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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Olsi Begriffsklarung aufgefuhrt Olsi deutsch Olschi fruher Olschy ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt zehn Kilometer nordwestlich von Tisnov und gehort zum Okres Brno venkov OlsiOlsi Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Jihomoravsky krajBezirk Brno venkovFlache 871 haGeographische Lage 49 25 N 16 17 O 49 421388888889 16 290833333333 537 Koordinaten 49 25 17 N 16 17 27 OHohe 537 m n m Einwohner 351 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 592 61Kfz Kennzeichen BVerkehrStrasse Tisnov ZvoleStrukturStatus GemeindeOrtsteile 4VerwaltungBurgermeister Martin Pavlicek Stand 2020 Adresse Olsi 28592 61 DoubravnikGemeindenummer 596302Website www olsi cz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Politik 4 1 Wappen 5 Sehenswurdigkeiten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenOlsi befindet sich am Ubergang der Bobravska vrchovina zur Bohmisch Mahrischen Hohe Sudostlich erhebt sich die Horka 541 m und im Nordwesten die Kravi hora 611 m Nachbarorte sind Bor im Norden Sejrek im Nordosten Rakove im Osten Klokoci im Sudosten Kopaniny im Suden Drahonin im Sudwesten Moravecke Pavlovice im Westen sowie Stritez Jablonov und Vezna im Nordwesten Geschichte BearbeitenDie alteste Erwahnung stammt aus dem Jahre 1242 als Bohuslav von Bukova den Tempelherren in Jamolice seinen Hof in Olsze mit funf Huben Land zum Dank fur seine Rettung wahrend des Mongolensturmes von 1241 schenkte Dabei wurde indirekt auch die Pfarrkirche St Georg erwahnt Stephan von Medlov kaufte den Tempelherren 1243 die funf Huben ab und uberliess diese dem von ihm gegrundeten Nonnenkloster in Doubravnik Das Dorf Olsi wurde am 12 Februar 1285 durch Demetrius von Bukova an der Stelle eines Erlenbusches gegrundet Er uberliess dabei das Kirchpatronat dem Kloster Doubravnik Alter sind die Ortsteile Klokoci und Rakove die seit 1235 als Teil des Doubravniker Sprengels nachweisbar sind In der Mitte des 14 Jahrhunderts wurde Olsi an die Herrschaft Mezirici angeschlossen Spater wurde das Dorf dem Kloster Porta Coeli untertanig Seit 1482 ist in Olsi eine Feste und ein herrschaftlicher Hof nachweisbar letzterer wurde 1786 parzelliert Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Olsi ab 1850 mit dem Ortsteil Rakovi eine Gemeinde im Brunner Bezirk und Gerichtsbezirk Tischnowitz Seit 1896 gehorte die Gemeinde zum neu gebildeten Bezirk Tischnowitz Nach der Auflosung des Okres Tisnov kam die Gemeinde mit Beginn des Jahres 1961 zum Okres Zdar nad Sazavou zugleich wurden Klokoci mit Rakove und Litava eingemeindet Zwischen 1959 und 1989 wurde bei Olsi Uranerz fur die Sowjetunion abgebaut Arbeiter des Ortes meldeten sich damals fur den risikoreichen Uranabbau da die Arbeit gut bezahlt war und nach zehn Dienstjahren in der unterirdischen Uranmine ein Pensionsanspruch moglich war Seit Beginn des Jahres 2005 kam die Gemeinde zum Okres Brno venkov Gemeindegliederung BearbeitenDie Gemeinde Olsi besteht aus den Ortsteilen Klokoci Klokotsch Litava Littawa Olsi Olschi und Rakove Rakowy Politik BearbeitenWappen Bearbeiten Blasonierung Geviert von Gold und Silber in 1 ein gruner Buchenzweig mit schragenweise vier Blattern und kreuzweise drei roten geschlossenen Bucheckern in 2 zwei schwarze Buffelhorner in drei zwei rote Krebsscheren und in 4 innerhalb eines zwolfperligen schwarzen Kettenbordes ein schwarzes Tatzenkreuz Sehenswurdigkeiten BearbeitenKirche des hl Georg in Olsi die seit 1242 nachweisliche Pfarrkirche wurde im Jahre 1784 umgebaut 1905 erfolgen Instandsetzungsarbeiten an der Kirche Marmorkreuz an der Kirche errichtet 1890 Kapelle in Litava Kapelle in Rakove Kapelle in KlokociWeblinks BearbeitenGeschichte von Olsi und seiner Ortsteile Geschichte der Kirche St GeorgEinzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Stadte und Gemeinden im Okres Brno venkov Bezirk Brunn Land Babice nad Svitavou Babice u Rosic Belec Bilovice nad Svitavou Biskoupky Blazovice Blucina Borac Borovnik Braniskov Branisovice Bratcice Brezina u Krtin Brezina u Tisnova Brumov Bukovice Cebin Cernvir Ceska Cucice Cvrcovice Deblin Dolni Kounice Dolni Loucky Domasov Doubravnik Drahonin Drasov Hajany Heroltice Hlina Hluboke Dvory Holasice Horni Loucky Hostenice Hradcany Hrusovany u Brna Hvozdec Chudcice Ivan Ivancice Javurek Jinacovice Jirikovice Kaly Kanice Katov Ketkovice Kobylnice Kovalovice Kratochvilka Krizinkov Kuparovice Kurim Kurimska Nova Ves Kurimske Jestrabi Lazanky Ledce Lelekovice Lesni Hluboke Litostrov Lodenice Lomnice Lomnicka Lubne Lukovany Malesovice Malhostovice Marsov Medlov Melcany Menin Modrice Mokra Horakov Moravany Moravske Branice Moravske Kninice Moutnice Nebovidy Nedvedice Nelepec Zernuvka Nemcicky Neslovice Nesvacilka Nihov Nosislav Nova Ves Nove Branice Odrovice Ochoz u Brna Ochoz u Tisnova Olsi Omice Opatovice Orechov Osiky Oslavany Ostopovice Ostrovacice Otmarov Pasohlavky Pernstejnske Jestrabi Podoli Pohorelice Ponetovice Popovice Popuvky Pozorice Prace Pravlov Prstice Predklasteri Pribice Pribram na Morave Pribyslavice Prisnotice Radostice Rajhrad Rajhradice Rasov Rebesovice Rohozec Rojetin Rosice Rozdrojovice Rudka Ricmanice Ricany Ricky Rikonin Senorady Sentice Siluvky Sivice Skalicka Skryje Sobotovice Sokolnice Stanoviste Strelice Sumice Svatoslav Syrovice Serkovice Slapanice Stepanovice Strhare Synalov Telnice Tesany Tetcice Tisnov Tisnovska Nova Ves Trbousany Troskotovice Troubsko Tvarozna Ujezd u Brna Ujezd u Rosic Ujezd u Tisnova Unin Unkovice Ususi Velatice Veverska Bityska Veverske Kninice Vinicne Sumice Vlasatice Vohancice Vojkovice Vranov Vranovice Vratislavka Vsechovice Vysoke Popovice Zakrany Zalesna Zhor Zastavka Zbraslav Zbysov Zhor Zabcice Zatcany Zdarec Zelesice Zelezne Zidlochovice Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Olsi amp oldid 202413776