www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt die Stadt im Okres Brno venkov Zu weiteren Bedeutungen siehe Pohorelice Begriffsklarung Pohorelice deutsch Pohrlitz fruher Porlitz ist eine Stadt in der tschechischen Region Sudmahren Sie befindet sich 25 km sudlich von Brunn PohorelicePohorelice Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Jihomoravsky krajBezirk Brno venkovFlache 4303 haGeographische Lage 48 59 N 16 31 O 48 981111111111 16 524444444444 181 Koordinaten 48 58 52 N 16 31 28 OHohe 181 m n m Einwohner 5 669 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 691 23Kfz Kennzeichen BStrukturStatus StadtOrtsteile 3VerwaltungBurgermeister Josef Svoboda Stand 2010 Adresse Videnska 699691 23 PohoreliceGemeindenummer 584801Website www pohorelice cz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Wappen und Siegel 4 Bevolkerungsentwicklung 5 Stadtgliederung 6 Wirtschaft 7 Partnerstadte 8 Sehenswurdigkeiten 9 Sohne und Tochter der Stadt 10 Bucher uber Pohorelice 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenPohorelice liegt an der Jihlava in der Thaya Schwarza Talsenke Die Nachbarorte sind im Norden Odrovice Odrowitz im Westen Branisovice Frainspitz und im Osten Pribice Pribitz Geschichte Bearbeiten nbsp PohoreliceDie erste urkundliche Erwahnung von Pohorelice und der Pfarrkirche Jakobus des Alteren stammt aus dem Jahre 1222 Die Schreibweise des Ortes anderte sich im Laufe der Jahrhunderte mehrmals So schrieb man 1222 Borlitz 1391 Pocherlicz und 1425 Poherliz 1231 erhielt der Ort mehrere Privilegien von Konig Wenzel I Der angeblich 1278 erfolgte Gnadenbrief 2 des romisch deutschen Konigs Rudolf I stellte sich spater als Falschung von Antonin Bocek heraus Durch den Ort fuhrte die Haupthandelsverbindung von Brunn uber Znaim nach Wien Noch vor 1350 erhielt Pohorelice das Stadtrecht Im Jahre 1412 wird die Stadt von Raubrittern angegriffen und geplundert Wahrend der Hussitenkriege wird die Stadt 1426 von den Hussiten erobert 1442 werden die Stadtmauern abgetragen 1512 erhielt Wilhelm II von Pernstein die Konigsstadt Borlitz als erblichen Besitz Ab 1590 gilt die Stadt als lutherisch und zwei Jahre spater wird erstmals eine Schule beurkundet Auch verschiedene nichtlutherische Gruppierungen wie die Taufer hatten sich in Pohorelice niedergelassen In dieser Zeit entstand eine bedeutende judische Gemeinde Beide Gemeindeteile wurden separat verwaltet doch wurde in vielen Bereichen zusammengearbeitet Ein Beispiel hierfur waren die beiden Nachtwachter von denen einer ein Jude und der andere ein Christ war 3 Zu den nachfolgenden Besitzern gehorte Friedrich von Zierotin Nach dem Sieg der kaiserlichen Truppen in der Schlacht am Weissen Berg am Anfang des Dreissigjahrigen Krieges beginnt die Gegenreformation in Mahren Im Jahre 1620 wurde der Ort zweimal geplundert und gebrandschatzt Die Taufer wurden des Landes verwiesen und ziehen grossteils nach Siebenburgen weiter 4 Im Jahre 1645 eroberten schwedische Truppen unter General Lennart Torstensson die Stadt Neben den Plunderungen wurde auch noch die Pest von den Schweden eingeschleppt An dieser Seuche starben 456 von 500 Einwohnern Aufgrund der guten Infrastruktur wird 1663 ein Postamt in der Stadt eroffnet 1667 bricht ein Grossbrand in der Stadt aus welcher auch die Kirche zerstort Matriken werden seit 1669 gefuhrt 5 Um die Kirche vor moglichen Branden zu schutzen wurden im Jahre 1714 alle Gebaude um die Kirche abgetragen 6 1727 wurde die Kaiserstrasse von Brunn nach Wien gebaut Zu dieser Zeit war Pohrlitz Teil der Herrschaft Nikolsburg und im Besitz der Herren von Dietrichstein Wahrend des Ersten Schlesischen Krieges wohnte der preussische Konig Friedrich II ab dem 12 Marz 1742 fur langere Zeit in Pohrlitz 7 Im Jahre 1784 wurde ein neues Schulgebaude gebaut 1804 wird eine Reichsstrasse nach Znaim gebaut Wahrend des Funften Koalitionskrieges wurde Pohrlitz im Jahre 1805 von franzosischen Truppen besetzt Einen Tag spater erreichte Kaiser Napoleon die Stadt und ubernachtete hier Nach der Schlacht bei Austerlitz verliessen die Franzosen die Stadt die unter der Besetzung schwer zu leiden hatte Im Sommer des darauf folgenden Jahres brach ein weiterer Grossbrand aus und zerstorte 93 Hauser das Wirtshaus 30 Scheunen und die Synagoge Im Krieg gegen Frankreich im Jahre 1809 wurde Pohrlitz abermals von franzosischen Truppen besetzt Zwar erlitt die Stadt wiederum hohe finanzielle Einbussen doch waren diese nicht so dramatisch wie vier Jahre zuvor 8 nbsp Pohrlitz um 19001819 kam die Stadt an Herzog Albrecht von Sachsen Teschen doch bereits drei Jahre spater stand Pohrlitz unter der Verwaltung des Erzherzogs Karl Ab da blieb der Ort im Besitz des Kaiserhauses welches im Jahre 1830 der Stadt das Recht auf einen Wochenmarkt zu sprach 1831 wutete die Brechruhr im Ort und forderte 59 Opfer Nach Tauwetter im Jahre 1845 schwoll der Fluss Igel so stark an dass er in Pohrlitz drei Brucken mitriss 9 Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Pohrlitz ab 1850 eine Stadtgemeinde in der Bezirkshauptmannschaft Auspitz und war dem Gerichtsbezirk Gross Seelowitz zugeordnet In der Stadt wurde im Jahre 1873 eine Strassenbeleuchtung installiert Ein Jahr spater wurde eine Freiwillige Feuerwehr gegrundet Ab dem Jahre 1895 war Pohrlitz Uber die an die Lokalbahn Branowitz Pohrlitz der Kaiser Ferdinands Nordbahn an das Eisenbahnnetz angeschlossen 1901 wurde Pohrlitz zum Sitz eines Bezirksgerichts Nach dem Zerfall Osterreich Ungarns nach dem Ersten Weltkrieg wurde Pohorelice wie ganz Mahren Teil der neu gegrundeten Tschechoslowakei 1910 haben sich 89 der Stadtbewohner als deutschsprachig deklariert Viele von ihnen haben sich aber nach 1918 als Tschechen gemeldet Dadurch und auch durch staatliche Massnahmen wie die Bodenreform 1919 die Sprachenverordnung 1926 Neubesetzungen bei Beamtendienstposten und die Neuansiedlung von deren Familien erhohte sich der Anteil der tschechischsprachigen Bewohner stark Zwischen den Volkszahlungen 1910 und 1930 war der Anteil der deutschen Einwohner um 54 gesunken 10 Bei einer Demonstration gegen tschechische Willkurakte am 18 Februar 1920 werden zwei Deutsche erschossen 11 Im Land drohten bewaffnete nationale Konflikte 18 Jahre spater im Munchner Abkommen vom 30 September 1938 erzwangen Deutschland England Frankreich und Italien ohne Beteiligung der Tschechoslowakei die Einwilligung der tschechoslowakischen Regierung zur Abtretung der deutschsprachigen Randgebiete an Deutschland 12 Am 1 Oktober wurde auch Pohrlitz ein Teil des deutschen Reichsgaues Niederdonau Im selben Jahr wurden viele Tschechen und die Juden von den Nationalsozialisten vertrieben und die Synagoge zum Abbruch freigegeben Vor Kriegsende kamen durch Luftangriffe drei Pohrlitzer zu Tode Die Stadt wurde am 7 Mai von sowjetischen Truppen erobert Der Zweite Weltkrieg forderte 100 Gefallene und Vermisste unter den Einwohnern von Pohrlitz und endete am 8 Mai 1945 Die im Munchener Abkommen an Deutschland ubertragenen Territorien wurden im Ruckgriff auf den Vertrag von Saint Germain 1919 wieder an die Tschechoslowakei zuruckgegeben Vor den einsetzenden Drangsalen flohen viele Deutschmahrer uber die schlecht bewachte Grenze nach Osterreich in der Uberzeugung nach diesen Ausschreitungen bald wieder zuruckkehren zu konnen Zwischen Marz und Oktober 1946 erfolgte die Zwangsaussiedlung von 548 Pohrlitzern nach Westdeutschland 13 13 Am 31 Mai 1945 wurde die Kolonne der vertriebenen Brunner durch Pohrlitz gefuhrt Da ihnen die Einreise in Osterreich zunachst verweigert wurde wurden sie bei Pohrlitz im Freien beziehungsweise in einem ehemaligen Heereslager untergebracht Durch ausbrechende Seuchen und Exzesse kamen viele Deutschsudmahrer zu Tode Brunner Todesmarsch 14 15 Die nach Osterreich gelangten Ortsbewohner wurden bis auf 200 Personen in Ubereinstimmung mit den ursprunglichen Uberfuhrungs Zielen des Potsdamer Kommuniques weiter nach Deutschland transferiert 16 17 18 Am 20 Mai 2015 bat der Stadtrat von Brunn um Entschuldigung fur die gewalttatige Vertreibung fur den Racheakt der eine Vergeltung fur Nazi Verbrechen sein sollte und der vor allem gegen Frauen Kinder und alte Menschen gerichtet war Er erklarte die damaligen Ereignisse aufrichtig zu bedauern und ausserte den Wunsch dass samtliches fruheres Unrecht vergeben werden kann Fur den 30 Mai 2015 wurde ein Gedenkmarsch in umgekehrter Richtung von Pohrlitz nach Brunn beschlossen Der Brunner Oberburgermeister Petr Vokral lud auch Vertreter von Vertriebenenverbanden in Deutschland und Osterreich ein die Vertreibung der Brunner Deutschen zum Anlass fur ein gemeinsames Gedenken zu nehmen Pohrlitz gehorte bis zum 31 Dezember 2006 zum Okres Breclav Bezirk Lundenburg seit dem 1 Januar 2007 ist die Gemeinde dem Okres Brno venkov Bezirk Brunn Land zugeordnet Wappen und Siegel BearbeitenDas alteste Siegel der Stadt zeigt die Umschrift SIGILL VM CIVICM DE POHORLIC und darin einen gotischen Spitzschild In diesem ist eine dreiturmige Zinnenburg mit hohem Mittelrum und einem Spitzbogentor abgebildet Spatere Siegel zeigen an dem ausseren Rand des gotischen Spitzschildes Tulpen oder drei geflugelte Engelskopfe beseitet von je zwei Rosenbluten In der Zwischenkriegszeit wurde das Siegel zweisprachig Die judische Gemeinde fuhrte ein eigenes Siegel Das Wappen glich dem Siegelbild Die Turme und die Mauern waren silbern das Tor golden und der Schild blau Die Engelskopfe waren golden 19 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenVolkszahlung Einwohner gesamt Volkszugehorigkeit der EinwohnerJahr Deutsche Tschechen Andere1880 3270 2211 1010 491890 3412 3013 378 211900 3473 2735 723 151910 3518 3119 399 401921 3772 1226 2229 811930 4290 1210 2816 264Quelle 1793 1836 1850 aus Sudmahren von A Z Frodl BlaschkaSonstige Historicky mistopis Moravy a Slezska v letech 1848 1960 sv 9 1984Stadtgliederung BearbeitenDie Stadt Pohorelice besteht aus den Ortsteilen Nova Ves Mariahilf Pohorelice Pohrlitz und Smolin Mohleis sowie der Ansiedlung Velky Dvur Grosshof Wirtschaft BearbeitenGrosse Teile der Pohrlitzer lebten von der Landwirtschaft Hierbei ermoglichte das gute Klima neben dem Anbau von verschiedenen Getreidesorten auch den Anbau von Zuckerruben Raps Kartoffeln Gemuse und Obst Beim Obstanbau wurden besonders Birnen und Zwetschgen favorisiert In der Stadt waren eine Zuckerfabrik 1873 drei Ziegeleien drei Muhlen eine Milchsammelstelle und zwei Molkereien Bis 1900 wurden Netzhandschuhe Tonwaren und Webereien in Heimarbeit produziert Partnerstadte BearbeitenBrezova pod Bradlom SlowakeiSehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Jagdschloss LeopoldsruhePropsteikirche St Jakob gotische Hallenkirche aus dem 13 Jahrhundert Turm im 16 Jahrhundert erhoht nach Brand 1667 restauriert Judischer Friedhof Barockes Jagdschloss Leopoldsruhe von Franz Anton Grimm in der Siedlung Velky Dvur Kriegerdenkmal Es wurde 1931 erstellt und nach dem Zweiten Weltkrieg von Tschechen zerstort Kriegerdenkmal der judischen Gemeinde Kaiser Joseph II Denkmal 1892 1919 abgerissen Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenFranz Nosek 1840 1924 Abgeordneter des mahrischen Landtages und Heimatforscher Albert Prager 1842 1915 sozialdemokratischer Politiker Leopold Schnabl 1846 1890 Optiker Augenarzt und Konsul von Argentinien in Osterreich Ungarn Jakob Fischer 1849 1933 Komponist Franz Rund 1853 1933 Abgeordneter des mahrischen Landtages und Burgermeister bis 1919 Karl Ritter von Gorner 1858 1924 Publizist Karl Beurle 1860 1919 Jurist und Wirtschaftspionier Mitglied des oberosterreichischen Landtages Reichstagsabgeordneter Mitglied des Herrenhauses Adalbert Sternberg 1868 1930 Politiker und Publizist Berthold Feiwel 1875 1937 Schriftsteller und zionistischer Politiker Eugen Beyer 1882 1940 osterreichischer Feldmarschallleutnant und deutscher General Viktor Reich 1885 1942 Landwirt und Lehrer Abgeordneter zum Landtag von Niederosterreich Kurt Podleschka 1902 1999 deutscher Gynakologe und Geburtshelfer Vera Spinarova 1951 2017 SangerinBucher uber Pohorelice BearbeitenAnton Weixer Beschreibung des uralten Markt und Pfarrortes Altstadt Pohrlitz 1827 Johann Edler Chronik der Orte Seelowitz Pohrlitz und Umgebung 1859 Augustin Kratochvil Pohorelsky okres Vlastivida moravska cis 81 1913 Josef Pfann Chronik der Stadt Pohrlitz 1922 Karl Petzina Adressbuch der politischen Bezirke Nikolsburg und Pohrlitz 1926 Franz Schmidt Jahresbericht der Deutschen Knaben und Madchen Burgerschule in Pohrlitz 1929 30 1930 Sylvestr Novacek Mikulovsko a Pohorelicko od nastupu nacismu k osednemu Mnichovu 1960 Eduard Sellner Hugo Sellner Alois Doffek Geschichte von Pohrlitz 1978 Franz Nosek Wilhelm Jun Geschichte von Pohrlitz 1995 Wilhelm Jun Auszug aus der Schulchronik der deutschen Volksschule Pohrlitz 1917 1943 1998 Wilhelm Jun Hauser und Familienverzeichnis Pohrlitz 1945 1999 Stadt Pohrlitz Pohorelicky Zpravodaj 1994 1998 Stadt Pohrlitz Pohorelicky Zpravodaj 1999 2002 Wilhelm Jun Pohrlitz INFO 1999 bis 2003 2004 Gedenkbuch des Mannergesangvereins Hesperus Pohrlitz Franz Bergmann Pohrlitzer Zeitung Band 1 2 Heft 1 58 Johann Moder Die bauerliche Berufsorganisation des Gerichtsbezirkes PohrlitzLiteratur BearbeitenWilhelm Szegeda Heimatkundliches Lesebuch des Schulbezirks Nikolsburg 1935 approbierter Lehrbehelf Lehrerverein Pohrlitz Verlag S 104 Georg Dehio Karl Ginhart Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler in der Ostmark 1941 Anton Schroll amp Co S 377 Ilse Tielsch Felzmann Sudmahrische Sagen Munchen Verl Heimatwerk 1969 Felix Bornemann Kunst und Kunsthandwerk in Sudmahren Pohrlitz S 30f C Maurer Verlag Geislingen Steige 1990 ISBN 3 927498 13 0 Bruno Kaukal Die Wappen und Siegel der sudmahrischen Gemeinden Pohrlitz S 183f Josef Knee Wien 1992 ISBN 3 927498 19 X Alfred Schickel Gerald Frodl Geschichte Sudmahrens Bd 3 Pohrlitz S 240f C Maurer Verlag Geislingen Steige 2001 ISBN 3 927498 27 0 Walfried Blaschka Gerald Frodl Der Kreis Nikolsburg von A bis Z S 163f Sudmahrischen Landschaftsrat Geislingen an der Steige 2006Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pohorelice Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Pohrlitz in Alte Postkartenmotive der Sudmahrischen Gemeinden Kulturdatenbank der HeimatvertriebenenEinzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Urkunde Nr 159 in Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae studio et opere Antonii Boczek Tomus quartus 1845 S 220 online in der Google Buchsuche Hugo Gold Gedenkbuch der untergegangenen Judengemeinden Mahrens 1974 S 102 Bernd Langin Die Hutterer 1986 S 237 Acta Publica Registrierungspflichtige Online Recherche in den historischen Matriken des Mahrischen Landesarchivs Brunn cz dt Abgerufen am 30 Marz 2011 Johann Eder Chronik der Orte Seelowitz und Pohrlitz und ihrer Umgebung S 275 Gregor Wolny Die Markgrafschaft Mahren 1836 S 442 Johann Eder Chronik der Orte Seelowitz und Pohrlitz und ihrer Umgebung S 286f Johann Eder Chronik der Orte Seelowitz und Pohrlitz und ihrer Umgebung S 297 Johann Wolfgang Brugel Tschechen und Deutsche 1918 1938 Munchen 1967 Walfried Blaschka Gerald Frodl Der Kreis Nikolsburg von A Z 2006 Pohrlitz S 166 O Kimminich Die Beurteilung des Munchner Abkommens im Prager Vertrag und in der dazu veroffentlichten volkerrechtswissenschaftlichen Literatur Munchen 1988 und http www wissen de lexikon muenchner abkommen eingesehen am 15 September 2013 a b Archiv Mikulov Odsun Nemcu transport odeslany dne 20 kvĕtna 1946 Walfried Blaschka Gerald Frodl Der Kreis Nikolsburg von A Z Sudmahrischer Landschaftsrat Geislingen an der Steige 2006 Totenbuch S 216 Wilhelm Turnwald Dokumente zur Austreibung der Sudetendeutschen Sonderdruck Europa Buchhandlung Munchen 1951 S 63 65 74 77 Cornelia Znoy Die Vertreibung der Sudetendeutschen nach Osterreich 1945 46 Diplomarbeit zur Erlangung des Magistergrades der Philosophie Geisteswissenschaftliche Fakultat der Universitat Wien 1995 Brunnhilde Scheuringer 30 Jahre danach Die Eingliederung der volksdeutschen Fluchtlinge und Vertriebenen in Osterreich Verlag Braumuller 1983 ISBN 3 7003 0507 9 Alfred Schickel Gerald Frodel Geschichte Sudmahrens Band 3 2001 Pohrlitz S 243 ISBN 3 927498 27 0 Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae Bl XI S 3Stadte und Gemeinden im Okres Brno venkov Bezirk Brunn Land Babice nad Svitavou Babice u Rosic Belec Bilovice nad Svitavou Biskoupky Blazovice Blucina Borac Borovnik Braniskov Branisovice Bratcice Brezina u Krtin Brezina u Tisnova Brumov Bukovice Cebin Cernvir Ceska Cucice Cvrcovice Deblin Dolni Kounice Dolni Loucky Domasov Doubravnik Drahonin Drasov Hajany Heroltice Hlina Hluboke Dvory Holasice Horni Loucky Hostenice Hradcany Hrusovany u Brna Hvozdec Chudcice Ivan Ivancice Javurek Jinacovice Jirikovice Kaly Kanice Katov Ketkovice Kobylnice Kovalovice Kratochvilka Krizinkov Kuparovice Kurim Kurimska Nova Ves Kurimske Jestrabi Lazanky Ledce Lelekovice Lesni Hluboke Litostrov Lodenice Lomnice Lomnicka Lubne Lukovany Malesovice Malhostovice Marsov Medlov Melcany Menin Modrice Mokra Horakov Moravany Moravske Branice Moravske Kninice Moutnice Nebovidy Nedvedice Nelepec Zernuvka Nemcicky Neslovice Nesvacilka Nihov Nosislav Nova Ves Nove Branice Odrovice Ochoz u Brna Ochoz u Tisnova Olsi Omice Opatovice Orechov Osiky Oslavany Ostopovice Ostrovacice Otmarov Pasohlavky Pernstejnske Jestrabi Podoli Pohorelice Ponetovice Popovice Popuvky Pozorice Prace Pravlov Prstice Predklasteri Pribice Pribram na Morave Pribyslavice Prisnotice Radostice Rajhrad Rajhradice Rasov Rebesovice Rohozec Rojetin Rosice Rozdrojovice Rudka Ricmanice Ricany Ricky Rikonin Senorady Sentice Siluvky Sivice Skalicka Skryje Sobotovice Sokolnice Stanoviste Strelice Sumice Svatoslav Syrovice Serkovice Slapanice Stepanovice Strhare Synalov Telnice Tesany Tetcice Tisnov Tisnovska Nova Ves Trbousany Troskotovice Troubsko Tvarozna Ujezd u Brna Ujezd u Rosic Ujezd u Tisnova Unin Unkovice Ususi Velatice Veverska Bityska Veverske Kninice Vinicne Sumice Vlasatice Vohancice Vojkovice Vranov Vranovice Vratislavka Vsechovice Vysoke Popovice Zakrany Zalesna Zhor Zastavka Zbraslav Zbysov Zhor Zabcice Zatcany Zdarec Zelesice Zelezne Zidlochovice Normdaten Geografikum GND 4681901 0 lobid OGND AKS VIAF 247396357 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pohorelice amp oldid 238507194