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Das k u k Infanterieregiment Ritter von Milde Nr 17 war ein Regiment der Gemeinsamen Armee Osterreich Ungarns Im November 1916 wurde der vierjahrige Kronprinz Otto auf Wunsch seines Vaters Karls I zum letzten Regimentsinhaber ernannt 2 3 Von diesem Zeitpunkt an hiess es inoffiziell Infanterieregiment Kronprinz Nr 17 1674 Regiment Reuss Plauen zu Fuss 1897 InfReg Ritter von Milde Nr 171915 Infanterieregiment Nr 17Kronprinz Otto der letzte Regimentsinhaber 1916 1918 Aktiv 1674 bis 1918Staat Habsburgermonarchie 1804 Kaisertum Osterreich 1867 Osterreich UngarnStreitkrafte Gemeinsame ArmeeTeilstreitkraft HeerTruppengattung InfanterieStandorte Juli 1914 Laibach KlagenfurtHerkunft der Soldaten KrainInhaber 1674 Heinrich von Reuss Plauen 1679 Ferdinand von Stadl 1694 Karl Egon Furstenberg Moskirch 1702 Philipp Emanuel von Longueval und Buquoy 1703 Carl Alexander von Wurttemberg 1737 Cajetan von Kolowrat Krakowsky 1773 Johann Baptist von Koch 1781 Friedrich Wilhelm von Hohenlohe Kirchberg 1801 Heinrich von Reuss Plauen 1826 Gustav Hohenlohe Langenburg 1866 Franz Kuhn von Kuhnenfeld1897 Hugo Milde von Helfenstein 1 1916 Kronprinz Otto Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Stand Juli 1914 1 2 Soldatenaufstand in Judenburg 2 Gefechtskalender 2 1 Hollandischer Krieg 2 2 Spanischer Erbfolgekrieg 2 3 Venezianisch Osterreichischer Turkenkrieg 2 4 Russisch Osterreichischer Turkenkrieg 2 5 Osterreichischer Erbfolgekrieg 2 6 Siebenjahriger Krieg 2 7 Erster Koalitionskrieg 2 8 Zweiter Koalitionskrieg 2 9 Dritter Koalitionskrieg 2 10 Funfter Koalitionskrieg 2 11 Sechster Koalitionskrieg 2 12 Revolution 1820 21 2 13 Erster Italienischer Unabhangigkeitskrieg 2 14 Ungarischer Unabhangigkeitskrieg 2 15 Zweiter Italienischer Unabhangigkeitskrieg 2 16 Dritter Italienischer Unabhangigkeitskrieg 2 17 Okkupationsfeldzug in Bosnien 2 18 Erster Weltkrieg 2 18 1 Galizien und Karpaten 2 18 2 Dritte und Vierte Isonzoschlacht 2 18 3 Sudtiroloffensive 2 18 4 Ortigaraschlacht 2 18 5 Erste Piaveschlacht bei Asiago 2 18 6 Zweite Piaveschlacht bei Asiago 3 Bekannte Angehorige des Regiments 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Regiment wurde am 13 Februar 1674 von Heinrich Graf von Reuss Plauen als Regiment Reuss Plauen zu Fuss aufgestellt Nachdem es 1679 aufgelost worden war wurde es zwei Jahre spater erneut von Ferdinand Freiherr von Stadl aufgestellt 4 Nach seiner Neuaufstellung 1681 war es zunachst in den Vorlanden stationiert und warb dort auch die Mannschaften an Mit der Vergabe der Stammnummern 1769 wurde dem Regiment die 17 zugewiesen 1771 erhielt es den Erganzungsbezirk Bohmen zugewiesen Der Regimentsstab war in Leitmeritz untergebracht Von 1807 bis 1817 erganzte es sich aus dem Kreis Jungbunzlau in Mittelbohmen bevor das Regiment seinen endgultigen Erganzungsbezirk Krain erhielt Der Stab befand sich in Laibach Zwischen 1857 und 1860 erganzte es sich kurzfristig zudem aus Kroatien und Fiume 5 Die erste Regimentsschule wurde 1782 in Prag eingerichtet bevor sie nach Kosmanos verlegt wurde Von 1824 an fand die Ausbildung in Laibach statt 1893 wurde der Sitz von drei Bataillonen von Laibach nach Klagenfurt verlegt Lediglich das I Bataillon verblieb am Standort Laibach Im Zuge der ab Mai 1917 begonnenen Neuorganisation der Armee wurde die Feldstarke der Infanterieregimenter ab Herbst 1917 von vier auf drei Feldbataillone reduziert Infolgedessen wurde das VI Bataillon des Regiments mit anderen Bataillonen zur Aufstellung des 117 Infanterie Regiments herangezogen 6 Der 17er Regimentsmarsch stammt aus der Feder von Friedrich Korolanyi 7 nbsp Oberst des 17 InfReg in ParadeadjustierungStand Juli 1914 Bearbeiten Unterstellt 12 Infanterie Brigade 6 Infanterie Truppendivision III Armeekorps Umgangssprachen bei Mannschaften 86 slowenisch 14 verschiedene Erganzungsbezirkskommando und Ersatzbataillonskader Laibach Dislozierung Stab II III IV Baon Klagenfurt I Baon Laibach Kommandant Oberst Adolf Freiherr von Stillfried und Rathenitz Bataillonskommandanten Oberstleutnant Karl Breidl I Oberstleutnant August Zell IV Oberstleutnant Franz Perner II Major Hugo Ventour von Thurmau III 8 Deutsche Uniform Egalisierungsfarbe rotbraun Knopfe weiss 9 Soldatenaufstand in Judenburg Bearbeiten Am 12 Mai 1918 brach unter den Angehorigen des in Judenburg stationierten XL Marschbataillons ein Aufstand aus Die Mehrzahl der 2600 dort stationierten Soldaten waren Slowenen Angeheizt wurde der Aufstand durch eine Reihe von Faktoren die im Fruhjahr 1918 die Stimmung in der Armee anspannten Die sich verschlechternde Versorgungssituation und eine allgemeine Kriegsmudigkeit trugen dazu ebenso bei wie der Umstand dass die Reihen der Armee verstarkt durch Minderjahrige alte Manner kaum genesene Verwundete und aus russischer Kriegsgefangenschaft freigelassene Gefangene der k u k Armee aufgefrischt wurden Dabei verbreiteten die nach dem Frieden von Brest Litowsk freigelassenen Gefangenen auch die Ideen der Oktoberrevolution unter den Soldaten 10 Aus ahnlichen Grunden war es bereits im Februar 1918 zum Matrosenaufstand von Cattaro gekommen Grossen Einfluss hatte auch die Idee des Zusammenschlusses der Sudslawen zu einem Jugoslawien Zudem wirkten sich im Falle des Marschbataillons des Infanterie Regimentes Nr 17 einige lokale und zeitliche nahe liegende Faktoren zusatzlich aus So war die Truppe in Judenburg zum Grossteil in unbewachten nicht umzaunten Baracken einquartiert und konnte beliebig ein und ausgehen Ausserdem war drei Tage vor dem Aufstand die bereits sparliche Brotration ruckwirkend gekurzt worden so dass an dem Tag nur 50 g Brot je Mann ausgegeben wurden Da es Anzeichen gab dass es bald wieder an die Front gehe kam es zu Trinkexzessen Vom Alkohol aufgeheizt wurden zunachst Kantine und Kuche geplundert bevor man bewaffnet durch die Stadt zog und um Frieden und Brot grolte Dem plundernden Zug schlossen sich bald auch mehrere hundert Zivilisten an Als man versuchte die Aufstandischen aufzuhalten und ziellos mit Maschinengewehren in die Meute schoss gab es die ersten Toten Nachdem am nachsten Tag Verstarkungen angeruckt waren konnte der Aufstand niedergeschlagen werden Laut unmittelbar eingesetzten Standgericht beteiligten sich fast 1200 Mann an dem Aufstand die bis auf knapp 400 Mann alle festgenommen werden konnten Sieben als angebliche Radelsfuhrer ausgemachte Meuterer wurden zwischen dem 16 und 18 Mai 1918 vor dem angetretenen Bataillon standrechtlich erschossen Anton Hafner Karel Mozina Alojz Stefanic Joso Davtovic Alojz Rogelj und ein Soldat namens Hrachovina Alle hingerichtete Slowenen bekannten sich dazu ihr Leben fur die Idee eines jugoslawische Staates zu opfern 11 Einer wurde zu einer lebenslangen Haftstrafe begnadigt Dem Aufstand selbst waren sieben Menschen zum Opfer gefallen darunter eine Frau Knapp 30 Personen waren verletzt worden 12 nbsp Aufstandische aus Judenburg werden zur Exekution eskortiert nbsp Denkmal fur hingerichtete weisskrainer Soldaten in CrnomeljGefechtskalender BearbeitenHollandischer Krieg Bearbeiten Hauptartikel Hollandischer Krieg 1675 Schlacht bei GoldscheuerSpanischer Erbfolgekrieg Bearbeiten Hauptartikel Spanischer Erbfolgekrieg 1702 Belagerung der Festung Landau In der Schlacht bei Friedlingen gegen die Franzosen fallt der Regimentsinhaber Karl Egon Furstenberg Moskirch Von 1705 bis 1712 in Oberitalien unter dem Oberbefehlshaber der Antifranzosischen Koalition Prinz Eugen von Savoyen 1705 Schlacht bei Cassano 1706 Schlacht von Turin 1707 Belagerung von Toulon 1708 Besetzung des KirchenstaatesVenezianisch Osterreichischer Turkenkrieg Bearbeiten Hauptartikel Venezianisch Osterreichischer Turkenkrieg 1716 Schlacht von Peterwardein gegen die Osmanen und anschliessender Teilnahme an der Belagerung von Temesvar 1717 Schlacht von BelgradRussisch Osterreichischer Turkenkrieg Bearbeiten Hauptartikel Russisch Osterreichischer Turkenkrieg 1736 1739 1737 Teilnahme am Feldzug nach Serbien und an der Verteidigung der Festung UziceOsterreichischer Erbfolgekrieg Bearbeiten Hauptartikel Osterreichischer Erbfolgekrieg 1741 Schlacht bei Mollwitz im Ersten Schlesischen Krieg 1742 Belagerung von Prag 1745 Gefecht bei Habelschwerdt im Zweiten Schlesischen Krieg 1745 Schlacht von SoorSiebenjahriger Krieg Bearbeiten Hauptartikel Siebenjahriger Krieg 1756 Schlacht bei Lobositz und gescheiterter Entsatz bei der Belagerung bei Pirna 1757 Schlacht bei Prag Schlacht bei Breslau Schlacht bei Leuthen 1758 Belagerung von Olmutz 1760 Schlacht bei Torgau 1761 Ersturmung von Schweidnitz 1762 Verteidigung von SchweidnitzErster Koalitionskrieg Bearbeiten Hauptartikel Erster Koalitionskrieg 1794 Schlacht bei Maubeuge Schlacht bei Fleurus Schlacht bei Charleroi Gefechte bei Limburg und Duren 1795 Belagerung von Mainz 1796 Schlacht bei Wetzlar Belagerung der Festung Kehl Schlacht bei Amberg Schlacht um Wurzburg Schlacht bei LimburgZweiter Koalitionskrieg Bearbeiten Hauptartikel Zweiter Koalitionskrieg 1799 Belagerung von Ancona 1800 Belagerung von Genua Schlacht bei Marengo Schlacht am MincioDritter Koalitionskrieg Bearbeiten Hauptartikel Dritter Koalitionskrieg 1805 Schlacht bei Gunzburg Schlacht bei Neresheim Schlacht bei Haslach JungingenFunfter Koalitionskrieg Bearbeiten Hauptartikel Funfter Koalitionskrieg 1809 Schlacht bei Ursensollen Schlacht bei Eggmuhl Schlacht bei Regensburg Schlacht bei Aspern Schlacht bei Wagram Schlacht bei ZnaimSechster Koalitionskrieg Bearbeiten Hauptartikel Sechster Koalitionskrieg 1813 Schlacht um Dresden Volkerschlacht bei Leipzig 1814 Schlacht bei Macon Schlacht bei Lyon Schlacht bei Limonest 1815 Schlacht bei Altkirch Schlacht bei BelfortRevolution 1820 21 Bearbeiten 1821 Beteiligung an der Niederschlagung revolutionarer Unruhen im Piemont und NeapelErster Italienischer Unabhangigkeitskrieg Bearbeiten Hauptartikel Erster Italienischer Unabhangigkeitskrieg 1848 Schlacht von Curtatone und Montanara Schlacht von Goito Schlacht bei Sommacampagna Schlacht bei Custozza Beteiligung an der Niederschlagung des Aufstandes in Mailand 1849 Schlacht bei Gambolo Teilnahme an der Belagerung von Bologna und AnconaUngarischer Unabhangigkeitskrieg Bearbeiten Hauptartikel Ungarischer Unabhangigkeitskrieg 1849 Dritte Schlacht bei Komorn Gefecht bei KacsZweiter Italienischer Unabhangigkeitskrieg Bearbeiten Hauptartikel Zweiter Italienischer Unabhangigkeitskrieg 1859 Schlacht von SolferinoDritter Italienischer Unabhangigkeitskrieg Bearbeiten Hauptartikel Dritter Italienischer Unabhangigkeitskrieg 1866 Schlacht bei CustozzaOkkupationsfeldzug in Bosnien Bearbeiten Hauptartikel Okkupationsfeldzug in Bosnien 1878 Gefechte bei Jajce und Livno 13 nbsp Gedenkstein am Monte Chiesa sudwestlich des OrtigaraErster Weltkrieg Bearbeiten Galizien und Karpaten Bearbeiten Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges war das Regiment dem III Korps dem sogenannten Eisernen Korps zugeordnet Letzteres unterstand der 2 Armee die fur den russischen Kriegsschauplatz bestimmt war 14 Am 12 August 1914 ging das Regiment mit der Eisenbahn nach Galizien ab und erreichte drei Tage spater Mykolajiw sudlich von Lemberg 15 Kurz danach am 22 August wurde das III Korps und damit auch das 17 Infanterie Regiment der von General Rudolf von Brudermann gefuhrten 3 Armee zugewiesen 16 Als Teil der 6 Infanterie Truppendivision nahm es in den nachsten Monaten an den Kampfen in Ostgalizien teil War es in der Schlacht von Krasnik 23 bis 25 August noch mit Sicherungsaufgaben betraut griff es in den anschliessenden Kampfen um Lemberg ein Bereits im ersten Gefecht in der Schlacht bei Zloczow am 26 August hatte das Regiment hohe Verluste zu verzeichnen als es beim Angriff auf die russischen Linien bei Gologory in kombiniertes Artillerie und Maschinengewehrfeuer geriet 17 Bei den Kampfen wurde unter anderem der Regimentskommandeur schwer verwundet und musste ersetzt werden Des Weiteren fielen die Halfte der Offiziere und ein Grossteil der fur den Angriff abgestellten Mannschaften aus 15 Trotz der Ausfalle nahm das Regiment im Verband des III Korps in den Folgetagen an den fur die 3 k u k Armee nicht weniger verheerenden Niederlagen in der Schlacht an der Gnila Lipa 29 bis 30 August sowie an der Schlacht von Grodek 8 September teil Zwischen Oktober und November 1914 kampfte das Regiment am San Am 5 November zog es sich auf den Duklapass in den Karpaten zuruck um am 30 November weiter in Richtung Ungarn zuruckzuweichen 15 Im Winter 1914 15 nahm es an der Schlacht in den Karpaten teil Anfang 1915 wurde die 6 Infanterie Truppendivision der Armeegruppe Pflanzer Baltin zugewiesen aus der sich spater die 7 Armee formieren sollte Nach den verlustreichen Kampfen in den Karpaten wies das Regiment Ende Februar 1915 nur noch eine Starke von 320 einsatzfahigen Mannern auf 18 Im Sommer 1915 stand es am Dnjestr Nach Beginn der Dritten Isonzoschlacht am 22 Oktober 1915 wurde das 17 Infanterie Regiment an den italienischen Kriegsschauplatz an den Isonzo zur 3 Armee verlegt 19 Dritte und Vierte Isonzoschlacht Bearbeiten Bereits nach dem italienischen Kriegseintritt im Mai 1915 war das X Marschbataillon an den Isonzo abgegangen und bildete mit Marschbataillonen anderer Regimenter die 178 Infanterie Brigade In der Ersten Isonzoschlacht als Reserve der 6 Gebirgsbrigade eingesetzt stand es Ende Juni auf dem Karst bei Doberdo 15 Nach der Ankunft des Regiments vom russischen Kriegsschauplatz ging es umgehend am Gorzer Bruckenkopf auf die Podgora und nach Oslavija auf der orographisch rechten Seite des Isonzo in Stellung In den Abwehrkampfen der Dritten Isonzoschlacht verlor das Regiment bis zum Ende der italienischen Offensive am 4 November 1915 fast die Halfte seines Standes 20 Das abgekampfte Regiment wurde in der am 9 November fast anschliessend begonnenen Vierten Isonzoschlacht zunachst zuruckgehalten Erst nachdem die Reserven nach wiederholten italienischen Angriffen aufgebraucht waren wurde es wieder an die Front bei Oslavija beordert 21 Noch vor Ende der Vierten Isonzoschlacht wurde das seit seiner Ankunft in Italien aus seiner Stammdivision herausgeloste Regiment wieder der 6 Infanterietruppendivision unterstellt 22 In den nachsten Monaten verblieb das Regiment am Isonzo und war im Frontabschnitt am Monte San Michele 276 m sudwestlich von Gorz eingesetzt 15 Sudtiroloffensive Bearbeiten Mitte Marz 1916 wurde das 17 Infanterie Regiment im Rahmen des Aufmarsches zur Sudtiroloffensive nach Tirol verlegt Das weiterhin der 6 Infanterietruppendivision und dem III Korps unterstellte Regiment war nun Teil der zur Heeresgruppe Eugen gehorenden und von General Viktor Dankl befehligten 11 Armee Nach den Planen Franz Conrad von Hotzendorfs sollte das III Korps Richtung Asiago vorstossen 23 Noch bevor das III Korps an der Offensive teilnahm war es am 20 Mai der 3 Armee unterstellt worden 24 Als am 21 Mai das III Korps im Raum Passo Vezzena nach Osten vorruckte stand das vom osterreichische Generalstabswerk als Spitzenregiment bezeichnete Infanterie Regiment Nr 17 zunachst als Korpsreserve zur Verfugung wurde aber noch am gleichen Tag angefordert und vom Etschtal herangefuhrt 25 Im Zuge der Besetzung von Asiago lag das Regiment mit der 12 Infanteriebrigade nordlich von Asiago und ruckte zwischen der Assaschlucht und dem Val di Nos vor Am Abend des 27 Mai besetzte das Regiment den zwischen Caserma Interrotto und Tagliata Val d Assa gelegenen Bergrucken 26 27 Anschliessend ruckte es auf Camporovere vor und stand am 29 Mai zwischen Asiago und Gallio 28 Bei Einstellung der Offensive lag das Regiment sudostlich dieser Linie bei der Ortschaft Pennar 29 Ortigaraschlacht Bearbeiten Infolge der Rucknahme der Frontlinie auf die leichter zu verteidigende sogenannte Winter oder Dauerstellung stand das Regiment ab Ende Juni 1916 nordlich von Asiago sudostlich der Cima Dodici 2337 m am Monte Chiesa 2061 m an der vom Monte Ortigara 2106 m in sudwestlicher Richtung verlaufenden osterreichisch ungarischen Hauptwiderstandslinie Im nordlich angrenzenden Frontabschnitt am Monte Campigoletti 2052 m lag das slowenische k u k Feldjagerbataillon Nr 7 wahrend im Suden am Monte Forno 1911 m das k u k Infanterieregiment Nr 27 in Stellung lag Bereits am 8 Juli griffen Alpini Einheiten den vom Regiment gehaltenen Frontabschnitt an wurden aber unter grossen Verlusten zuruckgewiesen Nach einem weiteren Angriff auf den ebenfalls vom Infanterie Regiment Nr 17 gehaltenen und benachbarten Monte Cucco bei dem die Alpini kurzzeitig in die Schutzengraben eindringen konnten aber wieder durch einen Gegenangriff hinausgeworfen wurden kam es 1916 zu keinen weiteren italienischen Angriffen auf den vom Infanterie Regiment Nr 17 gehaltenen Frontabschnitt 30 Im Oktober wurden zeitweise zahlreiche Angehorige des Regiments zur Auffrischung des 3 Kaiserjagerregiments abgestellt nachdem die Kaiserjager auf dem Pasubio schwere Verluste hinnehmen mussten 31 Am Monte Chiesa 1916 1917 nbsp Gedenkstein am Monte Chiesa nbsp Maschinengewehr Kaverne am Monte Chiesa nbsp Regimentsfriedhof an der Kaiser Karl Strasse unterhalb von Cima Dodici Bis zum Winter wurde der Frontabschnitt um den Monte Chiesa vom Regiment festungsartig mit granatsicheren Kavernen kavernierten Maschinengewehrstanden und Unterstanden ausgebaut Fur die Versorgung mit Nachschub wurde die Kronprinz Otto Strasse erbaut und Seilbahnen errichtet Das Regiment uberwinterte auf 2000 m in seinem zugewiesenen Frontabschnitt Zunehmend machte sich die schlechte Versorgungslage bemerkbar Im Fruhjahr 1917 mussten 70 Mann fur landwirtschaftliche Arbeiten in ihre Heimatorte abgestellt werden 32 Mit Beginn des Fruhjahrs wurden erfolgreich Stosstruppunternehmungen gegen die gegenuberliegenden italienischen Linien unternommen nachdem diese neue Taktik im Herbst 1916 bei der osterreichisch ungarischen Armee eingefuhrt worden war 33 Bei der am 10 Juni 1917 beginnenden Ortigaraschlacht stand das Infanterie Regiment Nr 17 immer noch am Monte Chiesa Zwar wurde der Monte Chiesa weder von den Alpini noch von der italienischen Infanterie direkt angegriffen dennoch hatte das Regiment an den ersten beiden Schlachttagen knapp 50 Ausfalle durch Artillerie und Minenwerferfeuer zu verzeichnen Unterstutzung leistete man bei der Abwehr der von den Italienern direkt angegriffenen nordlich und sudlichen Nachbarabschnitte am Monte Campigoletti und Monte Forno 34 Bis zum Ende der Ortigaraschlacht am 29 Juni wurde der vom Regiment gehaltene Abschnitt infanteristisch nicht angegriffen Erste Piaveschlacht bei Asiago Bearbeiten Das Regiment verblieb bis Anfang November 1917 am Monte Chiesa als nach der Zwolften Isonzoschlacht auch die Front auf der Hochebene von Asiago in Bewegung geriet Nach dem am 7 November 1917 begonnenen Ruckzug der italienischen 1 Armee setzte die auf der Hochebene stehende osterreichisch ungarische Heeresgruppe den abziehenden italienischen Truppen nach Im Rahmen dieser Ersten Piaveschlacht von den Italienern als Halteschlacht italienisch Battaglia d arresto bezeichnet kam es zu einer Reihe von Gefechten im nordostlichen und ostlichen Bereich der Hochebene bei denen die italienischen Truppen hartnackig Widerstand leisteten Am 10 November nahm das Regiment zusammen mit dem Infanterie Regiment Nr 27 und der von Otto Ellison von Nidlef befehligten 1 Kaiserjagerbrigade am verlustreichen Angriff auf Gallio teil Nach Gegenangriffen der Infanterie Brigaden Pisa und Toscana und des 5 Bersaglieriregiments musste der Angriff abgebrochen werden 35 Der nordostlich gelegene Monte Longara 1612 m musste nach Gegenangriffen der Infantierie Brigade Toscana am 11 November gleich zweimal wieder geraumt werden 36 Im sudlich angrenzenden nach Gallio abfallenden Bergrucken konnte das Infanterie Regiment Nr 17 trotzt wiederholter verlustreicher Angriffe erst nach dem Abzug der italienischen Truppen am 13 November vorrucken und Gallio besetzen 37 In der Folge ruckte das Regiment zur Unterstutzung des Angriffes auf den sudostlich von Gallio gelegenen Monte Sisemol vor wobei jegliche Angriffsversuche ohne Erfolg blieben Am Nordhang des Sisemol verblieb es bis Ende November als es mitsamt der 6 Infanterie Division zur Retablierung aus der Front abgezogen wurde 38 Zwei Wochen spater lag das Regiment erneut zu Fussen des Monte Sisemol in Vorbereitung des Angriffes auf den benachbarten Monte Valbella Am 23 Dezember 1917 griff die 6 Infanterie Division die Linie Monte Valbella Col del Rosso und Col d Ecchele sudostlich von Gallio nach intensiver Artillerievorbereitung an nachdem uber 500 Geschutze verschiedenster Kaliber und unter ausgiebiger Verwendung von Giftgasgranaten die italienischen Linien beschossen hatten 39 Die neue Linie war trotz italienischer Gegenangriffe am 25 Dezember vollstandig in osterreichisch ungarischer Hand An den ersten Angriffstagen hatte die Division knapp 700 Ausfalle zu beklagen Die Infanterie Brigade Nr 12 mit den beiden Infanterie Regimentern Nr 17 und 27 verblieb bis zum 25 Janner in der neuen Stellung und ging anschliessend zur Retablierung ab 40 Zweite Piaveschlacht bei Asiago Bearbeiten Ab Marz 1918 stand das Infanterie Regiment Nr 17 bis zum Kriegsende bei Canove einem Ortsteil von Roana sudwestlich von Asiago 41 Ab Ende Marz standen dem Regiment britische Einheiten der 23rd und 48th Division gegenuber die im darauffolgenden Monat wiederholt gegen die vom Infanterie Regiment Nr 17 gehaltene Linie vorgingen 42 Als am 15 Juni 1918 die letzte osterreichisch ungarische Offensive mit der Zweiten Piaveschlacht losbrach stand das Regiment nach einer kurzen Erholungspause erneut bei Canove Der Angriff brach innerhalb weniger Stunden aufgrund fehlender Artillerieunterstutzung vor den Linien der britischen 23rd Division bei Cesuna zusammen 43 Die osterreichisch ungarische Artillerie war zuvor niedergekampft worden bevor sie unterstutzend eingreifen konnte 44 Unter hohen Verlusten musste der Angriff bereits 24 Stunden spater abgebrochen werden 45 Bis zum Kriegsende verblieb das Regiment im Raum Canove dabei machte sich immer starker die schlechte Versorgungslage bemerkbar Bei der schlecht ernahrten und abgekampften Truppe kam es vermehrt zu Ermudungserscheinungen Zudem nagten standige britische Artillerieuberfalle und Strosstruppunternehmungen denen man so gut wie nichts entgegenzusetzen hatte an der Moral 46 Am Abend des 24 Oktober 1918 wurde das Regiment aus seinem Frontbereich bei Canove abgelost 47 Zu diesem Zeitpunkt war die italienische Schlussoffensive am Piave bereits im Gange Dem am 2 November dem Infanterie Regiment Nr 17 aufgetragenen Korpsbefehl die eigenen zuruckflutenden Truppen bei Lusern aufzufangen kam das Regiment nicht mehr nach 48 Die Angehorigen des Regiments gerieten in italienische Kriegsgefangenschaft aus der sie 1919 entlassen wurden 15 Bekannte Angehorige des Regiments BearbeitenHeinrich Kraus von Elislago 1862 1932 spaterer Feldmarschallleutnant Bodo Kaltenboeck 1893 1939 osterreichischer Schriftsteller Edmund Palla 1885 1967 osterreichischer SozialpolitikerLiteratur BearbeitenKarin Almasy V spomin zrtvam svetovne vojne Erinnerungskultur Gefallenendenkmaler in der Untersteiermark und die Zasur 1918 fur die Slowenen 2013 S 1 21 Digitalisat Stefano Alusini Mario Busana Ruggero Dal Molin Guida ai campi di battaglia dell Altopiano dei Sette Comuni Itinerari della Grande Guerra Monte Chiesa e Monte Forno Volume terzo Gaspari Udine 2017 ISBN 978 88 7541 496 2 Zeljko Cimpric Il Tirolo nella memoria storica degli sloveni In Vittorio Cora Paolo Pozzato 1916 La Strafexpedition Gli altipiani vicentini nella tragedia della grande guerra Gaspari Udine 2003 S 216 225 ISBN 88 86338 84 8 Maximilian Ehnl Die osterreichisch ungarische Landmacht nach Aufbau Gliederung Friedensgarnison Einteilung und nationaler Zusammensetzung im Sommer 1914 Osterreich Ungarns letzter Krieg Erganzungsheft 9 Verlag der Militarwissenschaftlichen Mitteilungen Wien 1934 Digitalisat Hermann Froehlich Geschichte des steirischen k u k Infanterie Regiments Nr 27 1914 1918 Band 2 Im Selbstverlag der 27 er Kameradschaftsbunde Graz 1937 David Hazemali The Battle of Galicia The disintegration of the Austro Hungarian land forces on the eastern front in the First World War with special emphasis on the role of the Graz s III Corps and Slovenian soldiers In Studia Historica Slovenica Humanities and Social Studies Review Maribor 17 2017 No 1 S 161 196 Digitalisat Otto Kiesewetter Sul Monte Chiesa Il 17 reggimento fanteria dal 1 aprile al 25 giugno 1917 In Paolo Pozzato Ruggero Dal Molin Hrsg Inedito dall Ortigara Itinera Progetti Bassano del Grappa 2003 k u k Kriegsministerium Dislokation und Einteilung des k u k Heeres der k u k Kriegsmarine der k k Landwehr und der k u Landwehr In Seidels kleines Armeeschema Seidel amp Sohn Wien August 1914 Rudolf Muller Auf der Hochflache der sieben Gemeinden im Jahre 1916 17 In Schweizerische Monatsschrift fur Offiziere aller Waffen und Organ fur Kriegswissenschaft 41 Jahrgang Heft 3 bis 5 Marz Mai 1929 Francis MacKay Battleground Europe Asiago Pen amp Sword Military Barnsley 2016 ISBN 978 0 85052 759 9 Osterreichisches Bundesministerium fur Heereswesen Kriegsarchiv Hrsg Osterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 Erster Band Das Kriegsjahr 1914 Verlag der Militarwissenschaftlichen Mitteilungen Wien 1931 Digitalisat Osterreichisches Bundesministerium fur Heereswesen Kriegsarchiv Hrsg Osterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 Zweiter Band Das Kriegsjahr 1915 Erster Teil Verlag der Militarwissenschaftlichen Mitteilungen Wien 1931 Digitalisat Osterreichisches Bundesministerium fur Heereswesen Kriegsarchiv Hrsg Osterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 Dritter Band Das Kriegsjahr 1915 Zweiter Teil Verlag der Militarwissenschaftlichen Mitteilungen Wien 1932 Digitalisat Osterreichisches Bundesministerium fur Heereswesen Kriegsarchiv Hrsg Osterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 Vierter Band Das Kriegsjahr 1916 Erster Teil Verlag der Militarwissenschaftlichen Mitteilungen Wien 1933 Digitalisat Osterreichisches Bundesministerium fur Heereswesen Kriegsarchiv Hrsg Osterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 Sechster Band Das Kriegsjahr 1917 Verlag der Militarwissenschaftlichen Mitteilungen Wien 1936 Digitalisat Osterreichisches Bundesministerium fur Heereswesen Kriegsarchiv Hrsg Osterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 Siebter Band Das Kriegsjahr 1918 Verlag der Militarwissenschaftlichen Mitteilungen Wien 1938 Digitalisat Richard Georg Plaschka Horst Haselsteiner Arnold Suppan Innere Front Militarassistenz Widerstand und Umsturz in der Donaumonarchie 1918 Erster Band Zwischen Streik und Meuterei Veroffentlichungen des Osterreichischen Ost und Sudosteuropa Institutes 8 Oldenbourg Munchen 1974 ISBN 3 486 47911 3 Schematismus fur das k u k Heer und fur die k u k Kriegsmarine fur 1914 k k Hof und Staatsdruckerei Wien 1914 Digitalisat Ferdinand Strobl von Ravelsberg Geschichte des k u k Infanterie Regiments Ritter von Milde Nr 17 1674 1910 2 Bande Kleinmayr amp Bamberg Laibach 1911 Alphons von Wrede Anton Semek Die Geschichte der k u k Wehrmacht Die Regimenter Corps Branchen und Anstalten von 1618 bis Ende des XIX Jahrhunderts Band I Infanterie L W Seidel amp Sohn Wien 1898 S 232ff Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons K u k Infanterie Regiment Ritter von Milde Nr 17 Sammlung von Bildern The History of the 17th Infantry Regiment auf 100letprve si slowenisch englisch 17 Ritter von Milde Kronprinz auf archiviostoricodalmolin com italienisch I svetona vojna vojaske enote in druzine auf vborovnici si slowenisch Einzelnachweise Bearbeiten Alphons von Wrede Anton Semek Die Geschichte der k u k Wehrmacht Die Regimenter Corps Branchen und Anstalten von 1618 bis Ende des XIX Jahrhunderts Band I Infanterie S 234 The History of the 17th Infantry Regiment In 100letprve si Abgerufen am 30 September 2021 englisch Stefano Alusini Mario Busana Ruggero Dal Molin Guida ai campi di battaglia dell Altopiano dei Sette Comuni Itinerari della Grande Guerra Monte Chiesa e Monte Forno Volume terzo S 29 Alphons von Wrede Anton Semek Die Geschichte der k u k Wehrmacht Die Regimenter Corps Branchen und Anstalten von 1618 bis Ende des XIX Jahrhunderts Band I Infanterie S 232 234 Alphons von Wrede Anton Semek Die Geschichte der k u k Wehrmacht Die Regimenter Corps Branchen und Anstalten von 1618 bis Ende des XIX Jahrhunderts Band I Infanterie S 233 Osterreichisches Bundesministerium fur Heereswesen Kriegsarchiv Hrsg Osterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 Siebter Band Das Kriegsjahr 1918 S 54 55 Die Infanterie In militaermusikfreunde at Abgerufen am 7 Oktober 2021 Schematismus fur das k u k Heer und fur die k u k Kriegsmarine fur 1914 S 412 Maximilian Ehnl Die osterreichisch ungarische Landmacht nach Aufbau Gliederung Friedensgarnison Einteilung und nationaler Zusammensetzung im Sommer 1914 S 20 Karin Almasy V spomin zrtvam svetovne vojne Erinnerungskultur Gefallenendenkmaler in der Untersteiermark und die Zasur 1918 fur die Slowenen S 14 15 Petra Svoljsak Gregor Antolicic Leta strahote Slovenci in prva svetovna vojna deutsch Dia Jahre des Grauens Slowenen und der Erste Weltkrieg Cankarjeva zalozba Laibach 2018 Richard Georg Plaschka Horst Haselsteiner Arnold Suppan Innere Front Militarassistenz Widerstand und Umsturz in der Donaumonarchie 1918 Erster Band Zwischen Streik und Meuterei S 324 341 Alphons von Wrede Anton Semek Die Geschichte der k u k Wehrmacht Die Regimenter Corps Branchen und Anstalten von 1618 bis Ende des XIX Jahrhunderts Band I Infanterie S 235 238 Osterreichisches Bundesministerium fur Heereswesen Kriegsarchiv Hrsg Osterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 Erster Band Das Kriegsjahr 1914 S 72 a b c d e f I svetona vojna vojaske enote in druzine In vborovnici si Abgerufen am 1 Oktober 2021 slowenisch David Hazemali The Battle of Galicia The disintegration of the Austro Hungarian land forces on the eastern front in the First World War with special emphasis on the role of the Graz s III Corps and Slovenian soldiers S 188 David Hazemali The Battle of Galicia The disintegration of the Austro Hungarian land forces on the eastern front in the First World War with special emphasis on the role of the Graz s III Corps and Slovenian soldiers S 192 Osterreichisches Bundesministerium fur Heereswesen Kriegsarchiv Hrsg Osterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 Zweiter Band Das Kriegsjahr 1915 Erster Teil S 174 Osterreichisches Bundesministerium fur Heereswesen Kriegsarchiv Hrsg Osterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 Zweiter Band Das Kriegsjahr 1915 Zweiter Teil S 427 436 Osterreichisches Bundesministerium fur Heereswesen Kriegsarchiv Hrsg Osterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 Dritter Band Das Kriegsjahr 1915 Zweiter Teil S 448 Osterreichisches Bundesministerium fur Heereswesen Kriegsarchiv Hrsg Osterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 Dritter Band Das Kriegsjahr 1915 Zweiter Teil S 489 Osterreichisches Bundesministerium fur Heereswesen Kriegsarchiv Hrsg Osterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 Dritter Band Das Kriegsjahr 1915 Zweiter Teil S 511 Osterreichisches Bundesministerium fur Heereswesen Kriegsarchiv Hrsg Osterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 Vierter Band Das Kriegsjahr 1916 Erster Teil S 179 Osterreichisches Bundesministerium fur Heereswesen Kriegsarchiv Hrsg Osterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 Vierter Band Das Kriegsjahr 1916 Erster Teil S 267 Osterreichisches Bundesministerium fur Heereswesen Kriegsarchiv Hrsg Osterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 Vierter Band Das Kriegsjahr 1916 Erster Teil S 282 Osterreichisches Bundesministerium fur Heereswesen Kriegsarchiv Hrsg Osterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 Vierter Band Das Kriegsjahr 1916 Erster Teil S 312 314 Osterreichisches Bundesministerium fur Heereswesen Kriegsarchiv Hrsg Osterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 Vierter Band Das Kriegsjahr 1916 Beilagen Beilage 15 Osterreichisches Bundesministerium fur Heereswesen Kriegsarchiv Hrsg Osterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 Vierter Band Das Kriegsjahr 1916 Erster Teil S 328 Osterreichisches Bundesministerium fur Heereswesen Kriegsarchiv Hrsg Osterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 Vierter Band Das Kriegsjahr 1916 Erster Teil S 338 Rudolf Muller Auf der Hochflache der sieben Gemeinden im Jahre 1916 17 S 88 89 Zeljko Cimpric Il Tirolo nella memoria storica degli sloveni S 224 Otto Kiesewetter Sul Monte Chiesa Il 17 reggimento fanteria dal 1 aprile al 25 giugno 1917 S 11 Rudolf Muller Auf der Hochflache der sieben Gemeinden im Jahre 1916 17 S 145 147 Otto Kiesewetter Sul Monte Chiesa Il 17 reggimento fanteria dal 1 aprile al 25 giugno 1917 S 19 Hermann Froehlich Geschichte des steirischen k u k Infanterie Regiments Nr 27 1914 1918 S 239 241 Osterreichisches Bundesministerium fur Heereswesen Kriegsarchiv Hrsg Osterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 Sechster Band Das Kriegsjahr 1917 S 651 652 Hermann Froehlich Geschichte des steirischen k u k Infanterie Regiments Nr 27 1914 1918 S 261 263 Hermann Froehlich Geschichte des steirischen k u k Infanterie Regiments Nr 27 1914 1918 S 263 283 Osterreichisches Bundesministerium fur Heereswesen Kriegsarchiv Hrsg Osterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 Sechster Band Das Kriegsjahr 1917 S 697 Hermann Froehlich Geschichte des steirischen k u k Infanterie Regiments Nr 27 1914 1918 S 311 323 Hermann Froehlich Geschichte des steirischen k u k Infanterie Regiments Nr 27 1914 1918 S 286 Hermann Froehlich Geschichte des steirischen k u k Infanterie Regiments Nr 27 1914 1918 S 328 330 Francis MacKay Battleground Europe Asiago S 52 54 Hermann Froehlich Geschichte des steirischen k u k Infanterie Regiments Nr 27 1914 1918 S 348 Hermann Froehlich Geschichte des steirischen k u k Infanterie Regiments Nr 27 1914 1918 S 353 Hermann Froehlich Geschichte des steirischen k u k Infanterie Regiments Nr 27 1914 1918 S 364 Hermann Froehlich Geschichte des steirischen k u k Infanterie Regiments Nr 27 1914 1918 S 371 Osterreichisches Bundesministerium fur Heereswesen Kriegsarchiv Hrsg Osterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 Siebter Band Das Kriegsjahr 1918 S 690 Infanterieregimenter der kaiserlich habsburgischen Armee 1769 Deutsche und ungarische Infanterieregimenter 1769 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59Kavallerieregimenter 1769 1798Infanterieregimenter der k u k Armee 1867 1918 Infanterie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102Kaiserjager 1 2 3 4Bosnisch hercegovinische Infanterie 1 2 3 4Zusatzliche Regimenter im Ersten WeltkriegInfanterie 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 204 205 206 207Reserve Infanterie 2 31 64 92Bosnisch hercegovinische Infanterie 5 6 7 8 10 Normdaten Korperschaft GND 4630326 1 lobid OGND AKS VIAF 243868049 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title K u k Infanterieregiment Ritter von Milde Nr 17 amp oldid 235159685