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Cernvir deutsch Tschernwir fruher Czenwier ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt 13 Kilometer nordwestlich von Tisnov und gehort zum Okres Brno venkov CernvirCernvir Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Jihomoravsky krajBezirk Brno venkovFlache 136 haGeographische Lage 49 27 N 16 21 O 49 445833333333 16 346388888889 315 Koordinaten 49 26 45 N 16 20 47 OHohe 315 m n m Einwohner 146 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 592 62Kfz Kennzeichen BVerkehrStrasse Nedvedice DoubravnikBahnanschluss Tisnov Zdar nad SazavouStrukturStatus GemeindeOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Josef Dufek Stand 2009 Adresse Cernvir 50592 62 NedvediceGemeindenummer 595446Website www nasemorava cz cernvir Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenCernvir befindet sich in der Bohmisch Mahrischen Hohe Das Dorf liegt beiderseits der Svratka an der Einmundung des Baches Skoroticky potok Sudostlich erhebt sich der Vinohrady 529 m Durch den Ort verlauft die Bahnstrecke Tisnov Zdar nad Sazavou nordlich von Cernvir fuhrt eine Eisenbahnbrucke uber die Svratka Die nachste Bahnstation ist in Nedvedice Nordwestlich des Dorfes liegt die Burg Pernstejn Nachbarorte sind Nedvedice und Klecany im Norden Skorotice im Nordosten Krizovice im Sudosten Doubravnik und Manova im Suden Rakove Sejrek und Mansberk im Sudwesten Novy Dvur im Westen sowie Pernstejn im Nordwesten Geschichte BearbeitenDie erste schriftliche Erwahnung des Dorfes erfolgte im Jahre 1285 Der Name des Ortes leitet sich von Strudeln der Svratka fruher Schwarzawa die hier Felsen durchbricht Im 14 Jahrhundert gehorte das Dorf den Vladiken von Klecany spater wurde es Teil der Herrschaft Pernstejn Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Cenvir ab 1850 mit dem Ortsteil Kreptov eine Gemeinde im Brunner Bezirk und im Gerichtsbezirk Tischnowitz Kreptov wurde ab 1887 zum Ortsteil der Gemeinde Krizovice Seit 1896 gehorte die Gemeinde zum neu gebildeten Bezirk Tischnowitz Im Jahre 1923 erfolgte die Anderung des Gemeindenamens in Cernvir 1948 wurde die Gemeinde dem Okres Bystrice nad Pernstejnem zugeordnet Nach dessen Auflosung kam Cernvir mit Beginn des Jahres 1961 zum Okres Zdar nad Sazavou Seit dem 1 Januar 2005 gehort Cernvir zum Okres Brno venkov Gemeindegliederung BearbeitenFur die Gemeinde Cernvir sind keine Ortsteile ausgewiesen Sehenswurdigkeiten BearbeitenKirche Maria Himmelfahrt auf einer Felsplateau uber der Svratka Sie entstand wahrscheinlich um 1228 1969 wurden in der Kirche Fresken entdecke die Christi Geburt das Letzte Abendmahl die Passion Christi und das Letzte Gericht sowie ein Wappen mit drei Fischen darstellen In den Jahren 1977 bis 1982 wurde die Kirche instand gesetzt und der Altar des hl Leonhard aus der Kirche von Musov umgesetzt An der Sakristei befindet sich ein Marmorportal In der Kirche befindet sich die Grablege von Johann von Pernsteins Ehefrau Hedwig von Schellenberg die 1535 starb sowie das aus Marmor gefertigte Grabmal fur Urban Svanda 1704 Friedhof an der Kirche mit prunkvollem Grabmal der Mullerfamilie Svoboda Hier befindet sich auch das Grab des Rundfunkredakteurs Ivan Sracek uberdachte Holzbrucke uber die Svratka das 1718 errichtete Bauwerk gilt als das alteste seiner Art in Mahren Die 35 m lange und 2 6 m breite fuhrt in 4 m Hohe uber den Fluss Die Bedachung ist mit Holzschindeln gedeckt Einzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Stadte und Gemeinden im Okres Brno venkov Bezirk Brunn Land Babice nad Svitavou Babice u Rosic Belec Bilovice nad Svitavou Biskoupky Blazovice Blucina Borac Borovnik Braniskov Branisovice Bratcice Brezina u Krtin Brezina u Tisnova Brumov Bukovice Cebin Cernvir Ceska Cucice Cvrcovice Deblin Dolni Kounice Dolni Loucky Domasov Doubravnik Drahonin Drasov Hajany Heroltice Hlina Hluboke Dvory Holasice Horni Loucky Hostenice Hradcany Hrusovany u Brna Hvozdec Chudcice Ivan Ivancice Javurek Jinacovice Jirikovice Kaly Kanice Katov Ketkovice Kobylnice Kovalovice Kratochvilka Krizinkov Kuparovice Kurim Kurimska Nova Ves Kurimske Jestrabi Lazanky Ledce Lelekovice Lesni Hluboke Litostrov Lodenice Lomnice Lomnicka Lubne Lukovany Malesovice Malhostovice Marsov Medlov Melcany Menin Modrice Mokra Horakov Moravany Moravske Branice Moravske Kninice Moutnice Nebovidy Nedvedice Nelepec Zernuvka Nemcicky Neslovice Nesvacilka Nihov Nosislav Nova Ves Nove Branice Odrovice Ochoz u Brna Ochoz u Tisnova Olsi Omice Opatovice Orechov Osiky Oslavany Ostopovice Ostrovacice Otmarov Pasohlavky Pernstejnske Jestrabi Podoli Pohorelice Ponetovice Popovice Popuvky Pozorice Prace Pravlov Prstice Predklasteri Pribice Pribram na Morave Pribyslavice Prisnotice Radostice Rajhrad Rajhradice Rasov Rebesovice Rohozec Rojetin Rosice Rozdrojovice Rudka Ricmanice Ricany Ricky Rikonin Senorady Sentice Siluvky Sivice Skalicka Skryje Sobotovice Sokolnice Stanoviste Strelice Sumice Svatoslav Syrovice Serkovice Slapanice Stepanovice Strhare Synalov Telnice Tesany Tetcice Tisnov Tisnovska Nova Ves Trbousany Troskotovice Troubsko Tvarozna Ujezd u Brna Ujezd u Rosic Ujezd u Tisnova Unin Unkovice Ususi Velatice Veverska Bityska Veverske Kninice Vinicne Sumice Vlasatice Vohancice Vojkovice Vranov Vranovice Vratislavka Vsechovice Vysoke Popovice Zakrany Zalesna Zhor Zastavka Zbraslav Zbysov Zhor Zabcice Zatcany Zdarec Zelesice Zelezne Zidlochovice Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cernvir amp oldid 197102669