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Dieser Artikel beschreibt die tschechische Gemeinde Zur slowakische Gemeinde siehe Brehov Brehov deutsch Schwiehalm fruher auch Brehow ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt zwolf Kilometer nordwestlich von Ceske Budejovice in Sudbohmen und gehort zum Okres Ceske Budejovice BrehovBrehov Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Jihocesky krajBezirk Ceske BudejoviceFlache 1012 1 haGeographische Lage 49 1 N 14 20 O 49 021111111111 14 329166666667 403 Koordinaten 49 1 16 N 14 19 45 OHohe 403 m n m Einwohner 166 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 373 46Kfz Kennzeichen CVerkehrStrasse Nemcice CejkoviceNachster int Flughafen Flughafen Ceske BudejoviceStrukturStatus GemeindeOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Josef Koupal Stand 2018 Adresse Brehov 20373 41 Hluboka nad VltavouGemeindenummer 536059Website www brehov czLage von Brehov im Bezirk Ceske BudejoviceKapelle St JosefGehoft Nr 13 am DorfteichAlte Schmiede Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenBrehov befindet sich rechtsseitig des Baches Brehovsky potok im Budweiser Becken Sudwestlich liegt der Teich Dehtar im Osten der Podmustek Gegen Sudwesten erheben der Vosi vrch 441 m und der Na Strednim 441 m Im Suden liegt das Tal des Dehtarsky potok Nachbarorte sind Pistin und Sucha im Norden Cesnovice im Nordosten Picina und Dasny im Osten Cejkovice Haklovy Dvory und Jaronice im Sudosten Na Drahach und Zabovresky im Suden Dehtare und Strycice im Sudwesten Radosovice und Tupesy im Westen sowie Male Chrastany im Nordwesten Geschichte BearbeitenDie erste schriftliche Erwahnung des Dorfes Brehov erfolgte 1378 als Teil der Kronherrschaft Protivin Im 15 Jahrhundert war grosstenteils das Dorf an die Vladiken Kunasch von Machowitz Kunasove z Machovic verpfandet und der Feste Machowitz Machovice untertanig Ein weiterer Anteil gehorte zur Herrschaft Frauenberg dieser umfasste nach dem Frauenberger Urbar von 1490 14 Untertanen Wilhelm II von Pernstein kaufte 1491 den Machowitzer Anteil von Brehov auf und schlug ihn Frauenberg zu Im 18 und 19 Jahrhundert wurde in der Umgebung des Dorfes Eisenerz abgebaut Der Fasangarten beim Jagerhaus Picina wurde 1818 aufgehoben Im Jahre 1840 bestand Brehow aus 27 Hausern mit 188 Einwohnern Im Dorf bestand ein Wirtshaus Pfarrort war Pistin 3 Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts blieb das Dorf immer der Herrschaft Frauenberg untertanig Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Brehov Brehow bzw Schwiehalm ab 1850 mit den Ortsteilen Tupesy und Male Chrastany eine Gemeinde im Bezirk Budweis 1910 lebten in der Gemeinde 417 tschechischsprachige Einwohner der Ortsteil Brehov hatte 230 Einwohner 4 Tupesy und Male Chrastany losten sich im August 1919 los und bildeten eigene Gemeinden Am 12 Juni 1960 erfolgte die Eingemeindung nach Zabovresky Nach einem Referendum loste sich Brehov zum 24 November 1990 wieder von Zabovresky los 5 Seit historische Ortskern wurde 1995 zum landlichen Denkmalschutzgebiet erklart Gemeindegliederung BearbeitenFur die Gemeinde Brehov sind keine Ortsteile ausgewiesen Zu Brehov gehoren die Ansiedlung Sucha Sucherhof und die Feriensiedlung Picina Pitzina Sehenswurdigkeiten BearbeitenNeoromanische Kapelle des hl Josef erbaut 1861 auf dem Dorfplatz Giebelhofe im sudbohmischen Bauernbarock ehemalige Dorfschmiede Dorfwaage und Feuerwehrhaus auf dem Dorfplatz Gut Sucha im 17 Jahrhundert wurden am Platz einer alten Feste der Meierhof Suchenhof und eine Schaferei angelegt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Brehov Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Prasentation auf den Webseiten der Mikroregion Blansky les podhuri Prasentation auf selskebaroko unas czEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 536059 Brehov Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen Bd 9 Budweiser Kreis 1840 S 48 jihogen wz cz Brehow Memento vom 18 August 2007 im Internet Archive jpg jihogen wz cz Brehov Memento vom 24 Juli 2011 im Internet Archive Stadte und Gemeinden im Okres Ceske Budejovice Bezirk Bohmisch Budweis Adamov Becice Borek Borovany Borovnice Borsov nad Vltavou Bosilec Branisov Brehov Ceske Budejovice Cakov Cejkovice Cenkov u Bechyne Cizkrajice Dasny Divcice Dobra Voda u Ceskych Budejovic Dobsice Dolni Bukovsko Doubravice Doudleby Drahotesice Drazic Driten Dubicne Dubne Dynin Habri Hartmanice Herman Hlavatce Hlincova Hora Hluboka nad Vltavou Homole Horni Knezeklady Horni Stropnice Hosin Hosty Hradce Hranice Hrdejovice Hury Hvozdec Chotycany Chrastany Jankov Jilovice Jivno Kamenna Kamenny Ujezd Komarice Kvitkovice Ledenice Libin Libnic Lipi Lisov Litvinovice Locenice Mazelov Mladosovice Modra Hurka Mokry Lom Mydlovary Nakri Nedabyle Neplachov Nova Ves Nove Hrady Olesnice Olesnik Ostrolovsky Ujezd Petrikov Pistin Plana Plav Radosovice Roudne Rudolfov Rimov Sedlec Slavce Srubec Stare Hodejovice Strazkovice Strycice Strizov Svaty Jan nad Malsi Sevetin Stepanovice Temelin Trhove Sviny Tyn nad Vltavou Usilne Vcelna Vidov Vitin Vlkov Vrabce Vrato Vsemyslice Zabori Zahaji Zavraty Zliv Zvikov Zabovresky Zar Zimutice Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brehov amp oldid 233090970