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Das Mitteldeutsche Braunkohlerevier oft auch kurz Mitteldeutsches Revier genannt ist eine Montanregion in Mitteldeutschland Da das Gebiet historisch und je nach Einzelwissenschaft unterschiedlich beschrieben ist uberschneidet sich der Begriff mit vielschichtigen Definitionen Seit der deutschen Wiedervereinigung wird das mitteldeutsche Braunkohlerevier im Allgemeinen Sachsen Anhalt sowie dem nordwestlichen Teil von Sachsen und dem aussersten Osten von Thuringen zugeordnet Mitteldeutsches Braunkohlerevier Gliederung seit 1998Der Braunkohlebergbau hat das Landschaftsbild in der Region nachhaltig verandert und viele Altlasten hinterlassen Es ist heute eines der grossten Sanierungsgebiete Europas Neben der Rekultivierung ehemaliger Bergbaulandschaften wird in den Tagebauen Amsdorf Profen und Schleenhain weiter Kohle abgebaut Durch den Bergbau verloren im mitteldeutschen Revier bis heute uber 51 000 Menschen ihre Heimat Inhaltsverzeichnis 1 Ehemalige Reviere 2 Heutige Abgrenzung 3 Gegenwartige Entwicklung 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEhemalige Reviere BearbeitenBis zum Anfang des 20 Jahrhunderts hatte Braunkohle fur die Energie und Brennstoffversorgung Deutschlands nur eine geringe Bedeutung Verwendet wurde uberwiegend die hochwertigere Steinkohle Nach dem Ersten Weltkrieg musste das Deutsche Reich zahlreiche Gebiete abtreten und verlor etwa 40 seiner besten Steinkohlenvorkommen Die belassenen Steinkohlenreviere hatten zudem erhebliche Reparationsleistungen zu erbringen Damit wurde die Braunkohle in allen Industriezweigen zu einem unentbehrlichen Energiefaktor Wahrend vor dem Jahr 1919 der Anteil der Braunkohle an der elektrischen Energieerzeugung aufgrund ihres geringen Heizwertes ihrer schlechten Transportfahigkeit sowie der fehlenden Heiz und Ubertragungstechnik gar keine Rolle gespielt hatte erzwangen die mit den Gebietsabtretungen verbundene Kohlenknappheit und die Autarkiebestrebungen in der Weimarer Republik eine Zunahme auf einen Anteil von fast 60 der Energieerzeugung 1 Damit erfolgte in allen deutschen Braunkohlegebieten eine gewaltige Steigerung der Forderleistung Auf dieser Basis entwickelte sich Deutschland in den 1920er Jahren weltweit zum grossten Produzenten und zugleich zum grossten Verbraucher von Braunkohle 2 Die statistische Gliederung unterschied bis 1945 als grosste Braunkohlengebiete das Mitteldeutsche Revier das Ostelbische Revier und das Niederrheinische Revier 3 Das mitteldeutsche Revier lieferte vor dem Zweiten Weltkrieg ungefahr zwei Funftel das ostelbische und das rheinische je etwa ein Viertel aller deutschen Braunkohlen 4 Zum ostelbischen Revier heute nur noch Lausitzer Braunkohlerevier genannt zahlten die Lausitz und Niederschlesien mit dem Zentrum Cottbus Senftenberg nebst der drei Randreviere Frankfurt Provinz Brandenburg Gorlitz Provinz Niederschlesien sowie Forst Provinz Brandenburg 5 Diese Gebiete gehoren auch heute nicht zum mitteldeutschen Revier 6 Der grosste Verbraucher der mitteldeutschen Braunkohle war die chemische Industrie gefolgt von Elektrizitatswerken Kaliwerken und Zuckerfabriken Vor dem Krieg lag der Absatz der geforderten Kohle fur die Industrie bei 61 und fur Hausbrand bei 39 7 Eine Ursache der hoheren Fordermenge im mitteldeutschen Revier war und ist die Qualitat der Rohkohle Die mitteldeutsche Braunkohle ist schon von Natur aus durch ihren hohen Wassergehalt von durchschnittlich 50 und den daraus resultierenden geringen Heizwert gegenuber ihren Konkurrenten benachteiligt Ein weiterer Nachteil ist die Machtigkeit des Deckgebirges Die in einigen mitteldeutschen Revieren fast zu Tage tretenden Braunkohlevorkommen waren bereits Ende des 19 Jahrhunderts erschopft so dass der Abbau erst nach dem Durchbruch oft massiver Quarzitschichten erfolgen kann 8 Der Begriff Mitteldeutsches Braunkohlerevier fand erstmals mit Grundung des Mitteldeutschen Braunkohlen Syndikats im Jahr 1909 amtliche Verwendung womit eine erstmalige Definition des Gebiets verbunden war Das Syndikat hatte seinen Sitz in Leipzig und umfasste neun Reviere Syndikatsbezirk Magdeburg Helmstedt mit dem Helmstedter Braunkohlerevier Bergamt Braunschweig Syndikatsbezirk Halle Saale mit dem Halleschen Revier Bergamt Halle Saale Syndikatsbezirk Bitterfeld Dessau mit dem Bitterfelder Revier Bergamt Halle Saale Syndikatsbezirk Oberroblingen mit dem Oberroblinger Braunkohlenrevier Bergamt Eisleben Syndikatsbezirk Merseburg mit dem Grubengebiet Geiseltal Bergamt Naumburg Saale Syndikatsbezirk Borna mit dem Nordwestsachsischen Revier Bergamt Leipzig Syndikatsbezirk Meuselwitz Rositz mit dem Meuselwitz Altenburger Braunkohlerevier Bergamt Altenburg Syndikatsbezirk Luckenau mit dem Zeitz Weissenfelser Braunkohlerevier Bergamt Zeitz Syndikatsbezirk Kassel mit dem Kasseler Braunkohlerevier Bergamt Kassel 9 10 11 Die Syndikatsbezirke wurden alternativ Syndikatsreviere genannt Das mitteldeutsche Braunkohlen Syndikat entstand als Verkaufsvereinigung privater Bergbauunternehmen und sollte die Forderung den Eigenverbrauch und den Absatz seiner Mitglieder fur Rohkohle Briketts Nasspresssteine und Koks regeln Mit Inkrafttreten des Kohlenwirtschaftsgesetzes erfolgte ab Marz 1919 deutschlandweit eine staatliche Lenkung der Syndikate durch den Reichskohlenrat Die Syndikatsreviere in Mitteldeutschland bestanden bis 1946 12 Die Kontrolle und die Verwaltung der einzelnen geographisch fest bestimmten Bergreviere erfolgte durch die Bergamter Diese bestanden in Mitteldeutschland teilweise bereits seit dem 16 Jahrhundert Strukturell blieben die Bergamter und deren Reviere bis zum Jahr 1946 im Wesentlichen unverandert wobei im Jahr 1930 an die Stelle des Nordwestsachsischen Reviers das Bornaer Revier Bergamt Borna in Borna trat weil nur noch in dieser Region im Nordwesten von Sachsen Braunkohle abgebaut wurde 13 Zu den grossten Montanunternehmen im mitteldeutschen Braunkohlerevier zahlten unter anderem die A Riebeck sche Montanwerke AG ab 1926 Tochterunternehmen der IG Farben Aktiengesellschaft Sachsische Werke kurz ASW Anhaltische Kohlenwerke kurz AKW Werschen Weissenfelser Braunkohlen AG kurz WW Braunschweigische Kohlen Bergwerke kurz BKB gehorte als Tochterunternehmen zur EWAG Deutsche Erdol AG kurz DEA Im November 1946 wurden auf Befehl der SMAD das Syndikat sowie die Bergamter abgeschafft Damit endete in Mitteldeutschland formal die Existenz der Bergamtsreviere Die Tagebaue wurden oft ehemalige Reviere ubergreifend zu Braunkohlekombinaten zusammengefasst die Technischen Bergbau Inspektionen zugeordnet waren Diese unterstanden direkt der Obersten Bergbehorde beim Ministerrat der DDR 14 Im offiziellen Sprachgebrauch der DDR fand fortan der Begriff Mitteldeutsches Braunkohlerevier keine Anwendung mehr Gleichfalls traten an die Stelle der einzelnen Reviere Begriffe wie Raum Gebiet Lagerstatte was noch heute zu Missverstandnissen fuhrt So war in der DDR beispielsweise mit dem Braunkohlegebiet Halle nicht das ehemalige Hallesche Revier gemeint sondern der gesamte Bezirk Halle In der Regel wurde die jeweilige Kombinatsbezeichnung benutzt wie VEB Braunkohlenkombinat Erich Weinert Deuben in welchem Braunkohlewerke und Tagebaue des Zeitz Weissenfelser Reviers zusammengefasst waren oder VEB Braunkohlenkombinat Bitterfeld zu dem sogar die Tagebaue im Bornaer Revier gehorten 15 Hingegen wurde in Westdeutschland der Begriff Mitteldeutsches Braunkohlerevier sowohl in der Fachliteratur als auch von der Politik weiterhin verwendet Hierbei ist zu beachten dass in Teilen der westdeutschen Politik Mitteldeutschland synonym fur DDR stand um die Bezeichnung DDR zu vermeiden Dies ist ebenfalls bis heute mit Missverstandnissen verbunden So waren in westdeutschen Buchern und Dokumenten offiziell mit dem Mitteldeutschen Braunkohlerevier oder dem Mitteldeutschen Bergbau oft die gesamten Braunkohlengebiete der DDR gemeint 16 Nach der deutschen Wiedervereinigung erlangten die ehemaligen Bergamtsreviere in Mitteldeutschland ihre alten Strukturen zuruck jedoch wurden nach kurzer Zeit die Bergamter infolge der Schliessung zahlreicher Tagebaue obsolet Das heisst mit Ausnahme von Kassel sind die heutigen Grenzen des Reviers weitgehend identisch mit den zu Beginn des 20 Jahrhunderts herausgebildeten Strukturen 17 Heutige Abgrenzung BearbeitenGrundsatzlich ist das mitteldeutsche Braunkohlerevier begrifflich nicht gleichzusetzen mit dem mitteldeutschen Bergbaurevier da in Mitteldeutschland seit mehr als 1000 Jahren verschiedene Rohstoffe bergmannisch abgebaut werden Dazu zahlen vor allem Braunkohle diverse Standorte bis heute Steinkohle bis ins 20 Jahrhundert beispielsweise im Saalekreis Nordharz und in der Magdeburger Borde Eisenerz bis 1970 beispielsweise im Elbingeroder Komplex Kalkstein diverse Standorte bis heute Kies und Sand diverse Standorte bis heute Kupfererz bis 1991 beispielsweise Mansfeld Rhyolith bis heute beispielsweise Lobejuner Porphyr Kali und Steinsalz diverse Standorte bis heute Kaolin bis heute beispielsweise im Raum Halle Saale 18 Gegliedert ist das mitteldeutsche Revier seit Ende des 20 Jahrhunderts nicht mehr in klassische Bergreviere sondern entsprechend der Einzugsgebiete der betriebenen oder stillgelegten Gruben in einen Sud Nord und Westraum Der Sudraum liegt einschliesslich des Rassnitzer Sees im Einzugsgebiet der Weissen Elster und der Westraum schliesst das Grosseinzugsgebiet der Saale ein Der Nordraum zwischen Leipzig und Grafenhainichen in der Leipziger Tieflandsbucht gehort zum Muldeeinzugsgebiet 19 Die Abbaugebiete Nachterstedt und Helmstedt zahlen ebenfalls zum mitteldeutschen Braunkohlerevier 20 Innerhalb der jeweiligen Landesgrenzen unterstehen die einzelnen Grubengebiete des mitteldeutschen Braunkohlereviers heute ohne Zwischeninstanz direkt der Bergaufsicht den Obersten Landesbehorden in Sachsen Anhalt dem Landesamt fur Geologie und Bergwesen mit Sitz in Halle Saale Sachsen dem Sachsischen Oberbergamt in Freiberg Thuringen dem Thuringer Landesamt fur Umwelt Bergbau und Naturschutz in Erfurt Diesen Behorden obliegt unter anderem die Betriebsaufsicht uber den Braunkohlen Gewinnungs Bergbau sowie den Braunkohlen Sanierungsbergbau 21 Da in dieser Folge die heutigen Grenzen des mitteldeutschen Braunkohlereviers faktisch denen des mitteldeutschen Bergbaureviers entsprechen werden umgangssprachlich oft beide Begriffe synonym verwendet Im Speziellen ist jedoch auf eine Differenzierung zu achten beispielsweise bei der Diskussion um den Kohleausstieg bei der von verschiedenen Interessengruppen die Anzahl der Beschaftigten im Mitteldeutschen Braunkohlerevier nicht selten mit der Beschaftigtenanzahl aller Bergbauzweige im Mitteldeutschen Revier gleichgesetzt wird 22 Gegenwartige Entwicklung BearbeitenDie Bergbauregion in Mitteldeutschland ist von einer mehr als 160 jahrigen Braunkohlegewinnung gepragt die teilweise im Untertagebetrieb aber zu den wesentlich grosseren Anteilen im offenen Tagebau erfolgte Neben der Inanspruchnahme von riesigen Landwirtschaftsflachen und Waldbestanden wurden eine Vielzahl von Orten devastiert sowie Verkehrsverbindungen und Gewasser unterbrochen Mit der politischen Wende 1989 90 und der damit verbundenen wirtschaftlichen Neuausrichtung im Osten Deutschlands sank der Bedarf an Braunkohle auf ein Sechstel der Spitzenforderung zu DDR Zeiten Nicht mehr rentable Tagebaue und Braunkohleveredlungsanlagen wurden kurzfristig stillgelegt Die Flachen werden seitdem aufwendig saniert und sind als Bergbaufolgelandschaften teilweise bis heute mit erheblichen Altlasten aus DDR Zeiten geschadigt 23 Neben der Rekultivierung der in Anspruch genommenen Flachen wird im mitteldeutschen Revier unverandert Braunkohle abgebaut Im Jahr 2018 betrug die jahrliche Fordermenge 17 7 Millionen Tonnen wovon 11 1 Millionen auf den sachsischen Teil des mitteldeutschen Reviers entfallen Die derzeitige Betriebsflache liegt bei 12 200 Hektar beziehungsweise 120 Quadratkilometern Ende Marz 2017 waren im mitteldeutschen Braunkohlenrevier einschliesslich der Kraftwerksbeschaftigten der Braunkohlenunternehmen noch 2 396 Menschen beschaftigt Insgesamt wurden bisher im mitteldeutschen Braunkohlerevier mehr als 48 000 Hektar devastiert wodurch bislang uber 51 000 Menschen ihre Heimat verloren 24 25 Im mitteldeutschen Revier betreiben gegenwartig zwei Unternehmen aktiven Braunkohlenbergbau Die Romonta mit Sitz in Amsdorf ist der weltweit grosste Hersteller von Montanwachs wofur das Unternehmen westlich von Halle den Grosstagebau Amsdorf betreibt Ein besonderes Charakteristikum der dort geforderten Braunkohle ist der hohe Bitumengehalt Die teerreiche Braunkohle ist Grundstoff fur die Montanwachs Extraktion Die Lagerstatte verfugt noch uber rund 5 Millionen Tonnen gewinnbare Braunkohle die bis zum Jahr 2030 ausgebaggert werden soll 26 Die MIBRAG mit Sitz in Zeitz ist das grosste der beiden Montanunternehmen im mitteldeutschen Revier Zu ihr gehoren gegenwartig der Tagebau Profen und die Tagebaue Vereinigtes Schleenhain Der Tagebau Profen liegt an der Landesgrenze von Sachsen Anhalt zu Sachsen Nur ein kleiner Zipfel des Abbaugebiets ragt nach Sachsen hinein Hier soll gemass dem Rahmenbetriebsplan bis zum Jahr 2035 Braunkohle abgebaut werden Die Tagebaue Vereinigtes Schleenhain liegen sudlich von Leipzig vollstandig in Sachsen Diese sollten bis zum Jahr 2040 in Betrieb bleiben diese Planung ist durch den Ausstieg aus der Kohleverstromung in Deutschland obsolet Grundsatzlich entspricht die nach dem Jahr 1970 gewonnene Braunkohle im mitteldeutschen Revier nicht mehr der Qualitat der einstigen Lagerstatten Charakteristisch fur die Braunkohle bleibt der relativ hohe Wassergehalt von 48 bis 60 Prozent Nur etwa 35 bis 50 Prozent sind verbrennbares Material Reinkohle Bis zu 16 Prozent der verbrannten Rohbraunkohle bleiben als Asche und Schlacke zuruck Der hohe Wassergehalt fuhrt zu einem vergleichsweise niedrigen Heizwert respektive niedrigen Energiegehalt bei der Verstromung Zentraler Nachteil ist jedoch der Schwefelgehalt Neben den Tagebauen Vereinigtes Schleenhain hat die Kohle aus dem Tagebau Profen deutschlandweit den hochsten Schwefelgehalt von 1 7 Ein hoher Schwefelgehalt fuhrt grundsatzlich zu hoherem Verschleiss in den Kraftwerken sowie zu hoherem Aufwand und hoheren Kosten fur die Rauchgasreinigung 27 Zudem erschweren ein ungunstiges Abraum Kohle Verhaltnis von durchschnittlich 7 1 sowie grossflachig eingelagerte Quarzitbanke insbesondere im Tagebau Profen die Gewinnung der Braunkohle 28 Fur die Sanierung und Rekultivierung der seit 1990 stillgelegten Tagebauflachen im mitteldeutschen Revier ist die aus Steuergeldern finanzierte LMBV zustandig 29 Siehe auch BearbeitenMitteldeutsches Chemiedreieck Liste abgebaggerter OrtschaftenLiteratur BearbeitenKurt Pietzsch Die Braunkohlen Deutschlands Gebruder Borntraeger 1925 Gottfried Lehmann Das Mitteldeutsche Braunkohlensyndikat in Leipzig Universitat Greifswald 1930 Otfried Wagenbreth Die Braunkohlenindustrie in Mitteldeutschland Sax Verlag 2011 Sigrun Kabisch Sabine Linke Revitalisierung von Gemeinden in der Bergbaufolgelandschaft Springer Verlag 2013 Rainer Vulpius Die Braunkohlenlagerstatten Deutschlands ein Uberblick GDMB Verlag 2015 Reinhard Schulz Schmalspur in Sachsen einmal anders In Horst J Obermayer und Michael Obermayer Hrsg Lok Magazin Nr 184 Franckh sche Verlagshandlung W Keller amp Co 1994 ISSN 0458 1822 S 14 27 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Braunkohletagebau in Mitteldeutschland Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Ursula Bischoff Der Einfluss der bergbaulichen Traditionen und grossindustriellen Entwicklungen auf das soziale Gefuge und die Mobilitat der Braunkohlenarbeiterschaft von Borna Dissertation Humboldt Universitat zu Berlin 2000 S 76 Humboldt Universitat zu Berlin abgerufen am 20 September 2019 Georg Balzer Die europaische Kohlenwirtschaft unter besonderer Berucksichtigung des internationalen Arbeitszeitproblems Verlag Funk 1934 S 55 Ferdinand Friedensburg Die Bergwirtschaft der Erde Verlag Ferdinand Enke 1965 S 135 Eckart Schmitt Dietmar Gohl Jurgen Hagel Handbuch der Geographie Deutschland List Verlag 1975 S 126 Wilhelm Holling Friedrich August Pinkerneil Die deutsche Bergwirtschaft der Gegenwart R Hobbing 1928 S 12 f Erich Obst Allgemeine Wirtschafts und Verkehrsgeographie Walter de Gruyter 1965 S 78 Walter Herrmann Das Kapital im mitteldeutschen Braunkohlenbergbau Dissertation Philosophische Fakultat der Universitat Leipzig 1930 Verlagsdruckerei Georg Weigel 1933 S 59 Walter Herrmann Das Kapital im mitteldeutschen Braunkohlenbergbau Dissertation Philosophische Fakultat der Universitat Leipzig 1930 Verlagsdruckerei Georg Weigel 1933 S 23 24 Andrea Low Deutsches Reich und Protektorat Walter de Gruyter 2012 S 221 Fussnote 9 Bergakademie Freiberg Hrsg Archiv fur Lagerstattenforschung Bande 55 61 Akademie Verlag 1933 S 131 Alfred Adomzent Die Konzentration im deutschen Braunkohlenbergbau Albertus Universitat Konigsberg 1933 S 6 und S 59 Christine Enderlein Mitteldeutsches Braunkohlensyndikat Leipzig 1898 1947 Findbuch Nr 20648 Sachsisches Staatsarchiv Leipzig Online Ubersicht Ursula Bischoff Der Einfluss der bergbaulichen Traditionen und grossindustriellen Entwicklungen auf das soziale Gefuge und die Mobilitat der Braunkohlenarbeiterschaft von Borna Dissertation Humboldt Universitat zu Berlin 2000 S 72 Cornelia Wewetzer Halle und der Bergbau Landesheimatbund Sachsen Anhalt 2005 S 328 Geographische Gesellschaft der Deutschen Demokratischen Republik Hrsg Sozialistische Gesellschaft und Territorium in der DDR VEB Hermann Haack 1972 S 141 Jurgen John Gestalt und Wandel der Mitteldeutschland Bilder In Jurgen John Landeszentrale fur politische Bildung Sachsen Hrsg Mitteldeutschland Begriff Geschichte Konstrukt 1 Auflage Hain 2001 S 63 67 Tektonikgruppe Wirtschaft Sachsisches Staatsarchiv abgerufen am 18 September 2019 Eckhard Oelke Gluck Auf Bergbau und Bergbauregionen in Sachsen Anhalt Exkursionsfuhrer MDV Verlag Halle 2002 S 3 ff Braunkohlentagebauseen in Deutschland S 21 Umweltbundesamt abgerufen am 22 Marz 2019 LMBV Flutungs Wasserbehandlungs und Nachsorgekonzept Mitteldeutschland 2016 S 14 LMBV abgerufen am 18 September 2019 siehe Links zu angegebenen Landesamtern Kurzstudie zur Beschaftigungsstruktur im Mitteldeutschen Revier IAB Regional Sachsen abgerufen am 18 September 2019 Bergbausanierung LMBV abgerufen am 18 September 2019 Mitteldeutschland Zukunft statt Braunkohle abgerufen am 16 September 2019 Mitteldeutsches Revier sachsischer Teil Zahlen und Fakten 2018 Sachsisches Oberbergamt abgerufen am 16 September 2019 Mitteldeutschland Zukunft statt Braunkohle abgerufen am 16 September 2019 Die deutsche Braunkohlenwirtschaft Studie 2017 S 23 25 Agora Energiewende abgerufen am 13 Marz 2019 Mitteldeutsches Braunkohlenrevier Wandlungen und Perspektiven Heft 19 Profen S 4 LMBV abgerufen am 22 Marz 2019 Okologie und forstliche Rekultivierung LMBV abgerufen am 18 September 2019 Tagebaue des Mitteldeutschen Braunkohlereviers Bitterfelder Bergbaurevier Bergwitz Breitenfeld Delitzsch Sudwest Goitzsche Golpa Nord Grobern Kockern MuldensteinBornaer Revier Bockwitz Borna Ost Borna West Cospuden Deutzen Espenhain Groitzscher Dreieck Haselbach Peres Schleenhain Vereinigtes Schleenhain Witznitz ZwenkauMeuselwitz Altenburger Braunkohlerevier Phonix Ruppersdorf Zechau Zipsendorf Kleinere Tagebaue im Meuselwitz Altenburger RevierZeitz Weissenfelser Braunkohlerevier Grube Otto Scharf Einheit Deuben ProfenHallesche Revier Hermine Henriette Von der Heydt Merseburg OstGeiseltal 51 119444444444 12 4 Koordinaten 51 7 10 N 12 24 0 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mitteldeutsches Braunkohlerevier amp oldid 237508002