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Die Vidal amp Sohn Tempo Werk GmbH mit Sitz in Harburg wurde 1928 gegrundet um Lieferwagen zu bauen Aufgrund eines Gesetzes von 1928 durften Kraftfahrzeuge mit weniger als vier Radern und einem Hubraum von weniger als 200 Kubikzentimetern ohne Fuhrerschein gefahren werden und waren steuerfrei 1 2 3 Deshalb gab es eine grosse Nachfrage nach entsprechenden Fahrzeugen Vidal amp Sohn Tempo Werk GmbHLogoRechtsform Gesellschaft mit beschrankter HaftungGrundung 1928Sitz Hamburg Harburg DeutschlandBranche Kraftfahrzeughersteller Varianten des Tempo Markenzeichens Version mit einfachen im Bereich der Buchstaben unterbrochenen Ringen Version mit fein aufgelosten durchlaufenden Ringen die fur Drucksachen verwendet wurde Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Fahrzeuge 2 1 Die ersten Dreirader 2 2 Tempo G 1200 Gelandewagen 2 3 Tempo Land Rover Gelandewagen 2 4 Tempo Hanseat und Tempo Boy 2 5 Tempo Matador und Tempo Wiking 2 6 Tempo Mikafa Sport Camper 3 Modelle 3 1 1928 1943 3 2 1949 1966 4 Neuzulassungen von Tempo Pkw im Deutschen Reich von 1933 bis 1938 5 Weltrekorde 6 Weblinks 7 Quelle 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer erste Tempo T1 entstand noch in der vaterlichen Kohlenhandlung an der Oscar Vidal als Juniorpartner beteiligt war Dort bauten zwei Schlossermeister den sogenannten Vorderlader ein Dreirad mit der Ladeflache vor dem Fahrersitz der von einem ILO Motor angetrieben wurde nbsp Tempo T1 mit ILO Motor 1928 1930 Die ersten im eigenen Werk hergestellten Fahrzeuge waren der T 6 und der T 10 Bekannt sind heute vor allem noch die Tempo Dreirader und das Modell Matador Gemeinsames Konstruktionsprinzip der Lieferwagen war alles fur den Antrieb Notwendige im Fahrerhaus unterzubringen sodass man in der Wahl des Aufbaues freie Hand hatte Entsprechend vielfaltig war das Angebot an Sonderaufbauten fur Spezialtransporte und fur Kommunen Ab 1933 wurden neben dem Dreirad das jetzt ein geschlossenes Fuhrerhaus vor der Ladepritsche hatte auch vierradrige Cabriolimousinen und Lieferwagen mit Kastenaufbau hergestellt Der Chefkonstrukteur Otto Daus von 1929 bis 1947 bei Vidal amp Sohn konstruierte fur sich 1954 den Daus 4 Oscar Vidal Tempo ging 1955 eine Verbindung mit der Hanomag ein 1959 kamen beide Firmen zum Rheinstahl Konzern 1965 gab Vidal seine letzten Geschaftsanteile an den Rheinstahl Konzern ab die Marke Tempo verschwand Innerhalb des Rheinstahl Konzerns kam das Unternehmen zur Hanomag Der Tempo Lieferwagen wurde zum Harburger Transporter weiterentwickelt der zunachst unter dem Namen Hanomag als F20 bis F35 vertrieben wurde Ab 1966 fuhr auch der Tempo Matador mit dem Rheinstahl Hanomag Emblem Das Tempo Werk wurde 1969 Teil der neuen Hanomag Henschel Fahrzeugwerke GmbH die 1971 von der Daimler Benz AG ubernommen wurde Seitdem ist der heutige Daimler Konzern Eigner des ehemaligen Tempo Werkes Bis 1978 baute Daimler Benz die Harburger Transporter mit hinterer Blattfeder Starrachse statt der Schwingen an Federstabbundeln als L 206 D 306 D mit Mercedes Benz Diesel oder L 207 307 mit Austin Otto Motoren weiter 5 Mitte der 1950er Jahre waren 101 000 dreiradrige Tempo Fahrzeuge zum Verkehr zugelassen Diese Zahl hatte sich zehn Jahre spater halbiert 1978 waren noch 3500 Wagen registriert Am 31 Dezember 2008 gab es noch 87 zum Verkehr zugelassene Dreirader aus Harburg 6 Bis 1984 konnten die Mitarbeiter des Werkes ihre Arbeitsstatte in Bostelbek von der in unmittelbarer Nahe gelegenen Bahn Station Tempo Werk der Niederelbebahn bequem zu Fuss erreichen Ab 1962 wurden Tempo Dreirad Fahrzeuge als Joint Venture Produkt Bajaj Tempo in Indien gebaut ab 1986 mit Lombardini Dieselmotoren und vereinzelt nach Europa importiert Eine Variante des Hanseat wurde mit Einzylinder Viertakt Dieselmotor bis 2000 produziert und meist als Autorikscha eingesetzt Fahrzeuge BearbeitenDie ersten Dreirader Bearbeiten Die ersten Tempo Dreirader entstanden aus einer Kombination von Motorrad und Pritsche die sich vor dem Fahrer befand In der Weiterentwicklung wurde das Fuhrerhaus vor die Pritsche bzw den Kasten verlagert Die Tempo Dreirader waren mit Ein bzw Zweizylinder Zweitakt Ottomotoren ausgerustet Tempo A 400 von 1938 z B mit 400 cm und 12 PS die uber ein Getriebe und eine Kette das Vorderrad antrieben Motor Getriebe der Kettenkasten als tragendes Teil und das Vorderrad waren hierzu als ein im Ganzen schwenkbares Teil gelenkig mit dem Rest des Fahrzeuges verbunden nbsp Tempo A400 2008 in Nurnberg nbsp Tempo A400 Dreirad MotorraumZwar baute das Tempo Werk hauptsachlich Nutzfahrzeuge aber ab 1933 gab es auch einige dreiradrige Personenwagen Der Tempo Front wurde als Cabriolimousine mit zwei Sitzplatzen angeboten Ausserdem gab es noch einen Tempo Kombinationswagen eine zweiturige Limousine mit vier Sitzplatzen Die wirtschaftliche Bedeutung dieser Fahrzeuge blieb aber gering 7 Tempo G 1200 Gelandewagen Bearbeiten Der Gelandewagen Tempo G 1200 wurde von 1936 bis 1944 produziert 1936 entwickelte Otto Daus ihn fur Tempo nach einem ungewohnlichen Konzept als Kubelwagen mit zwei wassergekuhlten ILO Zweizylinder Zweitakt Motoren einem vorn und einem hinten permanentem Allradantrieb und Allradlenkung Die beiden identischen Motoren mit jeweils 594 cm Hubraum entwickeln bei 3 500 min je 19 PS 14 kW treiben uber je ein eigenes angeflanschtes Schaltgetriebe Vorder und Hinterachse unabhangig voneinander an und lassen sich auch wahrend der Fahrt einzeln aktivieren abschalten ein Antriebskonzept wie es fur ein Serienfahrzeug in dem 1958 vorgestellten und 1960 bis 1968 produzierten Citroen 2CV Modell 4 4 Sahara wieder aufgegriffen wurde Die jeweils schraubengefederten vorderen und hinteren Einzelradaufhangungen sind als Pendelachsen an einem Zentralrohrrahmen befestigt wobei die Vorderachse im Block mit der vorderen Motor Getriebe Einheit zusatzlich um die Fahrzeuglangsachse pendelt und somit eine fur den Gelandeeinsatz phanomenale Achsverschrankung ermoglicht Die Trommelbremsen werden mechanisch uber Bowdenzuge angesteuert Das 4 m lange 1 6 m breite und 1 5 m hohe Fahrzeug mit einem Leergewicht von 1 150 kg erreicht eine Hochstgeschwindigkeit von 70 bis 80 km h 8 nbsp Tempo G 1200 1936 im Museum Sinsheim nbsp Tempo G 1200 1939 nbsp Tempo G 1200 als ungarische Lizenzfertigung nbsp Tempo G1200 Gelandeerprobung nbsp Heckansicht Tempo G 1200 nbsp Tempo G 1200 wahrend Tests fur die Kaiserlich Japanische ArmeeTempo Land Rover Gelandewagen Bearbeiten Fur den neu gegrundeten Bundesgrenzschutz BGS und die Bereitschaftspolizei Bepo fertigte das Tempo Werk modifizierte Land Rover Series I in Lizenz von Rover da deren Produktionskapazitat eingeschrankt war Nach ersten Prototypen 1952 wurden von 1953 bis 1958 etwa 278 Fahrzeuge gebaut und an BGS sowie Bepo ausgeliefert April 1953 bis August 1953 Radstand 80 Zoll Herbst 1953 bis 1958 verbesserte Version Radstand 86 Zoll Die Left hand drive Fahrgestelle LHD wurden von Rover aus dem englischen Solihull angeliefert und bei Tempo mit einer offenen Stahlblechkarosserie und Faltverdeck ausgestattet Auf dem deutschen Zivilmarkt konnte dieser Gelandewagen nicht Fuss fassen Nach einer anderen Quelle wurde fur den kleineren Tempo Land Rover 80 9 die Karosserie nicht zugeliefert sondern im Hamburger Karosseriewerk Herbert Vidal produziert Der grossere Tempo Land Rover 86 hatte statt Stahlbeplankung wieder Alubleche an der Karosserie wie das englische Original Tempo Hanseat und Tempo Boy Bearbeiten Nach dem Krieg baute Tempo den A 400 bis zum Marz 1950 weitgehend unverandert weiter mit Zweizylinder Zweitaktmotor von ILO nicht synchronisiertem Dreiganggetriebe und Seilzugbremsen Trager der Aufbauten war ein Zentralrohrrahmen der in zwei Grossen geliefert werden konnte und zwar wahlweise mit einem Radstand von 2870 oder 3170 Millimeter Mit starker abgerundeten Kanten an der Motorhaube und einem neuen runden Logo im Kuhlergrill hiess der Wagen ab 1948 Tempo Hanseat Unter dem Druck der Konkurrenz von Goliath wurde 1950 die Leistung von 12 auf 13 PS angehoben Das Vorderrad erhielt einen Stossdampfer und an die Stelle der an Blattfedern aufgehangten hinteren Starrachse trat eine Pendelachse mit vier Schraubenfedern Die Nutzlast des Pritschenwagens lag bei 750 kg Preis 3 300 DM Andere Aufbauten wie Kasten oder Koffer waren lieferbar Obwohl die Fachpresse dreiradrigen Lieferwagen im Bereich von 60 km h Hochstgeschwindigkeit eine vorteilhafte Nutzbarkeit bescheinigte 10 ging der Trend auch in dieser Klasse hin zum Vierradfahrzeug 1953 lieferte das Konstruktionsburo Muller Andernach einen verbesserten Motor mit einer Leistung von 15 PS fur den Hanseat was aber nicht die inzwischen rucklaufigen Verkaufszahlen anheben konnte Neben dem Hanseat baute Tempo seit 1950 das ausserlich ahnliche Modell Boy mit einem 197 cm oder wahlweise 250 cm Einzylindermotor Beide Ausfuhrungen zielten auf die Inhaber des damaligen Fuhrerscheins Klasse IV fur Fahrzeuge bis 250 cm Der Grundpreis betrug 2 390 DM Mit der maximalen Nutzlast von 420 kg erreichte der Tempo Boy eine Hochstgeschwindigkeit von 40 km h nbsp Restaurierter Tempo Hanseat nbsp Innenraum nbsp Blick unter die Haube nbsp Hanseat aus indischer Fertigung als Werbetrager Baujahr ca 2000Tempo Matador und Tempo Wiking Bearbeiten siehe auch Harburger Transporter Parallel zum Hanseat kamen die Tempo Vierradlieferwagen Matador und Wiking 11 Spitzname Fischmaul in das Programm Im Unterschied zum ahnlichen etwa zur gleichen Zeit herausgebrachten 0 75 Tonner VW T1 war der Matador ein Eintonner Er bot durch Frontantrieb und Doppelrohrrahmen unterschiedlicher Langen und Hinterachsspurbreiten eine bessere Raumausnutzung und niedrigere Ladehohe als der VW Transporter und war mit 7 100 DM Kastenwagen 1949 teurer als dieser 12 Die ersten Matadore von 1949 deren Frontpartie Kritiker gelegentlich mit dem Gesicht eines Boxerhundes verglichen wurden von 25 PS VW Industriemotoren angetrieben die das Tempo Werk direkt von VW bezog Da Tempo es versaumt hatte einen langfristigen Liefervertrag abzuschliessen konnte der Generaldirektor von VW Heinz Nordhoff 1952 die Lieferung dieses Motors an das Konkurrenz Unternehmen kurzfristig einstellen 13 Daraufhin wurde der Matador statt mit dem Vierzylinder Boxermotor von VW wahlweise mit einem Dreizylinder Zweitaktmotor 672 cm oder einem Viertaktmotor 1 092 cm 34 PS angeboten beide von Ing Buro Muller in Andernach 1953 kam der Wiking auf den Markt ein 3 4 Tonner bis 850 kg Nutzlast mit 452 cm Zweitaktmotor 17 PS von Heinkel der bis 1955 gebaut wurde Der auf dem Wiking basierende Rapid war ein achtsitziger Kleinbus 14 der von 1957 bis 1963 gebaut wurde Der Rapid wurde von einem Viertaktmotor mit 948 cm und 25 kW 34 PS angetrieben den die britische Austin Motor Company zulieferte und selbst im A35 verwendete Auf Basis des Matador gab es einen Verkaufswagen dessen Besonderheit ein absenkbarer Wagenboden war sodass die Stehhohe fur den Verkaufer ausreichend gross und ein Kontakt mit dem Kunden fast auf Augenhohe moglich war 15 nbsp Restaurierter Tempo Matador 1952 1955 mit Restaurator nbsp Tempo Wiking mit Heinkel Motor 1955 1963 nbsp Tempo Matador E 1963 1967 nbsp Cockpitansicht Matador 1964 nbsp Tempo Kleinbus RapidTempo Mikafa Sport Camper Bearbeiten Auf dem Chassis des Tempo Matador baute die Mindener Karosserie und Fahrzeugbau GmbH MIKAFA zwischen 1955 und 1959 neben Kleinbussen u a fur die Hamburger Hochbahn AG HHA auch drei Wohnmobile mit der Bezeichnung Tempo Mikafa Sport Camper Unter Beibehaltung des Frontantriebs hatten zwei Fahrzeuge einen Porsche und eins einen BMW Motor Der Preis lag uber 40 000 DM 16 Das Exemplar mit BMW Motor steht in der Sammlung des Erwin Hymer Museums in Bad Waldsee 17 nbsp Harburger Transporter von Hanomag HenschelDaten des letzten Tempo Matador vor der Ubernahme durch Hanomag Tempo Matador 1963 64 DatenMotor 4 Zylinder Reihenmotor Otto Motorfabrikat Austin British Motor Corporation Hubraum 1 593 cm Hub Bohrung 89 mm 76 mmLeistung 40 kW 54 PS bei 4 000 minMax Drehmoment 113 Nm bei 2 000 minKuhlung WasserKraftubertragung Frontantrieb 4 GangRadaufhangung Pendelachse vorn Langslenkerachse hinten Lange Breite Hohe 4 400 mm 1 700 mm 2 140 mmRadstand 2 400 mmLeergewicht 1 330 kgNutzlast 1 550 kgHochstgeschwindigkeit 100 km hGrundpreis 8 875 DMDie Angaben beziehen sich auf die Ausfuhrung als Kastenwagen Modelle Bearbeiten1928 1943 Bearbeiten Typ Bauzeitraum StuckzahlenT 1 1928 1930 264T 2 1928 1930 41T 6 1929 1935 3 596T 10 1930 1936 840Pony 1932 1936 529Front 6 1933 1935 6 100Front 10 1933 1935 607Front 7 D 200 1934 1936 1 150Front 14 D 400 1934 1936 2 633V 600 1935 1936 823E 200 1936 1937 9 600E 400 1936 1937 3 311E 600 1936 1937 1 947G 1200 T 1200 1936 1943 1 253A 200 1938 1940 6 294A 400 1938 1940 36 790A 600 1938 1943 11 4791949 1966 Bearbeiten Typ Bauzeitraum StuckzahlenMatador 49 1949 1950 99Hanseat 1949 1956 37 131Matador 50 1950 1952 13 521Boy 1950 1956 5 950Matador 1000 1952 1955 4 923Matador 1400 1952 1955 5 724Wiking 1953 1955 12 590Land Rover 80 1952 1953 100Land Rover 86 1953 1955 150Matador 56 1955 1957 1 959Wiking 1 1955 1963 16 533 Wiking Rapid 1957 1963 21 454Matador A50 1957 1963 13 327Matador 1 5 to 1958 1963 6 285Matador E 1 0 to 1963 1966 21 368Matador E 1 3 to 1963 1966 11 743Matador E 1 6 to 1963 1966 14 000Athlet Hubwagen 1965 1966 16Matador E 1 75 to 1966 182Matador E 2 5 to 1966 69Matador E alle Modelle Nov Dez 1966 2 009Athlet Zugkopf Dez 1966 1Neuzulassungen von Tempo Pkw im Deutschen Reich von 1933 bis 1938 BearbeitenJahr Zulassungszahlen1933 261934 5519351936 361937 431938 101Quelle 18 Weltrekorde BearbeitenMit einem Tempo wurden 1934 auf der Berliner AVUS funf Weltrekorde in der 200 cm Klasse fur offene Lieferwagen mit 500 kg Nutzlast aufgestellt In der 350 cm Klasse fur Dreirader gelangen die Weltrekorde fur 9 10 11 und 12 Stunden und uber 1 000 Kilometer mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 54 1 km h Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tempo Fahrzeuge Sammlung von Bildern Tempo DienstQuelle BearbeitenMatthias Pfannmuller Mit Tempo durch die Zeit Die Dreirader von Vidal amp Sohn Aus Hamburg in die ganze Welt Delius Klasing Verlag Bielefeld 2006 ISBN 978 3 7688 1729 5 Einzelnachweise Bearbeiten Triumph Geschichte 1896 bis 1945 twn ig de abgerufen am 19 Juni 2023 Einfuhrung eines neuen Fuhrerscheins fur Motorrader bis 250 cm zum 1 April 1928 1928 1978 50 Jahre Vidal Sohn tempo dienst de abgerufen am 19 Juni 2023 Schreinermeister aus Staufenberg mit Braut auf einem DKW Motorrad um 1930 Historische Bilddokumente aus Hessen Stand 7 April 2011 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS 1954 Daus The Bruce Weiner Microcar Museum 2008 abgerufen am 11 Juni 2023 englisch Weiterentwicklung des Matador abgerufen am 23 April 2021 www kba de Statistik 2008 Seite 43 pdf 2 7 MB Memento vom 12 Juni 2009 im Internet Archive Werner Oswald Deutsche Autos 1920 1945 10 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 1996 ISBN 3 87943 519 7 S 460 Hamburger Hornisse In Autobild 24 November 2004 abgerufen am 28 Januar 2022 Eberhard Kittler Thomas Ronnberg Deutsche Autos seit 1945 Offroader und SUV 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 613 02490 X S 212 214 Dreiradwagen In Automobiltechnische Zeitschrift 7 1952 S 154 157 und 164 165 Auto Motor Sport Tempo Wiking April 1955 S 13 15 abgerufen am 28 Oktober 2022 Der neue Tempo Matador Vierrad Lieferwagen In Automobiltechnische Zeitschrift 6 1949 S 147 149 Mit stil Tempo Matador DW TVMotor mobil vom 19 Oktober 2011 Achtsitziger Kleinbus In Kraftfahrzeugtechnik 8 1959 S 334 Verkaufsstandwagen mit senkbarem Boden In Kraftfahrzeugtechnik 6 1961 S 251 252 MIFAKA Camper abgerufen am 22 April 2021 MIFAKA Wohnmobil auf dem Startbild der Sendung des NDR abgerufen am 22 April 2021 Hans Christoph von Seherr Thoss Die deutsche Automobilindustrie Eine Dokumentation von 1886 bis heute Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1974 ISBN 3 421 02284 4 S 328 Deutsche Pkw Automobilmarken von 1919 bis 1945 AAA ABC Adler AGA Alan Alfi 1922 1925 Alfi 1927 1928 AMBAG Amor Anker Apollo Argeo Arimofa Atlantic Audi Auto Ell Badenia Baer BAW BEB Beckmann Benz Bergmann Bergo BF Biene Bleichert BMW Bob Borcharding Borgward Bravo Brennabor Bufag Bully Butz BZ C Benz Sohne Certus Club Cockerell Combi Cyklon Davidl Dehn DEW Diabolo Diana Dinos Dixi DKW Dorner Durkopp Dux D Wagen EBS Ego Ehrhardt Ehrhardt Szawe Eibach Electra Elektric Elite Elitewagen Eos Erco Espenlaub Eubu Exor Fadag Fafag Fafnir Falcon Fama Faun Ferbedo Ford Fox Framo Freia Fulmina Garbaty Gasi Goliath Gorke Grade Gridi Gries Habag HAG HAG Gastell Hagea Moto Hanomag Hansa Hansa Lloyd Hascho Hataz Hawa Heim Helios Helo Hercules Hero Hildebrand Hiller Horch HT Imperia Induhag Ipe Joswin Juho Kaha Kaiser Keitel Kenter Kico Kieling Knollner Kobold Koco Komet Komnick Korting Kuhn Landgrebe Lauer Leichtauto Leifa Lesshaft Ley Libelle Lindcar Lipsia Loeb Luther amp Heyer LuWe Luwo Lux Macu MAF Magnet Maier Maja Mannesmann Martinette Maurer Mauser Maybach Mayrette Mercedes Mercedes Benz MFB Mikromobil Minimus Mockwagen Molkamp Moll Monos Mops Morgan Motobil Motrix Muvo Nafa NAG NAG Presto NAG Protos Nawa Neander Neiman Nemalette Nowa NSU NSU Fiat Nufmobil Nug Omega Omikron Omnobil Onnasch Opel Otto Pawi Pe Ka Peer Gynt Pelikan Peter amp Moritz Pfeil Phanomen Pilot Pluto Presto Priamus Protos Rabag Remag Renfert Rex Simplex Rhemag Rikas Rivo Rohr Roland Rollfix Rumpler Ruttger RWN Sablatnig Beuchelt Sauer SB Schebera Schonnagel Schuricht Schutte Lanz Seidel Arop Selve SHW Simson Slaby Beringer Slevogt Solomobil Sperber Sphinx Spinell Staiger Standard Steiger Stoewer Stolle Sun Szawe Tamag Tamm Tatra Teco Tempo Theis Tornax Tourist Traeger Trinks Trippel Triumph Turbo Utilitas VL Voran VW Walmobil Wanderer Wegmann Weise Wesnigk Westfalia Winkler Wittekind York Zetgelette Zundapp ZwergDeutsche Lkw und Omnibusmarken ABAM ABOAG Adler AEG AGEKA Ansbach Apollo Argus Audi Auwarter Beckmann Benz Bergmann Bergmann Metallurgique Bindewald Albrecht BMF Bleichert Bob Boes Borgward Braun Brennabor Bussing AG Cudell Cyklon DAAG Daimler DAI Rex De Dietrich Motoren Werke Dessau Deutz Dixi DKW Drauz Drogmoller Ducommun Durkopp Dux EA KFB Gera Econom Ehrhardt Eicher Eichler amp Bachmann Elite Fafnir FAKA Faun FEG FFG Flader Fleischer Ford Framo Frankfurter Fuchs Gaggenau Gaubschat Geist Goliath Goossens Goppel Graaff Gutbrod Gottfried Hagen Rudolf Hagen Hansa Hansa Lloyd Hanomag Harmening Helios Henschel Hercules Hille Horch Huttis amp Hardebeck Kaelble Kassbohrer KAW KHD Klatte Komnick Kowex Krauss Maffei Krieger Krupp Kruse Leila Lindner Lloyd Loreley Loutzky LUC Luders Ludewig Lux LWD MAF Magirus Magnet MAN Truck amp Bus Manderbach Mannesmann MULAG Mathis Maurer Union Maxwerke Mercedes Meyrel MMB MWD MWF Nacke NAG Norddeutsche Waggonfabrik NSU NWF Okonom Opel Orenstein amp Koppel Orion Ostner Pekol Phanomen Podeus Presto Protos Waggonfabrik Rastatt Rathgeber Rekord Rex Simplex Roland SAF Scheele Scheibler Schiemann Schulz Setra Siegel Siemens amp Halske Simson Soest Standard Stille Stoewer Stoll Sun Taunus Tempo Titan Uerdingen Union Werk AG Barkas VEB Waggonbau Ammendorf VEB Ludwigsfelde Waggonbau Bautzen VEB Werdau Vetter Viseon VOMAG Volkswagen Waggon Union Wegmann Wendax Windhoff Zundapp van der Zypen amp Charlier Normdaten Korperschaft GND 5559748 8 lobid OGND AKS VIAF 155745556 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vidal 26 Sohn Tempo Werk amp oldid 238574001 Tempo G 1200 Gelandewagen