt vom 7 Juni 1995 hr online Memento vom 28 Januar 2008 im Internet Archive Stand 29 Januar 2007 Niederschrift der 14 Sitzung der STVV am 14 Juli 2022 PDF 14 Juli 2022 abgerufen am 6 November 2022 Votemanager Burgerentscheid zur Abwahl des Oberburgermeisters der Stadt Frankfurt am Main Herrn Peter Feldmann Memento vom 7 November 2022 im Internet Archive Matthias Bartsch Frankfurt am Nein In spiegel de Spiegel online 7 November 2022 abgerufen am 6 November 2022 Endgultiges Ergebnis des Burgerentscheides zur Abwahl des Oberburgermeisters der Stadt Frankfurt am Main steht fest In frankfurt de Stadt Frankfurt am Main 11 November 2022 abgerufen am 29 Marz 2023 Georg Leppert Nargess Eskandari Grunberg Plotzlich ist sie Oberburgermeisterin Frankfurter Neue Presse 14 November 2022 abgerufen am 20 November 2022 Mike Josef wird Frankfurts neuer Oberburgermeister In frankfurt de Stadt Frankfurt am Main abgerufen am 29 Marz 2023 Frankfurt am Main Ergebnis der Kommunalwahl In www frankfurt de Abgerufen am 14 April 2016 Der Magistrat der Stadt Frankfurt am Main In Frankfurt de Abgerufen am 13 Februar 2022 Hauptamtliche Dezernenten In Frankfurt de Abgerufen am 13 Februar 2022 Ehrenamtliche Magistratsmitglieder In Frankfurt de Abgerufen am 13 Februar 2022 Volt mit unerwartetem Personalwechsel in Frankfurt Abgerufen am 16 Juli 2021 Paris ist raus aus der SPD Memento vom 29 April 2014 im Internet Archive in FNP vom 5 Dezember 2013 Bundestagswahlen gt 2009 gt Wahlkreiseinteilung gt Hessen Memento vom 7 September 2011 im Internet Archive Hessischer Landeswahlleiter Online 1 2 Vorlage Toter Link www wahlen hessen de Seite nicht 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