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Rudka deutsch Rutkau ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt 21 Kilometer westlich des Stadtzentrums von Brno und gehort zum Okres Brno venkov RudkaRudka Tschechien Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Jihomoravsky krajBezirk Brno venkovFlache 414 haGeographische Lage 49 15 N 16 20 O 49 2425 16 330833333333 445 Koordinaten 49 14 33 N 16 19 51 OHohe 445 m n m Einwohner 407 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 664 83Kfz Kennzeichen BVerkehrStrasse Domasov RosiceStrukturStatus GemeindeOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Vera Koznarova Stand 2009 Adresse Rudka 66664 83 Domasov u BrnaGemeindenummer 583804Website www obecrudka cz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenRudka befindet sich in der Bobravska vrchovina am Oberlauf der Bobrava die im Wald nordwestlich des Dorfes entspringt Nordlich erhebt sich die Prachova 530 m Im Norden fuhrt die Autobahn D1 E 55 E 65 vorbei die nachste Abfahrt 168 Devet krizu liegt bei Lesni Hluboke Sudostlich befindet sich im Tal der Bobrava die erloschene Ansiedlung Chroustov Nachbarorte sind Smelcovna im Nordosten Domasov im Osten Ricky im Sudosten Litostrov im Suden Zbraslav im Sudwesten Pricnice und Stanoviste im Westen sowie Zalesna Zhor Zhorsky Dvur und Lesni Hluboke im Nordwesten Geschichte BearbeitenRutka wurde im Jahre 1330 erstmals urkundlich erwahnt Der Ort gehorte zu den Dorfern die die Koniginwitwe Elisabeth Richza dem von ihr gestifteten Zisterzienserinnenkloster Aula Sanctae Mariae in Alt Brunn schenkte In deutschen Schriften wurde das Dorf anfanglich als Ruden bezeichnet Der Ortsname leitet sich von einer Erzlagerstatte her Zum Ende des 15 Jahrhunderts entstand in Rudka als klosterliches Lehn ein Freihof Als Besitzer des Hofes und der Feste Rudka wird 1497 der Vladike Jaros von Rudka genannt Die Feste erlosch wahrscheinlich wahrend des Dreissigjahrigen Krieges Bei Rudka wurde Bergbau auf Eisenerz betrieben und im Dorf arbeiteten mehrere Hammerwerke Nach der Aufhebung des Zisterzienserinnenklosters Alt Brunn fiel Rudka 1783 dem Religionsfond zu 1840 wurde der ehemalige Klosterbesitz an Franz Ritter von Heintl verkauft Drei Jahre spater erwarb ihn Heinrich Eduard Furst Schonburg Hartenstein Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Rudka ab 1850 eine Gemeinde im Brunner Bezirk Im selben Jahre vernichtete ein Brand sieben Bauernwirtschaften 1852 brannten erneut elf Hauser nieder Infolgedessen wurde an der Bobrava ein 58 Ar grosser Loschwasserteich angelegt Im Jahre 1890 wurde die Bezirksstrasse von Domasov nach Rudka angelegt und im Jahr darauf bis Litostrov verlangert Im Jahre 1902 lebten in dem Dorf 482 Menschen Der Gemeindewald wurde 1912 aufgeteilt und an die altansassigen Bauern verkauft 1921 kam die Gemeinde zum Okres Brno venkov und 1948 wurde sie dem Okres Rosice zugeordnet Nach der Aufhebung des Okres Rosice kam Rudka 1961 zum Okres Brno venkov zuruck 1977 wurde Rudka zusammen mit Litostrov Ricky und Javurek an Domasov angeschlossen Im selben Jahre wurde das Geburtshaus von Josef Juran zum Kulturdenkmal erklart 1990 entstand die Gemeinde Rudka wieder Im Jahre 2002 wurden in der Schenke Dreharbeiten fur die Serie Cerni baroni von Juraj Herz durchgefuhrt Seit 2005 fuhrt Rudka ein Wappen und ein Banner Gemeindegliederung BearbeitenFur die Gemeinde Rudka sind keine Ortsteile ausgewiesen Sehenswurdigkeiten BearbeitenGlockenturm Betsaule Tal Chroustovske udoli der Bobrava sudlich des Dorfes Reste der Feste Rudka auf dem Hugel HradekSohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenJosef Juran 1885 1963 Parteifunktionar der KSCEinzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Stadte und Gemeinden im Okres Brno venkov Bezirk Brunn Land Babice nad Svitavou Babice u Rosic Belec Bilovice nad Svitavou Biskoupky Blazovice Blucina Borac Borovnik Braniskov Branisovice Bratcice Brezina u Krtin Brezina u Tisnova Brumov Bukovice Cebin Cernvir Ceska Cucice Cvrcovice Deblin Dolni Kounice Dolni Loucky Domasov Doubravnik Drahonin Drasov Hajany Heroltice Hlina Hluboke Dvory Holasice Horni Loucky Hostenice Hradcany Hrusovany u Brna Hvozdec Chudcice Ivan Ivancice Javurek Jinacovice Jirikovice Kaly Kanice Katov Ketkovice Kobylnice Kovalovice Kratochvilka Krizinkov Kuparovice Kurim Kurimska Nova Ves Kurimske Jestrabi Lazanky Ledce Lelekovice Lesni Hluboke Litostrov Lodenice Lomnice Lomnicka Lubne Lukovany Malesovice Malhostovice Marsov Medlov Melcany Menin Modrice Mokra Horakov Moravany Moravske Branice Moravske Kninice Moutnice Nebovidy Nedvedice Nelepec Zernuvka Nemcicky Neslovice Nesvacilka Nihov Nosislav Nova Ves Nove Branice Odrovice Ochoz u Brna Ochoz u Tisnova Olsi Omice Opatovice Orechov Osiky Oslavany Ostopovice Ostrovacice Otmarov Pasohlavky Pernstejnske Jestrabi Podoli Pohorelice Ponetovice Popovice Popuvky Pozorice Prace Pravlov Prstice Predklasteri Pribice Pribram na Morave Pribyslavice Prisnotice Radostice Rajhrad Rajhradice Rasov Rebesovice Rohozec Rojetin Rosice Rozdrojovice Rudka Ricmanice Ricany Ricky Rikonin Senorady Sentice Siluvky Sivice Skalicka Skryje Sobotovice Sokolnice Stanoviste Strelice Sumice Svatoslav Syrovice Serkovice Slapanice Stepanovice Strhare Synalov Telnice Tesany Tetcice Tisnov Tisnovska Nova Ves Trbousany Troskotovice Troubsko Tvarozna Ujezd u Brna Ujezd u Rosic Ujezd u Tisnova Unin Unkovice Ususi Velatice Veverska Bityska Veverske Kninice Vinicne Sumice Vlasatice Vohancice Vojkovice Vranov Vranovice Vratislavka Vsechovice Vysoke Popovice Zakrany Zalesna Zhor Zastavka Zbraslav Zbysov Zhor Zabcice Zatcany Zdarec Zelesice Zelezne Zidlochovice Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudka Tschechien amp oldid 181141024