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Die Schlacht bei Raab Gyor am 28 Juni 1849 war Teil des Ungarischen Unabhangigkeitskrieges Die auf das sudlichen Donau Ufer umgruppierte osterreichische Armee griff die ungarischen Stellungen im westlichen und sudlichen Vorfeld der Festung Raab mit uberlegener Truppenzahl an wahrend ein separates Korps am linken Ufer in der Grossen Schutt operierte Die ungarische Besatzung von Raab unter General Erno Poltenberg wurde zum Ruckzug nach Acs gezwungen nachmittags konnte die kaiserliche Armee in Raab einziehen Kaiser Franz Joseph in der Schlacht um RaabUngarischer Unabhangigkeitskrieg 1848 49 Pakozd Schwechat Kaschau Mor Hermannstadt Vizakna Salzburg Piski Mediasch Kapolna Hatvan Tapio Bicske Isaszeg Waitzen I Nagy Sallo Komorn I Mocsa Kacs Pered Raab Acs Komorn II Komorn III Hegyes Waitzen II Tura Segesvar Debreczin Szoreg TemesvarArad Deva Esseg Karlsburg Komorn IV Leopoldov Ofen Peterwardein Temesvar Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 1 1 Angriffsplan und Dispositionen Haynaus 1 2 Vorgefecht bei Ihaszi 2 Die Schlacht 3 Folgen 4 Literatur 5 WeblinksVorgeschichte BearbeitenNach dem vergeblichen Versuch der ungarischen Hauptarmee in der Schlacht von Pered entlang des Waag Abschnitts nach Westen durchzubrechen zogen sich die Truppen des Generals Arthur Gorgeys nach Komorn zuruck Der Hauptgrund fur den uberraschenden Abbruch des ungarischen Feldzuges nach Westen war aber die Tatsache dass russische Truppen ab 17 Juni mit etwa 193 000 Soldaten und 584 Kanonen die nordliche und ostliche Grenze uberschritten hatten und als Verbundete der Osterreicher die Feindseligkeiten eroffneten Gegenuber den Osterreichern 165 000 Mann mit 770 Kanonen konnten die Ungarn bisher noch etwa 150 000 Mann mit 464 Feld und 393 Festungsgeschutze einsetzen jetzt war das Gleichgewicht vollstandig verloren Gorgey sah fur den weiteren Bestand eines freien Ungarns nur eine einzige Strategie als Chance namlich zuerst die osterreichische Hauptarmee zu schlagen oder im Falle einer Niederlage den Gegner im Festungsraum Komorn auszubluten noch bevor sich die russischen Truppen voll entfalten konnten Im Ministerrat der am Abend des 26 Juni in Buda unter Anwesenheit Gorgeys abgehalten wurde wurden trotz der Abneigung Kossuths gegen Gorgey schliesslich doch dessen Plane fur die Fortsetzung des Krieges akzeptiert Gorgey uberzeugte den Ministerrat davon dass sich die Hauptarmee in Komorn versammeln musste wahrend sich die sudlichen Korpsgruppen als Ruckhalt um die mittlere und untere Theiss konzentrieren sollten Gegen Gorgeys Einschatzung eroffneten die kaiserlich osterreichischen Truppen ab 26 Juni verfruht ihren Vormarsch in Richtung auf Buda Angriffsplan und Dispositionen Haynaus Bearbeiten nbsp Erno PoeltenbergFZM Julius von Haynau bewerkstelligte vom 22 bis 26 Juni die Verlegung des Hauptteiles seiner Armee III und IV Korps auf das sudliche Donauufer Haynau hatte dazu vom Gegner fast unbemerkt das Gros der kaiserlichen Hauptkrafte auf das rechten Donauufer umgruppiert um das ungarische Festungskordon vom Suden her zu unterlaufen was den Osterreichern taktisch einen entscheidenden Vorteil verschaffen sollte Wahrend die ungarischen Truppen im sudlichen Vorfeld von Raab frontal durch das Vorrucken der osterreichischen Hauptmacht beschaftigt werden sollte hatte die Division des FML Georg Heinrich von Ramberg die auf der Schutt befindlichen ungarischen Posten nach Raab zuruckzudrangen und dann eine Abwehrstellung zu bilden welche die Beobachtung der Ostspitze der Kleinen Schuttinsel durch die Ungarn verhindert Danach hat das Gros des II Korps FML Anton Csorich von Monte Creto durch Waldpartien und Gebusche gedeckt uber Vamos etwa 2 Kilometer hinter dem Rucken der ungarischen Positionen den Ubergang uber die kleine Donau herzustellen und dann zusammen mit der vorgeschobenen Kavalleriedivision am rechten Ufer zu versuchen dem Gegner zudem auch den Ruckzug nach Komorn und Buda zu verlegen Nachdem Haynau seine Armeen auf dem rechten Donauufer konzentriert hatte gab er fur den Angriff auf Gyor folgende Dispositionen Der grosste Teil des III Korps FML Karl von Moltke sollte am 27 Juni bei Arpas das rechte Ufer der Raba Raab uberqueren rechts davon hatte Gerstners Brigade das gleiche bei Marczalto auszufuhren erstere Verbande haben uber Tet vorzugehen letztere Brigade sollte auf den Hohen von Leshaza stehenbleiben um die rechte Flanke des Korps zu sichern Das IV Korps FML Ludwig von Wohlgemuth hatte am 27 nach Lebeny vorzugehen der bei Csorna befindlichen Brigade Schneider wurde befohlen die Verbindung zwischen den Korps aufrechtzuerhalten und am selben Tag nach Sovath vorzurucken Das I Korps Schlick wurde mit der Reserve Kavalleriedivision Bechthold nach Baratfold versetzt In den folgenden Tagen uberraschte Haynaus schnelles Zugreifen die ungarische Verteidigung entlang an der Raab mit zahlenmassiger Ubermacht und verfolgte diese in Richtung auf Komorn Vorgefecht bei Ihaszi Bearbeiten nbsp Adolf SchutteAm Morgen des 27 Juni reiste Gorgey von Pest in sein Hauptquartier nach Tata zuruck wo er am folgenden Tag von der unerwarteten Konzentration der kaiserlichen Truppen am sudlichen Donau Ufer erfuhr Die Kaiserlichen ruckten an diesem Tag zwischen Egyed und Arpas vor die Brigade Gerstner uberschritt als Vorhut des III Korps FML von Moltke die Raab bei Marczalto Der grosste Teil des Korps fuhrte nach dem Vormarsch uber Tet und Tenyo heftige Kampfe bei Szemere die nach mehreren Stunden mit dem Ruckzug des Feindes endete Die Brigade Gerstner angefuhrt von Generalmajor Schutte welche in Richtung Papa vorruckte stiess nach dem Durchmarsch von Leshaza bei Ihaszi auf die ungarische Division Kmety Die ungarische Artillerie begann effektiv zu wirken sodass die Osterreicher gezwungen waren den Vormarsch abzubrechen Die ungarischen Husaren wollten den gunstigen Moment zum Gegenangriff zu nutzen doch erreichte bereits die nachgezogene kaiserliche Artillerie die Uberlegenheit Nach kurzem Kampf befahl Kmety den Ruckzug nach Papa der vom Gegner nicht gestort wurde Nach dem Ende des Gefechts das die Osterreicher 65 Tote und 162 Verwundete kostete befahl Schutte gegen 18 Uhr die Besetzung von Ihaszi Durch das Gefecht von Ihaszi war die ungarische Division Kmety von der Verteidigungsfront von Raab abgeschnitten wodurch Poltenbergs Korps am nachsten Tag alleine der gegnerischen Ubermacht gegenuberstand Wahrend die Kaiserlichen die Raab in der Gegend von Tet und Szemere uberquerten liess Poltenberg in der Stadt Gyor nur schwachen Krafte zuruck Poltenberg wollte Gyor so lange halten bis die von Gorgey versprochenen Verstarkungen aus Komorn eintrafen eine Zusage die durch das schnelle Ablaufen der Ereignisse aber nicht eingelost werden konnte Die Stadt konnte nur erfolgreich gehalten werden solange das befestigte Vorfeld um Menfo und Csanak sudlich der Stadt in ungarischer Hand verblieb da sonst die Streitkrafte in der Stadt jederzeit von den Nachschublinien isoliert werden konnten Gorgey kam an diesem Tag in Tata an wo er das Oberkommando wieder ubernahm und erfuhr dass die kaiserliche Hauptarmee am nachsten Tag den Angriff auf Gyor vorbereitete Die Schlacht BearbeitenHaynau befahl am 28 Juni zwischen dem Raab und Rabnitzer Abschnitt den Angriff auf die ungarischen Stellungen im sudlichen Vorfeld der Stadt Die Osterreicher hatten nach Einbindung einer russischen Division eine bedeutende fast funffache Ubermacht erlangt und zahlten einschliesslich der nicht am Angriff beteiligten Truppen auf der Grossen Schutt 66 000 Soldaten und 290 Kanonen wahrend das ungarische 7 Korps nur uber 19 Bataillone und 26 Schwadronen 17 700 Mann und 61 Kanonen verfugen konnte wobei nach Abzug der Division Kmety 5 700 Mann und 17 Kanonen nur etwa 12 300 Mann und 44 Kanonen zur Besetzung der sudlichen Festungsfront einsetzbar waren nbsp Ludwig von Wohlgemuth Kommandant des IV KorpsDas I Korps begann um 9 00 Uhr mit der Brigade Sartori zwischen Baratfold und Otteveny mit dem Vorrucken es war befohlen den Durchgang bei Abda Passage in Besitz zu nehmen und dann mit der Brigade Benedek und einem Teil des Korps gegen den Wiener Vorort und mit dem anderen Teil gegen den Vorort Sziget vorzugehen Das osterreichische III Korps ruckte von Szemere nach Csanak in der Ebene von Taplan und Szent Marton auf die Brigade Schneider hatte im Morgengrauen die Raba in Bodonhely uberquert um uber Csanak und durch Sarkavar vorruckend bei Menfo die Verbindung mit dem westlicher stehenden IV Korps anzustreben Nachdem das I Korps General Franz Schlick dem Nachbarkorps genugend Raum fur den Aufmarsch gelassen hatte startete es den eigenen Angriff auf Abda und besetzte es Die russische Division Panjutin ruckte daneben als Reserve mit der Artillerie Reserven nach Lebeny Leyden vor Das IV Korps FML Wohlgemuth uberschritt inzwischen die Raba bei Patona um bei Koronczo vorzurucken Separate Truppenteile sollten uber Kis Megyer vorgehen um die ungarischen Positionen bei Szabadhegy einzunehmen Bechtolds Reservekavallerie folgte hinter dem IV Korps Als Avantgarde des am rechten Flugel operierenden III Korps griff die Brigade des Generalmajor Wolf bei Szemere mit dem 22 Jagdbataillon an und war damit im sudlichen Vorfeld von Gyor mit der ungarischen Division Liptay konfrontiert Bei Wolfs Brigade wurde die Artillerie nach vorn gezogen der folgende Beschuss drangte die ungarischen Karolyi Husaren hinter den Bakonybach zuruck dessen Brucke abgerissen wurde Um die feindliche Kolonne aufzuhalten die den Rucken des 7 Corps bedrohte ging Liptays Infanterie wieder nach vorne um sich zwischen Menfo und Csanak mit Artillerieunterstutzung die Hohen der Raba zu sichern Die Brigade Schneider hatte derweil uber die dortigen Weinberge den linken Flugel Liptays umgangen und liess das 6 Husarenregiment eine Attacke auf die ungarischen Geschutze fuhren Vom IV Korps trat die Brigade Jablonowski mit der Brigade Schneider in Verbindung um ihrerseits uber Kis Megyer die ungarische Stellung bei Szabadhegy zu umgehen Generalleutnant Schlick der als ranghochster General den Oberbefehl aller osterreichischen Truppen zwischen Raba und Rabnitz ubernahm befahl FML Wohlgemuth seine Brigade Bianchi uber die vom Gegner aufgegebene Brucke von Abda in Richtung Gyorsziget vorzufuhren wahrend das 6 Jagerbataillon mit der Brigade Sartori folgen sollte Fur das I und IV Korps wurde nach dem Einbruch in Gyor der Vorort St Ivany als zu erreichendes Ziel vorgegeben die Masse des IV Corps sollte bei Lesvaron durchbrechen Links entlang der Kleinen Donau entwickelte sich die Brigade Reischach die mit 3 Bataillonen 2 Jagerkompagnien und 2 Schwadronen gegen 11 Uhr auf der Szigetkoz uber Dunaszeg und Zamoly auf Ujfalu in die Vorstadt Revfalu durchzubrechen gedachte nbsp Der junge Kaiser Franz Joseph fuhrt die osterreichischen Truppen in der Schlacht von Raab am 28 Juni 1849 Zeichnung von Bachmann Hohmann 1850Die anfangs getrennten Streitkrafte der Kaiserlichen standen um 12 Uhr mittags bereits in engerer Fuhlung Der entscheidende Kampf auf der ganzen Linie begann trotz ihrer geringen Zahl wollten die Ungarn ihre Stellungen noch fur einige Zeit halten Als die Kolonnen der Brigade Bianchi sichtbar wurden schossen sich die ungarischen Verteidigungskrafte an der Abda Brucke sofort auf sie ein Die Brigade Reischach begann von der Kleinen Donau uberzusetzen und unterstutzte von Norden her den Angriff auf Raab mit Stossrichtung auf den Vorort Revfalha Die Brigade Bianchi marschierte in Richtung Gyorsziget wahrend die Brigade Sartori und Benedek gegen den Wiener Vorort vorruckten Der ungarische Oberstleutnant Kossuth beabsichtigte das kaiserliche IV Korps mit der auf dem linken Flugel gesammelten Reiterei anzugreifen und aufzuhalten Schlick ubernahm die Fuhrung der Truppen die den Wiener Vorort angriffen er liess 42 Kanonen konzentrieren die zwei Stunden lang die gegenuberliegenden ungarischen Stellungen effektiv beschossen wobei 4 Munitionswagen in die Luft flogen nbsp Franz Graf Schlik Lithographie von Josef Kriehuber 1849Am fruhen Nachmittag erschien Gorgey selbst auf dem Schlachtfeld um sich einen Uberblick uber die Situation zu verschaffen und sich mit Poltenberg fur die folgenden Aktionen abzusprechen In der Region zwischen der Rabca und der Kleinen Donau waren die Truppen von Haynau erfolgreich Die Brigade Bianchi die der Furst von Liechtenstein personlich fuhrte drang durch die Walder von Facanos bei Pinnyed in den Vorort Sziget ein uberquerte den Rabca Fluss und griff im Rucken der ungarischen Truppen an die den Wiener Vorort verteidigten Die ungarischen Truppen Liptay hatten die Stellungen zwischen Menfo und Csanaki geraumt und waren nach Szabadhegy zuruckgegangen die Brigade Oberst Sandor Kossuth fuhrte die Raumung der Stadt durch Poltenberg erhielt gegen 18 Uhr von Gorgey den Befehl sich vollstandig nach Acs zuruckzuziehen Gorgey selbst versuchte mit einem grossen Teil der Kavallerie die gegnerische Brigade Bianchi aufzuhalten die auf der Strasse nach Gonyo vorgedrungen war Der junge Kaiser Franz Joseph begleitete die Brigade Benedek beim Einbruch in die Wiener Vorstadt um die Truppenteile durch seine personliche Prasenz zu motivieren Die kaiserlichen Streitkrafte umzingelten nach und nach fast alle ungarischen Stellungen um Raab Wahrend General Poltenberg den Abzug am rechten Flugel nach Gonyu leitete deckte Gorgey mit seiner Kavallerie den Ruckzug am linken Flugel von Szabadhegy nach Hecsepuszta General Klapka der inzwischen aus Komorn angekommen war fuhrte nachmittags die Infanterie des linken Flugel durch Gyorszentmarton nach Szentjanospuszta zuruck Inzwischen marschierte die Brigade Benedek mit dem Kaiser kampflos in Gyor ein und ubernahm ohne weiteren Widerstand die Macht Die Division Wallmoden des I Korps lagerte vor Gonyo Die Brigade Gerstner verfolgte in Richtung auf Gyarmath die ungarische Truppen unter Liptay zogen sich nachts uber Tenyo zuruck Die als Reserve nicht im Kampf gestandene Kavalleriedivision Bechtold stand nordlich von Szabadhegy und die russische Division zwischen Szabadhegy und Gyor Schneiders Truppen waren in der Nacht nach Eorkeny an der Strasse Meszaros vorgestossen und traten wieder dem I Korps bei FML Ramberg liess Raab mit der Brigade Lederer besetzen FML Liechtenstein liess die Brigade Bianchi bei Szent Ivany lagern Folgen BearbeitenPoltenbergs Truppen mussten die Stellungen bei Raab raumen und zogen sich in ostlicher Richtung zuruck wohin die Kaiserlichen sie verfolgten Das 7 Korps das noch am 28 Juni Gonyu erreichte vereinigte sich mit dem 8 Korps unter General Klapka Beide Korps verliessen am 29 vor Tagesanbruch die Lager bei Gonyu und Szent Janospuszta und zogen sich dann nach Acs zuruck wo sie am 30 Juni befestigte Feldlager bezogen Die osterreichischen Armeeeinheiten erreichten ihre vorgegebenen Marschziele ohne grossere Zwischenfalle Nach der Schlacht von Gyor war die Strasse zur ungarische Hauptstadt fur die kaiserlichen Hauptarmee geoffnet nur die ungarische Hauptarmee die sich auf die Festung Komorn stutzte blieb als letztes Hindernis Am 29 verfolgte das II Korps uber Gonyo nach Acs die Brigade Lederer nach Czonczo Am 30 Juni stand das osterreichische II Korps samt der Kavallerie Division Bechthold vor den Mauern von Komorn In der Schlacht die von 9 Uhr morgens bis zum fruhen Abend dauerte verloren die Osterreicher 9 Offiziere 286 Soldaten und 78 Reiter Im Einzelnen waren beim I und IV Korps 6 Mann tot und 1 Offizier verwundet und 24 Manner verwundet insgesamt 1 Offizier 30 Mann und 36 Pferde beim III Korps einschliesslich der Brigade Schneider waren 1 Offizier und 74 Mann gefallen sowie 7 Offiziere und 181 Mann verwundet Insgesamt betrugen die Verluste 8 Offiziere 255 Mann und 42 Pferde von denen 6 Offiziere und 221 Mann der Brigade Gerstner angehoren die bei Ihaszi im Feuer lag Das ungarische 7 Korps hatte an Toten 2 Offiziere und 31 Mann verloren 2 Offiziere und 75 Mann waren verwundet 1 Offizier und 372 Mann wurden vermisst Der Gesamtverlust betrug 5 Offiziere 478 Mann und 56 Reiter 2 Kanonen gingen verloren der Verlust der Kmety Division wurde nicht bekannt Literatur BearbeitenEmanuel Krtschek Der Italienische und Ungarische Krieg 1848 1849 Franz Slawik Druck Olmutz 1853 S 52 f Wilhelm Ramming Der Feldzug in Ungarn und Siebenburgen im Sommer des Jahres 1849 Landerer und Heckenast Druck Pest 1850 S 91 f Rudolph Kiszling Die Revolution im Kaisertum Osterreich 1848 bis 1849 Band 2 Wien 1949 Anatole Wacquant Die ungarische Donau Armee 1848 49 Schlesische Buchdruckerei Kunst u Verlags Anstalt v S Schottlaender Breslau 1900 Artur Gorgei Mein Leben und Wirken in Ungarn in den Jahren 1848 und 1849 F A Brockhaus Verlag Leipzig 1852 Alois Carl Wiesner Der Feldzug der Ungarn gegen die Osterreicher und Russen 1848 49 Leonhard Hitz Chur 1853Weblinks BearbeitenA gyori csata 1849 junius 28 an In Jozsef Banlaky A magyar nemzet hadtortenelme Budapest 1928 1942 ungarisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlacht bei Raab 1849 amp oldid 230890394