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Strhare deutsch Strharz auch Streharsch ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt zehn Kilometer nordlich von Tisnov und gehort zum Okres Brno venkov StrhareStrhare Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Jihomoravsky krajBezirk Brno venkovFlache 531 haGeographische Lage 49 26 N 16 26 O 49 435277777778 16 436388888889 498 Koordinaten 49 26 7 N 16 26 11 OHohe 498 m n m Einwohner 139 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 679 23Kfz Kennzeichen BVerkehrStrasse Lomnice StrhareStrukturStatus GemeindeOrtsteile 2VerwaltungBurgermeister Leos Kratochvil Stand 2009 Adresse Strhare 36679 23 Lomnice u TisnovaGemeindenummer 582379Website www strhare obec cz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenStrhare befindet sich in der Sykorska pahorkatina einer Untereinheit der Nedvedicka vrchovina in der Bohmisch Mahrischen Hohe Das Dorf liegt im ostlichen Teil des Naturparks Svratecka hornatina in der Mulde eines kleinen Baches zwischen den Talern des Besenek und Kozarovsky potok Nordostlich erheben sich der Laze 642 m und Babylon 656 m im Osten die Kravi hlava 566 m sudostlich der Prihon 562 m und im Nordwesten der Sykor 702 m Nachbarorte sind Zleby im Norden Bedrichov und Kozarov im Nordosten Dlouha Lhota im Osten Brtov Jenec und Zhor im Sudosten Rasov Chrastova und Lomnice im Suden Synalov und Kopaniny im Westen sowie Osiky im Nordwesten Geschichte BearbeitenDie erste schriftliche Erwahnung des Ortes erfolgte im Jahre 1360 In Zleby befand sich seit dem Mittelalter eine Schmelzhutte der Herrschaft Lomnitz Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildeten Strhar und Zleb ab 1850 Ortsteile der Gemeinde Kozarov in der Brunner Bezirkshauptmannschaft und Gerichtsbezirk Tischnowitz 1880 wurde Strhar zusammen mit dem Ortsteil Zleby eigenstandig Seit 1896 gehorte die Gemeinde zum neu gebildeten Bezirk Tischnowitz Seit 1923 findet der Ortsname Strhare Verwendung Nach der Auflosung des Okres Tisnov kam Strhare mit Beginn des Jahres 1961 zum Okres Blansko Seit Beginn des Jahres 2007 gehort die Gemeinde zum Okres Brno venkov Gemeindegliederung BearbeitenDie Gemeinde Strhare besteht aus den Ortsteilen Strhare Strharz und Zleby Schlep Sehenswurdigkeiten BearbeitenKapelle Maria Rosenkranz am Dorfplatz erbaut 1856 mehrere Kreuze aus Sandstein Eisenguss und Marmor barocke Filialkirche des hl Stanislaus die einzeln stehende Kirche entstand im 18 Jahrhundert anstelle eines seit 1407 bestehenden Heiligtums Einer Legende zufolge begann der Kirchenbau ursprunglich an anderer Stelle die Arbeiten wurden nachts zerstort und zwei Adler sollen die Fundamentsteine an den jetzigen Standort verbracht haben wo die Kirche schliesslich erbaut wurde Das einen reichlichen Kilometer nordwestlich des Dorfes uber dem Tal des Besenek gelegene Bauwerk ist von einem Friedhof umgeben der von den Gemeinden Osiky Strhare Brumov und Synalov genutzt wird Statue des hl Stanislaus die im Wald stehende machtige Figur wurde angeblich am ursprunglich vorgesehenen Standort der Stanislaus Kirche aufgestellt Reste der Burg Osiky auf einer bewaldeten Kuppe uber der Stanislaus Kirche Die Anlage deren ursprunglicher Name unbekannt ist entstand in der 1 Halfte des 13 Jahrhunderts Moglicherweise handelt es sich um die nicht lokalisierbare Burg Zuzinov Bis in die 2 Halfte des 20 Jahrhunderts wurde diese Burg fur die Burg Levnov gehalten welche schliesslich seit den 1980er Jahren mit der zuvor als Ketkovsky hrad bezeichneten Anlage bei Ketkovice identifiziert wird Naturdenkmal Padelky das 1 31 ha grosse Gebiet nordwestlich von Strhare wurde wegen seines Vorkommens warme und kalkliebender Pflanzenarten geschutzt Naturschutzgebiet Pilsky rybnicek westlich des Dorfes im Tal des BesenekWeblinks BearbeitenBeschreibung von Strhare auf den Webseiten der Gemeinde Osiky Beschreibung der Burg Osiky auf hrady czEinzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Stadte und Gemeinden im Okres Brno venkov Bezirk Brunn Land Babice nad Svitavou Babice u Rosic Belec Bilovice nad Svitavou Biskoupky Blazovice Blucina Borac Borovnik Braniskov Branisovice Bratcice Brezina u Krtin Brezina u Tisnova Brumov Bukovice Cebin Cernvir Ceska Cucice Cvrcovice Deblin Dolni Kounice Dolni Loucky Domasov Doubravnik Drahonin Drasov Hajany Heroltice Hlina Hluboke Dvory Holasice Horni Loucky Hostenice Hradcany Hrusovany u Brna Hvozdec Chudcice Ivan Ivancice Javurek Jinacovice Jirikovice Kaly Kanice Katov Ketkovice Kobylnice Kovalovice Kratochvilka Krizinkov Kuparovice Kurim Kurimska Nova Ves Kurimske Jestrabi Lazanky Ledce Lelekovice Lesni Hluboke Litostrov Lodenice Lomnice Lomnicka Lubne Lukovany Malesovice Malhostovice Marsov Medlov Melcany Menin Modrice Mokra Horakov Moravany Moravske Branice Moravske Kninice Moutnice Nebovidy Nedvedice Nelepec Zernuvka Nemcicky Neslovice Nesvacilka Nihov Nosislav Nova Ves Nove Branice Odrovice Ochoz u Brna Ochoz u Tisnova Olsi Omice Opatovice Orechov Osiky Oslavany Ostopovice Ostrovacice Otmarov Pasohlavky Pernstejnske Jestrabi Podoli Pohorelice Ponetovice Popovice Popuvky Pozorice Prace Pravlov Prstice Predklasteri Pribice Pribram na Morave Pribyslavice Prisnotice Radostice Rajhrad Rajhradice Rasov Rebesovice Rohozec Rojetin Rosice Rozdrojovice Rudka Ricmanice Ricany Ricky Rikonin Senorady Sentice Siluvky Sivice Skalicka Skryje Sobotovice Sokolnice Stanoviste Strelice Sumice Svatoslav Syrovice Serkovice Slapanice Stepanovice Strhare Synalov Telnice Tesany Tetcice Tisnov Tisnovska Nova Ves Trbousany Troskotovice Troubsko Tvarozna Ujezd u Brna Ujezd u Rosic Ujezd u Tisnova Unin Unkovice Ususi Velatice Veverska Bityska Veverske Kninice Vinicne Sumice Vlasatice Vohancice Vojkovice Vranov Vranovice Vratislavka Vsechovice Vysoke Popovice Zakrany Zalesna Zhor Zastavka Zbraslav Zbysov Zhor Zabcice Zatcany Zdarec Zelesice Zelezne Zidlochovice Abgerufen von https de wikipedia org w 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