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Inhaltsverzeichnis 1 Deutschland 1 1 Helmstedter Braunkohlerevier 1 1 1 Tagebau Alversdorf 1 1 2 Tagebau Wulfersdorf 1 1 3 Tagebau Treue 1 1 4 Tagebau Wulfersdorf 1 2 Rheinisches Braunkohlerevier 1 2 1 Tagebau Bergheim 1 2 2 Tagebau Fortuna Garsdorf 1 2 3 Tagebau Frechen 1 2 4 Tagebau Garzweiler 1 2 5 Tagebau Hambach 1 2 6 Tagebau Inden 1 2 7 Tagebau Zukunft West 1 3 Lausitzer Braunkohlerevier 1 4 Mitteldeutsches Braunkohlerevier 1 4 1 Tagebau Borna Ost Bockwitz 1 4 2 Tagebau Borna West 1 4 3 Tagebau Cospuden 1 4 4 Tagebau Delitzsch Sudwest Breitenfeld 1 4 5 Tagebau Deutzen 1 4 6 Tagebau Edderitz 1 4 7 Tagebau Espenhain 1 4 8 Tagebau Geiseltal 1 4 9 Tagebau Goitzsche 1 4 10 Tagebau Golpa I 1 4 11 Tagebau Golpa Nord 1 4 12 Tagebau Groitzscher Dreieck 1 4 13 Tagebau Muldenstein 1 4 14 Tagebau Nachterstedt 1 4 15 Tagebau Peres 1 4 16 Tagebau Phonix Falkenhain 1 4 17 Tagebau Phonix Ost 1 4 18 Tagebaue im Zeitz Weissenfelser Braunkohlenrevier 1 4 19 Tagebau Ruppersdorf 1 4 20 Tagebau Schleenhain 1 4 21 Tagebau Vereinigtes Schleenhain 1 4 22 Tagebau Witznitz 1 4 23 Tagebau Zechau 1 4 24 Tagebau Zipsendorf Sud 1 4 25 Tagebau Zipsendorf West 1 4 26 Tagebau Zwenkau 1 5 Tagebaue der SDAG Wismut 1 5 1 Tagebau Lichtenberg 1 5 2 Tagebau Culmitzsch 1 6 Oberpfalzer Braunkohlerevier 2 Polen 2 1 Tagebau Turow 3 Siehe auch 4 Einzelnachweise Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar Bitte hilf uns dabei die Situation in anderen Staaten zu schildern Die Liste abgebaggerter Ortschaften benennt Ortschaften die dem Bergbau uber Tage weichen mussten Protestschild gegen das Abbaggern des Ortes Holzweiler durch den Tagebau GarzweilerEhemalige und umgesiedelte Orte im Rheinischen BraunkohlerevierOrtschaften werden als abgebaggert bezeichnet wenn ein Tagebau z B Braunkohle auf besiedeltes Gebiet ausgedehnt wurde und man sich dazu entschloss darauf befindendes Siedlungsgebiet abzureissen um die darunterliegende Braunkohle fordern zu konnen Von einer Uberbaggerung wird gesprochen wenn uber der ehemaligen Ortslage Abraumhalden entstehen Ein Beispiel hierfur ist die Sophienhohe uber der ehemaligen Ortslage Lich Steinstrass Tagebau Hambach In Deutschland wurden alleine fur den Braunkohlebergbau mehr als 300 Siedlungen devastiert und ca 100 000 Menschen umgesiedelt 1 Deutschland BearbeitenHelmstedter Braunkohlerevier Bearbeiten Tagebau Alversdorf Bearbeiten Alversdorf Einwohner Anfang der 1970er Jahre umgesiedelt und 1973 abgebaggertTagebau Wulfersdorf Bearbeiten Buddenstedt 1940 bis 1947 als Teil von der einstigen Gemeinde Buddenstedt abgebaggert und als Ortsteil Neu Buddenstedt schon vorher 1935 wieder neu angelegtTagebau Treue Bearbeiten Runstedt 1958 bis 1968 erfolgte der Abriss des Ortes Trendelbusch musste Ende der 1950er Jahre dem Braunkohletagebau weichen Es war bis 1916 ein eigener Tagebau namens Trendelbusch am Rand des Ortes der dann wesentlich spater im Tagebau Treue aufgingTagebau Wulfersdorf Bearbeiten Wulfersdorf 1940 bis 1944 abgerissenRheinisches Braunkohlerevier Bearbeiten Tagebau Bergheim Bearbeiten Fortuna Ortsteil von Bergheim in den 1980er Jahren abgebaggert Kloster Bethlehem gehorend zur Stadt BergheimTagebau Fortuna Garsdorf Bearbeiten Garsdorf Ortsteil von Bedburg 1963 1965 umgesiedelt 1965 abgebaggert Frauweiler Ortsteil von Bedburg 1963 1965 umgesiedelt und abgebaggert Wiedenfeld mit seinem Ortsteil Montagsend Ortsteil von Bergheim 1963 1965 umgesiedelt und abgebaggert Winkelheim Ortsteil von Bedburg bis 1977 umgesiedelt Buchholz Bedburg Ortsteil von Bedburg bis 1977 umgesiedelt Burg Holtrop gehorend zur Gemeinde Niederaussem heute Bergheim 1958 abgebaggert Giersberg Gemeinde Glesch 1968 abgebaggert Bedburg Ost kleinere zum Stadtgebiet Bedburg zahlende Ortschaften wie z B GeddenbergTagebau Frechen Bearbeiten Modrath 1956 umgesiedelt 1964 abgebaggert umgesiedelt nach Neu Modrath Stadtteil im Nordosten von Kerpen Bottenbroich 1949 umgesiedelt 1953 abgebaggert umgesiedelt nach Neu Bottenbroich Habbelrath 1960 umgesiedelt 1964 abgebaggert umgesiedelt an den Nordostrand von Habbelrath Grefrath bis 1965 umgesiedelt 1965 abgebaggert umgesiedelt an den Nordostrand von Grefrath Boisdorf 1970 umgesiedelt 1975 abgebaggert teilweise umgesiedelt nach Neu Bottenbroich und HabbelrathTagebau Garzweiler Bearbeiten Belmen Ortsteil von Juchen ab etwa 1980 umgesiedelt nach 1985 bis 1992 abgebaggert umgesiedelt nach Neu Elfgen Borschemich Ortsteil von Erkelenz wurde zwischen 2006 und 2016 nach Borschemich neu umgesiedelt Elfgen Ortsteil von Grevenbroich ab etwa 1980 umgesiedelt bis 1992 abgebaggert umgesiedelt nach Neu Elfgen Garzweiler Ortsteil von Juchen 1984 1992 umgesiedelt 2003 abgebaggert umgesiedelt nach Neu Garzweiler Alt Holz Ortsteil von Juchen 2000 2006 umgesiedelt Abrissbeginn Januar 2006 2011 abgebaggert umgesiedelt nach Neu Holz Immerath Ortsteil von Erkelenz 2006 2022 umgesiedelt umgesiedelt nach Immerath neu Konigshoven Ortsteil von Bedburg 1976 1978 umgesiedelt 1983 abgebaggert umgesiedelt nach Neu Konigshoven Lutzerath Ortsteil von Erkelenz 2006 2022 umgesiedelt umgesiedelt nach Immerath neu Morken Harff 1970 1975 umgesiedelt nach 1975 abgebaggert umgesiedelt nach Neu Morken Harff Alt Otzenrath Ortsteil von Juchen 2000 2006 umgesiedelt 2007 abgebaggert umgesiedelt nach Otzenrath Pesch Ortsteil von Erkelenz 2005 2006 umgesiedelt umgesiedelt nach Pescher Kamp Priesterath Ortsteil von Juchen 1987 umgesiedelt 2003 abgebaggert umgesiedelt nach Neupriesterath Reisdorf Grevenbroich Ortsteil von Grevenbroich ab 1959 aufgelassen um 1990 abgebaggert Alt Spenrath Ortsteil von Juchen 2006 umgesiedelt 2009 abgebaggert umgesiedelt nach Neu Spenrath Schloss Harff nach 1975 abgebaggert umgesiedelt nach Neu Morken HarffTagebau Hambach Bearbeiten Etzweiler Ortsteil von Elsdorf Rheinland 1995 2003 umgesiedelt 2011 abgebaggert umgesiedelt nach Neu Etzweiler Lich Steinstrass Ortsteil von Niederzier 1981 1989 umgesiedelt 1989 abgebaggert und uberbaggert Sophienhohe umgesiedelt nach Julich Lich Steinstrass Manheim Ortsteil von Kerpen wird seit 2012 umgesiedelt umgesiedelt nach Manheim neu Morschenich Ortsteil von Merzenich wird seit 2013 umgesiedelt umgesiedelt nach Morschenich Neu Bleibt laut Planen von RWE aus dem Jahr 2020 moglicherweise erhalten 2 Tanneck Elsdorf Ortsteil von Elsdorf Rheinland 2010 umgesiedelt 2013 14 abgebaggert Gesolei Siedlung im Suden von Elsdorf Rheinland 1995 2003 umgesiedelt umgesiedelt nach Neu EtzweilerTagebau Inden Bearbeiten Altdorf Ortsteil von Inden 1992 1999 umgesiedelt 2005 abgebaggert umgesiedelt nach Inden Altdorf Geuenich Ortsteil von Inden bereits im 17 Jahrhundert bis auf die mittelalterliche Pfarrkirche aufgelassen anschliessend Friedhof und Gedenkstatte 2005 abgebaggert Inden ehemalige Ortsmitte von Inden 1992 1999 umgesiedelt 2005 abgebaggert umgesiedelt nach Inden Altdorf Pattern Ortsteil von Aldenhoven 1985 1990 umgesiedelt umgesiedelt nach Neu Pattern Pier ein Ortsteil von Inden 2005 2013 umgesiedelt 2014 abgebaggert umgesiedelt nach Pier Langerwehe Schophoven und Inden Altdorf Pommenich gehorte zu Pier 2005 2013 umgesiedelt 2014 2015 abgebaggert umgesiedelt nach Pier Langerwehe Schophoven und Inden Altdorf Vilvenich gehorte zu Pier 2005 2013 umgesiedelt 2015 abgerissen umgesiedelt nach Pier Langerwehe Schophoven und Inden Altdorf Lohn Ortsteil von Eschweiler 1972 umgesiedelt 1974 abgebaggert umgesiedelt nach Neu Lohn Putzlohn Ortsteil von Eschweiler 1962 1972 umgesiedelt 1975 abgebaggert umgesiedelt nach Neu Lohn Erberich Ortsteil von Eschweiler 1979 umgesiedelt 1981 1985 abgebaggert umgesiedelt nach Neu LohnTagebau Zukunft West Bearbeiten Westhalfte von Fronhoven Ortsteil von Eschweiler 1972 umgesiedelt 1974 abgebaggert umgesiedelt nach Neu Lohn Rittergut Hausen 1969 umgesiedelt 1976 abgebaggert Langendorf Ortsteil von Eschweiler 1972 umgesiedelt 1977 abgebaggert umgesiedelt nach Neu Lohn Langweiler Ortsteil von Aldenhoven 1970 umgesiedelt 1973 angebaggert umgesiedelt nach Weiler Langweiler und Neu Langweiler Laurenzberg Ortsteil von Eschweiler 1972 umgesiedelt 1974 abgebaggert umgesiedelt nach Durwiss Lurken Ortsteil von Eschweiler 1960 1963 umgesiedelt 1965 abgebaggert Obermerz Ortsteil von Aldenhoven 1965 1971 umgesiedelt 1972 abgebaggert Velau gehorte zur Gemeinde Kinzweiler heute Eschweiler 19 umgesiedelt 1950 abgebaggertLausitzer Braunkohlerevier Bearbeiten Im Lausitzer Revier wurden bisher uber 80 Orte und Gemeindeteile durch Tagebaue und Kuhlwasserreservoirs fur Kraftwerke abgebrochen und uber 30 teilweise devastiert siehe dazu die Hauptliste Liste der abgebrochenen Orte im Lausitzer Kohlerevier Mitteldeutsches Braunkohlerevier Bearbeiten Tagebau Borna Ost Bockwitz Bearbeiten Borna Ost mit Siedlung Abtei 1964 bis 1966 devastiert Bockwitz Gemarkung Bockwitz Gemeinde Borna ostlich von Borna 1989 devastiert wegen Schliessung des Tagebaues nicht mehr abgebaggertTagebau Borna West Bearbeiten Blumroda 1952 57 uberbaggert Hartmannsdorf 1957 bis 1960 teilweise uberbaggert Gornitz 1961 bis 1963 uberbaggert Alt Deutzen 1961 bis 1963 devastiert als Neu Deutzen westlich der alten Ortslage neu aufgebautTagebau Cospuden Bearbeiten Gut Lauer Gemarkung Lauer Gemeinde Leipzig 1983 bis 1986 umgesiedelt und uberbaggert jetzt im Cospudener See Cospuden Gemarkung Cospuden Gemeinde Markkleeberg ehem OT von Markkleeberg zwischen 1973 und 1980 devastiert jetzt im Cospudener SeeTagebau Delitzsch Sudwest Breitenfeld Bearbeiten Grabschutz Ort sudlich von Delitzsch 1985 umgesiedelt Kattersnaundorf Ort sudlich von Delitzsch 1981 umgesiedelt Kommlitz Ort sudlich von Delitzsch 1988 devastiert wegen Schliessung des Tagebaues nicht mehr abgebaggert Lossen Ort sudlich von Delitzsch 1988 devastiert wegen Schliessung des Tagebaues nicht mehr abgebaggert Schladitz Ort sudlich von Delitzsch 1990 devastiert wegen Schliessung des Tagebaues nicht mehr abgebaggert als Neu Schladitz bei Rackwitz wieder aufgebaut siehe Schladitzer See Werbelin Ort sudlich von Delitzsch 1992 trotz massiver Proteste devastiert wegen Schliessung des Tagebaues nicht mehr abgebaggert siehe Werbeliner See Wolteritz Ort sudlich von Delitzsch Ortsverlegung und Devastierung vorgesehen wegen Schliessung des Tagebaues nicht mehr umgesetztTagebau Deutzen Bearbeiten Bergisdorf westlich von Borna 1951 aufgelost Rothigen nordlich von Regis Breitingen 1957 58 aufgelost teilweise devastiertTagebau Edderitz Bearbeiten Edderitz Gemarkung Edderitz Gemeinde Edderitz sudlich der heutigen Ortslage 1938 bis 1953 umgesiedelt und uberbaggert einzig der Friedhof nicht jetzt Edderitzer SeeTagebau Espenhain Bearbeiten Geschwitz Gemarkung Geschwitz Gemeinde Rotha nordlich von Rotha 1951 bis 1953 umgesiedelt und uberbaggert jetzt rekultiviert neuer Lauf der Gosel Ruben Gemarkung Ruben Gemeinde Rotha nordlich von Rotha 1955 bis 1957 umgesiedelt und uberbaggert jetzt Ruckhaltebecken Stohna Stohna Gemarkung Stohna Gemeinde Bohlen nordlich von Bohlen 1955 bis 1957 umgesiedelt und uberbaggert jetzt Ruckhaltebecken Stohna Grossdeuben Gemarkung Grossdeuben Gemeinde Bohlen ostliche Anteile 1955 bis 1957 umgesiedelt und uberbaggert jetzt rekultiviert Zehmen Gemarkung Zehmen Gemeinde Bohlen nordlich von Bohlen 1957 bis 1958 umgesiedelt und uberbaggert jetzt Ruckhaltebecken Stohna Gruna Gemarkung Gruna Gemeinde Grossposna ehem OT von Magdeborn nordostlich von Rotha 1963 umgesiedelt und fur Tagesanlagen im Drehpunkt des Tagebaus abgerissen nordlicher Teil uberbaggert Kotzschwitz Gemarkung Magdeborn Gemeinde Grossposna ehem OT von Magdeborn nordostlich von Rotha 1963 umgesiedelt und uberbaggert jetzt im Stormthaler See Gaschwitz Gemarkung Gaschwitz Gemeinde Markkleeberg ostliche Feldfluren 1964 bis 1965 uberbaggert jetzt rekultiviert Crostewitz Gemarkung Crostewitz Gemeinde Markkleeberg sudlich von Markkleeberg Ost 1967 bis 1972 umgesiedelt und ubergebaggert jetzt Sudufer Markkleeberger See Wuste Mark Getzelau Gemarkung Crostewitz Gemeinde Markkleeberg sudlich von Markkleeberg Ost ca 1978 ubergebaggert jetzt im Markkleeberger See Grossstadteln Gemarkung Grossstadteln Gemeinde Markkleeberg ostliche Feldfluren 1967 bis 1972 uberbaggert jetzt rekultiviert Dechwitz Gemarkung Dechwitz Gemeinde Grossposna ehem OT von Magdeborn nordostlich von Rotha ca 1965 umgesiedelt und uberbaggert jetzt Deponie Crobern Sestewitz Gemarkung Dechwitz Gemeinde Grossposna ehem OT von Magdeborn nordostlich von Rotha 1967 bis 1968 umgesiedelt und uberbaggert jetzt Deponie Crobern Gohren Gemarkung Dechwitz Gemeinde Grossposna ehem OT von Magdeborn nordostlich von Rotha 1967 bis 1968 umgesiedelt und uberbaggert jetzt Deponie Crobern Markkleeberg sudliche Teile 1974 bis 1975 umgesiedelt und uberbaggert jetzt Nordufer Markkleeberger See Vorwerk Auenhain Gemarkung Auenhain Gemeinde Markkleeberg ehem OT von Wachau sudlich von Wachau 1976 umgesiedelt und uberbaggert jetzt rekultiviert Feriensiedlung Seepark Auenhain Crobern Gemarkung Crobern Gemeinde Markkleeberg sudlich von Markkleeberg Ost 1976 bis 1982 umgesiedelt und uberbaggert jetzt rekultiviert die Deponie Crobern befindet sich nicht auf der Gemarkung Magdeborn Gemarkung Magdeborn Gemeinde Grossposna Gemeinde sudlich von Markkleeberg 1977 bis 1980 umgesiedelt und uberbaggert jetzt teilweise im Stormthaler See Goltzschen Gemarkung Goltzschen Gemeinde Grossposna ehem OT von Magdeborn nordostlich von Rotha 1977 bis 1980 umgesiedelt jetzt im Stormthaler See Rodgen Gemarkung Rodgen Gemeinde Grossposna ehem OT von Stormthal sudwestlich von Stormthal 1984 umgesiedelt und uberbaggert jetzt im Stormthaler SeeTagebau Geiseltal Bearbeiten mehrere ehemalige Tagebaue zwischen Frankleben bei Merseburg Braunsbedra und Mucheln Runstedt 1929 umgesiedelt 1931 abgebaggert Naundorf 1954 umgesiedelt 1957 abgebaggert Benndorf 1954 umgesiedelt 1959 abgebaggert Wernsdorf 1956 umgesiedelt 1957 abgebaggert Zutzschdorf 1956 umgesiedelt 1957 abgebaggert Korbisdorf 1957 umgesiedelt 1958 abgebaggert Geiselrohlitz Grafendorf Teile von Neumark 1957 umgesiedelt 1960 abgebaggert Lutzkendorf 1961 umgesiedelt 1963 abgebaggert Mockerling 1961 umgesiedelt 1964 abgebaggert Petzkendorf und Teile von Krumpa 1961 umgesiedelt 1968 abgebaggert Kleinkayna Teile von Grosskayna Teile von Rossbach 1963 umgesiedelt 1966 abgebaggert Teile von Neubiendorf 1964 umgesiedelt 1968 abgebaggert Kammeritz 1966 umgesiedelt 1968 abgebaggert Kolonie Neumark Neumark Ost 1968 umgesiedelt 1975 abgebaggert Zorbau Zobigker Eptingen Gehufte 1968 umgesiedelt 1975 abgebaggertTagebau Goitzsche Bearbeiten Dobern Ort bei Bitterfeld 1982 devastiert Niemegk Ort bei Bitterfeld 1978 devastiert Paupitzsch mit Gut Neuhaus Ort bei Bitterfeld 1976 devastiert Ortsteil von Petersroda Ort bei Bitterfeld Seelhausen Ort bei Bitterfeld Zockeritz Ort bei Bitterfeld 1956 uberbaggertTagebau Golpa I Bearbeiten Baufeld 1 1905 1948 Golpa Ort westlich Zschornewitz im Landkreis Wittenberg zwischen 1940 und 1944 uberbaggertTagebau Golpa Nord Bearbeiten Gremmin Ort bei Grafenhainichen im Landkreis Wittenberg 1980 umgesiedelt 1982 uberbaggertTagebau Groitzscher Dreieck Bearbeiten 1974 1991 seit 1995 Abbaufeld des Tagebaus Vereinigtes Schleenhain Berndorf 1976 teilweise abgebaggert Zschagast zwischen Michelwitz und Berndorf 1981 abgebaggert Kaferhain ehemals Kreis Borna 1985 86 ausgesiedelt teilweise abgebaggert aufgrund Stundung des Tagebaus erst weiter ab 2030 als Teil des Tagebaus Vereinigtes Schleenhain Tagebau Muldenstein Bearbeiten Ortsteil von Pouch Ort bei BitterfeldTagebau Nachterstedt Bearbeiten Nachterstedt ab 1928 devastiert und etwa 1 5 km sudlich neu aufgebaut Konigsaue um 1965 devastiert und als Neu Konigsaue etwa 1 5 km nordlich neu aufgebautTagebau Peres Bearbeiten sudlich von Zwenkau seit 1995 Abbaufeld des Tagebaus Vereinigtes Schleenhain Leipen 1965 1966 devastiert Piegel 1976 1978 devastiert Peres 1982 1983 devastiert Wustung Zollsdorf 1990 teilweise devastiertTagebau Phonix Falkenhain Bearbeiten Rusendorf nordlich von Meuselwitz Landkreis Zeitz 1927 bis 1932 abgebaggert heute Rusendorfer SeeTagebau Phonix Ost Bearbeiten Schnauderhainichen nordostlich von Meuselwitz Kreis Altenburg 1959 bis 1960 TeilortsabbruchTagebaue im Zeitz Weissenfelser Braunkohlenrevier Bearbeiten inklusive Tagebau Profen ehemalige Tagebaue Emma Streckau Pirkau und Domsen Gaumnitz Ort im ehemaligen Landkreis Zeitz 1930 devastiert Tagebau Emma Pirkau Ort im ehemaligen Landkreis Hohenmolsen 1948 devastiert umgesiedelt ins heutige Neu Pirkau Burgenlandkreis Tagebau Pirkau Streckau Ort im ehemaligen Landkreis Zeitz 1953 1954 devastiert Tagebau Streckau Mutschau Ort im ehemaligen Landkreis Hohenmolsen 1957 1958 devastiert Tagebau Pirkau Kottichau Ort im ehemaligen Landkreis Hohenmolsen 1961 1963 devastiert Tagebau Pirkau Stontzsch Ort im Landkreis Borna bei Pegau 1963 1965 devastiert Tagebau Profen Domsen Teilabriss 1967 Neubauernhauser Tagebau Domsen Dobris Ort im ehemaligen Landkreis Hohenmolsen 1967 devastiert Tagebau Pirkau Queisau Ort im ehemaligen Landkreis Hohenmolsen 1979 1980 devastiert Tagebau Profen Steingrimma Ort im ehemaligen Landkreis Hohenmolsen 1980 1981 devastiert Tagebau Profen Dobergast Ort im ehemaligen Landkreis Hohenmolsen 1984 devastiert Tagebau Profen Schwerzau Ort im Burgenlandkreis bei Zeitz 1993 umgesiedelt nach Draschwitz Landkreis Burgenland 1995 1999 devastiert Abgebaggert 2007 Tagebau Profen Grossgrimma Ort im Burgenlandkreis bei Hohenmolsen 1997 98 umgesiedelt 2006 Abriss dauert noch an Tagebau Profen Bosau Ort im Burgenlandkreis bei Hohenmolsen Ortsteil von Grossgrimma 1997 98 umgesiedelt 2001 devastiert Tagebau Profen Deumen Ort im Burgenlandkreis bei Hohenmolsen Ortsteil von Grossgrimma 1997 98 umgesiedelt 2000 2002 devastiert Tagebau Profen Modnitz Ort im Burgenlandkreis bei Hohenmolsen Ortsteil von Grossgrimma 1997 98 umgesiedelt 2000 2005 devastiert Tagebau Profen Domsen Ort im Burgenlandkreis bei Hohenmolsen Ortsteil von Grossgrimma 1997 98 umgesiedelt 2006 Abriss dauert noch an Tagebau Profen Grunau Ort im Burgenlandkreis bei Hohenmolsen Ortsteil von Grossgrimma 1997 98 umgesiedelt 2006 Abriss dauert noch an Tagebau Profen Tagebau Ruppersdorf Bearbeiten Ruppersdorf sudwestlich von Regis Breitingen 1948 bis 1950 umgesiedelt und uberbaggert jetzt Halde Ruppersdorf rekultiviertTagebau Schleenhain Bearbeiten Hagenest OT Loschutzmuhle 1957 58 devastiert Kleinhermsdorf Nehmitz beide teilweise 1960 61 devastiert Schleenhain 1967 devastiert Drossdorf 1983 devastiert Breunsdorf 1994 geraumt und nach der umfassenden archaologischen Aufnahme 1999 abgerissenTagebau Vereinigtes Schleenhain Bearbeiten Heuersdorf ehemalige Gemeinde im Landkreis Leipzig zwischen 2006 und 2010 abgerissen Grosshermsdorf Gemarkung Grosshermsdorf ehem OT von Heuersdorf 2009 10 abgerissen Wustung Meuschendorf gehorend zur Gemeinde Heuersdorf nach 2010 uberbaggertTagebau Witznitz Bearbeiten Witznitz 1941 devastiert Neukieritzsch 1952 1957 Teilabbruch Trachenau 1962 devastiert Treppendorf 1962 devastiert Hain 1968 devastiert Kleinzossen 1968 devastiert Kreudnitz 1968 devastiert Gaulis 1989 Teilabbruch Wustung Crossen in Flur Molbis 1988 1989 devastiertTagebau Zechau Bearbeiten Petsa sudostlich von Meuselwitz Landkreis Altenburg 1943 1947 umgesiedelt und abgebaggert Leesen sudostlich von Meuselwitz Landkreis Altenburg 1950 1952 umgesiedelt und abgebaggertTagebau Zipsendorf Sud Bearbeiten Wuitz ehemaliger Ort im Kreis Zeitz Bezirk Halle 1953 1955 geraumt und gleichzeitig abgebaggert Sabissa ehemaliger Ort im Kreis Zeitz Bezirk Halle 1953 1956 geraumt und danach abgebaggertTagebau Zipsendorf West Bearbeiten Oberhaide ehemaliger Ort im Landkreis Zeitz zwischen 1938 und 1940 geraumt und danach abgebaggertTagebau Zwenkau Bearbeiten bis 1969 unter der Bezeichnung Tagebau Bohlen Zeschwitz 1943 ausgesiedelt und danach sofort uberbaggert Grossdeuben 1956 1958 teilweise uberbaggert Gaschwitz 1964 65 westliche Fluren teilweise uberbaggert Prodel 1971 72 umgesiedelt und uberbaggert Zobigker 1973 und 1978 teilweise uberbaggert Bosdorf ehemaliger Bezirk Leipzig 1980 1982 ausgesiedelt und danach abgebaggert Eythra ehemaliger Bezirk Leipzig 1982 1986 ausgesiedelt und 1990 bis 1999 systematisch bis zur Lindenallee des einstigen Schlosses Eythra abgebaggert Wustung Mark Budigass nordostlich von Zwenkau 1973 abgebaggertTagebaue der SDAG Wismut Bearbeiten Tagebau Lichtenberg Bearbeiten Gessen ab 1966 nach Haldenrutsch ausgesiedelt Lichtenberg bis 1954 ausgesiedelt Abbruch bis 1965 Schmirchau 1955 1962 abgerissen dann abgebaggertTagebau Culmitzsch Bearbeiten Culmitzsch 1964 1970 ausgesiedelt Gauern teilweise Katzendorf Sorge Settendorf teilweise Oberpfalzer Braunkohlerevier Bearbeiten Wackersdorf 1950 52 an den heutigen Standort umgesiedeltPolen BearbeitenTagebau Turow Bearbeiten Biedrzychowice Gorne Friedersdorf Gosciszow Giessmannsdorf Pasternik Zittel Rybarzowice Reibersdorf Strzegomice Dornhennersdorf Turoszow Turchau Wigancice Zytawskie Weigsdorf Zatonie Seitendorf Siehe auch BearbeitenListe deutscher Braunkohletagebaue Tagebaurestloch Friedrich von DeliusEinzelnachweise Bearbeiten Energiepolitik 20 Jahre nach Tschernobyl Dokumentation der Tagung Tschernobyl 1986 2006 Erfahrungen fur die Zukunft S 218 Memento des Originals vom 17 April 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bmub bund de Internetseite des Bundesumweltministeriums Abgerufen am 21 Juni 2017 Der Ort der bleibt Morschenich sucht eine Zukunft In Grenzecho 29 August 2022 abgerufen am 14 Januar 2023 Karte mit allen verlinkten Seiten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste abgebaggerter Ortschaften amp oldid 235568034