www.wikidata.de-de.nina.az
Die Kirche St Stephanus ist die evangelische Pfarrkirche Eichfeld in Volkach im Landkreis Kitzingen Sie uberragt die Mitte des kleinen Ortes Die Kirche in Eichfeld Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Pfarrei Eichfeld 1 2 Eichfeld als evangelische Pfarrei 1 3 Der Kirchenneubau 2 Architektur 3 Ausstattung 3 1 Taufsteine 3 2 Orgel und Empore 3 3 Glocken 3 4 Weitere Ausstattung 4 Bestattete in der Kirche 5 Pfarrerinnen und Pfarrer 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Geschichte der Kirchengemeinde ist eng mit der der Grafschaft Castell verbunden Zunachst ubten die Grafen lediglich die Dorfherrschaft aus bevor sie mit der Reformation und der Einfuhrung der evangelischen Lehre im Jahr 1556 auch die Kirchenherrschaft ubernahmen Die Pfarrei Eichfeld Bearbeiten Im 10 Jahrhundert war Eichfeld bereits Filiale der Urpfarrei auf dem Volkacher Kirchberg Der weit entfernte Berg war auch im Jahr 1158 noch Sitz des Pfarrers und Ziel der Glaubigen Gleichzeitig konnte aber bereits ein Kaplan die Gottesdienste in einer kleinen romanischen Kapelle im Dorf versehen haben Am 16 November des Jahres 1339 trennte sich Eichfeld von der Volkacher Kirchbergkirche Der Wurzburger Furstbischof Otto von Wolfskeel machte die Kapelle im Dorf zur Pfarrkirche und setzte Heinrich von Schweinfurt als ersten Pfarrer ein Das Kirchengebaude wurde im Zuge dieser Aufwertung im 14 und 15 Jahrhundert erweitert Es handelte sich um eine Chorturmkirche mit einem kleinen Kirchenschiff Spater baute man den noch sichtbaren gotischen Chor an Staffelgiebel und ein Eingang im Westen gliederten dieses Gotteshaus Im Jahr 1481 tauchte erstmals die Bezeichnung ecclesia sancti Stephani Pfarrkirche des Heiligen Stefan auf Aus dem Jahr 1505 ist eine Stiftung von Stefan Zollner von Halberg uberliefert der der Kirche jahrlich funf Gulden spendete In den dreissiger Jahren des 16 Jahrhunderts kam ganz Eichfeld in den Besitz der Grafen von Castell Kurze Zeit spater wurde die Kirche von den Truppen des Furstbischofs verwustet da Castell im Markgrafenkrieg auf der Seite des Ansbachers Albrecht gestanden hatte Im Jahr 1556 wurde Eichfeld als castell scher Besitz protestantisch Als erster evangelischer Pfarrer wirkte dort 1556 1563 Magister Philipp Hein aus Volkach 1 1606 erhielt das Dorf eine eigene Pfarrmatrikel Eichfeld als evangelische Pfarrei Bearbeiten Der Dreissigjahrige Krieg verschonte Eichfeld nicht Von 1636 bis 1645 war der Ort ohne Pfarrer Die durchziehenden Heere verwusteten das Dorf und die Kirche mehrfach Man nahm viele Glaubensfluchtlinge aus England Frankreich Osterreich und dem Sudetenland in Eichfeld auf 2 Im Jahr 1648 wurde das ebenfalls evangelische Krautheim nach Eichfeld eingepfarrt Nach dem grausamen Krieg versuchte die Bevolkerung im Dorf mit der katholischen Minderheit friedlich zusammenzuleben was nicht immer gelang Zu Beginn des 18 Jahrhunderts im Jahr 1703 wurde das Turmdach der Kirche erneuert und die Helmstange mit dem Turmknauf angebracht Auch das Innere der Kirche veranderte sich Im Jahr 1709 wurde Krautheim wieder unabhangig musste aber in den Jahren 1750 1796 wieder von Eichfeld mitbetreut werden In den siebziger Jahren des 18 Jahrhunderts startete man eine Kollektenreise nach Holland und Niedersachsen um den Neubau der Kirche zu finanzieren Diese Reise scheiterte jedoch Im Jahr 1780 wurde in Eichfeld erneut eine Turmreparatur vorgenommen Nach Sakularisation und Mediatisierung zu Beginn des 19 Jahrhunderts wurde Eichfeld im Jahr 1814 koniglich bayerische Landgemeinde 1818 wurde das Dorf dem Generaldekanat Ansbach zugeschlagen im Jahr 1824 kam es zum Dekanat Rudenhausen In den vierziger Jahren des 19 Jahrhunderts wurde die Kirche umfassend renoviert Zwanzig Jahre spater im Jahr 1863 wurden die meisten dieser Erneuerungen ruckgangig gemacht Man zog eine neue Decke ein tauschte Fenster aus und strich das Kircheninnere neu Im Jahr 1887 erhielt Eichfeld eine neue Turmuhr von der Firma Mannhardt aus Munchen 3 Der Kirchenneubau Bearbeiten Der zur gleichen Zeit geplante Neubau der Kirche stockte im Jahr 1890 als die Landesregierung den Entwurf eines Architekten verwarf Im Jahr 1897 sollten vorlaufige Sicherungsmassnahmen die Sicherheit der Kirchenbesucher gewahrleisten Mit dem Jahr 1902 stand einem Neubau nichts mehr im Weg den der Architekt Kieser aus Nurnberg unter Beibehaltung des Turms und des Chores plante Der Neubau wurde am 26 November 1902 vom Konsistorialrat Beck eingeweiht Nachdem die Kirche die beiden Weltkriege unbeschadet uberstanden hatte wurde sie in den Jahren 1969 1978 umfassend renoviert Noch vor der Fertigstellung kamen die evangelischen Christen aus Volkach zur Pfarrei Eichfeld Das Kirchengebaude wird vom Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege unter der Nummer D 6 75 174 190 gefuhrt die im Boden befindlichen Reste von Vorgangerbauten unter der Nummer D 6 6127 0243 4 Architektur Bearbeiten nbsp Die Nordseite der KircheDie Kirche ist ein geosteter Saalbau und tragt ein Satteldach Das Langhaus entstand im Jahr 1902 und ist der Neugotik zuzurechnen wahrend der Chor und der sudlich angebaute Turm die Gotik des 15 Jahrhunderts reprasentieren 5 Im Westen ist der Staffelgiebel mit Beschlagen verziert Die Ecken des Gotteshauses sind mit Strebepfeilern verstarkt Die Fassade wird durch quadratische Fenster unten Rundbogenfenster in der Mitte und durch Schlitzfenster ganz oben gegliedert Ein zentraler runder Treppenturm fur den Aufgang zur Empore durchbricht die Seite Sein halbes Kegeldach endet in der Fassade Er ist durch Rundbogenfenster gegliedert und schliesst mit einem Turmknauf ab Die Langhausseiten im Norden und Suden gliedern jeweils funf Rundbogenfenster Im Norden sind darunter kleinere quadratische Fenster angebracht Die Sudseite beherrschen ausschliesslich lange Rundbogenfenster Ein zentrales Portal bildet den Haupteingang der Kirche Eine Inschrift im Giebel lautet Wie lieblich sind deine Wohnungen Herr Zebaoth Ps 84 2 Die Ostseite des Langhauses bildet zusammen mit dem Chor die Schauseite der Kirche Schlitzfenster gliedern das uber den Chor ragende Langhaus Der zentrale Chor wird durch drei Rundbogenfenster mit gotischem Masswerk gegliedert Ein Walmdach mit Turmknauf schliesst den Chor nach oben ab Nordlich davon steht ein Rundturm mit Portal Der Kirchturm schliesst im Suden an den Chor an Seine vier Geschosse sind durch Gesimse aussen erkennbar Schlitzfenster gliedern den Turm Lediglich die Schallluken im oberen Geschoss das auch die Glockenstube enthalt sind als Rundbogenfenster gestaltet Im Osten und Norden sind im oberen Geschoss aussen Uhren angebracht Ein Spitzhelm mit einer Kugel und einem Kreuz als Wetterfahne schliessen den Turm oben ab Im Inneren weist der Turm der ehemalige Chor der Kirche Kreuzrippengewolbe auf 6 Ausstattung Bearbeiten nbsp Die Orgel der KircheDem Neubau der Kirche im Jahr 1902 fielen viele der alten Ausstattungsgegenstande zum Opfer Heute uberwiegen im Inneren die neugotischen Elemente die in Holz gehalten sind Einige weitere Stucke entstammen noch der alten Kirche Taufsteine Bearbeiten Der erste Taufstein kam im Jahr 1610 in die Kirche Bei der Erneuerung des Gotteshauses wurde er 1902 auf den Friedhof des Ortes verbracht Nachdem er im Jahr 1917 dort erneuert wurde schaffte man ihn 1973 wieder in die Kirche Er befindet sich heute im Chor Der andere Taufstein wurde 1902 vom Dorflehrer Seubelt gestiftet Er befindet sich heute links des Chorbogens unter der Empore Der alte Taufstein ist durch den Standort auf dem Friedhof stark verwittert Am oberen Rand erkennt man die Jahreszahl 1610 unterhalb sind Puttenkopfe und ein Relief des Gekreuzigten angebracht Der runde Schaft ist verziert und geht in den breiten Sockel uber Der neue Taufstein weist dagegen einen quadratischen Sockel auf Er geht in einen achteckigen Aufsatz uber der durch Gesimse reich verziert ist Ein holzerner Deckel der nach oben hin spitz zulauft und dessen Rand in rot und grun gehalten ist befindet sich auf dem Stein Orgel und Empore Bearbeiten Eine Orgel in der Eichfelder Kirche wurde erstmals im Jahr 1705 erwahnt Damals befand sich das Instrument auf einer Empore die zwei Drittel des Kircheninneren einnahm Dieses Instrument wurde 1902 entfernt Man ersetzte es durch eine Arbeit der Nurnberger Orgelbaufirma J Strebel Seit dem Jahr 1978 befindet sich eine Orgel der Firma Baumgartner aus Neuenrath in der Kirche Es handelt sich um eine mechanische Schleifladenorgel mit zwei Manualen und Pedal 7 Die von sieben Pfeiler gestutzte Empore nimmt heute die Nord und Westseite des Kircheninneren ein Der schlichte holzerne Unterbau wird von einem Gesims leicht uberragt Dort gliedern Pilaster und Medaillons die Empore Der westliche Teil kragt bedingt durch die Orgel nach vorne Glocken Bearbeiten nbsp Der OpferstockDie erste Glocke in der Stephanuskirche war die sogenannte Apostelglocke Sie kam 1401 in das Gotteshaus und trug die Umschrift Lukas Markus Johannes Matthaus Anno Domini Millesimo CCC LXXXXXI D B I Noch im selben Jahrhundert im Jahr 1490 schuf man die Marienglocke die sich noch in der Kirche befindet Ihre Inschrift lautet Gegrusset seist du Mutter voller Gnade Im Jahr 1878 wurde die Apostelglocke in zwei neue Glocken umgegossen Nachdem eine der beiden im Ersten Weltkrieg verloren gegangen war sorgte man 1933 fur Ersatz und es kam eine Glocke der Firma Franz Schilling aus Apolda in die Glockenstube Doch bereits zu Beginn des Zweiten Weltkriegs musste man zwei Glocken abgeben und durfte nur die Marienglocke von 1490 behalten Nach dem Krieg erhielt die Kirche 1948 zwei neue Glocken sodass heute das Gelaut wieder komplett ist Ihre Inschriften lauten Ein feste Burg ist unser Gott und Ehre sei Gott in der Hohe 8 Schlagton Giesser Gussjahr Durchmesser Gewicht InschriftGlocke 1 ges Czudnochowsky 1949 1070 mm 572 kg Eine feste Burg ist unser GottGlocke 2 b Czudnochowsky 1949 830 mm 357 kg Ehre sei Gott in der Hohe Glocke 3 des ubz 1490 747 mm Gegrusset seist du Mutter voller GnadeWeitere Ausstattung Bearbeiten Alteste Elemente im Inneren der Kirche sind die Reste des um das Jahr 1400 entstandenen Sakramentshauses Es ist farbig gehalten ein Christushaupt bildet das Zentrum des Wimperg Eine Inschrift darunter lautet Christe fili dei misere mei Das Sakramentshaus ist aus Sandstein Ein rechteckiger Opferstock stammt aus dem Jahr 1738 9 und tragt die Inschrift Johann Lorenz Schiemer stiffter dieses opferstocks ANNO 1 7 3 8 Die holzerne Kanzel befindet sich rechts vom Chorbogen Sie kam 1902 in die Kirche und ersetzte die alte Kanzel die 1564 von G Schimmel gestiftet worden war Uber dem Chorbogen hangt ein holzernes Kruzifix ein Uberbleibsel des alten Altars der Kirche Ein Kronleuchter im Langhaus geht auf eine Stiftung Kaspar Dittmars im Jahr 1902 zuruck Bestattete in der Kirche BearbeitenIm 17 und 18 Jahrhundert wurden einige Personlichkeiten in der Stephanuskirche bestattet Insbesondere Adelige der Umgebung und hoherrangige Soldaten wurden in dem Gotteshaus beigesetzt Name Jahr der Bestattung AnmerkungenHans Friedrich Zollner 1630Afra Zollner 1667 geborene Eib Ehefrau des Hans Friedrich ZollnerWilhelm Kuff 1675 LeutnantJohann Graf 1691 HauptmannJohann Dietrich von Sparenberg 1709 10 Pfarrerinnen und Pfarrer Bearbeiten nbsp Das KircheninnereDie Geistlichen die in der Gemeinde wirkten sind seit dem Jahr 1339 fast vollstandig bekannt Seit dem Jahr 1556 versahen evangelische Pfarrer die Gemeinde Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges blieb die Pfarrstelle einige Jahre unbesetzt Name Amtszeit AnmerkungenHeinrich von Schweinfurt 1339Hans Model 1377Conrad von Coburg 1410Johann Heppel 1421Georg Ruppert 1481Hans Hamer 1496Wilhelm Schroter 1508 1516Georg Arnold 1517 1518Johannes Sigrun 1519Kaspar Hefner 1521 1525Nikolaus Bauer 1525 1539 genannt RustikusGeorg Ulrich 1540 1556Philipp Hein 1556 1563 erster evangelischer PfarrerSamuel Marstaller 1563 1566Kaspar Hahn 1567 1586 genannt GallusJohann Eydenbach 1587 1611Johann Georg Scipio 1611 1616Simon Buchner 1616 1636unbesetzt 1636 1645 Wolfgang Braunwald aus Rudenhausen versieht die PfarreiJohann Gutlein 1645Johann Lorenz Gobel 1645 1689Christoph Adam Zembsch 1689 1697Johann Adam Lorenz Drohleberger 1697 1721Arnold Johann Madet 1721 1729Philipp Konrad Linde 1729 1742 Einfuhrung der KonfirmationJohann Heinrich Ziegler 1742 1749Johann Christoph Thaut 1749 1765Wolfgang Christian Adam Englert 1765 1794Georg Heinrich Gerber 1794 1808Johann Heinrich Diez 1808 1820Karl Friedrich Hermann 1821 1826Friedrich Wilhelm Beck 1827 1855Friedrich Immanuel Philipp Popp 1855 1869August Gustav Wagner 1869 1870 PfarrverweserJohann Friedrich Schmitt 1870 1889Weickmann 1890 PfarrverweserGeorg Deininger 1890 1897Leonhard Biemuller 1897 1913 Neubau der KircheFriedrich Brunner 1914 1955Georg Eisen 1956 1966Helmut Schneider 1966 1978Heinrich Thum 1979 11 2000Hartmut Kuhnel 2000 2008Susanne Ress 2008 2015Christiane Rupplein 2015 Literatur BearbeitenHans Bauer Landkreis Kitzingen Ein Kunst und Kulturfuhrer Marktbreit 1993 Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Bayern I Franken Munchen und Berlin 1999 Gerhard Egert 1100 Jahre Ortsgemeinde 650 Jahre Kirchengemeinde Eichfeld Eichfeld 1989 Gerhard Egert Der Eichfelder Pfarrer Johann Lorenz Gobel 1645 1689 In Ute Feuerbach Hrsg Unsere Mainschleife 1978 1992 Volkach 2008 Ute Feuerbach Die evangelische Gemeinde In Ute Feuerbach Hrsg Volkach 906 2006 Volkach 2006 Karl Kolb Wehrkirchen und Kirchenburgen in Franken Wurzburg 1977 Herbert Meyer Eine Eichfelder Chronik In Ute Feuerbach Hrsg Volkach 906 2006 Volkach 2006 Karl Treutwein Von Abtswind bis Zeilitzheim Geschichtliches Sehenswertes Uberlieferungen Volkach 1987 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Stephanus Eichfeld Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Evangelische Kirchengemeinde EichfeldEinzelnachweise Bearbeiten Kulturpfad der Grafen zu Castell Eichfeld abgerufen am 9 April 2013 Feuerbach Ute Die evangelische Gemeinde S 263 Egert Gerhard 650 Jahre Kirchengemeinde S 60 Geodaten Denkmalnummer D 6 75 174 190 Memento des Originals vom 2 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot geodaten bayern de abgerufen am 9 April 2013 Dehio Georg Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler S 312 Kolb Karl Wehrkirchen und Kirchenburgen in Franken S 134 Egert Gerhard 650 Jahre Kirchengemeinde S 68 Egert Gerhard 650 Jahre Kirchengemeinde S 67 Bauer Hans Landkreis Kitzingen S 20 Egert Gerhard 650 Jahre Kirchengemeinde S 19 Egert Gerhard 650 Jahre Kirchengemeinde S 69 f Kirchen im Evangelisch Lutherischen Dekanat Castell Abtswind St Marien Altenschonbach St Marien Bimbach Evangelische Kirche Brunnau Evangelische Kirche Castell St Johannes Eichfeld St Stephanus Feuerbach Evangelische Kirche Futtersee St Laurentius Gerolzhofen Erloserkirche Greuth Evangelische Kirche Haag Zum Guten Hirten Krautheim Evangelische Kirche Prichsenstadt Evangelische Kirche Rehweiler Evangelische Kirche Rudenhausen St Peter und Paul Volkach St Michael Wiesenbronn Zum Heiligen Kreuz Wiesentheid Gnadenkirche Zeilitzheim St SigismundListe der Kirchen und Kapellen in Volkach Kirchen Dreifaltigkeitskirche Gaibach Evangelische Kirche Krautheim Maria Schutz Vogelsburg Maria im Weingarten St Andreas Kohler St Bartholomaus und St Georg Volkach St Georg Rimbach St Johannes Baptist Escherndorf St Johannes Baptist Fahr St Johannes Evangelist Astheim St Maria de Rosario Dimbach St Michael Volkach St Nikolaus Obervolkach St Stephanus Eichfeld Kapellen Feldkapelle Volkach Friedhofskapelle Fahr Heilig Kreuz Kapelle Gaibach Jesus auf der Wies Kreuzkapelle Fahr Lourdeskapelle Escherndorf Michaelskapelle Obervolkach Rundkapelle Astheim Profanierte Kirchen Klosterkirche Astheim 49 842096 10 301026 Koordinaten 49 50 31 5 N 10 18 3 7 O Normdaten Geografikum GND 1034190792 lobid OGND AKS VIAF 299575855 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Stephanus Eichfeld amp oldid 232478770