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Auenberg ist eine Ortslage in der bergischen Grossstadt Solingen AuenbergStadt SolingenKoordinaten 51 9 N 7 1 O 51 14775 7 0118888888889 118 Koordinaten 51 8 52 N 7 0 43 OHohe etwa 118 m u NHNPostleitzahl 42699Vorwahl 0212Auenberg Solingen Lage von Auenberg in Solingen Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Etymologie 3 Geschichte 4 QuellenLage und Beschreibung BearbeitenDer Ort befindet sich sudlich von Wiefeldick und westlich von Siebels im Solinger Stadtteil Aufderhohe Sudlich entspringt der Borkhauser Bach der bei Hackhausen in den Viehbach mundet Die zu dem Ort gehorenden Gebaude befinden sich an einer Stichstrasse die von der Uhlandstrasse abzweigt und den Namen des Ortes tragt Benachbarte Orte sind bzw waren von Nord nach West Wiefeldick Aufderbech Neu Lohdorf Siebels Lohdorf Aufderhohe Nussbaum Borkhaus und Pohligshof Etymologie BearbeitenDer Bestandteil Aue kommt in Ortsbezeichnungen vielfach vor darunter auch in Aue Solingen Das Wort Aue bezeichnet eine niedrig gelegene Wiese meist eine Flusswiese 1 Auenberg entstand an einer naturlichen Erhebung oberhalb des Borkhauser Bachs Geschichte BearbeitenAuenberg entstand in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts auf einer kleinen Anhohe oberhalb des Ufers des Borkhauser Bachs In der Topographischen Karte des Regierungsbezirks Dusseldorf von 1871 ist der Ort nicht verzeichnet 2 Er erscheint in der Preussischen Neuaufnahme von 1893 als Auenberg benannt sowie in der Karte Stadt und Landkreis Solingen des Landmessers August Hofacker von 1898 ebenfalls als Auenberg benannt Auenberg gehorte der Stadt Merscheid an die 1891 in Ohligs umbenannt wurde Die Gemeinde und Gutbezirksstatistik der Rheinprovinz fuhrt den Ort 1871 mit drei Wohnhausern und 20 Einwohnern auf 3 Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland von 1888 werden vier Wohnhauser mit 30 Einwohnern angegeben 4 1895 besitzt der Ortsteil vier Wohnhauser mit 24 Einwohnern 5 Mit der Stadtevereinigung zu Gross Solingen im Jahre 1929 wurde Auenberg ein Ortsteil Solingens Das relativ dunn besiedelte Gebiet des heutigen Stadtteils Aufderhohe wurde ab der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts eine der bevorzugten Wohnlagen in Solingen Begunstigt haben diese Entwicklung die ausreichende Verfugbarkeit von geeignetem Bauland die im Vergleich zu den ubrigen Stadtteilen weniger zerkluftete Topographie sowie die Nahe zu der Anschlussstelle Solingen an die Autobahn 3 bei Landwehr Am Auenberg entstand Anfang der 2000er Jahre eine Wohnsiedlung an der Matthias Claudius Strasse 6 An der benachbarten Uhlandstrasse befinden sich ausserdem ein Altenheim und eine Grundschule mit Sporthalle Eine dort befindliche Bushaltestelle der Stadtwerke Solingen tragt den Namen Auenberg Quellen Bearbeiten Stadt Solingen Strassen und Ortsbezeichnungen in unserer Stadt Solingen Eigenverlag Solingen 1972 Topographische Karte des Regierungsbezirks Dusseldorf Entworfen und ausgefuhrt nach den Katastral Aufnahmen und den denselben zum Grunde liegenden und sonstigen trigonometrischen Arbeiten durch den kgl Regierungssekretar W Werner Hrsg von dem kgl Regierungssekretar F W Grube 4 rev Auflage Verlag von A Bagel in Wesel 1859 Ddf 17 Dez 1870 J Emmerich Landbaumeister Nach den ministeriellen Abanderungen berichtigt Ddf d 1 Sept 1871 Bruns Die Gemeinden und Gutsbezirke der Rheinprovinz und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt vom Koniglichen Statistischen Bureau In Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Band XI 1874 ZDB ID 1467523 7 Digitalisat Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Koniglichen statistischen Bureau In Konigliches statistisches Bureau Hrsg Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII 1888 ZDB ID 1046036 6 Digitalisat Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1895 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Koniglichen statistischen Bureau In Konigliches statistisches Bureau Hrsg Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII 1897 ZDB ID 1046036 6 Amtl Stadtplane 2000 bis 2004Hofschaften und Wohnplatze in der ehemaligen Burgermeisterei und Stadt Merscheid 1891 in Ohligs umbenannt Altenufer Anfang Anker Auenberg Aufderbech Aufderhohe Aufm Scheidt Backershof Barl Bauermannsheide Bavert Bech Blech Bockstiege Borkhaus Brabant Brosshaus Brosshauser Muhle Capelle Dahl Dahler Hammer Deusberg Diepenbruch Dunkelnberg Engelsberg Engelsberger Hof Furk Furker Irlen Garzenhaus Gotsche Greuel Hassels heide Hauschen Heide Heidufer Heiligenstock Heipertz Honigsheide Hubben Hulsen Huttenhaus Jammertal Junkernhauschen Itter Caspersbroich Kalstert Keusenhof Klein Heipertz Klein Holland Klein Ohligs Kottendorf Kovelenberg Kuckesberg Kullen Limminghofen Linden Loch Lohdorf Maubes Maubeshaus Merscheid Merscheider Busch Molterkiste Monhof Nassenweg Neuenhaus Neuenufer Neu Lohdorf Obenmankhaus Ohligs Pannenschoppen Pfaffenbusch Piepers Pohligshof Poschheide Poschheider Muhle Potzhof Rennpatt Riefnacken Rosenkamp Scharrenberg Scharrenbergerheide Scharrenberger Muhle Scheuer Scheuren Schleifersberg Schmalzgrube Schnittert Schorberg Schwarzenhauschen Siebels Siebelskamp Simonsberg Strassen Suppenheide Tiefendick Trotzhilden Untenmankhaus Verlach Waardt Wahnenkamp Weckshauschen Weissenhauschen Weyer Wiefeldick Wilzhaus Zum Scheidt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Auenberg Solingen amp oldid 230617590