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Die Relativitatstheorie befasst sich mit der Struktur von Raum und Zeit sowie mit dem Wesen der Gravitation Sie besteht aus zwei massgeblich von Albert Einstein entwickelten physikalischen Theorien der 1905 veroffentlichten speziellen Relativitatstheorie und der 1916 abgeschlossenen allgemeinen Relativitatstheorie Die spezielle Relativitatstheorie beschreibt das Verhalten von Raum und Zeit aus der Sicht von Beobachtern die sich relativ zueinander bewegen und die damit verbundenen Phanomene Darauf aufbauend fuhrt die allgemeine Relativitatstheorie die Gravitation auf eine Krummung von Raum und Zeit zuruck die unter anderem durch die beteiligten Massen verursacht wird source source source source source source source source source source source source Videosimulation der Verschmelzung von GW150914 gezeigt wird die durch die Gravitation verursachte Raumzeitverzerrung beim Umkreisen und Verschmelzen der schwarzen LocherDer in der physikalischen Fachsprache haufige Ausdruck relativistisch bedeutet ublicherweise dass eine Geschwindigkeit nicht vernachlassigbar klein gegenuber der Lichtgeschwindigkeit ist die Grenze wird oft bei zehn Prozent gezogen Bei relativistischen Geschwindigkeiten gewinnen die von der speziellen Relativitatstheorie beschriebenen Effekte zunehmende Bedeutung die Abweichungen von der klassischen Mechanik konnen dann nicht mehr vernachlassigt werden In diesem Artikel werden die grundlegenden Strukturen und Phanomene lediglich zusammenfassend aufgefuhrt Fur Erlauterungen und Details siehe die Artikel Spezielle Relativitatstheorie und Allgemeine Relativitatstheorie sowie die Verweise im Text Zum Begriff der Relativitat als solcher siehe Relativitat Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutung 2 Die spezielle Relativitatstheorie 2 1 Das Relativitatsprinzip 2 2 Relativitat von Raum und Zeit 2 3 Lichtgeschwindigkeit als Grenze 2 4 Vereinigung von Raum und Zeit zur Raumzeit 2 5 Aquivalenz von Masse und Energie 2 6 Magnetfelder in der Relativitatstheorie 3 Die allgemeine Relativitatstheorie 3 1 Gravitation und die Krummung der Raumzeit 3 2 Die mathematische Struktur der allgemeinen Relativitatstheorie 3 3 Uhren im Gravitationsfeld 3 4 Kosmologie 3 5 Schwarze Locher 3 6 Gravitationswellen 4 Entstehungsgeschichte 4 1 Spezielle Relativitatstheorie 4 2 Allgemeine Relativitatstheorie 4 3 Weitere geometrische Theorien 5 Experimentelle Bestatigungen 6 Rezeption und Interpretation 6 1 Wahrnehmung in der Offentlichkeit 6 2 Wissenschaftliche Anerkennung 7 Literatur und Film 7 1 Physikalische Einfuhrungen und Diskussion 7 2 Populare Literatur 7 3 Philosophische Einfuhrungen und Diskussion 7 4 Film 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBedeutungDie Relativitatstheorie hat das Verstandnis von Raum und Zeit revolutioniert und Zusammenhange aufgedeckt die sich der anschaulichen Vorstellung entziehen Diese lassen sich jedoch mathematisch prazise in Formeln fassen und durch Experimente bestatigen Die Relativitatstheorie enthalt die newtonsche Physik als Grenzfall Sie erfullt damit das Korrespondenzprinzip Das Standardmodell der Teilchenphysik beruht auf der Vereinigung der speziellen Relativitatstheorie mit der Quantentheorie zu einer relativistischen Quantenfeldtheorie Die allgemeine Relativitatstheorie ist neben der Quantenphysik eine der beiden Saulen des Theoriengebaudes Physik Es wird allgemein angenommen dass eine Vereinigung dieser beiden Saulen zu einer Theory of Everything Theorie von allem im Prinzip moglich ist Trotz grosser Anstrengungen ist solch eine Vereinigung jedoch noch nicht vollstandig gelungen Sie zahlt zu den grossen Herausforderungen der physikalischen Grundlagenforschung Die spezielle Relativitatstheorie Hauptartikel Spezielle Relativitatstheorie Das Relativitatsprinzip Die beiden folgenden Feststellungen lassen sich als Axiome der Relativitatstheorie interpretieren aus denen alles Weitere hergeleitet werden kann nbsp Beide Beobachter messen fur die Geschwindigkeit des Lichtes denselben Zahlenwert obwohl sich der linke relativ zur Lichtquelle bewegtMessen verschiedene Beobachter die Geschwindigkeit eines Lichtstrahls relativ zu ihrem Standort so kommen sie unabhangig von ihrem eigenen Bewegungszustand zum selben Ergebnis Dies ist das sogenannte Prinzip von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit Die physikalischen Gesetze haben fur alle Beobachter die sich relativ zueinander mit konstanter Geschwindigkeit bewegen also keiner Beschleunigung unterliegen dieselbe Gestalt Diesen Umstand nennt man Relativitatsprinzip Das Relativitatsprinzip an sich ist wenig spektakular denn es gilt auch fur die newtonsche Mechanik Aus ihm folgt unmittelbar dass es keine Moglichkeit gibt eine absolute Geschwindigkeit eines Beobachters im Raum zu ermitteln und damit ein absolut ruhendes Bezugssystem zu definieren Ein solches Ruhesystem musste sich in irgendeiner Form von allen anderen unterscheiden es wurde damit aber im Widerspruch zum Relativitatsprinzip stehen wonach die Gesetze der Physik in allen Bezugssystemen dieselbe Gestalt haben Nun beruhte vor der Entwicklung der Relativitatstheorie die Elektrodynamik auf der Annahme des Athers als Trager elektromagnetischer Wellen Wurde ein solcher Ather als starres Gebilde den Raum fullen dann wurde er ein Bezugssystem definieren in dem im Widerspruch zum Relativitatsprinzip die physikalischen Gesetze eine besonders einfache Form hatten und welches uberdies das einzige System ware in dem die Lichtgeschwindigkeit konstant ist Jedoch scheiterten alle Versuche die Existenz des Athers nachzuweisen wie beispielsweise das beruhmte Michelson Morley Experiment von 1887 Durch die Aufgabe der konventionellen Vorstellungen von Raum und Zeit und die Verwerfung der Atherhypothese gelang es Einstein den scheinbaren Widerspruch zwischen dem Relativitatsprinzip und der aus der Elektrodynamik folgenden Konstanz der Lichtgeschwindigkeit aufzulosen Nicht zufallig waren es Experimente und Uberlegungen zur Elektrodynamik die zur Entdeckung der Relativitatstheorie fuhrten So lautete der unscheinbare Titel der einsteinschen Publikation von 1905 die die spezielle Relativitatstheorie begrundete Zur Elektrodynamik bewegter Korper Relativitat von Raum und Zeit Raum und Zeitangaben sind in der Relativitatstheorie keine universell gultigen Ordnungsstrukturen Vielmehr werden der raumliche und zeitliche Abstand zweier Ereignisse oder auch deren Gleichzeitigkeit von Beobachtern mit verschiedenen Bewegungszustanden unterschiedlich beurteilt Bewegte Objekte erweisen sich im Vergleich zum Ruhezustand in Bewegungsrichtung als verkurzt und bewegte Uhren als verlangsamt Da jedoch alle relativ zueinander gleichformig bewegten Beobachter gleichermassen den Standpunkt vertreten konnen sich in Ruhe zu befinden beruhen diese Beobachtungen auf Gegenseitigkeit das heisst zwei relativ zueinander bewegte Beobachter sehen die Uhren des jeweils anderen langsamer gehen Ausserdem sind aus ihrer Sicht die Meterstabe des jeweils anderen kurzer als ein Meter wenn sie langs der Bewegungsrichtung ausgerichtet sind Die Frage wer die Situation korrekter beschreibt ist hierbei prinzipiell nicht zu beantworten und daher sinnlos Diese Langenkontraktion und Zeitdilatation lassen sich vergleichsweise anschaulich anhand von Minkowski Diagrammen nachvollziehen In der mathematischen Formulierung ergeben sie sich aus der Lorentz Transformation die den Zusammenhang zwischen den Raum und Zeitkoordinaten der verschiedenen Beobachter beschreibt Diese Transformation lasst sich direkt aus den beiden obigen Axiomen und der Annahme dass sie linear ist herleiten Die meisten dieser relativistisch erklarbaren Phanomene machen sich erst bei Geschwindigkeiten bemerkbar die im Vergleich zur Lichtgeschwindigkeit nennenswert gross sind Solche Geschwindigkeiten werden von massebehafteten Korpern im Alltag nicht annahernd erreicht Lichtgeschwindigkeit als Grenze Kein Objekt und keine Information kann sich schneller bewegen als das Licht im Vakuum Nahert sich die Geschwindigkeit eines materiellen Objektes der Lichtgeschwindigkeit so strebt der Energieaufwand fur eine weitere Beschleunigung uber alle Grenzen weil die kinetische Energie mit zunehmender Annaherung an die Lichtgeschwindigkeit immer steiler ansteigt Zum Erreichen der Lichtgeschwindigkeit musste unendlich viel Energie aufgebracht werden Dieser Umstand ist eine Folge der Struktur von Raum und Zeit und keine Eigenschaft des Objekts wie beispielsweise eines lediglich unvollkommenen Raumschiffes Wurde sich ein Objekt mit Uberlichtgeschwindigkeit von A nach B bewegen so gabe es immer einen relativ zu ihm bewegten Beobachter der eine Bewegung von B nach A wahrnehmen wurde wiederum ohne dass die Frage wer die Situation korrekter beschreibt einen Sinn gabe Das Kausalitatsprinzip ware dann verletzt da die Reihenfolge von Ursache und Wirkung nicht mehr definiert ware Ein solches Objekt wurde sich ubrigens fur jeden Beobachter mit Uberlichtgeschwindigkeit bewegen Vereinigung von Raum und Zeit zur Raumzeit Hauptartikel Raumzeit Raum und Zeit erscheinen in den Grundgleichungen der Relativitatstheorie formal fast gleichwertig nebeneinander und lassen sich daher zu einer vierdimensionalen Raumzeit vereinigen Dass Raum und Zeit auf verschiedene Weise in Erscheinung treten ist eine Eigenheit der menschlichen Wahrnehmung Mathematisch lasst der Unterschied sich auf ein einziges Vorzeichen zuruckfuhren durch das sich die Definition eines Abstandes im euklidischen Raum von der Definition des Abstands in der vierdimensionalen Raumzeit unterscheidet Aus gewohnlichen Vektoren im dreidimensionalen Raum werden dabei sogenannte Vierervektoren In der Raumzeit gibt es aufgrund der Relativitat von Langen und Zeitspannen drei klar unterscheidbare Bereiche fur jeden Beobachter Im Zukunftslichtkegel liegen alle Punkte die der Beobachter mittels eines Signals mit maximal Lichtgeschwindigkeit erreichen kann Der Vergangenheitslichtkegel umfasst alle Punkte von denen aus ein Signal mit maximal Lichtgeschwindigkeit den Beobachter erreichen kann Alle restlichen Punkte heissen vom Beobachter raumartig getrennt In diesem Bereich kann der gewahlte Beobachter Zukunft und Vergangenheit nicht definieren Praktische Anwendung finden die Raumzeit Vierervektoren beispielsweise in Berechnungen der Kinematik schneller Teilchen 1 Aquivalenz von Masse und Energie Hauptartikel Aquivalenz von Masse und Energie Einem System mit der Masse m lasst sich auch im unbewegten Zustand eine Energie E zuordnen und zwar nach E m c 2 displaystyle E m cdot c 2 nbsp dd wobei c die Geschwindigkeit des Lichtes ist Diese Formel ist eine der beruhmtesten in der Physik Oft wird irrefuhrend behauptet sie habe die Entwicklung der Atombombe ermoglicht Die Wirkungsweise der Atombombe kann jedoch mit ihr nicht erklart werden Allerdings konnte schon 1939 kurz nach der Entdeckung der Kernspaltung mit dieser Formel und den schon bekannten Massen der Atome durch Lise Meitner die enorme Freisetzung von Energie abgeschatzt werden 2 Diese Massenabnahme tritt auch schon bei chemischen Reaktionen auf war jedoch dort wegen ihrer Kleinheit mit den damaligen Messmethoden nicht bestimmbar anders als im Fall von Kernreaktionen Magnetfelder in der Relativitatstheorie Die Existenz magnetischer Krafte ist untrennbar mit der Relativitatstheorie verknupft Eine isolierte Existenz des coulombschen Gesetzes fur elektrische Krafte ware nicht mit der Struktur von Raum und Zeit vertraglich So sieht ein Beobachter der relativ zu einem System statischer elektrischer Ladungen ruht kein Magnetfeld anders als ein Beobachter der sich relativ zu ihm bewegt Ubersetzt man die Beobachtungen des ruhenden Beobachters uber eine Lorentz Transformation in die des Bewegten so stellt sich heraus dass dieser neben der elektrischen Kraft eine weitere magnetische Kraft wahrnimmt Die Existenz des Magnetfeldes in diesem Beispiel lasst sich daher auf die Struktur von Raum und Zeit zuruckfuhren Unter diesem Gesichtspunkt wirkt auch die im Vergleich zum Coulombgesetz komplizierte und auf den ersten Blick wenig plausible Struktur des vergleichbaren biot savartschen Gesetzes fur Magnetfelder weniger verwunderlich Im mathematischen Formalismus der Relativitatstheorie werden das elektrische und das magnetische Feld zu einer Einheit dem vierdimensionalen elektromagnetischen Feldstarketensor zusammengefasst ganz analog zur Vereinigung von Raum und Zeit zur vierdimensionalen Raumzeit Die allgemeine Relativitatstheorie Hauptartikel Allgemeine Relativitatstheorie Gravitation und die Krummung der Raumzeit Die allgemeine Relativitatstheorie fuhrt die Gravitation auf das geometrische Phanomen der gekrummten Raumzeit zuruck indem sie feststellt Energie krummt die Raumzeit in ihrer Umgebung Ein Gegenstand auf den nur gravitative Krafte wirken bewegt sich zwischen zwei Punkten in der Raumzeit stets auf einer sogenannten Geodate Entzieht sich bereits die vierdimensionale Raumzeit der speziellen Relativitatstheorie einer anschaulichen Vorstellbarkeit so gilt das fur eine zusatzlich gekrummte Raumzeit erst recht Zur Veranschaulichung kann man jedoch Situationen mit reduzierter Anzahl von Dimensionen betrachten So entspricht im Fall einer zweidimensionalen gekrummten Landschaft eine Geodate dem Weg den ein Fahrzeug mit geradeaus fixierter Lenkung nehmen wurde Wurden zwei solche Fahrzeuge am Aquator einer Kugel nebeneinander exakt parallel Richtung Norden starten dann wurden sie sich am Nordpol treffen Ein Beobachter dem die Kugelgestalt der Erde verborgen bliebe wurde daraus auf eine Anziehungskraft zwischen den beiden Fahrzeugen schliessen Es handelt sich aber um ein rein geometrisches Phanomen Gravitationskrafte werden daher in der allgemeinen Relativitatstheorie gelegentlich auch als Scheinkrafte bezeichnet Da der geodatische Weg durch die Raumzeit von ihrer Geometrie und nicht von der Masse oder sonstigen Eigenschaften des fallenden Korpers abhangt fallen alle Korper im Gravitationsfeld gleich schnell wie bereits Galilei feststellte Dieser Umstand wird in der newtonschen Mechanik durch die Aquivalenz von trager und schwerer Masse beschrieben die auch der allgemeinen Relativitatstheorie zugrunde liegt Die mathematische Struktur der allgemeinen Relativitatstheorie Wahrend viele Aspekte der speziellen Relativitatstheorie in ihrer einfachsten Formulierung auch mit geringen mathematischen Kenntnissen nachvollziehbar sind ist die Mathematik der allgemeinen Relativitatstheorie deutlich anspruchsvoller Die Beschreibung einer gekrummten Raumzeit erfolgt mit den Methoden der Differentialgeometrie die die euklidische Geometrie des uns vertrauten flachen Raumes beinhaltet und erweitert Zur Beschreibung von Krummung wird zur Anschauung meist ein gekrummtes Objekt in einen hoherdimensionalen Raum eingebettet Zum Beispiel stellt man sich eine zweidimensionale Kugeloberflache ublicherweise in einem dreidimensionalen Raum vor Krummung kann jedoch ohne die Annahme eines solchen Einbettungsraumes beschrieben werden was in der allgemeinen Relativitatstheorie auch geschieht Es ist beispielsweise moglich Krummung dadurch zu beschreiben dass die Winkelsumme von Dreiecken nicht 180 entspricht Die Entstehung der Krummung wird durch die einsteinschen Feldgleichungen beschrieben Dabei handelt es sich um Differentialgleichungen eines Tensorfeldes mit zehn Komponenten die nur in speziellen Fallen analytisch das heisst in Form einer mathematischen Gleichung losbar sind Fur komplexe Systeme wird daher ublicherweise mit Naherungsmechanismen gearbeitet Uhren im Gravitationsfeld In der allgemeinen Relativitatstheorie hangt der Gang von Uhren nicht nur von ihrer relativen Geschwindigkeit ab sondern auch von ihrem Ort im Gravitationsfeld Eine Uhr auf einem Berg geht schneller als eine im Tal Dieser Effekt ist zwar im irdischen Gravitationsfeld nur gering er wird jedoch beim GPS Navigationssystem zur Vermeidung von Fehlern bei der Positionsbestimmung uber eine entsprechende Frequenzkorrektur der Funksignale berucksichtigt Kosmologie Wahrend die spezielle Relativitatstheorie bei Anwesenheit von Massen nur in Gebieten der Raumzeit gilt die so klein sind dass die Krummung vernachlassigt werden kann kommt die allgemeine Relativitatstheorie ohne diese Einschrankung aus Sie kann somit auch auf das Universum als Ganzes angewandt werden und spielt daher in der Kosmologie eine zentrale Rolle So wird die Expansion des Weltalls die die Astronomen beobachten durch die friedmannschen Losungen der einsteinschen Feldgleichungen in Kombination mit einer sogenannten kosmologischen Konstanten angemessen beschrieben Danach begann diese Expansion mit dem Urknall der nach den jungsten Untersuchungen vor 13 7 Milliarden Jahren stattgefunden hat Er kann auch als der Beginn von Raum und Zeit angesehen werden bei dem das gesamte Universum auf einem Raumgebiet vom Durchmesser der Planck Lange konzentriert war Schwarze Locher Eine weitere Vorhersage der allgemeinen Relativitatstheorie sind Schwarze Locher Diese Objekte haben eine so starke Gravitation dass sie sogar Licht einfangen konnen sodass es nicht wieder aus dem schwarzen Loch herauskommen kann Einstein konnte sich mit diesem Gedanken nicht anfreunden und meinte es musse einen Mechanismus geben der die Entstehung solcher Objekte verhindert Heutige Beobachtungen aber belegen dass es solche Schwarzen Locher im Universum tatsachlich gibt und zwar als Endstadium der Sternentwicklung bei sehr massereichen Sternen und in den Zentren von Galaxien Gravitationswellen Die allgemeine Relativitatstheorie erlaubt die Existenz von Gravitationswellen lokalen Deformationen der Raumzeit die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten Sie entstehen bei der Beschleunigung von Massen allerdings sind sie nur sehr klein Daher konnten Gravitationswellen lange Zeit nur indirekt bestatigt werden etwa durch Beobachtungen an Doppelsternsystemen mit Pulsaren Russell Hulse und Joseph Taylor erhielten dafur 1993 den Nobelpreis fur Physik Am 14 September 2015 gelang der direkte Nachweis durch die LIGO Detektoren Ereignis GW150914 was im Jahr 2017 ebenfalls durch einen Nobelpreis fur Physik gewurdigt wurde EntstehungsgeschichteSpezielle Relativitatstheorie Hauptartikel Geschichte der speziellen Relativitatstheorie Ausgehend von den Problemen der verschiedenen Athertheorien des 19 Jahrhunderts und der maxwellschen Gleichungen setzte eine kontinuierliche Entwicklung mit folgenden Hauptstationen ein dem Michelson Morley Experiment 1887 das keine Relativbewegung zwischen Erde und Ather Atherdrift aufzeigen konnte der Kontraktionshypothese von George FitzGerald 1889 und Hendrik Antoon Lorentz 1892 mit der das Michelson Morley Experiment erklart werden sollte der Lorentz Transformation von Lorentz 1892 1899 und Joseph Larmor 1897 die eine Veranderung der Zeitvariablen beinhaltete und mit der generell die negativen Atherdriftexperimente erklart werden sollten dem Relativitatsprinzip 1900 1904 der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit 1898 1904 und der Relativitat der Gleichzeitigkeit 1898 1900 durch Henri Poincare der jedoch am Athergedanken festhielt sowie dem Erreichen der vollen Kovarianz der elektrodynamischen Grundgleichungen durch Lorentz 1904 und Poincare 1905 in der lorentzschen Athertheorie Dies kulminierte in der speziellen Relativitatstheorie Albert Einsteins 1905 durch eine durchsichtige Ableitung der gesamten Theorie aus den Postulaten des Relativitatsprinzips und der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit und der endgultigen Uberwindung des Atherbegriffs durch Reformulierung der Begriffe von Raum und Zeit Die dynamische Betrachtungsweise von Lorentz und Poincare wurde durch die kinematische Einsteins ersetzt Schliesslich folgte die mathematische Reformulierung der Theorie durch Einbeziehung der Zeit als vierte Dimension durch Hermann Minkowski 1907 Allgemeine Relativitatstheorie Hauptartikel Geschichte der allgemeinen Relativitatstheorie Wahrend an der Entwicklung der speziellen Relativitatstheorie eine Reihe von Wissenschaftlern beteiligt war wobei Einsteins Arbeit von 1905 sowohl ein Ende als auch einen Neuanfang darstellte war die Entwicklung der allgemeinen Relativitatstheorie was ihre grundlegenden physikalischen Aussagen betraf praktisch die alleinige Errungenschaft Einsteins Diese Entwicklung begann 1907 mit dem Aquivalenzprinzip wonach trage und schwere Masse aquivalent sind Daraus leitete er die gravitative Rotverschiebung ab und stellte fest dass Licht im Gravitationsfeld abgelenkt wird wobei er die dabei entstehende Verzogerung die sogenannte Shapiro Verzogerung bedachte 1911 fuhrte er mit verfeinerten Methoden diese Grundgedanken weiter Diesmal vermutete er auch dass die Lichtablenkung im Gravitationsfeld messbar ist Der von ihm zu dieser Zeit vorhergesagte Wert war jedoch noch um einen Faktor 2 zu klein Im weiteren Verlauf erkannte Einstein dass Minkowskis vierdimensionaler Raumzeitformalismus welchem Einstein bislang skeptisch gegenuberstand eine sehr wichtige Bedeutung bei der neuen Theorie zukam Auch wurde ihm nun klar dass die Mittel der euklidischen Geometrie nicht ausreichten um seine Arbeit fortsetzen zu konnen 1913 konnte er mit der mathematischen Unterstutzung Marcel Grossmanns die im 19 Jahrhundert entwickelte nichteuklidische Geometrie in seine Theorie integrieren ohne jedoch die vollstandige Kovarianz d h die Ubereinstimmung aller Naturgesetze in den Bezugssystemen zu erreichen 1915 waren diese Probleme nach einigen Fehlschlagen uberwunden und Einstein konnte schliesslich die korrekten Feldgleichungen der Gravitation ableiten Nahezu gleichzeitig gelang dies auch David Hilbert Einstein errechnete den korrekten Wert fur die Periheldrehung des Merkurs und fur die Lichtablenkung das Doppelte des 1911 erhaltenen Wertes 1919 wurde dieser Wert erstmals bestatigt was den Siegeszug der Theorie in Physikerkreisen und auch in der Offentlichkeit einleitete Danach versuchten sich viele Physiker an exakten Losungen der Feldgleichungen was in der Aufstellung diverser kosmologischer Modelle und in Theorien wie die der Schwarzen Locher mundete Weitere geometrische Theorien Nach der Erklarung der Gravitation als geometrisches Phanomen lag es nahe auch die anderen damals bekannten Grundkrafte die elektrische und die magnetische auf geometrische Effekte zuruckzufuhren Theodor Kaluza 1921 und Oskar Klein 1926 nahmen dazu eine zusatzliche in sich geschlossene Dimension des Raumes mit so kleiner namlich subatomarer Lange an dass diese Dimension uns verborgen bleibt Sie blieben jedoch mit ihrer Theorie erfolglos Auch Einstein arbeitete lange vergeblich daran eine solche einheitliche Feldtheorie zu schaffen Nach der Entdeckung weiterer Grundkrafte der Natur erlebten diese sogenannten Kaluza Klein Theorien eine Renaissance allerdings auf der Basis der Quantentheorie Die heute aussichtsreichste Theorie zur Vereinigung der Relativitatstheorie und der Quantentheorie dieser Art die Stringtheorie geht von sechs oder sieben verborgenen Dimensionen von der Grosse der Planck Lange und damit von einer zehn beziehungsweise elfdimensionalen Raumzeit aus Experimentelle BestatigungenSiehe auch Tests der speziellen Relativitatstheorie und Tests der allgemeinen Relativitatstheorie Der erste Erfolg der speziellen Relativitatstheorie war die Auflosung des Widerspruches der als Anlass fur ihre Entdeckung angesehen werden kann der Widerspruch zwischen dem Ergebnis des Michelson Morley Experiments und der Theorie der Elektrodynamik Seither hat sich die spezielle Relativitatstheorie in der Interpretation unzahliger Experimente bewahrt Ein uberzeugendes Beispiel ist der Nachweis von Myonen in der Hohenstrahlung die auf Grund ihrer kurzen Lebensdauer nicht die Erdoberflache erreichen konnten wenn nicht aufgrund ihrer hohen Geschwindigkeit die Zeit fur sie langsamer ginge beziehungsweise sie die Flugstrecke langenkontrahiert erfuhren Dieser Nachweis gelang zum Teil bei den Ballonflugen in die Stratosphare des Schweizer Physikers Auguste Piccard in den Jahren 1931 und 1932 die unter Mitwirkung von Einstein vorbereitet wurden Hingegen gab es zur Zeit der Veroffentlichung der allgemeinen Relativitatstheorie nur einen einzigen Hinweis fur ihre Richtigkeit die Periheldrehung des Merkurs 1919 stellte Arthur Stanley Eddington bei einer Sonnenfinsternis eine Verschiebung der scheinbaren Position der Sterne nahe der Sonne fest und lieferte mit diesem sehr direkten Hinweis auf eine Krummung des Raums eine weitere Bestatigung der Theorie Weitere experimentelle Tests sind im Artikel zur allgemeinen Relativitatstheorie beschrieben Die Relativitatstheorie hat sich bis heute in der von Einstein vorgegebenen Form gegen alle Alternativen die insbesondere zu seiner Theorie der Gravitation vorgeschlagen wurden behaupten konnen Die bedeutendste war die Jordan Brans Dicke Theorie die jedoch aufwandiger war Ihre Gultigkeit ist bisher nicht widerlegt worden Der Bereich den der entscheidende Parameter nach heutigem experimentellem Stand einnehmen kann ist jedoch stark eingeschrankt Rezeption und InterpretationWahrnehmung in der Offentlichkeit Die neue Sichtweise der Relativitatstheorie bezuglich Raum und Zeit erregte nach ihrer Entdeckung auch in der Allgemeinheit Aufsehen Einstein wurde zur Beruhmtheit und die Relativitatstheorie erfuhr ein erhebliches Medienecho Verkurzt auf das geflugelte Wort Alles ist relativ wurde sie zuweilen in die Nahe eines philosophischen Relativismus geruckt Im April 1922 wurde ein Film mit dem Titel Die Grundlagen der Einsteinschen Relativitatstheorie 3 uraufgefuhrt in dem Einsteins spezielle Relativitatstheorie mit vielen Animationen dem Publikum verstandlich gemacht werden sollte Kritik an der Relativitatstheorie speiste sich aus verschiedenen Quellen wie Unverstandnis Ablehnung der fortschreitenden Mathematisierung der Physik und teilweise auch Ressentiments gegen Einsteins judische Abstammung Ab den 1920er Jahren versuchten in Deutschland einige wenige offen antisemitische Physiker namentlich die Nobelpreistrager Philipp Lenard und Johannes Stark der Relativitatstheorie eine deutsche Physik entgegenzusetzen Wenige Jahre nach der nationalsozialistischen Machtergreifung ging Stark mit einem Artikel in der SS Zeitung Das Schwarze Korps vom 15 Juli 1937 gegen die im Land verbliebenen Anhanger der Relativitats und Quantentheorie in die Offensive Unter anderem denunzierte er Werner Heisenberg und Max Planck als weisse Juden Heisenberg wandte sich direkt an Himmler und erreichte seine volle Rehabilitierung nicht zuletzt mit Blick auf die Bedurfnisse der Rustungsentwicklung blieb die Relativitatstheorie erlaubt Auch viele fuhrende Vertreter der hergebrachten klassischen Physik lehnten Einsteins Relativitatstheorie ab darunter Lorentz und Poincare selbst und auch Experimentalphysiker wie Michelson Wissenschaftliche Anerkennung Die Bedeutung der Relativitatstheorien war anfanglich umstritten Der Nobelpreis fur Physik 1921 wurde Einstein im Jahr 1922 fur seine Deutung des photoelektrischen Effekts zugesprochen Allerdings sprach er in seiner Preisrede dann uber die Relativitatstheorien Literatur und FilmPhysikalische Einfuhrungen und Diskussion Max Born Die Relativitatstheorie Einsteins Bearbeitet von Jurgen Ehlers und Markus Possel Springer Berlin 2003 ISBN 3 540 67904 9 Albert Einstein Uber die spezielle und die allgemeine Relativitatstheorie Springer Verlag 2009 24 Auflage 1 Auflage 1916 Albert Einstein Leopold Infeld Die Evolution der Physik Zsolnay Hamburg 1950 Rowohlt Reinbek 1987 ISBN 3 499 18342 0 Albert Einstein Grundzuge der Relativitatstheorie Vieweg 1963 Neuausgabe Springer Berlin 2002 ISBN 3 540 43512 3 Originaltitel Meaning of relativity Jurgen Freund Relativitatstheorie fur Studienanfanger ein Lehrbuch vdf Hochschulverlag Zurich 2004 ISBN 3 7281 2993 3 Hubert Goenner Spezielle Relativitatstheorie und die klassische Feldtheorie Elsevier Spektrum Akademischer Verlag Munchen 2004 ISBN 3 8274 1434 2 Holger Muller Achim Peters Einsteins Theorie auf dem optischen Prufstand Spezielle Relativitatstheorie In Physik in unserer Zeit 35 Nr 2 2004 ISSN 0031 9252 S 70 75 Wolfgang Nolting Grundkurs Theoretische Physik Band 4 Spezielle Relativitatstheorie Thermodynamik Springer Berlin 2003 ISBN 3 540 42116 5 Hans Stephani Allgemeine Relativitatstheorie Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1991 ISBN 3 326 00083 9 Torsten Fliessbach Allgemeine Relativitatstheorie Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2006 ISBN 3 8274 1685 X Populare Literatur Peter von der Osten Sacken Gedankenexperimente zur Relativitat der Zeit In Ernst von Khuon Hrsg Waren die Gotter Astronauten Wissenschaftler diskutieren die Thesen Erich von Danikens Taschenbuchausgabe Droemer Munchen Zurich 1972 ISBN 3 426 00284 1 S 113 124 Julian Schwinger Einsteins Erbe Die Einheit von Raum und Zeit Spektrum Heidelberg 2000 ISBN 3 8274 1045 2 David Bodanis Bis Einstein kam Die abenteuerliche Suche nach dem Geheimnis der Welt Fischer Frankfurt am Main 2003 ISBN 3 596 15399 9 Gerald Kahan Einsteins Relativitatstheorie zum leichten Verstandnis fur jedermann Dumont Koln 1987 2005 ISBN 3 7701 1852 9 Rudiger Vaas Jenseits von Einsteins Universum Von der Relativitatstheorie zur Quantengravitation Kosmos Stuttgart 2015 ISBN 978 3 440 14883 9 Philosophische Einfuhrungen und Diskussion Julian Barbour The End of Time Weidenfeld amp Nicolson London 1999 ISBN 0 297 81985 2 Ernst Cassirer Zur Einsteinschen Relativitatstheorie Erkenntnistheoretische Betrachtungen Meiner Hamburg 2001 ISBN 3 7873 1410 5 John Earman World Enough and Space Time Absolute versus relational theories of space and time MIT Cambridge Mass 1989 ISBN 0 262 05040 4 John Earman Hrsg Foundations of space time theories University of Minnesota Press Minneapolis Minn 1977 ISBN 0 8166 0807 5 Lawrence Sklar Space Time and Spacetime University of California Press 1977 ISBN 0 520 03174 1 R Torretti Relativity and Geometry Pergamon Oxford 1983 ISBN 0 08 026773 4 M Friedman Foundations of Space Time Theories Relativistic physics and philosophy of science Princeton 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meisten Handbuchern zur Naturphilosophie Philosophie der Physik und oft auch Wissenschaftstheorie Film Einsteins grosse Idee Frankreich Grossbritannien 2005 ARTE Frankreich Regie Gary Johnstone Das Drehbuch basiert auf dem Bestseller Bis Einstein kam von David Bodanis Weblinks nbsp Wikisource Historische Texte zur Relativitatstheorie deutsch englisch franzosisch Quellen und Volltexte englisch nbsp Wikisource Historische Texte zur Relativitatstheorie Deutsch Quellen und Volltexte nbsp Commons Relativitatstheorie Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Relativitatstheorie Zitate nbsp Wiktionary Relativitatstheorie Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Tempolimit Lichtgeschwindigkeit Visualisierung der Phanomene der Relativitatstheorie Einstein Online deutsche Version E F Taylor and J A Wheeler Spacetime Physics 2nd Edition New York W H Freeman and Co 1992 ISBN 0 7167 2327 1 Standardwerk zur Speziellen Relativitatstheorie englisch 1 Zur technischen 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