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Hohenfeld ist ein Ortsteil der Grossen Kreisstadt Kitzingen in Unterfranken Das Dorf liegt mainabwarts und direkt sudlich von Kitzingen auf der linken Mainseite Die urkundlich belegte Geschichte Hohenfelds beginnt 1148 Der Ort war stets unter wechselnden Herrschaftsgeschlechtern und Klostern aufgesplittert 1814 kam er endgultig zu Bayern HohenfeldStadt KitzingenHl Margarete an der BergkircheKoordinaten 49 43 N 10 9 O 49 717778 10 157222 196 Koordinaten 49 43 4 N 10 9 26 OHohe 196 mEinwohner 763 1987 Eingemeindung 1 Mai 1978Postleitzahl 97318Vorwahl 09321Karte Lage von Hohenfeld fett im Kitzinger GemeindegebietHohenfeld war eine selbststandige Gemeinde bis der Ort 1975 nach Kitzingen eingemeindet wurde Zum kulturellen Erbe der Gemeinde zahlt die Bergkirche St Margarete Von dieser auf der Anhohe liegenden Wallfahrtskirche wird nachweislich 1329 berichtet Weiterhin befinden sich im Zentrum des Ortes die 1709 fertiggestellte Ortskirche sowie der frankische Ortskern Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Naturraumliche Lage 1 3 Geologie 1 4 Klima 2 Geschichte 2 1 Ortsname 2 2 Anfange 2 3 Grundherren 2 3 1 Spital Kitzingen 2 3 2 Franziskanerkloster Wurzburg 2 3 3 Kloster Heidenfeld 2 3 4 Rittergeschlechter 2 4 Neuzeit 3 Politik und Kommunales 3 1 Einwohnerzahlen 3 2 Religion 3 3 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Baudenkmaler 4 1 1 Dorfmitte 4 1 2 Bergkirche 4 1 3 Pfarrkirche 4 2 Mainfahre 4 3 Sagen 4 3 1 Die Friedhofskirche 4 3 2 Hol uber 5 Personlichkeiten 6 Sport 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Hohenfeld liegt geschutzt im nordbayerischen Unterfranken am ostlichen Ufer des Mains im Maindreieck nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Panorama Hohenfelds von der Bergkirche aus Die Staatsstrasse 2271 von Kitzingen nach Marktbreit und Ochsenfurt fuhrt als Umgehungsstrasse am Ort vorbei Der Ortsteil hat ca 1000 Einwohner und ist ungefahr 1 5 km gross Er erstreckt sich uber eine Lange von 3 5 Kilometern vom Campingplatz Schiefer Turm in Kitzingen mainabwarts bis zur ortlichen Klaranlage In der Gemarkung von Hohenfeld liegt die Hagenmuhle die heute ebenfalls ein Kitzinger Ortsteil ist Naturraumliche Lage Bearbeiten Naturraumlich liegen alle Kitzinger Stadtteile entlang des Maines im niederschlagsarmen und trockenem Kitzinger Maintal das Teil des Mittleren Maintals innerhalb der Mainfrankischen Platten ist Geologie Bearbeiten Hohenfeld liegt im frankischen Schichtstufenland Es befindet sich auf der Muschelkalk und Unterkeuperschicht Klima Bearbeiten Der Ort liegt geschutzt im Maintal Es herrscht mildes und niederschlagsarmes Klima vor Geschichte BearbeitenOrtsname Bearbeiten 1148 hiess der Ort Hovelt Das Grundwort ist althochdeutsch felt was Ebene Flachland Weideflache und Flache heisst Als Bestimmungswort kommt das Adjektiv hoch dazu Spatere Namensformen waren 1153 Hohevelt 1165 Hoevelt oder Hofelt 1240 Hoheuelt 1251 HohenveltAlle Namensvariationen bedeuten hohes Feld Sie sind Hinweis auf die Hohenlage der ersten Ansiedlung 1 12 Anfange Bearbeiten Zum ersten Mal wurde Hohenfeld 1148 urkundlich erwahnt 2 541458 berichtet die Dorfordnung von einem dorffrid und banczeund einer Einfriedung 1619 verbesserte der Ort die Schutzvorrichtungen mit einem Angelstein am oberen Tor An beiden Toren erhielten funf Schranken zur Abwehr Pfannen Ringen und Spitzen 1 15 Grundherren Bearbeiten Dorfherrschaften waren teilweise gleichzeitig das Spital Kitzingen das Kloster Heidenfeld das Franziskanerkloster Wurzburg und mehrere Rittergeschlechter Schliesslich teilten sich die Markgrafen von Brandenburg Ansbach und das Furstbistum Wurzburg den Ort Das Konigreich Preussen beanspruchte ab 1796 die Alleinherrschaft Ab 1806 gehorte das Dorf zum Konigreich Bayern ab 1810 vier Jahre lang zum Grossherzogtum Wurzburg und ab 1814 wieder zu Bayern 2 54 Spital Kitzingen Bearbeiten Das wohl vom Frauenkloster der Stadt gegrundete Spital bezog seine Einnahmen aus Besitzungen und Rechten in der Stadt und umliegenden Dorfern Es verarmte im 12 Und 13 Jahrhundert Durch Schenkungen des Nurnberger Schultheissen Konrad Gross sowie zweier Wurzburger der Bruder Wolf und Rudiger Teufel aus Kitzingen konnte das Burgerspital Kitzingen im Jahre 1344 neu belebt werden Zu den Schenkungen gehorte auch grosser Besitz in Hohenfeld Denn das Spital besass das Recht der Vogtei in Hohenfeld ab 1346 Um 1400 besass das Spital etwa ein Drittel des Ortes Die eintraglichen Einnahmen sind bis zum Jahre 1851 dokumentiert Dann verschwanden aus den Abrechnungen alle grundherrlichen Rechte Sie wurden fur immer abgelost und dem Staate uberwiesen 1 18 21 22 Franziskanerkloster Wurzburg Bearbeiten Heinrich Keilholz und seine Frau Anna vermachten 1389 ihren Besitz dem Franziskanerkloster Wurzburg Der Besitz bestand aus einem grossen sowie zwei kleinen Hausern 195 Morgen Ackerland Weinbergen und Wiesen Diese Besitzungen wurden an brandenburgische und wurzburgische Ortsburger weitergegeben 1 23 26 Kloster Heidenfeld Bearbeiten Graf Hermann von Vohburg und Gattin Alberade von Banz stifteten im Jahre 1060 Grundbesitz in Hohenfeld der Propstei Heidenfeld Bischof Johann II von Brunn ubertrug dem Kloster die Fruhmesse die Beguinenklause sowie Hofe im Dorf und der Umgebung 1529 verausserte das Kloster allen Besitz im Ort an Junker Esram von Hutten zu Michelfeld Die Ertrage aus der Fruhmessstiftung erhielt die Gemeinde Hohenfeld 1 27 Rittergeschlechter Bearbeiten Die Edlen von Hohenfeld werden von 1148 bis 1303 in Urkunden immer wieder genannt Rudolf von Hohenfeld zum Beispiel 1230 im Zusammenhang mit Schenkungen an das Kloster Ebrach 1 35Die Dorfordnung von 1458 benennt Junker Jorg Fuchs von Bimbach als einen von vier Dorfherren Ihr Besitz gelangte an die Schenken von Limpurg 1501 kam er an Wilhelm von Bebenburg 1507 an dessen Sohn Georg und 1512 an Georgs Bruder Wilhelm Dieser findet sich in der Urkunde zur Dorfkapelle Mit dem Tode des kinderlosen Wilhelm 1567 fiel sein Besitz an die Markgrafen von Brandenburg Er wurde 1533 weitergegeben an Esram von Hutten Dieser besass seit 1529 bereits Lehen des Klosters Heidenfeld im Dorf Esram von Hutten hatte gleichzeitig Lehen der Markgrafen von Ansbach und des Hochstifts Wurzburg Von den Brudern Bernhard und Georg Ludwig von Hutten gingen die Besitzungen am 28 Februar 1611 an den Ansbachischen Rat Anselm vonThuna 1 28 30Seit 1312 sind die Herren von Seckendorff als Zehntherren in Hohenfeld nachweisbar Dieser sog Noldische Zweig benannte in der Dorfordnung von 1448 Erkinger von Seckendorff als Grundherr Noch vor seinem Tode 1659 verkaufte Wolf Christoph von Seckendorff die Besitzungen in Hohenfeld an Friedrich von Hirschhorn 1570 1632 Der kurpfalzische Erbtruchsess Friedrich von Hirschhorn hatte keine Kinder Das Erbe ging an dessen Vetter Johann Heinrich Schartlein von Burtenbach Von ihm loste am 27 Marz 1635 Rittmeister Reinhold von Weiden zu Frohstockheim und Rodelsee den Nachlass ab Dieser war verheiratet mit Magdalena Christina von Crailsheim Hans Joachim von Seckendorff war der Bruder von Wolf Christoph Er ubertrug seinen grundherrlichen Besitz im Ort in Obernbreit Martinsheim und Enheim am 22 Februar 1623 an den verwandten Friedrich von Crailsheim in Frohstockheim Dessen Sohn Christian Friedrich 1618 1680 wie auch Reinhold von Weiden verkaufen ihre Guter Untertanen und alle Rechte im Dorf schliesslich am 3 April 1662 an den Markgrafen Albrecht II von Brandenburg Ansbach 1 32 34Grossen Besitz hatte die Adelsfamilie Keilholz Sie stifteten die Fruhmesse zu Hohenfeld Durch ihre Schenkungen erhielten das Kloster Ebrach das Burgerspital in Kitzingen die Kloster der Franziskaner Dominikaner und Karmeliter in Wurzburg Vermachtnisse in Hohenfeld 1 35 Neuzeit Bearbeiten Am 1 Mai 1978 wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde in die Kreisstadt Kitzingen eingegliedert 3 Politik und Kommunales Bearbeiten nbsp Rathaus von HohenfeldEinwohnerzahlen Bearbeiten Jahr 1666 1703 1838 1840 1852 1856 4 1861 5 1900 1910 1930 1987 6 Personen ca 300 250 511 520 533 519 487 403 394 399 763Quelle ohne Einzelnachweis Eduard Krauss Hohenfeld am Main 1 14 Religion Bearbeiten Die Mehrzahl der Bevolkerung gehorte bis 1910 dem protestantischen Glauben an Jahr 1814 1815 1862 1890 1900 1910Protestanten 468 452 400 403 362Katholiken 1 2 58 28 32Juden 20 20 1 Quelle Eduard Krauss Hohenfeld am Main 1 14 Wappen Bearbeiten Das Dorfwappen zeigt die Heilige Margarete Sie ist eine der 14 Nothelfer Die alteste Darstellung des Ortswappens existiert auf der Inschriftentafel am sudlichen Portal der Bergkirche Das alteste Siegelwappen enthalt ein Siebenerbuch von 1596 1 13 14Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Altortkern mit Dorfbrunnen und Maibaum nbsp Bergkirche von HohenfeldBaudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Kitzingen Dorfmitte Bearbeiten Hohenfeld hat einen pittoresken typisch frankischen Altortkern mit Brunnen Er liegt erhoht und ist umgeben von Fachwerkhausern Dieser Dorfplatz bildet den Schnittpunkt der engen Strassen durch den Ort Bergkirche Bearbeiten Hauptartikel St Margarete Hohenfeld Besonders sehenswert ist die auf einer Anhohe gelegene Bergkirche St Margarete von Hohenfeld Der erste nachweisbare Hinweis berichtet von einem Friedhof In der Urkunde vom April 1251 bestatigt Bischof Hermann von Wurzburg den Tausch einer Stiftung Irmgard die Witwe des Ritters Rudolf von Hohenfeld vermachte Guter in Schwebheim et tribus iugeris vinearum ante crimiterium in Hohenvelt d h Weinberge vor dem Friedhof in Hohenfeld des Klosters Ebrach 2 Erwahnt wird die Bergkirche schliesslich 1329 In diesem Jahr erhielt der Wurzburger Furstbischof Wolfram Wolfskeel von Grumbach 1322 33 vom Deutschen Orden das Patronatsrecht uber die Pfarrkapelle zu Hohenfeld in der Nahe von Kitzingen und grosseren Besitz 1 110Die Kirche diente als Wallfahrtskirche Vermutlich gehorte sie zum hier ansassigen Beginenkloster Unter den Fehden der Ritterschaft litten vor allem die Beginenhauser auf dem Lande 1422 kam die letzte Begine aus der Klause auf dem Kirchberg in Aschaffenburg nach Hohenfeld 7 Eine grosse Instandsetzung von 1971 bis 1976 fuhrte unter dem Chor zur Freilegung eines Altarfundamentes in einer halbkreisformigen Apsis Auch konnte die Langswand nach Suden erhalten werden Sie stammt vermutlich als der Zeit der Karolinger Ebenso entdeckten die Verantwortlichen Fundamente einer romanischen Saalkirche Freigelegt und restauriert wurden das Schnitzwerk und die Bemalung der Renaissancekanzel sowie das Gestuhl Fur die Nachwelt konnten durch die Renovierung einige alte Kunstwerke erhalten werden wie die um 1500 entstandene Darstellung des Schweisstuchs Christi mit Stabwerkumrahmung und der Altar mit der gotischen Mensa Er wurde nur etwas nach Osten geruckt Die masswerkgeschmuckte Turumrahmung der Sakristei stammt aus der Bauzeit des Chores 8 Pfarrkirche Bearbeiten Hauptartikel Evangelische Kirche Hohenfeld Die evangelische Pfarrkirche wurde im Markgrafenstil gebaut Das Innere ist schlicht und besitzt durch die doppelstockigen Emporen zahlreiche Sitzplatze An der Decke des Langhauses befindet sich die Lutherrose Der Chorraum mit funf Achteckseiten liegt im Osten Mainfahre Bearbeiten Hauptartikel Mainfahre Hohenfeld Bereits im 17 Jahrhundert bestand in Hohenfeld eine Fahrverbindung uber den Main Ursprunglich besass die Dorfherrschaft das Fahrrecht und vergab die Fahre an verschiedene Bestander Erst 1714 erwarb dann mit Leonhard Steinbruckner erstmals ein Privatmann die Fahre Im Jahr 1912 errichtete man eine Hochseilanlage um den Fahrverkehr weiterfuhren zu konnen Nun wechselte die Fahre im Zuge des Ausbaus des Mains zur Grossschifffahrtsstrasse haufig ihren Standort und wurde im 20 Jahrhundert aufgegeben Sagen Bearbeiten Die Friedhofskirche Bearbeiten Fruher fuhrte ein Feldweg zwischen Hohenfeld und der Bergkirche zum Friedhof hinauf Einst war es Brauch dass die Madchen des Dorfes die Kirche regelmassig reinigten Einmal waren sie fertig und brachen ins Dorf auf um sich vom Pfarrer die Belohnung abzuholen Lediglich ein Madchen blieb zuruck Seine Mutter lag zuhause krank in ihrem Bett und die Familie hatte kein Einkommen mehr Das Madchen wollte deshalb noch zur Muttergottes fur die Heilung der Mutter beten Plotzlich erschien dem Madchen eine freundliche Dame und sagte zu dem Kind Halt dein Schurzlein auf Das Madchen tat wie ihm geheissen und hielt ihre Schurze auf Die Frau fullte die Schurze mit wunderschonen Rosen und sprach So jetzt gehe heim und bring die Rosen deiner Mutter Verwundert ging das Madchen nach Hause Daheim erzahlte sie der kranken Mutter von der seltsamen Begebenheit Als sie beide aber in die Schurze schauten lagen darin viele Goldstucke Hol uber Bearbeiten Uber die Hohenfelder Fahre wurden ebenfalls viele Sagen erzahlt An den Fahrmann soll einmal der Ruf zum Uberholen uber den Main gegangen sein Als er aber das andere Ufer erreicht hatte stand dort ein Reiter ohne Kopf Der Fahrmann konnte den Kahn gerade noch rechtzeitig wenden Ein andermal erhielt er wiederum den Ruf und er setzte uber Hier angekommen horte er dass sein Kahn beladen wurde konnte aber keinen sehen Beim Aussteigen fielen unsichtbare Erbsen auf das Deck Beim genauen Hinsehen konnte er Goldstucke erkennen 9 Personlichkeiten BearbeitenAlexandre Laemlein 1813 1871 franzosischer Maler deutscher Herkunft Eduard Wilhelm Arthur Theodor Krauss 1856 Dr med Ehrenburger und Verfasser der Ortschronik Ehrenburger 10 Paul Schattenmann 6 Februar 1892 in Hohenfeld 28 November 1967 in Nurnberg 11 Adolf Karl Artur Kuhnert 1905 1958 Schriftsteller und Drehbuchautor Kuhnert starb in HohenfeldSport BearbeitenDer TSV Hohenfeld ist der Sportverein des Ortsteils der nach dem Abstieg in der Saison 2015 2016 seine Punktspiele in der B Klasse bestritt In der Saison 2017 2018 konnte der Verein als Spielgemeinschaft mit Rot Weiss Kitzingen den 2 Tabellenplatz in der Abschlusstabelle belegen und somit die Ruckkehr in die A Klasse feiern Seit der Saison 2021 2022 tritt der TSV Hohenfeld wieder als eigenstandiger Verein weiterhin in der A Klasse an Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Hohefeld In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 729 Digitalisat Johann Ludwig Klarmann Karl Spiegel Sagen und Skizzen aus dem Steigerwald Nachdruck der Ausgabe 1912 Neustadt an der Aisch 1982 Wolf Armin Frhr v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 Landkreis Kitzingen Hrsg Kunst und Kulturfuhrer durch den Landkreis Kitzingen 2 Auflage Farbendruck Bruhl Marktbreit 1993 Gottfried Stieber Hohefeld In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 490 491 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hohenfeld Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m Eduard Krauss Hohenfeld am Main Die Geschichte eines unterfrankischen Dorfes Konrad Triltsch Wurzburg 1933 a b c Helga Walter Die Kitzinger Ortsteile Hohenfeld In Landkreis Kitzingen Hrsg Kunst und Kulturfuhrer durch den Landkreis Kitzingen 2 Auflage Farbendruck Bruhl Marktbreit 1993 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 748 Johannes Gistel Neueste Geographie und Statistik des Konigreichs Bayern Schorner Straubing 1856 S 277 online abgerufen am 21 Dezember 2015 k statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern mit ihrer Bevolkerung im Dezember 1861 Possenbacher Munchen 1863 S 164 urn nbn de bvb 12 bsb10380158 7 Genealogienetz Hohenfeld Abgerufen am 28 Juli 2013 Martin Balduin Kittel Die Bau Ornamente aller Jahrhunderte an Gebauden der koniglichen Stadt Aschaffenburg Deutsche Periode Wailandt sche Druckerei Aschaffenburg 1859 Abschnitt S 11 S 15 online abgerufen am 28 Juni 2013 In Hohenfeld einen Schlusspunkt zur Kirchenrenovierung gesetzt In MAIN POST Kitzingen Gerolzhofen 17 April 1976 S 9 Klarmann Johann Ludwig u a Sagen und Skizzen aus dem Steigerwald S 247 f o A Kalendarium In Im Bannkreis des Schwanbergs 1971 Heimat Jahrbuch fur den Landkreis Kitzingen Wurzburg 1971 S 27 Friedrich Wilhelm Kantzenbach Protestantische Kirchengeschichtsforschung im Rahmen der bayerischen Historiographie S 590 591 abgerufen am 21 Dezember 2015 Ortsteile der Stadt Kitzingen Eheriedermuhle Kitzingen Eheriedermuhle Repperndorf Etwashausen Hagenmuhle Hoheim Hohenfeld Kitzingen Repperndorf Sickershausen SiedlungEhemalige Ortsteile Dampfmuhle Einode Eselsmuhle Farbmuhle Forstmuhle Galgenmuhle Jungfernmuhle Pulvermuhle Reupelshof Siechenhaus Wasenmeisterei Normdaten Geografikum GND 4440165 6 lobid OGND AKS VIAF 239629652 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