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Die Kirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit ist eines der Wahrzeichen des Dorfchens Gaibach Sie steht gegenuber dem ehemaligen Schonbornschloss an der Schweinfurter Strasse Die Kirche wurde von 1743 bis 1745 vom Baumeister Balthasar Neumann als Patronatskirche des Hauses Schonborn errichtet Sie gehort heute zum Dekanat Kitzingen Die Pfarrkirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 2 1 Fassade Langhaus und Rotunde 2 2 Turm 3 Ausstattung 3 1 Hochaltar 3 2 Seitenaltare 3 3 Orgel 3 4 Glocken 3 5 Weitere Ausstattung 4 Pfarrer 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenWechselnde Dorfherrschaften pragten Gaibach bis ins 17 Jahrhundert Kirchlich blieb das Dorf unbedeutend bis im Jahr 1579 die Echter von Mespelbrunn Herren von Gaibach wurden Eine Blutezeit erlebte der Ort dann mit der Herrschaft der graflichen Linie Schonborn die Gaibach eine Kirche des Baumeisters Balthasar Neumann schenkte 1 Ein Kirchengebaude gab es in Gaibach erstmals nach 1270 Damals erwarb Irmengard von Hohenfeld den Ort und liess auf dem Gelande des heutigen Friedhofs eine kleine Kapelle errichten Dieses Gotteshaus war dem heiligen Wolfgang geweiht Im Jahr 1579 erhielt die Familie der Echter von Mespelbrunn die Dorfherrschaft Der Bruder des Wurzburger Furstbischofs Julius Echter Valentin trieb danach mit der Unterstutzung seines Bruders den Bau einer Kirche voran Sie wurde im Jahr 1610 eingeweiht Zuvor im Jahr 1596 war Gaibach zur Pfarrei erhoben und aus Volkach ausgepfarrt worden Einige Jahre spater im Jahr 1650 kam Gaibach zur Familie Schonborn Philipp Erwein von Schonborn erneuerte das Schloss im Ort Sein Nachfolger Furstbischof Friedrich Karl von Schonborn plante eine Erweiterung der Pfarrkirche zur graflichen Patronatskirche 2 Damit beauftragte er im Jahr 1740 seinen Hofbaumeister Balthasar Neumann Am 24 August 1740 gab es erstmals Plane fur einen Umbau der Kirche Kardinal Damian Hugo von Schonborn der Bruder Friedrich Karls steuerte 800 Gulden zum Bau bei Schnell erkannte man die Vorteile eines vollstandigen Neubaus und anderte die Plane im Jahr 1741 dementsprechend 1743 wurde unter der Sakristei der Grundstein fur den Neubau gelegt Am Ende des Jahres 1744 stand bereits das Kirchenschiff im Rohbau Der Tod des Bauleiters Johann Josef Fischbacher liess die Arbeiten nur kurz stocken Er wurde durch Adam Stahr aus Gerlachshausen ersetzt Beide Baumeister anderten die Plane Neumanns wahrend ihrer Amtszeit geringfugig ab Bis zum 13 April 1745 wurde der alte Turm abgetragen und durch einen Neubau ersetzt Diese Arbeiten wurden durch ein goldenes Kreuz uber der Kuppel abgeschlossen Am 5 September 1745 konnte die Kirche geweiht werden 3 Renovierungen erfolgten 1880 und 1958 Dazwischen legte man das sumpfige Gebiet um die Kirche trocken Bei umfassende Erneuerungen in den Jahren 1977 1979 wurden einige Anderungen im Inneren der Kirche vorgenommen Zum Beispiel wurde eine neue grossere Sakristei angebaut Das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege fuhrt das Gebaude unter der Nummer D 6 75 174 253 4 Die untertagigen Reste der Vorgangerbebauung sind als Bodendenkmal eingeordnet nbsp Grundriss und AufrissArchitektur BearbeitenDie Kirche ist geostet und hat ein schlichtes zweijochiges Langhaus Daran schliesst sich eine querovale Rotunde an Drei bohnenformige Apsiden sind angebaut Im Osten befindet sich der Kirchturm Der Grundriss nahert sich einem Kreuz an 2 Fassade Langhaus und Rotunde Bearbeiten Die Fassade im Westen der Kirche aus Sandstein ist ockergelb gefasst und durch unterschiedlich weit hervorstehende Pilaster gegliedert Ein zentrales Portal mit einem Ochsenauge daruber ist von zwei dreiseitigen Pilastern eingerahmt Zwei lange Rundbogenfenster mit hervorgehobenen Schlusssteinen rahmen die Fassade ein Ein Halbgeschoss ist durch ein Gesims getrennt Eine Rundbogennische geht zentral in einen Dreiecksgiebel uber Traveen umgeben mit vasenbekronten Voluten die Mitte Im Norden und Suden schliessen sich jeweils zwei Fensterachsen an das Langhaus an das durch Lisenen und helle Putzfelder ausserlich gegliedert ist und ein Satteldach tragt Es geht weiter ostlich uber ein Zwischenjoch in die uberkuppelte Rotunde mit bohnenformigen Apsiden auf drei Seiten uber Die ostliche Apsis bildet den Chor der Kirche Dort befindet sich auf beiden Seiten jeweils eine weitere Fensterachse Innen uberspannt ein Kreuzgewolbe das Langhaus Die Rotunde sticht durch die Gewolbe mit Bogenarkaden und die vier reich gekehlten Pfeiler hervor Die Gewolbekappen der Apsiden werden zur zentralen Rotunde hin geleitet Die Wande der Kirche sind innen leicht gemuldet Turm Bearbeiten Der Turm im Osten der Kirche ist dreigeschossig das Untergeschoss stammt aus der alten Kirche und wurde beim Neubau Balthasar Neumanns ubernommen Die beiden unteren Geschosse sind schlicht gehalten und wie das Langhaus durch Ecklisenen und helle Putzflachen gegliedert Die unterschiedlich hohen Fenster schliessen mit Rundbogen ab Ein Gesims leitet zum achtseitigen Obergeschoss aus ockergelb bemaltem Sandstein mit abgeschragten Ecken uber Auf den Voluten der kleineren Seiten thronen Vasen die in Pilaster ubergehen Vier Fenster mit Segmentgiebelverdachung gliedern das Geschoss Klangarkaden leiten den Schall der Glockenstube nach draussen Auf jeder Seite befinden sich oberhalb der Fenster Uhren Eine eingeschnurte achtseitige Kuppel typisch fur den Baumeister Neumann schliesst den Turm nach oben ab 5 Sie wird von der goldenen Turmkugel und einem Kreuz als Windrichtungsgeber bekront Ausstattung Bearbeiten nbsp Das Altarbild mit den Portrats der SchonbornfamilieDie Arbeiten an der Kirche aussen waren bereits fruh beendet die Innenausstattung zog sich langere Zeit hin Ursprunglich war geplant die Ausstattung der alten Kirche mit einigen Epitaphien zu ubernehmen die Neuausstattung wurde jedoch der Architektur angepasst Hochaltar Bearbeiten Kurz nach dem Bau kamen 1747 1748 die Altare in die Kirche deren Stuckmarmorretabel von Antonino Bossi dem Stuckateur der Wurzburger Residenz gearbeitet wurden Das Altarblatt des grossten und prachtigsten der drei Altare mit zweisauligem Aufbau zentral in der Chorapsis im Osten der Kirche rahmen blau marmorierte Rundsaulen ein Auf den Gesimsresten eines aufgebrochenen Architravs uber den Saulen stehen zwei Obelisken mit den Herrschaftszeichen des Hauses Schonborn Krummstab und Schwert In ihrer Mitte befindet sich der Altarauszug umgeben von Putten und Engelskopfen mit dem Auge der Vorsehung in einer Wolkengloriole An den ausseren Randern des Altars spielen die Heiligen Karl und Friedrich auf den Stifter Friedrich Karl von Schonborn an 6 Auf dem zentralen Altarbild sind die bekanntesten Mitglieder des Hauses Schonborn dargestellt gemalt 1748 von Franz Lippold Sie huldigen der Heiligsten Dreifaltigkeit Von links nach rechts sind das Johann Philipp Franz Lothar Franz Franz Georg Damian Hugo Marquard Wilhelm Rudolf Franz Erwein und Anselm Franz und in der vorderen Reihe Friedrich Karl Johann Philipp Philipp Erwein und Melchior Friedrich von Schonborn 7 Seitenaltare Bearbeiten In den Abseiten der Rotunde links und rechts der Chorseite befinden sich zwei Seitenaltare deren Retabel auch Antonio Bossi schuf und die sich in Form und Aufbau weitgehend ahneln Sie haben keine Saulen sondern sind von zwei seitlich angebrachten Pilastern sogenannten Flanken Pilastern umrahmt Unterhalb der Altarbilder befindet sich Rankenwerk auf beiden Altaren tummeln sich Puttenfiguren Zwischen dem aufgebrochenen Architrav hat zentral die Taube als Symbol des Heiligen Geists ihren Platz Rechts ist im Altarblatt die Glorie des heiligen Nepomuk dargestellt Der Entwurf stammt von Franz Anton Zeiller aus dem Jahr 1745 sein Lehrer Gottfried Bernhard Goz fuhrte die Arbeit 1748 aus Die Beweinung Christi eines unbekannten Malers im Stil van Dycks befindet sich links 8 Orgel Bearbeiten Teile der Orgel mit prachtigem Prospekt auf der Westempore seit 1748 in der Kirche stammen noch aus der Erbauungszeit den vierziger Jahren des 18 Jahrhunderts Veranderungen gab es lediglich in der Intonierung der Register Die Orgel ist ein Werk des Wurzburger Hoforgelmachers Johann Philipp Seuffert und gilt als eines der am besten erhaltenen Werke dieses Kunstlers Zu Beginn des 20 Jahrhunderts wurden die Balganlage und die Disposition verandert Es folgten im Jahr 1978 weitere Veranderungen an der Orgel durch Firma Otto Hofmann aus Ostheim vor der Rhon Die letzte Erneuerung war im Jahr 1997 durch die Firma Vleugels Das Orgelgehause ist die Gemeinschaftsarbeit verschiedener Kunstler Martin Gutmann aus Wiesentheid schuf die feinteilige Kiefernholzarbeit Einige Teile des Dekors wurden in Lindenholz gearbeitet In den Jahren 1750 und 1751 erganzte der Kitzinger Bildhauer Reiner Wierl das zentrale Wappen der Grafen von Schonborn eingerahmt von zwei Lowen in der Mitte des Gehauses nbsp Die Seuffertorgel auf der EmporeManualwerk1 Principal 8 2 Octav 4 3 Mixtur IV 1 4 Cornet III 0 4 5 05 Octav 2 Fortsetzung 6 Quint 3 7 Viol Gamb 0 8 08 Piffara II 8 9 Salicional 8 10 Coppel 8 Pedalwerk1 Subbass 16 2 Octavbass 0 8 Koppel einspielende Pedalkoppel Stimmtonhohe 447 Hz bei 18 C Stimmung Gleichstufig 9 Glocken Bearbeiten Die Glocken des vierstimmigen Gelautes kamen zu unterschiedlichen Zeiten in das Gotteshaus Die beiden altesten stammen noch aus der Vorgangerkirche der Echter von Mespelbrunn eine dritte kam zur Erbauungszeit der Neumann Kirche in den Glockenstuhl Die jungste Glocke goss nach dem Zweiten Weltkrieg die Firma Schilling in Heidelberg Die Glocke des 18 Jahrhunderts stammt aus der Werkstatt von Johann Adam Roth in Wurzburg Name Grundton Gussjahr Durchmesser Gewicht InschriftAve Maria Glocke b 1 Halfte 14 Jahrhundert 93 5 cm AVE MARIA GRACIA PLENA DOMINVS TECVM BENEDICTA Marienglocke c 1963 83 3 cm 401 kgAhren Christophskraut Glocke d 1616 76 5 cm ZV GOTTES WVRTLICH SIGMVND ARNOLT VON FVLDA GOS MICH 1616 Dreifaltigkeitsglocke e 1745 60 5 cm 130 kg LAUDATE DOMINUM IN SANCTIS EIUS LAUDATE EUM IN FIRMAMENTO VIRTUTIS EIUS 10 Weitere Ausstattung Bearbeiten Die Schnitzarbeiten der in Nussbaum gearbeiteten Kanzel auf der rechten Seite des Langhauses fuhrte der Kitzinger Reiner Wierl aus Als Schreiner des Kanzelkorpus kommt der Wiesentheider Hofmeister Johann Georg Nesstfell in Betracht Ein Engelkopf dient dem Korpus als Konsole Der Schalldeckel ist mit Voluten verziert ein auferstandener Christus bekront die Kanzel 11 Auch die Beichtstuhle stammen von Rainer Wierl Ihr Aufbau ist schlicht gehalten nur die Aufsatze sind mit Muschelwerk umrandet Zwei Figuren auf Konsolen im Langhaus stellen Maria als Himmelskonigin und das Jesuskind mit einem Kruzifix dar Die Kreuzwegdarstellung rings um das Langhaus stammt aus der Erbauungszeit der Kirche Eine einfache von zwei runden Saulen getragene Empore im Westen des Gotteshauses fullt die Wand vollstandig aus Die Beschlage und Schlusselschilder des Portals wurden von Johann Georg Oegg aus Wurzburg gestaltet Die Nutzung als Patronatskirche ist auch in der Reichhaltigkeit des Altargerats erkennbar Der Taufstein mit Pilastern in der linken Abseite der Rotunde tragt auf seinem Deckel den Reichsapfel 12 Pfarrer BearbeitenAm Ende des 16 Jahrhunderts wurde Gaibach zur eigenstandigen Pfarrei erhoben Seit 1597 sind deshalb die Pfarrer von Gaibach nachzuweisen Bei einigen Personen insbesondere aus der Fruhzeit der Pfarrei besteht die Unsicherheit ob sie wirklich dieses Amt innehatten Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges blieb die Pfarrei langere Zeit unbesetzt erst 1669 war wieder ein Priester in Gaibach dessen Name allerdings in den Quellen nicht auftaucht Name Amtszeit AnmerkungenBalthasar Jordans 1597 1601 von Juli 1597 bis November 1601 unsicherJohannes Peschmann 1601 1608 von Dezember 1601 bis November 1608 unsicherPaulus Denner 1608 1636 um 1583 1632 bis 1636 gleichzeitig in der Bartholomauskirche in Volkach 21 Februar 16361636 1669 unbesetzt 1669 1691 unklarJoachim Sennfelder 1691 1694 von Oktober 1691 bis Oktober 1694Johannes Jager 1694 1712 von November 1694 bis Januar 1712Johannes Jakoby 1712 1718 ab Februar 1712Hermann Jordans 1718 1754Andreas Zinner 1754 1785 zuvor erster Kuratus der katholischen Kirche im Zeilitzheimer SchlossJohann Michael Josef Dotzel 1785 1790Andreas Friedrich 1790 1809Karl Werner 1809 1810Michael Johannes 1810 von Juli bis September 1810Sebastian Pfortner 1811 1825 1773 bis Mai 1825 1860Adam Herterich 1826 1848 Pfarrverweser bis Mai 1848Maximilian Josef Schleis 1848 1853Andreas Karl Vollmuth 1853 1857Hugo Franz Vollmuth 1857 1872Sebastian Mahler 1872 1890 KaplanGeorg Adam Stamm 1890 1897Adam Herzog 1897 1910Franz Albert 1910 1916Richard Muhlbauer 1916 1950Johann Baptist Geisel 1950 1972Josef Maria Messer 1972 1982Otto Bussmann 1982Hans Joachim Schulz 1982 1995Erwin Meier 1995 1999 PfarrverweserAndreas Bracharz 1999 2006 PfarrverweserPater Joseph 2006 Pfarrverweser aus IndienTadeusz Kaczmarek 2006 Pfarrverweser aus PolenGaston Francois Bindele Manga 2006 2019 Priester in Mbalmayo Kamerun Pfarrverweser seit 2007 auch Administrator von Obervolkach und Rimbach 13 Literatur BearbeitenHans Bauer Landkreis Kitzingen Ein Kunst und Kulturfuhrer Marktbreit 1993 Hans Bauer Das Kitzinger Land Kostbarkeiten Denkmaler Kuriositaten Band II Volkach 2007 Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Bayern I Franken Berlin und Munchen 1999 Gerhard Egert Balthasar Neumann und Gaibach In Ute Feuerbach Hrsg Unsere Mainschleife 1978 1992 Volkach 2008 Ute Feuerbach Die Honoratioren von Gaibach seit 1597 In Ute Feuerbach Hrsg Unsere Mainschleife 2008 2017 Volkach 2018 S 47 55 Erich Schneider Die Kirchen zu Gaibach In Schnell Kunstfuhrer Nr 1464 Regensburg 1984 Karl Treutwein Von Abtswind bis Zeilitzheim Geschichtliches Sehenswertes Uberlieferungen Volkach 1987 Thomas Wehner Realschematismus der Diozese Wurzburg Dekanat Kitzingen Wurzburg 1997 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dreifaltigkeitskirche Gaibach Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Egert Gerhard Balthasar Neumann und Gaibach S 233 a b Dehio Georg Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler S 369 Schneider Erich Die Kirchen zu Gaibach S 3 Geodaten Denkmalnummer D 6 75 174 253 Memento des Originals vom 13 Juli 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot geodaten bayern de abgerufen am 29 April 2013 Treutwein Karl Von Abtswind bis Zeilitzheim S 84 Bauer Hans Landkreis Kitzingen S 22 Bauer Hans Das Kitzinger Land S 79 f Schneider Erich Die Kirchen zu Gaibach S 10 Orgelmanufactur Vleugels Gaibach Hl Dreifaltigkeit abgerufen am 8 Dezember 2013 Wehner Thomas Realschematismus der Diozese Wurzburg S 72 f Treutwein Karl Von Abtswind bis Zeilitzheim S 83 Schneider Erich Die Kirchen zu Gaibach S 10 Feuerbach Ute Die Honoratioren in Gaibach seit 1597 S 53 Liste der Kirchen und Kapellen in Volkach Kirchen Dreifaltigkeitskirche Gaibach Evangelische Kirche Krautheim Maria Schutz Vogelsburg Maria im Weingarten St Andreas Kohler St Bartholomaus und St Georg Volkach St Georg Rimbach St Johannes Baptist Escherndorf St Johannes Baptist Fahr St Johannes Evangelist Astheim St Maria de Rosario Dimbach St Michael Volkach St Nikolaus Obervolkach St Stephanus Eichfeld Kapellen Feldkapelle Volkach Friedhofskapelle Fahr Heilig Kreuz Kapelle Gaibach Jesus auf der Wies Kreuzkapelle Fahr Lourdeskapelle Escherndorf Michaelskapelle Obervolkach Rundkapelle Astheim Profanierte Kirchen Klosterkirche Astheim 49 890555555556 10 2275 Koordinaten 49 53 26 N 10 13 39 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dreifaltigkeitskirche Gaibach amp oldid 235908434