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Die Anhaltische Kohlenwerke AG AKW war ein borsennotiertes Unternehmen der deutschen Montanindustrie im Mitteldeutschen Braunkohlerevier Das Restvermogen der Aktiengesellschaft wird heute von einer Vermogensgesellschaft verwaltet Anhaltische KohlenwerkeRechtsform AktiengesellschaftGrundung 5 Februar 1881 Vorganger 1867 Sitz Frose ab 1867Berlin ab 1881Halle Saale ab 1908Berlin ab 1940Berlin West ab 1950Dusseldorf ab 2007Branche Energieversorgung Inhaltsverzeichnis 1 Grundung 2 Ubernahmen 3 Nachkriegszeit 4 Rechtsanspruche 5 Gegenwart 6 Werke und Produkte 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGrundung BearbeitenDie Vorgeschichte des Unternehmens geht bis auf das Jahr 1867 zuruck als die eigens dafur gegrundete Froser Braunkohlen Bergbau AG nach der Verleihung von Grubenfeldern in Frose die Braunkohlengrube Ludwig aufschloss die spater in Zeche Anhalt umbenannt wurde Aus deren Betreibergesellschaft der Gewerkschaft Zeche Anhalt entstand 1881 die Anhaltische Kohlenwerke AG mit Sitz in Berlin In den Folgejahren expandierte die AKW durch den Zukauf und den Aufschluss zahlreicher weiterer Braunkohlegruben in der Region 1908 verlegte das Unternehmen seinen Sitz von Berlin in die preussische Provinz Sachsen nach Hallean der Saale 1 Ubernahmen Bearbeiten nbsp Zierbrikett aus der Brikettfabrik Mariengrube der Anhaltische Kohlenwerke AGIm Jahr 1918 erwarb der judische Unternehmer Julius Petschek Prag die Aktienmehrheit der Anhaltische Kohlenwerke AG 2 Nach Verabschiedung des Kohlenwirtschaftsgesetzes 1919 wurden die AKW Pflichtmitglied im Mitteldeutschen Braunkohlen Syndikat Ab dem 1 Oktober 1924 arbeitete das Unternehmen im Rahmen einer Verwaltungsgemeinschaft mit der Werschen Weissenfelser Braunkohlen AG zusammen deren Aktienmehrheit sich ebenfalls im Besitz von Julius Petschek befand 3 Bis zum Ende der 1920er Jahre entwickelten sich die faktisch bereits zusammengehorenden Unternehmen zu den grossten Braunkohlenforderern in Mitteldeutschland 4 Nach dem Tod von Julius Petschek im Jahr 1932 entschieden seine Erben die Geschafte in Deutschland aufzugeben und ubertrugen die Aktien der Anhaltische Kohlenwerke AG und der Werschen Weissenfelser Braunkohlen AG uber eine britische Zwischenholding auf den US amerikanischen Konzern United Continental Corporation UCC 5 Im Oktober 1934 erwarb die Gesellschaft zehn Prozent der Aktien der Braunkohle Benzin AG BRABAG 6 Am 15 Mai 1938 kaufte der Industrielle Friedrich Flick den Prager Petscheks ihre 67 Prozent Aktienanteile an der Anhaltische Kohlenwerke AG und ihre 88 Prozent an der Werschen Weissenfelser Braunkohlen AG fur zusammen 6 325 000 US Dollar ab 7 8 Dabei hatte die New Yorker Petschek Holding UCC zu Beginn der Verhandlungen 18 Millionen US Dollar fur beide Aktienpakete gefordert eine Summe die Flick nicht aufbringen konnte und die das Reichswirtschaftsministerium aufgrund der Devisenverkehrsbeschrankung unter keinen Umstanden genehmigt hatte 9 Tatsachlich lag das Anlagevermogen der Werschen Weissenfelser Braunkohlen AG im Jahr 1937 bei umgerechnet rund 10 Millionen Dollar und bei der Anhaltische Kohlenwerke AG bei rund 15 Millionen Dollar woraus sich entsprechend ihren prozentualen Aktienanteilen rund 8 8 Millionen Dollar bei der Werschen Weissenfelser Braunkohlen AG und 9 9 Millionen Dollar bei der Anhaltische Kohlenwerke AG ergaben 10 11 In der NS Presse wurde uber die Ruckfuhrung der Aktienmehrheit beider Gesellschaften in deutsche Hande und uber die Massnahmen die bei der Arisierung notwendig waren detailliert berichtet 12 Das Reichspropagandaministerium sprach von einem wichtigen Schritt bei der Entjudung der Kohlewirtschaft 13 Anfang Juni 1938 erwarb die Werschen Weissenfelser Braunkohlen AG die Aktienmehrheit der AKW Am 16 April 1940 erfolgte die vollstandige Eingliederung der Werschen Weissenfelser AG in die Anhaltische Kohlenwerke AG 14 Zeitgleich wurde der Sitz des Unternehmens von Halle zuruck nach Berlin verlegt 1940 erlangten die AKW von den Reichswerken Hermann Goring nach einem Bieterverfahren Aktienanteile von Gruben aus dem enteigneten Besitz der Ignaz Petschek Gruppe Aussiger Petscheks im Geiseltal und Oberschlesien sowie die Aktienmehrheit an der Eintracht Braunkohlenwerke und Brikettfabriken AG in Welzow 15 16 1941 ubernahm die Harpener Bergbau AG 25 Prozent der AKW Aktien Ihrerseits erwarb die AKW ein Jahr spater 12 Prozent an der Hochofenwerk Lubeck AG 17 Wahrend des Zweiten Weltkriegs war die Anhaltische Kohlenwerke AG der grosste und bedeutendste Brikettproduzent in Deutschland 18 Von Januar 1940 bis Dezember 1944 gab die Geschaftsleitung in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft fur Arbeitspadagogik und technische Arbeitsforschung die Werkszeitschrift der Anhaltische Kohlenwerke AG Der Braunkohlenbergmann heraus Dieses Periodikum stellt ein wichtiges Zeitdokument der AKW aber auch der technischen Forschung und Entwicklung allgemein der Braunkohlenindustrie dar 19 Nachkriegszeit Bearbeiten nbsp Vorzugsaktie uber 1000 Mark der Anhaltischen Kohlenwerke vom 26 April 1909Nach der Besetzung Mitteldeutschlands durch die Rote Armee begannen ab Juni 1945 sowjetische Kommandos unter dem Mantel der Reparation mit der Demontage von Anlagen und Maschinen Nicht wenige Gruben und Fabriken der Anhaltische Kohlenwerke AG verloren bis zu 100 Prozent ihres Maschinenparks Eine Anrechnung auf das sowjetische Reparationskonto fand fur diese Beutetransporte nicht statt 20 Die anschliessende Enteignung erfolgte formal nicht durch die Sowjetische Militaradministration in Deutschland SMAD sondern durch eingesetzte kommunistische deutsche Handlanger Zunachst ordnete der Prasident der neu gegrundeten Provinz Sachsen am 3 Oktober 1945 an zur Sicherung der Wirtschaft die Anhaltische Kohlenwerke AG in die Verfugungsgewalt des Landes zu ubernehmen Kurz darauf erliess das Prasidium der Landesverwaltung auf der Grundlage eines Volksentscheids eine Verordnung uber die Verstaatlichung samtlicher Bergbauunternehmen Am 29 Oktober 1945 folgte der Beschluss zur Sicherung der Demokratie und des Friedens die dem Kriegsverbrecher Flick gehorigen und in der Provinz Sachsen gelegenen Unternehmungen mit allen ihren Beteiligungen und Rechten sowie allen sonstigen im Besitz des Kriegsverbrechers Flicks befindlichen Vermogenswerte zu enteignen und in den Besitz des Landes zu uberfuhren 21 Dieser Beschluss bildete den sowjetischen propagandistischen Auftakt zum Flick Prozess Bis zu dessen Beginn hielt sich die Moskauer Regierung mit der Enteignung von Unternehmen in der SBZ zuruck Fur die Sowjets war Flick lediglich pars pro toto 21 Denn dieser Volksentscheid diente fortan als Legitimation fur Enteignungen in der gesamten Sowjetzone Die verstaatlichten Unternehmen wurden in sogenannte Volkseigene Betriebe oder in Sowjetische Aktiengesellschaften SAG umgewandelt Am 16 November 1946 erfolgte die Eingliederung der Anhaltische Kohlenwerke AG nebst der angeschlossenen Tagebaue und samtlicher Fabriken in die SAG Maslo deutsch Sowjetische Aktiengesellschaft fur Ol und Fett 22 Die Betriebe der SAG Maslo produzierten fur die folgenden sechs Jahre nahezu ausschliesslich fur die UdSSR Im April 1952 gestattete die SMAD der DDR den etappenweisen Ruckkauf von Braunkohlewerken Jedoch wurden erst nach dem Volksaufstand vom 17 Juni 1953 die Reparationsleistungen vollstandig eingestellt 23 24 Die fruheren Hauptaktionare sowie mehrere Direktoren und Werksleiter der Anhaltische Kohlenwerke AG konnten 1945 und 1946 rechtzeitig nach Westdeutschland entkommen Tatsachlich wurden nicht wenige leitende Angestellte und Bergingenieure verschiedener Braunkohlenwerke von Angehorigen der Roten Armee verhaftet und im Speziallager Nr 2 in Buchenwald wegen angeblicher Kriegsverbrechen erschossen Die Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Foderation erklarte 1994 fast alle diese Urteile fur Unrecht und rehabilitierte die betroffenen Betriebsleiter 25 Formal bestand die AKW als Aktiengesellschaft fort ab 1950 mit Sitz in West Berlin Gleichfalls existierte die AKW in den Bilanzen der Anteilseigner ohne Geschaftsbetrieb weiter 26 Im Zuge der Wahrungsreform erfolgte im Jahr 1952 eine offizielle Wertpapierbereinigung der AKW Aktien Die nachweisbar Berechtigten erhielten neue Papiere die 1 1 von Reichsmark auf Deutsche Mark umgestellt wurden Nominal betrug im Jahr 1957 das Anlagekapital der AKW 95 Millionen DM 27 Real verfugte die Anhaltische Kohlenwerke AG im Jahr 1961 uber ein Gesamtkapital von 15 8 Millionen DM und erwirtschaftete einen Erlos von 600 000 DM 28 Einerseits besass die Gesellschaft unverandert Beteiligungen an Unternehmen deren Aktien sie vor 1945 erworben hatte anderseits erwarb die AKW ab 1950 auch neue Beteiligungen an verschiedenen Unternehmen Zu dem Aktien Altbesitz zahlten beispielsweise Anteile an der Hochofenwerk Lubeck AG Ebenso war die AKW unverandert ein Hauptaktionar der BRABAG die zwar auch ihre Werke in Mitteldeutschland verloren hatte aber unter anderem uber Beteiligungen an Mineralolunternehmen sowie uber Tankstellennetze in Westdeutschland verfugte Damit stellten die Aktien vieler in der Sowjetischen Besatzungszone enteigneter Unternehmen alles andere als nur Hoffnungswerte dar Zu den Hauptaktionaren der BRABAG zahlten nach 1945 neben der Anhaltische Kohlenwerke AG die Union Rheinische Braunkohlen Kraftstoff AG die DEA und an erster Stelle der Bund 29 Rechtsanspruche BearbeitenHauptanteilseigner der Anhaltische Kohlenwerke AG blieb konstant Friedrich Flick 1957 verkaufte er AKW Aktien im Nominalwert von 40 Millionen DM fur reale 49 Millionen DM an die franzosische Societe Nouvelle Sidechar SA die das Aktienpaket auf die zu ihr gehorende Harpener Bergbau AG ubertrug Diese verkaufte die Aktien an die zur bundeseigenen Salzgitter AG gehorenden Markische Steinkohlengewerkschaft KG mit Sitz in Heessen Die Salzgitter AG die damals offiziell noch unter der Bezeichnung Reichswerke firmierte gab mit Einwilligung der Bundesregierung einen Teil dieser AKW Aktien an die United Continental Corporation UCC nach New York weiter Hintergrund dieser Transaktionen waren Restitutionsanspruche die von der New Yorker Petschek Holding UCC gegenuber Friedrich Flick und gegenuber der Bundesrepublik Deutschland als Rechtsnachfolger der Reichswerke Hermann Goring erhoben wurden Als Streitwert setzten die Petschek Erben 18 Millionen Dollar an Diese Summe hatten sie ursprunglich bei den Verkaufsverhandlungen 1937 gefordert und entsprach ihrem prozentualen Aktienanteil am damaligen Anlagevermogen der Werschen Weissenfelser Braunkohlen AG und der Anhaltische Kohlenwerke AG Die Anspruchsteller gaben nach dem Krieg an dass sie ihre Aktienanteile an der AKW und der Werschen Weissenfelser Braunkohlen AG unter normalen Bedingungen nicht fur zusammen nur 6 325 000 US Dollar verkauft hatten Allerdings interpretierten auch die Petscheks das damalige Geschaft mit Flick rechtlich als nicht sittenwidrig Hintergrund Bei Sittenwidrigkeit waren alle seinerzeit geschlossenen Vertrage fur nichtig erklart worden Daran hatten die Petschek Erben kein Interesse da in diesem Fall real nur ein Anspruch auf Ruckzahlungen des Kaufpreises nebst Zinsen bestand Dementsprechend betrug die Nachforderung nebst Zinsen 12 Millionen Dollar was faktisch nichts anderes als eine Kaufpreis Nachverhandlung darstellte Nach rechtlichen Auseinandersetzungen uber eine Dauer von zehn Jahren wobei hierbei berucksichtigt werden muss das die Bundesrepublik erst 1949 gegrundet wurde und Friedrich Flick bis 1950 noch inhaftiert war einigten sich die Beteiligten im Jahr 1957 einvernehmlich Die Erben erhielten von Flick einen in der Gesamtsumme nicht veroffentlichten finanziellen Ausgleich sowie Aktien im Nominalwert von 2 5 Millionen DM an der Salzdetfurth AG die sich noch im Besitz der Restverwaltung der Anhaltische Kohlenwerke AG befanden Zusatzlich gewahrte die Bundesrepublik Deutschland uber die Salzgitter AG den Petscheks Aktien der Anhaltische Kohlenwerke AG im Wert von 46 Millionen DM Nach dieser Transaktion besass Flick in seinem Portefeuille noch etwa 55 Prozent vom Anlagekapital der Anhaltische Kohlenwerke AG und blieb damit Mehrheitseigner Der Grossteil dieser Aktien stellte jedoch faktisch nur theoretische Vermogenswerte dar da die Bergbaubetriebe in der DDR lagen und damit die Wertpapiere nicht valutierbar waren Allerdings gingen offensichtlich alle Beteiligten zu dieser Zeit fest von einer Wiedervereinigung der beiden Teile Deutschlands oder zumindest von einem Friedensvertrag mit gegenseitiger Anerkennung aus 30 31 32 33 Infolge der Deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 wurden durch das Entschadigungs und Ausgleichsleistungsgesetz von 1994 alle auf Reichsmark lautenden Inhaberpapiere fur kraftlos erklart Eigentumer konnten darauf hin keine Rechte mehr aus den Wertpapieren herleiten aber sie erwarben einen Herausgabeanspruch Entsprechende Antrage konnten bis zum 31 Mai 1995 beim Bundesamt zur Regelung offener Vermogensfragen gestellt werden 34 Hierbei war selbstverstandlich der Unterschied zwischen Stammaktien und Vorzugsaktien zu beachten Die Petschek Familie die heute uberwiegend in den USA lebt meldete 1992 gegenuber der Bundesanstalt fur vereinigungsbedingte Sonderaufgaben Ausgleichsforderungen in Hohe von 400 Millionen DM unter anderem fur entgangene Abbaurechte an Kohlengruben an 35 Im Rahmen eines Vergleichs einigte sich die Bundesrepublik Deutschland mit den Petschek Erben im Jahr 2001 auf einen in der Summe nicht veroffentlichten finanziellen Ausgleich 36 Gegenwart Bearbeiten1984 firmierten die AKW in AK Vermogensverwaltungs GmbH um 37 Seit 2003 halt die Deutsche Bank einen Anteil von 20 Prozent an dem Unternehmen Die AK Vermogensverwaltungs GmbH ist im Handelsregister im Wirtschaftsbereich Finanzen und Vermogensverwaltung klassifiziert 2007 wurde der Geschaftssitz von Berlin nach Dusseldorf verlegt 38 39 Werke und Produkte BearbeitenDas Unternehmen war vor allem in der Gewinnung und Weiterverarbeitung von Braunkohle in Anhalt und Thuringen tatig Es betrieb unter anderem Bergwerke Brikettfabriken Schwelwerke Ziegeleien KohlekraftwerkeLiteratur BearbeitenRainer Karlsch Raymond G Stokes Faktor Ol Die Mineralolwirtschaft in Deutschland 1859 1974 C H Beck Munchen 2003 ISBN 3 406 50276 8 Johannes Bahr et al Der Flick Konzern im Dritten Reich Oldenbourg Munchen 2008 ISBN 978 3 486 58683 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Anhaltische Kohlenwerke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zu Anhaltische Kohlenwerke in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten Anhaltische Kohlenwerke AG Auszug aus der Bestandeubersicht des Landesarchivs Berlin abgerufen am 18 Mai 2019 Ingolf Strassmann Judische Arbeit und judisches Kapital im Braunkohlenrevier in und um das Herzogtum Sachsen Altenburg S 9 auf juedische geschichte de abgerufen am 18 Mai 2019 Anhaltische Kohlenwerke AG Halle Saale Deutsche Digitale Bibliothek abgerufen am 18 Mai 2019 Gunter Ogger Friedrich Flick der Grosse Scherz Verlag Bern Munchen Wien 1971 S 481 Gunter Ogger Friedrich Flick der Grosse Taschenbuch Ausgabe der Erstauflage von 1971 Droemer Knaur Munchen Zurich 1973 ISBN 3 426 00330 9 S 149 Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt Universitat zu Berlin Gesellschafts und sprachwissenschaftliche Reihe Band 15 Berlin 1966 S 214 Tim Schanetzky Regierungsunternehmer Henry J Kaiser Friedrich Flick und die Staatskonjunkturen in den USA und Deutschland Wallstein Verlag Gottingen 2015 ISBN 978 3 8353 1767 3 S 313 f Gunter Ogger Friedrich Flick der Grosse Taschenbuch Ausgabe der Erstauflage von 1971 Droemer Knaur Munchen Zurich 1973 ISBN 3 426 00330 9 S 163 Johannes Bahr et al Der Flick Konzern im Dritten Reich Oldenbourg Munchen 2008 ISBN 978 3 486 58683 1 S 336 Geschaftsberichte 1936 bis 1938 Hamburgisches Welt Wirtschafts Archiv abgerufen am 14 Mai 2019 Devisenkurse 1937 Memento des Originals vom 9 Marz 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www preussischer kulturbesitz de Deutsche Bundesbank abgerufen am 14 Mai 2019 Geschaftsberichte 1936 bis 1938 Hamburgisches Welt Wirtschafts Archiv abgerufen am 14 Mai 2019 Andrea Low Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Band 3 Deutsches Reich und Protektorat Bohmen und Mahren September 1939 September 1941 Oldenbourg Munchen 2012 ISBN 978 3 486 58524 7 S 221 f Geschaftsbericht 1939 vom 16 April 1940 Hamburgisches Welt Wirtschafts Archiv abgerufen am 17 Mai 2019 Braunkohlenverwaltung Welzow 1905 bis 1956 1 2 Vorlage Toter Link w landeshauptarchiv brandenburg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Brandenburgisches Landeshauptarchiv abgerufen am 17 Mai 2019 Petschek Ignaz Deutsche Biographie abgerufen am 17 Mai 2019 Johannes Bahr et al Der Flick Konzern im Dritten Reich Oldenbourg Munchen 2008 ISBN 978 3 486 58683 1 S 501 Deutsche Allgemeine Zeitung vom 24 Marz 1941 Doc 00095 Hamburgisches Welt Wirtschafts Archiv abgerufen am 19 Mai 2019 Der Braunkohlenbergmann Deutsche Nationalbibliothek abgerufen am 20 Mai 2019 Klaus Neitmann Jochen Laufer Demontagen in der Sowjetischen Besatzungszone und in Berlin 1945 bis 1948 BWV Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 8305 1899 0 S 258 f a b Clemens Vollnhals Jorg Osterloh NS Prozesse und deutsche Offentlichkeit Besatzungszeit fruhe Bundesrepublik und DDR Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2011 ISBN 978 3 525 36921 0 S 118 Wolfgang Bloss Grenzen und Reformen in einer Umbruchgesellschaft Vom Land Brandenburg zu den Bezirken 1945 1952 BWV Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 8305 3248 4 S 185 f Mitteldeutsches Braunkohlenrevier Wandlungen und Perspektiven Heft 19 Profen S 6 f LMBV abgerufen am 19 Mai 2019 Christiane Kunzel Verwaltung Sowjetische Staatliche Aktiengesellschaften in Deutschland SAG In Horst Moller Alexandr O Tschubarjan Hrsg SMAD Handbuch Die Sowjetische Militaradministration in Deutschland 1945 1949 Oldenbourg Munchen 2009 ISBN 978 3 486 58696 1 S 388 395 Klaus Dieter Muller Thomas Schaarschmidt Andreas Weigelt Mike Schmeitzner Todesurteile sowjetischer Militartribunale gegen Deutsche 1944 1947 Eine historisch biographische Studie Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2015 ISBN 978 3 525 36968 5 S 148 Gunter Ogger Friedrich Flick der Grosse Scherz Verlag Bern Munchen Wien 1971 S 279 Harpen erwirbt Zeche Victoria In Die Zeit vom 23 Mai 1957 abgerufen am 19 Mai 2019 Rudolf Berndsen Die deutschen Aktiengesellschaften Bilanzanalysen seit 1948 Verlag fur Literatur und Zeitgeschehen Hannover 1965 S 279 Bund der Steuerzahler Hrsg Der Bund als Konzern Unternehmer Holzmann Bad Worishofen 1954 S 44 f Harpen erwirbt Zeche Victoria In Die Zeit vom 23 Mai 1957 abgerufen am 19 Mai 2019 Hans Magnus Enzensberger Klassenbuch 3 Ein Lesebuch zu den Klassenkampfen in Deutschland 1920 1971 Luchterhand Darmstadt Neuwied 1977 ISBN 3 472 61081 6 S 161 Johannes Bahr et al Der Flick Konzern im Dritten Reich Oldenbourg Munchen 2008 ISBN 978 3 486 58683 1 S 692 709 Gunter Ogger Friedrich Flick der Grosse Scherz Verlag Bern Munchen Wien 1971 S 276 278 EALG Bundesamt fur Justiz abgerufen am 19 Mai 2019 Petscheks Kohlen In FOCUS Magazin vom 29 Marz 1999 abgerufen am 20 Mai 2019 Verfahrensweise Petschek Bundesamt fur zentrale Dienste und offene Vermogensfragen abgerufen am 20 Mai 2019 Statistisches Bundesamt Unternehmen und Arbeitsstatten Abschlusse der Aktiengesellschaften Kohlhammer Stuttgart 1982 S 131 Anhaltische Kohlenwerke Sammleraktien Online abgerufen am 19 Mai 2019 AK Vermogensverwaltungs GmbH Firmenadressen in Deutschland abgerufen am 19 Mai 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anhaltische Kohlenwerke 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