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Die Liste von Sakralbauten in Volkach listet alle sakralen oder kultischen Bauwerke in der unterfrankischen Stadt Volkach und ihren Ortsteilen auf Die Liste umfasst sowohl die erhaltenen als auch die abgegangenen Gebaude Neben christlichen Kirchen existierte in der Vergangenheit auch eine Synagoge auf dem heutigen Gemeindegebiet Die Wallfahrtskirche Maria im WeingartenDie Klosterkirche der Kartause Astheim Inhaltsverzeichnis 1 Sakralbau in der Stadt Volkach 1 1 Vor der Reformation 1 2 Bis heute 2 Kirchen 2 1 Maria Schutz 2 2 St Maria de Rosario 2 3 St Michael Krautheim 2 4 Maria im Weingarten 2 5 St Bartholomaus und St Georg 2 6 St Johannes Baptist Fahr 2 7 St Stephanus 2 8 St Michael Volkach 2 9 St Johannes Evangelist 2 10 Klosterkirche Astheim 2 11 St Nikolaus 2 12 St Georg 2 13 St Andreas 2 14 St Johannes Baptist Escherndorf 2 15 Dreifaltigkeitskirche 3 Kapellen 3 1 Pankratiuskapelle 3 2 Wolfgangskapelle 3 3 Nikolauskapelle Astheim 3 4 Johanneskapelle 3 5 Nikolauskapelle Volkach 3 6 Siechenhauskapelle 3 7 Jesus auf der Wies 3 8 Schlosskapelle Gaibach 3 9 Heilig Kreuz Kapelle 3 10 Friedhofskapelle Fahr 3 11 Michaelskapelle 3 12 Rundkapelle Astheim 3 13 Kreuzkapelle 3 14 Kapelle im Elgersheimer Hof 3 15 Lourdeskapelle 3 16 Feldkapelle Volkach 3 17 Klosterkapelle Volkach 3 18 Kapelle im Burgerspital 4 Synagoge Ottershausen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseSakralbau in der Stadt Volkach BearbeitenVor der Reformation Bearbeiten nbsp Die Volkacher Bartholomauskirche im Volkacher Salbuch 16 JahrhundertObwohl die heutige Gemeinde Volkach ein Produkt der Gebietsreform in den 1970er Jahren ist waren die meisten Ortsteile bereits durch pfarrliche Strukturen in der Vergangenheit verbunden Ursprunglich lag dieses seelsorgerische Zentrum wohl auf der Vogelsburg hier wird bereits in einer Urkunde des Jahres 906 eine Kapelle Fugalespurc cum capella erwahnt Ohne Kenntnis der Quellen verlor die Kapelle im Laufe der Zeit ihre Stellung als Pfarrkirche Neuer Mittelpunkt wurde dagegen der sogenannte Kirchberg im Norden der Stadt Volkach Hier errichtete man die neue Urpfarrkirche fur die umliegenden Gemeinden Sie wurde erstmals im Jahr 1158 erwahnt Der Kirchbergkirche waren die Orte Astheim Eichfeld Gaibach die Wustung Gieshugel Hallburg Krautheim Obervolkach und Rimbach zugeordnet In einzelnen Dorfern existierten wohl bereits Kapellen die allerdings keinen eigenen Pfarrer besassen 1 Als Volkach zu Beginn des 13 Jahrhunderts zur Stadt aufstieg verlegte man mehr und mehr pfarrliche Strukturen vom entlegenen Berg in die aufstrebende Gemeinde Im 15 Jahrhundert bestanden schliesslich mit der Georgskirche in der Stadt und der dem heiligen Bartholomaus geweihten Kirchbergkirche zwei Pfarrkirchen in Volkach Zugleich begannen die vielen Filialen ein Eigenleben zu entwickeln So hatten die Eichfelder bereits im Jahr 1339 die Pfarrei verlassen und ein eigenes Gotteshaus im Dorf errichtet Noch im 15 Jahrhundert ubergab man den sogenannten Beginen die Kirche auf dem Kirchberg die hier eine Klause einrichteten Bis 1447 verlor die Kirche ihre pfarrlichen Funktionen stattdessen konnte die Stadtpfarrkirche auch das Patrozinium des heiligen Bartholomaus auf sich vereinen Die Kirche auf dem Berg wurde der Jungfrau Maria unterstellt und lockte mit ihrem Gnadenbild vermehrt Wallfahrer an In Astheim ubernahm das 1409 gegrundete Kartauserkloster die ortliche Kapelle und baute sie zur Pfarrkirche um 2 In Dimbach forderten die Dorfherren die Monche des Klosters Munsterschwarzach den Kirchenbau und die Errichtung einer Propstei Im Jahr 1443 wurde die Auspfarrung der Obervolkacher von der Volkacher Kirche bestatigt um 1500 hatte sich die Gemeinde in Krautheim von der Stadtpfarrei entfernt Zeitgleich begannen auch die Lehren Martin Luthers im heutigen Volkacher Stadtgebiet Fuss zu fassen Allerdings waren die einzelnen Ortschaften ganz unterschiedlich von der Ausbreitung der Reformation betroffen Bis heute Bearbeiten In Volkach hielt der Vikar Jakob Pfeffer in der Kapelle vor dem Oberen Tor den ersten lutherischen Gottesdienst 3 Allerdings setzte sich die neue Lehre in der zum katholischen Hochstift Wurzburg gehorigen Stadt nie durch Anders war es in den Dorfern Krautheim und Eichfeld die im Einflussbereich der lutherischen Grafen zu Castell lagen Sie wurden im 16 Jahrhundert evangelisch und blieben es Der Einfluss von lutherischen Predigern war auch in Escherndorf und Fahr gross nbsp Die Dimbacher Kirche zu Beginn des 20 JahrhundertsAllerdings gelang es hier dem Wurzburger Furstbischof Julius Echter von Mespelbrunn die Bewohner wieder mit dem alten Glauben zu versohnen Echter trieb die Gegenreformation voran indem er die pfarrlichen Strukturen erneuerte in Escherndorf sogar eine neue Pfarrei errichtete und die Kirchengebaude modernisieren liess So entstanden auch an der Mainschleife die typischen Julius Echter Turme mit den spitzen Helmen 4 Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges eroberten die protestantischen Schweden 1631 das Gebiet um Volkach und versuchten neuerlich lutherische Gemeinden aufzubauen Der Versuch misslang und die Mainschleife blieb mit Ausnahme der Orte Eichfeld und Krautheim ein katholisches Gebiet Im 18 Jahrhundert etablierten die Grafen von Schonborn in Gaibach eine eigene Herrschaft Sie verpflichteten mit Balthasar Neumann einen der einflussreichsten Baumeister seiner Zeit um die Dreifaltigkeitskirche neu zu bauen 5 Die Auflosung des Hochstifts Wurzburg durch die Sakularisation bzw das Ende der Grafschaft Castell durch die Mediatisierung am Beginn des 19 Jahrhunderts veranderte die kirchliche Situation an der Mainschleife grundlegend Volkach wurde Sitz eines katholischen Dekanats das bis in die 1970er Jahre Bestand hatte Mit der vom Konigreich Bayern vorangetriebenen Judenemanzipation konnten auch die judischen Gemeinden in Rimbach und Ottershausen eigene Synagogen ins Auge fassen errichtet wurde eine solche aber lediglich in Ottershausen Heute sind die katholischen Gemeinden im Stadtgebiet von Volkach Teil des Dekanats Kitzingen Sie wurden zu Beginn des 21 Jahrhunderts in zwei Pfarreiengemeinschaften St Urban an der Mainschleife und Obere Volkach St Urban organisiert Dimbach ist als Teil des ehemaligen Klostergebietes von Munsterschwarzach Filiale in der Gemeinschaft Stadtschwarzach Schwarzenau Reupelsdorf Die judischen Gemeinden losten sich am Ende des 19 Jahrhunderts auf und die Synagoge in Ottershausen verfiel Die evangelisch lutherischen Gemeinden in Krautheim und Eichfeld sind heute im Dekanat Castell organisiert das sich aus der aufgelosten Grafschaft entwickeln konnte Durch das Wachstum der Stadt Volkach nach dem Zweiten Weltkrieg wurde in der Nachkriegszeit immer wieder diskutiert die Gemeinde aus Eichfeld auszupfarren Im Jahr 1977 wurde schliesslich der erste Gottesdienst in der ehemaligen Totenkapelle St Michael abgehalten 1982 verpachtete man das Gotteshaus schliesslich an die Gemeinde 6 Kirchen BearbeitenDie Auflistung orientiert sich an mehreren Aufsatzen und Werken uber die Kirchen von Volkach wobei uber die kunsthistorisch bedeutsamsten ein Kleiner Kunstfuhrer erschien Die evangelisch lutherischen Gotteshauser wurden im Sammelband Castell Grafschaft und Dekanat kompiliert wahrend die katholischen im Realschematismus der Diozese Wurzburg zusammengefasst wurden Die verwendeten Werke sind den Einzelnachweisen der jeweiligen Hauser zu entnehmen Die Zuordnung zu den Ortsteilen der Stadt erfolgt durch die Lage im Gemeindegebiet Die Kirchen sind nach ihrem Entstehungsjahr bzw dem Jahr der Ersterwahnung geordnet wobei hierdurch altere Traditionen nicht immer deutlich werden Hier Abgegangene Bauten sind mit einem Kreuz versehen evangelisch lutherische Kirchen ev luth wurden in Klammern mit einer Jahreszahl ausgestattet die den ersten lutherischen Gottesdienst bzw die Umwidmung markiert Katholische Kirchen sind durch die Abkurzung kath zu erkennen Maria Schutz Bearbeiten kath vor 906 nbsp Hauptartikel Kloster Vogelsburg Bei der Kirche Maria Schutz 7 8 auf der Vogelsburg auf den Fluren des gleichnamigen Ortsteils in der Gemarkung von Escherndorf handelt es sich um das mit Abstand alteste Gotteshaus in der weiteren Umgebung Der Berg selbst war bereits seit der Steinzeit fast durchgangig besiedelt In der Bronzezeit errichtete man erstmals Befestigungen Die Franken werteten die Anlagen auf dem Berg weiter auf und trieben auch die Christianisierung voran Wahrscheinlich entstand wahrend des 6 Jahrhunderts hier eine Kirche Die Pfarrei auf dem Berg verlor im 8 Jahrhundert die seelsorgerische Zentralitat die Kirche wurde zur Kapelle umgewandelt Erst im Jahr 1282 grundete Graf Hermann I zu Castell hier ein Karmelitenkloster und bestimmte die neuerrichtete Kirche zu seiner Grablege Nachdem das Kloster 1545 aufgelost worden war verfiel das Gotteshaus Erst im 18 Jahrhundert entstand die heute noch bestehende Kirche Durch die Sakularisation kam die Kirche in Privathande Die Kirche prasentiert sich heute als schlichte Saalkirche Ihr wurde oberhalb des Ostchores ein kleiner Dachreiter aufgesetzt Man betritt die Kirche im Erdgeschoss wo eine Treppe zum 1908 errichteten Obergeschoss mit dem heutigen Gottesdienstraum uberleitet Von der ursprunglichen Ausstattung hat sich nichts erhalten der Kircheninnenraum wurde im Zuge einer Renovierung im Jahr 2015 stark umgestaltet und prasentiert sich heute sehr schlicht 49 52 2 3 N 10 11 0 2 O 49 8673 10 1834 St Maria de Rosario Bearbeiten kath 11 Jh nbsp Hauptartikel St Maria de Rosario Dimbach Die Kirche Maria de Rosario 7 9 bildet den historischen Mittelpunkt vom Dimbach bereits im 11 Jahrhundert stand ein Vorgangerbau an der Stelle des heutigen Gotteshauses Ihr heutiges Erscheinungsbild erhielt die Kirche zwischen dem 13 und 14 Jahrhundert Die enge Verbindung zum Kloster Munsterschwarzach fuhrte in der Folgezeit zur Errichtung einer Propstei im Ort die zeitweise von drei Monchen besetzt war Dimbach war Ziel einer Wallfahrt die allerdings lediglich lokale Bedeutung besass Der Aussenbau der Kirche ist ebenso bemerkenswert weil sie fur eine Dorfkirche ausserordentlich dimensioniert ist Sie prasentiert sich als dreischiffige Basilika mit einem breiten Westturm und zitiert den Stil der Gotik Ein Funfachtelchor schliesst das Gebaude nach Osten hin ab Im Inneren wurde im Chor Kreuzrippengewolbe angebracht die sogenannte Turmhalle im Westen weist dagegen ein Kreuzgewolbe mit figurlichen Konsolen auf Das Langhaus hat ein Spitzbogengewolbe Ziel der Wallfahrer war die Gnadenmadonna im Inneren des Hochaltars Die Figur wurde 1398 geschaffen und war zunachst als Prozessionsmadonna vorgesehen Das Kircheninnere weist noch mehrere wertvolle Ausstattungsgegenstande auf so ist das sogenannte Kreuzigungsrelief auf die Zeit um 1070 zu datieren Es ist somit eine der altesten frankischen Steinplastiken Die restliche Ausstattung entstammt zumeist der Zeit des Barock teilweise brachten die Schwarzacher Abte auch Stucke aus der Klosterkirche dorthin 49 49 55 4 N 10 15 23 2 O 49 832065 10 256443 St Michael Krautheim Bearbeiten ev luth 1583 1150 nbsp Hauptartikel Evangelische Kirche Krautheim Den Mittelpunkt von Krautheim bildet die evangelisch lutherische Pfarrkirche St Michael 10 Sie war lange Zeit eine Filiale der Grossraumpfarrei auf dem Volkacher Kirchberg und wurde als solche in der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts neu errichtet Spatestens im 16 Jahrhundert wurde hier evangelisch lutherischer Gottesdienst abgehalten Mehrere Jahrzehnte lang wurde Krautheim allerdings dennoch vom nahen Eichfeld aus seelsorgerisch betreut In den 1970er Jahren entschied sich die Gemeinde dann fur einen umfassenden Neubau des Langhauses es konnte 1973 neu geweiht werden Ein architektonisches Markenzeichen bildet heute der Chorturm aus dem 16 Jahrhundert Er wurde im Stile der sogenannten Echtergotik gebaut die typisch fur das Hochstift Wurzburg war obwohl die Gemeinde zu diesem Zeitpunkt bereits lutherisch war So ist der typische Echterturm mit dem Spitzhelm zu erklaren Trotz der Umbauten im 20 Jahrhundert haben sich um die Kirche mehrere Kirchgaden erhalten die von den Befestigungen zeugen welche das Gotteshaus ursprunglich umgaben Sie wurden zu Beginn des 18 Jahrhunderts errichtet In der Leichenhalle wurden insgesamt sechs Epitaphe aufgestellt Sie sind mehreren in der Kirche begrabenen Personen gewidmet und teilweise reich verziert Weitere stark verwitterte Epitaphe finden sich auch im Friedhof der direkt an die Pfarrkirche anschliesst 49 53 7 4 N 10 17 15 9 O 49 8854 10 287746 Maria im Weingarten Bearbeiten kath vor 1158 nbsp Hauptartikel Maria im Weingarten Die Wallfahrtskirche Maria im Weingarten 7 11 oberhalb der Stadt Volkach war die Urpfarrkirche fur die Orte an der Mainschleife Sie ubernahm diese Funktion von der Kirche auf der Vogelsburg Im 14 Jahrhundert zogen sogenannte Beginen ein Laienorden in die Gebaude oberhalb der Stadt Volkach Fur einige Jahrhunderte etablierte sich auch eine Wallfahrt zu einem Gnadenbild im Inneren des Gotteshauses Im 20 Jahrhundert geriet die Kirche in die Presse als einige Kunstwerke aus der Kirche entwendet worden waren Die Kirche ist geostet und prasentiert sich als einschiffige Hallenkirche aus der Spatgotik Ein hohes Satteldach uberragt das Langhaus wahrend der Chor von einem weit niedrigeren Walmdach begrenzt ist Ein barocker Dachreiter aus dem Jahr 1750 ist auf dem Dach des Chores angebracht Altester Teil der Wallfahrtskirche ist ein romanischer quadratischer Turmstumpf der im 13 bzw 14 Jahrhundert geplant jedoch nie umgesetzt wurde Er befindet sich im Suden des Chores und dient heute als Sakristei Die Ausstattung des Mittelalters hat sich in der Wallfahrtskirche weitgehend noch erhalten Bekanntes Stuck ist die sogenannte Rosenkranzmadonna von Tilman Riemenschneider die zwischen 1521 und 1524 entstand Daneben hat sich auch die wundertatige Pieta erhalten die ursprunglich das Ziel der Wallfahrer war Epitaphe und Grabdenkmaler zeugen davon dass die Kirche lange Zeit auch als Grablege fur den regionalen Adel diente 49 52 29 N 10 12 49 9 O 49 87472193 10 21385355 St Bartholomaus und St Georg Bearbeiten kath vor 1313 nbsp Hauptartikel St Bartholomaus und St Georg Volkach Die Stadtpfarrkirche St Bartholomaus und St Georg 7 11 befindet sich im Zentrum der Volkacher Altstadt Zunachst bestand an dieser Stelle eine dem heiligen Georg geweihte Kapelle die Pfarrei befand sich auf dem Kirchberg wo heute die Kirche Maria im Weingarten steht Das 14 Jahrhundert brachte die Erhebung zur Pfarrkirche Am 22 Februar 1413 dem Tag der Stuhlfeier Petri begann ein lange geplanter Neubau Die Kirche erlitt im letzten Kriegsjahr des Zweiten Weltkriegs kleinere Schaden die 1949 ausgebessert wurden Die Kirche wurde als Saalkirche ausgefuhrt Sie ist geostet und weist einen polygonalen Chor auf Im Westen stosst die Nikolauskapelle direkt an das Gebaude Insgesamt ist die Kirche auf drei Seiten von Hausern umgeben und offnet sich im Osten zur Hauptstrasse hin Das pragende Element der Kirche ist jedoch der Turm der nordlich des Chores gebaut wurde Er weist sieben Geschosse auf und ist 45 m hoch Ein runder Treppenturm mit einer kleinen Kuppel wurde an seiner Ostseite angebracht Die Ausstattung der Kirche ist vor allem von der barocken Umgestaltung im 18 Jahrhundert gepragt Mehrere grosse frankische Kunstler des Barock wirkten in der Pfarrkirche Einige altere Bestandteile zeugen vom hohen Alter des Kirchenbaus Das Deckengemalde wurde von Johann Michael Wolcker geschaffen Georg Sebastian Urlaub und Johann Georg Nesstfell arbeiteten am Hochaltar Spater erganzte Johann Peter Wagner das Tabernakel 49 51 54 8 N 10 13 34 4 O 49 865221 10 226216 St Johannes Baptist Fahr Bearbeiten kath 1331 nbsp Hauptartikel St Johannes Baptist Fahr Die Kirche St Johannes Baptist 7 befindet sich im Ortskern des Ortsteils Fahr Im Jahr 1331 spaltete sich die Gemeinde von der Urpfarrkirche auf dem Volkacher Kirchberg ab Zunachst war das Gotteshaus als gotische Wehrkirche konzipiert ehe man im 15 Jahrhundert die Ummauerung abriss In den Jahren 1718 bis 1726 wurde die Kirche neu gebaut Entstanden war ein barockes Gotteshaus Es folgten im 19 Jahrhundert mehrere Renovierungen des Gotteshauses Das alteste Bauteil der Kirche ist der Chorturm aus dem 17 Jahrhundert Er entstand als sogenannter Julius Echter Turm und weist den typischen Spitzhelm auf Die Kirche wurde geostet und prasentiert sich als Saalbau Das barocke Langhaus des Jahres 1726 gliedert sich in jeweils drei Fensterachsen die von Rechteckfenstern gebildet werden Auf der Nordseite befinden sich die Sakristei und ein Nebenportal Das Gotteshaus tragt ein Satteldach Die Ausstattung der Kirche ist auf die Umgestaltung des Barock zuruckzufuhren Aus der alten Kirche ist lediglich das Sakramentshaus erhalten geblieben Kunsthistorisch besonders bedeutsam ist das Hochaltarblatt von Anton Clemens Lunenschloss mit der Darstellung des Guten Hirten aus dem Jahr 1720 Die Seitenaltare links und rechts des Chorbogens wurden der Muttergottes Maria und der heiligen Familie geweiht 49 52 37 6 N 10 9 53 3 O 49 877118 10 164814 St Stephanus Bearbeiten ev luth 1556 1339 nbsp Hauptartikel St Stephanus Eichfeld Die Kirche St Stephanus 10 in Eichfeld ist eng mit der weitentfernten Urpfarrei auf dem Volkacher Kirchberg verbunden Die Gemeinde war Filiale von Volkach ehe sie im Jahr 1339 als erste Filiale die Unabhangigkeit erlangte Eichfeld war Teil der Grafschaft Castell die Grafen hatten zunachst nur die Dorfherrschaft inne bevor sie mit der Reformation und der Einfuhrung der evangelischen Lehre im Jahr 1556 auch die Kirchenherrschaft ubernahmen Im Jahr 1902 errichtete man das Kirchengebaude neu Der klassische geostete Saalbau besitzt einen alten Julius Echter Turm der wohl auf gegenreformatorische Bemuhungen im 16 Jahrhundert zuruckgeht Das Langhaus wurde zu Beginn des 20 Jahrhunderts im Stile der Neugotik erbaut wahrend der gotische Chor erhalten blieb Er weist Masswerkfenster auf Die Langhausseiten im Norden und Suden gliedern jeweils funf Rundbogenfenster Als Schauseite dient heute die Ostseite des Gotteshauses Dem Neubau der Kirche im Jahr 1902 fielen viele der alten Ausstattungsgegenstande zum Opfer Heute uberwiegen im Inneren die neugotischen Elemente die in Holz gehalten sind Einige weitere Stucke entstammen noch der alten Kirche Der alte Taufstein von 1610 wurde nach dem Neubau zunachst im Friedhof untergebracht spater gelangte er wieder ins Innere Alteste Elemente im Inneren der Kirche sind die Reste des um das Jahr 1400 entstandenen Sakramentshauses 49 50 31 5 N 10 18 3 7 O 49 842096 10 301026 St Michael Volkach Bearbeiten ev luth 1977 1404 nbsp Hauptartikel St Michael Volkach Die evangelisch lutherische Pfarrkirche St Michael 7 10 befindet sich im Suden der Altstadt Im Jahre 1404 errichteten die Grafen von Castell die Kirche vor den Mauern der Stadt Volkach Die Kirche war dem Patronat Marias unterstellt Die Kirche war im beginnenden 16 Jahrhundert auch die Spitalkirche des Burgerspitals in der Nachbarschaft Ab 1544 wurde sie als Friedhofskapelle genutzt Ab 1977 stand die Kapelle der wachsenden evangelischen Gemeinde als Kirche zur Verfugung Beim dritten Aufbau der Kapelle von 1862 bis 1864 erweiterte man die Saalkirche und errichtete einen neuen Hochaltar Sie weist heute einen eingezogenen Polygonchor auf Bekront ist das Gotteshaus von einem Dachreiter Von der mittelalterlichen Kirche ist lediglich das Portaltympanon erhalten Es zeigt die Bekronung Mariens und ist wohl die Nachbildung eines ahnlichen Reliefs an der Marienkapelle in Wurzburg Die Kirche weist heute nur wenige Objekte der alten Ausstattung auf Mittelpunkt des Gotteshauses bildet ein moderner Altar aus den 1970er Jahren Wohl aus anderen Hausern kamen die neogotischen Altare im Chor und die Kanzel nach Volkach Eine Holzempore wurde auf der Ostseite der Kirche angebracht Altestes Element war lange Zeit eine Steinpieta heute befindet sich das Vesperbild im Museum fur Franken in Wurzburg 49 51 50 5 N 10 13 39 1 O 49 86404 10 22752 St Johannes Evangelist Bearbeiten kath 1408 nbsp Hauptartikel St Johannes Evangelist Astheim Die Astheimer Kirche 7 12 war lange Zeit eine Filiale der Volkacher Pfarrkirche auf dem Kirchberg Erst zu Beginn des 15 Jahrhunderts wurde sie unabhangig und bald darauf den Kartauserprioren des Dorfes unterstellt Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges feierte man in der Kirche evangelischen Gottesdienst Das heutige Aussehen der Kirche entstammt dem 16 Jahrhundert und ist der Spatgotik zuzurechnen Die Anlage wurde im Jahr 1509 gebaut und ist in ihrem Erscheinungsbild der Spatgotik zuzurechnen Die Kirche ist geostet und wurde als Saalbau errichtet Das Langhaus ist im Norden durch zwei Fensterachsen gegliedert Beide Fenster sind rundbogig und haben schlichtes Masswerk Der Chor mit einem Pultdach ist im Osten an das Langhaus angebaut Die funf Geschosse des Kirchturms sind aussen an den Fenstern zu erkennen das oberste Geschoss ist durch ein Gesims hervorgehoben Die Innenausstattung der Astheimer Kirche ist von der Umformung im 18 Jahrhundert gepragt Daneben weisen die Epitaphe der Familie Schwarzenberg auf die Rolle als Grablege der Familie hin Der Hochaltar fullt die Ostwand des Chores aus Er wurde um die Mitte des 18 Jahrhunderts geschaffen und mit der Anbringung der beiden Assistenzfiguren der Kreuzigungsgruppe fertiggestellt Johann Peter Wagner schuf sie im Jahr 1789 49 51 45 8 N 10 13 5 4 O 49 86271 10 218169 Klosterkirche Astheim Bearbeiten profaniert 1418 nbsp Hauptartikel Kloster Pons Mariae Astheim Das Kartauserkloster 7 12 in Astheim existiert seit dem Jahr 1409 In den Jahren 1418 bis 1468 1469 errichtete man die ursprungliche Kirche die in Standort und Umfang der heutigen ungefahr glich 1723 wurde die Kirche innen barockisiert Nach der Sakularisation gelangten die erhaltenen Gebaude in die Hand der Familie Schwarzenberg sie renovierte zwischen 1862 und 1863 die Kirche Nach einem Brand im Jahr 1867 erhielt die Kirche den heute noch erhaltenen Dachreiter Die ehemalige Kirche des Klosters ist geostet Sie ist einschiffig und weist als Saalkirche kein Querschiff auf Der Chor der nur den Monchen des Klosters vorbehalten war schliesst mit einem Funfachtelschluss ab Er besteht aus drei Jochen Eine Besonderheit der Kirche ist der Lettner im Inneren der als besterhaltener Deutschlands gilt Er trennte fruher die Monchs von der Laienkirche und war mit seiner Plattform Zugang zum zweiten Geschoss zum Verbindungsgang und zum Kreuzgang Nachdem die Gebaude der ehemaligen Kartause in den letzten Jahren des 20 Jahrhunderts als Museum umgebaut wurden haben sich von der ursprunglichen Ausstattung der Gebaude nur noch die Elemente in der heute profanierten Klosterkirche erhalten Hierbei stehen vor allem der machtige Hochaltar und das Chorgestuhl der Monchskirche im Mittelpunkt Das Chorgestuhl schuf man im Jahr 1606 durch die Hande von unbekannten Kunstlern 49 51 46 4 N 10 13 0 8 O 49 8629 10 2169 St Nikolaus Bearbeiten kath 1443 nbsp Hauptartikel St Nikolaus Obervolkach Die Kirche 7 bildet den heutigen Mittelpunkt des Dorfes Obervolkach nordostlich der Kernstadt Um sie herum entstand sogar ein vollstandig neuer Ortsteil Die Kirche sagte sich wohl bereits um 1330 von der Mutterkirche auf dem Volkacher Kirchberg los die entsprechenden Urkunden verbrannten allerdings in der Folgezeit Deshalb datiert die Unabhangigkeit der Pfarrei Obervolkach erst auf das Jahr 1435 Die erste Kirche war wohl kapellenartig errichtet und wurde in der Folgezeit ersetzt Heute prasentiert sich die Nikolauskirche vorrangig als Bau der Spatgotik Ein Julius Echter Spitzhelm erhielt das Gotteshaus zu Beginn des 17 Jahrhunderts ebenso wurde die Kirche renoviert In der Nachkriegszeit war die alte Kirche bald zu klein fur die wachsende Zahl der Gemeindemitglieder geworden und man plante sie zu erweitern Deshalb wurde die Grundflache der Kirche im Jahr 1976 um zwei Drittel erweitert und im Jahr 1977 neu geweiht Einige wertvolle Ausstattungsgegenstande werden im Inneren der Kirche aufbewahrt Die altesten dieser Stucke entstammen dem 15 und 16 Jahrhundert Aus der Friedhofskapelle St Michael stammen die Figuren des Johannes des Taufers und der Maria Von hier kam auch eine Figur des Winzerpatrons Urban Sie wurde um das Jahr 1490 geschaffen Besonders wertvoll ist auch der Prospekt der Orgel Er wurde von Franz Ignaz Seuffert gearbeitet 49 52 24 4 N 10 15 31 9 O 49 873434 10 258851 St Georg Bearbeiten kath 1447 nbsp Hauptartikel St Georg Rimbach Die Kirche St Georg 7 bildet den Mittelpunkt des Dorfes Rimbach Sie wurde im 15 Jahrhundert erstmals genannt und war lange Zeit eine Filiale der Urpfarrkirche auf dem Volkacher Kirchberg Bereits im 17 Jahrhundert war das Gotteshaus in einem schlechten Zustand und sollte erneuert werden Zwischen 1669 und 1715 wurde der Neubau vom Tiroler Jakob Hueber verwirklicht Im Jahr 1860 pfarrte man die Georgskirche aus Volkach aus Auf den Tiroler Baumeister ist es zuruckzufuhren dass sich die Kirche nicht als typische frankische Dorfkirche prasentiert Dem Gotteshaus wurde ein vierseitiger Dachreiter mit einer Zwiebelkuppel wie sie eher in Altbayern und Osterreich zu finden sind aufgesetzt ausserdem besitzt es einen eingezogenen Chor Das Langhaus gliedert sich durch drei Fensterachsen an der Choraussenwand wurde ein Epitaph angebracht Den Mittelpunkt des Chors bildet das Sakramentshauschen von 1502 mit einer Darstellung Christi im Bogenfeld Auf die Vergangenheit des Ortes als Sitz des Rittergeschlechts verweisen mehrere Epitaphe der Zollner von Rimbach Kurz nach der Vollendung des Neubaus kamen im 18 Jahrhundert die Altare in die Kirche Kurze Zeit spater wurden die Kanzel und der Taufstein geschaffen der heute vor dem Chor steht 49 51 54 5 N 10 17 36 3 O 49 865139 10 293414 St Andreas Bearbeiten kath 1576 nbsp Hauptartikel St Andreas Kohler Die Andreaskirche 7 8 im kleinsten Volkacher Ortsteil Kohler wurde im Jahr 1576 erstmals erwahnt Fur das Jahr 1610 sind Ausbesserungsarbeiten am Gebaude uberliefert Erst um 1720 entstand die Kirche in ihrer heutigen Form Das Gotteshaus prasentiert sich als schlichter Bau des 18 Jahrhunderts Das Dach bekront ein sechsseitiger holzerner Dachreiter Ihm ist ein Pyramidenhelm aufgesetzt Die Kirche besitzt ein zweiachsiges Langhaus mit einem Flachdach Im Suden schliesst der quadratische Chor an Er besitzt im Inneren ein Kreuzgewolbe Die Innenausstattung ist untypisch fur eine solch kleine Dorfkirche sehr wertvoll Aus der alten Kirche konnte zwar lediglich das Sakramentshaus erhalten werden allerdings kamen in spaterer Zeit zwei Figuren aus der Riemenschneiderschule hierher Viele weitere Ausstattungsstucke erhielt die Andreaskirche wohl nach der Auflosung des Klosters auf der Vogelsburg An der Kirchenaussenwand ist ein Gefallenendenkmal angebracht 49 50 57 7 N 10 10 2 2 O 49 849359 10 167289 St Johannes Baptist Escherndorf Bearbeiten kath vor 1595 nbsp Hauptartikel St Johannes Baptist Escherndorf Die Johannes Baptist Kirche 7 8 im Ortsteil Escherndorf bildet den Mittelpunkt des zweizeiligen Hackerdorfes Die Bewohner des Dorfes neigten wahrend der Reformation dem evangelischen Bekenntnis zu Um dies ruckgangig zu machen erhob Furstbischof Julius Echter von Mespelbrunn Escherndorf 1595 zur Pfarrei Der Vorgangerbau eine kleine Kapelle wurde erweitert und war bereits vor 1620 als Pfarrkirche vollendet Im 18 Jahrhundert erfolgte eine Erneuerung der Innenausstattung Die Kirche prasentiert sich im Stile der Nachgotik Elemente der Renaissance sind mit denen der Spatgotik gemischt Der Turm ein typischer der Julius Echter Zeit tragt einen Spitzhelm Drei Fensterreihen gliedern das Langhaus Eine doppelgeschossige Sakristei schliesst sich an das Gebaude an Innen wird der Raum vor allem durch die Stuckgliederung aus dem 18 Jahrhundert gepragt Sie ahnelt der des Bibliotheksbaus der Wurzburger Festung Aus der Erbauungszeit der Kirche haben sich im Chor ein Prozessions Kruzifix und der Taufstein erhalten Er tragt ein Wappen des Furstbischofs und die Jahreszahl 1609 Im Suden des Gotteshauses befindet sich der Grabstein des Escherndorfer Pfarrers Martin Kluber Eine Holzfigur im Chor mit dem auferstandenen Christus entstand im spaten 17 Jahrhundert Die Kirchenbanke stammen aus den Jahren 1746 und 1776 Die Orgel im Westen der Kirche kommt aus der Werkstatt Johann Michael Voits und kam 1776 nach Escherndorf 49 51 45 5 N 10 10 28 1 O 49 862625 10 174482 Dreifaltigkeitskirche Bearbeiten kath vor 1596 nbsp Hauptartikel Dreifaltigkeitskirche Gaibach Die Dreifaltigkeitskirche 7 13 im Volkacher Ortsteil Gaibach entstand durch die Forderung verschiedener Adelsgeschlechter Zunachst trieb Valentin Echter von Mespelbrunn die Erneuerung des Baus voran ihm gelang im Jahr 1596 Gaibach zur Pfarrei zu erheben Einige Jahre spater im Jahr 1650 kam Gaibach an die Familie Schonborn Zwischen 1740 und 1745 errichtete dann der Baumeister Balthasar Neumann das heute noch bestehende Gotteshaus im Stile des Barock Die Kirche ist geostet Die prachtige Westfassade geht in ein schlichtes zweijochiges Langhaus uber Daran schliesst sich eine querovale Rotunde an Drei bohnenformige Apsiden sind angebaut Im Osten befindet sich der Kirchturm Der Grundriss nahert sich einem Kreuz an Der Kirchturm ist dreigeschossig das Untergeschoss stammt aus der alten Kirche und wurde beim Neubau Balthasar Neumanns ubernommen Die Wande im Inneren der Kirche sind alle leicht gemuldet Ursprunglich war geplant die Ausstattung der alten Kirche mit einigen Epitaphien wieder zu verwenden Die Neuausstattung wurde in den folgenden Jahren jedoch der Architektur angepasst Bedeutende Kunstler schufen Stucke fur die Kirche Besonders bedeutsam ist das Blatt des Hochaltars das die Mitglieder der Familie Schonborn zeigt und von Franz Lippold gemalt wurde Die Orgel ist ein Werk des Wurzburger Hoforgelmachers Johann Philipp Seuffert und gilt als eines der am besten erhaltenen Werke dieses Kunstlers 49 53 26 1 N 10 13 38 7 O 49 89058964 10 22742656Kapellen BearbeitenDie Aufstellung der Kapellen orientiert sich an den gleichen Werken wie die Kirchen Alle Kapellen sind oder waren romisch katholisch Bei diesen kleinen christlichen Sakralraumen ist es zumeist noch schwieriger eine genaue Datierung fur die Errichtung vorzunehmen weswegen zumeist auf Termini ante quem bzw post quem verwiesen wurde Auf dem Volkacher Gemeindegebiet bestehen teilweise sehr alte Kapellen Als alteste kann die Pankratiuskapelle in der Burg Hallburg identifiziert werden Pankratiuskapelle Bearbeiten kath gen 1253 Hauptartikel Burg Hallburg Im Bergfried der Burg Hallburg ist noch heute eine Kapelle 7 untergebracht die dem heiligen Pankratius geweiht ist Sie weist ein gotisches Rippenkreuzgewolbe uber einem quadratischen Grundriss auf Erstmals indirekt erwahnt wurde die Kapelle bereits im Jahr 1253 als ein Wernerus capellanus genannt wurde Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde hier lutherischer Gottesdienst gefeiert im 18 Jahrhundert war die Kapelle profaniert worden Erst die Grafen von Schonborn konsekrierten den Raum neu 49 51 2 9 N 10 12 45 7 O 49 85079812 10 21269339 Wolfgangskapelle Bearbeiten kath gen 1270Die Wolfgangskapelle 13 befand sich im Ortsteil Gaibach Nachdem die Herren von Gaibach bzw Gubach seit dem 12 Jahrhundert einen Gutshof im Dorf besessen hatten erwarb im Jahr 1270 Irmengard von Hohenfeld den Weiler und errichtete eine kleine Kapelle auf dem Areal auf dem heute der Dorffriedhof von Gaibach zu finden ist Die Kapelle war dem heiligen Wolfgang geweiht und gilt als Vorgangerbau der spater im Ortskern errichteten Dreifaltigkeitskirche Wahrscheinlich verschwand die Kapelle zu Beginn des 17 Jahrhunderts 49 53 29 N 10 13 43 O 49 89138167 10 22860426 Nikolauskapelle Astheim Bearbeiten kath vor 1399Die Astheimer Nikolauskapelle 12 war das erste Gotteshaus auf dem Gebiet das heute von den Uberresten der Kartause eingenommen wird Wahrscheinlich richteten noch die Grafen zu Castell in ihrem Herrenhof eine kleine Kapelle ein Sie weihten sie dem heiligen Nikolaus dem Patron der Fischer und Schiffer Die Herren von Seinsheim nutzten die Kapelle weiter ehe hier in der Anfangszeit die Kartauser Gottesdienst feierten Die Nikolauskapelle wurde spater zugunsten der anderen Kapellen auf dem Klosterareal aufgegeben Hier entstand das Refektorium 49 51 46 1 N 10 13 1 4 O 49 86280653 10 21706917 Johanneskapelle Bearbeiten profaniert 1418Die Johanneskapelle 7 12 bildet heute den Ubergang zwischen der Klosterkirche und dem Prokuratsgebaude auf dem Gelande der Kartause Astheim Bereits 1418 wurde das sogenannte Chorkirchlein erstmals erwahnt Hier war die Grablege der Klosterstifterin Anna von Bibra zu finden Im Jahr 1584 liess Prior Johannes Haupt die Johanneskapelle errichten die auch Prokurators oder Schaffnerskapelle genannt wurde Noch 1987 war in der zweigeschossigen Kapelle die Aussegnungshalle der Gemeinde Astheim untergebracht Heute ist die Kapelle profaniert und Teil des Museums Kartause Astheim 49 51 46 1 N 10 13 1 5 O 49 86279764 10 21707305 Nikolauskapelle Volkach Bearbeiten kath 1447 Hauptartikel Nikolauskapelle Volkach Die Nikolauskapelle 7 11 befindet sich in unmittelbarer Nahe zur Volkacher Stadtpfarrkirche westlich des Gotteshauses Erstmals erwahnt wurde die Kapelle im Jahr 1447 Damals war sie dem heiligen Michael geweiht was auf die Nutzung als Karner hinweist Heute ist sie lediglich uber die Bartholomauskirche zuganglich Sie prasentiert sich zweigeschossig wobei im Obergeschoss einige Apostelkreuze des 15 Jahrhunderts freigelegt wurden Ausserdem finden sich hier eine Ikone des heiligen Nikolaus und eine Kopie des Gnadenbildes von Lucas Cranach 49 51 54 7 N 10 13 32 8 O 49 86520758 10 22577428 Siechenhauskapelle Bearbeiten kath 1504Das sogenannte Siechenhaus 14 in der heutigen Sommeracher Strasse 22 der Kernstadt besass ebenfalls eine Kapelle Das Siechenhaus war erstmals im sogenannten Volkacher Salbuch des Stadtschreibers Niklas Brobst von Effelt abgebildet und wurde 1806 in ein Armenhaus umgewandelt wobei man die Kapelle abriss Im Salbuch wird die Kapelle als keppele bezeichnet und ist mit einem Dachreiter dargestellt Es schloss wohl mit einem Satteldach ab wobei die Zeichnung nicht sehr realistisch gehalten ist 15 49 51 35 5 N 10 13 37 1 O 49 85985496 10 22698611 Jesus auf der Wies Bearbeiten kath 17 Jh Hauptartikel Jesus auf der Wies Die Kapelle Jesus auf der Wies 7 entstand zwischen Obervolkach und Rimbach liegt heute in der Gemarkung von Rimbach wird aber von den Obervolkachern unterhalten Zunachst war an der Stelle der Kapelle ein Bildstock zu finden der im Laufe des 17 Jahrhunderts mit einem kleinen Gebaude umgeben wurde Bis 1874 entstand das heutige Gotteshaus Die Kirche prasentiert sich als rechteckiger Bau der mit einem polygonalen Chor abschliesst Die ursprungliche Ausstattung der Kapelle ist heute vor allem in Obervolkach zu finden 49 52 2 N 10 16 44 O 49 867227564061 10 278890132904 Schlosskapelle Gaibach Bearbeiten profaniert nach 1694 Hauptartikel Schloss Gaibach Die Schlosskapelle 7 in der Gaibacher Anlage war im Nordflugel zu finden Sie entstand im Zuge des Schlossumbaus zwischen 1694 und 1700 Sie prasentierte sich als rechteckiger Saal und schloss mit einem Kreuzgewolbe ab Im Inneren arbeitete der Bamberger Kunstler Johann Jakob Vogel mehrere Stuckarbeiten fur die Decken aus Unter anderem war die Heiligste Dreifaltigkeit und die Himmelfahrt Mariens abgebildet Ein Stuckaltar kam 1730 ins Innere Heute ist die Kapelle profaniert und nur noch Reste der Stuckdecken erhalten 49 53 29 3 N 10 13 36 1 O 49 89147967 10 22669459 Heilig Kreuz Kapelle Bearbeiten kath 1697 Hauptartikel Hl Kreuzkapelle Gaibach Die Gaibacher Heilig Kreuz Kapelle 7 13 steht am Rande der Staatsstrasse 2271 auf dem Sonnenberg Sie geht ahnlich wie einige andere Bauten im Dorf Gaibach selbst auf die Grafen von Schonborn zuruck So liess Lothar Franz von Schonborn im Jahr 1697 um ein Heiligenhauschen mit einem Kruzifix die Kapelle errichten Als Baumeister konnte man wohl Johann Leonhard Dientzenhofer gewinnen Schonborn forcierte die Etablierung einer Wallfahrt die Pilger blieben allerdings aus Die Kirche ist als Rotunde errichtet worden Der Unterbau ist zylindrisch und wird von einer halbrunden Kuppel abgeschlossen Auf der Nordseite des Dachs befindet sich ein Dachreiter der als Glockenturm dient Die Ausstattung der Kapelle kam unmittelbar nach der Erbauung in das Gotteshaus Sie prasentiert zugleich den Reichtum des Stifters der sich mit seinem Wappen mehrmals in der kleinen Kapelle hat verewigen lassen Besonders bemerkenswert ist das Deckengemalde von Lazaro Maria Sanguinetti 49 53 48 3 N 10 13 45 2 O 49 896757 10 229209 Friedhofskapelle Fahr Bearbeiten kath vor 1706 Hauptartikel Friedhof Fahr Die in der Mitte des Friedhofs gelegene Friedhofskapelle 7 wurde vor dem Jahr 1706 angelegt Ein gebogenes Walmdach bekront den Bau Das Portal ist schnorkellos gestaltet Lediglich in der Fassade erkennt man hervorkragende Elemente Im Inneren befindet sich ein Altar dessen Altarbild den heiligen Sebastian darstellt Umgeben ist er von weinumrankten verdrehten Saulen 49 52 36 2 N 10 10 3 9 O 49 87670964 10 16773939 Michaelskapelle Bearbeiten kath 1716 Hauptartikel Michaelskapelle Obervolkach Die Michaelskapelle 7 befindet sich auf der westlichen Seite des Dorfes Obervolkach an der Michaelistrasse Bereits zu Beginn des 17 Jahrhunderts legte man hier den Friedhof des Ortes an Die Kapelle wurde im Jahr 1716 unter dem Wurzburger Furstbischof Johann Philipp von Greiffenclau zu Vollraths gebaut Das Kirchlein prasentiert sich als einfacher Bau Ein eingezogener Chor begrenzt es er schliesst mit einem Dreiecksschluss ab Der Innenraum der Kapelle wird von dem 1716 geschaffenen zweisauligen Altar beherrscht 49 52 28 4 N 10 15 15 6 O 49 874542 10 254324 Rundkapelle Astheim Bearbeiten kath 1724 Hauptartikel Rundkapelle Astheim Die Rundkapelle liegt als Feldkapelle 7 12 in der Nahe des Ortsteils Astheim Die Kapelle wurde im Jahr 1724 im Stil des Barock errichtet und mit einem vom Rokoko beeinflussten Altar ausgestattet Sie hat einen kreisrunden Grundriss ein Rundbogenportal mit geohrter Rahmung leitet ins Innere uber Zwei kleine Ochsenaugen belichten das Gotteshaus Ein Kreuz schliesst sie nach oben hin ab Anders als die meisten anderen Gotteshauser in Volkach ist die Kapelle nicht als Baudenkmal eingeordnet 49 51 58 9 N 10 11 54 8 O 49 866374 10 198545 Kreuzkapelle Bearbeiten kath 1727 Hauptartikel Kreuzkapelle Fahr Zunachst befand sich an der Stelle der kleinen Kapelle 7 ein Bildstock der im Volksmund Weisse Marter genannt wurde Im Jahr 1727 stifteten dann das Ehepaar Johann Adam und Margaretha Lutz aus Fahr die kleine Kapelle Sie wurde am 16 April 1728 vom Gemeindepfarrer Georg Adam Molitor benediziert Fruher wurden hier die Flurumritte der damals selbststandigen Gemeinde begangen Bis mindestens zum Jahr 1983 war es fur die Fahrer Bevolkerung ublich am 3 Mai und am 14 September zur Kapelle zu pilgern Die Kapelle wurde im Jahr 1727 im Stile des Barock errichtet und prasentiert sich als kreisrunde Anlage Die Kirche schliesst mit einer achtseitigen Kuppel ab Ein Rundbogenportal leitet ins Innere uber Renovierungen am Gebaude wurden im Jahr 1991 und 1995 vorgenommen Bei der Renovierung 1995 wurden im Inneren Fresken der Erbauungszeit freigelegt die die Heiligen Antonius und Bruno zeigen Ein Altar mit einem Kruzifix entstammt dem 18 Jahrhundert 49 52 32 6 N 10 10 28 6 O 49 87573 10 17461 Kapelle im Elgersheimer Hof Bearbeiten profaniert unklar Hauptartikel Elgersheimer Hof Im Inneren des Elgersheimer Hofes bei Fahr befindet sich eine Kapelle Bis 1995 wurden hier Gottesdienste abgehalten Ihr einziges Ausstattungselement ist der klassizistische Marienaltar Er ist in Weiss und Gold gehalten und wird vom Abtswappen des Eugen Montag uberragt Als Altarblatt befindet sich zentral ein Gemalde Marias Sie ist als Herzogin von Franken dargestellt und von den vierzehn Nothelfern umgeben 49 52 17 7 N 10 10 34 6 O 49 87157362 10 17629027 Lourdeskapelle Bearbeiten kath 1892 Hauptartikel Lourdeskapelle Escherndorf Die Lourdeskapelle 7 liegt auf einem Hugel nahe dem Volkacher Ortsteil Escherndorf Im Jahr 1891 war der Escherndorfer Jakob Neubauer aus Lourdes zuruckgekehrt und plante eine Kapelle zu errichten Nach anfanglichen Schwierigkeiten mit dem Pfarrer der Gemeinde konnte die Kapelle 1892 erbaut werden Heute wird die Kapelle als touristisches Ausflugsziel und als Hochzeitskapelle genutzt Im 21 Jahrhundert wurde der Bau stark verandert und die Umgebung umgestaltet 49 51 46 3 N 10 10 22 9 O 49 862865346738 10 173028707504 Feldkapelle Volkach Bearbeiten kath 1897 Hauptartikel Feldkapelle Volkach An der Kreisstrasse KT 10 zwischen Volkach und Dimbach ist heute die kleine Feldkapelle 7 zu finden Sie geht auf eine Stiftung des Jahres 1897 zuruck und wurde vom Ehepaar Georg Karl und Sabina Schmitt errichtet Geweiht wurde sie wie einer Inschrift zu entnehmen ist Jesus und der heiligen Mutter Maria Die Kapelle ist ein Bruchsteinbau mit einem Pyramidendach Hinten wurde ein Bruchstuck von einer Barocksaule als Spolie angebracht 49 51 20 5 N 10 14 9 4 O 49 855685 10 235939 Klosterkapelle Volkach Bearbeiten kath 1962 Hauptartikel Kloster St Maria Volkach Am 16 Mai 1962 wurde im Kloster der Dillinger Franziskanerinnen in der Volkacher Innenstadt eine Kapelle 7 benediziert Die Kapelle ist mit einem Volksaltar aus der Zeit der Errichtung ausgestattet Daruber wurde ein Altarbild der heiligen Maria als Konigin des Weltalls angebracht Altestes Element der Ausstattung ist ein Gemalde mit Christus am Kreuz Es stammt aus dem 18 Jahrhundert und ist heute auf der Empore aufgehangt 49 51 54 5 N 10 13 31 8 O 49 86513145 10 22550637 Kapelle im Burgerspital Bearbeiten kath 1994Im Jahr 1994 erhielt das Burgerspital in der Schaubmuhlstrasse am Rande der Volkacher Innenstadt eine eigene Hauskapelle 7 Sie wurde im Neubau von Hans Peter Roschert und Hans Sturzenhofecker im Jahr 1994 eingerichtet Am 24 September 1994 nahm der Weihbischof in Wurzburg Helmut Bauer die Benediktion vor Hinter der Kapelle wurde eine kleine Sakristei errichtet Der grosste Teil der Ausstattung geht auf den Universitatsprofessor Ernst Rosser zuruck der die Objekte seiner Heimatstadt spendete Im Inneren besteht ein sogenannter Volksaltar Aus Holz wurden der Ambo und die Sedilien geschaffen statt eines Altarblattes brachte man ein Kruzifix an der Altarwand an Insgesamt 14 Kreuzwegstationen durchziehen das Innere der Kapelle Sie wurden vom Schweinfurter Heinrich Soller aus Bronze geschaffen und kamen 1980 hierher Eine Muttergottesfigur bereichert ebenfalls das Innere Von Valentin Glanzner aus Wiesentheid sind dagegen die Fenster und Felder aus Opalglas Statt einer Orgel findet sich ein Harmonium 49 51 57 4 N 10 13 45 3 O 49 86595576 10 2292605 nbsp Nikolauskapelle Volkach nbsp Siechenhauskapelle nbsp Friedhofskapelle Fahr nbsp Jesus auf der Wies nbsp Heilig Kreuz Kapelle nbsp Michaelskapelle nbsp Rundkapelle Astheim nbsp Kreuzkapelle Fahr nbsp Lourdeskapelle nbsp Feldkapelle VolkachSynagoge Ottershausen Bearbeitenjud abgeg 19 Jh Die judische Gemeinde Ottershausen war die einzige auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde die eine eigene Synagoge 16 als Sakralraum unterhielt Die Gemeinde bestand im 19 Jahrhundert aus lediglich 15 bis 20 Personen was den Unterhalt der Synagoge schwierig machte Uber den Verbleib des Hauses nach der Auflosung um 1880 gibt es kaum Quellen Als Adresse wird das erste Haus rechts des Gutshofes bezeichnet Noch 1992 waren zwei Mauerreste mit originalen Fenstern erhalten 49 54 18 8 N 10 13 2 5 O 49 90521602 10 21735111Literatur BearbeitenChrista Benedum Karl Peter Buttner Gerhard Egert Franz Pfrang Werner Stahr Astheim und seine Kartause Wurzburg 1991 Hermenegild Maria Biedermann Werner Drenkrad Erich Schneider Vogelsburg Escherndorf Kohler Kleiner Kunstfuhrer Nr 1357 Schnell amp Steiner Munchen 1982 Gerhard Egert Die Kirche zu Rimbach im Jahr 1612 In Ute Feuerbach Hrsg Volkach 906 2006 Volkach 2006 S 213 214 Gerhard Egert Die Totenkapelle St Michael In St Michaels Kirche in Volkach Festschrift zur Einweihung der St Michaels Kirche in Volkach am 28 November 1982 Volkacher Hefte Nr 3 Volkach 1982 S 1 17 Gerhard Egert Stadt und Pfarrei Volkach am Main Ein Beitrag zur Stadtgeschichte Frankens Teil I Das stadtische Territorium von den Anfangen bis zum Ende des Alten Reiches 1803 Diss Volkach und Wurzburg 1964 Ute Feuerbach Die Pfarrei In Ute Feuerbach Hrsg Volkach 906 2006 Volkach 2006 S 195 205 Jurgen Julier Ehemalige Propstei und Wallfahrtskirche S Maria de Rosario Dimbach Kleiner Kunstfuhrer Nr 1232 Schnell amp Steiner Regensburg2 1995 Victor Metzner Das Werden der evangelischen Kirchengemeinde in Volkach Ein Abriss In St Michaels Kirche in Volkach Festschrift zur Einweihung der St Michaels Kirche in Volkach am 28 November 1982 Volkacher Hefte Nr 3 Volkach 1982 S 22 38 Hanswernfried Muth Wallfahrtskirche St Maria im Weingarten Stadtpfarrkirche St Bartholomaus Volkach Kleiner Kunstfuhrer Nr 227 Schnell amp Steiner Regensburg7 2005 Franz Pfrang Juden im Raum Volkach In Ute Feuerbach Hg Unsere Mainschleife 1978 1992 Volkach 2008 S 70 80 Erich Schneider Die Kirchen zu Gaibach Kleiner Kunstfuhrer Nr 1464 Schnell amp Steiner Regensburg4 2000 Thomas Wehner Realschematismus der Diozese Wurzburg Dekanat Kitzingen Wurzburg 1997 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kirchen in Volkach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Kapellen in Volkach Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Feuerbach Ute Die Pfarrei S 195 f Benedum Christa Astheim und seine Kartause S 24 f Metzner Victor Das Werden der evangelischen Kirchengemeinde in Volkach S 22 Feuerbach Ute Die Pfarrei S 199 Schneider Erich Die Kirchen zu Gaibach S 2 f Vgl Metzner Victor Das Werden der evangelischen Gemeinde in Volkach a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa Wehner Thomas Realschematismus der Diozese Wurzburg Dekanat Kitzingen a b c Biedermann Hermenegild Maria u a Vogelsburg Escherndorf Kohler Julier Jurgen Ehemalige Propstei und Wallfahrtskirche S Maria de Rosario Dimbach a b c Guntsch Georg Castell Grafschaft und Dekanat Portrat eines Dekanatsbezirks a b c Muth Hanswernfried Wallfahrtskirche St Maria im Weingarten Stadtpfarrkirche St Bartholomaus Volkach a b c d e Benedum Christa u a Astheim und seine Kartause a b c Schneider Erich Die Kirchen zu Gaibach Schmitt Gunther Hauserchronik der Stadt Volkach S 25 Ferdinand Leuxner Die armen Sondersiechen die da seint in dem Haus das da leit vor der Stadt Siechenhauser im Landkreis Kitzingen In Jahrbuch fur den Landkreis Kitzingen Im Bannkreis des Schwanbergs 2021 Dettelbach 2020 S 268 Alemannia Judaica Ottershausen judische Geschichte abgerufen am 18 November 2018 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Liste der Kirchen und Kapellen in Volkach Kirchen Dreifaltigkeitskirche Gaibach Evangelische Kirche Krautheim Maria Schutz Vogelsburg Maria im Weingarten St Andreas Kohler St Bartholomaus und St Georg Volkach St Georg Rimbach St Johannes Baptist Escherndorf St Johannes Baptist Fahr St Johannes Evangelist Astheim St Maria de Rosario Dimbach St Michael Volkach St Nikolaus Obervolkach St Stephanus Eichfeld Kapellen Feldkapelle Volkach Friedhofskapelle Fahr Heilig Kreuz Kapelle Gaibach Jesus auf der Wies Kreuzkapelle Fahr Lourdeskapelle Escherndorf Michaelskapelle Obervolkach Rundkapelle Astheim Profanierte Kirchen Klosterkirche Astheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste von Sakralbauten in Volkach amp oldid 235776163