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Ungarischer Unabhangigkeitskrieg 1848 49 Pakozd Schwechat Kaschau Mor Hermannstadt Vizakna Salzburg Piski Mediasch Kapolna Hatvan Tapio Bicske Isaszeg Waitzen I Nagy Sallo Komorn I Mocsa Kacs Pered Raab Acs Komorn II Komorn III Hegyes Waitzen II Tura Segesvar Debreczin Szoreg TemesvarArad Deva Esseg Karlsburg Komorn IV Leopoldov Ofen Peterwardein Temesvar Die Schlacht von Pered am 21 Juni 1849 war Teil des Ungarischen Unabhangigkeitskrieges Die Auseinandersetzung fand zwischen den vereinigten kaiserlichen und russischen Truppen und den Ungarn statt Die ungarischen Truppen nahmen Pered wurden aber durch das kraftige Eingreifen der Division Panjutin auf Negyed zuruckgeworfen und mussten uber die Waag zuruckgehen Der unter dem Oberbefehl des FZM von Haynau errungene Sieg bei Pered brachte den Kaiserlichen die Initiative zuruck und fuhrte zu den folgenden Kampfen um den Besitz der Festung Komorn Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Die Schlacht 2 1 Einleitungskampfe am 20 Juni 2 2 21 Juni 3 Folgen 4 LiteraturVorgeschichte Bearbeiten nbsp Lage der gegnerischen Armeen vor und nach der Schlacht nbsp Artur GorgeyIm Mai 1849 hatte FZM von Haynau als Nachfolger von Ludwig von Welden den Oberbefehl uber die kaiserliche Hauptarmee in Ungarn ubernommen Nach der Ruckeroberung von Ofen 21 Mai hatte sich die ungarische Hauptarmee unter General Gorgey mit etwa 58 000 Mann versammelt um sich zwischen Komorn bis zur Einmundung der Waag in die Donau zu konzentrieren Die im Raum Pressburg konzentrierten kaiserlichen Truppen waren auf 55 890 Mann Infanterie 9740 Reiter und 324 Geschutze verstarkt worden und hielten sich noch in der Defensive Man erwartete die Ankunft der zu Hilfe gerufenen russischen Hilfsdivision 13 100 Mann unter General Panjutin ab um mit einer zahlenmassigen Ubermacht die Offensive gegen die Ungarn wieder aufzunehmen Durch die Russen verstarkt standen der kaiserlichen Hauptarmee dann fur die angestrebte Gegenoffensive etwa 69 000 Mann Infanterie 10 000 Reiter und 350 Geschutze zur Verfugung Feldzeugmeister Haynau hatte vom Anmarsch der ungarischen Donauarmee zum Entsatz der Festung Komorn erfahren und bestimmte das II Korps FML Csorich zur Aufrechterhaltung der Belagerung Die Kaiserlichen ruckten mit dem I Korps FML Schlick dem IV Reserve Korps FML Wohlgemuth sowie die russische Division Panjutin und mit dem III Armeekorps General Moltke spater Ramberg als Vorhut gegen Ofen vor wo Haynau seine Armee zum Gegenangriff versammelte Am 14 Juni setzten die Ungarn bei Negyed und Sereg Akol uber den Fluss und konzentrierten am rechten Ufer der Waag Die kaiserliche Brigade Pott sah sich bedroht und musste sich nach Zsigard zuruckziehen FML Wohlgemuth warf die Brigade Herzinger verstarkt durch die Brigade Theissing in den Kampf Haynau versuchte die durch den ungarischen Anmarsch bedrohte Waag Front durch die Absendung der Division Herzinger etwa 13 600 Mann 1200 Reiter mit 54 Kanonen sowie der russischen Division Panjutin 13 100 Mann zu stutzen Am 16 Juni trafen Herzingers Truppen bei Pered ein als die Brigade Pott bei Zsigard angegriffen wurde Der von Herzinger geleitete Vorstoss zwang die Ungarn zum Ruckzug wahrend die Brigade Pott durch Umgehung gesichert aus Zsigard gegen Sereg Akol vordrangte General Gorgey wollte selbst die kaiserliche Armee angreifen und verfugte uber das 1 2 3 und Teile des 8 Korps mit insgesamt 32 900 oder nach anderen Quellen 31 340 Soldaten mit 143 Geschutzen Am 17 Juni zogen die Ungarn Verstarkungen an sich um den Durchbruch zu erreichen Die Absicht bestand entlang des Waag Abschnitts in einem hugeligen und bewaldeten Gebiet anzugreifen um das weitere Vorrucken des Gegners auf Komorn zu hindern und dessen numerische Uberlegenheit durch einzelne Angriffe auszugleichen Haynau versuchte den Anmarsch des ungarischen 2 Korps General Asboth auf die Waag Stellung zu stoppen und sandte die Division Herzinger das IV Korps mit 13 600 Mann 1 200 Reiter mit 54 Kanonen sowie der russischen Division Panjutin ab Mit diktatorischer Vollmacht hatte Lajos Kossuth zunachst General Bem zum neuen Oberbefehlshaber bestimmt doch dieser stand noch fern des Hauptkriegs Schauplatzes in Siebenburgen Der jetzt auch als Kriegsminister gehandelte General Gorgey widerstrebte den von Klapka entworfenen Defensivplan und ordnete fur die ungarische Hauptarmee aktive Offensiv Operationen an Die Ungarn sollten die osterreichischen Truppen auch sudlich von Komorn uber die Donau drangen um den Angriff auf die Festung Raab zu stoppen In derselben Zeit ordnete Gorgey auch fur General Erno Poltenberg an sein 7 Korps vom rechten Ufer der Donau uberzusetzen um die kaiserlichen Truppen am sudlichen Donau Abschnitt aufzuhalten und Verstarkungen auf das linken Donau Ufer zur Grossen Schutt zu bringen General Poltenberg erfullte seine Aufgabe erfolgreich und fuhrte eine Aufklarung gegen Moson und Hedervar durch Die Schlacht BearbeitenEinleitungskampfe am 20 Juni Bearbeiten nbsp Kampfszene am 20 JuniDas ungarische 2 Korps uberquerte um 5 Uhr morgens bei Nebel den Waag Fluss und erreichte unentdeckt den Raum von Zsigard Oberst Lajos Asboth wartete mit seinem Angriff nachdem er zwei Stunden vergeblich auf Gorgeys Verstarkungen gewartet hatte Man befurchtete dass das 3 Korps alleine in Richtung von Negyed vorruckte Gorgey besprach deswegen mit Klapka die Notwendigkeit auch das 8 Korps gegen den Grossen Schutt Csallokoz anzusetzen und dieses gleichzeitig mit dem 2 und 3 Korps beim Angriff im Waag Tal einzusetzen Asboths Truppen besetzten Kiralyrev das 49 und 60 Bataillon zwangen die kaiserliche Brigade Pott dazu sich von Zsigard nach Pered zuruckziehen Die Brigade Theissing versuchte Kiralyrev wieder zu besetzen In der Zwischenzeit verfolgten die Truppen Asboths der Brigade Pott in Richtung Pered Um das Dorf zu verteidigen fuhrte der Kommandierende General des IV Korps seiner Brigade Pott zur Verstarkung hauptsachlich Artillerie zu Die Kanonade der kaiserlichen Artillerie verlangsamte das ungarische Vorgehen Oberst Asboth personlich fuhrte drei erfolglose Angriffe an aber erst beim vierten Versuch bei dem das 56 Reserve Bataillon und das Infanterieregiment Don Miguel 48 Bataillon und Bocskay Infanterie eingesetzt wurden gelang es Pered einzunehmen Asboths Truppen wurden leider durch das 3 Korps unter General Karoly Knezic nicht ausreichend unterstutzt Gorgey musste den direkten Befehl zum Vorrucken erteilen Knezics Truppen uberquerten die Brucke von Negyed problemlos kamen aber erst um 14 Uhr am Kampfort an zu spat um Asboth zu ermoglichen seinen Angriff weiterzufuhren Nach der Schlacht verteidigte sich der vom Kommando abberufene Knezic und wies darauf hin dass Gorgeys gegensatzliche Anweisungen zu unklar waren Asboth musste seinen Truppen befehlen sich an der Linie Pered Alsoszeli und Deaki zu verteidigen Die von Oberst Jozsef Nagy Sandor angefuhrten Truppen des 1 Korps machten bis auf einige schwache Demonstrationen vor Sempte fast nichts um sich am Ende wieder auf die Ausgangspositionen zuruckzuziehen Im separaten Kampfraum in der Grossen Schutt ruckten die Truppen des 8 Korps unter General Klapka in Richtung Vasarut vor wurden jedoch vom II Korps Csorich bei Nyarasd zuruckgeworfen und gezwungen sich zuruckzuziehen um die bedrohten Brucken von Aszodpuszta und Guta zu verteidigen Weil der ungarische Vormarsch die feindlichen Linien nicht durchbrochen hatte entliess Gorgey den Obersten Knezic wegen Passivitat von der Fuhrung der 3 Korps ebenso Oberst Asboth vom Kommando uber das 2 Korps obwohl letzterer seine Befehle planmassig ausgefuhrt hatte Angeblich war Gorgey uber das Scheitern seines Planes verargert zudem hatten die Truppen wahrend ihres Vorgehens hohe Verluste erlitten Oberst Kaszonyi wurde an die Spitze des 2 Korps und Oberst Leiningen Westerburg an die Spitze des 3 Korps gestellt Wahrend die Ernennung Leiningens sich als ausgezeichnete Wahl herausstellte war die Ernennung von Kaszonyi eine ungluckliche Entscheidung Die Korpskommandanten mitten in einer Schlacht zu wechseln war fur die Moral der Truppe wenig hilfreich Gorgey entschied sich dafur auf dem Schlachtfeld zu bleiben um seine Soldaten und Offiziere wieder zu ermutigen denn er wollte am nachsten Tag nochmalig angreifen Wahrend die Truppen des 2 Korps die rechte Flanke schutzen indem sie in Richtung Alsoszeli und Deaki vorruckten sollte das 3 Korps uber Vagsellye in Richtung Galanta angreifen Schon in der Nacht vom 20 Juni erfuhr Gorgey dass die kaiserlichen Truppen unter Ludwig von Wohlgemuth angreifen wurden zudem wurde die russische Division Panjutin das IV Reserve Korps gegen das ungarische 2 Korps unterstutzen Gorgey wusste dass das relative Krafteverhaltnis der gegnerischen Armeen 20 000 Ungarn gegen etwa 25 000 Osterreicher durch das Eingreifen von 12 000 Russen zu Ungunsten der Ungarn ausgehen wurde Der ungarische Erfolg hing vom Eingreifen des 1 Korps unter Nagy Sandor ab das bei Szered uber den Waag in den Rucken des Gegners gelangen sollte Gorgey ordnete fur das Korps Klapka an die Brucke von Aszodpuszta unter allen Umstanden zu halten Wohlgemuths Ziel dagegen bestand darin den Ruckzug der Ungarn abzuschneiden er befahl seinen in Sempte und Szered stationierten Truppen die Brucke zwischen den beiden Dorfern zu zerstoren und den Angriff zu unterstutzen Zuerst war die Eroberung des Ortes Kiralyrev notwendig durch das die ungarischen Truppen nach Aszodpuszta zur Brucke zuruckgehen mussten Csorichs II Korps und Panjutins Division wurde befohlen den Angriff des Reservekorps zu unterstutzen Die Division Panjutin wurde auf der linken Flanke des IV Reserve Korps positioniert Die Konzentration gegen die Brucken von Aszodpuszta und Negyed lenkte die kaiserlichen Truppen aber von der Gefahr ab die von Nagy Sandors Truppen am nordlichen Abschnitt drohte 21 Juni Bearbeiten nbsp Haynau weist General Panjutin in seine Aufgabe einAm zweiten Kampftag den 21 Juni standen sich bei Pered 27 900 kaiserliche und russische Truppen mit 102 Kanonen etwa 19 100 Ungarn mit 85 Kanonen gegenuber Im Hauptkampf stand das osterreichische IV Korps unter FML Wohlgemuth Der rechte Flugel der Kaiserlichen II Korps unter Csorich mit 12 000 Mann 900 Reiter und 42 Kanonen war uber Serega Akol zur Umfassung angesetzt und stand nicht im Kampf Die bedrohte ungarische linke Flugel wurde durch die sudostlich von Kiralyrev sichernde Honved Kavallerie erfolgreich gegen Flankenangriffe gesichert Der Kampf wurde um 11 Uhr erneuert Das ungarische 3 Korps unter dem neuen Kommandanten Leiningen Westerburg konnte Pered besetzen wurde dann aber von Norden her durch die russische Division Panjutin 12 800 Mann 300 Reiter und 48 Kanonen und die osterreichischen Brigade Pott Division Herzinger angegriffen Es gelang den Verbundeten die Truppen des ungarischen 3 Korps aus den Orten Felsoszeli Alsoszeli und Deaki nach Pered zuruckzudrangen Inzwischen waren die Ungarn durch das kraftige Eingreifen der Division Panjutin auch bei Negyed zuruckgeworfen Zwei vorne stehende Bataillone des ungarischen 2 Korps wichen nach dem Angriff Herzingers von Alsoszeli uber Kiralyrev zuruck Das Eingreifen des ungarischen 8 Korps 10 100 Mann unter Oberst Kostztolonyi konnte im Gegenzug die kaiserlichen Truppen wieder stoppen Die nordlicher stehende Brigade Pott musste uber Deaki und die Brigade Theissing uber Alsoszeli zuruckgehen Trotz der guten Entwicklung beim 3 Korps gerieten die Reihen des ungarischen 2 Korps bei Kiralyrev durch das gegnerische Artilleriefeuer in Unordnung und bald ins Wanken FML Wohlgemuth befahl den Truppen seiner Mitte wieder anzugreifen wahrend der linke Flugel in Defensive blieb Wahrend eine der beiden Kolonnen des rechten Flugels einen Angriff auf Kiralyrev starteten blieb der Rest der Osterreicher ausserhalb der Reichweite der ungarischen Artillerie stehen Dies fuhrte dazu dass sich die bisherige Frontlinie nach Nordosten verlangerte Als Gorgey vor Pered erschien erkannte er das Oberst Kaszonyi bereits den Ruckzug fur das 2 Korps eingeleitet hatte im Dorf hatte sich nur die Kavallerie des 3 Korps behauptet Gorgey befahl dem Kommandeur des 2 Korps seine Truppen hinter Pered zu verschanzen Um die neue Front wieder zu stabilisieren ordnete Gorgey einen neuen Angriff des westlich Zsigard stehenden 3 Korps unter Leiningen an nbsp Karoly von Leiningen WesterburgDie Truppen unter General Gyorgy Klapka welche in der Grossen Schutt operierten wurde wahrenddessen von den Gegnern bei Aszod bedrangt welche die Donau Brucke bei Ersekujvar zu zerstoren suchten um den Ruckzug des 2 Korps zu verhindern Am rechten Ufer des Waag widersetzte sich Klapka energisch nach der Uberquerung der sich zuruckziehenden Truppen ordnete er die Zerstorung der Brucke an Gorgey begab sich selbst nach Kiralyrev um seine Ruckeroberung anzufuhren Zuvor erkundigte er sich personlich uber die Lage in der Grossen Schutt Csallokoz Nachdem er erfuhr das Klapkas Truppen die Position dort halten konnten kehrte er zum Schlachtfeld zuruck und liess die beiden Infanteriebataillone die er nach Kiralyrev gefuhrt hatte den Angriff auf das Dorf fortsetzen Gorgey ordnete mit Teilen einer Kavallerie Division des 3 Korps Gegenstosse an um die feindliche Kavallerie die rechts des angreifenden osterreichischen Zentrums vorging aufzuhalten Das 3 Korps schwenkte rechts vor und geriet auf eine neu einruckende gegnerische Kolonne der Ruckzug nach Zsigard und Farkasd wurde notig Gorgey versuchte weiter die Positionen vor Pered zu halten doch er wartete vergeblich auf das erhoffte Vorgehen des 1 Korps unter General Nagy Sandor das den Ausgang zu Gunsten der Ungarn entschieden hatte General Jozsef Nagy Sandor hatte zwar Befehl gehabt den Waag Abschnitt bei Szered zu uberqueren um die dortigen osterreichischen Einheiten anzugreifen und zu binden doch er tat nichts von Bedeutung Die dort haltenden feindlichen Einheiten verliessen sogar ihre Positionen um den Hauptangriff in der Mitte zu unterstutzen Wegen der Untatigkeit von Nagy Sandor gelang es den in der Mitte zahlenmassig starkeren osterreichisch russischen Truppen die ungarischen Truppen aus den Stellungen zu vertreiben die sie seit Vormittag innegehabt hatten Gorgey musste den Ruckzug des 3 Korps anordnen und schickte an Leiningen den Befehl mit seinen Divisionen sofort uber den Waag Fluss zuruckzugehen Zur Deckung nach links bei Kiralyrev liess er die Einheiten des Oberstleutnants Rakovszki Gegenstosse durchfuhren Bis dies erfolgte griff Oberst Kaszonyi mit der berittenen Batterie des 2 Korps gegen die feindlichen Truppen an die in Richtung Kiralyrev vorgingen Nachdem eintreffende Reserven einen geordneten Ruckzug ermoglichten ging auch das 2 Korps uber die Brucke von Aszodpuszta zuruck Das 3 Korps ging bei Negyed das 1 Korps bei Aszodpuszta und bei Guta auf das ostliche Ufer der Waag uber Folgen BearbeitenDer Sieg Haynaus war mit etwa 660 Mann an Toten und Verwundeten erreicht die ungarischen Verluste betrugen das Funffache Das geschlagene ungarische 2 Corps verlor 2602 Mann und 4 Geschutze das 3 Corps 518 Mann zusammen 3120 Mann Der junge Kaiser Franz Joseph begab sich zur Armee ins Hauptquartier nach Ungarisch Altenburg Am 26 Juni erliess FZM Haynau auf kaiserlicher Weisung den Befehl zur Wiederaufnahme des Vormarsches Haynau vollzog am 27 Juni den Uferwechsel an der Donau und ruckte von Suden auf Raab vor wo die ungarische Division Kmety zuruckgeworfen wurde Am 28 Juni griff die am rechten Donau Ufer vorgehende kaiserliche Armee die Festung Raab mit dem I und III Korps sowie dem IV Reserve Korps an wahrend das II Korps am linken Ufer in der Schutt operierte Die ungarische Besatzung das 7 Corps unter General Poltenberg wurde durch die Angriffe des Korps Schlick zum Ruckzug nach Acs gezwungen nachmittags konnte die kaiserliche Armee in Raab einziehen In Pest wurde am 29 Juni eine letzte Konferenz der ungarischen Regierung in ihrer offiziellen Hauptstadt gehalten dabei wurde Gorgeys Idee von der Fortfuhrung der Offensive wegen des russischen Einmarsches durch Lajos Kossuth aufgegeben Nach der Schlacht bei Raab folgte am 2 Juli die Schlacht bei Acs Komorner Vorfeld wo zunachst keine Seite eine Entscheidung herbeifuhren konnte Literatur BearbeitenAnton Leiler Geschichte des Kaiserlich Koniglichen Infanterie Regiments Erzherzog Rainer Nr 59 Zaunrithsche Buchdruckerei Salzburg 1856 S 243 246 Rudolph Kiszling Die Revolution im Kaisertum Osterreich 1848 bis 1849 Band 2 Wien 1949 Jozsef Banlaky A magyar nemzet hadtortenelme 3 Bande Budapest 1928 1942 Buch XXI Magyarorszag 1848 49 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlacht von Pered amp oldid 238636109