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Die Liste deutscher Braunkohletagebaue enthalt grossere Braunkohle Tagebaue in Deutschland Gelistet werden Betriebsdauer Betreiber Land Revier sowie soweit bekannt und ermittelbar Verbleib des ehemaligen Tagebaus also ob er noch in Betrieb verfullt oder geflutet ist Heutige Namen der Seen oder anderweitigen Bergbaufolgelandschaften sollten wenn moglich erganzt werden Inhaltsverzeichnis 1 Lausitzer Braunkohlerevier 2 Mitteldeutsches Braunkohlerevier 3 Helmstedt 4 Rheinisches Braunkohlerevier 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLausitzer Braunkohlerevier BearbeitenName namensgebender Ort Land Beginn Ende Grosse ha Status BetreiberBarwalde Barwalde Sachsen nbsp Sachsen 1973 1992 311 geflutet Barwalder See Berzdorf Berzdorf auf dem Eigen Sachsen nbsp Sachsen 1919 1946 1927 1997 679 geflutet Berzdorfer See Bluno Bluno Sachsen nbsp Sachsen 1955 1975 geflutet Neuwieser See Burghammer Burghammer Sachsen nbsp Sachsen 1959 1973 904 geflutet Speicher Burghammer Grabendorf Grabendorf Brandenburg nbsp Brandenburg 1981 1992 524 geflutet Grabendorfer See Greifenhain Greifenhain Brandenburg nbsp Brandenburg 1936 1994 3142 geflutet Altdoberner See Cottbus Nord Cottbus Brandenburg nbsp Brandenburg 1978 2015 1900 gepl Restsee stillgelegt Cottbuser Ostsee LEAGDreiweibern Dreiweibern Sachsen nbsp Sachsen 1981 1989 3585 mit Lohsa geflutet Dreiweiberner See Janschwalde Janschwalde Brandenburg nbsp Brandenburg 1974 2023 1 3165 bis 2041 2 in Betrieb LEAGKleinleipisch Koyne Grunewalde Kleinleipisch Koyne Grunewalde Brandenburg nbsp Brandenburg 1912 1980 4182 geflutet Grunewalder Lauch Klettwitz Klettwitz Brandenburg nbsp Brandenburg 1951 1992 5174 geflutet Drochower See Klettwitz Nord Klettwitz Brandenburg nbsp Brandenburg 1988 1992 521 geflutet Bergheider See Koschen Gross Kleinkoschen Brandenburg nbsp Brandenburg Sachsen nbsp Sachsen 1953 1972 905 geflutet Geierswalder See Erika Laubusch Laubusch Brandenburg nbsp Brandenburg Sachsen nbsp Sachsen 1916 1962 2316 geflutet Erikasee Lohsa Lohsa Sachsen nbsp Sachsen 1950 1984 3585 mit Dreiweibern geflutet Speicherbecken Lohsa II Meuro Meuro Brandenburg nbsp Brandenburg 1960 1999 3796 geflutet Grossraschener See Meurostolln Meurostolln Brandenburg nbsp Brandenburg stillgelegt Nochten Nochten Sachsen nbsp Sachsen 1960 ca 2038 9000 in Betrieb LEAGNiemtsch Niemtsch Brandenburg nbsp Brandenburg 1938 1966 1544 geflutet Senftenberger See Olbersdorf Olbersdorf Sachsen nbsp Sachsen 1910 1947 1938 1991 geflutet Olbersdorfer See Reichwalde Reichwalde Sachsen nbsp Sachsen 1985 ca 2038 in Betrieb 1999 2010 gestundet Forderung wurde 2010 mit Fertigstellung des Blocks R des Kraftwerks Boxberg wieder aufgenommen LEAGScheibe Scheibe Sachsen nbsp Sachsen 1984 1996 725 geflutet Scheibe See Schlabendorf Nord Schlabendorf am See Brandenburg nbsp Brandenburg 1959 1977 2507 teilweise geflutet Lichtenauer See Schlabendorf Sud Schlabendorf am See Brandenburg nbsp Brandenburg 1975 1991 3299 geflutet Schlabendorfer See Sedlitz Sedlitz Brandenburg nbsp Brandenburg 1926 1980 2646 stillgelegt Flutung lauft Sedlitzer See Seese Ost Seese Brandenburg nbsp Brandenburg 1983 1996 1037 stillgelegt teilweise geflutet Bischdorfer See Seese West Seese Brandenburg nbsp Brandenburg 1962 1978 2884 stillgelegt teilweise geflutet Schonfelder See Skado Scado Sachsen nbsp Sachsen 1939 1977 488 geflutet Partwitzer See Spreetal Spreetal Sachsen nbsp Sachsen 1908 1983 3425 mit Spreetal Nord Ost rekultiviert in den Ubergangsbereichen der angrenzenden Kohlefelder zum Teil mit deren Restseen geflutet Spreetal Nordost Spreetal Sachsen nbsp Sachsen 1983 1991 3425 mit Spreetal geflutet Spreetaler See Welzow Sud Welzow Brandenburg nbsp Brandenburg 1962 ca 2038 1600 zu flutendes Restloch lr online de in Betrieb LEAGWerminghoff benannt nach Joseph Werminghoff bei Knappenrode Sachsen nbsp Sachsen 1913 1945 geflutet Knappensee Mitteldeutsches Braunkohlerevier BearbeitenName namensgebender Ort Land Beginn Ende Grosse ha Status BetreiberAmsdorf Amsdorf Sachsen Anhalt nbsp Sachsen Anhalt 1958 ca 2035 1000 in Betrieb ROMONTA GmbHBergwitz Bergwitz Sachsen Anhalt nbsp Sachsen Anhalt 1908 1955 250 teilweise geflutet Bergwitzsee Borna Ost Bockwitz Borna Frohburg Kitzscher Sachsen nbsp Sachsen 1960 1992 1510 geflutet Bockwitzer See Harald Krug See Harthsee VEB Braunkohlenwerk BornaBorna West Borna Sachsen nbsp Sachsen 1910 1970 teilweise geflutet Speicherbecken Borna und Lobstadt VEB Braunkohlenwerk BornaBreitenfeld Breitenfeld Sachsen nbsp Sachsen 1982 1991 382 teilweise geflutet Schladitzer See Cospuden Cospuden Sachsen nbsp Sachsen 1981 1993 321 geflutet Teile des Cospudener Sees Delitzsch Sudwest Delitzsch Sachsen nbsp Sachsen 1977 1993 1439 teilweise geflutet Grabschutzer Werbelliner und Zwochauer See Deuben Deuben Sachsen nbsp Sachsen Sachsen Anhalt nbsp Sachsen Anhalt 1914 1938Deutzen Deutzen Sachsen nbsp Sachsen 1911 1960 560 teilweise geflutet Lobstadter Lachen VEB Braunkohlenwerk BornaEdderitz Edderitz Sachsen Anhalt nbsp Sachsen Anhalt 1936 1958 700 teilweise geflutet Edderitzer See Espenhain Espenhain Sachsen nbsp Sachsen 1937 1996 3831 teilweise geflutet Markkleeberger und Stormthaler See Geiseltal Geiseltal Sachsen Anhalt nbsp Sachsen Anhalt 1929 1993 2600 ha Restloch 1900 ha Seeflache stillgelegt Goitzsche Goitzsche Sachsen Anhalt nbsp Sachsen Anhalt 1949 1991 6000 geflutet Grosser Goitzschesee Golpa Nord Sachsen Anhalt nbsp Sachsen Anhalt 1958 1991 1685 geflutet Gremminer See VEB BBK BitterfeldGrobern Sachsen Anhalt nbsp Sachsen Anhalt 1984 1993 585 geflutet Groberner See Groitzscher Dreieck Sachsen nbsp Sachsen 1974 1991 564 teilweise geflutet Groitzscher See Grosskayna Kayna Sud Grosskayna Kayna Sachsen Anhalt nbsp Sachsen Anhalt 1948 1972 1321 stillgelegt Haselbach Haselbach Sachsen nbsp Sachsen Thuringen nbsp Thuringen 1954 1977 1024 teilweise geflutet Haselbacher See Kockern Kockern Sachsen Anhalt nbsp Sachsen Anhalt 1984 1992 378 geflutet Kockerner See Konigsaue Konigsaue Sachsen Anhalt nbsp Sachsen Anhalt 1919 1977 579 geflutet Tagebaue Otto Scharf und Einheit Kottichau Sachsen Anhalt nbsp Sachsen Anhalt 1937 1946 teilweise Verkippung teilweise geflutet Mondsee Merseburg Ost Merseburg Sachsen Anhalt nbsp Sachsen Anhalt 1971 1991 1685 stillgelegt Mucheln Braunsbedra Mucheln Braunsbedra Sachsen Anhalt nbsp Sachsen Anhalt 1698 1993 3381 stillgelegt Muldenstein Muldenstein Sachsen Anhalt nbsp Sachsen Anhalt 1951 1975 6300 teilweise geflutet Muldestausee Nachterstedt Schadeleben Nachterstedt Schadeleben Sachsen Anhalt nbsp Sachsen Anhalt 1856 1991 991 geflutet Concordiasee Peres Sachsen nbsp Sachsen 1963 1991 1374 stillgelegt Phonix Meuselwitz Thuringen nbsp Thuringen Sachsen Anhalt nbsp Sachsen Anhalt 1905 1968 teilweise geflutet Prossdorfer See Rusendofer See Profen Profen Sachsen Anhalt nbsp Sachsen Anhalt 1941 2035 1660 in Betrieb Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft MIBRAG Ruppersdorf Ruppersdorf Thuringen nbsp Thuringen 1944 1957 stillgelegt UberflurkippeTagebau Vereinigtes Schleenhain Schleenhain Sachsen nbsp Sachsen 1949 2035 2500 bislang genutzt in Betrieb Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft MIBRAG Witznitz Witznitz Sachsen nbsp Sachsen 1942 1993 1875 teilweise geflutet Hainer Haubitzer Kahnsdorfer See Speicherbecken Witznitz VEB Braunkohlenwerk BornaZechau Zechau Sachsen Anhalt nbsp Sachsen Anhalt Thuringen nbsp Thuringen 1931 1959 teilweise geflutet Zechausee Zipsendorf Sud Zipsendorf Sachsen Anhalt nbsp Sachsen Anhalt Thuringen nbsp Thuringen 1938 1963 620 teilweise geflutet Restloch Zipsendorf Zwenkau Zwenkau Sachsen nbsp Sachsen 1921 1999 3580 teilweise geflutet Zwenkauer See und Teile des Cospudener Sees Helmstedt BearbeitenName namensgebender Ort Land Beginn Ende Grosse ha Status BetreiberAlversdorf Alversdorf Niedersachsen nbsp Niedersachsen 1965 1991 ca 400 stillgelegt verfullt Harbke Harbke Sachsen Anhalt nbsp Sachsen Anhalt 1922 1926 stillgelegt wurde Teil des Tagebau Wulfersdorf Helmstedt Helmstedt Niedersachsen nbsp Niedersachsen 1973 2002 240 stillgelegt wird bis 2030 geflutet Lappwaldsee Jacobsgrube Sachsen Anhalt nbsp Sachsen Anhalt 1926 1931 stillgelegt geflutet Athenslebener Seen Schoningen Schoningen Niedersachsen nbsp Niedersachsen 1979 2016 3 665 stillgelegt Helmstedter Revier GmbH HSR Trendelbusch Niedersachsen nbsp Niedersachsen 1874 1924 stillgelegt verfullt Treue I V Niedersachsen nbsp Niedersachsen 1880 1993 stillgelegt verfullt Vereinigte Anna Niedersachsen nbsp Niedersachsen 1922 1935 Stillgelegt geflutet Anna See Nord Sud Sachsen Anhalt nbsp Sachsen AnhaltViktoria Sachsen Anhalt nbsp Sachsen Anhalt 1902 1963 Stillgelegt geflutet Viktoriasee Wulfersdorf Sachsen Anhalt nbsp Sachsen Anhalt 1952 1989 559 geflutet Rheinisches Braunkohlerevier BearbeitenDas Rheinische Braunkohlenrevier 4 ist das grosste Braunkohlen Abbaugebiet Europas 5 Mit ihrem Abraum sind die Hochkippen im Rheinischen Braunkohlerevier aufgestockt worden die nach der Stilllegung der Gruben grosstenteils wieder landwirtschaftlich oder als Windparks genutzt werden und vereinzelt als Landschaftsschutzgebiet deklariert worden sind Name namensgebender Ort Land Revierzone Beginn Ende Grosse ha Anmerkungen Status BetreiberAbelsgrube Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Sudrevier 1825 1870 Tiefbaugrube mit 6 Schachten rekultiviert Albert AbelsAlfred nordlich Duren Konzendorf Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Westrevier 1917 1940 kombinierte Tiefbau Tagebaugrube rekultiviert teilweise geflutet heute Echtzer See RheinbraunAstrea Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Sudrevier 1830 1924 rekultiviert Braunkohlegesellschaft JuntersdorfBeisselgrube Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Mittleres Revier rekultiviertBergheim Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Mittleres Revier 2002 verfullt rekultiviert RWE PowerTagebau Berrenrath Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Sudrevier 1914 1970 In den 1930er Jahren Ausbau von Berrenrath West durch Ubernahme der benachbarte Grube Friedrich Maximilian 1956 wuchsen die beiden Tagebaue zusammen rekultiviert Berrenrather Borde Roddergrube spater RheinbraunTagebau Bruhl Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Sudrevier rekultiviertGrube Clemafin Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Sudrevier 1852 1858 fur einige Jahre im Untertagebau gefordert damals noch Torf genannt rekultiviert verfulltConcordia Nord nordlich Kierdorf Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Sudrevier 1897 1958 ubernahm die Konzession der Grube Hubertus und das Abbaufeld Kohlenquelle rekultiviert geflutet Concordiasee Carl Brendgen Zuletzt RoddergrubeGrube Donatus Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Sudrevier 1889 1961 von 1948 bis 1952 mit der Schachtanlage Donatus Tiefbau fur die Untertagegewinnung betrieben rekultiviert heute DonatusseeDuren sudlich Duren Mariaweiler Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Westrevier 1941 1956 rekultiviert teilw geflutet Durener Badesee RheinbraunGrube Fischbach Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Mittleres Revier rekultiviert Gebruder MeyerFortuna Garsdorf Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Mittleres Revier 1953 1993 Lange Zeit der grosste und tiefste Braunkohletagebau der Welt wuchs zum Schluss mit dem Tagebau Bergheim zusammen rekultiviert RWE PowerFrechen Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Sudrevier 1951 2003 entstanden aus der Verschmelzung der Gruben Sibylla der Graf Furstenberg und anderen rekultiviert RheinbraunFrimmersdorf Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Nordrevier Unterteilt in Frimmersdorf Sud 1960 entstanden aus dem Zusammenschluss der Gruben Neurath und Heck und Frimmersdorf West beide 1983 aufgegangen in Garzweiler I rekultiviert RheinbraunGarzweiler Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Nordrevier 1983 ca 2030 2300 entstanden aus dem Zusammenschluss von Frimmersdorf Sud und Frimmersdorf West als Garzweiler I 2006 erweitert zu Garzweiler II in Betrieb Rekultivierung mit Landschaftssee gepl RWE PowerGrube Gotteshulfe Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Sudrevier rekultiviert RoddergrubeGrube Graf Furstenberg Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Sudrevier 1901 1950 1950 wurde die Grube Graf Furstenberg mit der Grube Sibylla und anderen zum Tagebau Frechen zusammengefasst rekultiviert zunachst S A des Mines Comte Furstenberg ab 1921 Algemeene Bruinkool CompagnieGruhlwerk westlich Bruhl Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Sudrevier 1927 1949 rekultiviert Gruhl sches Braunkohlen und BrikettwerkHambach Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Mittleres Revier 1978 ca 2030 ca 4000 von 1939 bis 1955 existierte die Schachtanlage Union 103 als Versuch zum Untertageabbau in Betrieb RWE PowerTagebau Hubertus Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Sudrevier ging in den 1890er Jahren in die Grube Concordia Nord auf rekultiviert Carl Brendgen RoddergrubeHurtherberg Hurth Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Sudrevier 1908 1961 rekultiviert Naherholungsgebiet Hurtherberg Zuletzt Vereinigte StahlwerkeInden Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Westrevier 1978 ca 2030 1100 genehmigt 4500 ursprunglich Tagebau Inden I stillgelegt 2013 erweitert um die Flache Tagebau Inden II in Betrieb Rekultivierung mit Landschaftssee gepl Indescher See RWE PowerLiblar Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Sudrevier 1900 1961 rekultiviert teilw geflutet Liblarer See Lucherberg Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Westrevier rekultiviert teilw geflutet Lucherberger See Grube Maria Theresia Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Westrevier 1861 1982 erste Abbauphasen 1861 planmassiger Abbau fand von 1960 bis 1982 Jahreskapazitat von 250 000 Tonnen 6 zunachst bis 1983 Hausmulldeponie anschliessend rekultiviert Naturschutzgebiet Maria Theresia Tagebau Neurath Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Mittleres Revier 1907 1960 Anfangs Grube Rheingold bestehend aus den Feldern Neurath Der Gluckliche Fall und Prinzessin Victoria Zusammenschluss mit dem Tagebau Frimmersdorf zu Frimmersdorf Sud rekultiviertTagebau Ottilie Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Westrevier rekultiviert Naturschutzgebiet Ehemalige Braunkohle Abgrabung OttilieGrube Sibylla Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Sudrevier 1891 1950 wurde 1950 mit der Grube Graf Furstenberg und anderen zum Tagebau Frechen verschmolzen rekultiviert Gewerkschaft Sibylla ab 1906 Fortuna AG Rheinbraun RAG heute RWE Theresia Hurth Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Sudrevier 1824 1983 rekultiviert E Scholl RheinbraunVereinigte Ville bei Knapsack Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Sudrevier 1901 1988 ausgekohlt teilw rekultiviert heute teilw Deponie RheinbraunZukunft Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Westrevier 1936 1987 rekultiviert teilw geflutet Blausteinsee BIAG Zukunft spater RheinbraunZulpich Nordrhein Westfalen nbsp Nordrhein Westfalen Sudrevier 1953 1969 geflutet Wassersportsee Zulpich Naturschutzsee Fussenich Viktor Rolff KG heute Juntersdorf GmbHSiehe auch BearbeitenListe abgebaggerter Ortschaften Sachsische Kohlelagerstatten und Kohlevorkommen Abschnitt BraunkohleLiteratur BearbeitenDeutschlandkarte Verschwundene Dorfer In Die Zeit Nr 11 2010 Weblinks BearbeitenTagebaue in OstdeutschlandEinzelnachweise Bearbeiten leag de niederlausitz aktuell de Michael Strohmann Letzte Tonne Kohle im Helmstedter Revier gefordert In helmstedter nachrichten de Abgerufen am 29 September 2016 Das Rheinische Braunkohlerevier lanuv nrw de Kurzportrat mit Auswahlliste Tagebaue Braunkohlentagebaue im Rheinland BUND Hans Raida Ehemalige Deponie Maria Theresia in Herzogenrath Seiten des NABU Presseinformation Karte mit allen verlinkten Seiten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste deutscher Braunkohletagebaue amp oldid 238622274