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Ungarischer Unabhangigkeitskrieg 1848 49 Pakozd Schwechat Kaschau Mor Hermannstadt Vizakna Salzburg Piski Mediasch Kapolna Hatvan Tapio Bicske Isaszeg Waitzen I Nagy Sallo Komorn I Mocsa Kacs Pered Raab Acs Komorn II Komorn III Hegyes Waitzen II Tura Segesvar Debreczin Szoreg TemesvarArad Deva Esseg Karlsburg Komorn IV Leopoldov Ofen Peterwardein Temesvar Die Dritte Schlacht bei Komorn war Teil des Ungarischen Unabhangigkeitskrieges und fand am 11 Juli 1849 wenige Tage nach der Zweiten Schlacht um Komorn statt Weil General Gorgey wegen Wundfieber nicht verwendungsfahig war lag die Leitung der ungarischen Hauptarmee in den Handen von General Klapka Dieser fuhrte seinen Angriff gegen die Osterreicher unter FZM Haynau ohne Reserven und verzettelte seine Krafte auf der ganzen Linie Baron Haynau liess seine von Puszta Csem gegen Puszta Harkaly herankommende Division Herzinger und die von Igmand vorruckende russische Division Panjutin rechts von Puszta Csem in die Schlacht eingreifen Bis etwa 17 Uhr waren die Ungarn auf allen Punkten geworfen und mussten sich wieder in die Festung Komorn zuruckziehen Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Die Schlacht 3 Verluste und Folgen 4 LiteraturVorgeschichte BearbeitenDer Reichsverweser Lajos Kossuth wollte eine rasche Konzentration der ungarischen Streitkrafte in Szegedin erreichen Der Kriegsminister General Lazar Meszaros drangte daher auf Klapka ein die ungarische Hauptarmee vor Komorn abzuziehen Die Generale Klapka und Nagy Sandor trafen am 5 Juli fruh in Pest ein und hielten um 9 00 Uhr mit Kossuth Meszaros und Dembinski eine Konferenz ab Nachdem Klapka die Wunsche der Donauarmee geaussert hatte stimmte das Ministerkabinett darin uberein das Meszaros zunachst die Fuhrung aller Armeen behalten sollte gleichzeitig aber Gorgey als Kommandeur der Oberen Donauarmee bleiben sollte Bei der Konferenz legte auch Dembinski einen militarischen Plan fur zukunftige Operationen vor wonach man alle Streitkrafte zwischen Maros und Theiss sammeln sollte und dann die feindlichen Streitkrafte einzeln angreifen wurde Klapka und Nagy Sandor kehrten mittags mit den neuen schriftlichen Anweisungen nach Komorn zuruck wo sie noch in der Nacht des 5 Juli ankamen Der Kriegsrat der osterreichischen Hauptarmee unter FZM Haynau drangte nach dem Einvernehmen mit den Russen dafur vor Komorn die Entscheidung zu erzwingen Das Hauptquartier der Kaiserlichen wurde am 3 Juli von Ban nach Babolna verlegt von wo der anwesende junge Kaiser am 5 Juli nach Wien zuruckkehrte Die Brigade Sartori des I Korps Schlick hatte den Acser Wald besetzt am rechten Flugel sicherte die Kavallerie Brigade Ludwig bei Puszta Harkaly Die Brigade Schneider lagerte auf der Anhohe vor Acs daneben die Brigade Bianchi in Acs und schliesslich die Brigade Reischach hinter dem Czoncza Bach mit dem linken Flugel an der Donau gelehnt Vom IV Korps Wohlgemuth sicherte die Kavalleriedivision Bechtold in Mocsa das zum Abrucken befohlene III Korps ab 7 Juli unter FML Ramberg lagerte noch mit den Russen bei Nagy Igmand nbsp Joseph Schneider von ArnoAm 6 Juli wurde das Hauptquartier Haynaus nach Nagy Igmand vorverlegt die verbundete Armee besetzte dann folgende Positionen das I Korps blieb in den vor Acs besetzten Positionen das IV Reserve Korps zog von Mocsa nach Csem Puszta vor wo einige Schanzen errichtet wurden Die Truppen des III Korps wurden bei Tata konzentriert Panjutins Division ging von Babolna nach Nagy und Kis Igmand vor und besetzte das Dorf Kocs mit Kavallerie Die Reserven lagerten hinter dem Czoncza Bach und bei Uj Ozony General Klapka wollte beim Kriegsrat am 6 Juli zunachst die Befehle von Kossuth erfullt wissen konnte jedoch den Willen Gorgeys und dessen treuen Offizierskorps nicht ausser Acht lassen Der in der Schlacht bei Acs 2 Juli verwundete General und designierte Armeekommandant Gorgey wollte zuerst die osterreichischen Streitkrafte in Transdanubien schlagen und erst danach zur Theiss abmarschieren Gorgey wollte anstelle den taktischen Ruckzug zu beginnen die feindliche Armee anzugreifen und einen Durchbruch am rechten Ufer der Donau zu erreichen Klapka lehnte Gorgeys Plan ab und brachte Argumente fur die sofortige Umsetzung des Regierungserlasses auf da die Heimat nur noch durch die Bundelung aller Krafte gerettet werden konnte Am 8 Juli schlug Major Armin Gorgey als Vertreter seines Bruders vor das aus den slowakischen Bergbaustadten bei Batorkeszi eintreffende 1 Corps unter Jozsef Nagy Sandor fur einen am 9 Juli geplanten Durchbruch anzusetzen Dieser Plan war nach Anweisungen des zentralen Operationsburos fur 9 Juli festgesetzt doch die Ankunft der benotigten Munition und der Truppen unter Oberst Horvath verzogerte sich um 2 Tage daher wurde die Schlacht verschoben Vor der Schlacht stand die osterreichisch russische Armee in folgenden Positionen Die Brigade Schneider verstarkt durch Teile der Brigade Reischach des 2 Korps hielt sich beim Acser Wald Zwischen dem Ort Acs und dem Acser Wald nordlich der Strasse sicherte die Brigade Bianchi Von der Donau bis zum am nordwestlichen Rand von Acs befand sich die Brigade Reischach nicht weit vom Czonco Bach die Brigade Benedek Am westlichen Ufer des Czoncza Baches sicherte die Kavallerie Brigade Ludwig Die Division Herzinger wurde bei Puszta Csem aufgestellt Vom abgegangenen III Korps stand nur noch die Brigade Wolf in Mocsa wohin auch die Kavallerie Division Bechtold uber Almas Naszaly vorgeschoben wurde Die russische Division Panjutin lagerte in Kis und Nagy Igmand die Reserven befanden sich zwischen Nagy Igmand und Acs In der Nahe befindlich aber nicht in der folgenden Schlacht eingesetzt waren das II Korps FML Csorich am linken Ufer der Donau sowie das Gros des III Korps welches nach Pesth detachiert wurde Am Abend vor der Schlacht kam eine ungarische Division unter Oberst Janos Horvath aus der Region Neutra zur Verstarkung in Komorn an Am folgenden 11 Juli wurde eine Schlacht gefuhrt in der die ungarischen Armee keine reale Chance auf Erfolg hatte die widerspruchlichen Absichten Klapkas fuhrten dazu dass wahrend der Schlacht weder ein klares Ziel noch ein Schwerpunkt erkennbar wurden Die Schlacht BearbeitenDie ungarischen Truppen wurden sudlich von Komorn zum Angriff versammelt das 1 2 3 7 und 8 Korps standen unter der Fuhrung der Obersten Nagy Sandor Kaszonyi Leiningen Westerburg Poltenberg Aschermann und die Kavallerie Division des General Pikethy zusammen 58 Bataillone 68 Schwadronen und 176 Geschutze mit etwa 43 350 Mann davon 10 500 Reiter Nachdem das 2 Korps als Besatzungstruppe in Komorn zuruckgelassen wurde waren fur die Schlacht nur 47 Bataillone und etwa 50 Schwadronen mit etwa 36 000 Mann einsetzbar Gegenuber diesen Kraften konnten die Kaiserlichen unter Haynau das I und IV Korps die Brigade Wolf vom III Korps die russische Division Panjutin und die Kavallerie Division Bechtold einsetzen Insgesamt 53 Bataillone 49 Schwadronen und 224 Kanonen angeblich nur 33 700 Mann von insgesamt 54 000 Mann denn wegen einer Cholera Epidemie waren bei den Osterreichern 14 200 und bei der russischen Division etwa 1800 Mann nicht dienstfahig nbsp Jozsef Nagy SandorAm Morgen des 11 Juli bedeckte nach nachtlichem Regen ein dichter Nebel die Landschaft von Komorn Die angeforderte Reservemunition der Ungarn traf verspatet ein und die Kolonnen konnten erst ab 9 Uhr und 11 Uhr vor o Szony und Duna Almas ihren Angriff starten Die Brigade Wolf sandte Verstarkungen nach Almas die Masse deren Bataillone verblieb aber in Stellungen nordlich von Mocsa Truppen des ungarischen 8 Korps unter Oberst Aschermann ruckte von den Weinbergen bei Uj Szoy gedeckt mit den Divisionen Butler und Berseny vor den Acser Wald und setzten sofort ihre Artillerie ein Nach dem vorbereitenden Feuer durchbrachen die ungarischen Truppen die Linien des osterreichischen I Korps die Brigade Schneider wurde nach hartnackigem Widerstand durch den Acser Wald zuruckgeworfen die Brigade Reischach konnte sich an die Donau gelehnt in ihren Positionen halten Wahrend sich Schneiders Truppen hinter dem Acser Wald neu formierten wurden die anderen Brigaden des I Korps unter Bianchi und Sartori durch das ungarische 7 Korps Poltenberg gegen die Ortschaft Acs gedrangt Das Waldgebiet ostlich der Hauptstrasse war von einem Bataillon der Brigade Jablonowski besetzt die drei anderen Bataillone dieser Brigade hielten derweil in der Mitte die Verteidigung bei Puszta Harkaly aufrecht Die Husaren Kavallerie unter General Pikethy brachte zunachst die Brigade Ludwig zum Weichen Obwohl Pikethys erste Attacke erfolgreich war wurde dieser Erfolg nicht sofort ausgenutzt Anstatt den geplanten Durchbruch zu forcieren begann Pikethy ein anhaltendes Kanonenfeuer gegen den Gegner Die gegenuber haltende Infanterie der Brigade Jablonowski erlitt herbe Verluste und musste sich in die Reserve zuruckziehen Als Ablose wurde die Brigade Benedek unterstutzt von 8 Eskadronen nach vorne gezogen Bei Puszta Csem begann ebenfalls ein heftiges Artillerieduell Erste Angriffe der Truppen des 1 Corps Nagy Sandor gegen die Linien der osterreichischen Division Herzinger wurden abgewiesen Die Aufklarung durch die Kavallerie Division Bechtold erstattete FZM Haynau um 12 Uhr einen ersten Bericht uber die ungarischen Angriffe Der Feldzeugmeister ordnete darauf an dass das IV Korps im Hochland von Csem und die russische Division Panjutin bei Puszta Csem als Verstarkung in die Kampfe eintreten sollten Die Division Herzinger ruckte von Puszta Csem gegen die linken Flanke von Pikethy vor Nachdem sich die ungarische Reiterei im Raum nordlich von Puszta Csem entwickelte waren Herzingers Kolonnen in ihrer rechten Flanke bedroht Das ungarische 3 Korps unter Leiningen war fast unbemerkt gegen die Division Herzinger herangeruckt Leiningen Westerburg setzte Artillerie ein und richtete seine Kavallerie gegen die rechten Flanke der osterreichischen Division so das Herzingers Truppen nach Csem zuruckgehen mussten Die Truppen des IV Korps FML Wohlgemuth erlitten zudem an beiden Flugeln durch Artilleriefeuer schwere Einbussen Dies war der Augenblick an dem die Reiterei Pikethy zum neuen Durchbruch ansetzen hatte mussen denn auch die Infanterie des 3 Korps Leiningen war auf Hohe des 1 Korps in die Kampfe eingetreten Das ungarische 1 Korps erhielt dadurch Verstarkungen vom 3 Korps dieses blieb jedoch selbst nach Suden zwischen o Szony und Duna Almas von der Brigade Wolf bedroht die in Mocsa verblieben war Leiningens Angriffe waren aber durch die Tatsache gelahmt dass das dahinter anruckende Streifcorps unter Armin Gorgey wegen ausgemachter gegnerischer Kavallerie im Rucken nicht ausreichend unterstutzen konnte Um 15 Uhr nachmittags hatte Haynau den uber Mocsa anruckenden General Bechtold befohlen mit seiner Reiterei Herzingers Division bei Csem zu unterstutzen Als Herzingers Truppen zu wanken drohten rief Haynau bei Panjutin um Hilfe an die Russen sollten an der Strasse nach Babolna eingreifen Oberst Leiningen Westerburg stand an vorderster Front seiner Bataillone und versuchte das 3 Corps zum Gegenangriff anzusetzen Dieses wollte gegen die Front und gegen den Rucken der Kolonne Herzinger vorgehen aber stattdessen stand man der Brigade Lederer und der Kavallerie Brigade Simbschen gegenuber Herzinger wurde bereits von Simbschens Brigade unterstutzt bevor Panjutins Division vorruckte welche zuvor mit zwei Bataillonen Nagy Igmand besetzt hatte Da weder die Husaren Pikethys noch die Infanterie Nagy Sandors Erfolge erzielten konnte Herzinger seine Truppen wieder zwischen Harkaly und Csem neu formieren Wohlgemuth entwickelte alle verfugbaren Geschutze seines Korps gegen die ungarischen Bataillone die zum Angriff antraten Es entwickelte sich eine regelrechte Schlacht um Csem Simbschens Kavallerie deckte mit seinem rechten Flugel das Vorgehen der Russen Leiningen Westerburg zog seine Infanterie etwas zuruck um seine Linien fur einen weiteren Angriff neu zu ordnen Der nachste Ansturm der Ungarn traf bereits auf kaiserliche Verbande unter Bechtold der inzwischen mit seiner Kavallerie von Duna Almas zuruckgekehrt war Zur Unterstutzung der Infanterie vereinte Nagy Sandor seine Reiterkolonnen zuerst gegen die Brigade Simbschen Zwischen o Szony und Almas stiess man bald mit Bechtolds gesamter Kavallerie zusammen Nicht weit entfernt warteten die Reiter des 1 und 8 Husaren Regiments des 1 Korps darauf gegen die Geschutze des Gegners vorzugehen nbsp Gyorgy KlapkaKlapka verschob Teile des 3 Korps an den rechten Flugel und eilte dann selbst zu den Truppen unter Poltenberg und Aschermann um sich dort vom Stand der Dinge zu uberzeugen Obwohl die ungarischen Truppen auf diesem Flugel erfolgreich kampfen konnten die osterreichischen Brigaden bald wieder langsam durch den Acser Wald vordringen Die Brigade Reischach erreichte die Donau zwischen den Megyfa und Acserwald und fuhrte einen entscheidenden Angriff auf den letzten Wald durch Zu der Rechten des I Korps Schlick deckten die Brigaden Bianchi und Schneider bald ruckte die Division Liechtenstein und die in Reserve befindliche Brigade Sartori der Division Wallmoden nach vorne und verband ihren rechten Flugel mit der Reiterbrigade Ludwig Der heftigste Kampf an diesem Abschnitt fand im sudostlichen Teil des Acser Waldes entlang der Hauptstrasse statt wo die Bataillone des ungarischen 7 Corps Poltenberg dreimal vorgingen aber immer wieder gezwungen waren sich zuruckzuziehen Nach dem Eintreffen von Klapka wurde ein vierter und letzter Angriff durchgefuhrt Nachdem sich auch hier kein Erfolg abzeichnete befahl Klapka seinen Truppen sich vor dem Wald zuruckzuziehen Die Osterreichischer starteten aus dem Acser Wald mit dem 1 Bataillon der Kaiserjager und einem Bataillon des Regiments Nassau das die rechte Strassenseite besetzte Gegenangriffe Das ungarische 3 Korps stand derweil bei Csem bereits eine Stunde im schweren Artilleriefeuer der Batterien des IV Korps Leiningen zog seine Infanterie etwas zuruck und hielt sich noch eine Weile Erst als der rechte Flugel der Russen und die Brigade Simbschen weiter nach vorne gezogen wurden begann er seinen Ruckzug der in guter Ordnung begann aber dann von drei Seiten bedrangt in regelrechte Flucht ausartete Die zuruckgeschlagenen Ungarn wurden verfolgt um 17 Uhr endeten die Schiessereien und weiteren Kampfhandlungen als sich die Ungarn auf allen Punkten der ausgedehnten Kampflinie hinter der Festungslinie zuruckgezogen hatten Die osterreichischen Truppen bildeten dann einen Halbkreis vor den sudlichen Forts blieben aber gegenuber der Festungs Artillerie noch in angemessener Entfernung stehen Verluste und Folgen BearbeitenDie Osterreicher verloren 7 Offiziere und 116 Mann an Toten 24 Offiziere und 559 Mann an Verwundete dazu 81 Vermisste zusammen 31 Offiziere 755 Mann und 271 Pferde Die russische Division Panjutin hatte 1 Toten und 25 Verletzte Der Gesamtverlust der Verbundeten betrug damit 32 Offiziere 781 Mann und 271 Pferde Nach Angaben von Klapka betrug der Verlust der Ungarn ungefahr 1500 Mann davon 300 Gefangene Schon am Tage der Schlacht ruckte der osterreichische Major Wussin mit seinem Detachement als Vorhut in Ofen ein wahrend russische Kosaken unter Oberst Graf Adlerberg gleichzeitig in Pest eingetroffen waren und die Verbindung mit den Osterreichern herstellten FML Ramberg folgte am 12 Juli mit dem III Korps nach und nahm formlichen Besitz von Buda Pest Die ungarische Hauptarmee I III und VII Corps hatte Befehl sich von der Festung Komorn zu losen und sich auf die Theiss in Richtung auf Szegedin zuruckzuziehen wo die aus Pesth gefluchtete ungarische Regierung ihren Sitz genommen hatte Gorgey zog sich zunachst mit der Hauptmacht 24 000 Mann und 4000 Reiter mit 137 Geschutzen nach Waitzen zuruck In Komorn das von den Kaiserlichen eingeschlossen wurde verblieb General Klapka mit 18 200 Mann II und VIII Corps 48 Feld und 350 Festungs Kanonen zuruck Literatur BearbeitenRudolph Kiszling Die Revolution im Kaisertum Osterreich 1848 bis 1849 Band 2 Wien 1949 Anatole Wacquant Die ungarische Donau Armee 1848 49 Schlesische Buchdruckerei Kunst u Verlags Anstalt v S Schottlaender Breslau 1900 Artur Gorgei Mein Leben und Wirken in Ungarn in den Jahren 1848 und 1849 F A Brockhaus Verlag Leipzig 1852 Wilhelm Rustow Geschichte des ungarischen Insurrektionskrieges 1848 und 1849 Friedrich Schulthess Verlag Zurich 1861 Jozsef Banlaky A magyar nemzet hadtortenelme 3 Bande Budapest 1928 1942 Buch XXI Magyarorszag 1848 49 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dritte Schlacht bei Komorn amp oldid 238663165