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Pribitz ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Fur den gleichnamigen Berg siehe Pribitz Hochschwabgruppe Pribice deutsch Pribitz fruher auch Priebitz ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt vier Kilometer sudostlich von Pohorelice und gehort zum Okres Brno venkov PribicePribice Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Jihomoravsky krajBezirk Brno venkovFlache 739 haGeographische Lage 48 58 N 16 34 O 48 962222222222 16 573055555556 180 Koordinaten 48 57 44 N 16 34 23 OHohe 180 m n m Einwohner 1 072 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 691 24Kfz Kennzeichen BVerkehrStrasse Velke Nemcice PohoreliceBahnanschluss Vranovice PohoreliceNachster int Flughafen Flughafen Brno TuranyStrukturStatus GemeindeOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Frantisek Stankovic Stand 2009 Adresse Pribice 348691 24 PribiceGemeindenummer 584843Website www pribice cz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenPribice befindet sich auf einer Terrasse am linken Ufer der Jihlava in der Thaya Schwarza Senke Sudostlich erhebt sich der Slaniskovy kopec 206 m Gegen Westen liegt der Teich Stary rybnik im Suden der Vrkoc Sudlich befindet sich das Waldgebiet Bedrichuv les Fedrech Am nordlichen Ortsrand verlauft die Bahnstrecke Vranovice Pohorelice Nachbarorte sind Smolin und Ulehla im Norden Zabcice und Prisnotice im Nordosten Vranovice im Osten Pouzdrany im Sudosten Ivan im Suden Hornolesky Dvur Nova Ves und Vilemov im Sudwesten Mariansky Dvur und Velky Dvur im Westen sowie Pohorelice im Nordwesten Geschichte BearbeitenArchaologische Funde weisen eine Besiedlung seit der Altsteinzeit nach Die alteste Nachricht uber die Kirche Johannes des Taufers in Briwiz stammt aus dem Jahre 1222 1257 wurde die Kirche durch Bischof Bruno von Schauenburg erneut geweiht es wird angenommen dass sie wahrend des Tatareneinfalls untergegangen war Johann von Luxemburg uberliess das Dorf 1327 den Brunner Johannitern Dieser errichteten 1332 in Briwiz eine Kommende 1520 erwarb Wilhelm II von Pernstein das Dorf von dem Orden und schloss es an seine Herrschaft Zidlochovice an dieser war Pribitz bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts untertanig Der Ort hatte ab dem 16 Jahrhundert protestantische Pfarrer In Pribitz siedelten sich auch hutterische Taufer an die eine eigene Schule unterhielten Sie wurden 1622 gezwungen Mahren zu verlassen Nach Ausbruch des Dreissigjahrigen Krieges fielen 1619 die kaiserlichen Truppen unter Feldmarschall von Dampierre in das Dorf ein und plunderten es Ein Jahr spater wurde es von polnischen Truppen besetzt Nach Kriegsende lag Pribitz grosstenteils wust von den 57 Anwesen wurden nur noch neun bewirtschaftet Die Pfarre erlosch und das Dorf wurde nach Vranovice gepfarrt Spater gehorte es zur Pfarre Pohorelice 1716 bestand das Dorf aus 44 Wirtschaften Beim kommissarischen Zensus von 1763 sind fur Pribitz 388 Einwohner ausgewiesen im Ort lebten 57 Bauernfamilien 1775 wurde in Pribitz wieder eine Kuratgemeinde eingerichtet Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Priebitz Pribice ab 1850 eine Gemeinde in der Bezirkshauptmannschaft Auspitz und dem Gerichtsbezirk Zidlochovice Im Jahre 1895 begann der Verkehr auf der Bahnstrecke Vranovice Pohorelice Zwischen 1948 und 1960 gehorte die Gemeinde zum Okres Zidlochovice Nach dessen Aufhebung wurde Pribice dem Okres Breclav zugeschlagen 1961 erreichte die Gemeinde mit 1310 Einwohnern ihre hochste Bevolkerungszahl Im Jahre 1991 lebten in den 302 Wohnhausern von Pribice 1010 Menschen Seit dem 1 Januar 2007 gehort die Gemeinde zum Okres Brno venkov Die Gemeinde Pribice fuhrt ein Wappen und Banner Gemeindegliederung BearbeitenFur die Gemeinde Pribice sind keine Ortsteile ausgewiesen Sehenswurdigkeiten BearbeitenKirche Johannes des Taufers seit 1222 nachweislich Sie wurde im 16 Jahrhundert protestantisch Apostel Kapelle errichtet an einer Quelle an der die hl Kyrill und Method getauft haben sollen Rudolf Karpisek Kapelle Koubek Kapelle mehrere Kreuze Teich Cerne jezero Naturdenkmal Plackuv les a ricka Satava sudlich des DorfesWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Pribice Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Stadte und Gemeinden im Okres Brno venkov Bezirk Brunn Land Babice nad Svitavou Babice u Rosic Belec Bilovice nad Svitavou Biskoupky Blazovice Blucina Borac Borovnik Braniskov Branisovice Bratcice Brezina u Krtin Brezina u Tisnova Brumov Bukovice Cebin Cernvir Ceska Cucice Cvrcovice Deblin Dolni Kounice Dolni Loucky Domasov Doubravnik Drahonin Drasov Hajany Heroltice Hlina Hluboke Dvory Holasice Horni Loucky Hostenice Hradcany Hrusovany u Brna Hvozdec Chudcice Ivan Ivancice Javurek Jinacovice Jirikovice Kaly Kanice Katov Ketkovice Kobylnice Kovalovice Kratochvilka Krizinkov Kuparovice Kurim Kurimska Nova Ves Kurimske Jestrabi Lazanky Ledce Lelekovice Lesni Hluboke Litostrov Lodenice Lomnice Lomnicka Lubne Lukovany Malesovice Malhostovice Marsov Medlov Melcany Menin Modrice Mokra Horakov Moravany Moravske Branice Moravske Kninice Moutnice Nebovidy Nedvedice Nelepec Zernuvka Nemcicky Neslovice Nesvacilka Nihov Nosislav Nova Ves Nove Branice Odrovice Ochoz u Brna Ochoz u Tisnova Olsi Omice Opatovice Orechov Osiky Oslavany Ostopovice Ostrovacice Otmarov Pasohlavky Pernstejnske Jestrabi Podoli Pohorelice Ponetovice Popovice Popuvky Pozorice Prace Pravlov Prstice Predklasteri Pribice Pribram na Morave Pribyslavice Prisnotice Radostice Rajhrad Rajhradice Rasov Rebesovice Rohozec Rojetin Rosice Rozdrojovice Rudka Ricmanice Ricany Ricky Rikonin Senorady Sentice Siluvky Sivice Skalicka Skryje Sobotovice Sokolnice Stanoviste Strelice Sumice Svatoslav Syrovice Serkovice Slapanice Stepanovice Strhare Synalov Telnice Tesany Tetcice Tisnov Tisnovska Nova Ves Trbousany Troskotovice Troubsko Tvarozna Ujezd u Brna Ujezd u Rosic Ujezd u Tisnova Unin Unkovice Ususi 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