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Der Okres Ceske Budejovice Bezirk Budweis ist ein Bezirk in Tschechien Er befindet sich in der Sudbohmischen Region und enthalt 109 Gemeinden Der Bezirk erstreckt sich uber eine Gesamtflache von 1 638 km in seinem Zentrum liegt die Stadt Budweis tschechisch Ceske Budejovice Okres Ceske BudejoviceKraj Jihocesky krajFlache 1 638 51 1 km Einwohner Bevolkerungsdichte 200 426 1 Januar 2023 110 Einw km Gemeinden davon Stadte davon Mestyse 109 2 9 3LAU 1 CZ0311KFZ Kennzeichen vergeben bis 2001 CB CE Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Flache 1 3 Landschaft 1 4 Gewasser und Walder 1 5 Klima 1 6 Stadte und Gemeinden 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Politik und Soziales 4 1 Bildung 4 2 Forschung 4 3 Gesundheitswesen 4 4 Sozialwesen 4 5 Umwelt 5 Wirtschaft 5 1 Bodenschatze 5 2 Unternehmen 5 3 Industrie 5 4 Tourismus 5 5 Verkehr 6 Kultur und Freizeit 6 1 Kultureinrichtungen 6 2 Sehenswurdigkeiten 6 3 Museen 6 4 Naturdenkmaler 6 5 Freizeit 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Der Bezirk grenzt an alle anderen Bezirke Sudbohmens von Westen uber Norden zum Suden Cesky Krumlov Prachatice Strakonice Pisek Tabor Jindrichuv Hradec Sudostlich grenzt er an Osterreich Die Lange der Staatsgrenze betragt 22 Kilometer Flache Bearbeiten Der Okres Ceske Budejovice mit der heutigen Ausdehnung entstand im Jahr 1960 Mit einer Flache von 1638 km ist es der zweitgrosste Bezirk in Sudbohmen und der zehntgrosste in Tschechien Von der Gesamtflache des Bezirkes wird 53 landwirtschaftlich genutzt 32 sind Walder 5 6 Wassergebiete und 1 4 ist bebaut Der Trend geht derzeit hin zur weiteren Bebauung der landwirtschaftlich genutzten Flachen und deren Bewaldung Landschaft Bearbeiten Der grosste Teil des Gebietes besteht aus einer Hugellandschaft Den mittleren Teil bildet die Budweiser Pfanne die Teil des Sudbohmischen Talkessels ist und sudostlich in das Gratzener Bergland ubergeht Das nordliche Gebiet ist leicht wellig der sudliche Teil geht ins Vorgebirge uber Der hochste Berg ist Vysoka im Gratzener Bergland 1 034 m n m Der tiefste Punkt liegt im Tal der Moldau bei Tyn nad Vltavou 343 m n m Die Mittlere Meereshohe bewegt sich bei 500 m n m Gewasser und Walder Bearbeiten Fur den Bezirk charakteristisch ist der hohe Anteil an Wasserflachen In diesen Gebieten wurden in fruheren Zeiten bis zu 300 Teiche bewirtschaftet Der bekannteste ist der Bezdrev bei Zliv Von Suden nach Norden fliesst die Moldau die vor allem von der Malse und der Luznice bei Tyn nad Vltavou gespeist wird Die Talsperre bei Rimov auf der Malse versorgt einen grossen Teil Sudbohmens mit Trinkwasser Die Moldau Talsperre bei Hnevkovice wurde fur die Versorgung des Kernkraftwerks Temelin gebaut Der grosste Anteil der Flusse und Bache im Bezirk gehort in die Kategorie verunreinigt Grosse Bedeutung bilden die Walder als Rohstofflieferant fur Holz und naturlicher Regulator des Klimas sowie des Wasserhaushaltes Die meisten Mischwalder befinden sich im sudlichen und nordlichen Teil des Bezirkes Klima Bearbeiten Im Bezirk herrscht ein kalteres Klima mit einem Temperatur Jahresdurchschnitt von 7 bis 8 C Die Mittlere Niederschlagsmenge bewegt sich von 400 bis 2 100 mm m 25 der Niederschlage fallen im Fruhjahr 40 im Sommer 20 im Herbst und 15 im Winter Stadte und Gemeinden Bearbeiten Adamov Adamstadt Becice Betschitz Borek Bida Borovany Forbes Borovnice Borownitz Borsov nad Vltavou Payreschau Bosilec Boschiletz Branisov Branischen Brehov Schwiehalm Cakov Gross Cekau Cejkovice Tschejkowitz Cenkov u Bechyne Ceske Budejovice Budweis Cizkrajice Sitzkreis Dasny Kronfellern Divcice Diwtschitz Dobra Voda u Ceskych Budejovic Gutwasser Dobsice Dobschitz Dolni Bukovsko Unterbukowsko Doubravice Daubrawitz Doudleby Teindles Drahotesice Drahoteschitz Drazic Draschitz Driten Zirnau Dubicne Dubiken Dubne Duben Dynin Dinin Habri Hartmanice Hartmanitz Herman Hermannsdorf Hlavatce Hlawatetz Hlincova Hora Pfaffendorf Hluboka nad Vltavou Frauenberg Homole Hummeln Horni Knezeklady Ober Knischeklad Horni Stropnice Strobnitz Hosin Hosin Hosty Hosty Hradce Prabsch Hranice Julienhain Hrdejovice Hartowitz Hury Hurr Hvozdec Hwostetz Chotycany Schmiedgraben Chrastany Chrastan Jankov Jankau Jilovice Jilowitz Jivno Gieben Kamenna Sacherles Kamenny Ujezd Steinkirchen Komarice Komarschitz Kvitkovice Kwitkowitz Ledenice Ledenitz Libin Libin Libnic Libnitsch Lipi Lippen Lisov Lischau Litvinovice Leitnowitz Locenice Lotschenitz Mazelov Mazalow Mladosovice Mladoschowitz Modra Hurka Blau Hurka Mokry Lom Mydlovary Mydlowar Nakri Nakersch Nedabyle Hables Neplachov Neplachow Nova Ves Neudorf Nove Hrady Gratzen Olesnice Elexnitz Olesnik Wolleschnik Ostrolovsky Ujezd Aujest Ostrolow Petrikov Petersin Pistin Pischtin Plana Plan Plav Plaben Radosovice Roschowitz Roudne Ruden Rudolfov Rudolfstadt Rimov Rimau Sedlec Selz Slavce Slabsch Srubec Strups Stare Hodejovice Hodowitz Strazkovice Straschkowitz Strycice Stritschitz Strizov Driesendorf Svaty Jan nad Malsi Lotschenitz Sevetin Schewetin Stepanovice Stepanowitz Temelin Gross Temelin Trhove Sviny Schweinitz Tyn nad Vltavou Moldauthein Usilne Woselno Vcelna Bienendorf Vidov Wiederpolen Vitin Wittine Vlkov Wilkow Vrabce Prabsch Vrato Brod Vsemyslice Schemeslitz Zabori Saborz Zahaji Sahaj Zavraty Zawraten Zliv Sliw Zvikov Zwikow Zabovresky Schabowres Zar Sohors Zimutice Schimutitz Der kleinste Ort zugleich in ganz Tschechien ist Vlkov mit 24 Einwohnern Geschichte BearbeitenDie fruheste menschliche Besiedlung der Gegend erfolgte in der Bronzezeit Die ersten slawischen Volker besiedelten um 800 vor allem die Gegend entlang der Maltsch Pomalsi Der alteste schriftliche Nachweis von 1008 erwahnt das Dorf Doudleby Dieser Ort gehorte damals den Slavnikiden Ende des 12 Jahrhunderts wurden die Gemeinden Borovany Olesnice Mohurlce Nechov Todne und Zar erwahnt Der grosste Teil der Besiedlung erfolgte im 13 und 14 Jahrhundert Bedeutend war von Anbeginn die Konigsstadt Budweis die im Marz 1265 vom bohmischen Konig Premysl Ottokar II gegrundet wurde Nach der Revolution von 1848 1849 im Kaisertum Osterreich kam es am 1 Februar 1850 zur Grundung des sogenannten politicky okres mit Sitz in Budweis 3 Im Jahr 1960 entstand der Okres Ceske Budejovice durch die Zusammenlegung der fruheren Bezirke Ceske Budejovice Trhove Sviny und Tyn nad Vltavou 3 Hinzu kamen einzelne Gemeinden aus den ehemaligen Bezirken Trebon Kaplice Cesky Krumlov Vodnany und Sobeslav Am 1 Januar 2007 kamen aus dem Okres Tabor die Gemeinde Cenkov u Bechyne und aus dem Okres Pisek die Gemeinde Drazic hinzu Bevolkerung BearbeitenZum Bezirk gehoren 9 Stadte und etwas uber 100 Gemeinden in denen insgesamt etwa 181 Tausend Einwohner leben Damit gehort der Bezirk zu den bevolkerungsreichsten in Sudbohmen und zum siebtgrossten in Tschechien Auch die Bevolkerungsdichte von 110 Einwohner km ist die hochste im Kreis Am dichtesten sind die Gebiete Ceske Budejovice Rudolfov Hluboka nad Vltavou und Zliv besiedelt gefolgt von der Gegend um Tyn nad Vltavou und Trhove Sviny Die niedrigste Bevolkerungsdichte wird im Gebiet Novohradec verzeichnet was auf die Entsiedlung der Ortschaften entlang der Staatsgrenze unter dem kommunistischen Regime zuruckzufuhren ist Etwa der Bewohner leben in Stadten der grosste Teil in Ceske Budejovice 55 Langfristig nimmt die Einwohneranzahl im Bezirk seit 1961 ab In den letzten zehn Jahren konnte das Zuwanderungssaldo jedoch verbessert werden 487 das Geburtensaldo ist jedoch negativ 84 Das Durchschnittsalter in der Region betragt 38 4 Jahre und liegt damit auf Hohe des Durchschnitts des Kreises Politik und Soziales BearbeitenBildung Bearbeiten Der grosste Anteil der Schulen des Gesundheitswesens Einrichtungen der Kultur und des Sports sind auf die Stadte konzentriert vor allem auf Ceske Budejovice Tyn nad Vltavou und Trhove Sviny Im Bezirk gibt es 88 Kindergarten mit etwa 5000 Kindern 56 Grundschulen mit 18 000 Schulern 10 Gymnasien 3500 Schuler 17 Fachschulen 4000 Schuler 14 Ausbildungszentren 5000 Auszubildende 5 Fachhochschulen 5000 Schuler Daneben gibt es die Sudbohmische Universitat mit dem Schwerpunkt Landwirtschaft Padagogik Biologie Theologie und Gesundheitswesen mit etwa 5500 Studierenden Forschung Bearbeiten In Ceske Budejovice sind sechs Forschungsstellen der Akademie der Wissenschaften angesiedelt Geforscht wird in den Bereichen Entomologie Hydrobiologie Parasitologie Landschaftsokologie Molekularbiologie und Bodenbiologie Gesundheitswesen Bearbeiten Die medizinische Grundversorgung wird durch ein Krankenhaus mit 1 500 Betten 4 Polikliniken 119 praktische Arzte 84 Kinderarzte 118 Stomatologen 30 Gynakologen 155 Spezialarzten sowie 84 weitere Einrichtungen gebracht Hinzu kommen 42 Apotheken Sozialwesen Bearbeiten Im Bezirk gibt es sechs Altersheime mit 700 Betten 2 Pensionen fur Rentner mit 276 Betten und 8 weitere Einrichtungen mit 185 Betten In der letzten Zeit wachst die Anzahl der Pflegeeinrichtungen Derzeit gibt es 18 Hauser mit 753 Wohnungen Die Gesamtkapazitat der sozialen Einrichtungen kann derzeit 7 der uber 65 jahrigen Bevolkerung aufnehmen Umwelt Bearbeiten Obwohl sich die Situation in den letzten zehn Jahren wesentlich verbessert hat gehort der Bezirk zu den Gebieten mit der hochsten Konzentration an Emissionen Auch die Moldau und die anderen Flusse sind belastet Zu den saubersten Flussen gehorte die Malse Wirtschaft BearbeitenBodenschatze Bearbeiten Der Bezirk hat wenige Bodenschatze Bedeutend sind lediglich der Abbau von Grafit bei Tyn nad Vltavou Baurohstoffe Granit Quarz und Sand sowie Torf Unternehmen Bearbeiten 2001 waren im Bezirk etwa 40 000 Unternehmen gemeldet davon 32 000 Personengesellschaften Etwa 1000 Unternehmen stammen aus dem Ausland Von 926 000 sozialversicherungspflichtig Beschaftigten sind entfallen auf die Wirtschaftsbereiche 25 5 Industrie 14 8 Erziehung und Unterricht 11 7 Handel und Reparaturen 11 4 Gesundheit und Sozialwesen 10 8 Baugewerbe Der durchschnittliche monatliche Verdienst betrug 2001 15 178 Kc etwa 500 EUR Damit belegt der Bezirk in der Region den ersten in Tschechien den 23 Platz Die wirtschaftliche Struktur der Fremdenverkehr und eine hohe Anzahl von Selbstandigen beeinflussen positiv die wirtschaftliche Entwicklung des Bezirks Der Bezirk hat mit 4 6 Arbeitslosigkeit die niedrigste Arbeitslosenquote in Tschechien Schnitt 8 9 Die hochste Arbeitslosigkeit gibt es in dem wenig erschlossenen Gebiet von Neuburg Novohradsko Die Produkte einiger Firmen sind auch weltweit bekannt z B Bier Budvar oder Bleistifte Koh i Noor Hardtmuth Anfang der 1990er Jahre wurde mit dem Bau des Atomkraftwerks Temelin begonnen Industrie Bearbeiten Den grossten wirtschaftlichen Anteil bilden die Nahrungsmittelindustrie vor allem die Herstellung von Bier sowie die Metallverarbeitung die Bleistiftproduktion die Baumaterialindustrie und der Maschinenbau Industriezentrum ist Ceske Budejovice weiter Tyn nad Vltavou Zliv Borovany Lisove Ledenice und Trhove Sviny Tourismus Bearbeiten Landschaft und Natur locken viele Besucher aus Tschechien und dem Ausland in den Bezirk 2001 besuchten 155 Tausend Touristen 48 aus dem Ausland den Bezirk Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug vier Tage Durch die Nahe zu Deutschland und Osterreich sind noch zahlreiche Tagestouristen zu verzeichnen Der ehemalige Militarflugplatz Plana befindet sich seit 2006 in Tragerschaft des Okres und der Stadt Ceske Budejovice und soll zu einem internationalen Flughafen ausgebaut werden Verkehr Bearbeiten Der Okres Ceske Budejovice gehort zum Gebiet mit einer hohen Verkehrsdichte sowohl auf den Strassen wie auch auf der Schiene Problematisch ist dass der Bezirk von der Infrastruktur schlecht erschlossen ist Dadurch wird das Wachstum der Wirtschaft behindert Dabei ist im nordlichen Teil die Infrastruktur besser ausgebaut als im restlichen Bezirk Die wichtigsten Verkehrsadern sind die Strassenverbindungen Dolni Dvoriste Ceske Budejovice Praha E 55 und Trebon Ceske Budejovice Plzen E 49 Alle anderen Strassen haben nur regionale Bedeutung Ein Grenzubergang wurde in Gratzen eroffnet Das Schienennetz besteht aus vier wichtigen Verbindungen Ceske Budejovice Praha Ceske Velenice Ceske Budejovice Plzen Ceske Budejovice Horni Dvoriste Ceske Budejovice Volary Kultur und Freizeit BearbeitenKultureinrichtungen Bearbeiten Kultureinrichtungen gibt es vor allem in den Stadten in den kleineren Ortschaften beschrankt sich diese meist auf Bibliotheken von denen es im Kreis 167 gibt Hinzu kommen 12 Museen und 36 Galerien Eine herausragende Stellung haben das Sudbohmische Theater das Sudbohmische Museum und die Sudbohmische Galerie von Als Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Sehenswert sind das Schloss Hluboka das ehemalige Jagdschloss Ohrada sowie die Burg Nove Hrady mit einer Ausstellung von altem Glas Von kirchlichen Einrichtungen stammt aus der Zeit der Romanik das Kirchlein von Hosin das alteste Kirchengebaude der Region Hinzu kommen viele Kirchen im Stil der Gotik Dolni Bukovsko Doudleby Sevetin Dominikanerkloster Budweis und des Barock Trhovy Sviny Dobra Voda Tyn nad Vltavou Zu den Baudenkmalern gehoren viele Stadtgebaude in Ceske Budejovice dessen Stadtzentrum ein historisches Denkmalreservat ist In einer Reihe von Dorfern blieb die ursprungliche folkloristische Architektur erhalten vor allem im UNESCO Weltkulturerbe Holasovice in Bavorovice und Munice Ortsteile von Hluboka nad Vltavou Male Chrastany a Plastovice Ortsteile von Sedlec Mazelov Radosovice Vitin und Zabori Museen Bearbeiten Die Lebensweise der Bevolkerung zeigt sich am besten in dem Museum in Ceske Budejovice Heimatmuseum Motorradmuseum in Tyn nad Vltavou Heimatausstellung Steinsammlungen in Vrabce Informationen uber das Atomkraftwerk Temelin in Purkarec Flossermuseum an der Moldau in Rudolfov Bergbaumuseum in Lisova Spielmaschinen in Zumberk folkloristische Mobel und Buskuv hamr wasserbetriebene Maschinenschmiede Naturdenkmaler Bearbeiten Auf dem Gebiet konnte eine grosse Anzahl von Naturdenkmalern erhalten werden Zu den bedeutendsten und meistbesuchten gehort das Naturreservat Cervene blato 331 ha umfassendes Moorgebiet und das Naturdenkmal Tercino udoli Parklandschaft aus dem 18 Jahrhundert beide bei Nove Hrady Freizeit Bearbeiten Als Sporteinrichtung sind zu erwahnen 12 uberdachte Stadien 30 Schwimmbader 320 Sportplatze 81 Turnhallen 6 Winterstadien sowie eine Reihe weiterer Einrichtungen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Okres Ceske Budejovice Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen zur Genealogie im Okres tschechisch auch Bevolkerungsstatistiken vorhanden Einzelnachweise Bearbeiten http www uir cz okres 3301 Ceske Budejovice http www uir cz okres 3301 Ceske Budejovice a b okres Ceske Budejovice In encyklopedie c budejovice cz Stadt Budweis abgerufen am 1 Januar 1900 tschechisch Bezirke Okresy im Jihocesky kraj Ceske Budejovice Cesky Krumlov Jindrichuv Hradec Pisek Prachatice Strakonice Tabor 49 14 53 Koordinaten 49 0 N 14 32 O Normdaten Geografikum GND 3046229 0 lobid OGND AKS LCCN n00145327 VIAF 133656810 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Okres Ceske Budejovice amp oldid 215713935