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Der Tagebau Borna Ost Bockwitz war ein aus den zwei Tagebauen Borna Ost 1960 1985 und Bockwitz 1982 1992 bestehender Tagebau des Mitteldeutschen Braunkohlereviers Er diente zur Gewinnung von Braunkohle und lag ostlich von Borna Nach der Stilllegung entstand im Sudteil der Harthsee und in Nordostteil der Bockwitzer See Tagebau Borna Ost BockwitzAllgemeine Informationen zum BergwerkAbbautechnik Tagebau auf 15 1 km Abraum 438 Mio tInformationen zum BergwerksunternehmenBetriebsbeginn 1960Betriebsende 1992Nachfolgenutzung Auffullung zum Bockwitzer See Tagebau Bockwitz Harthsee Sudteil des Tagebaus Borna Ost mehrere kleinere Seen zum NSG BockwitzGeforderte RohstoffeAbbau von Braunkohle TonAbbau von TonGeographische LageKoordinaten 51 7 16 5 N 12 32 17 6 O 51 121237 12 538209 Koordinaten 51 7 16 5 N 12 32 17 6 OTagebau Borna Ost Bockwitz Sachsen Lage Tagebau Borna Ost BockwitzGemeinde Borna Frohburg KitzscherLandkreis NUTS3 LeipzigLand Freistaat SachsenStaat DeutschlandRevier Mitteldeutsches Braunkohlerevier Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Tagebau Borna Ost 2 3 Tagebau Bockwitz 2 4 Rekultivierung des Tagebaus Borna Ost Bockwitz 3 Forderleistung der Tagebaue 4 Umgesiedelte Orte 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie beiden ehemaligen Abbaufelder des Tagebaus Borna Ost Bockwitz liegen in der Leipziger Tieflandsbucht ostlich von Borna Das Areal gehort heute zum Naturraum Bergbaurevier Sudraum Leipzig und liegt im Gebiet der Kommunen Borna und Frohburg im sachsischen Landkreis Leipzig Westlich des ehemaligen Abbaugebiets befindet sich das Flussbett der Wyhra Nach der Rekultivierung des Areals entstand aus dem Sudteil des ehemaligen Tagebaus Borna Ost der Harthsee und aus dem Bockwitzer Tagebaurestloch der Bockwitzer See Die Bergbaufolgelandschaft gehort zum Leipziger Neuseenland Am Westrand befindet sich seit 2013 die neu gebaute Trasse der A 72 zwischen Chemnitz und Leipzig Geschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Bereits seit Mitte des 19 Jahrhunderts wurde im Gebiet zwischen Wyhra und Eula Braunkohle abgebaut 1850 fanden Versuchsbohrungen neben dem Gut Bockwitz statt Ende 1852 wurde die Grube Bockwitz aufgeschlossen in der Braunkohle im Tiefbau abgebaut wurde Zunachst wurden unterhalb der Thierbacher Schichten die Floze II und IV abgebaut Auch im sudlich von Bockwitz gelegenen Gebiet um Neukirchen und Benndorf wurde bereits seit 1882 Kohle im Tief und spater im Tagebau gewonnen In Wyhra wurde 1897 durch die Grube Wyhra der erste Tagebau im Bornaer Revier erschlossen In unmittelbarer Nahe von Neukirchen entstand 1887 die erste Brikettfabrik im Bornaer Revier Nordlich des Orts wurde im Tiefbau Braunkohle abgebaut 1897 eroffnete der Tagebau Neukirchen Petergrube 1 Er versorgte mit den Bubendorfer Kohlenwerken teilweise die Brikettfabrik Neukirchen Ostlich der Stadt Borna wurde bis 1950 das Floz IV in sechs Tief und funf Tagebauen auf einem Areal von ca 70 Hektar abgebaut Tagebaue waren u a die Rathsgrube zu Kesselshain oder die Tagebaue Heine und Gottes Segen in Dittmannsdorf Nachdem ab 1880 der Abbau zuruckging lief der bis dahin letzte Tagebau im Jahr 1918 der letzte Tiefbau 1950 aus Die Stilllegung der Gruben hatte einerseits die Auskohlung der relativ kleinen Lagerstatten andererseits das Absaufen oder Brande als Ursachen Tagebau Borna Ost Bearbeiten In den 1950er Jahren waren die Kohlevorrate in den Abbaugebieten westlich und nordlich von Borna weitgehend erschopft Das Nordfeld des Tagebaus Borna West war bereits 1942 ausgekohlt im 1939 aufgeschlossenen Sudfeld wurde bis 1970 Kohle abgebaut Ahnlich war die Situation im nordlich von Borna liegenden Tagebau Witznitz Die Forderung im Tagebau Witznitz I wurde 1949 eingestellt der Tagebau Witznitz II war ab 1950 in Betrieb Zur Sicherung der Kohlevorrate fur die Veredlungsanlagen und Kraftwerke der Umgebung wurde daher zwischen 1954 und 1959 die Lagerstatte fur das Abbaufeld Borna Ost erkundet Die Entwasserung des Baufelds begann ab 1957 uber ein System aus Filtern Strecken und Schachten Durch das rasche Fortschreiten der Entwasserung konnte der Tagebau im Jahr 1960 ostlich von Zedtlitz und sudostlich von Borna aufgeschlossen werden Bereits der erste Abraumschnitt durchtrennte die Ortsverbindung zwischen Zedtlitz und Schonau Die Abraummassen wurden auf einer Aussenkippe im Tagebau Neukirchen versturzt 1961 begann im Tagebau Borna Ost die Forderung der Kohle 2 mit der die umliegenden Brikettfabriken und Kraftwerke versorgt wurden Somit entstand ein nahtloser Ubergang in der Kohleversorgung da 1962 der Tagebau Neukirchen stillgelegt wurde Bis 1963 wurde durch das Baufeld I die Landschaft bis an den ostlichen Ortsrand von Zedtlitz abgebaggert Zwischen 1966 und 1968 schwenkte das Baufeld II des Tagebaus aus dem Birnenaufschluss heraus im Uhrzeigersinn an Borna vorbei Anschliessend bewegte er sich bis 1972 um einen Drehpunkt ostlich von Borna in Richtung Suden Dabei verschwand zwischen 1966 und 1968 ein Teil der Siedlung Borna Ost mit dem Gemeindeteil Abtei des Ortsteils Altstadt Borna Die 134 Einwohner wurden bereits 1964 bis 1966 ausgesiedelt 3 Zwischen 1967 und 1971 wurde der Wagnergrund auf einer Lange von zwei Kilometern uberbaggert Auch die F 176 zwischen Borna und Flossberg wurde in dieser Zeit nordlich um das Abbaugebiet herum gelegt da der alte Verlauf abgebaggert wurde Von Suden und Westen her kam der Tagebau der Ortslage Bockwitz in den Jahren 1971 72 sehr nahe ohne sie jedoch zu uberbaggern Zwischen 1973 und 1979 wurde das Baufeld III um den Drehpunkt nordlich der Tagesanlagen des Tagebaus Borna Ost zwischen Zedtlitz und Schonau betrieben Es lag ostlich des Baufelds I und sudlich des Baufelds II mit Bewegung im Uhrzeigersinn Ab 1977 erfolgte die Entwasserung des Tagebaus ausschliesslich durch Filterbrunnen Das Baufeld IV wurde zwischen 1980 und 1983 mit einem Drehpunkt sudostlich der Tagesanlagen betrieben Der Abbaubetrieb schwenkte in dieser Zeit im Uhrzeigersinn vom Westen der Ortslage Nenkersdorf in Richtung Neukirchen im Osten Zwischen 1979 und 1981 wurden im ersten Abraumschnitt die Auen von Schonauer Bach und Harthbach westlich der Ortslagen von Schonau und Nenkersdorf abgebaggert Dadurch wurden auch die Ortsverbindungen von Neukirchen nach Schonau bzw nach Nenkersdorf durchtrennt Der Bereich des 1926 stillgelegten Tagebaus Bubendorf wurde zwischen 1981 und 1983 abgebaggert Seine vorherige Sumpfung erfolgte bis Mitte 1980 Dabei wurden auch die ehemaligen Grubenbaue des alten Tagebaus zerstort Der Tagebau Borna Ost kam 1983 in einer Entfernung von 500 Metern zum ostlichen Ortsrand von Neukirchen zum Stillstand In diesem Jahr wurde auch die Abraumbewegung eingestellt bis 1985 erfolgte die Restauskohlung Nachdem die Verkippung abgeschlossen war verblieb im sudlichen Bereich des Baufelds IV das Restloch Nenkersdorf welches heute als Harthsee bezeichnet wird Tagebau Bockwitz Bearbeiten Als Nachfolger des Tagebaus Borna Ost wurde bereits 1982 der Tagebau Bockwitz nordostlich der Baufelder II und III des Tagebaus Borna Ost aufgeschlossen Bereits seit 1981 erfolgte die Entwasserung mittels eines Netzes von Filterbrunnen Die seit dem 1 Juni 1984 im Bagger Zug Betrieb geforderte Kohle wurde zunachst nur in die Brikettfabriken Neukirchen und Thrana geliefert spater wurden auch die weiter entfernten Brikettfabriken Borna Lobstadt und Regis Die gewonnene Kohle stammte hauptsachlich aus dem Bornaer Hauptfloz Floz II und dem Bohlener Oberfloz Floz IV Der Abraum aus dem Tagebau Bockwitz wurde auf die bereits durch den Tagebau Borna Ost bestehende Kippe aufgebracht sie wurde nun die Nordkippe des neuen Tagebaus Durch den Tagebau wurden die Auen des Schonauer Bachs des Harthbachs und des Wagner und Mordgrunds in Anspruch genommen 1985 erfolgte die Einrichtung der Sudkippe und die Abraumverkippung im stillgelegten Tagebau Ost begann Nachdem im Jahr 1988 die Nordkippe geschlossen wurde erfolgte der Transport des Abraums auf die Innenkippe des Tagebaus Im gleichen Jahr erfolgte das Einschwenken in das letzte Abbaufeld der Lagerstatte Als vorbereitende Massnahme wurde die Ortschaft Bockwitz mit ihren 130 Einwohnern und die kleine Ansiedlung Blauer See geraumt Die mit der Deutschen Wiedervereinigung 1989 90 einhergehende wirtschaftspolitische Veranderung fuhrte zu einem drastischen Ruckgang des Braunkohlebedarfs der einen Weiterbetrieb des Tagebaus Bockwitz uberflussig machte Noch vor der Wiedervereinigung wurde am 27 April 1990 die Entscheidung zum Anhalten des Tagebaus getroffen Bereits im gleichen Jahr erfolgten die Einstellung der Abraumbewegung im 1 Abraumschnitt und die schrittweise Stilllegung der verschiedenen Betriebsteile wie Innenkippe Aussenkippe Sud und Abraum Kohleschnitt 1992 endete auch die Rohkohleforderung Der in der Auslaufphase des Tagebaus als zusatzlicher Rohstoff gewonnene Ton aus den Thierbacher Schichten wurde als Dichtungsmaterial in Deponien verwendet Die vorzeitige Einstellung des Tagebaubetriebs erfolgte zu dem Zeitpunkt an dem der Tagebau die verlegte Bundesstrasse 176 erreichte Das westlich der Strasse liegende Restfeld sollte bis zum Jahr 2000 abgebaut werden jedoch wurde die Forderung nicht mehr aufgenommen Durch die Einstellung des Tagebaus wurde die Ortslage Bockwitz nicht mehr uberbaggert Tagebau Beginn der Betriebszeit Ende der BetriebszeitBorna Ost 1960 1985Bockwitz 1982 1992Rekultivierung des Tagebaus Borna Ost Bockwitz Bearbeiten nbsp HarthseeDas Programm zur Sanierung der Bergbaufolgelandschaft Borna Ost Bockwitz wurde bereits zu DDR Zeiten im Jahr 1985 ausgearbeitet Nach Stilllegung des Tagebaus Borna Ost betraf dies das Restloch Nenkersdorf im sudlichen Bereich aus dem ab 1985 der Harthsee durch Einleitung von Sumpfungswasser aus dem Tagebau Bockwitz bis 1993 und ansteigendes Grundwasser und entstand Er erreichte seinen Endstand im Jahr 1995 und dient heute als Badesee und der Naherholung Zum Zeitpunkt der Stilllegung des Tagebaus Bockwitz im Fruhjahr 1992 war noch ein kleines fur den Abbau vorbereitetes Restfeld verblieben Ein Grossteil der Flachen des 1985 stillgelegten Tagebaus Borna Ost war zu diesem Zeitpunkt bereits saniert und fur die Folgenutzung vorbereitet worden Auch die Kippenflachen des Tagebaus Bockwitz waren bereits zum grossten Teil fur die Land und Forstwirtschaft rekultiviert Im November 1992 begannen die Sanierungsarbeiten der Restlocher auf dem Tagebauareal Weiterhin wurden sechs Grossgerate demontiert bauliche Anlagen abgebrochen und ca 52 Kilometer Gleise entfernt nbsp Bockwitzer SeeDie zukunftige Nutzung der Bergbaufolgelandschaft sah zum einen die Entwicklung von Freizeit und Erholungsbereichen einschliesslich Badenutzung zum anderen auch geschutzte Bereiche fur Flora und Fauna vor Besonders die kleineren Restlochgewasser sollten als Biotope erhalten und gepflegt werden Fur die Freizeit und Erholungsnutzung sind Teile des Sanierungsgebietes im Suden und Norden der vorbehalten In anderen Bereichen sudlich des Bockwitzer Sees und im Bereich der Restlocher Hauptwasserhaltung und Sudkippe entstand ein zusammenhangendes Gebiet das der ungestorten Entwicklung von Natur und Landschaft vorbehalten blieb nbsp Bockwitzer See von SudenDer Anstieg des Grundwassers begann mit der Abschaltung der Hauptwasserhaltung im Jahr 1993 Aufgrund der isolierten Lage der beiden Tagebaue war eine Flutung durch Fremdwasser und des relativ schnellen Grundwasserwiederanstiegs nicht vorgesehen In zehn Jahren entstanden auf dem Areal Gewasser unterschiedlicher Grosse die fur verschiedene Nutzungsmoglichkeiten vorgesehen waren Unter anderem waren dies das Hauptrestloch Bockwitz und die kleineren Restlocher Sudkippe Hauptwasserhaltung und das Feuchtbiotop Aus dem Hauptrestloch entstand der Bockwitzer See der mit 170 Hektar im Jahr 2004 seinen Zielwasserstand erreicht hat Aus technologischen Grunden musste die ehemalige Dammwasserhaltung am sudlichen Zipfel des Sees durch einen Erddamm abgetrennt werden Dieser Bereich wurde Ende 2005 teilweise uberflutet nbsp Harald Krug See ehemalige Sudkippe Die Restlocher Hauptwasserhaltung und Sudkippe 2018 umbenannt in Harald Krug See 4 zwischen dem Bockwitzer See und dem Harthsee wurden ab 1993 allein aus dem naturlichen Grund und Oberflachenwasserzufluss geflutet Das 18 Hektar grosse Restloch Hauptwasserhaltung erreichte seinen Endwasserstand im Jahr 2004 Das 31 Hektar grosse Restloch Sudkippe hat seinen vorgegebenen Endwasserstand bereits 2001 erreicht Das 12 Hektar grosse Restloch Feuchtbiotop war 2002 komplett geflutet Alle drei Seen sind dem Naturschutz vorbehalten und bilden heute das NSG Bockwitz Der Blaue See in der Nahe der ehemaligen Ortslage Bockwitz wurde im Rahmen der bergmannischen Grundwasserabsenkung des Tagebaus Bockwitz ausgetrocknet Heute befindet er sich nordwestlich des Bockwitzer Sees und fullt sich mit den regenerierenden Grund und Oberflachenwasserstanden wieder mit Wasser Nach der Inbetriebnahme des Ableiters wird das Uberschusswasser des Bockwitzer Sees uber den Saubach zur Eula abgeleitet Forderleistung der Tagebaue BearbeitenDas Bergbaugebiet der Tagebaue Borna Ost und Bockwitz umfasste eine Flache von 1 510 Hektar Dabei wurden 109 Millionen Tonnen Kohle gewonnen und 433 Millionen Kubikmeter Abraum bewegt Tagebau Landinanspruchnahme Rohkohleforderung AbraumbewegungBorna Ost 1960 1985 1 272 Hektar 98 2 Millionen Tonnen 354 6 Millionen KubikmeterBockwitz 1982 1992 238 Hektar 10 8 Millionen Tonnen 83 4 Millionen KubikmeterDer Filterbrunnen Randriegel Ost lieferte von 1978 bis 1990 insgesamt 46 Millionen Kubikmeter Wasser an das Wasserwerk Priessnitz das auch zur Speisung des Harthsees diente Im Bereich der Tagebaue Borna Ost und Bockwitz wurden bis 1990 zusammen etwa 100 bis 125 Filterbrunnen betrieben und daraus etwa 6 5 Millionen Kubikmeter Wasser pro Jahr gefordert Umgesiedelte Orte BearbeitenUmsiedlungsort Einwohner Jahr der UmsiedlungBorna Ost mit Siedlung Abtei 134 1964 1966Bockwitz mit Siedlung Blauer See 130 1988Weblinks Bearbeiten nbsp Commons NSG Bockwitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Bockwitzer See Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Harald Krug See Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung des Tagebaus Borna Ost Bockwitz in einem PDF Dokument der LMBV Der Tagebau Borna Ost Bockwitz auf www devastiert de Der Tagebau Bockwitz auf www ostkohle deEinzelnachweise Bearbeiten Geschichte von Neukirchen Wyhra auf einer privaten Seite uber die Geschichte von Borna Memento des Originals vom 17 November 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www geschichte borna de Aktuelle Kamera Neuaufschluss des Tagebaus Borna Ost ARD Mediathek Abgerufen am 11 April 2022 Der Ortsteil Abtei im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Seetaufe in Borna in Gedenken an Harald KrugTagebaue des Mitteldeutschen Braunkohlereviers Bitterfelder Bergbaurevier Bergwitz Breitenfeld Delitzsch Sudwest Goitzsche Golpa Nord Grobern Kockern MuldensteinBornaer Revier Bockwitz Borna Ost Borna West Cospuden Deutzen Espenhain Groitzscher Dreieck Haselbach Peres Schleenhain Vereinigtes Schleenhain Witznitz ZwenkauMeuselwitz Altenburger Braunkohlerevier Phonix Ruppersdorf Zechau Zipsendorf Kleinere Tagebaue im Meuselwitz Altenburger RevierZeitz Weissenfelser Braunkohlerevier Grube Otto Scharf Einheit Deuben ProfenHallesche Revier Hermine Henriette Von der Heydt Merseburg OstGeiseltal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tagebau Borna Ost Bockwitz amp oldid 229989288